Der Umzug und der besuch der Freundin
Hallo,
bevor die Gesichte losgeht: Die Personen in der Geschichte sind frei erfunden übereinstimmungen mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig. Weiterhin habe ich eine Rechtschreibschwäche weswegen ich eventuelle Fehler bedauere, ich verusuche diese allerdings größtenteils zu verhindern.
Viel Spaß mit der Geschichte:
Clara: Endlich war der große Tag da! Ich und meine Mutter zogen zu ihrem neuen Freund, irgendein hohes Tier im Bundestag. Wer wohnte etwas außerhalb von Berlin in einem Schicken Einfamilienhaus. Er hatte uns schon mal mit seinen beiden Söhnen besucht und alle drei kamen mir sympathisch vor, Ich gönnte es meiner Mutter auch die hatte lange keinen Freund mehr.
Jetzt war mein gesamtes Zimmer in vier Kisten verpackt und Marius, der ältere Sohn, trug sie hinunter. Zusammen mit meiner Mutter fuhren wir dann zum dem Haus. Als wir ankamen sahen wir erstmal nur eine dicke Mauer und ein kleines Gebäude, Wir gingen mit den ganzen Sachen hinein und ich sah, dass hier eine kleine Sicherheitskontrolle war. Jonas, der jüngere von den beiden, stand hinter der Sicherheitsschleuse, Er wies uns an die Kisten auf das Fließband zu legen, Schuhe, Gürtel und Jacken ebenfalls hinzulegen und durch den Detektor zu gegen. Marius ging voraus, Es piepste nicht, dann ging meine Mutter bei der es auch nicht piepste und als letztes Ich, es piepste, Ich wurde nervös. Jonas nahm ganz ruhig ein Metalldetektor für die Hand und fuhr mich langsam ab, doch konnte nichts finden.
Also ging es mit den durchleuchteten Sachen weiter Richtung Haus, dort empfing uns Herrmann und zeigte mir mein Zimmer. Es war im Obergeschoss, schön groß, und ich hatte ein eigenes Bad mit Badewanne. Jonas half mir beim Aufbauen der Möbel und am frühen Abend waren wir fertig. Als ich allein war betrachtete ich mich in meinem neuen Spiegel. Ich gefiel mir mit meinen 1,53m und der Sportlichen Figur, nur meine kleinen Brüste gefielen mir nicht so Grade mal ne 75B.
Gegen sieben ging ich runter zum Abendessen, es gab Pizza. Als wir fertig gegessen hatten ging ich hoch, zog mich aus und legte mich Schlafen. Ich träumte von meinem Freund, der grad auf Schüleraustausch in den USA war.
Am nächsten morgen wachte ich spät auf und dachte dass ich allein zu Hause bin, deswegen zog ich mir nur nen Shirt über meinen nackten Körper und ging runter. Unten holte ich mir eine Milch aus dem Kühlschrank und hörte plötzlich ein knistert, ich dreht mich um und da stand Jonas, ihm war die Peinlichkeit ins Gesicht geschrieben da er auch nur eine Boxer Shorts anhatte. Ich wurde rot stellte die Milch zurück und rannte förmlich die Treppe hoch, dabei musste er meinen Arsch ganzgenau betrachtet haben. Oben schloss ich ab ließ mir Wasser in die Wanne laufen und stieg hinein.
Nach einer halben Stunde war ich quasi aufgelöst und ich mich grad abtrocknete, klopfte es und Jonas stimme sagte: „Clara, komm bitte mal runter, ich muss mit dir was besprechen. Etwas verwundert, zog ich eine enge Jeans, nen weißes T-Shirt und socken an. Unten wartete Jonas, der 16 wie ich ist, am Tisch mit einer Menge Unterlagen. Er erklärte mir, dass nur Bewohner dieses Hauses die Sicherheitskontrolle durchführen dürfen und ich nun eine Einweisung bekomme. Ich fand es Interessant und nach einer Stunde waren wir fertig.
Danach ging ich hoch, holte meine Jacke, zog mir meine Sneakers an und ging zu meiner besten Freundin Bianka. Wir Unterhielten uns über mein neues zu Hause und Jonas. Irgendwann wollte sie es selber sehen und wir gingen zu mir, unterwegs erzählte ich ihr von der Kontrolle und sie war gespannt wie ein Flitzebogen. Bei mir angekommen zogen wir Gürtel, Schuhe, Jacke aus und legten sie zusammen mit unseren Handtaschen aufs Fließband. Jonas ließ die Sachen durch den Röntgenapparat laufen. Als erstes ging ich durch den Detektor, mein Reisverschluss an der Hose piepste aber nach kurzer Nachkontrolle war das geklärt und Bianka ging hindurch. Bei ihr piepste es auch, ich dachte es sei auch der Reisverschluss aber sie hatte einen aus Metall Imitaten.
Mit einem leicht nervösen Gesicht übergab mit Jonas den Metalldetektor und verschwand. Ich fuhr langsam Biankas schlanken Körper ab und es piepste am Knöchel, beim Schambereich und am Hals. Der Hals war schnell klar, die Kette war schuld und auch am Knöchel war es eine Kette. Mit peinlich pikiertem Gesicht sagte ich zu Bianka: „Scheiße, also entweder wir gehen wieder zu dir oder in die Stadt oder Wir gegen in den Raum“, Ich deutete auf eine verschlossene Tür, „und ich führe bei dir eine Leibesvisitation durch.“
Bianka wurde Rot, doch die Neugier siegt und sie ging in den Raum. Sie stellte sich in die eines Ecke des Raumes zog und zog ihre Socken aus. „Hör zu, mir ist das echt peinlich und wir werden das so machen das du dich langsam ausziehst aber bei der Unterwäsche erstmal stoppst“ gab ich ihr mit hochrotem Kopf Anweisung. Sie nickte nur wärend sie ihre Strickjacke auszog. Drunter hatte sie noch ein Shirt was sich nun auch auf der kleinen Bank, die in dem Raum war, befand. Es folgte die Leggings und so hatte nur noch ihre schwarze Unterwäsche an. Ich hatte sie zwar erst letztlich beim Umziehen wärend des Schulschwimmens nackt gesehen aber dies ist was völlig anderes. Ich hatte nun alle Klamotten durchsucht und nichts gefunden, so bat ich jetzt um ihre Unterwäsche. Mit Peinlichem Gesichtsausdruck überreichte sie mir ihren BH, dieser verhüllte ihre C-Körbchen was komplett. Als letztes folgte der Slip unter diesem “versteckte“ sie bisher ihren Haarlosen Scham. Sie musste sich einmal drehen und die Beine Spreizen. Dann durfte sich wieder anziehen, der Piepser war ein Metallschild mit dem Namen des Designer auf dem Slip, uns stand die Peinlichkeit noch ins Gesicht geschrieben als wir ins Haus traten. Jonas warf uns nur einen Blick zu und wusste was los war. Wir zogen uns auf mein Zimmer zurück und schweigen uns gefühlt zehn Minuten an. Dann brach Bianka das Schweigen und lachte, ich wusste nicht wieso aber musste mitlachen. Wir unterhielten uns noch einige Zeit und dabei erfuhr ich das Bianka auf Jonas stand, nächstes Mal soll ich nicht an der Sicherheitskontrolle stehen wenn sie kommt sagte sie mir zum Abschied.
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