Peeping Tom
Peeping Tom
Es war ein schöner Frühlingstag. Ich war mit dem Rennrad losgefahren und war schon einige Stunden unterwegs. Meine Orientierung hatte mich etwas verlassen und ich wusste schon seit einigen Kilometern nicht mehr so recht wo ich war.
Der Weg ging durch weite Felder und die Sonne brannte vom blauen wolkenlosen Himmel. Der Fahrtwind war die einzige Erfrischung an diesem heißen Tag.
Ab und zu kamen mir Spaziergänger entgegen, doch insgesamt waren wenige Menschen unterwegs. Ins Freibad zu gehen wäre die bessere Wahl gewesen. Meine Beine begannen langsam zu Schmerzen. Ich hatte schon Tempo herausgenommen und hoffte dass bald ein Biergarten käme um eine Pause einzulegen.
Am Horizont sah ich ein paar Häuser auf einem Hügel liegen. Als ich näher kam stellte ich fest, dass es eine ganze Siedlung kleiner Ferienhäuser war. Die weißen Häuser glänzten im hellen Sonnenlicht. Ich trat kräftiger in die Pedale. "Endspurt" feuerte ich mich an. Ich schwitze aus jeder Pore. Mein Fahrradtrikot war schon ganz durchnässt. Die Radlerhose klebte an meinen Beinen.
Endlich erreichte ich die Siedlung. Die hohen Hecken entlang der Wege spendeten etwas Schatten. Die Gärten waren schwer einsehbar und außer ein paar Vögeln war es absolut still. "Super" beglückwünschte ich mich zynisch, nichts deutete auf eine Wirtschaft hin und im April waren scheinbar noch keine Urlauber in der Anlage. Niemand, der mir sagen konnte wo ich eigentlich war. Ich ließ den letzten Schwung ausrollen und stieg vom Rad ab.
Ich zog meine Hose etwas herunter und ordnete alles was beim Radfahren eingeklemmt gewesen ist. Ich schob mein Rad und schaute mich genauer um. Durch die Anlage führten kleine gepflasterte Wege.Kaum breit genug um sie mit einem Auto befahren zu können. Rechts und links standen etwa 2m hohe Hecken, die die Gärten umschlossen, nur unterbrochen von ebenso hohen hölzernen Gartentüren. Ich schlenderte mit dem Rad an der Hand durch die Anlage und spähte durch die Lücken in den Gartentüren, doch niemand war zu sehen.
Plötzlich blieb ich wie angewurzelt stehen. Durch eine Lücke in einer Hecke konnte ich in einen Garten sehen. Dort auf einer weißen Liege lag eine Frau in der Sonne. Ich war damals vielleicht 19 und so schätzte ich sie auf -viel älter als mich- also auf 40 oder 45.
Was aber für mich damals viel wichtiger war sie war splitter nackt. Sie hatte eine richtig frauliche Figur, lange Beine, runde Hüften und tolle natürliche große Brüste.
Ich schluckte. Sie hatte samtige dunkelbraune lange Haare und eine tolle nahtlose bräune. Sie trug eine Sonnenbrille und eine silberne Halskette die in der Sonne glitzerte.
Mir war ganz heiß im Nacken. Meine Hände schwitzen und klebten am Lenker. Vorsichtig und lautlos lehnte ich mein Rad an die Hecke. Mein Glied pochte in meiner Hose und war ganz steif geworden. Von außen legte ich meine Hand darauf und rieb die Beule in meiner Hose.
Ich schaute mich um, dann in die andere Richtung, doch der Weg war menschenleer. 'Gut' dachte ich. Ich musterte sie weiter, wie sie da lag auf der Liege. Mein Blick fuhr ihre langen Beine entlang vorbei an den Knien zu den Oberschenkeln. Alles sah so perfekt aus.
Ihre Hüfte war von den Armen verdeckt, die auf den Armlehnen der Liege lagen. Mein Blick fuhr weiter über ihren flachen Bauch und oben lagen ihre Brüste, so rund und mit leicht rosa farbenden Brustwarzen. Ich war so erregt.
Ich schob meine Radlerhose etwas herunter und holte mein steifes Glied heraus. Langsam rieb ich es. Sie zog einen Arm etwas an, ihre weißen langen Fingernägel strichen über ihre Hüfte und sie legte ihre Hand auf ihren Bauch.
