Ich liebe meine Frau 3.
~~Abend nach dem Baden fragte ich sie meistens wie sie den Abend verbringen wollte. Wir gingen manchmal schick Essen oder ins Kino oder Theater und manchmal blieben wir Zuhause.
Wenn wir ausgingen setzte sie sich nach dem Baden auf den Frisierhocker im Bad und ich richtete ihre Frisur. Dann schminkte ich sie leicht im Gesicht. Mit dem Lippenstift bemalte ich ihre Lippen und ihre Brustwarzen.
Dann kniete ich mich vor sie, ließ sie ihre Schenkel öffnen und bemalte ihre Schamlippen.
Beim ersten Mal kicherte sie und sagte „Hör auf das kitzelt und das sieht doch sowieso niemand.“ „Das sieht wohl niemand. Aber ich weiß wie du unter deinem Höschen aussiehst und es gefällt mir.“
Von da an ließ sie sich von mir schminken wie ich wollte.
Wenn wir Zuhause blieben fragte sie manchmal nach dem Baden wenn ich ihre Haare frisiert hatte „Und was ist mit Schminken“ Ich antwortete dann manchmal „Wenn das Kind keine Kleider anzieht, braucht es auch nicht geschminkt werden.“ „Ach so“ entgegnete sie dann nur und stolzierte nackt nach unten.
Einmal waren wir abends Zuhause geblieben und hörten Musik. Janina hörte wie ich auch gerne klassische Musik.
Ich saß auf der Couch und hatte die Beine auf einem Hocker liegen. Mein Schatz hatte sich auf meinem Schoß zusammengekuschelt. Ich streichelte sie und spielte leicht mit ihren Brüsten.
Sie hatte die Augen geschlossen und musste schon halb eingeschlafen sein. Plötzlich merkte ich, dass meine Hosenbeine warm und nass wurden. Sie hatte mich angepinkelt.
Als wir beide hochschreckten rief sie „Oh Papi. Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich Pipi muss.“ „Ist nicht schlimm meine Kleine“ beruhigte ich sie „Bei kleinen Kindern kann das schon mal vorkommen.“
Ich zog mich erst einmal um. Dann setzte ich sie aufs Bidet und wusch sie unten herum sauber. Als sie dann im Bad stand und ich vor ihr kniete um ihre Muschi abzutrocknen, strich sie mir über Haar und sagte „Lieber Papi ich bin froh, dass du nicht böse bist und mich haust.“ Ich grinste in mich hinein und brummte „Eigentlich müsste ich dir den Popo verhauen aber ich will mal nicht so sein.“
Eine Tages kam sie schon zur Mittagszeit nach Hause. Frau Schwarz war gerade gegangen. Sie stand im Wohnzimmer und sah mich traurig an.
„Was ist los“ wollte ich wissen. „Mein Chef war wieder so gemein zu mir“ fing sie an zu weinen „Ich kann ihm wieder nichts recht machen.“
Janina arbeitete in einer großen Anwaltskanzlei. Sie war einem Abteilungsleiter zu geteilt der sie anscheinend nicht mochte. Sie hatte sich dort noch nie wohlgefühlt.
„Ich würde am liebsten kündigen und nur noch Zuhause dein Baby sein“ schluchzte sie jetzt. „Na dann musst du kündigen“ rief ich. Es war mir sehr recht und auf ihr Gehalt waren wir sowieso nicht angewiesen. „Aber sie werden auf eine Kündigungszeit bestehen“ weinte sie immer noch. „Das werden wir mal sehen“ sagte ich abschließend.
Ich entkleidete sie jetzt und setzte mich mit ihr auf die Couch. Sie kuschelte sich an mich, hörte auf zu weinen und ich trocknete ihre Tränen.. Als ich über ihren Venushügel streichelte, öffnete sie leicht die Schenkel. Aber ich sagte „Heute nicht“ und trug sie hinauf ins Bad.
Am anderen Tag schrieben wir zusammen die Kündigung. Ich zog ihr morgens ganz gewöhnliche Straßenkleidung an und schminkte sie kaum. Dann fuhren wir in die Stadt zu ihrer Arbeitsstelle. Ich lief direkt an der Empfangsdame vorbei in das Zimmer des Abteilungsleiters und warf die Kündigung auf seinen Tisch.
