Sophia und drei Freunde am Zockabend
„Noch ein Bier Jungs?“
Alle vier Freunde nickten zustimmend, ohne sie anzuschauen. Sie zockten konzentriert so ein dämliches Fußballspiel auf der PlayStation. Was daran so toll sein soll? Sophia verstand es nicht. So begnügte sie sich an diesem Abend damit, den Männern neues Bier und Knabbersachen zu bringen und das Ende herbeizusehnen.
Ihr Mann hatte drei gute Freunde, Lars, Theo und Simon zum wöchentlichen Zockabend eingeladen. Sophia hatte schnell begriffen, dass sie an diesen Abenden nicht so wichtig war. Daher verzichtete sie auf ein schickes weibliches Outfit und bevorzugte Jogginghose und ein weites T-Shirt. Hauptsache bequem!
Sie sammelte die leeren Flaschen ein und ging in die Küche um die nächste Runde zu holen. Sophia hörte emotionale Rufe aus dem Wohnzimmer, irgendwer hatte wohl ein Tor geschossen. Bestimmt hatten Leo und Simon mal wieder gegen Lars und ihren Freund gewonnen. Das war meistens so. Sophia seufzte beim Gedanken daran, dass später im Bett nichts mehr von selbst laufen würde, weil er mal wieder niedergeschlagen war. Sie würde sich erst sein Jammern anhören, und ihm dann genüsslich den Penis lutschen müssen, um ihn in Stimmung zu bringen. Er mochte es ganz normal weiter zu reden, während sie sich zwischen seinen Beinen beschäftigte. Meistens überzeugten ihn ihre Blaskünste und er fickte sie doch noch durch.
Sophias Scham kribbelte. Sie kicherte. "Wie leicht ich erregbar bin! Oh man, beim Verteilen der Gene, bin ich bestimmt in den Sextopf gefallen!" Schnell schob sie eine Hand in die Hose und massierte ihren Kitzler. "Mmh, kurz entspannen... sonst halt ich das Warten nicht aus."
Sophia lehnte sich gegen die Arbeitsplatte und spielte mit ihrer Scham. Ihre Augen huschten hektisch zu Tür und Fenster. Sie hörte immer noch Stimmen aus dem Wohnzimmer. Beruhigt schloss sie die Augen. Sie fingerte sich nun mit flinken Fingern und genoss ihre Erregung. Sie atmete stoßweise und griff sich mit der freien Hand an ihre Brüste und knetete sie kräftig, während ihre Finger in ihr feuchtes Loch eindrangen. Sie stöhnte erregt auf. Ein leises Schmatzen war zu hören. Sophia keuchte immer schneller und befriedigte sich zielsicher. Sie bäumte sich auf, unterdrückte einen Aufschrei und genoss ihren Orgasmus. Schwer atmend richtete sie ihr T-Shirt, das sich verschoben hatte, und zog ihre Jogginghose zu Recht. Sophia grinste. "Tja, Pech gehabt, liebe Männer. Hier hättet ihr mal etwas anderes als den dummen Ball zu sehen bekommen." murmelte sie leise.
Zufrieden holte sie neue Bierflaschen aus dem Kühlschrank und ging zurück ins Wohnzimmer. Das Bild, das sich ihr bot, hatte sich kaum verändert. Ihr schien es allerdings, als ob alle etwas verbissener und konzentrierter auf den Fernseher schauten.
"Jungs, euer Bier!" Sophia stellte die Flaschen auf den Couchtisch und wollte gerade wieder gehen, als alle laut aufschrien.
"Nein!"
"Hurra!"
"Gewonnen!"
"Oh fuck."
"Na, wer ist der Beste?"
Der letzte Ausruf kam von Theo. Er war aufgesprungen und schaute stolz in die Runde. Er blickte auch Sophia an und rief
"Auch die Trophäe ist schon eingetroffen! Dann können wir gleich zur Siegerehrung über gehen"
Was meinte er? Sophia schaute verwirrt zu ihrem Freund. Dieser sah wirklich niedergeschlagen aus und blickte sie verschämt an.
"Schatz! Also... Weißt du..."
Von allen Seiten riefen seine Freunde sichtlich angeheitert Kommentare.
"Nun mach schon, sag deiner Frau, wie die Siegerehrung abläuft!"
"Wer A sagt muss auch B sagen!"
"Oh shit. Du Armer, das war echt Pech!"
Sophia schaute immer verwirrter in die Runde. Wie Theo sie angrinste, verunsicherte sie. Was wussten alle, was sie nicht wusste?
