Heiße Spiele zum Jahreswechsel
Ehe man sich's versieht, ist das Jahr auch schon wieder fast vorbei. Morgen ist Silvester! Meine Freundin Nathalie und ich haben uns heuer Heidi und Peter eingeladen, die wir schon seit Jahren kennen und mit denen wir auch immer wieder gerne auf Urlaub fahren.
Mit den traditionellen Silvesterbräuchen ist das so eine Sache. Bleigießen, das Neue Jahr anzählen, mit Champagnerkorken knallen, Donauwalzer und Glockenklang im Fernsehen und natürlich das prächtige Feuerwerk über den Hügeln am Stadtrand. Alles irgendwie Déjà-vu, ein Jahreswechsel um den anderen.
Aber immer nur zu zweit feiern, ganz intim, mit Küssen und dem ersten Sex des Jahres wollen wir auch nicht. Daher dieses Mal eben die kleine, feine Vierer-Party! Nathalie kümmert sich um das Festessen, heuer von unserer herbstlichen Reise nach Bologna inspiriert: Roselline all'emiliana mit Prager Schinken, Pecorinokäse und schwarzen Trüffeln, Hummer katalanische Art mit knackigem Gemüse, Baba au Rhum. Ich bin für Getränke und Unterhaltung zuständig.
Beim Eintreffen unserer Gäste verströmt Totò Cutugno herzerwärmend italienisches Schmalz. Zum Campari-Franciacorta "Con la chitarra in mano lasciatemi cantare una canzone piano piano. Lasciatemi cantare perche' ne sono fiero sono un italiano un italiano vero."
Ich bewundere Heidis umwerfendes Minikleid, das perfekt mit ihrer blonden Mähne kontrastiert und dem man den teuren Designer ebenso ansieht wie den schwarzen Stilettos, in denen ihre langen schlanken Beine in den Seidennahtstrümpfen wie endlos wirken. Peter ist sichtlich stolz auf den unwiderstehlichen Eindruck, den seine elegante Freundin auf mich macht. Ich wäre kein Mann, würde mich dieses Outfit nicht augenblicklich unheimlich scharf machen.
Auch Peter hat sich schick gemacht mit weißem Dinnerjacket, gestärktem Smokinghemd mit Rüschen, bordeauxrot schillernder Fliege und dazu passendem Bund und blitzblanken Lackschuhen.
Nathalie serviert in einem extravaganten cremefarbenen Mantelkleid mit tiefem Ausschnitt und farblich abgestimmten High Heels.
Das Essen vergeht mit lustigem Geplänkel, Erinnerungen an die Reisen des zu Ende gehenden Jahres und wechselseitigem Flirten wie im Flug. Als ich den Grappa di Barolo für Peter und mich und den Limoncello für unsere Damen eingieße, zeigt die verzierte Biedermayer-Wanduhr gerade einmal 10 Uhr. Noch zwei lange Stunden bis Mitternacht also.
In ausgelassener Stimmung schlage ich eine etwas frivole Variante des alten Gesellschaftsspiels "Wahrheit oder Pflicht" vor, wofür ich die passende Ausrüstung am Vortag noch extra in einem Spezialgeschäft für erotisches Spielzeug besorgt habe. Der große rote Karton mit der goldenen Masche und der Aufschrift "Soirée Libertine: Le jeu de la baise à plusieurs (Sittenlose Party: Das Gruppenbumsspiel)" enthält blickdichte verzierte Masken für Damen und Herren, bunte Straußenfedern, lange Seile, Handschellen aus Edelstahl, verschiedene Lederpeitschen und Reitgerten sowie ein buntes Spielbrett, Karten mit Aufgaben für die Teilnehmer und mehrere Würfel.
Wie in der Spielanleitung verlangt, schreibt zunächst jeder von uns sein strategisches Ziel für das heutige Spiel auf ein Blatt Papier, das in ein verschlossenes Kuvert gesteckt wird, sodaß es die anderen nicht sehen können. Am Ende ist derjenige Sieger, dessen Ziel vollständig erreicht wird.