Wortlos lass er das Schreiben. Dann schrie er „Sie sind ja verrückt. Das geht so nicht.“
Ich ging hinter seinen Schreibtisch und baute mich vor ihm auf. Ich packte seine Schulter und drückte sie. Dann beugte ich mich zu seinem Ohr und flüsterte „Sie werden jetzt die Kündigung akzeptieren. Sonst komme ich abends zu ihnen nach Hause und werde ihrer Frau sagen, dass sie im Büro meine Frau belästigt haben.“ „Aber das stimmt doch gar nicht“ rief er.
„Egal“ war meine Antwort „Mal sehen, wem ihre Frau glaubt.“ „Also“ sagte er jetzt zu meiner Frau „Ich schicke ihre Papiere zu ihnen nach Hause.“ Als wir sein Büro verlassen wollten, rief er noch gehässig „Sie hat sowieso nur Fehler gemacht.
Wir fuhren nach Hause. Als sie im Wohnzimmer stand und ihre Arme nach oben streckte, damit ich ihr Kleid ausziehen konnte, kicherte sie und sagte „Ich glaube er hat Angst vor dir gehabt. Das müssen wir jetzt feiern. Ich möchte gerne, dass du dich auch ausziehst und mit mir in die Wanne kommst.“
„Das machen wir“ sagte ich. „Aber erst habe ich Hunger.“ „Ich auch“ sagte Janine. „Ich würde gern etwas Süßes essen“
Als ich sie nackt ausgezogen hatte, legte ich sie auf die Couch und ging nach oben das Badewasser einlassen. Dann ging ich in die Küche und kochte einen Grießbrei. Als dieser fertig war, rief ich sie.
Ich saß auf einem Stuhl als sie in die Küche kam. Ich zog sie auf meinen Schoß. „So kann ich aber schlecht essen“ meinte sie. „Keine Angst. Du brauchst nichts zu machen. Nur dein Mäulchen aufmachen“
Ich fing an sie mit einem Löffel zu füttern. Manchmal machte ich den Löffel voll Brei und reizte ihre Brustwarzen. Dann leckte ich sie ab. „Das kitzelt“ kicherte sie, hielt aber schön still wenn ich ihre Nippel, die sich aufgerichtet hatten, in den Mund nahm.
Als der Brei all war, trug ich sie nach oben und setzte sie in die Wanne. Bevor ich mich auch auszog holte ich noch eine Flasche Wein und zwei Gläser.
Ich legte mich schräg in die Wanne und zog sie auf mich. Während ich mit der einen Hand mein Weinglas hielt, spielte ich mit der anderen Hand an ihren Brüsten. Dann setzte ich mein Glas ab und legte die Hand auf ihren Venushügel. Als ich mit einem Finger leicht in ihre Spalte eindrang verschluckte sie sich vor Überraschung und musste husten.
Als ich eine Weile an ihr gespielt hatte, löste ich die Brause vom Brauseschlauch und führte das Schlauchende langsam in ihre Vagina ein.
„Was wird das denn“ fragte sie „Lass dich überraschen“ war meine Antwort.
Langsam drehte ich das Wasser auf. Da der Schlauch in ihr steckte wurde ihre Möse ausgespült.
Janina fing an zu stöhnen. „Tut das weh“ fragte ich „Soll ich aufhören“
„Nein. Hör nicht auf“ stöhnte sie „Es ist nur ein seltsames Gefühl“
Als das Wasser anfing kühl zu werden, stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dann hob ich auch sie aus der Wanne. Während ich vor ihr kniete und ihre Beine und ihren Schambereich trocknete sagte sie „Du hast mich so geil gemacht. Bitte leck mich schön.“
„Zu Befehl“ schmunzelte ich und legte sie auf die Liege. Ganz von selbst packte sie in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine nach oben und auseinander und lag jetzt offen vor mir.
Wie immer fing ich an ihrem kleinen Hintertürchen an. Ich ließ die Zungenspitze um die Rosette kreisen und steckte sie auch ein kleines bisschen hinein. Dann ging es aufwärts über den Damm zur Spalte. Durch die Schamlippen an ihren Kitzler. Nun schlang sie die Schenkel um meinen Kopf und ich wusste, dass sie bald soweit war. Als sie dann kam, konnte ich ihren Saft gar nicht schnell genug schlucken und er lief über mein Kinn und ihren Damm auf die Liege.
Es dauerte wie immer eine ganze Weile bis sie meinen Kopf freigab. Während sie auf dem Bidet saß und ich ihren Schambereich säuberte, gähnte sie und sagte „Ich bin so müde.“
Ich nahm sie auf die Arme und trug sie ins Bett und als ich sie zudeckte, war sie schon eingeschlafen.
