Karen nackt in der Schule - Mittwoch (abends)


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17.09.2005
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"Miss Wagner?" Es war der Rektor.

"Hi, Mr. Harrison!" Ich lächelte ihm zu.

"Harold hat mir erzählt, dass er Sie nach der Schule noch etwas Modell stehen lassen wollte. Wie ich sehe ist er bei Ihnen."

Ich nickte. "Er wird noch ein paar Bilder machen, während ich mich anziehe. Könnte ich jetzt bitte meine Kleider haben?"

"Hmm. Nun... ich dachte eigentlich, er hätte etwas Größeres geplant." Mr. Harrison nahm meine Kleider, musterte sie und sah mich dann an, ohne sie mir auszuhändigen. "Ich habe ihm sogar versprochen, das Footballfeld und die Turnhalle und so weiter aufzuschließen, damit er an verschiedenen Schauplätzen fotografieren kann. Wollen Sie nicht noch ein bisschen kooperieren, Miss Wagner?"

Ich wurde knallrot. "Ich... äh..."

Er lächelte. "Wenn Sie einfach tun, was er möchte, sind wir bestimmt in einer Stunde alle fertig. Dann bekommen Sie ihre Kleider zurück."

"Eigentlich wollte ich noch ein paar Bilder davon machen, wie sie sie auszieht und nur einen Teil davon trägt", erklärte Harold.

"Das ist sicher auch kein Problem", nickte er. "Wo wollen Sie anfangen, Harold?"

Ich kam *überhaupt* nicht dazu, zu widersprechen. Harold nahm seine Kameratasche, und Mr. Harrison behielt meine Kleider.

"Fangen wir mit dem Footballfeld an", sagte Harold lächelnd, und wir gingen hinüber.

Harold stellte mich mitten auf den Platz und machte mehrere Fotos aus verschiedenen Ecken des Feldes. "Zieh Socken und Schuhe aus!" befahl er, und auf den nächsten Bildern war ich völlig entkleidet. Dann noch mehr Bilder unter der Anzeigetafel und beim Herumspazieren auf den Tribünen, immer noch ganz nackt.

Für die nächsten Fotos musste ich mich anziehen und dann langsam auf der Tribüne strippen. Dasselbe wiederholten wir noch an zwei anderen Stellen im Zuschauerbereich.

"Und jetzt machen das alles nochmal in der Endzone", schlug er vor. "Dann sind wir fertig."

Ich lebte auf, als er das sagte. Ich zog mich auf der Tribüne an und lief in die Endzone um die Fotosession zu Ende zu bringen. Ich versuchte zu lächeln, gab mich so fröhlich wie möglich und folgte Harolds Anweisungen eifrig. Er grinste, als er mich fotografierte, während ich die Hose heruntergleiten ließ, unbekümmert meinen BH in die Luft warf und splitternackt unter dem Torpfosten tanzte.

"Okay, Karen, das war's", sagte er schließlich.

"Wirklich?" Ich darf mich jetzt anziehen?" Er nickte.

Ich hatte meine Kleider in der ganzen Endzone verstreut. Ich stürzte zu meiner Unterhose und wollte sie schon anziehen, aber dann kicherte ich und beschloss, erst alle Klamotten einzusammeln, bevor ich sie anzog.

Harold beobachtete mich grinsend. "Es macht Dir ja doch nicht so viel aus, nackt zu sein?" bemerkte er, als ich mein T-Shirt aufhob.

Ich wurde rot. "Es ist ganz schön peinlich", meinte ich. "Lass Dir doch selbst mal die Kleider abnehmen, dann merkst Du's!"

"Aber im Moment nimmst Du es ziemlich locker", sagte er. "Du hast immer noch nichts an."

"Oh!" Ich wurde wieder rot und sammelte meine Kleider fertig ein. Dann zog ich mich hastig an.

Harold schmunzelte und ging zurück zur Schule. Er bot an, mich nach Hause zu fahren, aber ich lehnte ab; ich sagte, dass es mir nichts ausmachte, zu Fuss zu gehen. Ich umarmte ihn aber zum Abschied. Es wäre Unsinn gewesen, ihm böse zu sein. Ich ging lächelnd nach Hause.