"Tja, Schatz, also es ist so... Wir wollten einen echten Anreiz schaffen für den besten Spieler. Geld ist so langweilig, weil mal der eine und mal der andere gewinnt. Also haben wir nach echten Anreizen gesucht. Simon meinte, dass man etwas bekommen muss, was man sonst nie im Leben erhält. Und dass der Gastgeber den Preis spendieren muss. Sein konkreter Vorschlag hat... allen gefallen. Ich habe nicht richtig nachgedacht und habe zugestimmt... Ich war so auf den Sieg fixiert dass ich nie an einen Misserfolg gedacht habe! Naja.. äh."
Schweigen. Sophia schaute gebannt auf ihren Freund, ein dickes Ende erwartend. Theo feixte immer noch und trank genüsslich einen Schluck Bier.
"Also. Puh. Schatz, wir haben um 10 Minuten deiner Zeit gewettet."
"10 Minuten wir zwei, hehe!" rief Theo.
"Seid ihr blöd? Ihr könnt doch nicht einfach um mich spielen? Schon mal auf die Idee gekommen, mich davor zu fragen?"
"Nun hab dich nicht so." sprach Simon. "Wir sind doch gute Freunde von euch. Es sind doch nur zehn Minuten deines Lebens, alles bleibt im Freundeskreis und niemand muss jemandes Ehre anzweifeln. Gewettet ist gewettet und Preis ist Preis. Wir werden das in den kommenden Zockabenden auch so handhaben, stimmt’s, Freunde?"
"Stimmt!"
"So sieht’s aus, wir werden ebenfalls zu unseren Preisen stehen!"
Sophia wusste nicht, worüber sie verblüffter sein sollte. Dass ihr Freund sie als Preis festgesetzt hatte (ohne sie zu fragen!), oder dass vier erwachsene Männer diese Wette als völlig in Ordnung ansahen. Oder darüber, dass sie sie alle offensichtlich so sehr begehrten, dass sie Sophia als Preis gewollt hatten, obwohl sie heute in lässiger Freizeitkleidung gekleidet war. Wow! Zumal alle in festen Beziehungen waren!
Sophia schaute alle nacheinander an.
"Also Jungs, in meinem Haus stehen wir zu unserem Wort. Und das Wort von diesem Idioten da ist auch mein Wort. Zehn Minuten, dann vergessen wir die Sache."
Sie schaute Theo in die Augen und kicherte. "Und nun? Knutschen wir wild rum wie zwei Teenager, die Flaschendrehen spielen? Verstecken wir uns im Schrank?"
Theo grinste. "Ich habe an etwas Direkteres gedacht. Simon, stoppst du die Zeit?" Theo setzte sich breitbeinig und selbstbewusst in den Sessel, die Bierflasche in der Hand, und zeigte auf ihren Freund. "Lutsch meinen Schwanz, Sophia, so wie du es mit ihm machen würdest. Zehn Minuten! Wenn du Glück hast, schenke ich dir eine Ladung Saft als Belohnung!"
Abermals erfüllte Stille den Raum.
"Wir haben nur von 10 Minuten mit Sophia gesprochen. Wie er sie nutzen will, ist seine Sache." beendete Simon das Schweigen und bekräftigte Theos Anspruch. Er hatte sein Handy in der Hand und war bereit, die Zeit zu stoppen.
Sophia verdaute noch ihren Schock. Und ein schneller Blick zu ihrem Freund zeigte auch seine Benommenheit. Damit hatte er sicher nicht gerechnet! Hätte er besser mal richtig nachgedacht... Wäre der Abend normal verlaufen, hätte sie heute Abend seine Latte verwöhnt. Und jetzt sollte sie Theos in den Mund nehmen? Sophia war verwirrt. Die ganze Situation machte sie irgendwie an. Theo sah sehr maskulin aus, wie er seiner Sache sicher im Sessel thronte. Wie ein Jäger, der nach vollendeter Arbeit nun seine Trophäe beansprucht.
Sophia streckte ihren Rücken durch und fasste einen Entschluss.
Sie ging langsam zu Theo, der sie gierig fokussierte. Die anderen im Raum blendete sie aus. Sie kniete sich vor ihm auf den Boden und atmete tief durch, wich Theos Blick aus und schaute auf seinen Schritt.
