(Ich und Claudia 01) Im Treppenhaus


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17.07.2015
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"Oh man. Andrea ist echt so anders!". Claudias Stimmte triefte vor Verachtung. "Wieso können so dumme Leute Lehrer werden? Kein Wunder, wenn wir immer so schlecht in Studien abschneiden. Bei der lernt man doch nur total spießiges Verhalten . Voll aus dem letzten Jahrhundert." Tja.. das war ganz meine Frau. Andrea hatte sie einfach auf dem Kieker. Schon immer. Bestimmt hat jede Frau eine Erzfeindin, wie aus einem billigen Groschenroman, die sie hinterrücks runtermacht. Vordergründig ist Claudia eine gute Freundin von Andrea, die zusammen beim Quatschen und Sekt schlabbern viel Spaß haben. Aber immer nur zusammen mit anderen Freunden.. zu zweit haben sie noch nie etwas zusammen gemacht, das hat wohl seine Gründe. So ganz unschuldig bin ich dabei natürlich nicht.

Andrea kenne ich schon seit meiner Kindheit, wir sind zusammen in der gleichen Kleinstadt aufgewachsen. Wir gingen seit der Grundschule zusammen in eine Klasse und waren schon immer so etwas wie Freunde. Keine besondern guten oder innigen, aber wir haben eben viel Zeit miteinander verbracht, logisch, wenn man 13 Jahre lang in einer Klasse ist. Klar, als pubertierender Junge, wenn man beginnt, jeden Morgen vor dem Aufstehen seinen kleinen Pimmel zu wichsen, einfach, weil es neu und spannend ist, war Andrea hunderte Male die Hauptperson in meinen Fantasien. Aber mehr war sie nie. Und fünfzehn andere Mädchen waren es genauso oft, also würde ich das nicht überinterpretieren. Dennoch war sie mir immer schon etwas wichtiger. Leider weiß das auch Claudia... gegen Ende der Schulzeit hatte ich ein Faible dafür, Kurzgeschichten zu schreiben. Billige Geschichten, aber in mehr als einer gab es eine weibliche Hauptperson. Und mehr als einmal trug sie den Namen Andrea, oder Abwandlungen. Andrea, And'ra, Antri, Andrea Atemlos oder andere einfältige Namensänderungen von mir. Und sie war eben immer die Heldin, die gut weg kam. Leider wusste das Claudia, dank eines feucht-fröhlichen Abends vor vielen Jahren, als wir uns Jungendsünden erzählten. So kam das Gespräch auf meine Geschichten, eins führte zum anderen, Claudia überflog sie alle, und war danach stinksauer. Für sie war die Sachlage eindeutig: als Kind war ich in Andrea verliebt gewesen. Liebte ich sie noch immer? Fand ich sie immer noch heiß? Träumte ich manchmal von ihr? Dieses Weib sollte hübsch sein? Ob ich spinne? War ich deshalb immer so nett zu ihr? Diese und viele andere Fragen schoss Claudia mit immer giftigeren Tönen an diesem Abend auf mich ab. Für mich war das am nächsten Morgen vergessen, Claudia blieb es bis heute nur zu gut im Gedächtnis. Seit diesem Abend war Andrea ihre geliebte Zielperson, wenn es um fiesen Tratsch und Vorurteile ging.

