Spaß beim Stadtfest
Die hier geschilderte Geschichte trug sich teilweise wirklich so zu, einige Momente entsprangen meine Fantasie.
Nach einem anstrengenden, abwechslungsreichen Tag bei unserem historischen Stadtfest stand ich neben der Bühne einer Folkloregruppe. Ich muss dazu sagen, dass ich zu der Zeit Mitglied in einem historischen Verein war.
Unvermittelt kam eine Frau, etwa 35 Jahre alt, auf mich zu, nahm meine Hand und zog mich zur Seite. Ohne Worte liefen wie auf den Platz, auf dem unser Verein seinen Stellplatz hatte.
Ich holte für uns beide ein Glas und einen Becher Bier und wir setzten uns auf eine Biergarniturbank.
Erst saßen wir uns gegenüber und begannen, uns zu unterhalten. Sie sah im Fackelschein richtig scharf aus und ich begann, ihre Oberschenkel zu streicheln. Von ihr kamen keinerlei ablehnende Bewegungen, im Gegenteil, sie spreizte ihre Beine noch weiter, so dass ich sie richtig dazwischen streicheln konnte. Es schien ihr zu gefallen, sie drückte mit ihrem Becken dagegen. Für mich war das in dem Moment wie ein Fünfer im Lotto.
Nach einer Weile stand sie auf und drehte sich um. Jetzt saß sie mit dem Rücken zu mir und lehnte sich an mich. Meine Hand glitt unter ihre Jacke und ich massierte sanft ihre Titten. Auch das schien sie zu genießen. Sie trug einen BH mit Vorderverschluss, griff sich selbst unter ihr T-Shirt und öffnete ihren Klößchenheber.
Ich nutzte die Zeit und öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans. Diese saß zu meinem Glück nicht so knalleng, so dass ich meine Hand ganz leicht auf Ihre Muschi legen konnte. In dem Moment holte sie ganz tief Luft und begann, selbst ihre Möpse zu kneten.
Ich begann ihre Möse zu massieren und und konnte nach kurzer Zeit fühlen, dass ihr Slip feucht wurde. Sie schien es zu genießen, was mich anspornte es weiter zu treiben. Meine Hand glitt nun in ihren Slip und jetzt konte ich ihre teilrasierte Muschi richtig ertasten. Der Kitzler lugte schon zwischen ihren Schamlippen hervor und auch die kleinen Lippen waren deutlich zu ertasten.
Ich finde es so geil, daran zu spielen und immer wieder das leichte Zucken zu spüren, wenn ich ganz leicht den Kitzler streichle und mit einem Finger zwischen ihre Lippen gleite und dann kurz vor ihrem Loch anhalte. Jedesmal bewegt sie ihr Becken so, dass ich eigentlich meine Finger einführen könnte, aber genau das zögere ich hinaus. Was passierte? Sie wurde sowas von feucht, dass ich meine Finger ablecken musste. Unmittelbar bevor sie dann zu ihrem ersten Höhepunkt kam bin ich mit einem Finger in sie eingedrungen. Sie drehte ihr Becken so, dass ich richtig tief reinkam und noch einen zweiten Finger dazu nahm. Das war dann der Auslöser zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich habe davor noch nie erlebt, wie eine Vagina massieren kann, das war einfach zu geil.
Nach einer Weile der Erholung gingen wir dann in das Versorgungszelt von meinem Verein. Kurz vor dem Zelt hockte sie sich an die Seite zum Pissen und ich stand daneben. Ich nutzte die Gelegenheit und glitt mit meiner Hand über ihren wunderschönen Arsch und berührte von hinten ihr noch immer feuchtes Loch. Das war wie eine neue Zündung dieser Rakete.
Wir gingen jetzt ins Zelt und kaum das wir drin waren, öffnete sie meine Hose zog sie mitsamt der Unterhose herunter. Sie nahm meinen Schwanz, massierte ihn kurz, kniete sich hin und begann wie verrückt daran zu saugen. Gleichzeitig massierte sie meine Eier, wie ich es noch nie erlebt habe.
Ihre Zunge spielte ein wahnsinnig heißes Spiel. Ich wurde fast verrückt. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Das schien sie auch zu spüren. Sie zog ihre Hosen runter, legte sich rücklings auf einen leeren Tisch und hielt mir ihre weit geöffnete Muschi entgegen.
Erst wollte ich ihr meinen Schwanz sofort in sie hinein stoßen, aber das sah so lecker aus und sie schmeckte so gut, dass ich erst einmal ihre feuchte Möse lecken musste. Jetzt konnte auch sie es richtig rauslassen, jetzt lief ihre Fotze regelrecht aus. Irgendwann flehte sie mich an, sie endlich richtig zu ficken, aber ich ließ sie noch zappeln, im wahrsten Sinne des Wortes. Mit meinen Händen hielt ich ihre Lippen auseinander und meine Zunge massierte ihren Scheideneingangn und ihren Kitzler bis sie dann so richtig abging. Sie hatte einen Orgasmus wie ich es noch nicht erlebt habe. Ich habe ja schon von weiblicher Ejakulation gehört und gelesen, aber das hier war der Wahnsinn.
Jetzt war für mich der Zeitpunkt, ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Ich rammte ihr meinen harten Schwanz in ihre Möse, das ging ganz leicht und jetzt habe ich gespürt, wie es ist, wenn eine Fotze einem den Schwanz massiert. Ich brauchte mich kaum bewegen, das waren Kontraktionen, einfach nur geil. Entsprechend war auch mein Orgasmus. So lange und so intensiv habe ich es davor und danach nie wieder erlebt.
Wir knutschten danach noch eine Weile, tranken unser Bier und verabschiedeten uns dann mit dem Wunsch, das irgendwann vielleicht zu wiederholen. Leider haben wir uns seither nicht mehr gesehen. Ich weiß nur, dass ihr Name Katrin ist und gebe die Hoffnung aber nicht auf.
Kommentare
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