Mit geübten Griffen öffnete sie seine Hose und griff hinein. Sie fühlte weiches Fleisch, packte seinen Schaft und zog ihn heraus. Er war bereits etwas angeschwollen und eine dicke rote Eichel hing nun vor ihrem Gesicht.
"Die Zeit läuft, Sophia, streng dich an!" rief eine Stimme, sie wusste nicht von wem. Es war ihr auch egal. Ihre Sextriebe übernahmen ihr Denken. Der Schwanz schwoll in ihren massierenden Händen zu seiner vollen Größe an. "Was für ein Gerät! Ob ich den überhaupt ganz reinstecken kann?" dachte sie kurz und beugte ihren Kopf über Theos dicken Schwanz.
Vorsichtig nahm sie seinen Penis in den Mund. Zentimeter für Zentimeter schob sie in tiefer in ihren Rachen. Auf halber Länge fing sie an, ihn kräftig zu blasen.
Lutschend und leckend begann sie ihr Werk. Schmatzende Geräusche erfüllten das Zimmer, alle starrten gebannt auf die auf dem Boden kniende Sophia und ihren geübten Blow-Job. Grunzend vergrub sie ihren Kopf in Theos Schritt, bis sie kaum mehr Luft bekam.
"Wow! Sie hat ihn komplett im Mund!" hörte sie jemandem rufen.
"Was für ein geiles Luder!" kam von einer anderen Stimme.
"Das ist besser als jeder Amateurporno! Sie bläst als gäbe es kein Morgen!"
"Hehe, ich glaube, der kleinen Sophia gefällt, was sie gerade zwischen den Lippen hat." Die letzten Worte stammten von Theo, der nun Sophias Kopf unterstützend gegen seinen Schwanz drückte. "Jaa, ich fick dich in deinen süßen Mund!".
Sophia war mittlerweile geil wie selten zuvor. Sie genoss den großen dicken Schwanz, den salzigen Geschmack, und die Genugtuung, den Männern ihre Blaskünste zu demonstrieren. Das bekamen sie daheim von ihren langweiligen Frauen bestimmt nicht geboten! Sie lutschte weiter genüsslich Theos Penis. Sophia verschränkte demonstrativ ihre Hände auf ihrem Rücken, um allen klar zu zeigen, dass sie keine Hilfe benötigte, um Theo zu befriedigen. Schön langsam glitt sein Schwanz aus ihrem Mund, um danach wieder komplett versenkt zu werden. Sie fickte ihn konzentriert und vergaß alles andere.
"Meinste, dieses Luder schluckt seine Ladung?" fragte jemand.
"So gierig wie sie an seinem Schwanz nuckelt, hat sie es bestimmt bitter nötig. Ich denke, sie schluckt alles!"
"Versuchen wird sie es bestimmt, hast recht!"
In dem Moment bäumte sich Theo auf. Sophia verstärkte ihren Mundfick und freute sich. Gleich kommt er! Tief versenkte sie ein letztes Mal seinen Penis in ihrem Mund, als ein großer Schwall warmen Spermas ihren Rachen flutete. Die klebrige Flüssigkeit ergoss sich schubweise in ihren Rachen, sie bemühte sich, alles zu schlucken. Gierig drückte sie jeden Tropfen aus der Eichel und leckte Theo sauber.
"Wow, die Kleine hat's echt durchgezogen! Respekt!"
Sophia richtete sich grinsend auf und schaute um sich. Lars hatte gesprochen.
"Erste Sahne, der Blowjob!" rief Simon und klatschte Beifall.
Theo saß mit geschlossenen Augen erschöpft, aber glücklich, im Sessel, sein schlaffer Penis hing zwischen seinen Beinen herab.
"Wo ist...?" begann Sophia.
"Ach, der wollte wohl nicht mit ansehen, wie du vor unseren Augen an Theo rumlutschst. Dachte wohl, ihr zieht euch diskret ins Zimmer nebenan zurück. Oder er wollte nicht sehen, dass du Spaß daran hast!" antwortete Lars. "Du warst echt toll! Eine Freude zuzusehen!"
"Oh, danke!" Sophia errötete. Einem Kumpel einen zu blasen, erregt mich, aber Lars Kompliment lässt mich erröten? Oh man, dachte sie.