Andrea war.. normal hübsch. Durchschnittliche 1,60m groß, mit einem gut funktionierenden Stoffwechsel, durch den sie problemlos schlank blieb. Mittlerweile mit einem zarten Bäuchlein, der sie in meinen Augen nur noch attraktiver machte. Ein kleiner süßer Busen, der meines wissens noch nie durch einen Push-Up betont wurde (ich kenne ihre Brüste natürlich aus dem Freibad von früher), schulterlange braune Haare. Keine prallen, aber genau richtige rote Lippen, sehr hübsche braune Rehaugen. Bis vor wenigen Jahren hat sie noch nie Make-Up gesehen, geschweige denn Lippenstift oder Nagellack. Das hat sich aber geändert, seit sie mit dem Studium fertig war und Lehrerin wurde. Das ist zwei Jahre her. Sie fing damals an, mit feuerrotem Lippenstift zu experimentieren, der gnadenlos gut aussah, da sie sonst nur dezente Wimperntusche auftrug. Sonst nichts, brauchte sie auch nicht, da sie mit verflucht guter heller Haut gesegnet war. Dadurch kamen die roten Lippen extrem genial zur Geltung. Auch roten Nagellack gab es seit dem ab und an. Natürlich viel das im Freundeskreis allen auf, wir machten einige zotige Witze, sie erhielt aber auch immer öfters Komplimente von uns. Es sah eben einfach hübsch aus. Auch Claudia, die schon immer als Hobby Make-Up und Styling sehr aktiv verfolgte und sich Youtube-Videos reinzog, um immer am Ball zu bleiben, lobte ihren Mut und ihren Geschmack und gab ihr sogar Tipps. Vordergründig... hinterrücks sah die Welt anders aus. Gift und Galle spuckte sie mit schöner Regelmäßigkeit nach Abenden im Freundeskreis beim Heimfahren, beim in die Wohnung laufen, beim zu-Bett-gehen, beim Tratschen im Bett vor dem Einschlafen. Anfangs war ich so dumm (typisch Mann eben), und wollte Andrea verteidigen, ich habe aber schnell gelernt, dass es Dinge gibt, die man seiner Frau nicht sagt. Mit der Zeit wurde Andrea-Bashing zu einem Ritual.

"Voll aus dem letzten Jahrhundert". Wir fuhren gerade nach einem netten Abend mit Freunden nach Hause. Tobias und Mara hatten uns, Andrea und ein paar andere Freunde eingeladen, mit denen wir zusammen gekocht, gegessen, Sekt und Bier getrunken, seichte Party-Spiele gespielt haben. Wie so oft war Andrea ziemlich gut gewesen bei den Spielen, sie hatte nicht nur eine überdurchschnittliche Allgemeinbildung, sondern auch ein gutes Gedächtnis und die Begabung, ohne Scheu die lächerlichsten Pantomime-Gestalten nachzuamen. Claudia fiel all das nicht so leicht, vor allem nicht, wenn sie gebechert hatte. Sie saß auf dem Beifahrersitz und lästerte weiter. "Hast du Ihr Kleid gesehen? Du Idiot findest das bestimmt auch noch hübsch! Das stammt bestimmt von ihrer Oma. Ein Blümchenkleid! Und wie sie dann immer tut, total kindisch! Mein Gott, die Frau weiß echt nichts, immer frägt sie so blöd, was Sachen bedeuten und kapiert gar nichts! Grr! Und dieser Lippenstift! So übertrieben, was soll das denn? Früher hat sie das doch auch nicht gemacht, für wen will sie sich denn aufstylen? Für uns? Für ihre Freunde? Häh, das sind doch nur Pärchen, bis auf Frank, und den hat sie doch schon vor Jahren abgewiesen, wie all die anderen!" So konnte Claudia ewig weiterreden. Mir war das egal, ich schaltete auf Durchzug und lies meine Gedanken schweifen.

