Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Wer war der Fremde?
Die halbe Nacht beschäftigte mich diese eine Frage. Ich brauchte eine Antwort. Ich musste Wissen, wer mir diese unglaublichen Glücksgefühle beschert hatte. Theoretisch hätte es jeder sein können. Deshalb taxierte ich beim Frühstück jeden Kellner, den Gang, die Statur, die Hände, die Körpersprache... .Doch bei keinem war ich mir zu hundert Prozent sicher. Ich wurde fast wahnsinnig.
Als mich Claudia mittags in meinem Zimmer besuchte, beichtete ich ihr sofort, was ich gestern erlebt hatte und auch die quälende Ungewissheit, die mich seitdem beschlich.
"Ich könnte dir helfen", grinste sie mich an, griff in ihre Rocktasche und holte eine DVD hervor.
Und?
"Hier ist alles drauf, was du wissen willst", fuhr Claudia fort. "Die Hauptdarstellerin und der überaus glückliche "Gast"."
"Es wurde alles gefilmt?", unterbrach ich sie ungläubig.
"Nur für dich, meine liebe Andrea. Als Andenken an ein unvergessliches Erlebnis und als Beweis."
Eigentlich hätte ich ja geschockt sein müssen, doch bei dem Gedanken, was alles zu sehen sein würde, fing mein Körper wohlig an zu kribbeln. Endlich würde ich wissen, wer... .
"Sollen wir sie uns gemeinsam anschauen?", holte mich Claudia aus meinen Gedanken und wedelte mit der DVD.
"Natürlich", antwortete ich prompt. Warum sollte ich nicht mit meiner besten Freundin einen Porno mit mir in der Hauptrolle anschauen? Früher undenkbar. Geradezu skandalös. Aber heute? Die alte Andrea gab es nicht mehr, nur noch die Neue, die Verruchte, die Unersättliche, die Schamlose, die... .
Aufgeregt und voller Neugierde machten wir es uns vor dem Fernseher bequem. Claudia startete den Film, aber die Mattscheibe blieb schwarz. Leicht enttäuscht starrte ich auf den Bildschirm, doch als sich meine Augen langsam an die eintönige Farbe gewöhnt hatten, erkannte ich schemenhaft eine menschliche Gestalt. Natürlich. Das musste ich sein. Roy hatte das Licht gelöscht, als er mich verließ, so dass ich minutenlang in völliger Dunkelheit in diesem Raum stand. Gebannt blickte ich auf die monotone Szene, bis plötzlich die Tür aufging und ein schwacher Lichtschein das Zimmer kurz erhellte. Ich hielt den Atem an. Doch genau in diesem Moment zeigte die Kamera nicht mehr den gesamten Raum, sondern fokussierte sich auf mich, so dass nicht zu erkennen war, wer gerade eingetreten war. Und dann war es auch schon wieder dunkel. Meine Nerven waren zum zerreißen gespannt.
"Klack". Jemand hatte den Lichtschalter betätigt.
Nun füllte ich in hellem Schein, nackt, und mit verbundenen Augen, den gesamten Bildschirm.
Meine Körpertemperatur stieg auf gefühlte hundert Grad.
Die Kamera weitete langsam ihren Winkel.
Als erster war Roy zu erkennen.
Mein Blut kochte.
Und dann kam der zweite Mann ins Bild.
"Daniel!", rief ich überrascht und lachte laut los.
"Mein lieber Mann Daniel. Wer hätte das gedacht? Wenn ich das gewusst hätte... ."
Ja, was dann? Hätte ich mich anders verhalten? Wäre ich zurückhaltender gewesen oder hätte ich einige Sachen vielleicht gar nicht erst gemacht? Quatsch! Ich wäre noch vulgärer, noch versauter, noch perverser gewesen. Ich hätte alles gemacht. Alles was Daniel mir befohlen hätte. Meine Sehnsucht wuchs. Ich wollte zu ihm. Jetzt. Auf diesem Schloss. Sofort.
"Ich möchte zu Daniel", wandte ich mich deshalb mit diesem Wunsch an Claudia.
"Natürlich. Kein Problem", lächelte sie mich an. "Aber dann verpasst du den krönenden Abschluss dieser Woche. Heute ist dein letzter Tag und deshalb haben wir uns etwas ganz Besonderes für dich ausgedacht. Etwas, was du garantiert kein zweites Mal erleben wirst."
Und was sie mir dann erzählte, hörte sich so unglaublich, so phänomenal, so unvorstellbar an und als sie dann auch noch den Namen eines Mannes nannte, der mich seit fast zehn Jahren faszinierte und elektrisierte, konnte ich gar nicht anders: "Daniel kann warten. Morgen ist auch noch ein Tag."
Als ich am morgen erwachte, war mir vollkommen klar, dass es keine Steigerung zu gestern mehr geben konnte. Was ich alles mit Andrea, was sie alles mit mir gemacht hatte. Es war sicherlich der absolute Höhepunkt dieser unvergesslichen Woche. So dachte ich jedenfalls bis zu dem Moment, als es an meiner Zimmertür klopfte, ich aufstand und öffnete.
"Überraschung!"
"Was..., was macht ihr... denn hier?", stammelte ich
"Hallo Onkel Daniel."
"Hallo Daniel. Willst du uns nicht erst ein Mal herein lassen?"
"Na... Natürlich", stotterte ich, trat wie in Trance einen Schritt zurück, ließ Simone und Leonie passieren, schloss die Tür und beobachtete wie sich beide auf der Couch niederließen. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht mit der Frau meines besten Freundes und deren Tochter. Und dann auch noch hier... .Was sollte das denn jetzt?
"Willst du dich nicht zu uns setzen?", fragte Simone und klopfte leicht mit ihrer Hand auf den Stoff. "Seit wann bist du so schüchtern, Daniel?"
Seit ihr beiden ihr reingeschneit seit und ich nur einen Bademantel trage und...
""Wir sind doch erwachsene Menschen, Daniel. Wir wollten dich fragen, wie dir unser Geschenk bis jetzt gefallen hat?", setzte Simone nach. "Außerdem wissen wir drei doch, dass du unheimlich scharf auf uns bist und es gerne Mal mit Mutter und Tochter gleichzeitig treiben würdest."
"Was? Spinnst du?", rief ich entsetzt, ließ ich mich ihnen gegenüber in den Sessel fallen und starrte die beiden an. Simone, wie immer elegant gekleidet, weiße Bluse, schwarzer Rock, schwarzer Blazer und im Gegensatz dazu, Leonie mit ihrer neumodischen zerrissenen Jeans und diesem engen, kurzen, bauchfreien, orangefarbenen Top. Simones Offenheit hatte mich schockiert, doch wenn ich ganz ehrlich war, hatte sie hundertprozentig recht. Ich fand sie schon immer toll. Sie war so ganz anders als Andrea. Offen, locker, sexy, immer einen zweideutigen Spruch auf den Lippen. Außerdem sah sie fantastisch aus, hatte eine weibliche Figur, lange blonde Haare und eine schöne Oberweite. Ja? Und Leonie? Vor vier Wochen hatten wir ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und an diesem Tag muss irgendein Schalter in meinem Kopf umgelegt worden sein. Ich begann sie mit anderen Augen zu sehen. Ihre geerbte Schönheit, ihre Unbekümmertheit, wie sie mich anschaute, unschuldig, kokett, flirtend, ihre zarte Figur. Sie war schlanker, als ihre Mutter, hatte dementsprechend auch kleinere Brüste, die aber perfekt zu ihr passten, leuchtend grüne Augen und lange braune Haare. Ja, es stimmte. In meinen Träumen und sogar wenn ich mit Andrea schlief, spielten beide immer öfter die "Hauptrolle."