MITTWOCH ABEND

Ich kam kurz vor dem Abendessen an.

"Hattest Du heute einen spannenden Tag, Liebling?" fragte mich meine Mutter.

Ich nickte errötend. "Da war dieser Junge mit der Kamera, und ich musste vor der Schule für ihn posieren, während ich mich auszog", erzählte ich. "Und nach der Schule behielt mich der Rektor noch da und ich musste ihm nackt auf dem Footballfeld Modell stehen!"

Sie lächelte. "Klingt nach einer interessanten Erfahrung. Hat es Spaß gemacht?"

"Nicht besonders. Es war furchtbar erniedrigend."

Sie legte den Arm um mich. "Ich weiß, Liebling. Aber es wird Dir gut tun. Versuch das zu verstehen, und versuch, so viel daraus zu lernen, wie du kannst."

"Ich versuch's, Mom." Ich lächelte sie an.

"In zehn Minuten gibt's Abendessen", sagte sie.

"Ich werde nur kurz noch mal rauflaufen", rief ich.

Ich wollte nach oben in mein Zimmer, aber Jimmy hielt mich an der Treppe auf. "Ich hab' Dich nach der Schule gesehen", erzählte er. "Zumindest glaube ich, dass Du es warst, die da raus zum Footballfeld gelaufen ist. Ohne Kleider."

Ich wurde rot. Darauf war ich noch nicht vorbereitet; ich hatte mir noch nicht überlegt, was ich Jimmy sagen würde.

"Das war ich", gab ich zu. "Jimmy... komm mit rauf."

Er folgte mir in mein Zimmer, und ich erklärte ihm kurz, was es mit meiner Nacktheit in dieser Woche auf sich hatte. Ich zeigte ihm die Broschüre, die mir der Rektor gegeben hatte.

Er hörte zu und sah sich dann die Broschüre an. "Die anderen haben davon geredet, aber es kam mir ziemlich unwahrscheinlich vor", erzählte er. "Dass man Mädchen zwingen würde, total nackt in der Schule herumzulaufen. Und dass man ausgerechnet dich ausgewählt hat und Du auch noch mitmachst..."

"Ich hatte kaum eine Wahl. Das heisst, ich habe immer noch keine", meinte ich.

Er zuckte mit den Schultern. "Schon okay. Das glaub' ich Dir." Er grinste. "Einer von meinen Lehrern hat zwei Mädchen, die miteinander geschwätzt haben, befohlen, nach vorne zu kommen und T-Shirts und Hosen auszuziehen. Sie haben sich beide geweigert, und der Lehrer hat mich geschickt, um den Rektor zu holen. Der kam sofort mit und zwang die Mädchen, sich direkt vor der Klasse bis auf die Unterwäsche auszuziehen! Man, war denen das peinlich. Das war lustig!"

"Und was ist dann passiert?" fragte ich ihn.

"Naja, nach der Stunde haben sie ihre Kleider zurückbekommen", sagte er.

"Die beiden werden das wohl kaum lustig gefunden haben!" meinte ich etwas aufgebracht.

Er grinste achselzuckend. "*Ich* hab' sie nicht dazu gezwungen!"

"Abendessen ist fertig!" rief Mom.

Wir gingen nach unten und setzten uns an den Tisch.

"Wirst Du auch zuhause nackt sein, oder bloß in der Schule?" fragte er neugierig.

"Ich habe ihm erzählt, was los ist", erklärte ich Mom und Dad und wurde ein bisschen rot. Dann lächelte ich Jimmy an. "Ich würde sagen, wenn ich es den ganzen Tag in der Schule tue, dann schaffe ich es in den eigenen vier Wänden schon lange!" Ich stand auf, kicherte leicht, zog mich nackt aus und setzte mich wieder an den Tisch.

"Das Programm in der Schule scheint Dir gut zu tun", lächelte Dad. "Du bist nicht mehr so schüchtern, Karen."

