Ich liebe meine Frau 2.
~~Am folgenden Morgen erwachte ich vor Janina. Ich ging hinunter in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Nach einer Weile kam sie auch in die Küche. Sie war noch splitternackt und hatte nur ihre Pantöffelchen an.
Nach dem Frühstück ging ich mit ihr ins Schlafzimmer und holte frische Wäsche aus dem Schrank. Ich hielt ihr den Büstenhalter hin und sie schlüpfte mit den Armen hinein. Nachdem ich den Halter hinter ihrem Rücken verschlossen hatte. wollte ich sie in das Höschen steigen lassen, aber plötzlich sagte sie „Ich muss nochmal Pipi.“
Ich ging hinter ihr ins Bad und schaute ihr zu, wie sie sich auf die Toilette setzte. Während sie ihren Pipi laufen ließ, schaute sie mich an und lächelte leicht. „Fertig“ sagte sie dann.
Ich riss einige Stücke Toilettenpapier ab und trat zu ihr. Ich langte mit dem Papier zwischen ihre Beine und trocknete ihre Spalte ab. Dann im Schlafzimmer ließ ich sie erst in das Höschen und dann in die Strumpfhose steigen. Bevor ich das Höschen über ihre Beine nach oben streifte, gab ich ihr noch einen Kuss auf den glatten Schamhügel. Zum Schluss zog sie ein Kleid an welches ich in ihrem Rücken mit dem Reißverschluss zumachte.
Sie nahm ihre Tasche, gab mir noch einen Kuss und verließ unser Haus um mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.
Während sie auf der Arbeit war, hatte ich noch einiges zu tun. Außer dem Kosmetikkurs wollte ich noch einige hübsche Unterwäsche für meinen Schatz kaufen.
Im Internet hatte ich mir eine Adresse von einem Wäschegeschäft in der Stadt ausgesucht.
Das Geschäft warb mit Diskretion.
Als ich das Geschäft betrat, kamen mir zwei Männer entgegen die ungefähr zwanzig Jahre älter waren als ich.
Als ich sagte, dass ich Dessous für meine Frau kaufen wollte, führten sie mich sofort in die hinteren Räume. Nun sollte ich ihnen beschreiben was ich suchte und wie meine Frau aussieht.
Als ich meine zierliche Frau beschrieben hatte und ihnen ihr Alter verraten hatte, brachten sie mir ein paar Kataloge. die ich durchsehen sollte.
In dem Katalog waren schöne junge Frauen abgebildet die wunderschöne Unterwäsche anhatten.
Ich suchte mir zwei komplette Sets aus, die aus einem Büstenhalter, einem Höschen, einem schmalen Strapsgürtel und ein Paar Stümpfen bestanden.
Die Männer stellten sich als Theodor und Hubert vor und waren Brüder. Sie versicherten mir, dass die Ware noch am Nachmittag an unsere Adresse geliefert würde und tatsächlich brachte ein Bote am Nachmittag ein Paket.
Am Abend nachdem ich Janina ausgezogen und in die Wanne gesetzt hatte, breitete ich eine Wäschegarnitur auf dem Bett aus.
Nach ich sie gewaschen hatte und vor ihr kniete um ihren Unterleib abzutrocknen fragte ich sie „Was hältst du davon, wenn wir heute Abend schön Essen gehen.“ „Oh ja“ sagte Janina „Ich habe Lust etwas Gutes zu essen und ein Glas Wein zu trinken“ „Also abgemacht“ sagte ich zufrieden.
Dann führte ich meinen Schatz an der Hand ins Schlafzimmer. Als sie die Sachen auf dem Bett sah strahlten ihre Augen und sie rief „Was ist denn das Schönes.“
„Alles für meinen Liebling“ schmunzelte ich.
Als erste ließ ich sie mit den Armen in den Büstenhalter schlüpfen der vorne verschlossen wurde. Nun legte ich ihr den Strapsgürtel um und verschloss ihn hinten. Jetzt sagte ich ihr, sie soll sich auf das Bett setzen.