Es war für mich wie ein Porno, tausend Dinge rasten durch meinen Kopf. Was sollte ich machen? Würde ich mir hier hinter der Hecke einen runter holen? Ein paar Schritte weiter war das Gartentor. Ich würde einfach rein spazieren und sie würde mir einen blasen. Nein, das war zu sehr Porno. Ich war ganz in meiner Welt vertieft. Kein Wunder ich stand mit halb heruntergelassener Hose auf einem öffentlichen Weg und hielt mein steifes Glied in der Hand während ich durch eine Hecke glotzte.
Ich stellte mir vor sie zu berühren, sie zu küssen, an ihren Brüsten zu lecken. Ich war ganz kurz davor abzuspritzen obwohl ich kaum wichste.
Sie schob ihre Sonnenbrille hoch, steckte sie in die Haare und schaute sich etwas um. 'Verdammt' ich sprang zur Seite. 'Hatte sie mich gesehen?'
'Nein sicher nicht' mein Herz pochte, 'sie hatte sich nicht weit genug umgesehen' beruhigte ich mich.
Ich ging lieber noch einen Schritt von der Lücke in der Hecke weg. 'Scheiße' ich war gegen mein Fahrrad getreten und nun fiel es scheppernd um.
'Hatte sie das gehört?' Ich warf wieder einen Blick durch die Lücke in der Hecke. 'Oh Gott' die Liege war leer.
'Wo war sie?'. 'War sie ins Haus gelaufen' ich zitterete 'Du blöder Spanner' sagte ich in Gedanken zu mir 'Holte sie ihren Mann?'
Ich würde einfach mein Rad aufheben und verschwinden.
Mein Glied war immer noch steinhart. Ich versuchte es irgendwie in die Radlerhose zu bekommen als plötzlich jemand neben mir sagte:
"Na Süßer, was machst Du denn hier draußen?" Ich drehte mich zur Seite und in der Gartentür stand sie. Ich war versteinert vor Schreck.
Splitternackt lehnte sie am Torpfosten, eine Hand am Metall und die andere an der Hüfte aufgestützt.
Ich war erstarrt in der Bewegung mich nach meinem Fahrrad zu bücken. Meinen Pulsschlag konnte ich im Hals spüren. Wie sie so dastand. So etwas hatte ich in meinem jungen Leben noch nicht gesehen. Dieser Körper, die Brüste die in ihrer letzten Bewegung wogten. An der Kette war ein kleines Herz, das verspielt auf ihrem Busen lag.
Ihre Haare wehten leicht. Ihre vollen Lippen formten ein Lächeln, sie hatte kleine süße Grübchen. Ihre Augen musterten mich.
"Möchtest Du vielleicht ein Glas Wasser, Du siehst verschwitzt aus?" fragte sie.
'Ja das wollte ich' ich würde es auch sagen, aber ich konnte plötzlich nicht mehr sprechen. Ihr Blick verweilte auf meinem Glied.
Ich merkte wie es steif aus dem Hosenbund herausstand. 'Wie peinlich' Ich hatte mich seit Minuten nicht bewegt.
Mein Hals pochte, mein Herz raste meine Knie zitterten und meine Ohren waren heiß. Das muss ein Anblick gewesen sein.
"Komm" sagte sie, stellte sich auf die Seite der geöffneten Pforte und reichte mir die Hand. Ich gab einen Ton von mir der irgendwo bei 'ja' hätte liegen sollen und näherte mich ihr wie ein scheues Reh. Sie lächelte. Sie hatte eine tolle Ausstrahlung.
Hinter mir schloss sie die Pforte. "Lass uns in die Küche gehen" sagte sie und deutete auf das kleine Ferienhaus. Ich gehorchte. Nebeneinander gingen wir zum Haus. Sie war etwas kleiner als ich, so 1,75m. Ich schaute immerzu zur Seite und konnte meinen Blick nicht von ihrer Oberweite lassen.
"Wie heißt Du" fragte sie mich im gehen. Mein Blick schnellte nach oben. "Thomas" sagte ich kurz mit einem Frosch im Hals. Langsam kam ich wieder zu mir. Doch jetzt würde sie mich fragen was ich hier mache, ich suchte eine Ausrede 'Fahrradpanne' 'Sonnenstich' ...