"Ich will mich nur nicht zu sehr ans Angezogensein gewöhnen, ich muss ja morgen wieder den ganzen Tag in der Schule ohne Kleider aushalten", seufzte ich. "Ich will dabei aber so offen und fröhlich sein, wie ich kann", gelobte ich.

Er strahlte. "Braves Mädchen!"

Nach dem Essen zog ich mich wieder an. "Ich komme bald wieder, wahrscheinlich noch bevor es dunkel wird", sagte ich zu meinen Eltern, und sie winkten, als ich ging.

Ich ging die Straße hinunter, bog in eine andere ab, dann in eine weitere. Ich winkte und lächelte den Autos und Menschen zu, die an mir vorbeikamen.

Ich hatte beschlossen, ganz allein etwas Gewagtes zu machen. Ich redete mir ein, dass ich nur noch nach dem richtigen Ort suchte. Schließlich beschloss ich, jetzt einfach irgendwo abzufangen. Ich sah eine Sackgasse und entschied, dass es dort passieren würde.

Ich sah, dass niemand da war und war erleichtert. Ich lief ans Ende der Straße, sah mich um, schluckte und zog sämtliche Kleider aus. Als ich schon meine Schuhe wieder anziehen wollte, kicherte ich und streifte statt dessen die Socken ab. Wenn schon, dann richtig nackt.

Ich suchte nach einem Platz, um meine Kleidung aufzubewahren. Ich musste schnell etwas finden und brauchte einen Ort, der nicht allzu leicht zugänglich war. Ich sah einen Kleintransporter in einer Einfahrt stehen und warf die Klamotten auf die Ladefläche. Dann rannte ich nach vorne zur Kreuzung.

Ich wandte mich auf dem Gehsteig nach rechts und dachte aufgeregt darüber nach, wie weit ich gehen sollte. Zehn Blocks? Fünf? Ich beschloss, von der nächsten Hausnummer solange Quersummen zu bilden, bis ich eine einstellige Zahl hatte. So weit würde ich dann gehen. Ängstlich blickte ich nach oben: 609. 6+9=15; 1+5=6; Ich musste sechs Blocks weit laufen.

Sechs Blocks klangen plötzlich nach einer ganzen Menge, als ich die erste Querstraße erreichte. Ich fröstelte, drehte mich um und wollte schnell zurücklaufen.

Neben mir hielt ein Auto an! Ich wurde puterrot.

"Karen!"

Auf der Fahrerseite stieg jemand aus. Es war Jeff! Rick öffnete die Beifahrertür. Beide grinsten breit.

"Was treibst Du denn?" fragte Rick.

Ich schnappte nervös nach Luft. "Ich geh' nur... spazieren."

"Wo sind Deine Kleider?" fragte Rick.

"Ich habe Sie auf der Ladefläche eines Autos gelassen", erklärte ich. "Ich hole sie gerade wieder."

"Wenn sie noch da sind. Wenn das Auto noch da ist", überlegte Jeff.

Ich errötete. Daran hatte ich nicht gedacht!

"Sollen wir Dich begleiten?" fragte Rick.

"Äh.. okay." Ich nickte nervös.

Sie gingen beide mit mir zurück zu dem Kleintransporter. Er war noch da!

Ich seufzte erleichtert und lächelte dankbar, als Jeff mir meine Kleider reichte. Die Jungs sahen zu, wie ich sie anzog, und wir gingen zu ihrem Auto zurück.

"Möchtest Du gerne noch etwas nackt tun?" fragt Rick mich ohne Umschweife.

Ich schluckte. "Ich wollte mir etwas interessantes einfallen lassen, was ich machen könnte", gab ich zu. "Ich hab' mir ein paar Sachen ausgedacht, aber ich war zu feige. Ich habe nur das ausprobiert, bei dem ihr mich... erwischt habt, aber das habe ich auch nicht zu Ende gebracht."

"Aber Du wärst interessiert?" sagte er. "Wie wär's wenn wir uns etwas ausdenken, und du musst es dann machen?"