Und trotz allem würde es nicht geschehen. Gerd war mein bester Freund. Nie würde ich mit seiner Frau und schon gar nicht mit seiner Tochter... .
"Hier schau Mal. Ich habe eine Nachricht von Gerd für dich auf dem Handy", holte mich Simone wie aufs Stichwort in die Realität zurück, stellte sich neben meinen Sessel und hielt mir ihr Smartphone vors Gesicht.
"Hallo, mein Freund", sah und hörte ich Gerd auf dem Display. Ich hoffe, du hast dich auf dem Schloss gut amüsiert und die Woche in vollen Zügen genossen. Zum krönenden Abschluss wird heute dein allergrößter Wunsch in Erfüllung gehen. Simone und Leonie werden dich nach Strich und Faden verwöhnen. Sie werden alles für dich machen. Alles. Wozu hat man Freunde? Genieße ohne Reue. Ich wünsche dir ganz viel Spaß und mache mit den beiden das, was ich auch machen würde.“ Bei den letzten Worten grinste er über beide Ohren, zwinkerte mir zu und dann war der Bildschirm schwarz.
"Ich...ich verstehe nicht ganz...", versuchte ich einen Satz zu bilden.
"Na, dann wollen wir dir Mal auf die Sprünge helfen", lächelte Simone. "Komm Leonie. Wir zeigen Onkel Daniel, was Papa gemeint hat."
"Soll ich mein Top schon ausziehen, Mama?", fragte Leonie mit unschuldiger Mine und erhob sich von der Couch.
"Moment", versuchte ich Einhalt zu gebieten und mich aufzurichten, doch Simone drückte mich mit einer Hand sanft nach unten, griff mit der anderen ungeniert und zielsicher unter meinen Bademantel und flüsterte mir ins Ohr: "Sie hat ganz wundervolle Brüste, Daniel. So zart, so fest, so wohlgeformt."
Und während ihr Griff fester wurde, konnte ich mich im nächsten Augenblick davon überzeugen, dass sie recht hatte, denn Leonie zog in diesem Moment ihr Top über ihren Kopf, schmiss es in die Ecke und stand nun barbusig vor mir.
"Leonie. Ich... . Du." Mein Sprachzentrum war gestört.
"Gefallen sie dir, Onkel Daniel?"
Ich brachte nur ein dämliches Kopfnicken zustande, während Simone langsam anfing ihre Hand zu bewegen, was zur Folge hatte, dass nicht nur meine Erregung wuchs.
"Sie sind ganz sensibel", klärte mich Leonie auf, während sie mit einem Finger erst um die Höfe ihrer linken und dann ihrer rechten Brust fuhr. "Wenn ich meine Nippel streichle, werden sie ganz hart und meine Muschi wird sofort feucht."
Oh Gott. Wie alt war sie? Achtzehn? War sie naiv oder war sie bereits so abgebrüht, dass sie genau wusste, wie man einen Mann um den Finger wickeln konnte? Und dass sie mich immer Onkel nannte, machte die ganze Angelegenheit noch anzüglicher. Klar war ich ihr Pate, aber ich war auch über zwanzig Jahre älter und ich war...geil auf sie.
"Darf ich meine Jeans ausziehen, Mama?"
"Was meinst du Daniel?" Darf sie?"
Eine rhetorische Frage, denn Leonie hatte bereits den Gürtel geöffnet und die Hose langsam zu Boden gleiten lassen, während Simone genussvoll meine Vorhaut bearbeitete.
Leonie trug einen rosafarbenen Slip mit zahlreichen roten Herzchen. Wie süß, wie niedlich, wie rein, wie... ."Ich habe mich heute morgen extra rasiert, Onkel Daniel. Möchtest du es sehen?"
Bis zu diesem Zeitpunkt glimmte noch ein kleiner Funken Ehre, Vernunft und der Gedanke an meinen besten Freund Gerd und meine geliebte Frau Andrea in mir.
Doch bei diesen Worten, bei diesen Augen, bei diesem Anblick, bei dem Reiz, bei der Vorfreude gleich real zu sehen, was ich mir bis dato nur in meiner Fantasie vorstellte, war es um mich geschehen.
"Ja, zeig es mir. Bitte", flüsterte ich, was Leonie ein bezauberndes Lächeln entlockte. Während Simone meinen bereits hammerhart gewordenen Schwanz zärtlich weiterwichste, zog Leonie gaaaaanz langsam ihr Höschen Millimeter für Millimeter nach unten, bis es schließlich auf dem Boden landete. Und was meine Augen nun sahen, war die pure Sünde. Diese Zartheit, diese Unschuld, diese Keuschheit. Ich sah einen kleinen Schlitz, der zwei vollmundige Lippen teilte, die so glatt und rein waren und die den Eingang ins Paradies bewachten. Ich war fasziniert.
"Na, gefällt dir was du siehst?" Simones Stimme.
"Und wie", bestätigte ich träumerisch lächelnd.
"Möchtest du denn auch meine verborgenen Schätze sehen?", war ihre zweite Frage.
"Gerne", strahlte ich, um, als sie ihrer Hand von mir nahm und aufstand, ein: "Oh, schade", hinzuzufügen.
"Alles geht nicht, mein lieber Daniel", klärte Simone mich lachend auf, während sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und sich an ihre Tochter wendete: "Möchtest du nicht bei Onkel Daniel weiter machen?"
"Darf ich ihm einen blasen, Mama?"
Was???
"Natürlich. Oder Daniel?"
Nun wollten mich die beiden wahrscheinlich auf den Arm nehmen und meine Reaktion auf solch ein unmoralisches Angebot testen. Denn obwohl sich Leonie vor mir entkleidet hatte, konnte ich absolut nicht glauben, dass sie diesen Schritt wagen würde. Aber ich machte ihren Spaß mit.
"Ja sicher", antwortete ich deshalb und öffnete gleichzeitig meinen Bademantel, so dass mein Freund in voller Pracht sichtbar wurde.
Und dann zeigten mir die Damen, dass Glauben eine Sache und Realität eine ganz andere war.
Denn während Simone gerade ihre Bluse auszog, kniete sich Leonie vor mich hin, öffnete ihren Mund, schenkte mir noch einen Blick mit ihren tiefgrünen Augen und stülpte im nächsten Moment ihre Lippen über meine rot geschwollene Eichel.
"Oh Gott", stöhnte ich auf und schaute nach unten. Es war unbeschreiblich. Ein Anblick, den ich bis heute nicht vergessen habe. Ihre langen braunen Haare, ihre Kopfbewegungen, ihre Lippen, ihr Mund, ihre Hingabe.
Simone öffnete derweilen ihre BH, legte ihn beiseite und bot mir nun den nächsten kolossalen Anblick. Wie oft hatte ich davon geträumt, ein Mal ihre Brüste nackt zu sehen? Wenn wir bei Gerd und Simone zu Besuch waren oder umgekehrt und auch noch tagelang danach. Eigentlich immer. Und nun war dieser Traum war geworden. Dieser Anblick blieb natürlich nicht ohne folgen. Wenn Leonie so weiter machte, würde ich mich nicht mehr lange beherrschen können. Simone öffnete als nächstes den Reißverschluss ihres Rockes, welcher seinen Halt verlor, zu Boden fiel und dadurch den Blick, auf schwarze halterlose Strümpfe und einen winzigen leicht transparenten weißen Slip, freigab. Meine Hoden zogen sich zusammen.
