Julia - Teil 2
Julias Überlegungen, die nur wenige Sekunden dauerten, endeten und ihre Gedanken kehrten zu ihrer Rolle zurück. Geknickt, wie ihr Drehbuch es vorsah, verließ sie den Kamerabereich.
"Jetzt brauch‘ ich dringend was zum überziehen und ‘ne Dusche." überlegte sie und ging auf den Ausgang des Raums zu. Daneben standen einige Stühle, für jeden Darsteller einer, auf denen man seine Umziehklamotten ablegte, um nach einem Dreh nicht in Filmklamotten herumlaufen zu müssen. Julia lief zu ihrem Stuhl, der allerdings leer war.
"Hey, wo sind meine Klamotten?" fragte sie verblüfft niemanden im Besonderen.
Julia suchte die anderen Stühle ab, fand aber keine Spur ihrer Kleidung. Sie schaute um sich und sah auch sonst nichts Ungewöhnliches. Einige der Anderen gafften ihr zwar immer noch in den feuchten Schritt, aber niemand war unmittelbar in der Nähe oder sah aus, als ob er ihr helfen könnte.
Ratlos stand Julia da. Sperma rann weiter aus ihrem Schlüpfer, sehr viel zähflüssiger als anfangs. Es kitzelte an den Schenkeln.
"Tja, das ist dann wohl mein heutiges Schicksal." resignierte Julia und verließ den Raum wie sie war, ohne sich vorher umziehen zu können, fest entschlossen, sich endlich ihre wohlverdiente Dusche zu gönnen.
Hinter der Tür betrat Julia einen Flur und bog nach rechts ab. Die Duschen befanden sich im Keller, der durch den Aufzug den Flur herab erreichbar war.
"Na, soweit ist es auch nicht. Zwar scheiße, wenn mich jemand so sieht, aber dann lass‘ ich mir eben eine Ausrede einfallen." dachte Julia und lief zügig los.
Sie drückte gerade auf den Signalknopf des rettenden Aufzugs, als sie hinter sich schnelle Schritte hörte. Nervös drehte sie sich um und sah Marie, die auf ihren schicken, aber unbequem aussehenden Pumps, ungelenk auf sie zueilte und mit den Armen fuchtelte.
"Julia, warte bitte!" rief sie.
Julia seufzte, genervt, dass sie kostbare Zeit verlor bei dem Ziel, ungesehen nach unten zu kommen, aber auch erleichtert, da Marie sie bereits in diesem Zustand gesehen hatte. Es war somit kein weiterer peinlicher Schaden angerichtet.
"Julia, danke dass du gewartet hast. Du hast ja eine ganz schöne Show hingelegt gerade eben! Alle waren begeistert von dir. Diese Szene wird dir viele Fans einbringen, da bin ich mir sicher. Nicht nur vor dem Fernseher, sondern auch bei uns." sagte Marie.
Julia hörte ihre Begeisterung. Sie war erleichtert, denn dann hatte sie sich also vorhin geirrt mit ihrer voreiligen Bewertung von Maries Geflüster.
"Danke, Marie. Ich würde jetzt gerne duschen und mich umziehen. Es war ein anstrengender Dreh. Ich habe Klamotten unten im Spind liegen und bin gerade auf dem Weg dorthin."
Marie kicherte und schaute auf das geronnene, klebrige Sperma, das zwischen Julias Schenkeln Fäden zog.
"Ich wusste gar nicht, dass du und Thomas...?"
"Oh, ja also.." stotterte Julia.
"Keine Sorge. Wir waren alle mal jung." sagte Marie und zwinkerte ihr zu.
"Leider musst du deine Dusche noch kurz verschieben. Karl wartet in seinem Büro auf dich. Er möchte mit dir reden."
"Was, jetzt?" empörte sich Julia. "Aber..."
"Kein aber, du weist, wie Karl ist. Er wartet nicht gern." Marie sprach nun energischer. "Ich bring dich zu ihm."
Marie zeigte bittend den Flur zurück. Julia seufzte, gab aber nach. Zusammen liefen sie den Weg zurück. Julia wurde allmählich kalt. Ihre nackten Füße spürten mit jedem Schritt den eisigen Boden. Sie fröstelte.
"Was ist, Julia? Ist dir kalt?" fragte Marie von der Seite. Sie waren bereits an der Tür zum Drehraum vorbei und liefen um eine Ecke in einen weiteren leeren Flur.
"Geht schon. Nur meine Füße..." murmelte Julia.
"Warte mal." sprach Marie und hielt an. Sie bückte sich und zog flink ihre Pumps aus.
"Hier". Sie reichte ihre Pumps Julia.