"Oder wir nehmen eine von Deinen Ideen, aber wir beide sorgen dafür, dass Du es auch tust", schlug Jeff vor.

Ich nickte langsam. "Okay... Mal sehen, was uns einfällt. Ich werde... irgendetwas tun."

"Ich finde, Du solltest Dich wieder ausziehen, während wir uns darüber unterhalten, damit es für uns alle interessanter wird", schlug Jeff erwartungsvoll vor.

"Nicht hier", lehnte ich hastig ab. Ich blickte die Straße hinunter und wurde rot. Die Jungs grinsten. Ich hatte schon zugestimmt, mich nackt auszuziehen, während wir an einer waghalsigen Idee für mich feilten.

"Wie wär's mit dem Park?" schlug Rick vor. Er grinste noch immer, und ich nickte.

Wir gingen einen Block weit zum Park. Unter einer Baumgruppe stand ein kleiner Tisch. Ich ging hin, und die Jungs folgten mir. Ich sah mich nervös um; es waren andere Leute im Park, aber niemand in unmittelbarer Nähe.

"Es ist nicht verboten, die Kleider abzulegen", erklärte mir Jeff mit einem breitem Grinsen im Gesicht.

"Ich weiß!" schnappte ich, seufzte aber dann. "Tut mir leid!" schob ich hinterher.

Die Jungs sahen mich immer noch gierig an.

Ich sah mich noch einmal um, dann entledigte ich mich meiner Schuhe und Socken. Ich drehte mich zu den Jungs und zog mein T-Shirt über den Kopf, dann ließ ich die Hose herabgleiten und stieg heraus. Ich nahm den BH ab, streifte die Unterhose ab und stand nackt vor den beiden.

Jeff hob alles auf. "Wir heben das für Dich auf, bis Du Dein Spiel hinter Dir hast.", sagte er.

"Okay", antwortete ich verkrampft. "Also, was soll ich tun?"

"Du könntest spazierengehen, bis Du mindestens sechs Blocks von Deinen Kleidern entfernt bist", schlug Jeff vor. "So, wie Du es Dir vorher vorgenommen hast, aber diesmal müsstest Du es wirklich tun."

Ich errötete. "Okay, das ist eine Idee. Ich würde sagen, das mache ich, wenn uns nichts anderes einfällt."

"Du könntest die Hauptstraße entlangflitzen", schlug Rick vor. "Du würdest einer Menge Leuten eine Freude machen."

"Wie wär's wenn ich ein paar Leute weniger erfreue?" meinte ich unbehaglich.

"Woran denkst Du dabei?" fragte Jeff.

Ich blickte durch die Bäume auf den Rest des Parks. "Ich könnte nackt um diese Ecke des Parks laufen", sagte ich bebend.

"Du musst schon wenigstens einmal ganz herum laufen", sagte Rick grinsend. "Sonst bekommst Du Deine Kleider nicht zurück."

Ich nickte.

"Das könnte man nicht mal als Flitzen bezeichnen. Flitzer tragen Schuhe", sagte Jeff. "Okay, wenn Du das machst, dann verspreche ich, Dir die Klamotten zurückzugeben. Er gluckste. "Leg los, wenn Du soweit bist, Karen!"

Ich schluckte. Ich hätte Schuhe verlangen können! Aber ich war entschlossen. Ich warf einen Blick auf den Park, atmete tief durch, sprintete zu dem Zaun am Rand des Parks und begann zu laufen.

Ich wählte die Richtung, in der weniger Leute waren, und begegnete auf den ersten 50 Metern niemandem. Ich lief am Haupttor vorbei und sah eine Gruppe von Teenagern; 13 oder 14 Jahre alt. Sie lachten und klatschten, als ich vorbeikam und liefen mir hinterher. Sie machten mich nervös, aber mir wurde bald klar, dass sie mich nicht belästigen wollten, sondern nur Angst hatten, etwas zu verpassen.

Ich ging weiter am Zaun entlang. Laufen konnte ich nicht; überall waren Wurzeln, Steine und Äste, und es tat weh, wenn man darauf trat oder darüber stolperte. Trotzdem eilte ich weiter, so schnell ich konnte.