Da Janina nicht mehr arbeiten ging, war sie zuhause wenn Frau Schwarz kam. Am ersten Morgen fragte sie mich „Willst du mir etwas anziehen wenn die Frau kommt oder soll ich nackt bleiben.“ „Bleib nur so wie du bist“ antwortete ich „du siehst gut aus.“
„In Ordnung“ sagte sie nur und ging in den Garten. Ich sah ihr nach wie sie auf ihren hohen Pantöffelchen hinaus stolzierte und ihre Hinterbacken wackelten.
Als Frau Schwarz dann kam ging Janina auf sie zu, streckte ihre Hand aus und sagte „Hallo ich bin Frau Schäfer. Aber sie können Janina und du zu mir sagen, denn ich bin noch jung und Frau Schäfer hört sich so alt an.“
Frau Schwarz ergriff ganz ungezwungen die Hand der nackten Janina. „Ich sehe schon, bei ihnen geht es ganz natürlich zu“ sagte sie „Ich denke wir werden uns gut verstehen.“
Jetzt im Sommer lag Janina gern im Garten und sonnte sich. Beim ersten Mal machte Frau Schwarz mich darauf aufmerksam, dass Janina sich einen Sonnenbrand holen könnte.
„Sie müssen sie gut mit Sonnenschutz einreiben“ meinte sie „Auch zwischen den Beinen. Denn dort ist ein Sonnenbrand sehr unangenehm. Ich weiß es, denn als junge Frau habe ich so etwas einmal erlebt.“ Zufrieden sah sie dann zu, als ich meinen Schatz am ganzen Körper mit Creme behandelte.
Ein paar Tage später zog ich Janina schöne Dessous und ein kurzes rotes Kleid an. „Wo gehen wir hin“ wollte sie wissen. „Ich habe Lust wieder einmal schön Essen gehen“ erwiderte ich.
„Au ja“ freute sie sich „Ich habe auch Lust ein paar Austern zu schlürfen. Wenn ich dann mein Kleid voll tröpfele, kannst du mir zuhause den Popo voll hauen.“ Dabei kicherte sie, denn sie wusste, dass ich ihr nie wehtun würde.
Im Restaurant als wir nach dem Essen noch ein Glas Wein tranken erzählte ich ihr von dem Angebot der beiden Wäscheverkäufer.
„Aber dann sehen sie mich ja in Unterwäsche“ sagte sie. „Was ist schon dabei“ beruhigte ich sie „Wenn du einen deiner kleinen Bikinis anhast sieht man noch viel mehr von dir.“
„Ja wenn es dich nicht stört, können wir es ja einmal versuchen.“ sagte sie abschließend.
Am nächsten Tag rief ich im Dessous Geschäft an und vereinbarte einen Termin am Samstag wenn der Laden geschlossen war.
Als wir im Geschäft ankamen begrüßte uns Hubert. Theodor war immer der Ruhigere von beiden. Hubert verriet mir später, dass Theodor sich nichts aus schönen Frauen machte.
Im großen Hinterzimmer stand eine spanische Wand. „Ich habe ihnen schon ein paar schöne Stücke bereitgelegt.“ sagte Hubert.
Ich ging mit Janina hinter die Wand und entkleidete sie. Hubert hatte einen schönen schwarzen Büstenhalter hingelegt. Dazu ein passendes Höschen und ein Paar halterlose Strümpfe. Als ich Janina die Sachen angezogen hatte, ging ich vor die Wand. Janina schlüpfte in ihre Pumps und stöckelte hinter mir her.
Als sie dann mitten im Raum stand sagte ich „Dreh dich mal.“ Sie drehte sich und man sah, dass das Höschen gerade die Hälfte ihrer Hinterbacken verdeckte.
Hubert und Theodor standen an der Seite und schauten fasziniert auf Janina. „Wunderschön“ sagte Hubert und auch Theodor meinte „eine hübsche Kollektion und auch eine schöne Frau.“
Hubert fragte meine Frau „Was halten sie von der Wäsche und der Passform.“ Janina antwortete „Der Büstenhalter ist in Ordnung. Aber das Höschen kneift ein bisschen zwischen den Beinen.“
An diesem ersten Abend probierte Janina noch zwei weitere Garnituren. Dann hatte sie keine Lust mehr. „Ich will nach Hause“ flüsterte sie mir ins Ohr „Dass die Männer mich dauernd halbnackt gesehen haben hat mich ganz geil gemacht.“
„Ja wir gehen nach Hause. Dann bekommst du deine Belohnung“ flüsterte ich zurück.