Wir waren am Haus. Sie blieb stehen und schob die Terrassentür auf. Sie strich mir über den Unterarm. "Komm rein", sie strahlte so eine Feindlichkeit aus.
Ich spürte ihre zarten Finger auf meinem Arm, ihre langen Nägel kratzen fast ein bisschen. Ich war so erregt. Schnell streifte ich die Schuhe ab.
Wir gingen ins Haus. Es war schön kühl im Haus. Der erste Raum war eine kleine Küche. Sie stellte ein Glas auf die Theke und schenkte mir etwas Wasser ein. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrem Körper lassen. Sie war so eine Pracht. Sie bewegte sich so selbstbewusst nackt vor mir. Mein Blut kochte. Ihr Lächeln bezauberte mich.
Dann viel mein Blick zwischen ihre Beine. Das hatte ich aus meinem Versteck nicht sehen können. Sie war ganz glatt rasiert. Ich schluckte.
"Ist alles OK, Tom?" 'Oh - ich muss sie minutenlang angestarrt haben' Ich nickte, ich suchte nach Worten ohne zu wissen was ich sagen wollte.
Schnell nahm ich einen Schluck Wasser. "Gefalle ich dir" fragte sie und lächelte."Ich äh…" ich stammelte, Sie unterbrach mich "Tom " und zeigte auf meinen Schritt. Ich schaute an mir herunter 'Oh nein' ich zog mein Trikot etwas herunter um die Eichel zu verdecken die steif aus dem Hosenbund lugte."
Sie kam einen Schritt auf mich zu, nahm mir das Glas aus der Hand und stellte es auf die Theke. Sie duftete so wunderbar süß. Dann legte sie ihre Hände rechts und links auf meine Hüfte und kam ganz nah. "Bringen wir zu Ende, was Du angefangen hast?" sagte sie und lächelte.
Sie strich mir um den Hosenbund und dann nach hinten über meinen Po. Sie hakte ihre Daumen in meinen Hosenbund und zog ihn mir ein Stück herunter. Ich hielt die Luft an.
Mein Glied tippte gegen ihren Bauchnabel. "Ein Schwanz wie ein Hengst" hauchte sie mir zu. 'Hengst' ich fühlte mich geschmeichelt.
"Zieh dein Shirt aus" sagte sie bestimmend. Ich gehorchte. Nass klatschte das Shirt zu Boden.
Vorsichtig legte ich meine Hände an ihr Becken. Ihre Haut war so weich. Sie ließ ihr Becken kreisen und streichelte so mit ihrem Bauch mein Glied. Ihre Nippel berührten meine Brust. Ich war so kurz vor zu kommen. Ich schloss die Augen und versuchte es zurückzuhalten.
"Setz dich da drüben auf die Truhe" flüsterte sie und deutete in die Ecke des Raumes, wo vor einem Gitter eine Holztruhe mit Sitzfläche stand.
Mit der Radlerhose um die Waden setzte ich mich in Bewegung. Sie führte mich herüber.
Als ich auf der Truhe saß, ging sie an eine Schublade und zauberte zwei Kordeln hervor. Sie kam zu mir herüber und beugte sich vor.
Ich roch an ihren samtigen Haaren. Sie griff nach meinen Händen und legte sie an ihre Brüste. Wie zwei Waagschalen hielt ich ihre Brüste. Es war ein wunderbares Gefühl, diese weichen Brüste zu wiegen. Sie nahm mein Glied in die Hand und rieb ganz sanft. Sie kam mit ihren Lippen ganz nah an meine. Unsere Nasen berührten sich.
"Kannst Du es noch zurückhalten?" fragte sie leise. Ich nickte schnell.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann nahm sie meine linke Hand und führte sie nach links hinten zum Gitter. Dort band sie sie mit der einen Kordel fest.
Dann band sie meine rechte Hand rechts von mir am Gitter fest. Mit ihren Zeigefingern fuhr sie meine Arme hinunter bis auf meine Brust.