Ich zögerte, als ich an einer Frau im mittleren Alter vorbei musste, die auf dem Weg entlang ging, aber hinter mir waren immer noch die Teenager. "Guten Abend!" sagte sie fröhlich lächelnd, als sie mich sah. "Hi!" antwortete ich errötend und ging vorbei.

Ein jung verheiratetes Paar kam mir mit einem Kinderwagen entgegen. Der Mann blieb stehen und glotzte mich an, bis ihm seine Frau den Ellbogen in die Seite rammte. Dann gingen sie beide zur Seite, und ich ging nervös an ihnen vorbei. Sie sprachen mich nicht an, aber das machte mir absolut nichts aus.

Ich kam an einigen anderen Leuten vorbei, die den Weg in beide Richtungen entlanggingen. Zwei ältere Männer reagierten freundlich. "Guten Abend, Miss", sagte einer von ihnen. "Schöner Tag für einen Spaziergang!" fügte der andere hinzu. "Ja, ist ein angenehmer Abend", stimmte ich zu und eilte hastig an ihnen vorüber. Ein jüngerer Mann, der allein unterwegs war, pfiff, als ich an ihm vorbeikam. Als ich mich umsah, stellte ich fest, dass er sich zu den Teenagern gesellt hatte und mir folgte. Ich wurde rot und ging weiter.

Eine ältere Frau hielt mich an und bezeichnete mich als Flittchen. Da wurde ich nun ziemlich rot. Ich lief ihr davon. Ich blickte zurück und sah, wie sie die Teenager beschimpfte, die mir folgten, aber auch sie liefen lachend an ihr vorüber und ignorierten sie.

Ich setzte meinen Weg um den Park fort, so schnell es ging. Ich musste am Volleyballfeld vorbei, wo gerade ein Spiel ausgetragen wurde. Als ich vorbeikam, gaffte mich die mir zugewandte Mannschaft tatenlos an, und ich wurde Zeugin, wie ein Spieler der anderen Mannschaft den Ball über das Netz schmetterte. Er traf einen der Spieler am Kopf!

"Alles in Ordnung?" rief ich.

Der Mann taumelte zum Rand des Feldes und setzte sich hin. Ein Mitspieler kam zu ihm, untersuchte ihn und sah grinsend zu mir auf. "Der wird schon wieder. Möchtest Du für ihn einspringen, Kleine?"

"Im Moment nicht", lehnte ich hastig ab und ging weiter den weg entlang.

"Miss Wagner!" Ich blickte nach vorn und wurde wieder knallrot. Es war Mr. Harrison, der Rektor! Er grinste breit. "Sie machen große Fortschritte, Miss Wagner!"

"Äh..." Ich starrte ihn hilflos an.

Er musterte mich. "Sogar ohne Schuhe. Amüsieren Sie sich gut, Miss Wagner?"

"Ich glaube schon...", sagte ich mit Kribbeln im Bauch. "Ich... ich muss weiter. Bis morgen, Mr. Harrison!" Ich eilte an ihm vorbei, und er gluckste, hielt mich aber nicht auf.

Endlich erreichte ich den Ort, an dem Jeff und Rick mit meinen Kleidern warteten. "Los, gebt her!" sagte ich verzweifelt.

"Dreh Dich um und bedank Dich erst mal bei Deinen Fans", meinte Rick. Ich wollte ihm meine Kleider entreissen, aber er hielt sie von mir weg.

"Rick!" protestierte ich.

"Gönn Ihnen doch einen letzten Blick", ermahnte mich Jeff.

Ich wurde rot, aber ich drehte mich zu der kleinen Menschenmenge um. Ich posierte mit gespreizten Beinen und den Händen an den Hüften, dann drehte ich mich herum, bis sie mich wieder von vorne sehen konnten.

Sie applaudierten. Die Jungen grinsten alle, und die Mädchen kicherten.

"Kann ich mich jetzt *bitte* anziehen?" bettelte ich.