Bezaubert von Heidi schreibe ich: "Heuer noch heißen Gruppensex mit Heidi in schwarzer Lingerie und Nathalie in roten Dessous." Ich weiß natürlich, daß meine Freundin nach italienischer Sitte in der Silvesternacht rote Dessous trägt, weil das Glück in der Liebe bringt!
Peter kann es gar nicht mehr erwarten, endlich mit dem Spiel zu beginnen. Nathalie würfelt eine Drei und zieht mit ihrer Figur in Gestalt einer nackten Göttin auf das Feld, das zum Ziehen einer Aufgabe verpflichtet. "Geben Sie dem Mann oder der Frau, der oder die die höchste Augenzahl wirft, einen sehnsuchtsvollen Kuß!", lautet die Anweisung. Peter würfelt eine Fünf und freut sich bereits auf schmachtende weibliche Lippen, aber Heidi übertrumpft ihn mit einer Sechs. Ich bin recht froh, daß ich darunter bleibe und genieße das Zusehen beim langen heißen Zungenkuß unserer Freundinnen.
Als nächstes fallen diverse Kleidungsstücke, weil unsere Spielfiguren immer wieder auf Straffeldern stehen, die das Ausziehen vorschreiben. Peter und ich sitzen kurz darauf bereits mit nacktem Oberkörper bei Tisch, die Mädels in ihrer Spitzenlingerie.
Da bekommt Heidi die Aufgabe, maskiert Körperteile der Mitspieler mit dem Mund zu erkennen. Um es ihr schwerer zu machen, schleicht sich Peter doch tatsächlich ins Badezimmer und rasiert sich mit Nathalies Ladyshaver die Brust glatt. Dennoch erkennt seine Freundin sein Dekolleté mühelos am charakteristischen Geruch seines Aftershaves. Nathalies Brüste sind ohnehin unvergleichlich. Ich öffne meine Hose und halte ihr mein erigiertes Glied an die Lippen. Auch hier gibt es für Heidi keinen Zweifel, daß es sich um mich handelt! Der Vergleich mit Peters Ständer ist also fast überflüssig.
Die Zeit des Vorspiels neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Nathalie zieht eine Karte, die ihr gebietet, sich mit dem Rücken auf Peter zu legen, die Beine breit zu machen und uns ihre geöffnete Scham zu zeigen. Dann soll er von unten in ihre nasse Spalte eindringen. Heidi und ich massieren ihre festen runden Brüste und stimulieren dann sanft ihre Perle, was ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockt. Vorsichtig nimmt sie danach Peters steifen Prachtschwanz in ihre Hand und reizt damit ihre weit auseinander klaffenden mehrfach gepiercten Lippen. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens bringt sie seine Spitze ganz nahe an den Eingang ihrer feuchten Grotte.
Das Zusehen macht Heidi spitz. Ich merke, wie sie ihre Oberschenkel aneinander preßt und streichle sanft an der Innenseite entlang bis zu ihrem glatten Möse. Sie ermutigt mich, weiterzumachen, beginnt sich dann selbst zu streicheln und dringt mit dem Mittelfinger tief in ihre Weiblichkeit ein. Gierig beugt sie sich vor und greift nach meinem Ständer, um ihn mit ihrem süßen Mund zu verwöhnen. Kunstfertig stülpt sie ihre vollen Lippen über meine Eichel.
Nathalie hat sich umgedreht, streichelt und küßt Peters Kopf leidenschaftlich während mich Heidi bläst und mit beiden Händen meine Eier so leidenschaftlich massiert, daß ich beinahe auf der Stelle abspritze. Ihre flinke Zunge umkreist meine geschwollene Spitze. Nathalie reitet Peter inzwischen auf der Chaiselongue als wäre sie beim Rodeo in Texas.
Um meinen Höhepunkt hinauszuzögern, verlagere ich Heidis Interesse auf meinen Mund und wir küssen einander fordernd. Dann verwöhne ich ihre vollen Brüste mit der Zunge und spiele mit ihren Nippeln. Unter meinen Lippen werden sie groß und hart und Heidi schreit ihre Geilheit laut hinaus. Peter hält inzwischen Nathalies Hintern mit beiden Händen und leckt hingebungsvoll ihren Po. Auch sie ist inzwischen völlig außer Rand und Band. Ihre Spalte glänzt und die Aufwärtsbewegung seiner rauhen Zunge bringt sie an den Rand des Orgasmus.