"Ich hab in meinem Büro Ersatzschuhe, kein Problem."
Julia nahm erleichtert und dankbar die Schuhe und schlüpfte hinein.
"Passen wie meine Eigenen!" freute sich Julia.
Sie schaute auf ihre Füße herab. Die Pumps standen ihr wirklich gut und betonten ihre langen schlanken Beine. Was würde sie jetzt für ein ordentliches Kleid geben, um nicht in Unterwäsche dastehen zu müssen! Wenn Martin sie so sehen könnte, ihm würden die Augen ausfallen, dachte sie kichernd.
Die letzten Meter legten sie rasch zurück. Vor der Tür zu Karls Büro blieb Marie stehen und klopfte an die Tür.
"Herein, meine Liebe!" vernahmen sie Karls gedämpfte Stimme.
Marie zeigte bittend auf die Tür.
"Viel Spaß! "
"Danke..." murmelte Julia und öffnete die Tür.
Karl stand hinter seinem massiven Schreibtisch auf und lief mit offenen Armen auf sie zu.
"Julia! Du warst toll! Ich gratuliere dir!" rief er fröhlich und bevor Julia reagieren konnte, umarmte er sie herzlich.
"Danke." antwortete verlegen Julia.
Karl drückte ihre Brust gegen seine und küsste sie flüchtig auf beide Wangen. Julia kam es seltsam vor, halbnackt ihren Chef zu umarmen, zumal ihr Karl mit seinem schwabbeligen Bauch etwas befremdlich vorkam. Sehr dicke Männer bereiteten ihr aus nächster Nähe Unbehagen, da sie dachte, dicke Menschen müssten immer schwitzen. Zum Glück ließ er schnell von ihr ab und setzte sich ächzend hinter den Eichentisch auf seinen bequem aussehenden, großen Sessel.
Er bat sie nicht, sich zu setzen, also blieb sie mitten im Raum stehen. Karl schaute sie einfach nur an. Julias Unbehagen wuchs, als sie sich bewusst machte, was Karl gerade sah. Eine mittelgroße Frau, stark geschminkt, braun gebrannte gut gepflegte Haut, mit einer tadellosen Figur. Blonde Haare fielen ihr auf die Schultern und zeigten den Weg zu ihren knackigen Brüsten, nur durch einen weißen Push-up verdeckt. Auf ihre Taille war sie besonders stolz, ebenso wie auf ihren schlanken Bauch, in dessen Nabel ein kleines Piercing glänzte.
Ihre weiblich gerundete Hüfte verbarg der weiße Slip, der allerdings von Sperma und ihrer eigenen Feuchtigkeit durchtränkt und mittlerweile leicht getrocknet war. An ihren Schenkeln lief sichtbar eine Spermaspur nach unten. Ihre nackten Beine endeten in Maries sexy Pumps.
"Na toll..." dachte Julia.
"Karl, sie haben mich gerufen?"
Karl wartete einige Sekunden mit seiner Antwort, in denen er sie musterte.
"Julia. Du hast heute dein Talent, deine Erfahrung, aber auch deine Motivation unter Beweis gestellt. Dein Einsatz war bemerkenswert. Ich kann mir vorstellen, dass so jemand höher hinaus will."
Julia zögerte. Sollte sie die Gelegenheit ergreifen?
"Danke, Karl. Du hast recht. Ich mag meine aktuelle Rolle, aber nun ja, ich könnte mir schon vorstellen, eine bedeutendere Rolle in einer anderen Serie zu übernehmen." antwortete Julia.
Karl grinste erfreut.
"Das ist genau die Antwort, die ich mir erhofft habe. Erst heute habe ich erfahren, dass der Sender eine neue Serie plant. Keine Soap, sondern etwas Handfestes. Sie planen sie im großen Stil, es wird viel Geld fließen. Marketing Kampagnen und so ein Kram. Die beiden Hauptrollen stehen fest, aber die wichtigste Nebenrolle ist noch frei."
Julias Herz pochte. Endlich! Das war ihre große Chance. Glück durchströmte sie, als sie Karl antwortete.
"Das wäre großartig!"
"Sehr gut. Dann ist es besiegelt. Wir können uns morgen um das Vertragliche kümmern. Heute lass uns auf deinen Erfolg anstoßen!" sprach Karl. Er sah zufrieden aus.
"Sei so lieb und schenk uns einen Drink ein." er zeigte zur Vitrine. Julia, glücklich über diesen Erfolg, folgte seiner Bitte. In der Vitrine standen mehrere Gläser und ein Single Malt Whisky.
