Ein nicht geplanter Strip
Ich war wieder mal auf Außendienst beim Kunden. Eine ganze Woche lang die Voraussetzungen für das kommende Projekt schaffen. Die Arbeit ging gut voran, die Kollegen sehr motiviert und tatkräftig. Darum waren die Arbeitstage normale Tage, nicht die sonst so oft anfallenden langen Abende am Schreibtisch.
Ich war also abends schon gegen 17:30 in meinem Hotel, so einer dieser Businesshotels in Gewerbegebieten.
Es war ein schöner Abend nach einem sonnigen Tag und so beschloss ich einfach, mal eine kleine Runde in der Nähe zu spazieren.
Ich sah die üblichen Discounter, Autohändler, Frkadellenbräter etc. Plötzlich ich eine Reihe von Pärchen, die oftmals Hand in Hand von einem Parkplatz zu einem eher unauffälligen Eingang strebten. Fast alle Frauen trugen kurze Röcke oder Kleider und waren allgemein eher sexy angezogen. Neugierig geworden ging ich einfach mal hinterher. Durch die Drehtür ging ich in eine komplett andere Welt. Draußen ein Haus, das eher an eine Tanzschule oder Bar erinnert, drinnen ein sehr spezielles Ambiente mit erotischen Bildern, einem kleinen Schaufenster mit Sextoys sowie einem langen Ständer mit Kleidern und Dessous.
Viele Augen richteten sich auf mich - ich kam mir mir meinen Jeansshorts und dem Sommertop eher deplaziert vor.
Ich stand vor der Auslage und war sehr unsicher. Viele Styles, von schlicht über verspielt, auch eine Stange mit Ledersachen gab es.
Ich stöberte, war aber sehr unentschlossen. Nach einer Weile stand sie wieder hinter mir. „Hast Du schon was gefunden?“ Ich verneinte es – und dann fiel mir noch was Anderes ein - Ich habe mein Geld im Hotel liegen, wollte ja nur mal eben eine kleine Runde spazieren gehen.
Sie lächelte und sagte: Das ist doch kein Problem. „Dafür haben wir unseren Sponsorensteg!“ Ich schaute ein wenig ratlos und sie nahm mich an der Hand mit in ein kleines Treppenhaus. Wir gingen ein paar Stufen nach oben. Auf dem Weg fragte sie nach meinem Namen und erklärte mir, das ich gleich den Anwesenden vorgestellt wurde und dann von denen ein Outfit für mich zusammen gestellt würde.
Dann gingen wir duch eine Tür und standen vor einem ca 1 m breiten Steg entlang einer Wand, etwa 2 m über dem Boden. Alle paar Meter war eine senkrechte Stange montiert. Alles war dunkel, nur 2 Spots richteten sich auf uns. Die Frau nahm ein Mikrofon und stellte mich vor. „Hier ist Ulrike, eine Novizin in diesem Hause. Schaut euch bitte ihren schönen schlanken Körper an, schaut auf ihre eleganten sportlichen Bewegungen. Ich bin mir sicher, Ihr findet etwas Passendes!“.
Dann sagte sie mir, ich solle den Steg entlang gehen und an jeder Stange, damit mich auch alle sehen können, schön drehen. Wenn die Zuschauer sich einig über die Spende sind, öffnet sich an der anderen Seite eine Tür. Ich muß dann aber die Bühne nicht verlassen, wenn ich mag, dar ich gerne noch ein wenig bleiben.
Dann liess sie mich etwas verwirrt stehen und schloß die Tür. Die hatte auf meiner Seite keine Klinke, also blieb mir nur der Weg über den Laufsteg.
Eine groovige Musik ertönte und ich spürte, wie viele Augenpaare mir aus dem Dunkel folgten. Ok, dann mal los, dachte ich mir und bewegte mich vorwärts. An der ersten Stange angekommen, nutzte ich sie zu einer raschen Drehung, dann spielte ich mit ihr wie mit einem Tanzpartner. Beifall aus dem Dunkel sagte mir, das ich damit wohl den Geschmack der Zuschauer getroffen habe. Also ging es weiter, kräftig ausschreitend erreiche ich mit rollendem Becken die nächste Stange. Dort lehnte ich mich mutiger werdend weit zur Seite, wirbelte an dem Stahlrohr und tanzte mutig vor all denen, die unten in der Dunkelheit zuschauten.