Ich will da um nichts nachstehen und bearbeite eifrig Heidis rasierte Schamlippen mit Lippen und Zungenspitze. Sie windet sich und bietet mir ihr Inneres willig an.
Peter setzt seinen Speer an Nathalies Po und dringt mit einer einzigen Bewegung tief in sie ein. Langsam und regelmäßig fickt er sie von hinten. Die spitzen Absätze ragen wie Lanzen in die Höhe. Der Anblick ihrer schlanken Fesseln in den heißen Schuhen macht ihn noch schärfer und er beschleunigt das Tempo seiner Stöße.
Heidi schluckt noch einmal meine Männlichkeit und versenkt die ganze Länge des Schaftes tief in ihrer warmen Kehle. Nathalie schafft es, mit kreisenden Beckenbewegung allmählich vorwärtszukommen, damit sie Nathalies Pobacken streicheln kann, während die mich bläst. So wird aus zwei Pärchen, die sich miteinander vergnügen, flugs ein flotter Vierer.
Ich drehe Heidi zu mir herum und bearbeite ihr nasses Loch mit meiner rechten Hand. So vorbereitet, kann ich mit einem kräftigen Stoß tief in sie eindringen. Sie schließt die Augen und stöhnt laut auf. Auch Nathalie nähert sich einem gewaltigen Höhepunkt. Ihr Atem geht keuchend. Sie seufzt unter der Behandlung von Peter, der sie hart rannimmt. Heidi spreizt ihre langen Beine so weit sie kann und stützt sich mit ihren Waden in den schwarzen Stilettos auf den Sessellehnen ab. Ich dringe bis zum Anschlag in ihre geile Möse ein. Ihre wippenden Brüste beben. Gleich ist sie am Punkt.
Nathalie reitet Peter jetzt verkehrt, verdreht die Augen und wirft den Kopf zurück und schüttelt ihre dunkle Mähne mehrmals im Rhythmus ihrer Bewegung. Ich hebe Heidi aus dem Sessel und bewege sie auf meinen Armen sitzend auf meinem Schwanz auf und ab. Ihre enge schwarze Korsage, die jedoch die Brüste völlig frei gibt, verstärkt noch den Effekt ihrer perfekten Figur. Sie kniet sich vor mich auf die Chaiselongue und ich nehme sie so richtig gründlich von hinten durch. Sie dreht ihren blonden Lockenkopf in meine Richtung und ich bemerke die roten Flecken auf Wangen und Hals. Gleicht wird sie kommen!
Peter massiert mit einem Finger Nathalies Rosette. Der läßt heute aber auch nichts anbrennen. Kein Wunder bei meiner Wildkatze in roter Seidenunterwäsche!
Die beiden Frauen stützen sich auf der Tischplatte auf. Keine kümmert sich noch darum, ob dabei Spielfiguren oder Karten durcheinanderkommen. Sie schauen sich tief in die Augen und lassen sich dabei gleichzeitig von uns nehmen. Peter greift zur Reitgerte aus dem Karton und bearbeitet damit gnadenlos Nathalies Rücken . Das gefällt Heidi so gut, daß sie auch um Disziplinierung bittet. Ich nehme die siebenschwänzige Lederpeitsche und ziehe sie ihr ein paar Mal kräftig über die bebenden Hinterbacken. Das bringt sie endgültig zum Abspritzen. Ich ziehe mein Teil aus ihr heraus und spritze ihren Arsch mit meiner Ladung voll.
Jetzt kommt es auch Peter. Er ergießt sich in Nathalies Po als sie ihren Muskel im Orgasmus zusammenzieht.
Beim Öffnen der Kuverts zeigt sich, daß es keinen Sieger gibt. Wir vier wollten alle ungefähr dasselbe erreichen und haben das auch miteinander bis zum Exzeß ausleben dürfen. Beim Läuten der Neujahrsglocken stoßen wir mit Champagner aus der Magnumflasche auf ein geiles Jahr 2016 an!
Kommentare
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