Julia zögerte, Whisky war sie nicht gewohnt. Aber sie konnte schlecht nein sagen. Sie nahm sich die Gläser und schenkte Karl einen doppelten, sich selbst einen kleinen Drink ein.
"Gut geraten, was die Menge angeht!" witzelte Karl.
Julia nahm die Gläser, lief um den Schreibtisch herum und reichte Karl sein Glas.
"Auf deinen Erfolg, heute und in Zukunft!" sagte Karl.
Sie stießen an und tranken beide ihren Whisky. Er brannte heiß in Julias Kehle.
"Mmh, genau das richtige. Dann friert es mich nicht mehr so." lobte Julia die Idee.
Sie schloss die Augen und seufzte. Ein wohliges Brennen breitete sich in ihrem Körper aus. Was für ein Tag!
"Julia?" Karls Stimme.
Sie öffnete die Augen.
"Ja?"
"Weißt du... ich habe mich gefragt... ob du dich nicht bedanken möchtest?“
"Oh, ja natürlich! Ich danke dir wirklich vielmals für die Chance, die du mir bietest, Karl. Danke!" erwiderte Julia, ehrlich dankbar.
"Mmh." murmelte Karl.
Julia war verwirrt. Was wollte er? Sie nippte verlegen an ihrem Whisky und schaute Karl an. Er saß gedankenverloren auf seinem Sessel und betrachtete das Glas, das er auf seiner Wampe abgestellt hatte. Nach einem Moment blickte er auf und sah sie an.
"Weißt du.. ich dachte, du könntest mir deine Dankbarkeit nicht nur sagen, sondern sie mir zeigen."
Mit den letzten Worten senkte er seinen Blick und begaffte ihren Körper.
"Du scheinst... bereits entsprechend vorbereitet zu sein, wenn mich nicht alles täuscht."
Karls fleischige Zunge zuckte hervor und er leckte sich über seine Lippen. Julia sah nun Gier in seinen Augen funkeln.
"Komm näher." flüsterte Karl. "Sei lieb zu mir."
Mit diesen Worten reichte er Julia die Hand. Julia stand versteinert da und rührte keinen Muskel.
"Was für eine Scheiße ist heute nur los?" dachte sie verzweifelt. "Erst fickt mich Thomas, und jetzt will mich Karl? Steht auf meiner Stirn "Freies Fickwild, einfach bedienen!"?"
Julias Gedanken rasten, während Karl wolllustig seine Lippen leckte.
"Aber habe ich denn eine andere Wahl? Die angebotene Rolle kann ich mir abschminken, wenn ich jetzt nicht mitspiele, und meine alte Rolle wohl auch. Scheise. Scheise scheise." rasten Julias Gedanken durch ihren Kopf.
Julia betrachtete Karl genauer. Er war wirklich fett. Seine Oberarme und seine Schenkel, sein Doppelkinn und sein Bauch, alle bestanden nur aus Schwabbel. Wenigstens seine Zähne waren gepflegt, dachte sie. Sie resignierte.
Julia machte zwei Schritte auf Karl zu und begab sich damit in seine Reichweite. Er zog grob ihren verklebten Slip herunter und steckte ohne Zögern seinen fleischigen Daumen in ihre Scheide. Julia war zwar klar gewesen, dass Karl sie wollte, aber dass er so primitiv vorgehen würde, überraschte sie dann doch. Sie spürte seinen dicken Daumen in ihrer Vagina. Karl stocherte grunzend in ihrem Loch herum, es erregte sie nicht, sondern fühlte sich primitiv an. Durch Thomas großen Penis, der sie vor kurzem noch zur Gänze ausgefüllt hatte, war ihr Loch zum Glück bereits gedehnt und gut geschmiert. Sie fühlte daher nicht viel und lies Karls Daumenpenetetration mit leicht gespreizten Beinen über sich ergehen.
Nach einer Weile zog Karl seinen Daumen aus ihrer Scheide.
"Hoffentlich war es das." dachte Julia angewidert.
Karl schnupperte und leckte an seinem Daumen. Julia schaute angeekelt auf die Seite.
"Ja, meine Kleine. Du schmeckst gut. Aber lass uns etwas anderes machen." sagte Karl wölfisch grinsend. Er putzte seinen schleimigen Daumen an einem Taschentuch ab und lehnte sich genießerisch in seinem Sessel zurück. Julias Körper in allen Details bemusternd, trank er einen Schluck seines goldbraunen Single Malts. Julia stand mit halb heruntergezogenem Höschen da. Sie traute sich nicht, es wieder hochzuziehen. Viel hätte es eh nicht geholfen.
"Stell dich bitte in die Ecke und sei still. Braves Mädchen." forderte Karl mit ruhiger Stimme.