Sie stieg auf die Truhe und stand breitbeinig über mir. "Leck meine Spalte" sagte sie energischer. Ihr Schritt war etwas über meinem Kopf und so musste ich mich etwas recken um mit meiner Zunge ihre Vagina zu erreichen. Schnell aber unbeholfen sauste meine Zunge über ihre Schamlippen. Es schmeckte unbekannt und erregte mich.
"Ja, soo" seuftze sie, ging etwas in die Hocke und drückte meine Kopf in ihren Schoß. Ich leckte und saugte und merkte wie sie feuchter wurde.Ich bekam fast keine Luft mehr und leckte an ihrer Klitoris wie von Sinnen. Sie stöhnte lauter und lauter. Dann begann ihr Becken zu zucken. Sie entließ meine Zunge aus ihrem Schoß.
Sie ging nun ganz in die Hocke und ließ mich an ihren Brüsten lecken. Meine Zunge umspielte ihre Brustwarzen. Sie schmeckten nach Creme. Mit den Lippen zog ich an ihren Brustwarzen. Ich war so erregt und so ausgeliefert mit meinen gefesselten Händen.
Sie hob ihr Becken wieder etwas an und brachte mein Glied in Position. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen. Ich war angespannt als wäre mein ganzer Körper ein einziger Muskel. Sie sah mir in die Augen und senkte ihre feuchte Vagina über mein steifes Glied. Ich stöhnte laut auf.
Wärme rannte durch meinen Körper. Langsam ritt sie mein Glied, ihre Brüste wippten vor meinen Augen. Ich spürte ihre warme Vagina und hörte sie leise stöhnen. Dann spannte sie ihre Vagina an und massierte mein Glied noch intensiver.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Ihre zarte Haut rieb an meinem Gesicht, ich roch ihr Parfüm.
Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mein Beckenmuskel begann zu zucken und die ganze Erregung des Nachmittages entlud sich. Mein Sperma schoss mein Glied hinauf und ergoss sich pulsierend in ihre Vagina. Ich stöhnte laut auf und zitterte am ganzen Körper.
Sie stoppte in der Bewegung. Als mein Glied aufhörte zu zucken hob sie ihr Becken an. Mein Glied rutschte aus ihr heraus. Es war ganz mit Sperma beschmiert und aus ihrer Spalte tropfte Sperma herunter auf die Truhe. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich keuchte. Ihre Fingernägel kraulten meinen Nacken.
Ich war so entspannt wie ich es noch nie vorher war. Mit glasigen Augen sah ich sie an. Sie strich mir durch die Haare.
"Das ging aber schnell" flüsterte sie "Ich hoffe du schaffst noch eine zweite Runde". Ich sah sie lächeln. 'Zweite Runde?' dachte ich. Ich fühlte mich ganz weit weg, wie auf Droge und nahm sie kaum war als sie von der Truhe stieg und sich mit einem Papiertuch ihren Schritt säuberte.
Dann kam sie wieder zu mir, nahm mein Sperma triefendes Glied zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb es. Es kribbelte als sie über die Eichel rieb, alles fühlte sich so sensibel an, fast unangenehm. 'Wollte sie jetzt sofort weitermachen?'
Ich hatte gar keine Zeit eine Pause zu fordern, da sie schon wieder breitbeinig über mir auf der Truhe stand. Diesmal jedoch mit dem Po zu mir.
Sie beugte sich nach vorn und spreizte mit den Händen ihre beiden Pobacken auseinander. " Leck mich " befahl sie. Ich gehorchte und ließ meine Zunge von ihren Schamlippen bis über ihr Poloch sausen. Schneller leckte ich über ihre Rosette. Ihr Poloch begann zu zucken.
"Tiefer" befahl sie . Ich versuchte die Spitze meiner Zunge weiter hineinzudrücken. Ihr Poloch öffnete sich ein wenig. Ich hörte sie lauter stöhnen. Sie beugte sich weiter vor und ich leckte an ihrem Schamlippen. Sie wurde gleich feuchter.
Dann ging sie ganz in die Hocke und griff nach meinem Glied. Sie rieb es bis es ganz hart war. Wenn sie meine Vorhaut über meine Eichel zog war es wie tausend kleine Nadelstiche, so sensibel war meine Eichel nach dem letzten Orgasmus.