Andrea war an dem Abend echt eine süße Maus gewesen. Ein kurzes, farbenfrohes Blümchenkleid, einfach geschnitten, aber gerade dadurch ihre natürliche Schönheit betonend. Sie war den ganzen Abend barfuß (wir hatten gerade einen recht heißen Sommer) gewesen, komplett ohne Schmuck. Nur das Blümchenkleid und diesen neuen kirschroten Lippenstift. Ihre Beine! Der Wahnsinn. Als sie auf dem Sofa saß, einen Sekt in der Hand, streckte sie ihre Beine aus und wippte mit ihren nackten Füßen, leise eine Melodie summend. Nur zu gern hätte ich mich vor sie hingekniet, die nackten Füße geküsst, ihre Waden gegriffen, ihre Beine hochgewandert und dann sanft ihr Kleid hochgeschoben. Seufz. Fantasien, wie man sie täglich und tausendfach in seinem Leben hat, die sich aber sowieso nie erfüllen. Claudia schimpfte immer noch. Mmh, später kamen noch ein paar Freunde hinzu und die Sitzgelegenheiten wurden knapp. Andrea, spontan und unüberlegt wie immer, setzte sich einfach im Schneidersitz auf den Boden, etwas entfernt, aber mir Gegenüber. Mir fielen fast die Augen aus! Natürlich musste ihr Kleidchen hochrutschen in dieser Position, ich konnte direkt zwischen ihre gespreizten Beine schauen. Volltreffer! Wie ich vermutete, trug sie auch schlichte Wäsche. An diesem Abend einen einfachen weißen Schlüpfer, ganz klassisch. Sie plapperte munter weiter und hatte wohl keine Ahnung, was sie mir gerade ermöglichtete, mir war das nur recht. Ich genoss den Anblick und versuchte angestrengt, trotz des schlechten Lichtes mehr zu sehen. War der Schlüpfer vorne etwas feucht gewesen? Etwas dunkler auf jeden Fall. In meinen Fantasien lief sie gerade aus, war nass, feucht und willig, und würde mir gleich zu verstehen geben, dass sie mit mir in die Küche gehen wollte, sich auf den Tresen setzen, meinen prallen Schwanz in ihre schleimige Fotze stecken, ficken, ficken, ficken wollte. Ich blinzelte mit den Augen, schüttelte den Kopf und konzentrierte mich wieder auf die Straße. Fantasien, weg damit.

Ich spürte meinen steifen Penis in der Hose, er drückte gegen den Reisverschluss der Jeans. Wie gern würde ich jetzt Druck ablassen. Claudia hatte einiges an Sekt getrunken, ob sie wohl mitspielen würde? Claudias Einstellung zum Sex war.. zwiespältig. Bis heute verstehe ich nicht so richtig, wann und wieso sie nicht in Stimmung ist, wann sie schönen Kuschelsex will, und wann sie bereit ist, schmutzige Fantasien auszuleben. Alles drei kommt vor, vermutlich wie bei jeder anderen Frau, die eben doch keine Roboterhure ist. Ich machte mir Hoffnung. Mit Alkohol stiegen die Chancen, dass sie experementierfreudig und willig wurde. Sie hatte mittlerweile aufgehört zu reden, hatte ihre Augen geschlossen und döste sanft auf dem Beifahrersitz. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Sie trug heute einen langen schwarzen Rock, der ihr deutlich übers Knie fiel, eine weiße Bluse mit offenen Knöpfen, so dass sie einen deutlichen, aber keinen zu krassen Ausschnitt hatte. Ein brustbetonter Ausschnitt fiel ihr leicht, da sie mit verdammt großen Titten gesegnet war. Ihre blonden glatten Haare liefen seitlich an Kopf herunter und lagen aufgefächert über ihren Brüsten. Ich liebte ihre Haare! Sie trug (wie Andrea!) einen knallroten Lippenstift, aber viel mehr Make-Up und war von oben bis unten durchgestylt. Lange schwarze Wimpern, türkise Augen, rötliche Wangen (verstärkt durch den Sekt), silberne Ohrringe, die ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. Eine prachtvoll glänzende Silberkette, um die Augen Richtung Ausschnitt zu führen. Ebenso einen silbernen Armreif, türkis lackierte, mit Gel verstärkte Fingernägel. Auch ihre Füße waren gerade nackt, ihre schwarzen Pumps hatte sie ausgezogen, sie bekam mit der Zeit immer schmerzende Füße und hatte jetzt auch keinen Grund mehr, sie anzulassen.

