der malunterricht
Der Kunstunterricht
Simon:
"Pensionierte Kunstlehrerin sucht Schüler ,keine Teilnahmegebühren",las ich in der Zeitung. Adresse :Schilswegweg 45 , tel/04987655231. Ich freue mich über jeden Teilnehmer ,mit freundlichen Grüßen Ursula. Ohne weitere Überlegungen entschloss ich zu der angegebenen Adresse zu fahren ,da es eh nur ein Katzensprung von mir entfernt war. Schon lange wollte ich mich mal der Muse hingeben, Malen war schon immer mein Hobby gewesen und ich hoffte meine Fähigkeiten etwas erweitern zu können. An der angegebenen Adresse angekommen fand ich mich in einer alten Fabrik wieder. Orientierungslos suchte ich nach einer Kennzeichnung oder sonstiger Hilfen. Die Odisee ging weiter bis ich endlich einer Person gegenüberstand und ihr freundlich nach dem Kunstunterricht fragte. Sie begleitete mich bis zur Eingangstür und ging dann ihrer Wege. Ich klopfte an der Tür. Kurz darauf stand eine etwa 50jährige Frau vor mir. Ihr Haar war schulterlang und zierten graue Strähnen. Ihr Gesicht zeichneten kleine Falten und ihre braunen Augen wurden durch eine Brille verstärkt. Sie bat mich herzlichst einzutreten und stellte mir einen Stuhl zur Verfügung . „ Hallo ,ich heiße Ursula und danke ihnen schon mal für ihren Besuch . ",begrüßte sie mich,ich bestand auf ein du und wir kamen ins Gespräch. Ich erfuhr das sie seit kürzerer Zeit ihren Job als Kunstlehrerin in einer Sekundarschule hingeschmissen da ihr der Stress zu viel wurde deshalb entschloss sie zur Alternative Privatunterricht zu geben,so konnte sie sich ihre Zeit selber einteilen. Sie war auf dem Gebiet des Aktmalens sehr bewandert und wollte dies auch in ihrem Kursus lehren . Ich war sehr interessiert und fragte woher sie den ihre Modelle herbekam. Sie wurde etwas verlegen: "Nun, es ist so das ich keine Teilnahmegebühren frage aber dafür verlange ich das jeder Teilnehmer sich als Aktmodell zu Verfügung stellt.". Ich dachte ich höre nicht richtig doch Ursula schien ihre Sache ernst zu nehmen. Ich sagte ihr das ich nicht sicher sei ob ich überhaupt als Modell tauge doch sie schien keine Bedenken bei der Sache zu haben . Nun stand ich ratlos da und wusste nicht was ich tun sollte . Ich fühlte mich unwohl bei der Sache doch war ich auch erregt bei dem Gedanken doch und Libido siegte und ich sagte zu. Wir verabschiedeten uns und Ursula gab bekannt das ich nächste Woche zur selben Zeit beginnen könne. Die Woche verstrich und ich freute mich schon auf meinen ersten Unterricht. Also stand ich nach vorübergegangener Woche wieder an Frau Ursulas Türe. Ich ging rein und schaute mich um ...etwa zehn Teilnehmer hielten sich im Atelier auf in verschiedenen Altersklassen. Freundlich grüßte ich meine Kollegen und sobald fing der Unterricht an. Ursula ergriff das Wort: „Hallo alle beisammen,ich freue mich wirklich das ihr alle hier seid, wie ich glaube bei allen erwähnt habe,hat sich jeder Teilnehmer bereit erklärt sich als Aktmodell zu Verfügung zu stellen. Also habe ich schon alles vorbereitet sodass per Zufallsverfahren
gelost wird. Ich fange nun an ". Es herrschte bedächtige Ruhe im Raum. „Tina",hallte es im Raum und eine kleine junge Blondine schritt voran. Sie hatte einen schönen jungen,knackigen Körper und zu meiner großen Freude blaue Augen. Auf Anweisungen wartend stand Tina nun vor allen. Ich betrachtete sie noch etwas genauer ,sie hatte nur ein Top an ,es schaute aus als ob sie keinen BH trug ,den sie aber auch nicht benötigte. Ihre Brüste waren so rund und üppig wie Melonen . Ihre Beine zierte nur eine hautenge Leggins und etwas machte sich wohlig in der