Julia tat wie geheißen. Sie hoffte, dass dieser Irrsinn bald vorbei wäre. Jetzt aufzugeben war keine Option, alles wäre dann umsonst gewesen. Auf ihren hohen Absätzen stolzierte sie mit kleinen Schritten, aber aufrechtem Rücken in die Ecke. Sollte Karl eben ihren Hintern bewundern wenn er das so sehr wollte. In der Ecke stellte sie sich hin und präsentierte ihren nahezu nackten, benutzten Körper Karls stechendem Blick. Das hatte sie zumindest erwartet, aber Karl beachtete sie mittlerweile gar nicht mehr. Er griff zum Hörer und drückte eine Schnellwahltaste.
"Marie, sei so gut und bring bitte Herrn Stolz zu mir. Danke." sprach er in den Hörer.
Julia erstarrte förmlich zu Eis. "Karl, wen-" begann sie ihre Frage, aber Karl schnitt ihr ins Wort, ohne sie anzuschauen.
"Ich sagte, schweig. Steh einfach nur da."
"..."
Julia brauchte eine Weile, bis ihr offener Mund wieder zuklappte. Da ging auch schon die Tür auf. Julia stand still und bewegte keinen Muskel. Marie kam zwei Schritte in den Raum hinein und machte eine einladende Geste.
"Bitte sehr, Herr Stolz. Treten Sie ein."
"Vielen Dank, gnädiges Fräulein." antworte ein unbekannter Sprecher und trat ein.
Julia sah einen rüstigen alten Mann, der nahezu weißes Haar hatte, einen ebenso weißen gepflegten Vollbart, und der mit einem prächtigen Gehstock bewaffnet stolz auf Karl zu ging. Julia glaubte, dass der Gehstock nur Zierde war. Herr Stolz trug einen maßgeschneiderten Anzug mit funkelnden Manschettenknöpfen am Handgelenk. Ein Gentleman. Während Karl und Herr Stolz sich begrüßten, wandte sich Marie zum gehen. Sie fixierte Julia, musterte ihren runtergelassenen Slip und ihre geschwollene Vagina. Sie grinste höhnisch und verließ den Raum auf schicken Pumps.
Julia ärgerte sich. Ihr war nun klar, dass Marie eingeweiht sein musste. Ihr nettes Geplauder, die angebotenen Schuhe, ob das alles geplant war? Schöne Scheiße.
Derweil setzten sich beide Herren. Herr Stolz hatte sie noch nicht wahrgenommen, Karl beachtete sie weiterhin nicht. Ihr Gespräch handelte von irgendwelchen Verträgen über eine geplante Serie. Julia war nicht klar, ob es dabei um die gleiche Serie ging, wie die, für die sie die neue Rolle gewonnen hatte.
"Möchten Sie einen Drink? Ich kann Ihnen einen Single Malt anbieten." erregte Karls Stimme Julias Aufmerksamkeit.
"Sehr freundlich von Ihnen. Gerne." Herr Stolz nickte.
"Gut. Julia, bitte sei so lieb und bring uns zwei Drinks. Danke." Karl sprach sie direkt an. Scheiße!
"Oh, ich wusste gar nicht, dass noch jemand im Raum ist." meinte Herr Stolz mit langsamer, ruhiger Stimme, während er sich auf seinem Sessel umdrehte.
„Oh. Das ist ja interessant. Welch hübsches Ding!"
Er machte große Augen.
"Ist das ihre Sekretärin?"
"Nicht ganz." antwortete Karl lachend. "Julia, bitte, die Drinks."
Julia seufzte. Der klebrige Slip, der auf Kniehöhe zwischen ihren Beinen hing, störte beim Laufen. Mit kleinen Schritten, auf den Pumps um ihr Gleichgewicht bemüht, ging sie zur Vitrine. Herr Stolz folgte jedem Detail ihrer Bewegung. Er war zwar alt, sah aber gut genug, um zu erkennen, dass lange Spermafäden aus ihrer geröteten Scheide die Schenkel herabführten und ihr Höschen ziemlich gebraucht aussah. Gebannt starrte er auf ihren nackten Po, als sie den Whisky einschenkte.
"Für mich bitte mit Eiswürfeln, vielen lieben Dank." sagte Herr Stolz.
"Gute Wahl." sagte Karl. "Julia, du findest das Eisfach unter dem Whisky."
Julia schaute nach unten. Sie bückte sich und fummelte am Eisfach herum. Es klemmte leicht, dann hatte sie es auf und holte das Eis heraus. Siedend heiß viel ihr beim Aufrichten ein, dass sie den beiden beim Bücken gerade einen perfekten Blick auf ihre Spalte gegönnt hatte. Erneut errötend drehte sie sich um und brachte den Herren ihre Drinks.