Und als Simone endlich auch noch ihr kleines Höschen auszog und ich entdeckte, dass ihre wahre Haarfarbe nicht blond, sondern schwarz sein musste, überschritt ich die Schwelle, ab der es kein zurück mehr gab.
"Vorsicht. Ich kann nicht mehr. Ich komme gleich", versuchte ich Leonie noch vor dem Unausweichlichen zu warnen, mit dem Ergebnis, dass sie nun noch fester meinen Schwanz mit ihren Lippen umschloss. Und als Simone dann auch noch ihre Beine leicht spreizte und anfing sich provokativ zu streicheln, war es um mich geschehen.
"Ahhhh! Jaaahh! Ist das geil."
Unter lautem Stöhnen und Jubilieren ließ ich meinen Säften freien Lauf, während Leonie unbeeindruckt weiter blies und solange saugte bis sie auch den letzten Tropfen Sperma ergattert hatte.
Erschöpft und überglücklich ließ ich mich zurückfallen, während Leonie sich erhob und mit geschlossenem Mund und schelmisch leuchtenden Augen ganz nah an mein Gesicht kam.
Was kommt denn jetzt?
Sekundenlang schauten wir uns wortlos an, wobei vor meinem inneren Auge ablief, was gleich passieren würde.
Sie wird ihre Lippen auf die meinen pressen, wir öffnen unsere Münder und dann fließt mein Sperma aus ihrem in meinen Rachen. Und dann? Muss, soll, würde ich meine eigene Sahne schlucken? So etwas hatte ich noch nie gemacht. Alleine bei diesen Gedanken übersäte eine Gänsehaut meinen gesamten Körper.
Und dann war es soweit. Unsere Lippen berührten sich. Ich schloss die Augen. Leonie öffnete ihren Mund. Ich auch. Ich spürte wie ihre Zunge, die meinige suchte, fand und dann...
Dann küsste sie mich heiß und innig.
"Ha, ha, ha. Da hat aber einer einen Schrecken gekriegt. Was Daniel?" Simone lachte lauthals und auch Leonie trennte sich von mir und fiel in das Gelächter mit ein, wobei ich wahrscheinlich im ersten Moment ganz schön verdattert ausgesehen haben musste.
"Du dachtest bestimmt, gleich hättest du dein eigenes Sperma im Mund. Hab ich recht?", prustete Simone.
"Das hättest du wohl gerne, Onkel Daniel", zog mich Leonie mit gespieltem Ernst auf.
"Nein, nein, nein. Das Beste gebe ich doch nicht ab. Das war total lecker. So etwas Gutes hatte ich lange nicht."
So ein Luder. Sie hatte tatsächlich alles geschluckt. Und dass mit achtzehn. Wie oft hatte sie das wohl schon gemacht? Unglaublich. Und Andrea? Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber gerade in solchen Momenten kommt sie mir immer wieder in den Sinn. Auch wenn es gestern phantastisch mit ihr war, in ihren Mund spritzen oder dass sie gar geschluckt hätte, dazu ist es nicht gekommen und deshalb sparte ich jetzt auch nicht mit Lob.
"Danke Leonie. Das war phänomenal.“
"Gern geschehen, Onkel Daniel. Aber jetzt könntest du dich eigentlich bei uns revangieren. Was hältst du davon?"
Claudia und ich standen uns händchenhaltend nackt gegenüber. Spannung lag in der Luft und Vorfreude in jeder Faser meines Körpers. Gleich würde das Ereignis des Jahrhunderts beginnen. Und dann war es endlich so weit. Die Zimmertür öffnete sich und nacheinander traten Roy, Sven, Paolo, Fabian, Kevin und... Gerd mit charmantem Lächeln und mit nur einer knallengen weißen Boxershorts bekleidet, welche einen wunderbaren Kontrast zu den braungebrannten durchtrainierten Körpern bot, ein. Mein Blick blieb unweigerlich bei Gerd hängen. Auch er war in Topform und obwohl zehn Jahre älter gab es keinen Unterschied zu den anderen Jungs. Bis auf einen. Ständig hatte Simone davon geschwärmt, wie gut Gerd gebaut sei, wie groß und stark er war und welchen mächtigen Durchmesser er hatte. Die alte Andrea hatte das nie interessiert. Auch nicht Simones detaillierten Beschreibungen über ihre erlebten Glücksgefühle, wenn Gerd mit seinen Dimensionen in sie eindrang. Die alte Andrea verschwendete keinen Gedanken an so etwas. Es war einfach nicht wichtig. Liebe war tausend Mal wichtiger als Sex und Maße wurden sowieso überbewertet. So ein Quatsch. Die neue Andrea wusste es besser. Als Claudia vorhin Gerds Namen nannte, fingen mein Körper und ganz besonders eine Stelle schlagartig Feuer. Alles was Simone mir berichtet hatte, rief ich mir ins Gedächtnis. Ich wollte es erleben, wollte spüren was sie spürte, wenn er mit seinem gewaltigen Speer zustach.
In den knappen Höschen konnte man natürlich gewisse Details schon erkennen oder zumindest erahnen und bei Gerd sah man auf den ersten Blick, dass dort mehr war als bei den anderen, auch wenn diese sicherlich auch nicht schlecht bestückt waren. Jeder Blick auf Gerd ließ meine Erregung weiter steigen. Doch nicht alleine seine Ausstattung war der Grund dafür, sondern auch das Verbotene, das Spiel mit dem Feuer, welches ich eingehen würde. Ich würde es mit dem Mann meiner Freundin, dem besten Freund von Daniel, treiben. Und mit allen anderen auch... .
Die Männer hatten mittlerweile einen Kreis um uns gebildet. Claudia sah mir in die Augen, lächelte mich an und gab so das stille Startzeichen. Ich machte einen Schritt auf sie zu und begann sie leidenschaftlich, heiß und wild und dann wieder zärtlich und verspielt zu küssen. Auch als wir erst zwei, dann vier und schließlich sechs Hände auf unseren Körpern spürten machten wir weiter. Alleine der Gedanke, dass mich mehrere Männer streichelten erweckten neue, bis dato verborgene Gefühle. Natürlich erregte es mich besonders, wenn sie über meinen Po glitten, zufällig meine zarten Knospen berührten oder auch an, über oder zwischen meinen Schamlippen entlang fuhren. Claudia ließ diese Behandlung auch nicht kalt, denn ich merkte auf Grund ihrer schneller werdenden Atmung und ihres Zungenspiels, dass auch sie bereits ganz schön erregt war und wir beide bis zur ersten Erlösung nicht mehr lange brauchten. Deshalb lösten wir uns voneinander, der uns umgebende Kreis wurde geöffnet, wir schritten zu dem riesigen Bett, um uns mit leicht gespreizten Beinen nebeneinander nieder zulassen. Wir benötigten keine Worte, um unsere Bedürfnisse, Wünsche, Forderungen auszudrücken. Jeder wusste was als nächstes kommen sollte. Sven und Paolo knieten sich neben mich, beugten sich über meine Brüste und begannen zärtlich an meinen Brustwarzen zu saugen und zu lecken, während Roy sich zwischen meine Beine legte und gekonnt und routiniert seine Zunge in und über mein glühendes Paradies gleiten ließ. Ich wünschte die Zeit stünde still und ich könnte diese Art der Behandlung stundenlang, wochenlang, jahrelang erleben. Doch wie lange würde ich es wirklich aushalten? Auf jeden Fall länger als Claudia.
"Ahhhh. Ist das geil. Ich komme. Jaahh. Leck meinen Kitzler. Fester. Jaahhhh. Ahhhh."