Lendenregion bemerkbar. Meine Fantasien streiften ab bis die Lehrerin wieder das Wort ergriff: „ Nun Tina stell dich einfach in einer gelassenen Pose hin,ja genau so...,so nun liebe Schüler möchte ich das sie als aller erstes unser Modell genau in Augenschein nehmen, habt ihr alles Betrachtet so versucht ein Skizze anzufertigen, ich komme dann zu jeden einzelnen und versuche euch zu helfen." Die Lehrerin wandert durch das Zimmer, sie bleibt bei mir stehen und schaut interessiert auf meine kläglich Skizze,es schaute meiner Meinung nach schrecklich aus und ich hoffte natürlich das ich mich bessern werde in Zukunft. "Sei nicht so schüchtern male ruhig die Rundungen schön aus ", meint die Lehrerin zu mir und geht weiter zu einem anderen Schüler . Ich versuchte ihren Anweisungen zu folgen und merkte zu meiner Freude das meine Skizze nun besser aussah. Der Unterricht ging weiter und ich machte allmählich Fortschritte ,die Posen wurden geändert und meine Lehrerin lobte meinen kleinen Fortschritt,ich war begeistert. Die Lehrerin ergriff wieder das Wort:"So nun Tina möchte ich das du deine Klamotten ausziehst." Tina fragte nach einer Umkleidekabine doch es schien keine in der Nähe zu sein. Das Modell war sichtlich verlegen doch Ursula hatte keinen Erbarmen und forderte sie nun auf ihre Klamotten abzulegen. Tina zog sich langsam ihre Kleider aus. Sie begann mit ihren Top und sofort lugten ihre üppigen Brüste heraus. Dann zog sie ihre Leggin aus und meine Erregung steigerte sich. Man sah nun eine ordentliche Beule in meiner Hose. Tina schien es nicht für nötig Unterwäsche zu tragen denn sofort blitzte ihre Möse heraus . Nun stand sie nackt wie Gott sie schuf vor der ganzen Klasse. Ursula lehrte : „ Nun betrachtet wieder unser Modell,jetzt können wir mehr von ihren schönen Körper wahrnehmen,kein Schleier vernebelt uns unsere Sicht . Versucht ihren Körper so echt wie nur möglich zu kopieren. " Ich betrachtete sie nun ganz genau ,ihre Haut war leicht gebräunt und alles an ihr sah einfach zum anbeißen aus. Meine Blicke wanderten zu ihren Brüsten die prall mehr standen als hingen . Ihr Becken war schön Pflaumig und auch ihren Beine waren schön üppig ,so wie ich es mag. Nun schaute ich auf ihren Schritt, ihre Pflaume war nahezu vollständig rasiert ,es schaute nur ein kleines Dreieck hervor. Mein Schwanz drückte gegen meine Jeans und verlangte nach Erlösung. Doch ich riss mich zusammen und zeichnete meine Muse so perfekt es in meiner Macht stand nach. Die Lehrerin schaute auf mein Bild und lobte meine Detailgenauigkeit. Ich malte weiter biss ich plötzlich einen feuchten Tropfen aus Tinas Möse herauslugen sah. Meine Fantasien gingen mit mir durch und es fiel mir schwer mich zu konzentrieren doch ich riss mich zusammen und malte so gut es ging weiter. Ursula kam wieder vorbei und schien enttäuscht zu sein:"Fehlt nicht etwas im Schritt ,"fragte sie mich unverblümt. Hatte ich richtig gehört ,?verlangte meine Lehrerin gerade von mir Tinas Geilheit zu zeichnen?. Doch bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte beendete Ursula den Unterricht. Tina zog schnell wieder ihre Sachen an,sie schien sichtlich verlegen zu sein. Ich nahm meinen Mut und beglückwünschte sie für ihren Mut und ihren schönen Körper. Sie bekam dann auch noch vom Rest der Klasse ordentlich Lob. Wir verabschiedeten uns und gingen unserer Wege. Was für ein Tag für mich. Zuhause angekommen musste ich erst einmal meine Geilheit freien lauf lassen. Ich befriedigte mich selbst ,es dauerte nur wenige Minuten und das Saft sprang in hohen Bogen in die Toilette und danach aß ich noch