Sie stellte die Gläser gerade auf dem Tisch ab, als sie eine knochige Hand am Po spürte.
"Wahrlich, ein hübsches Ding" bemerkte Herr Stolz, ihren nackten Hintern begrapschend.
"Oh bitte, keine Scheu. Sind Sie zufrieden, bin ich es auch." schleimte Karl, sein Glas erhebend. Herr Stolz nahm sein eigenes Glas und stieß mit Karl an.
"Auf gutes Gelingen." prostete Herr Stolz und nahm einen Schluck.
Julia quiekte. Herr Stolz war ihr Po zu langweilig geworden, weshalb er sie zwischen ihren Beinen hindurch abgriff. Er zog an ihren Schamlippen, glitt mit der Hand über ihre Scham und drang ohne jede Skrupel in sie ein. Langsam fingerte er sie. Julia erschauerte. Seine Finger fühlten sich kalt und knochig an.
Beide Herren redeten wieder über Vertragliches. Julia fühlte sich wie Inventar, oder wie ein Hund, den man gedankenverloren kraulte. Herr Stolz fingerte sie weiter, steckte mal einen, mal mehrere Finger in ihre Vagina, rubbelte über ihre Scham oder zog seine Hand hervor und knetete ihre Pobacken, während er ohne abgelenkt zu sein am Gespräch teilnahm.
Nach einigen Minuten, Julia kam es wie eine Ewigkeit vor, zumindest fühlte sich ihre Scheide so an, erreichte die Verhandlung ihr Ende. Beide stießen abermals an und beglückwünschten sich zu ihrem Abschluss. Herr Stolz nahm genüsslich einen tiefen Schluck, während seine Finger weiter in ihrem Körper herumstocherten.
"Vielen Dank für ihre Gastfreundschaft." sagte Herr Stolz. "Ich weiß Ihre Bemühungen zu schätzen. Ich habe mich gefragt, ob ich Sie vielleicht noch ein wenig länger genießen dürfte? Ich bin ein alter Mann, und kann es mir nicht leisten, Gelegenheiten ungenutzt verstreichen zu lassen... Sie verstehen?"
" Sicher, sicher! Bitte! Bedienen Sie sich!" beeilte sich Karl zu antworten.
Julia griff die Whiskyflasche und schenkte Herr Stolz ein. Karl lachte.
"Julia, das war sehr aufmerksam von dir. Aber Herr Stolz meinte etwas anderes."
Julia schaute irritiert. Was meinte er? Fragend wendete sie sich Herrn stolz zu. Dieser grinste und offenbarte einige Goldkronen. Dann zeigte er auf seinen Schoß. Julia erbleichte.
"Julia, es ist nicht sehr höflich, unseren Besucher warten zu lassen. Denk an dein gutes Benehmen!" redete Karl auf sie ein.
Julia seufzte, bückte sich zum sitzenden Herrn Stolz und öffnete seinen Gürtel. Nach kurzem Zögern knöpfte sie seine Hose auf und fasste in seinen Schritt. Ihre Hand glitt unter seine Unterhose und kämpfte sich durch die dichte Schambehaarung vor zu seinem Penis. Dieser hing schlaff herab.
"Oh, ist der klein" dache Julia erstaunt und massierte ihn leicht.
"Küss mich." verlangte Herr Stolz mit bebender Stimme.
Julia ekelte sich, er war schließlich viel älter und ihr gänzlich fremd. Aus irgendeinem Grund hatte sie vor dem Küssen mehr Hemmungen, als davor, seinen Penis zu massieren. Widerstrebend beugte sie sich vor und küsste seine kalten Lippen. Er öffnete seinen Mund und stocherte mit seiner Zunge gegen ihre Lippen, bis sie nachgab und er seine gierige Zunge tief in ihren Mund schob.
"was soll‘s." dachte Julia.
"Je schneller er kommt, desto besser, und seiner ist ja noch nicht mal steif!"
Also dachte sie an Thomas, wie er sie vorhin vor allen andern mit seinem mächtigen Penis penetriert und sie zum Orgasmus gevögelt hatte. Der Gedanke daran, dass sie es quasi in aller Öffentlichkeit mit einem fremden Mann getrieben hatte, war trotz allem erregend. Nicht jede Frau wurde so sehr begehrt wie sie in den letzten Stunden und konnte im Alter von sich behaupten, solche Abenteuer erlebt zu haben.