Rick lachte und gab mir meine Kleider, und ich zog mich hastig an. Die Teenager verzogen sich, und ich lief rasch aus dem Park. Jeff und Rick folgten mir.

"Du hast es geschafft!" lobte Jeff grinsend und schloss mich fest in die Arme. "Du bist völlig nackt um den ganzen Park gelaufen!"

Auch Rick umarmte mich. "Das war wirklich mutig von Dir", meinte er ernsthaft.

"Danke." Ich zitterte, schaffte es aber zu lächeln. "Danke für... dafür, dass ihr da wart und dafür gesorgt habt, dass ich es wirklich zu Ende bringe." Ih atmete tief durch, dann konnte ich endlich lachen.

"Hat es Dir Spaß gemacht?" fragte Jeff und lächelte breit.

"Naja... jetzt, wo es vorbei ist... es war gar nicht so schlimm", räumte ich ein.

Die Jungs fuhren mich nach Hause und begleiteten mich noch bis zur Haustür.

"Wie spät ist es?" fragte ich.

"Ungefähr halb neun", sagte Jeff.

Ich nickte. "Gar nicht so spät, wie ich dachte." Ich sah mich um und kicherte. Morgen in der Schule musste ich sowieso wieder nackt sein! "Wartet noch kurz, bitte", sagte ich, blickte die Jungs von der Veranda aus an und entkleidete mich ein weiteres mal vor ihren Augen. Ich kicherte wieder, lief die Treppe runter und umarmte und küsste die beiden. "Danke für den aufregenden Abend!" sagte ich.

"*Wir* haben zu danken!" rief Rick aus.

Ich drehte mich um, lief die Treppe hinauf und ging durch die Haustür. Meine Kleider ließ ich auf der Veranda.

"Oh, hallo, meine kleine Exhibitionistin!" sagte meine Mutter und lächelte mich an.

"Hi, Mom!" Ich sah an mir herab. "Ich hab' meine Klamotten draußen gelassen", erklärte ich errötend.

"Das sehe ich." Sie zuckte fröhlich mit den Schultern. "Damit hätte ich nicht gerechnet, aber es ist natürlich okay."

"Ich werde nackt bleiben. Sogar, wenn ich jemandem die Tür aufmache", versprach ich entschlossen.

In diesem Moment kam Jimmy aus dem Wohnzimmer und grinste. "Hi, Schwesterherz!" Dann wandte er sich wieder um. "Hey, Jungs, kommt mal her!"

Ich erstarrte vor schreck und wurde sehr rot, als mehrere Jungen in die Küche kamen. Alle kicherten und grinsten.

"Karen, das sind meine Freunde", stellte mich Jimmy stolz lächelnd vor. "Jack, Don, Roger, Dave und Harry."

"H-hi", brachte ich nervös hervor.

"Hi Karen!" "Schön, Dich kennenzulernen!" "Freut mich!" Sie antworteten alle gleichzeitig und ziemlich aufgekratzt.

"Wir spielen im Wohnzimmer. Machst Du mit?" lud Jimmy mich ein.

"Äh... ich..." Ich versuchte aufgeregt, mir auszudenken, was ich zu anderes tun hätte.

"Warum gehst Du nicht mit, Liebling?" warf meine Mutter ein. Jimmys Freund stimmten alle begeistert zu.

"Äh... okay", gab ich nach und folgte ihnen ins Wohnzimmer.

"Also, was spielt ihr, Jungs?" fragte ich. Jimmys Spiele stapelten sich in der Ecke.

"Wir spielen Risiko", sagte einer der Jungen. "Aber vielleicht finden wir was interessanteres."

"Zum Beispiel? Strip Poker?" lachte ein anderer.

"Twister wäre stark", schlug jemand vor. "Willst Du Twister spielen, Karen?"

"Ihr solltet nett zu ihr sein", wandte Jimmy ein und warf seinen Freunden vielsagende Blicke zu. "Wisst ihr, niemand zwingt sie, für Euch nackt durchs Haus zu laufen."

Sie hörten auf zu reden und blickten erst Jimmy nervös an, und dann mich.