Es war sagenhaft. Durch den miterlebten Gefühlsausbruch meiner Freundin gab es nun auch für mich kein Halten mehr und da Roy genau wusste, worauf es nun ankam erlebte ich kurze Zeit später ebenfalls den ersten Höhepunkt dieses Tages.
Während wir noch unsere Wonnen genossen, stellten sich die sechs Herren nebeneinander in froher Erwartung an das Bettende. Doch nicht nur sie waren auf das Folgende gespannt. Endlich würde ich gleich live und in Natura erleben, wofür es sich zu Leben lohnte.
Claudia und ich knieten uns auf das Bett, sie rechts, ich links und jede begann den äußeren Mann in der Reihe zu entkleiden. Mein erster war Fabian. Als ich seine Boxershorts nach unten zog, sprang mir ein bereits gut erigierter Penis entgegen, welchen ich natürlich sofort in den Mund nahm und anfing zu blasen und zwar so lange, bis er hart und steif in den Himmel ragte. Der nächste war Kevin. Sein Penis hatte eine schöne Form, war etwas kleiner als der von Fabian und nur leicht erigiert. Bei ihm zeigte ich mein ganzes neu erlernte Können. Ich nahm ihn komplett in mich auf, auch als er nach und nach größer und fester wurde, schaffte ich es immer noch, ihn an meinem Zäpfchen vorbei tief in meinen Rachen zu führen.
Und dann kniete ich vor Gerd. Ich kam mir vor als wäre ich ein kleines Mädchen, welches an Weihnachten endlich sein Geschenk auspacken durfte.
Ich griff an die Shorts und zog sie langsam nach unten.
"Oh mein Gott", entfuhr es mir überrascht. Auch wenn ich durch Simones Erzählungen eine gewisse Vorstellung gewonnen hatte, so übertraf es nun doch alle meine Erwartungen.
Gerds Glied hing noch ziemlich schlaff nach unten, hatte aber bereits in diesem Zustand ungefähr die gleichen Maße wie Kevins ausgewachsene Ständer neben ihn. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Vorsichtig, fast ehrfürchtig kam ich näher, öffnete meinen Mund und führte ihn Zentimeter für Zentimeter in mich hinein und fing an dieses Meisterstück zu blasen.
Gerd schien es zu gefallen, denn langsam schwoll sein Glied immer weiter an, bis er seine volle Pracht entfaltet hatte. Ich musste meinen Mund so weit es ging aufreisen, um überhaupt noch meine Lippen über seine rot glänzende Eichel zu bekommen. Mehr ging leider nicht. Würde Simone ihn weiter in den Mund bekommen? Unmöglich.
Mutter und Tochter lagen mit gespreizten Beinen nebeneinander auf dem Bett und boten mir ein Bild für die Götter. Leonie mit ihrem völlig blanken, zarten, unschuldigen Pfläumchen und Simone mit dem schmalen Streifen schwarzen Haares über ihrer bereits leicht geöffneten Muschi.
„Komm’, Daniel. Leck unsere Fötzchen“, säuselte Simone. Eine überflüssige Aufforderung, denn nachdem was ich eben erlebt hatte, gab es für mich keinerlei moralische Bedenken mehr. Meinen Bademantel hatte ich bereits ausgezogen und entschied mich mit Leonie anzufangen.
Als ich mich zwischen ihre Beine kniete faszinierte mich immer noch ihr Anblick. Und als ich die ersten leichten Küsse auf ihre Vulva hauchte, schnurrte sie wie ein kleines Kätzchen.
Ich ging langsam und behutsam vor. Als nächstes fuhr ich mit meiner Zunge ausdauernd und zärtlich über ihre Schamlippen... und wurde belohnt. Wie eine junge aufgehende Blüte im Morgentau öffnete sie sich Millimeter für Millimeter. Als ich das zarte Rosa und die kleinen zierlichen inneren Schamlippen sah, zuckte es in meinen Lenden und mein kleiner Freund begann schon wieder zu wachsen. Und noch etwas wurde sichtbar. Rund, rot, winzig, aber total überwältigend. Ich konnte nicht anders, ich musste ihren Kitzler mit den Lippen berühren.
„Hmmm“, war darauf ihre stimmliche Reaktion und die körperlich bekam ich gewahr, als ich mit meiner Zunge weiter auf Entdeckungstour ging und dabei am Eingang zu ihrem Paradies ankam. Die ersten Tropfen ihres süßen Nektars landeten auf meiner Zunge, was bei mir wiederum zur Folge hatte, dass
mein Schwanz noch ein Stück härter wurde.
„Hey, ich bin auch noch da“, kam plötzlich eine Beschwerde. Ich hatte mich so auf Leonie konzentriert, dass ich fast vergessen hatte, wer neben ihr lag.
„Komm her, Daniel. Ich habe schon Vorarbeit geleistet“, erklärte Simone
Als ich meinen Kopf über Leonies Knie in ihre Richtung drehte konnte ich erkennen und auch hören, was sie meinte. Zwei Finger ihrer einen Hand fuhren in ihr bereits feuchtes Loch und verursachten so schmatzende Geräusche und mit den Fingern ihrer anderen umspielte sie ihren Kitzler.
„Ich komme gleich wieder“, verabschiedete ich mich bei Leonie, die mir ihrerseits einen verträumten Blick zuwarf, und begab mich zwischen die Beine ihrer Mutter.
„Leck mich Daniel. Zeig’s mir. Mach mich fertig“, forderte Simone.
Hier war Behutsamkeit fehl am Platze. Ihre Finger machten Platz für meine Zunge und schon leckte ich wild und ungestüm über den gesamten feuchten Bereich. Zwischendurch stieß ich mit der Spitze in ihren kleinen Eingang was sie mit: „Ja Daniel. Fick mich mit deiner Zunge“, und noch mehr Flüssigkeit quittierte.
Simone schmeckte himmlisch, leicht herb, leicht salzig und unheimlich süß. Die perfekte Mischung.
„Saug an meinem Kitzler, Daniel.“ Simone war eine Frau, die wusste was sie wollte und was sie brauchte. Natürlich erfüllte ich ihren Wunsch, wobei ich die mittlerweile enorm gewachsene Erbse abwechselnd in den Mund nahm und mit meiner Zunge bearbeitete.
„Ja, Daniel. Mach weiter. Ja, so ist es gut.“
Und nach einigen Sekunden plötzlich: „Halt. Stopp. Mir kommt’s gleich. Hör auf. Bitte. Mach erst bei Leonie weiter.“
Scheinbar wollte sie noch nicht kommen und wie es aussah hatte ich auch noch rechtzeitig aufgehört, denn als ich mich wieder ihrer Tochter zuwendete klang ihre Stimme schon etwas gefasster.
„Leck meine Kleine bis sie kommt, Daniel. Besorg’s ihr.“
„Ja, Onkel Daniel, mach es wie bei Mama. Nimm keine Rücksicht.“
Während Leonie sprach, zog sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander und offenbarte mir so ihr Paradies, welches allerdings nicht mehr in dem Zustand war, wie ich es eben verlassen hatte. Das kleine Früchtchen hatte anscheinend, während ich mich um ihre Mutter kümmerte, mit Erfolg selbst Hand angelegt, denn als ich mit meiner Zunge meine „Arbeit“ wieder aufnahm, versank sie in einem Ozean. Wellen, so himmlisch, so blumig, so honigsüß erreichten meinen Gaumen. Nun hatte ich den Vergleich. Schmeckten Mutter und Tochter gleich? Eine geile Frage. Und nur ich kannte die Antwort. Und...
Ein Gentleman genießt und schweigt. Sorry.
Worüber ich allerdings berichten kann, ist, dass meine oralen Bemühungen von Erfolg gekrönt waren, denn nach kurzer Zeit brach es aus Leonie heraus.