Mit neuer Motivation reagierte sie auf die Zunge in ihrem Mund, indem sie innig zurück küsste und ihrerseits den offenen Mund von Herrn Stolz leckend und fordernd mit ihrer Zunge erkundete. Dabei massierte sie seine Hoden und seinen noch schlaffen Schwanz. Nach einigen Minuten heftiger Zungenkusse wurde ihr klar, dass das so nichts wurde. Sie löste ihre Zunge und ging langsam in die Hocke. Unter ihren langen Wimpern schaute sie Herrn Stolz dabei tief in die Augen. Julia zog den eher kleinen Penis heraus und leckte frivol langsam über die Eichel. Herrn Stolz ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen. Ihre Lippen glitten über die Eichel und Julia saugte genüsslich daran. Sofort merkte sie ein Anschwellen des Schaftes und grinste über ihren Erfolg. Nach wenigen Sekunden hielt sie einen harten Penis in ihren kleinen Händen, der sich stolz aufrichtete und auf sie zeigte. Julias öffnete leicht den Mund, ließ ihre Lippen abermals über die geschwollene Eichel gleiten und schob Zentimeter für Zentimeter das ganze Gerät bis zur Wurzel in ihren Rachen. Sie war eine geübte Bläserin, früh hatte sie gelernt, dass Männer dabei völlig in Ekstase gerieten. Sie würgte etwas, Speichel sammelte sich in ihrem Mund, der den Schwanz feucht glänzen ließ, als sie ihn aus ihrem Mund herauszog. Herr Stolz hatte seinen Kopf nach hinten gelegt und schien ihr Werk zu genießen.
Julia freute sich nun ein wenig, dass sie einem alten Mann eine solche Freude bereiten konnte.
"Wer braucht schon Potenzpillen bei meinen Fähigkeiten? " dachte sie zufrieden.
Sie schob alle negativen Gefühle beiseite, dass sie sich erniedrigt fühlte und als Inventar angesehen wurde, und konzentrierte sich auf ihre aufkeimende Erregung, während sie Herrn Stolz kleinen, aber harten Schwanz wieder und wieder tief in sich hineinschob und so Herrn Stolz mit ihrem Mund fickte.
Julia kraulte dabei seine Hoden und massierte seinen Damm. Das schien ihm besonders zu gefallen, er grunzte und stöhnte nun immer heftiger. Den Mundfick fortsetzend, beschloss sie etwas auszuprobieren. Sie hatte es noch nie getan, dachte sich aber, dass ein älterer Herr geringere Hemmungen haben müsste als ihr Freund. Sie tastete sich mit ihrem Mittelfinger langsam zu seinem Poloch vor. Da Herr Stolz weit vorne im Sessel saß und nach hinten gelehnt war, hatte sie einen einfachen Zugang zu seinem Hintereingang. Mit der Fingerspitze massierte sie nun seinen Anus. Er grunzte zufrieden.
"Das kennt er sonst nur von seinem Arzt" dachte Julia belustigt.
Vorsichtig drang sie leicht in sein Loch ein, erst nur ein kleines Stückchen, dann etwas tiefer.
"Mist, zu trocken" überlegte Julia.
Also zog sie den Finger wieder heraus und steckte ihn zwischen ihren Beinen hindurch tief in ihre Vagina. Belustigt dachte sie daran, dass sie ihren eigenen Finger kaum spürte, da ihr Loch von Thomas Penis und Karls Daumenfick gut gedehnt war. Ihr Ausfluss und das Sperma taten ihr übriges. Sie fingerte sich kurz selbst und rührte mit ihrem schlanken Mittelfinger ausgiebig in ihrem Loch herum.
Anschließend zog sie ihn heraus, nun schmierig und feucht, und näherte sich dem behaarten knochigen Po von Herrn Stolz. Zu keinem Zeitpunkt pausierte sie ihr Gebläse, sie saugte, leckte und penetrierte seinen Schwanz ausgiebig.
Ihren geschmierter Finger steckte sie nun sehr viel einfacher in seinen Hintereingang. Tief drang sie in ihn ein, bis ihre Hand an seine Backen klatschte und sie nicht weiter kam. Sie fühlte seinen Darm und tastete nach dem harten Knubbel in der Hoffnung, von hinten seine Prostata massieren zu können. Julia fickte ihn in seinen kleinen knochigen Arsch, während er sie im Gleichklang in den Mund fickte.
"Das kann er nicht lang durchhalten." dachte Julia.
Nach einigen Minuten bäumte sich Herr Stolz stöhnend auf, während sein Schwanz wild zuckte. Julia wollte den harten Schaft, der gerade tief in ihrem Rachen steckte, zufrieden heraus ziehen.