Zuhause im Bett benutzten wir alle drei Dildos aus bevor Janina genug hatte. Ich hatte wirklich eine aufregende Frau.
Es hatte Janina gefallen als sie halbnacktvor uns Männern posierte. Und so wollte sie am nächsten Samstag wieder dorthin. „Aber Papi wenn ich keine Lust mehr habe gehen wir nach Hause. Ja“ fragte sie mich und ich versprach es ihr.
Und so gingen wir an den nächsten Samstagen wieder zu Hubert.
Als wir das fünfte Mal dort waren, passierte ein Vorfall der alles änderte. Ich hatte ihr eine schöne Unterbrustcorsage angezogen. Diese drückte ihre kleinen Brüste nach oben, dass sie größer aussahen als sie sind.
Dann eine schmalen Strapsgürtel und schöne gemusterte Strümpfe. Zum Schluss ließ ich sie noch in ein rotes Seidenhöschen steigen und zog es nach oben.
Ich ging dann vor die Wand nach vorne. Plötzlich kam sie hinter der Wand hervor gelaufen und jammerte „Aua. Aua. Papi da sticht mich was zwischen die Beine.“
Sofort kniete ich mich vor sie und zog ihr Höschen nach unten. Ich fühlte in den Zwickel und tatsächlich hatte eine Näherin dort eine Nadel vergessen.
Als ich mir Janinas Schamlippen betrachtete, sah ich auf der einen Lippe einen kleinen Blutstropfen. Ich beugte mich nach vorne und leckte ihn ab.
Unbemerkt von uns beiden war Hubert heran gekommen und betrachtete Janinas Unterleib. „Das ist ja furchtbar.“ sagte er „Ich muss mich tausendmal bei ihnen entschuldigen Frau Schäfer.“ „Ist schon gut“ meinte Janina „Sie können ja nichts dafür. Tut auch gar nicht mehr weh.“
Ich wollte Janina hinter die Sichtwand führen um ihr die restlichen Sachen auszuziehen, da sagte sie „Hubert hat meine Muschi gesehen, da kann er auch noch meine Titten sehen. Wir können auch hier vorne bleiben.“ „Wie du meinst“ sagte ich nur und zog ihr erst die Korsage und dann den Strapsgürtel und die Strümpfe aus.
Janina stand nun wie Gott sie geschaffen hatte vor uns. „Entzückend“ rief Hubert und klatschte in die Hände. „Was meinst du Theodor.“ fragte er seien Bruder „Eine tolle Figur.“
„Ja“ meinte Theodor nur „Wirklich sehr schön.“
Und so kam es, dass Janina beim Umziehen immer nackt vor uns stand. Wenn sie fertig angezogen war, drehte sie sich vor uns und gab dann ihren Kommentar zu der Wäsche ab.
Manchmal kniff das Höschen oder der Gürtel oder der Büstenhalter war innen zu rau und scheuerte an ihren Nippeln.
Währenddessen saß ich in einem Sessel und sah ihr zu. Hubert hatte immer Gebäck und Sekt bereitgestellt.
Dann wollte ich einmal einen Büstenhalter, der einen komplizierten Verschluss hatte zu machen, aber es klappte nicht gleich. Hubert kam mir zu Hilfe und bei Ihm funktionierte es.
Als ich wieder im Sessel saß, sage er plötzlich zu mir „Wenn ihre Frau nichts dagegen hat, kann ich ihr ja beim Umziehen behilflich sein.“
Ich schaute meinen Schatz an und fragte sie „Was denkst du denn“ „Das kann er ruhig machen und du kannst dich ausruhen. Du hast sowieso immer viel Arbeit mit mir und mir ist es egal wer mich auszieht“ sagte sie und lächelte.
In Zukunft blieb ich im Sessel sitzen während Hubert Janina aus uns anzog. Wenn er vor ihr kniete um ihr das Höschen hoch zu ziehen, kam er mit seinem Kopf so nahe zu ihr, dass er beinahe seine Nase zwischen ihre Schamlippen steckte.
Janina sah mich über seinen Kopf hinweg an und grinste denn sie hatte wie ich die Beule in seiner Hose gesehen.
Janina bekam jetzt nach jeder Sitzung eine Schöne Wäschekombination geschenkt.
Fortsetzung folgt.
Kommentare
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