An der dritten Stange räkelte ich ein wenig lasziv herum, drückte den Po an das runde Eisen und meine Brüste mit erhobenen Armen weit nach vorne. Ich spürte meine Erregung, merkte den leisen geilen Druck im Oberkörper und mir war klar, das sich meine Nippel inzwischen deutlich durch den dünnen Stoff den Oberteils abzeichnen. Bei der vierten und Stange angekommen, spielte ich erst wieder mit dem Rücken an der Stange, lehnte mich weit vor, drückte wieder meine Pobacken an die glänzende Oberfläche, während ich mich spielerisch mit hoch über dem Kopf erhobenen Armen meinem Publikum präsentierte. Applaus und vereinzelte Pfiffe waren eine Versicherung für mich, das denen da unten gefiel, was ich hier zeigte. Weiter tanzend berühre ich mit meinem Schamhügel die Stange. Ein irres Gefühl von Erregung durchzuckt meinen Körper. Erst nun realisiere ich, wie sehr mich diese Selbstpräsentation erregt, ja so richtig geil macht. Ich spiele mit meinem Becken an der Stange, verwöhne gar meine Clit und genieße die heißen Wellen, die durch meinen Body fließen.
Weiter der den letzten Stange gleiten meine Hände über meinen Body, streicheln meine Oberschenkel, verwöhnen meine Brüste mit den inzwischen hart und empfindlich aufgerichteten Nippeln und zeigen dabei, als der Saum von dem knappen Top ein wenig hochrutscht, auch etwas von meinem nackten Bauch. Die Menge unten wird immer lebhafter, Frauen und Männer rufen mir viel Lob zu – und den Wunsch nach noch mehr Haut. Langsam gleitet mein Top nach oben, cm für cm zeigt sich mehr von meinem Bauch. Als nur noch gerade eben meine Brüste bedeckt sind, lasse ich den eng gespannten Stoff los und meine Finger gleiten langsam wieder über meinen Bauchnabel immer tiefer. Mit kreisendem Becken streichele ich die Innenseiten meiner Schenkel, dann auch meine Scham und meinen Po. Dann schließen sich die Finger einer Hand um den obersten Knopf meiner engen Shorts aus elastischem Jeansstoff und lassen ihn aus dem Loch gleiten. Sofort springt der Bund etwas auf und Beifall tönt auf. Beim Tanzen lockert sich der straff gespannte Reisverschluss und die Hot Pant öffnet ich immer mehr. Hinten ist mein schlichter weißer String deutlich sichtbar, auch vorne ist die Hose nun komplett offen. Mit einer Bewegung streife ich den Stoff über meine Beine und es ertönt noch mehr Jubel von unten. Im Augenwinkel sehe ich, wie die Tür an der Seite offen ist. Ich weiss nicht, wie lange sie schon offen ist, aber noch genieße ich meine Aufmerksamkeit.
Mit beiden Händen ziehe ich beim Tanzen immer wieder das Top herunter, wieder herauf und lasse immer mal wieder etwas Haut sehen.
Dabei tanze ich zur immer schneller werdenden Musik über die ganze Bühne hin und her. Bald an der mittleren Stange angekommen, drehe ich meinem Publikum den Rücken zu, lasse ihnen meinen Po im Tanga sehen und ziehe dann ganz langsam im Takt der Musik mein Top immer weiter nach oben. Ich spüre den Saum an meinen Brustwarzen ankommen und denke „Du bist verückt!“. Dann gleitet der Stoff erst auf der einen, dann der anderen Seite über den letzten Halt hinweg. Mein komplett nackter Rücken wird von den Besuchern mit Jubel begrüßt, als das dünne Stück Stoff an meiner rechten Hand baumelt und dann zu Boden fällt. Ich greife die Stange und drehe mich zum Saal. Zum ersten Mal in meinem Leben stehe ich nur mit einem knappen String bekleidet vor so vielen Menschen, die mich ansehen. Der Jubel dringt verschwommen durch die Musik an meine Ohren, aber als meine Scham an die Stange kommt, merke ich, wie dicht ich vor einem Orgasmus bin.
Die Erregung ging immer tiefer durch meinen Körper. Noch nie hatte ich mich vor so vielen Augen ausgezogen, noch nie so präsentiert – und nun genieße ich es mit jeder Faser meines inzwischen durch das Tanzen in der warmen Luft schweißnassen Körper. Meine Nippel stehen weit vor, jede Berührung lässt kleine elektrische Schläge durch meinen Körper zucken. In meinem Schritt ist die Hölle los, besser gesagt so etwas Ähnliches wie der Himmel. Die Vagina ist feucht wie selten, der Kitzler sehr empfindlich, der hauchdünne Tanga schon von meinen Säften durchweicht.