"Also... Und was jetzt? Offensichtlich wurde ich gerade allein gelassen. Allein mit euch…“ sprach Sophia in die Runde. Der Blowjob hatte sie erregt, ihre Muschi war feucht und der Abend hatte sich in eine interessante Richtung entwickelt. So eine Chance hat man nur einmal im Leben... sie fasste einen Entschluss. Über die Folgen würde sie später in Ruhe nachdenken. "Theo hat gewonnen und seinen Preis verdient. Aber was ist mit euch beiden? Ich denke, ein Trostpreis für euch wäre fair." Sie grinste verschmitzt. Lars und Simon machten verblüfft große Augen und starrten sie an. "Vergesst eure Frauen daheim. Heute Abend seid ihr meine Gäste. Wer will als Erster?"
Simons Starre löste sich als erstes. Hektisch öffnete er seinen Gürtel und streifte seine Hose runter. Seine harte Lanze federte nach oben und stand stramm von seinem Körper ab. "Wow, Simon. Danke für das beeindruckende Kompliment! Musst ja mächtig geil auf mich sein." Sophia ging zu ihm hin und nahm seinen Penis in ihre Hände. "Geiler Schwanz..." flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann drehte sie seinen Kopf zu sich her und gab ihm einen liebevollen Zungenkuss. Sie massierte seinen steifen Penis und knutschte heftig mit ihm. Sie spürte dass er schnell kommen würde, daher ließ sie ihn los und entfernte sich zwei Schritte.
Langsam, mit gefühlvollen Bewegungen, raffte sie ihr T-Shirt.
Sie entblößte ihren flachen Bauch, wartete kurz, genoss die bannen Blicke von allen drei Männern, und griff dann unter ihr Shirt. Schnell war ihr BH ausgezogen, sie warf ihn achtlos in die Ecke. "Den benötigen wir heute nicht mehr." meinte sie lächelnd.
Dann kniete sie sich abermals hin und zog ihr T-Shirt über ihre nackten Brüste. Mittelgroß, prall und rund, mit steifen roten Nippeln, boten sie einen geilen Anblick auf die Männer. Sie massierte sich selbst mit leisem Stöhnen und knetete ihre Brüste fest durch. Dann bog sie ihren Oberkörper nach hinten. "Komm, Simon. Schon mal einen Tittenfick mit deiner Marie gehabt? Oder sind ihre Dinger zu klein dafür?"
"Nein. Nein, sie will das nicht." Simon kam näher, begaffte sie gierig.
"Also sind meine Titten geiler wie ihre?"
"Ja. Ja deine sind geiler!"
"Du bist also geil auf mich? Willst du deinen Samen auf mich abspritzen? Komm her und benutz meine Titten, wie du magst. Besame mein Gesicht!"
Sophia leckte sich anzüglich über ihre Lippen und presste ihre Brüste zusammen. Simon kam schnell näher, sein Prügel stand fest wie eine eins. Sophia hatte mit ihrem dirty talk offenbar den richtigen Nerv getroffen! Er ging vor ihr in die Knie und drückte seinen Schwanz in das Loch zwischen Sophias zusammengepressten Brüsten.
"Mmmmh, fühlt sich an wie eine enge Fotze." stöhnte Simon. Er begann rhythmische Fickbewegungen. Sophia spuckte auf ihre Titten. "Dann flutscht‘s besser."
Simon fickte sie langsam und genießerisch. Lars schaute gebannt dem Treiben zu uns wixte sich, auch Theo hatte mittlerweile wieder einen Steifen, seine Augen hingen an Simons Eichel, die immer wieder aus Sophias Titten heraus glitt und gegen ihren Hals stieß. Sophia stöhnte erregt und hatte eine Hand in ihrer Hose, hektisch ihre Spalte rubbelnd. Simon fickte sie nun heftiger und atmete schwer.
"Komm, spritz mich voll. Ich will dass dein Saft auf meinen Hals und mein Gesicht klatscht. Besame mich! Fick mich!" stöhnte Sophia. Simon schrie auf und bespritzte mit einem gigantischen Schwall klebrigen Spermas Sophias Kopf. Die erste Ladung klatschte gegen ihren Hals, Sophia reagierte schnell und drehte ihr Gesicht mit weit geöffneten Lippen zu seinem Schwanz. Die zweite Ladung besamte ihr Gesicht, verklebte ihre Augen und ihren Mund, vor dem dritten und letzten Schub steckte Simon schnell seinen harten Riemen in Sophias Mund, so dass sie etwas zu schlucken bekam. Wie zuvor bei Theo leckte Sophia gierig Simons Penis sauber.
Mit einem selbstbewussten Lächeln stand Sophia auf, ihren vollgespritzten Kopf stolz erhoben. Beide Männer waren so geil auf sie gewesen! Wie wilde Tiere! Sie hatte sie gänzlich um den Finger gewickelt. Sie freute sich über ihre Wirkung bei ihnen.