Meine Hand lag nun auf ihrem Oberschenkel. Ich konzentrierte mich aufs Fahren, streichelte sie aber sanft über ihr Bein. Griff ein wenig fester zu, knetete ihren Schenkel. "Mmh", ich hörte ein leichtes, wohliges Summen von ihr. Sie war nach ihrer Schimpftirade, dem langen Abend, dem Alkohol und vom Fahren erschöpft und freute sich jetzt, meine Hand zu spüren. Ich machte mir Hoffnungen. Eine zufriedene, ausgeglichene Claudia war erfahrungsgemäß eine willigere Claudia. Ich griff ihren Rock und zog in langsam nach oben. "MMhh" hörte ich von ihr, ich fasste das als Ermutigung auf. Der Rocksaum wanderte nach oben, ihr Schienbein entlang, Richtung Knie, übers Knie. Mittlerweile mehr ein Knäuel, packte ich den gerafften Rock und schob in mit einem Ruck zu ihrer Hüfte. Bei so viel Rock hatte ich keine Chance, ihren Slip zu erkennen, aber ihre nackten Beine lagen in all ihrer Pracht vor mir. Claudia hatter hammer Beine! Sie war etwas größer als Andrea, 1,70m, und deutlich mehr Frau, mit vielen Rundungen, wo sie sein sollten. Für manchen Mann einige Kilos zu viel, aber für meinen Geschmack perfekt. Ich griff in ihren Schenkel, knetete ihn, streichelte übers Knie, zurück zum Oberschenkel, und bewegte die Hand zügig unter den gerafften Rock. Claudia spreizte, soweit im Auto möglich, leicht ihre Beine. Ich legte meine Hand auf ihren Scham und massierte sie leicht. "MMMhhh!" Ich vernam ihr leises Stöhnen aus Aufforderung, hätte sie keine Lust gehabt, wäre es schon gar nicht so weit gekommen. Das ist der Vorteil an Claudia, sie blockt sofort ab, wenn sie keine Lust hat. Durchdringe ich aber die erste Abwehrlinie, weiß ich, dass ich am Ziel bin und mich austoben kann. Mit Zeige- und Mittelfinger massierte ich sie nun stärker, drückte beide Finger auf ihren Slip wo ich ihre Schamlippen spürte. Beim Autofahren gar nicht so einfach, aber ich bewegte die Finger einfach auf und ab, drückte leicht zu. Mittlerweile hechelte Claudia etwas, ihre Atmung ging schneller und lauter, sie stöhnte auf. Ich bewegte meine Hand nach oben, und schob sie unter ihr Höschen. Nun konnte ich mit dem Mittelfinger ihr vom Schweiß nassen Schamplippen ertasten, schob sie mit dem Mittelfinger auseinander, bewegte ihn weiter nach unten und glitt mit einem schmatzenden Geräusch zügig in ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf, grunzte vor Zufriedenheit, reckte sich im Sitz, griff selbst ihre Titten und knetete sie mit Befriedigung. Aufgrund der nicht ganz einfachenen Position beim Fahren steckte nur der vordere Teil meines Mittelfingern in ihr drin, aber mir und offensichtlich auch ihr genügte das. Ich glitt mit dem Finger wieder aus ihr raus, massierte ihre gesamte Scham mit der Hand, zog an den Schamlippen, und fuhr wieder und wieder und wieder mit dem Finger in ihre feuchte, schleimige Fotze. Sie lief geradezu aus, der Alkohol musste bei ihr alle Schalter umgelegt haben. Sie strahlte puren Sex aus. Animalische Lust, primitive Triebe packten sie und sie lies sich völlig gehen.