mein Abendbrot und machte mich dann ab in die Heiya. Ich schlief kurzerhand direkt ein. Dann träumte ich schöne Sachen. Tanja stand vor mir ,sie ist nackt und bittet mich ihren Mösensaft aufzutrinken. Voller Gier tue ich wie geheißen und Lecke an ihrer Möse währenddessen zieht sie mir mein T-Shirt aus und krault im meinen Haar ,sie stöhnt und drückt meinen Kopf tiefer in ihre Grotte. Ich ziehe mir meine Hose und Unterhose aus und mein Glied ragt steil in die Höhe. Ich will gerade in ihre herrliche Pflaume eindringen als ich aus meinem schönen Traum erwache. Mein Slip sieht aus wie ein Zelt und ich stehe auf um mich zu duschen. Während ich mich einseife spiele ich auch mit meinem Schwanz doch irgendwie ärgerte es mich diesen Traum nicht zu ende geträumt zu haben also lasse ich das Spielen sein. Ich rasierte mich noch und zog nur ein T-Shirt und eine Turnhose an . Danach machte ich Frühstuck und ging zu meiner Arbeit. .. So in etwa sah mein durchschnittlicher Tag aus . Die Woche verging und ab und an malte ich vor mir hin und dann war es wieder soweit und ich ging zur zweiten Malstunde.
Ich betrat das Atelier und legte meine Sachen zurecht.die Lehrerin begann wieder per Zufallsverfahren ein Modell auzuwählen. "Simon" ertönte es . Ich war also an der Reihe , vor Scham war ich erst einmal perplex und blieb im im meinem Stuhl wie festgeklebt. Die Lehrerin wiederholte den Namen und ich erwachte aus meinen Trauma .
Tina:
Er war nun meine zweite Malstunde und freute mich das ich heute endlich auch mal den Stift schwingen durfte da ich letzte Woche als Modell für die Klasse zur Verfügung stand. Ein junger Mann namens Simon musste heute Modell stehen. Er sah sehr schlank aus ,ich schätze ihn auf etwa 25 und er schien recht nervös zu sein. Ursula versuchte seine Scheu zu nehmen, indem sie ihn lobte . Sie kam dann auch zu mir und sah sich mein Bild an und zeigte mir einen Trick wodurch ich die Proportionen besser erkennen konnte. Nach einiger Zeit befahl unsere Lehrerin das sich Simon entkleiden soll und was ich dann sah nahm mir meine Sprache. Zuerst zog sich Simon sein T-Shirt aus, seine Statur war sehr schmal und er schien keine Haare auf der Brust zu haben. Seine Achseln waren rasiert ich schaute sein haarlosen Oberkörper an, bis der Junge sich seine Hose auszog. Zu meinen erstaunen stellte ich fest das auch seine Beine und Arme keine Haare aufwiesen,dann zog er seine Unterhose aus und auch die Genitalien waren haarlos. Simon schien diese Situation sichtlich peinlich zu sein denn sein Gesicht hatte sich gerötet. Ich betrachtete ihn genauer und war verwirrt von diese haarlosen Körper. Als Mann finde ich ,gehören Körperhaare dazu aber dieser Anblick das musste ich zugeben erregte mich mehr als ich zugeben wollte. Nichts blieb verborgen
und die Haut glänzte schön im Licht des Raumes,man konnte seine Muskeln ohne Schleier bewundern und sein Glied,dass jetzt etwas erregt ein bisschen von seinem Hoden abstand, sah so straff beschnitten und haarlos ,einfach nur sauber und lecker aus. Am liebsten hätte ich ihn in meinem Mund einfach gelutscht wie einen Lutscher. Simons Riemen schien außer Kontrolle ,da er stetig nach oben wuchs. Nach einiger Zeit stand er steil und stramm in die Höhe. Sein Schwanz war zwar nicht der Größte aber durch seine Erregung sah dieser Stengel nun einfach geil aus . Meine Fantasien gingen mit mir durch und ich fühle ein angenehmes Kribbeln im Unterleib und merke wie meine Leggin feucht wurde. Ich presse meine Beine zusammen und versuche mich ,mich auf mein Bild zu konzentrieren . Ich bringe etwas zustande doch ich