Ich spürte wie mein Eichel ihr Poloch berührte. Mir wurde ganz heiß. "Das ..aäh" sagte ich "Du wirst es mögen" übertönte sie mich und ging weiter
in die Hocke. Ihre Rosette drückte auf meine Eichel, ein Schmerz zuckte durch meinen Körper. Mein Glied bog sich. Dann glitt mein Glied in ihren Po.
Es war unglaublich eng. Sie bewegte sich langsam auf und ab. Ihr Po umschloss mein Glied so eng. Ein Gefühl zwischen Erregung und Schmerz machte sich in mir breit. Sie stöhnte lauter und lauter. Mit Ihren Händen streichelte sie ihre Rundungen. Sie strichen über ihre Hüfte. Dann gingen sie nach vorn wahrscheinlich zu ihren Brüsten. Ich bewunderte ihre schöne Rückansicht. Ihre Haare tanzten über ihren Rücken. Ich schaute ihrem Hintern zu, der sich auf und ab bewegte. Kleine Wellen rannten über ihren Po. Ihre runden Pobacken klatschten wieder und wieder auf meine Hüfte.
Ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich kam. Ich stöhnte laut und pumpte meine Ladung warmen Sperma in ihren Po. Diesmal verharrte sie nicht, sondern ritt mich weiter. Auf und ab ging ihr Becken. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Erektion blieb, doch mein Glied schmerzte. Mein Becken hörte nicht auf zu zucken ich rag nach Luft. "bitte, ich bin ..." stotterte ich. Ihre Bewegung wurde langsamer.
Sie ließ mein Glied aus ihrem Po gleiten. Sperma tropfte hinterher. Sie drehte sich um und ordnete ihre zerzauste Haarmähne.
"Na, hat es dir gefallen?" fragte sie. Ich nickte. So schnell nacheinander und so intensiv war ich noch nie gekommen. Kraftlos viel mein Glied auf die Truhe. Es zog wie Muskelkater durch mein Glied. Ich spürte meinen Puls.
Sie strich mir über die Wange. Dann kniete sie sich vor die Truhe. Sie strahlte mich an. Ihr Blick fiel auf die Sperma Pfützen zwischen meinen Beinen. "Wie fühlt sich mein Hengst?" fragt sie. Sie rieb mit ihren Handflächen über meine Oberschenkel.
"Gut" hechelte ich. Sie strich mit ihren Händen über meine Brust. Ihre langen Fingernägel umspielten meine Brustwarzen. Sie beugte sich vor. Ihre Brüste lagen auf meinen Knien.
Sie strich sich mit ihren Händen über ihre Brüste. Ihr Finger zwirbelten an ihren Nippeln. Das erregte mich schon wieder.
Ich bekam eine Gänsehaut. Mit zwei Fingern nahm sie mein schlaffes Glied auf. "Kannst Du nochmal? .." fragte sie und ergänzte " .. mein Hengst".
'Nochmal?' fragte ich mich. Mein Schwanz war so sensitiv, dass ich eigentlich auf eine Pause hoffte. Ich schwitzte. "ich ... " fing ich an.
"Junge Knaben-Schwänze erregen mich so" unterbrach sie. Ich war in meiner Männlichkeit berührt. 'Natürlich konnte ich nochmal' überschätzte ich mich. Ich konnte doch jetzt nicht Schlappmachen übertönte ich meine Erschöpfung im Schritt."Ja" hauchte ich, Ich ließ sie gewähren.
Ihre Hände umschlossen meine Hüfte und sie zog mich nach vorn auf die Kante der Truhe. Mein Po balancierte auf dem Metallband am Ende der Truhe. Langsam rieb sie mit der einen Hand mein Glied, mit der anderen kraulte sie meine Hoden, die nun jenseits der Truhenkante herunter hingen.
Ihre langen Fingernägel waren wie Krallen, die jederzeit zupacken könnten. Ich hielt ganz still. Dann schob sie ihre Lippen über meine Eichel und nahm mein Glied in ihren Mund. Ein berauschendes Gefühl überkam mich. Laut stöhnend spürte ich ihre Zunge, wie sie an meinem Vorhautbändchen spielte. Mein Glied wurde ganz steif. Die erneute Erektion schmerzte.