„Oh Gott, Onkel Daniel. Das ist so mega. Ich komme. Jaahh. Uhhhh. Jaaaahhh.“
Und dann bäumte sich ihr junger Körper auf und eine Flutwelle ihrer Köstlichkeiten schwappte in meinen Mund, in meinen Rachen und bescherte mir so eine Geschmacksexplosion sondergleichen.
„Ich komme auch. Ja, ja, ja. Ahhhh.“
Simone hatte es anscheinend auch nicht länger ausgehalten und sich selbst zu ihrem Höhepunkt gerieben, denn als ich zu ihr rüberblickte, erkannte ich ein Lächeln in ihrem geröteten Gesicht und ihre Muschi glänzte in der Sonne.
Ich lag neben Claudia auf dem Rücken, blies den Schwanz von Fabian, wichste gleichzeitig den Ständer von Kevin und ließ mich dabei von Paolo ficken. Drei Männer und eine Frau. Drei Tiere mit ihrer Beute, die ihre Positionen wechselten und nun ein anderer in mich eindrang, ein anderer in meinen Mund ausfüllte und ein anderer meine Hand benutzte. Bei wem würde ich kommen? Egal. Ich merkte nämlich, dass ich mich diesem Punkt näherte. Der nächste Wechsel. Anscheinend auch bei Claudia, denn plötzlich schrie sie neben mir auf. Als ich rüberschaute, erkannte ich den Grund für ihren Gefühlsausbruch. Gerd lag auf ihr und drang gerade in sie ein.
„Ahhh. Du zerreißt mich. Du sprengst meine Fotze“, war noch das Harmloseste, was von ihr zu hören war.
In diesem Moment schauten alle Männer und natürlich auch ich auf die beiden Protagonisten.
Gerd stieß immer und immer wieder in Claudia hinein, die immer und immer wieder laut aufschrie, kreischte und nach Luft schnappte, bis ein fast unmenschlicher Schrei ihre Erlösung verkündete und sie am ganzen Körper zitternd da lag und ihre Mitmenschen überhaupt nicht mehr wahr nahm.
Mein Entschluss stand fest. Ich ließ meine drei Jungs, im wahrsten Sinne des Wortes stehen, und legte mich mit gespreizten Beinen direkt vor Gerd, wobei sich Angst und Freude die Waage hielten.
Lächelnd ging er in die Knie, positionierte seinen Hammer und drückte gegen meine Muschi. Wie sollte das funktionieren? Unmöglich. Er war nicht nur lang, er war auch noch dick. Und ich war klein und eng und...schrie, als meine Schamlippen auseinander gepresst wurden.
„Du spießt mich auf Gerd. Ahhh. Nicht. Doch. Ja. Nein. Oh Gott, meine Muschi, meine Fotze, meine Möse.“
Ich brüllte alle Begriffe heraus, die mir einfielen, während Gerd Stück für Stück meinen Körper teilte.
Ich keuchte, japste, versuchte tief zu atmen, versucht flach zu atmen. Alles brannte. Gerd begann nun mit seinen Bewegungen. Er fickte mich tatsächlich mit seinem Mörderschwanz, was zur Folge hatte, dass ich immer feuchter wurde, er dadurch immer tiefer in mich eindringen konnte und dann...
„Ahhhhhh“. Er war gegen meinen Gebärmutterhals gestoßen.
„Ahhhhh“. Wieder
„Ahhhhh“. Wieder
Noch nie war jemand so tief in mir, noch nie hatte mich jemand dort „berührt“. Ich spürte jeden Treffer bis in meine kleinste Haarspitze. Mein Gehirn setzte aus und ich schrie einen noch nie erlebten Orgasmus in die Welt.
„Spritz’ mich voll Gerd. Mach mir ein Kind. Überflute meinen Körper.
Und dann sackte ich neben Claudia und die Welt hörte für eine gefühlte Ewigkeit auf, sich zu drehen.
Ich stand mit einem Ständer vor dem Bett und betrachtete die beiden, wie sie träumerisch nach ihren Orgasmen auf dem Bett lagen, als Simone sich leicht aufrichtete.
„Möchtest du uns ficken, Daniel? Mutter und Tochter gleichzeitig?“
Genau darauf hatte ich gewartet, ein Angebot, welches man wahrscheinlich nur ein Mal im Leben bekommt und antwortete deshalb mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Es wäre mir ein Vergnügen, meine Damen.“
Und dann hatte ich die Qual der Wahl. Ich entschied mich mit Simone anzufangen und als ich mich auf sie legte dauerte es keine zwei Sekunden und mein Schwanz war in ihrem heißen Inneren verschwunden.
„Fick mich, Daniel. Stoß zu. Feste“, bettelte Simone und natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach. Während ich rhythmisch mein Becken bewegte, kniete sich Leonie neben uns und beobachtete die Szenerie mit einem verschmitzten Gesichtausdruck. Ich hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, zu erfahren, was sie wohl dachte, denn immerhin waren es nicht wildfremde Menschen, die es hier miteinander trieben, sondern ihre Mutter mit ihrem Patenonkel.
„Halt Mal kurz an, Onkel Daniel“, unterbrach Leonie plötzlich das Geschehen.
Warum?
„Zieh deinen Schwanz aus meiner Mutter.“
War es etwa vorbei? Gefiel es ihr doch nicht? Waren wir zu weit gegangen?
Als ich Leonies Wunsch befolgte, bekam ich schlagartig die Antwort auf meine Fragen, denn sie beugte ihren Körper nach vorne, senkte ihren Kopf nach unten und nahm kurzerhand meinen durchtrieften Penis in ihren Mund.
„Oh Gott“, stöhnte ich. „Ist das geil.“ Welche Mädchen in ihrem Alter würden so etwas machen? Oder überhaupt welche Frauen? Egal welchen Alters. Ich kenne keine.
Leonie saugte und leckte meinen Schwanz, als ob es keinen Morgen mehr geben würde.
„So. Fertig. Jetzt könnt ihr weitermachen“, grinste Leonie nach einer Weile, führte meinen Ständer an das Loch ihrer Mutter und suggerierte mir so, an der Stelle weiterzumachen, an der sie uns unterbrochen hatte. Angeheizt durch dieses Zwischenspiel stieß ich noch härter und schneller in Simone, was bei ihr zur Folge hatte, das ihr Stöhnen lauter und ihre Atmung heftiger wurde.
„Fester Daniel. Tiefer“, schrie sie jetzt fast. Ich gab mein Bestes und... es reichte.
Simone bäumte sich auf, um unter lauten Freudengesängen ihren Höhepunkt zu erreichen und zu genießen. Als sie sich erschöpft anschließend zurückfallen ließ, zog ich mich völlig durchnässt, aber immer noch knüppelhart aus ihr zurück.
„Das war Klasse, Onkel Daniel“, lobte mich derweilen Leonie und klatschte vor Begeisterung in die Hände.
„Das möchte ich auch erleben. Komm fick’ mich.“
Und schon kniete sie sich auf allen Vieren, streckte mir ihren kleinen süßen Po entgegen und lud mich ein, sie in meiner Lieblingsstellung zu beglücken.
Doch als ich von hinten in sie eindringen wollte, drehte sie ihren Kopf, sah mich mit ihren Katzenaugen an und flüsterte: „Sei bitte vorsichtig, Onkel Daniel. Ich habe so etwas noch nicht oft gemacht.“
Wer’s glaubt wird selig.
„Ich habe noch nicht so viele Erfahrungen auf diesem Gebiet.“
Ja, ja. Das habe ich schon gemerkt... .