"D-danke, Jimmy", sagte ich nach einer Weile und blickte dann die Jungs an. "Aber sei nicht böse auf Deine Freunde. Ich glaube, ich weiß ziemlich gut, wie seltsam es ist, ein splitternacktes Mädchen im Zimmer zu haben. Es ist auch... ungewöhnlich... das Mädchen zu sein! Es ist ziemlich peinlich", gab ich zu. Ich sah an meinem nackten Körper herab und wurde wieder rot. "Aber das ist wohl eine von den Gelegenheiten, die ich wahrnehmen wollte."

"Was würdest Du denn gerne tun?" fragte einer der Jungen.

Die Frage überraschte mich. "Ich habe eigentlich keine besondere Vorstellung", sagte ich. "Ich dachte, ich würde mich nur ein bisschen im Haus herumtreiben. Ich habe Mom gesagt, ich würde die Tür nackt aufmachen, wenn irgendjemand vorbeikommt", meinte ich. "Ich werde mir nichts mehr anziehen, bis ich ins Bett gehe... oder eigentlich bis ich morgen in die Schule gehe", sagte ich und lächelte leicht.

"Was wärest Du denn bereit zu tun." fragte er.

"Ich werde Spiele mit Euch Jungs spielen", sagte ich. "Und ihr könnt mich anschauen, so viel ihr wollt."

"Magst Du Dich umdrehen, damit wir Deinen Hintern sehen können?" fragte mich einer.

Ich nickte, drehte mich um, wackelte mit dem Po und kicherte. "Gefällt's Euch?"

"Wir könnten Dich als Preis benutzen; der Sieger darf Dich posieren lassen oder sowas", schlug jemand vor.

Das war weniger erniedrigend als das, was ich in der Schule machen musste. "Okay", stimmte ich zu.

Sie begannen eine neue Partei Risiko. Jedesmal, wenn einer von ihnen ein Land eroberte, ließen sie mich eine andere Stellung vorführen. Ich führte ihre Anweisungen so aufgeräumt wie möglich aus und versuchte auch unbeschwert zu bleiben, als ich mit weit gespreizten Beinen vor den Jungs stand oder mich zurückbeugte, während ich auf dem Boden kniete.

Jimmy wurde von einem der Jungs aus dem Spiel geworfen. "Machst Du bei größeren Siegen etwas besonderes?" fragte mich der Junge hoffnungsvoll. Er hatte mich bereits dazu gebracht, mich im stehen nach vorne zu beugen bis ich mit den Händen den Boden berührte.

Ich richtete mich auf, ging hinüber und gab ihm ein schnelles Küsschen auf die Lippen. "Wie ist das?" fragte ich.

"Toll! Mein erster Kuss von einem nackten Mädchen." Er strahlte.

"Dein erster Kuss überhaupt!" "Naja, vielleicht abgesehen von seinem Hund!" "Ja, nicht mal seine Mutter würde ihn küssen." "Genauso wenig wie Deine!"

Sie spielten weiter, und ich musste noch viele Stellungen vorführen und jeden von den Jungs küssen. Der Gesamtsieger zog mich zu sich heran und erzwang einen längeren Kuss. Ich wehrte mich erst ein bisschen, aber dann entspannte ich mich und erwiderte seinen Kuss.

Es war fast elf, die Jungs mussten nach Hause. Sie dankten mir alle höflich dafür, dass ich mitgespielt hatte.

Ich trat nach draußen und stand auf der Veranda. "Das hat Spaß gemacht", lächelte ich. "Wir sehen uns ja vielleicht bald mal wieder!"

Als sie gegangen waren, sammelte ich meine Kleider ein und trug sie ins Haus. Ich suchte für morgen ein paar neue Klamotten heraus und legte sie hinaus auf die Veranda. Ich wollte mich draußen anziehen, bevor ich zur Schule ging. Ich ging nackt ins Bett. Normalerweise trug ich einen Pyjama, aber ich war entschlossen, für eine Weile überhaupt nichts anzuziehen.

Kommentare

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