Sie ließ von meinen Hoden ab und schob ihre Hand über mein Schambein, bis ihr Zeigefinger auf mein Poloch drückte. Sie saugte mit ihrem Mund an meiner Eichel und entließ mein Glied aus ihrem Mund. Mit der einen Hand massierte sie mein Glied weiter, während der Zeigefinger der anderen auf mein Poloch drückte. "Lust auf eine neue Erfahrung?" fragte sie. Noch bevor ich antworten konnte drang ihr Finger in meinen Po ein. Ich stöhnte auf. Dann ließ sie ihren Finger mit Druck meinen Enddarm massieren. Mein Glied fing an zu pochen.
Ich stöhnte. Ihre beiden Hände massierten schneller. Mein Puls wurde schneller. "Komm, spritz ab" bestimmte sie. Ihre Finger umschlossen mein Glied fester und rieben noch schneller. Ich kam. Ein paar Tropfen kamen aus meiner Eichel und liefen über ihre Finger. Dann schoss ein kräftiger Stoß Sperma heraus. Sie zog ihren Finger aus meinem Po. "Du bist so ausdauernd" schmeichelte sie mir. Ich atmete schwer.
Sie biss sich zärtlich auf die Unterlippe. Dann nahm sie das kleine silberne Herz an ihrer Kette und leckte meinen Sperma ab, den ich dorthin gespritzt hatte.
Sie war so heiß.
"Bist du schon mal zwischen den Brüsten eine Frau gekommen?" flüsterte sie. Ich erschrak. "Nein" schluckte ich.
Langsam rieb sie mein Glied weiter und ließ den Zeigefinger der anderen Hand auf der Eichelspitze kreisen. Bei jeder Berührung zuckte mein Becken. Dann zog sie mit der linken Hand die Vorhaut herunter und legte Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand unter den Rand meiner Eichel.
Mit leichtem Druck massierten ihre Fingerknöchel unter dem Rand. Eine Gefühlsexplosion raste durch meinen Körper. Ich stöhnte laut. Mit dieser kleinen Massage brachte sie mich wieder auf 180. Meine Eichel war schon ganz rot von der ganzen Zuwendung heute.
"Jetzt wollen wir deine Erektion mal halten" sagte sie und ging rüber zu einem Küchenschrank. Ich schaute ihr verdutzt nach, da kam sie mit einem weiteren Stück Kordel und Öl zurück. Sie legte die Kordel um meinen Schaft, dann um die Hoden, machte eine Schlaufe und zog kräftig zu.
Ich schrie auf. Sie legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund und ich verstummte. 'Was hatte sie vor?' fragte ich mich. Sie hatte alles abgebunden. Ich spürte nur noch die Erektion ohne sie kontrollieren zu können.
Nun ölte sie mein Glied ein. "Magst du meine Brüste" fragte sie. Ich nickte hastig. Sie legte mein öliges Glied zwischen ihre Brüste und drückte sie mit den Händen zusammen. Dann begann sie ihre Brüste auf und ab zu bewegen.
Ich sah wie meine Eichel zwischen diesen perfekten runden Dingern verschwand und wieder empor kam. Wieder und wieder.
Es war so geil ihr dabei zuzusehen. Es dauerte nicht lang und ich spritzte ein paar Tropfen Sperma auf ihre Brust und an ihren Hals. Meine Munition wurde weniger.
"Guter Junge" sagte sie lächelnd. "Kannst Du mich los machen " hechelte ich. Wieder legte sie ihren Zeigefinger auf meinen Mund.
"Nein, Tom, wir sind doch nicht fertig" sagte sie leise aber bestimmend. "Ich werde mich etwas frisch machen", sagte sie " dann habe ich ein
Überraschung für Dich" . Sie stand auf. Ihre Brüste glänzten vom Öl und von meinem Sperma. 'Noch mal schaffe ich nicht' dachte ich. Mein Glied stand - weil es nicht anders konnte - perfekt, doch schmerzte die Kordel und es war schon ganz rot. Sie verließ die Küche. Ich riss an meinen Handfesseln, doch konnte ich sie nicht lösen. Meine Handgelenke schmerzten. Meine Beine steckten immer noch in der heruntergelassenen Radlerhose. Ich konnte sie nur gemeinsam bewegen. Es half nichts.
Sie kam zurück. In der rechten Hand hatte sie einen schmalen metallischen Stab. Etwa so dick wie einen Strohhalm. Am einen Ende eine kleine Verdickung.