„Ich bin auch noch ganz eng. Und dein Schwanz ist so riesig.“
Diese kleine Hexe. Alleine durch diese Sätze, die sicherlich nicht stimmten, machte sie mich noch rattiger, als ich sowieso schon war und deshalb setzte ich an, erhöhte den Druck und flutschte wie von selbst in sie hinein, was Leonie mit: „Uhhh“ und „Ohhh“ Rufen begleitete.
Von wegen eng. Klar war sie noch nicht so gedehnt wie ihre Mutter, aber ich möchte nicht wissen, wie viele Jungs vor mir schon das Glück hatten.
Nach einigen Sekunden der Beharrung, fing ich mich langsam an zu bewegen. Nun war die Situation umgekehrt. Simone beobachtete wie ihre Tochter genommen wurde und sie wurde Zeuge dessen, was ihre verdorbene Göre noch so drauf hatte.
„Ja, Onkel Daniel. Fick mich. Du hast einen so großen geilen Schwanz. Fick mein kleines dreckiges Loch. Spreng’ meine Fotze. Lass mich deine Hure sein. Mach mit mir was du willst.“
Leonie wusste genau, welche Reaktion diese Ausdrücke bei mir hervor riefen. Ich krallte meine beiden Hände in ihre Pobacken und stieß mit voller Kraft und ungestüm zu. Das brauchte sie.
„Mach weiter, Onkel Daniel. Mir kommt’s gleich.“
Und nicht nur ihr. Und dass, obwohl mein letzter Abschuss erst ein paar Minuten her war.
Simone hatte natürlich auch registriert, dass es bei uns beiden nicht mehr so lange dauern würde, kniete sich neben mich, legte ihren Kopf auf Leonies Po und leckte sich provokant mit der Zunge ihre Lippen.
Meine Hoden zogen sich zusammen, ein untrügerisches Zeichen, dass es gleich kein zurück mehr gab.
Für Leonie war der Punkt schon überschritten.
„Oh Gott, Onkel Daniel. Ich bin soweit. Jaaahhh. Ich komme. Spritz mich voll. Sau mich ein. Ahhhh.“
Das war zu viel. Leonie erlebte ihren Orgasmus und Simone? Simone öffnete ihren Mund und gab mir so ein unmissverständliche Zeichen.
Drei Stöße noch, weitere spitze Schrei von Leonie und ich war auch soweit.
Schnell zog ich meinen Schwanz aus diesem glühend heißen Körper, packte ihn mit einer Hand, führte ihn ganz nah an Simones Lippen und spritzte meine Sahne laut stöhnend direkt in ihren Mund. Auf ihrer Zunge bildete sich eine kleine weiße Pfütze. Erst als ich auch den letzten Tropfen aus meinen Lenden herausgequetscht hatte, schloss Simone ihre Lippen, lächelte mich an und schluckte genüsslich.
Nun stand es zwischen Mutter und Tochter also eins zu eins.
Erschöpft, aber überglücklich ließen wir drei uns aufs Bett fallen und genossen die Nachwirkungen, bis Leonie irgendwann verkündete:
„Ich muss Mal.“
?
„Das trifft sich gut Schätzchen. Ich auch.“ Das war Simone
??
„Und du, Daniel?“ Wieder Simone
???
Anscheinend hatte sie die Fragezeichen in meinem Gesicht erkannt, denn es folgte die Erklärung.
„Pinkeln, Daniel. Hast du Lust uns dabei zuzuschauen?“
„Ähhh....“, jetzt war ich wirklich leicht überfordert. Auf meiner Skala der Intimitäten, rangierte dieses... ,
diese..., diese Art der sexuellen Praktik ganz oben, weit vor küssen, miteinander schlafen oder Analverkehr. Quasi, das non plus ultra. Mehr ging einfach nicht. Es wäre für mich eine unvergessliche Premiere.
„Kommst du, Daniel?“ Simone und Leonie waren bereits aufgestanden und auf dem Weg zum Bad. Natürlich!
Mein Herz raste, als wir drei uns in die ebenerdige Duschwanne stellten und Leonie als erste in die Hocke ging, sich zurückfallen ließ, auf ihre Hände abstützte und ihre Beine leicht spreizte.
Gebannt blickte ich auf ihre Muschi. Stille. Eins, zwei, drei... .Vor Aufregung fing ich an zu zittern. Vier, fünf, sechs... .Und plötzlich spritzte ein Schwall hellgelber Flüssigkeit auf den Boden, gefolgt von einer sprudelnden Fontäne. PHÄ-NO-ME-NAL!!! Unvorstellbar. Visuell und akustisch.
Leider nahm die Intensität und Höhe des kleinen Springbrunnens stetig ab, bis die Quelle komplett versiegt war und Leonie sich neben mich stellte.
„Ahhh, das tat gut. Jetzt bist du dran, Mama.“
Ich war gespannt und wurde nicht enttäuscht. Es wurde noch besser.
Simone stellte sich breitbeinig lächelnd vor mich hin, zog mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander, zielte und..., spritzte ihr goldgelbe Flüssigkeit direkt auf meinen Schwanz. In meinem Wortschatz gibt es leider keine Steigerungsmöglichkeiten mehr, aber ich kann versichern, dass es eine war. Die warme Flüssigkeit aus ihrer Muschi auf meinem Körper zu spüren...
Und dann kam der Punkt, an dem ich mein gesamtes bisheriges Leben in Frage stellte.
Denn als Simone sich wieder hingestellt hatte kam das nächste unmoralische Angebot.
„Wenn du unsere Pissfötzchen jetzt schön trocken leckst, darfst du uns gleich auf die Titten pinkeln. Na, was würdest du davon halten, Daniel?“
Ich weiß nicht, ob ich überhaupt geantwortet hatte, ich weiß nur, dass ich beide an ihre Arme packte, sie aus dem Bad zog, auf das Bett schmeißte und meinen Kopf sofort in Simones und Sekunden später in Leonies Schoß vergrub. So leckte, saugte, schlürfte ich wie ein verdurstender Gestrandeter im stetigen Wechsel ihre salzigsüßen Muschis. Wer das ein Mal probiert hat, kommt nie mehr davon los.
Und dann kam meine Belohnung. Zurück im Bad knieten sich beide vor mich hin, streichelten ihre Brüste und schauten mich erwartungsvoll an.
„Komm, Daniel. Spritz auf unsere Titten“, forderte Simone.
Obwohl sich genug Druck in meinem Inneren aufgebaut hatte, war es dennoch nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich hielt meinen Penis mit einer Hand und zielte und... und dann löste sich die Anspannung und ein satter goldener Strahl traf genau Simones Busen.
„Hui. Ist das geil“, war darauf ihre Reaktion.
Nun lenkte ich die Flüssigkeit auf Leonies Brüste.
„Uhhh. Onkel Daniel. Du pinkelst mir auf die Titten. Das ist so mega versaut“, rief sie entzückt und massierte dabei weiter ihre kleinen Äpfel.
Auch wenn es bei dieser sexuellen Spielart nicht um das erreichen eines Orgasmus geht, so ist es mit Abstand das Erotischste, was man sich nur vorstellen kann, wie ihre Titten glänzten, wie alles an ihren Körpern herunterlief, ihre Muschis erreichte und von dort auf den Boden tropfte... .
Nachdem ich beide Frauen ganz schön „nass“ gemacht hatte, war das Vergnügen leider zu Ende und meine Quelle versiegt.