Ich kniee mich an den Bühnenrand, direkt an die Kante, schiebe mein Becken nach vorne und dann gleiten meine Finger für alle sichtbar unter den Saum meines Strings. Ich hebe den Stoff an, ziehe die seitlichen Bänder langsam, Millimeter für Millimeter erst nach außen und dann im Takt der Musik nach unten. Die letzte Hülle gleitet nun für alle sichtbar die Haut hinab. Erst wird das schmal rasierte und kurz geschnittene Haar sichtbar, dann auch der Beginn des feuchten Schlitzes. Dann ein kleiner Ruck und der Po läßt auch den Rest des Wäsche los – mein Publikum kann nun alles von mir sehen. Mit einem lasziven Schwung setze ich mich auf meinen Po und streife die Wäsche von meinen schlanken Beinen. Der Tanga fällt über die Kante und verschwindet unter Applaus in der Dunkelheit. Ich kniee mich wieder hin, spreize die Schenkel etwas und streichele die inzwischen geschwollen zwischen den glatt rasierten Schamlippen herausragenden Klitoris. Ich ziehe die Lippen auseinander, meine Finger werden schneller, dringen immer wieder in meine Vagina ein, massieren und streicheln dann die kleine Perle, suchen und finden die Brüste und deren sehr empfindliche Nippel. In mir steigt ein Orgasmus empor, geht in wellen immer weiter durch den Körper, lässt mich beben, schwer atmen, stöhnen und die Welt in einem Strudel verschwinden. Ich bemerke gar nicht, das keine Musik mehr läuft. Meine Lustgeräusche füllen den Raum – und scheinbar lauschen mir alle. Bald sinke ich nach hinten, liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, die Unterschenkel baumeln gar über der Kante im Leeren.
Für mich zählen nur noch meine Vagina, meine Nippel und meine Lust, ja Geilheit und die Wogen, die durch meinen heißen Körper gehen. Das Becken drückt sich den nun gierig fickenden Fingern entgegen, die rasch durch die nasse Zone meiner Lust gleiten, Fingernägel drücken meine Mamillen, lassen mich zucken, schwer atmen und auch laut schreien.
Dann ist es so weit, ich spüre die überlaufende Nässe in meinem Schritt, kann mich nicht mehr kontrollieren und lasse mich darum einfach in meinem Gefühlen fallen. Die Finger fahren immer wieder in meinem nasse Möse, schneller, noch schneller und immer tiefer, bis mich der Orgasmus vollständig übermannt.
Dann bleibe ich schwer atmend und etwas verwirrt auf dem Rücken liegen.
Abschnitt 4
Freundliche Hände halfen mir wieder auf die Beine und noch einmal brandete Applaus aus der Dunkelheit auf. Ich winkte mit beiden Händen und bedankte mich mit einer Verbeugung. Dabei bemerkte ich, wie sehr meine Brüste noch immer voll und empfindlich waren. Die Nippel stachen weit hervor. An der Türe drehe ich mich noch einmal um, verbeuge mich noch einmal tief und lasse alle meinen baumelnden Brüste sehen. Dann ging ich in den Flur.
Im Gang wurde mir ein kurzer Bademantel gereicht. Die Kleidung, die ich vor wenigen Minuten noch trug, lagen wohl noch bis auf den String auf der Bühne. Der von mir in die Zuschauer geworfene Tanga wird wohl inzwischen in einer Tasche als Beute wohl verwahrt sein und nie wieder zu mir zurück kehren. Ich hatte großen Durst und nahm ein Glas Wasser in die Hand und trank gierig. Einige Tropfen rannen aus den Mundwinkeln über das Kinn und tropften auf meine nackte Brust.
Sie sagte: „Das war eine tolle Vorführung, die hier sind alle mehr als begeistert. Ich habe eben schon erste Stimmen zu deinem neuen Outfit gehört. Ich denke, du wirst es mögen. Aber geh erst mal duschen“.
Sie führte mich in ein helles und geräumiges Bad. In der Ecke war eine komplett offene Dusche, im Regal daneben lagen einige Utensilien, Duschgels uns auch noch andere Behälter. Dann wurde die Tür hinter mir geschlossen. Nun, als ich wieder alleine war, wurde mir bewusst, wie sehr ich eben noch im Mittelpunkt und vor aller Augen stand.