Sie legte den Stab auf die Truhe und kniete sich vor mich. Wieder lächelte sie. "Wie geht es meinem Knaben?" fragte sie. Ich war auf den Stab fokussiert. Da war nicht nur die kleine Kugel, am anderen Ende war eine weitere Verdickung mit einem Drehschalter am Ende.
Sie rieb mein Glied. 'OHHHHH' Es war so empfindlich geworden ich schrie innerlich. Sie sah mein schmerzverzerrtes Gesicht und legte beide Hände um mein Glied. Dann drückte sie mit beiden Daumen die Eichel zusammen, so dass sich die Harnröhren-Öffnung etwas auftat. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze daran. 'Unglaublich' ich erschauerte vor Erregung und Schmerz. Dann nahm sie den Stab, leckte daran bis er voller Spucke war und legte die kleine Kugel am Ende auf meine Eichel. Ich atmete schneller. Sie sah in meine aufgerissenen Augen und drückte den Stab mit der Kugel voran meine Harnröhre hinunter. Ich hielt den Atem an. Nach ein paar Zentimetern stoppte sie. Es tat unglaublich weh, wie mein Glied innen gedehnt wurde
Ich winselte "Bitte ....". Dann drehte sie an dem Schalter oben am Stab und er begann zu vibrieren. Es war ein unglaubliches Gefühl. Sie bewegte den vibrierenden Stab leicht auf und ab. Ich zitterte und stöhnte. Noch einmal würde ich nicht abspritzen können. Mit einer Hand führte sie den Stab mit der Anderen rieb sie unaufhörlich an meinem Glied. Tränen liefen meine Wangen herunter.
Ich näherte mich dem nächsten Orgasmus. Ich kam. Ich spürte wie sich mein Sperma staute. Sie bewegte den Stab unaufhörlich weiter. Ich schrie auf.
Nur wenige Tropfen Sperma kamen aus meiner Eichel und liefen an ihr herunter. Ich begann mich am ganzen Körper zu winden. Doch sie bewegte den Stab weiter. Ich stöhnte und keuchte. Noch etwas Sperma lief aus meiner Eichel. Dann zog sie den Stab langsam heraus, schaltete ihn ab und legte ihn weg. "Guter Junge" sagte sie wieder. Ich hechelte und flennte. "Soweit ist bisher noch keiner gekommen" Sagte sie.
'Noch keiner?' was für ein Spiel spielte sie mit mir? Welche Schmerzen wollte sie mir noch bereiten? Hatte sie es nur auf unerfahrene Jungs abgesehen, die sie in ihr Haus lockte?.
Wieder lächelte sie. Doch was mich vor einer Stunde noch angemacht hatte nahm ich kaum noch war. Noch einmal versuchte ich mich zu befreien. Ich verspürte einen unglaublichen Druck auf meiner Blase.
Sie stand auf und ging an eine Schublade. Sie holte ein großes Messer hervor. 'Nein' dachte ich, Ich bekam Panik. 'Was kam jetzt?' Ich riss an meinen Handfesseln. Zwecklos. Würde sie mich umbringen? Verletzen, oder schlimmer mein Ding abschneiden? "Neiiiin" schrie ich. Ich warf meine Füße hoch.
In der Hose steckend war das sehr unkoordiniert. Sie trat auf die heruntergelasse Hose, wodurch meine Füße wieder auf dem Boden vor der Truhe gehalten wurden.
"Halt still" fuhr sie mich an. Mein Herz raste. Ich hechelte und sah nur auf das Messer. Sie beugte sich über meinen Schritt.
Schweißtropfen fielen von meiner Stirn. Mit der einen Hand beugte sie mein immer noch erregtes Glied zur Seite. 'Sie wird ihn abschneiden' dachte ich.
Ich hielt die Luft an.
Dann zog sie etwas an der Kordel die für die Erektion sorgte. Sie fasste mit dem Messer unter die Kordel und schnitt die Kordel durch.
Sie begann zu lachen. Ich starrte sie perplex an. Sie hörte nicht mehr auf zu lachen. Meine Erektion ging zurück. Mein Herz setzte einen Schlag aus.