"Endlich! Hey! Oh nein!"
Er legte seine fordernd an ihren Hinterkopf und presste diesen gegen seinen Schritt.
"Scheisse, so ein Arsch!" dachte sie wütend, als der erste Schwall Sperma gegen ihren Rachen klatschte.
Sie würgte und röchelte und bekam keine Luft. Ihr Mund war gänzlich ausgefüllt mit dem Schwanz und dem vielen Sperma. Notgedrungen, sie hasste es und tat es bei ihrem Freund Martin niemals, schluckte sie seine beachtliche Ladung herunter. Etwas zu spät, da er bereits in weiteren Schüben weiteres Sperma in sie pumpte. An den Mundwinkeln quoll ein Teil hervor, sie schluckte so viel und schnell wie sie konnte. Gepresst schnaufte sie durch die Nase, um Luft zu holen. Dann war der Spuk vorbei. Sein Penis erschaffte in ihrem Mund. Ihr war klar, dass er es erwarten würde, also schluckte sie die Reste herunter und leckte seinen Penis und seine Hoden gründlich sauber. Herr Stolz saß zufrieden in seinem Sessel und atmete schwer.
Julia stand erschöpft und außer Atem auf. Das Höschen hing immer noch zwischen ihren Beinen. Mit ihren Pumps, ihren weiblichen Rundungen, der braungebrannten gepflegten Haut, dem weißen BH und ihren langen Wimpern, und jetzt mit ihrem feucht glänzenden roten Mund, aus dem einzelne Spermafäden hingen, war sie eine beeindruckende Erscheinung. Julia fühlte sich erniedrigt, benutzt und als Ding reduziert, aber auch irgendwie zufrieden. Stolz dachte sie daran, dass sie im Moment jeden Mann auf der Erde haben konnte. Sie fühlte sich mächtig, freudig erregt und allen anderen Frauen überlegen. Sie dachte an Anja, die mit ihrem Gekicher, ihrem lächerlichen Sommerkleidchen und ihrem Getue die Männer um ihre Finger wickelte. Aber das hier konnte sie nicht! Heute wäre Anja neben ihrer Erscheinung blass und unscheinbar. Julia gestand sich ein, dass sie geil war.
"Julia".
Sie hatte Karl ganz vergessen. Ihre Befriedigung verschwand schneller, als sie gekommen war. Sie drehte sich zu ihm um. Er saß noch immer in seinem Sessel, hatte aber seine Hose heruntergezogen und wixte seinen Pimmel. Er schnaufte schwer, seinem roten Kopf war die Anstrengung anzusehen. Sein Hemd war nach oben gerutscht, so dass sein schwabbeliger verschwitzter Bauch glänzend über seinem Schritt hing. Sein Pimmel war kaum zu erkennen zwischen all dem Fett. Bleich wie ein Tintenfisch war seine Haut, die schon lange keine Sonne mehr gesehen hatte. Julia wurde übel bei dem Anblick.
"Komm. Setz dich. Auf mich." Er atmete schwer und holte Luft zwischen den einzelnen Wörtern.
Julia grauste es.
"Diesen Fettberg soll ich besteigen? Oh Mist."
Dennoch ging sie wie in Hypnose zu ihm. Ihr war nicht klar, wieso sie nicht schon lang duschen gegangen war. Nackt stand sie vor ihm.
"Zeig mir deine Nippel."
Julia streifte ihren weißen BH ab, den sie während der beiden letzten Ficks anbehalten hatte. Ihre festen Brüste sprangen hervor, die Nippel waren steif und groß, sie war selbst erstaunt über die Größe. Nun hatte sie nur noch den Slip zwischen den Knien und Marias Pumps an.
Karl grapschte grob nach ihren Zitzen. Er zog, knetete und drückte primitiv daran, während er unablässig seinen Pimmel rubbelte. Schließlich ließ er von beidem ab.
"Komm. Setz dich. Hier ist es bequemer für dich." sagte er gierig und zog sein Hemd aus. Schwabbelige Titten auf einer stark behaarten Brust offenbarten sich Julia.
"Er ist so fett! Das ist... so eklig!" dachte Julia und starrte gebannt auf den schwitzigen Fleischberg. "Einfach an was Schönes denken.. du kannst das" sprach sie sich im Geist Mut zu und setzte sich breitbeinig auf Karl.