Mein Finger flutschte schmatzend abermals aus ihr raus, ich zog meine Hand aus ihrem Höschen hervor, griff ihren Rockknäuel und zog ihn über ihre Knie nach unten. Ich entnahm einige empörte Töne von Claudia, ignorierte sie aber, da wir daheim angekommen waren. "sorry Schatz, einen Moment!". Ich fuhr in die Tiefgarage, parkte zügig das Auto. Mich ergriff aber keine planlose Hektik, da mir klar war, dass ich heute mit ihr alles anstellen konnte, was mir einfiel, und wozu meine eigene Erregung in der Lage war. Das Auto stand, ich stieg etwas linkisch aus, da mein harter Penis ganz schön schmerzhaft gegen den metallenen Reisverschluss drückte. Ich lief um das Auto, machte Claudias Beifahrertür auf, reichte ihr die Hand und zog sie aus dem Auto. Sie strahlte mich erregt an, ganz auf Wolke sex, in diesem Fall. Ich nutzte den Schwung und zog sie hart an mich ran, drückte ihre Brust gegen meinte, packte ihren Kopf und presste meine Lippen an ihre. Unsere Zungen fanden sich schnell, meine Zunge tief in ihrem Mund, ich saugte an ihrer Zunge, an ihren Lippen. Wir liebten das Zungenspiel und konnten uns minutenlang darin vergessen, so auch an diesem Abend. Nach einiger Zeit mussten wir beide Atem holen. Ich wollte noch mehr, daher schloss ich das Auto ab, nahm ihre Handtasche, und stellte ihre schwarzen Pumps auf den Boden vor Claudia. Sie schaute mich überrascht an, hin- und hergerissen zwischen der Erinnerung an ihre schmerzhaften Füße und der Erregung, die sie beim Anblick der Pumps ergriff. "Schatz, ziehst du sie an? Für mich? Du siehst.. wahnsinnig geil aus, aber du weißt, mit den Pumps.. will ich dich einfach nur ficken!" Ergriff Claudia erst die Lust, fuhr sie auf leichten Dirty Talk ab, den sie sonst total abblockte. Meine Worte berührten die richtigen Stellen, sie hob ihre nackten Füße und führte sie sanft, langsam und wahnsinnig sexy in die Pumps. Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Treppenhaus. Wir wohnten im dritten Stock, mussten daher einige Stufen nehmen. Ich lies das Licht aus, es war diffus alles zu sehen, da durch die Fenster die Straßenlaternen das Treppenhaus etwas erleuchteten. Wir liefen vom Untergeschoss ins Erdgeschoss, es war mitten in der Nacht und natürlich alleine. Ich küsste sie nochmal, spielte mit ihrer Zunge, knete ihre Brüste. Sie seufte wieder, wollte offensichtlich mehr. Ich bückte mich etwas, griff ihren Rock, diesmal ohne jede Sanftheit, sondern packte den Rock grob, zerrte ihn nach oben. Ich packte ihren süßen prallen Hintern, knetete ihre Arschbacken. Wir küssten und weiter, wild und innig, eine feuchte Angelegenheit. Ich drehte uns beide um unsere Achse, und drückte sie weg. Sie war überrascht, stolperte fast über die erste Stufe, ich ergriff sie und lies sie sanft auf die Treppenstuffen herunter. Den Rock zerrte ich soweit hoch, wie es mir möglich war, sie lag halb darauf, hatte nun gänzlich nackte Beine, bis auf ihren Slip und die Pumps. Sie schaute mich überrascht, unsicher, aber immer noch willig mit gemischten Gefühlten an. "Schatz! Hier? Bist du dir sicher? Das geht doch nicht!" Ich packte mit beiden Händen ihren Slip, zog in runter, über ihre Beine, leckte ihren Schenkel, zog ihn weiter in Richtung Füße, glitt mit meiner Zunge über ihr Schienbein, führte den Slip über ihre Pumps, küsste ihre Füße, leckte sie, griff mit den Händen ihre Waden und knetete sie. Den Schlüpfer warf ich hinter mich. Ich richtete mich auf und schaute auf die Stufen herab. Vor mir lag die pure Lust. Claudia, halb liegend, halb sitzend, übere mehrere Stufen. Ihren Kopf hatte sie nach hinten gelegt, ihre blonden Haare ragten in alle Richtungen weg. Ihr Mund war leicht geöffnet, sie atmete schwer. Ihre rechte Hand lag auf ihrer rechten Brust, die sie fest knetete. Der linke Arm zeigte nach oben über ihren Kopf. Das rechte, nackte Bein war leicht angewinkelt, das linke fiel nach unten. Die schwarzen Pumps betonten ihre nackten Beine. Ihre feucht glänzende Muschi wartete auf mich. Ich öffnete meine Jeans, lies sie runter. Claudia schaute mich mit weit geöffneten braunen Augen an. Ich zog meine Shorts runter, mein praller, steifer Schwanz federte raus, weit ausgestreckt, nach oben gerichtet. Ich packte meinen Schwanz, und wixte ihn langsam und fest. "Ich fick' dich jetzt. Im Treppenhaus. Du bist geil, willig, eine läufige Hündin. Du willst gefickt werden. Alle Nachbarn werden dein Stöhnen höhren und wissen, dass du es dir im Treppenhaus besorgen lässt. Du bist die geilste Frau auf der ganzen Welt." Claudia nickte ergeben, erwartungsvoll, von animalischen Instinkten kontrolliert. Sie wollte endlich gefickt werden. Also fickte ich sie.