Mein Glied war ganz rot, wo die Kordel es umschlungen pochte es. Es schmerzte überall. Ich rang nach Luft. Sie hatte aufgehört zu lachen.
"Kannst Du nochmal?..Mein Hengst" fragte sie mit ironischem Unterton.
Ich schaute ihr nach wie sie das Messer weg legte. Meine Blase drückte unaufhörlich. "Ich muss pinkeln" winselte ich". Wortlos nahm sie einen Eimer aus dem Schrank und stellte ihn vor die Truhe zwischen meine Beine. mein Glied hing schlaff herunter. Ich wollte es laufen lassen, doch es kam nichts.
Sie lehnte an der Theke und schaute mir wortlos zu. Ihr Lächeln war kalt. Langsam spürte ich wie mein Urin meine Harnröhre herunter kroch. Alles schmerzte. Ich hechelte und drückte. Meine Harnröhre brannte. Ich schrie auf. Urin plätscherte in den Eimer.
Genüsslich beobachtete sie mich. Mit einer Hand rieb sie sich ihre Klitoris, mit der anderen knetete sie ihre Brust. Ich war fertig. Die Situation erregte sie. Sie stöhnte. Ich versuchte mich weiter zu befreien. Doch alles zerren an den angebundenen Händen half nichts. Ich war ihren Blicken ausgeliefert. Sie atmete schneller und ereiferte sich an der Situation.
Ich blickte auf den Boden. Schweiß tropfte von meiner Stirn, lief die Nase herunter. Ich keuchte vor Erschöpfung und vor Schmerzen. Minuten lang ließ sie mich so sitzen, bis sie sich genug vergnügt hatte. Dann hockte sie sich mit einem Glas Wasser zu mir.
Sie strich mir die Haare aus dem Gesicht. "hier trink was" sagte sie. 'Warum sorgte sie sich jetzt um mich?' ich wandte meinen Kopf von ihr ab.
Sie packte mein Kinn drehte es zu sich, drückte auf meine Wangen bis sich mein Mund etwas öffnete und setzte das Glas an meine Lippen."Trink" befahl sie. Sie begann das Glas zu neigen und ich trank. Das Wasser schmeckte komisch.
Sie ging zurück, lehnte sich wieder an die Theke und schaute zu mir rüber. Ich sah sie an. Alles was ich so anziehend gefunden hatte, verabscheute ich jetzt. Die Abendsonne fiel durch das Fenster hinter ihr. Wortlos beobachtete sie mich. Mein Blick verschwamm langsam und ich verlor das Bewusstsein.
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Ich wachte auf als ein kalter Wind über meinen Körper strich. Als ich die Augen öffnete sah ich Gras. Ich lag auf einer Wiese und die Sonne
Verschwand gerade hinter dem Horizont. Es war furchtbar kalt. Ich richtete mich auf. Ich war nackt. Um mich herum waren nur Felder. Ganz in der Ferne sah ich eine Straße. Die Nacht brach herein.
Ich sah an mir herunter. Mein Glied schmerzte immer noch. Was war passiert? Wo war ich. Ich bemerkte, dass ein Wort mit Lippenstift auf meine Brust geschrieben war. "SPANNER" stand dort in großen roten Buchstaben.
Hatte sie mich hier ausgesetzt? Benutzt und weggeworfen kam ich mir vor. Hatte sie mich für mein Spannen bestraft? War sie nur gerecht? Sollte ich dankbar für die Lektion sein? Oder war ich ihrem Liebesspiel nicht gewachsen gewesen?
Hatte sie mich vergewaltigt? Sollte ich zur Polizei gehen? Wie hieß sie überhaupt? Und wo war das geschehen?
Hatte sie nur eine Falle aufgestellt und ich war hineingetappt? Sie lag in ihrem Garten und wartete auf geile Jünglinge die ihr erliegen? Diese schwarze Witwe.
Ich rieb mir die Handgelenke. Ich stand auf. 'Ich muss hier weg' sagte ich mir. Ich versuchte den Lippenstift wegzuwischen, doch es gelang mir nicht.
O-Beinig und nackt lief ich los. Immer Richtung Straße. Und dann? Keine Ahnung. Nach Hause. Ich hatte schon so viel verloren an diesem Tag, auch ein gutes Rennrad.
Kommentare
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