Gespannt sah sie nach Lars. Er hatte seinen steifen Penis in der Hand und masturbierte. "Hey Lars! Keine Sorge, heute musst du es dir nicht selbst besorgen, wie sonst daheim, wenn deine Claudia nicht will. Sie lässt dich wohl nicht oft ran? Bietet sie dir keine Show wie ich?"
"Nein. So geil wie du ist sie leider nicht."
"Heißt das, du findest meinen Körper toll?"
"Oh ja!"
"Nur toll?"
"Nein, du bist geil. Du bist so geil, dass ich dich hier und jetzt haben will. Scheiß auf Claudia. Dich will ich ficken!"
"Oh du Ärmster. Leg dich hin!"
Lars folgte hektisch ihrer Aufforderung. Sophia verlor nun keine Zeit mehr. Nach dem Mundfick und der Gesichtsbesamung war sie wahnsinnig erregt. Ihre Pflaume lief bereits aus, sie fühlte den nassen Slip in ihrer Hose. Jetzt wollte sie endlich einen Schwanz in ihrer Muschi spüren! Zum Glück war Lars Penis der dickste und größte der drei Freunde. Genau das richtige für sie! Schnell lief sie zu Lars und stellte sich über ihn. Hektisch zog sie ihre Jogginghose über ihren Hintern, der Slip folgte. Mit ihrer entblößten Scham setzte sie sich mit Schwung auf den strammen Schwanz und ließ sich ganz nach unten fallen. Sie schrie vor Schmerz, Glück und Ekstase laut auf, der riesige Schwanz füllte sie völlig aus. Ein Wahnsinns Gefühl! Sie fickte ihn wild, wie eine Wahnsinnige hob sie ihr Becken, ließ den Schwanz ganz raus gleiten, um ihn schwungvoll wieder ganz in ihre feuchte nasse Fotze gleiten zu lassen.
Durchs Wohnzimmer halten ihr schrilles Kreischen, Lars Stöhnen und das schmatzende Geräusch ihrer nassen Scham, wenn sie aufgespießt wurde. Das Treiben dauerte wenige Minuten, da spürte sie, wie ihr Innerstes von warmem Sperma geflutet wurde. Glücklich kreischte sie ebenfalls ihren Orgasmus raus, ihr Körper verkrampft sich und wurde heftig von mehreren Orgasmen durchgeschüttet. Am Rande nahm sie war, dass ein weiterer Schwall Sperma auf ihren Rücken klatschte. Theo war wieder erholt genug gewesen, um hinter dem fickenden Paar ein zweites Mal abzuspritzen.
Erschöpft ließ sich Sophia auf Lars fallen. Als sie langsam zur Ruhe kam, erhob sie sich und zog ihre Hose hoch. Im Wohnzimmer roch es nach Schweiß, Muschi und Sperma.
"Wow. Sophia, du bist erste Sahne." sagte Simon als erster etwas.
"Respekt! Ein richtig geiles Stück!" bekräftigte Lars.
"Im Ernst. Daheim können wir nur von sowas träumen. Du bist der Hammer, Sophia!" folgte Theo.
Sophia lächelte verlegen. Wie gut ihre Komplimente taten! Aber jetzt war es Zeit, die Show zu beenden.
"Jungs, ich danke euch! Eure Schwänze waren wundervoll, ihr seid alle geile Fickhengste. Ich habe es genossen, eure Stute zu sein. Es war eure verdiente Belohnung und ich war gern eure Gastgeberin! Aber jetzt wird es Zeit, nach Hause zu gehen. Und denkt daran, dass ihr ausgemacht habt, dass der gleiche Preis bei jedem Zockabend auf die Gäste wartet! Also, ab nach Hause!"
Alle drei Freunde folgten ihrer Aufforderung und zogen sich an. Sie verabschiedeten sich mit knappen Worten, offenbar wussten sie nicht so recht, ob noch alles wie früher zwischen ihnen war. Vielleicht zeigte sich nun auch Scham und Nervösität, als sie an ihr zu Hause dachten. Sophia war das egal, schließlich wollten sie sie ficken, jetzt hatten sie eben mit den Konsequenzen klarzukommen! Sie machte hinter dem letzten die Haustür zu und seufzte zufrieden. Sie fühlte sich zufrieden, glücklich und völlig befriedigt.
Kommentare
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