traute mich nicht seinen Riemen zu zeichnen. Die Lehrerin kommt zu mir und betrachtet genau mein Bild. "Wieso fehlt denn da was ?"fragt sich mich unverblümt und geht zum nächsten Schüler. Also machte ich mich daran auch sein Glied zu verewigen und bemerkte nun das sich ein Lusttropfen auf Simons Eichel gebildet hat. Nun bin ich geil und will meine Geilheit ausleben. Ich schaue Simon in die Augen und sein Antlitz nimmt mich wahr. Dann öffnete ich meine Beine und Simon konnte nun meinen nassen Fleck im meiner Leggings sehen. Sein Schwanz zappelt nun und produzierte Lusttropfen,ihm fiel es sichtlich schwer nicht zu komme und ich fühlte auch mein Orgasmus kommen doch ehe dazu kommt beendet die Lehrerin lauthals den Unterricht. Simon zog sich nun eilig seine Klamotten an und schien erleichtert über dem Ende der Unterrichtsstunde. Er bekam trotzdem Glückwünsche, meist jedoch von Frauen was ihn sichtlich freute. Ich ging auf ihn zu und beglückwünschte ihn auch zu seinem Mut und seinem schönen(eher geilen) Körper . Er bedankte sich herzlichst und wir sprachen miteinander. Er lud mich daraufhin zu einem Cafe in der Nähe,was ich gerne annahm. Im Cafe startete dann unser Plausch und wir fingen an zu chakern. Bis ich ihn dann endlich fragte:"Warum rasierst du deinem Körper eigentlich,bist du Sportler oder so?",fragte ich und ich merkte eine Beklommenheit bei Simon und ich wünschte ich hätte ihn nicht darauf angesprochen doch er versuchte sich zu erklären:"Es hat damit angefangen das ich mich intim rasiert habe,dann habe ich meine Achseln und Brusthaare rasiert ,da ich fand das das ästhetischer aussieht als wenn man hätte Untenrum eine kahle Stelle hätte tja und dann... gefielen mir meine Bein und Armhaare auch nicht mehr,seitdem mag ich es am Körper blitzeblank."Blitzeblank war das Stichwort was mich erregen ließ : „Also ich muss sagen dass mir dein Körper gefällt und finde es mutig sich so zu präsentieren und zu dem zu stehen was man mag." Nun wollte ich ihn an der Angel haben und ihn ins Bett kriegen. Ich schlug vor nach einer geräumigen Zeit sich es bei mir gemütlich zu machen ,er sagte zu und wir gingen Hand in Hand in mein Auto. Danach küssten wir uns leidenschaftlich und fuhren dann zu meiner Wohnung. Wir küssten uns Zuhause wie zwei Verliebte und lansam zog Simon mir meine Sachen aus ,ich fühlte in seiner Hose eine ordentliche Beule doch als ich mein Slip ausziehe scheint sein Schwanz einzukneifen „was ist "frage ich ihn und er sagt mir das meine Möse für ihn zu haarig sei ,er war tief beschämt doch ich akzeptierte seine Neigung und zog ihn trotzdem seinen Slip aus und seine restlichen Klamotten,danach schubste ich ihn in mein Bett und fing an seinen Körper zu küssen. Ich küsste seine Brust und leckte unter seinen haarlosen Achseln und ich berührte seinen ganzen Körper . Ein wohliger Schauer überfiel mich ,ich fühlte nichts als nackte Haut und irgendwie machte mich dieses Gefühle endlos geil. Zu meinen erstaunen war sein Schwanz wirklich absolut nicht erregt also nah ich diesen herrlich haarlosen Riemen und rubbelte wie eine Wahnsinnige an ihn. Simon fing dabei an ,mir mein Haare zu streicheln und mein Mund nuckelte ausgiebig an seinen Eiern. Sein Schwanz stellte sich aufrecht und sah nun so geil wie im Unterricht aus und ich rubbelte weiter wie wahnsinnig, Simon befahl zu stoppen doch ich wollte nicht aufhören und kurz darauf spritzt das Sperma in Mein Gesicht und ich lecke liebevoll den Saft von seinem Riemen und höre nicht auf seinen Schwanz zu wixxen doch er bleibt schlaff
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