Ich legte mich auf sie, mit der rechten Hand führte ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine an ihre Schamlippen heran. Mit der linken Hand stützte ich mich auf einer Treppenstufe ab. Ich stieß sofort kräftig zu, ich wusste durch das Fingern, dass sie bereits völlig durchnässt war. Mein praller Schwanz glitt widerstandslos in sie ein, bis zum Anschlag, die Hoden klatschten gegen ihren Damm. Claudia stöhnte laut auf, sie kreischte fast, warf ihren Kopf nach hinten. Ich stieß drei, viermal zu, hart und tief, genoss das Gefühl, dass sie in diesem Moment ganz allein mein war. Meine Hüfte bewegte sich nach hinten, ich zog meinen Schwanz komplett aus ihr heraus, nur um abermals mit einem heftigen Stoß vollständig in sie einzudringen. Die Erregung an der Eichel war so viel größer als nur in ihr drin zu stoßen. Der Moment, wenn meine Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrückte, wenn diese über die Eichel glitten und ich anschließend die Wärme der feuchten Muschi spüren konnte, unbeschreiblich. Auch Claudia liebte es so am meisten, wenn sie durch den vielen Alkohol willig war. Der Alkohol dämpfte auch die leichten Schmerzen, die sie sonst hatte, und sie konnte es nun in vollen Zügen genießen. Mein Schwanz fuhr aus ihr heraus, ich stoß zu, durchdrang ihre Schamlippen, penetrierte sie so tief ich konnte, fickte sie ein wenig, zog ihn wieder heraus, und wiederholte dies einige Male. Sekunden, Minuten, keine Ahnung. Claudia hechelte, stöhnte, kreischte. Ich wollte die Situation noch etwas ausnutzen, spürte aber schon, dass mein Körper Claudia besamen wollte. Also entglitt ich ihr und fing an, sie wieder zu küssen. Leicht enttäuscht, noch ohne Orgasmus, spielte Claudia dennoch mit. Sie wusste, dass ich in solchen Situationen oft sehr schnell kam, und danach kein zweites Mal wollte. An ihrem Verhalten, ihren glasigen Augen merkte ich, dass sie wohl wirklich einiges getrunken hatte. Ich witterte meine Chance.

Claudia steht sonst ausschließlich auf klassischen Sex, andere Praktikten sind ihr zuwider. Sie mag den Geschmack von Sperma nicht, mag Sperma eigentlich überhaupt nicht. Analsex ist ihr peinlich, und für andere Sachen fehlt ihr vermutlich der Mut. Ich beendete unser Zungenspiel und richtete mich auf. Mein Schwanz stand natürlich hart ab, dank des Muschischleims feucht glänzend, durch das reflektierte Licht der Straßenlaterne zusätzlich betont. Claudia schaute mich an. Ich stieg zwei Treppenstufen nach oben, über claudia hinweg. Dann ging ich in die Knie. Mein steifer Penis hing nun direkt vor Claudias Gesicht. Ich drückte ihn in ihre Richtung, langsam, Claudia wendete erst ihren Kopf ab, machte ablehnende Geräusche. Ich packte ihren Kopf, dreht ihn in meine Richtung. Am fehlenden Widerstand erkannte ich, dass sie bereit war. Vielleicht nicht erfreut, aber bereit. Meinen triefenden Schwanz zu ihrem Mund führend, drückte ich ihren Kopf leicht in meine Richtung. Sie öffnete ihren Mund, ihre kirschroten Lippen glitten über meine Eichel, über den Schaft. Ich versenkte meinen Schwanz vollständig in ihren Mund. Sie würgte, griff meinen Penis, wollte ihn wegdrücken. Ich lies es zu, sie holte Luft, nur um ihn sofot danach wieder tief einzuführen. Sie leckte, lutschte, saugte an meiner Eichel. Wahnsinn! So motiviert war sie noch nie, keine Ahnung wieso, aber sie gab sich richtig