Ich kniete nun vor ihr und rollte die Stümpfe über ihre schlanken Beine. Als ich die Strapse an den Strümpfen befestigen wollte, stellte ich mich sehr ungeschickt an. „Das musst du aber noch üben“ kicherte sie.
Als ich die Strümpfe endlich befestigt hatte, führte ich sie vor den großen Spiegel, den wir im Schlafzimmer haben und stellte mich hinter sie.
„Das sieht aber obszön aus“ rief sie. „Nein“ sagte ich „Du siehst wunderschön aus.“
Und wirklich sah es sehr schön aus, wie ihre blanke Möse von dem Strapsgürtel und den Strapsen eingerahmt wurde.
Ich griff dann nach vorne und gab ihr einen Klaps auf die Spalte. „Muss die kleine Schnecke vielleicht nochmal Pipi machen“ fragte ich sie. „Ja. Das wird vielleicht besser sein“ antwortete sie.
Ich ging mit ihr ins Bad und als sie sich auf die Toilette gesetzt hatte, beugte ich mich zu ihr hinunter und hielt meine flache Hand vor ihre Spalte. Als nun der Urinstrahl aus ihr heraus schoss, lenkte ich ihn nach unten in die Schüssel damit ihre schönen neuen Strümpfe nicht nass wurden.
Nach dem ich mir die Hände gewaschen hatte und sie zwischen den Beinen abgetrocknet hatte gingen wir wieder ins Schlafzimmer. Dort ließ ich sie in das Höschen steigen und zog es über ihre Hüften nach oben. Es war aus dünnem Stoff und passte sich perfekt ihren Schamlippen an die sich komplett abzeichneten.
Nachdem sie noch in die Schuhe und einen leichten Mantel geschlüpft war verließen wir das Haus. Wir fuhren in die Stadt in ein Restaurant in dem sie uns kannten und uns einen guten Tisch zuwiesen.
Während des Essens unterhielten wir uns. Ich fragte nach ihrem Alltag im Büro, weil ich wusste, dass sie gerne Darüber redete. Zum Essen tranken wir eine Flasche Wein. Ich trank nur ein ganz kleines Glas, weil ich noch fahren musste und sie den Rest.
Langsam bekam sie einen kleinen Schwips.
Als ich zahlen wollte sagt sie plötzlich „Weißt du, ich bin sehr glücklich mit dir. Du befriedigst mich total. Es gibt mir einen ungeheuren Kick, dass ich auf der Arbeit so clever sein muss, aber am Abend wenn ich nach Hause komme brauche ich nichts mehr zu machen und du behandelst mich wie ein Kleinkind. Es törnt mich unheimlich an, dass du mich sogar abtrocknest wenn ich Pipi gemacht habe.“
„Wenn das so ist“ lachte ich „Ich kann dir noch viel mehr abnehmen.“ „Gerne“ war ihre abschließende Antwort.
Wir fuhren nach Hause und nachdem ich sie und mich ausgezogen hatte und wir im Bett lagen flüsterte sie mir ins Ohr „Ich würde gerne deinen Schwanz in den Mund nehmen. Vielleicht stellt er sich doch ein bisschen.“
Ich wusste, dass es aussichtslos ist, aber ich erlaubte es ihr doch. Sie rutschte nach unten und nahm meinen schlaffen Penis in den Mund. Nachdem sie eine Weile daran genuckelt hatte, gab sie auf und legte sich wieder neben mich. „Schade“ meinte sie.
Ich streichelte ihren Bauch und sagte „Was hältst du davon wenn ich einen Vibrator besorge“ „Ja“ antwortete sie „Aber nicht so einen großen. Er soll mich wohl ausfüllen, mir aber nicht wehtun.“
Anschließend leckte ich sie zum Orgasmus. Aber wie bei jedem Orgasmus floss eine Menge Mösensaft aus ihr heraus und weil ich nicht alles auflecken konnte mussten wir die Bettwäsche wechseln bevor wir schlafen konnten.