Ich legte den Bademantel ab und drehte die Dusche auf. Heißes Wasser strömte aus mehreren Duschköpfen auf mich herab. Etwas erfrischt stellte ich das Wasser ab und begann, mich mit einem wohl riechenden Gel einzuseifen. Der reichliche Schaum fühlte sich gut an, es prickelte angenehm auf der Haut und auch in meiner Intimzone fühlte es sich gut, fast schon wieder erregend an.
Ich spürte die kleinen Stoppeln im Schritt, die seit der morgendlichen Rasur wieder aus der Haut gekommen waren. Der bereit liegende Apparat war rasch in der Hand und ich ließ seine sehr scharfen Klingen über meinen Schritt gleiten. Spontan beschloss ich, auch mal wieder den schmalen Streifen vom kurz geschnittenen Pelz ganz zu entfernen. Dann stellte ich mein Bein auf einen Hocker und sorgte auch an allen anderen Stellen für eine sehr glatte und saubere Haut. Dann nahm ich etwas Rasierschaum vom Regal, verteilte die weiche Masse großzügig und stellte sorgfältig sicher, das wirklich nur noch auf dem Kopf Haare zu sehen waren.
Dann trocknete ich mich in aller Ruhe ab, föhnte meine Haare und schaute mir an, was sonst noch so in den Regalen lag. Nach einer kleinen Riechprobe an den Bodyfluids entschied ich mich für ein leicht nach Limonen riechendes Öl und verteilte es großzügig auf meinem Körper. Der Duft wurde auf meiner Haut noch viel intensiver, die Haut kribbelte leicht, und in meiner Intimzone, die ich auch liebevoll mit öligen Händen gestreichelt hatte, bildete sich ein angenehmes Gefühl wohliger Wärme aus. Der Kitzler schaute leicht glänzend zwischen den Labien hervor und war noch immer sehr sensibel, bereit, mir schon bei der leichtesten Berührung mir einen wohligen Schauer durch den Körper zu jagen.
Ich schaute mich in dem großen Eckspiegel an. Mein gesamter Körper glänzte leicht seidig. Die Brüste waren voll, die Nippel aufgerichtet und wie ich beim Streicheln feststellte, ebenso geil wie meine Klitoris. Ich streichelte noch einmal meine Haut, liebkoste den Po und glitt auch durch meine Spalte. Alles war glatt, fast schon glitschig, erregt und begierig, berührt zu werden. Meine Fingerkuppen spielten schon wieder in meinem Schritt und meinem Mund entglitt ein leichtes Stöhnen. Das Becken begann wieder zu zucken meine Beinmuskeln spannten sich und der Po wurde noch etwas fester. Ich musste mich beherrschen, mir nicht hier auf der Stelle noch einmal zu einem Orgasmus zu verhelfen. Das sollte später bestimmt noch passieren, das war mir klar.
Ich schaute mich um. Das einzige Kleidungsstück hier war der leichte und sehr kurze Bademantel. Der untere Saum ging gerade mal über meinen Po und auch vorne bedeckte das Revers bei geschlossenem Gürtel gerade mal meine braunen Höfe – wenn ich mich nicht all zu sehr bewegte.
Die Tür öffnete sich und zwei Frauen kamen leise herein. Sie waren beide in etwa so groß wie ich, etwas rundlicher gebaut und hatten recht große volle Brüste, die nach oben aus den engen Oberteilen zu quellen schienen. Dazu trugen sie einen kurzen engen Rock, der knapp unterhalb der Beckenknochen begann und fast präzise an der Po-falte endete. . Das Material war so dünn, das es der Fantasie kaum Spielraum gab – sie trugen mit Sicherheit nichts drunter. „Wir haben gesehen, Du bist fertig mit Duschen!“ Auf mein überraschtes Gesicht hin zeigten sie auf drei Stellen mit Glasfliesen und den Spiegel. „Da sind Kameras drin.“ wurde ich informiert. Über der Bar sind Bildschirme und wir alle durften Deinen tollen Anblick im Bad genießen. Nach Deiner Show und dem Duschbad wurde dann Deinen kommenden Style gesprochen und auch abgestimmt.
Eine der beiden nahm mich in den Arm, streichelte meine Nase und sagte: „Du bist so herrlich natürlich, eine tolle Frau!“. Dann küsste sie mir vorsichtig auf die Stirn. Zusammen gingen wir aus dem Bad einen langen dunklen Flur hinunter.
Ich überlegte, was mir nun bevorstand. Ob man schon über mein nun kommendes Outfit beschlossen hatte? Was würde ich in einer halben Stunde wohl tragen?
Kommentare
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