Mühe. Ich lies sie machen und experementieren. Ihre Hände griffen meine Hoden, kneten diese leicht, mit ihrem Mittelfinger massierte sie meinen Damm. Ich wollte testen, wie weit ich gehen konnte, und begann mit meiner Hüfte leichte Fickbewegungen. Sie lies es zu, wurde passiv, hielt einfach still. Ich fickte Claudias Mund, wie ich es sonst nur aus Videos kannte. Sie röchelte, wenn der Schwanz ihren Gaumen traf, hielt aber tapfer stand. Es schmatzte laut, eine Mischung aus Speichel, Muschischleim und ersten Spermatropfen umhüllte meinen Schwanz, während er in ihrem Mund auf und ab glitt. Ein Bild für Götter! Ich genoss diesen Moment in vollen Zügen. Langsam aber sicher wurde mir klar, dass ich bald abspritzen würde. Also zog ich meinen Schwanz abermals aus ihrem Körper, richtete mich auf. "Du bist eine geile Fickstute, weißt du das?" Nicken. "Dreh dich um. Dann erhältst du endlich deinen Orgasmus." Freudiges Nicken. Sie drehte sich um. Ihre Bluse war mittlerweile über ihre Titten gerutscht, sie stützte sich auf der Treppe ab, die Knie auf einigen Stufen darunter. Ihre schweren Brüste hingen jetzt frei herab, baumelten unter ihrem Körper, die Zitzen weit aufgerichtet. Sie versuchte, ein Hohlkreuz zu machen, um den Arsch in die Höhe zu strecken. Die spitzen Absätze der Pumps zeigten auf mich. Sie nahm eine Hand von der Treppe weg, führte sie zu ihre Fotze, und rieb ihren Kitzler. Ich stellte mich hinter sie, meinen Schwanz vor ihre Fotze. Ich stoß einmal kräftig zu, ohne jeglichen Widerstand glitt ich in sie ein, nach dem Vorspiel war ihre Fotze weit geöffnet, nass, schleimig und empfing mich willig. In dieser Position, von hinten, lässt Claudia sich nur ficken, wenn sie wirklich in Stimmung ist und möglichst schnell einen Orgasmus will. Ich fickte sie von hinten, glitt aus ihr raus, stoß fest zu, drang tief in sie ein. Ich fickte sie hart, so hart wie ich konnte. Ich packte mit der linken Hand ihre Schuter und zog sie zu mir her. Ihr Holkreuz, die über den Kopf fallenden blonden Haaren, die nach oben gerutschte Bluse, die nach unten hängenden, im Takt wippenden Titten, ihr Arsch, ihr genialer, geiler, praller Arsch, ihr Stönen, ihr Kreischen, ein Moment, für den sich das Leben lohnt. Mit der rechten Hand griff ich den Absatz ihres rechten Pumps, hielt sie fest, konnte noch tiefer zustoßen. "Fuck, Schatz, ich komme gleich! Beeil dich!" Stöhnen. Ich rammelte schneller, konnte mich kaum noch halten, hoffte, dass sie auch endlich so weit war. Dann begann sie laut zu kreischen, spätestens jetzt wusste auch der schwerhörige Alte im ersten Stock Bescheid, kreischte ihre ganze Lust heraus. Ich spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog, spürte einen nassen Schwall um meinen Schwanz. Das ist immer der Moment, in dem ich nochmal so fest wie nie zustoßen kann, da sie für kurze Zeit wie im Delirium ist, nichts mehr spürt, völlig in ihrer Extase aufgeht. Endlich! Die erhoffte Erlösung. Ich spitzte mein Sperma raus, pumpte eine gewaltige Ladung in ihren Körper. Stieß noch ein paar zu, um mit jedem Stoß etwas weniger Sperma loszuwerden. Jeder Schwall pure Befriedigung. Ich fiel erschöpft auf Claudia, konnte mich kaum noch auf der Treppe halten. Sie lag ebenfalls da, alle Muskeln erschlafft, schwer atmend. "Schatz. Das war.. perfekt."


Kommentare

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