Sie küsste mich zum Schluss, sagte „Danke“ und schlief ein. Am nächsten Morgen zog ich ihr die zweite Wäschegarnitur an die ich gekauft hatte. Auch diese gefiel ihr sehr gut. Diese Mal klappte es besser mit dem Befestigen der Strümpfe. Während sie zur Arbeit fuhr hatte ich einiges zu erledigen. Zuerst wartete ich auf den Handwerker den ich bestellt hatte. Er montierte an die hohe Liege die in unserem Bad stand rechts und links eine Stütze, in die Janina ihre Beine legen konnte wenn ich sie rasierte. Die Stützen ließen sich auch nach vorne und hinten verschieben.
Als der Handwerker gegangen war, kam die Zugehfrau die ich eingestellt hatte, um mir dreimal die Woche im Haushalt und bei der Wäsche zu helfen. Sie hieß Frau Schwarz.
Es war eine alleinstehende große kräftige Frau. Ich bezahlte sie gut und sie hatte mir versichert, dass sie mit niemanden darüber sprechen würde was sie in meinem Haus sehen würde.
Nun fuhr ich in die Stadt zu den Wäschelieferanten um einige weitere Wäschestücke zu kaufen.
Beide Brüder fragten interessiert, ob meiner Frau die Wäsche gefallen hätte. Als ich sagte dass sie begeistert davon gewesen wäre, machten sie mir einen Vorschlag.
Sie sagten, dass sie immer Frauen suchten die bereit wären neue Wäschegarnituren auszuprobieren und ihr Urteil abzugeben.
Ich sagte, dass ich darüber mit meiner Frau sprechen würde aber ich könnte mir schon vorstellen, dass es ihr Spaß machen würde.
Als ich mich von Theodor und Hubert verabschiedet hatte fuhr ich weiter zu einem großen Sexshop. Dort suchte ich drei Vibratoren aus die sich in der Länge und der Dicke unterschieden.
Als wir an diesem Abend im Bett lagen, holte ich die Dildos hervor und zeigte sie meiner Frau. Interessiert nahm sie sie in die Hand und schaltete sie probeweise ein.
„Ich kann mich nicht entscheiden“ sagte sie „Ich müsste sie erst einmal ausprobieren.“
„Ja. Mein Schatz da hast du recht“ antwortete ich.
Janina legte sich auf den Rücken, nahm die Hände hinter den Kopf und spreizte leicht ihre Beine. Ich steckte einen Arm unter ihre Kniekehlen, hob ihren Popo ein Stückchen hoch und legte ein Handtuch unter sie. Denn aus Erfahrung wird man klug und ich wollte nicht wieder das Bett neu beziehen.
Nun kniete ich mich neben sie. Mit einer Hand streichelte ich ihre Brüste und mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Muschi. Ich weiß nicht, was ihr durch den Kopf ging, aber sie sofort wurde feucht.
Ich nahm nun den ersten Freudenspender in die Hand, nahm ihn in den Mund und machte ihn mit meinem Speichel nass. Dann führte ich ihn vorsichtig vor ihre Pforte.
Mit der Spitze des Dildos drückte ich ihre Schamlippen auseinander und ließ ihn dann in ihre Scheide gleiten. Langsam machte ich Fickbewegungen mit ihm. Janina stöhnte und drückte ihre Schenkel um meine Hand zusammen.
Dann kam sie heftig. Ich ließ sie noch eine Weile verschnaufen bevor ich den Dildo aus ihrer Muschi zog. Janina öffnete dann ihre Augen und ich beugte mich herunter und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss und sagte „Nicht schlecht.“
In den folgenden Tagen probierten wir auch die anderen Vibratore aus. Sie fand sie alle nicht schlecht und wir benutzten sie abwechselnd. „Das ist so als wenn mich immer andere
Männer vögeln würden“ grinste sie einmal.
Unser Alltag hatte sich eingespielt. Wenn sie von der Arbeit kam, hing sie ihren Mantel in der Garderobe auf und kam ins Wohnzimmer. Dort stellte sie sich hin und ich zog sie nackt aus. Währenddessen erzählte sie mir von ihrem Büroalltag.