Ihre Beine spreizte sie so weit wie nur möglich, um an seinen gigantischen Oberschenkeln vorbeizukommen. ihre Arme legte sie um Karls Hals und lies sich auf ihm nieder. Sie spürte den Druck der Eichel an ihrem Loch, welches bereits so weit gedehnt war, dass sein steifer Penis ohne nennenswerten Widerstand in sie hinein glitt. Sie senkte ihr Becken bis zum Anschlag und nahm ihn vollständig auf. Sofort hob sie ihren gesamtem Körper, bis sein Penis gerade so aus ihrem Loch raus flutschte, um anschließend ihr gesamtes Gewicht wieder nach unten zu pressen. Sein Schwanz penetrierte sie bis zum Anschlag, laut klatschten ihre Oberschenkeln wieder und wieder gegen seine Beine. Ihre Brüste wippten im Takt auf und ab, während sie ihn wild fickte.
Er vergrub sein Gesicht in ihren Brüsten und leckte mit seiner fleischigen Zunge über ihre Haut. Dann drückte er ihren Kopf zu sich her und steckte seine Zunge tief in ihren Mund. Gierig küsste er sie. Julia unterdrückte einen Würgreiz, als sie ihn schmeckte und daran dachte, wie ihre feine, wohlgepflegte Haut über seinen fettigen Körper rieb. Um sich abzulenken fickte sie ihn noch härter und stöhnte laut.
Doch es half alles nichts. Karl stieß sie weg und knurrte.
"Dein Loch ist völlig ausgeleiert und drinnen stehen dein Muschisaft und Thomas‘ Sperma bis zum Rand. Deine Fotze ist völlig nutzlos. ICh brauch ‚was engeres."
Julia schaute ihn irritiert an. Was wollte er? Sein Pimmel war einfach nur zu klein. Blöder Arsch.
Karl packte sie an der Taille und hob sie hoch. Mit einem saugenden Geräusch flutschte er aus ihrem Loch. Julia war überrascht, wie mühelos er sie hochhob. Ohne sichtliche Anstrengung ließ er Julias nackten Körper wieder etwas herab.
Panik stieg in Julia auf.
"Nein, bitte nicht!" flüsterte sie als seine Eichel tastend an ihrem Po rieb und sich schließlich unter ihrem Anus platzierte. Julia war Analjungfrau und hatte noch nie Interesse an einer Änderung gehabt. Karl grinste schelmisch und drückte sie kraftvoll herunter. Julia schrie auf, ihr war, als würde er sie pfählen. Gnadenlos drang er in ihren Darm und fickte sie in ihren Arsch. Es tat weh, aber nach einigen Minuten wurde es besser. Ihre Analmuskulatur wurde geschmeidiger und durch das Ficken zuvor war sein kleiner Pimmel schön geschmiert. Schließlich entspannte sie sich.
Karl forderte wieder Zungenkusse, weshalb sie froh über das ablenkende Völlegefühl in ihrem Darm war. Er lehnte sich im Sessel zurück und schloss die Augen.
Karl fickte sie anal und hatte sichtlich eine größere Befriedigung als zuvor. Schließlich presste er ihren nackten Körper fest an seine Brust, sie fühlte Haare und Schweiß und Fett, und er stöhnte und grunzte. Kurzzeitig penetrierte er sie noch tiefer und schneller und als sein Penis bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte, ergoss sich sein Sperma in ihren Unterleib. Julia spürte den ansteigenden Druck, für das viele Sperma und seinen Penis war kein Platz. Sie stand auf und stellte sich aufrecht hin. Sperma quoll aus ihrem After und lief ihre Schenkel herab.
Julia dachte daran, dass nun alle verfügbaren Löcher gefickt und mit Sperma vollgepumpt worden waren. "Was für ein Tag." murmelte sie.
Sie sah, dass Herr Stolz immer noch dasaß und schwer schnaufte. Da musste sie trotz allem kichern.
"Tja, der Arme erhält auch gar keine Verschnaufpause." dachte sie belustigt.
Sie hatte ihm gerade die Show seines Lebens geboten.
"Zeit für die verdammte Dusche!" sagte sie laut.
Ihre Unterwäsche suchend blickte sie um sich. Ihren BH fand sie schnell, dummerweise war er vorhin in den Mülleimer geflogen, dessen Inhalt ganz schön unappetitlich aussah. Er war nicht mehr zu gebrauchen befand sie. Pech. Ihren Slip warf sie nach einer kurzen Inspektion ebenfalls in den Eimer. Er stank und sah furchtbar aus.
"Tja, das wird ein Spaß." Nur ihre Pumps hatte sie noch an. Sie beschloss, sie anzulassen, um den kalten Boden zu ertragen. Den beiden befriedigten Männern keines weiteren Blickes würdigend öffnete sie die Tür, schaute vorsichtig hinaus und betrat nackt den leeren Flur.
Kommentare
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Whau - Danke für die mega geile Geschichte.
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