„Jetzt haben wir uns aber eine Stärkung verdient“, meinte Simone. „Was haltet ihr von einem schönen Frühstück?“
Es war klar, dass es für die anderen Herren sinnlos war, die Nachfolge Gerds anzutreten, aber es gab ja noch andere Möglichkeiten. Ich kniete auf allen Vieren und Roy cremte mein kleines Poloch ein, machte es glitschig und geschmeidig, um anschließend seinen Schwanz gegen meinen Schließmuskel zu drücken und um Einlass zu bitten. Schamgrenzen hatte ich auf diesem Schloss sowieso keine mehr und dennoch... .Fünf Männer wichsten ihre Ständer und schauten dabei zu, wie ihr Mitstreiter langsam in meinen Hintern drang.
„Hmmm. Ahhh“, stöhnte ich leise, als mein Widerstand gebrochen war und Roy Stückchen für Stückchen meinen Darm erforschte. Ich muss gestehen, dass es sich genau so geil anfühlte wie gestern und steigerte sich, als Roy mit seinen rhythmischen Bewegungen begann und seine Hoden stetig gegen meine Muschi klatschten. Claudia saß derweilen mit gespreizten Beinen vor mir und streichelte ihre Scham, anscheinend sollte nur ich diese analen Freuden erfahren. Als Roy seinen Penis aus meinem Anus herauszog, machte sich der nächste bereit und führte fort, was sein Vorgänger begonnen hatte. Mühelos war Kevin in mich eingedrungen und fickte mich nun auf seine Weise, schnell, tief und ausdauernd. Es folgten Paolo, Sven und Fabian. Mit gestern, war innerhalb weniger Minuten die Anzahl der Männer mit denen ich in meinem Leben Analverkehr hatte, auf sechs angestiegen. Claudia hatte aufgehört zu masturbieren, setzte sich stattdessen neben mich und deute mir an, dass ich meinen Kopf auf ihre Brust legen sollte. Leicht strich sie durch mein Haar. Irgendwie erinnerte mich diese Situation daran, wie meine Mutter mich immer in den Arm nahm und tröstete. Aber hier war es doch gar nicht nötig oder?
Ich hatte mir gerade diese Frage gestellt, als ich merkte, dass schon wieder jemand mit seinem besten Stück gegen meinen kleinen Eingang klopfte. Wer wollte denn noch ein Mal? Ich schaute in die Runde, Roy, Kevin, Paolo, Sven, Fabian. Einer fehlte.
„Ohhh nein“, rief ich entsetzt. „Bitte nicht. Bitte.“
Claudia drückte meinen Kopf enger an ihren Busen, als Gerd mit seiner Eichel versuchte das verschlossene Tor zu öffnen.
Ich begann zu zittern.
„Scht“, flüsterte Claudia. „Alles wird gut.“ Entspann’ dich.“
Ich merkte wie Gerd leicht aber bestimmt den Druck erhöhte.
„Bitte, Gerd“, flehte ich.“ Bitte.“
Ja was denn? Ich wusste es selber nicht. Bitte nein oder bitte ja? Keine Ahnung. Ich wollte es. Ich hatte Angst. Sah sein Gerät vor meinem inneren Auge und spürte es gleichzeitig an meiner Rosette. Ich hielt die Luft an.
Millimeter für Millimeter schob er sich nach vorne. Millimeter für Millimeter dehnte er mich, spießte mich auf, öffnete mich. Es würde nicht gehen, es würde nicht passen, es würde nicht...
„Ahhhhhhh. Ahhhhh. Ahhhhh“, schrie ich immer wieder, denn plötzlich und unerwartet hatte Gerd mich geknackt und seine Eichel in mich hineingepresst. Es tat nicht weh, aber es war ein unheimliches Spannungsgefühl in meinem gesamten Unterleib. Doch es war noch nicht beendet. Gerd wollte anscheinend das gleiche erleben wie seine Vorgänger und so bohrte er weiter, während ich schrie, keuchte, wimmerte, jammerte und Claudia meinen Kopf streichelt und mit Küssen bedeckte.
„Oh mein Gott. Oh mein Gott.“ Ich merkte selbst, wie meine Tonlage um drei Oktaven nach oben ging, aber ich spürte nicht nur meinen reißenden und brennenden Schließmuskel, nein, der Monsterschwanz drückte von der anderen Seite, von innen gegen meine Muschi. Ich weiß nicht wogegen genau, aber ich merkte wie mein ganzer Körper plötzlich anfing zu kribbeln, mir heiß wurde, meine Hände, meine Haut, feuchter und feuchter und als Gerd mich dann auch noch anfing zu ficken, war es um mich geschehen. Ich brannte lichterloh. Ich trommelte mit meinen Händen auf die Betten, ich stieß Claudia weg, ich brauchte Luft.
„Fick mich Gerd. Fick mich in meinen Arsch. Fester. Jahhh. Jaahh“, schrie ich ihn an und erreichte meinen Siedepunkt. Ich versuchte mein Becken ihm entgegenzustemmen, um ihn noch weiter in meinen Körper hineinzubekommen. Ich fickte mit ihm und dann war es soweit. Das eigentlich Unmögliche war geschehen. Der Mythos ist wahr geworden. Ich bekam einen analen Orgasmus. Ich schlug, spuckte, jauchzte, lachte, jammerte, brüllte, trommelte mit den Händen, mit den Füßen. Mein gesamter Organismus fuhr Achterbahn, mit vierfach Looping, mit sechsfach Looping, mit zehnfach Looping. Dieser Höhepunkt war Hundert Mal stärker als ein vaginaler, Tausend Mal stärker als ein onanierter. Und er heilt viel länger an. Viel, viel länger... .Bei mir brachen alle Dämme. Ich war in einem anderen Körper, in einer anderen Welt, auf einem anderen Planeten. Ich robbte zu Kevin, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies und blies bis..., bis er es nicht mehr aushielt und seine bittere schleimige Sahne in meinen Mund spritzte. Na und? Er hielt immer noch an. Der Nächste. Wo war der Nächste. Fabian. Bei ihm dauerte es auch nicht lange, bis er sich entlud und sein Sperma auf meiner Zunge landete. Ich ließ alles auf meine Titten laufen. Mir war alles egal. Ich hatte die Tollwut. Die anderen hatten meine Gefühlslage anscheinend auch bemerkt, denn plötzlich hatte ich vier Ständer zur Auswahl. Paolo war er nächste. Während ich ihn bearbeitete hatte Roy anscheinend eine weitere Überraschung für mich, denn er wichste sich selbst und als ich Paolo so weit hatte, spritzte Roy gleichzeitig sein Sperma mitten in mein Gesicht. Ich war die Hure, die alles machte. Er hielt immer noch an. Nun waren es noch zwei. Der Vorletzte war Sven. Er hatte anscheinend längere Zeit keinen Orgasmus gehabt, denn aus ihm sprudelte eine gewaltige Menge, so dass ich davon fast etwas geschluckt hätte, doch das wollte ich nur bei einem Mann machen, bei Gerd. Mir war es egal wo seinen Schwanz gerade noch hatte. In meinem Arsch. Und wenn schon. Es hielt immer noch an. Er schmeckte fantastisch. Ich leckte ihn ab, blies ihn und als er es nicht mehr aushielt, versuchte ich ihn so weit es ging in den Mund zu bekommen, damit er mir sein Sperma in meinen Rachen pumpen konnte. Es war tatsächlich, das erste Mal in meinem Leben, dass ich geschluckt hatte und ich muss gestehen, dass es bei Leibe nicht so schlecht wahr, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Im Gegenteil... .
Und als alle mich verlassen hatten und ich alleine war, hielt es immer noch an... .
Es war vollbracht, es war vorbei. Der letzte Tag auf diesem wundervollen Schloss neigte sich dem Ende.
Morgen ging es wieder nach Hause. Mit Daniel. In ein neues Leben?
Wir saßen nackt auf dem großen Bett und genossen die exzellenten Speisen. Hummer, Kaviar, Austern, Champagner. Alles was das Herz begehrte.
Als wir unseren Hunger gestillt hatten resümierte Simone:
„So, mein lieber Daniel. Wir hoffen, dass wir deine Wünsche erfüllen konnten und deine Träume wahr wurden. Gibt es denn noch irgendetwas was wir für dich tun können? Etwas wovon du vielleicht sagst, ach, das machen die sowieso nicht. Etwas, was nur auf diesem Schloss möglich wäre? Nur hier und jetzt?
„Nun“, antwortete ich leicht zögerlich. „Es gibt in der Tat noch etwas, was immer und immer wieder in meinem Kopf herumspuckt.“
„Na, dann lass Mal hören.“
Sollte ich wirklich? Ehrlich gesagt, hatte ich ein bisschen Schiss vor ihrer Reaktion. Es war ein so perfekter Tag. Würde ich damit alles kaputt machen? Doch was sollte passieren? Wenn sie ablehnten hatte ich trotzdem wunderbare Erinnerungen und so nahm ich meinen ganzen Mut zusammen.
„Also, könntet ihr beide euch küssen? Ich meine so richtig?“
„Nur küssen? Oder möchtest du vielleicht noch mehr sehen? Sollen wir uns auch noch gegenseitig lecken? Hmm, was möchtest du, mein lieber Daniel?“ Simone spielte mit mir.
„Alles“, war meine Antwort. „Ich möchte alles sehen.“
„So, so. Alles.“
„Was?“, sprang Leonie auf. „Das ist doch pervers, Mama. Er will, dass wir Inzucht treiben.“
Ich wusste es. Ich hatte übertrieben. Wie konnte ich auch nur?
„Ähh, ähh, natürlich nur , ich meine, wenn ihr nicht möchtet... .“, ruderte ich sofort zurück und erntete damit grölendes Gelächter.
„Mensch Daniel. Das war doch nur Spaß“, prustete Simone. Du weißt doch, dass wir alles für dich machen. Jetzt leg dich entspannt hin und genieße deine ganz private Show.“
Und dann erlebte ich hautnah, wovon ich schon so viel gehört und gelesen hatte, natürlich auch von den rechtlichen und moralischen Bedenken, aber wenn zwei erwachsene Menschen aus freien Stücken entscheiden, miteinander Sex zu haben, sollten wir nicht richten, denn wer frei von Sünde ist, werfe den ersten Stein.
Ich saß nur wenige Zentimeter entfernt, als Simone und Leonie anfingen, zärtliche Küsse auszutauschen.
Beide hatten ihre Augen geschlossen, als ihre Zungen den Weg zueinander fanden. Ihre Hände streichelten dabei gegenseitig ihre Brüste, ihre Warzen schwollen an und leises Stöhnen entweichte ihren Kehlen. Die beiden waren in einer anderen Welt.
Leonie legte sich auf den Rücken und Simone begann den kleinen Busen, die roten Höfe und harten Nippel ihrer Tochter mit Mund und Zunge zu liebkosen.
„Ist das geil“, flüsterte Leonie. „Mach weiter, Mama.“
Gespannt und ohne zu atmen beobachtete ich, wie Leonie ihre Beine spreizte, Simone tiefer glitt, sich zwischen die geöffneten Schenkel begab und ihren Mund auf Leonies Scham presste, was diese mit:
„Oh Gott, Mama. Du machst mich verrückt”, kommentierte.
Es folgten Küsse und Zungenspiele, so lange bis Leonie sich aufrichtete und ihren Orgasmus unter lautem Stöhnen freien Lauf ließ. Es muss ein gewaltiger, emotionaler Höhepunkt gewesen sein, denn Simones Gesicht war von der Lust ihrer Tochter gezeichnet. Aber wen störte es? Keinen. Jedenfalls nicht Leonie, denn sie leckte wie ein kleines Kätzchen über die Lippen und Wangen ihrer Mutter und bedankte sich auf diese Weise für die eben erlebten Wonnen. Ein unglaublicher Anblick. Am liebsten hätte ich mitgemacht. Doch es wurde noch besser, denn nun wurde Simone verwöhnt.
Und wenn ich dachte, mit achtzehn könnte man auf dem Gebiet der lesbischen Liebe noch nicht genug Erfahrung haben, um eine reife Frau auf den Gipfel der Lust zu befördern, so wurde ich eines Besseren belehrt. Leonie kannte alles... und noch viel mehr.
„Jetzt werden wir Mal testen was deine Titten so aushalten“, grinste sie ihre Mutter an, nachdem sie daran geleckt und gesaugt hatte. Leonie nahm eine harte Brustwarze zwischen ihre Finger und drehte sie so lange bis Simone aufstöhnte.
Das gleiche wiederholte sie auf der anderen Seite, nur dass sie dann auch noch den roten Nippel lang nach vorne zog.
„Ahhhh. Jaahhhh, Schätzchen. Mach weiter“, stöhnte Simone. Das liebe ich.“
„Das auch?“
Platsch. Leonie schlug mit der flachen Hand auf Simones linke Brust, die daraufhin leicht zur Seite flog.
Mein Gott, verkehrte Welt. Wer war denn hier die Erfahrene und wer sollte eigentlich die unerfahrene Jungfrau sein?
Platsch, platsch, platsch.
„Ahhh. Du weißt was ich brauche, Leonie. Das macht mich so geil. Ich bin schon ganz feucht.“
“Dieses Luder.“ Ungeniert und ziemlich grob, griff Leonie mit einer Hand nach unten.
„Es stimmt. Macht dich das so geil, wenn Onkel Daniel uns dabei zusieht?“
Anscheinend, denn als Leonie gleich drei Finger in Simone einführte war es um sie geschehen.
„Ja, fick’ mich. Ich bin gleich soweit. Jaaahhh.“
Leonie beschleunigte die Bewegung ihrer Hand mit dem Erfolg, dass wenige Sekunden später ein erlösender Schrei, den erreichten Höhepunkt ihrer Mutter begleitete.
„Danke, Leonie“, sprach Simone, als sich ihre Wogen langsam glätteten und an mich gewandt: „Und wie hat es dir gefallen, Daniel?“
„Sieht man das nicht?“, grinste ich und senkte meinen Blick nach unten. Mein kleiner Freund stand wie eine eins und ragte kerzengerade in die Luft.
„Da brauchen wir ja gar nicht mehr viel machen, Mama“, freute sich Leonie, beugte sich herunter und fing sofort an zu blasen.
„Jetzt bin ich aber dran“, entrüstete sich nach wenigen Sekunden Simone und schubste ihre Tochter spielerisch zur Seite.
Es entflammte ein regelrechter Wettbewerb. Wer konnte es besser, tiefer, ausdauernder? Mutter oder Tochter? Aus meiner Sicht gab es keinen Sieger. Letztendlich knieten beide vor mir und erwarteten mit offnen Mündern ihre „Belohnung“.
Innerhalb kürzester Zeit, kam ich nun schon zum dritten Male, mein neuer persönlicher Rekord. Natürlich war die Ausbeute gering, doch ich schaffte es, dass beide noch etwas Sperma auf ihre Zunge bekamen und genüsslich schlucken konnten.
Es war vollbracht, es war vorbei. Der letzte Tag auf diesem wundervollen Schloss neigte sich dem Ende.
Morgen ging es wieder nach Hause. Mit Andrea. In ein neues Leben?
Ende
Kommentare
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