Einmal kniete ich vor ihr und bemerkte einen feuchten Fleck auf ihrem Höschen. „Was ist denn da passiert“ fragte ich während ich den kleinen String nach unten zog.
„Im Büro haben die Männer Witze erzählt“ antwortete sie „Und ich musste so lachen, dass ein bisschen Pipi heraus kam. Ich wollte erst mein Höschen ausziehen aber ich wusste nicht, ob es dir recht ist wenn ich im Büro ohne Höschen bin.“
„Du kannst im Büro ruhig dein Höschen ausziehen. Aber du musst dich dann so hinsetzen, dass niemand dein Schneckchen sieht. Sonst halten sie dich für eine Schlampe.“ erlaubte ich es ihr.
„Ja Papi. Ich setze mich immer anständig hin. Meine Schnecke darfst nur du sehen und auch anfassen.“ war ihre abschließende Antwort.
Janina benahm sich immer mehr wie ein kleines Mädchen. Wenn sie von der Arbeit gekommen war und ich sie nackt ausgezogen hatte, legte sie sich auf die Couch und ließ sich von mir bedienen.
Manchmal hatte sie Durst und ich machte ihr etwas zu Trinken. Am Anfang hatte sie sich mit dem Glas bekleckert, denn es war nicht so einfach im Liegen aus einem Glas zu trinken.
Aber ich hatte dann die Idee als ich an einem Babyausstatter vorbei kam. Ich kaufte eine Babytrinklasche in die ich nun ihr Getränk einfüllte.
So lag sie denn nackt auf der Couch und nuckelte an dem Fläschchen. Ich ging dann nach oben um ihr Bad vorzubereiten.
Manchmal wenn ich wieder nach unten kam sah ich, dass sie sich am Pfläumchen herum spielte. Ich klopfte ihr leicht auf die Finger und sagte „Dürfen denn kleine Mädchen so etwas.“ „Aber Papi. Wenn es doch so juckt“ sagte sie weinerlich. „Der Papi kümmert sich doch um das juckende Schneckchen nach dem Bad. Versprochen“ beruhigte ich sie.
Ich trug sie nun nach oben und setzte sie in die Wanne. Sie ließ sich gerne von mir tragen. Sie schlang dann die Arme um meinen Hals und flüsterte mir etwas ins Ohr oder leckte an meinem Ohrläppchen.
Für mich war es kein Problem sie zu tragen, denn mit ihren fünfundfünfzig Kilo war sie ein Leichtgewicht.
Sie stand in der Wanne und ließ sich von mir waschen. Als ich ihren Schambereich einseifte, fühlte ich, dass schon wieder einige Stoppeln von ihren Schamhaaren nachgewachsen waren.
„Ich glaube heute müssen wir wieder rasieren“ sagte ich. „O ja“ meinte sie und grinste leicht, denn sie wusste was nach dem rasieren passierte.
Als ich sie abgetrocknet hatte, legte ich sie auf die Liege im Bad. Ich nahm ihre Unterschenkel und legte sie in die Stützen die der Handwerker angebracht hatte. Sie lag nun ganz entspannt offen vor mir denn sie musste ihre Beine nicht mehr selbst halten.
Ich rollte den kleinen Tisch mit dem Rasierzeug herbei. Als erstes nahm ich ihre Arme nach oben und rasierte ihre Achseln. Dann sprühte ich die Rasiercreme auf ihren Schambereich und massierte ihn leicht ein. Sie bewegte schon ihren Popo aufgeregt hin und her.
Ich gab ihr einen Klaps auf den Venushügel und sagte lachend „Schön still liegenbleiben. Sonst schneide ich vielleicht deinen Kitzler ab.“ „Das wäre aber schade“ meinte sie denn „den brauche ich doch noch.“Als ich nun zu rasieren anfing schob ich die Beinstützen ganz in Richtung ihres Kopfes. Dadurch hob sich ihr Unterleib ein Stückchen von der Liege und ihre Pospalte öffnete sich. Jetzt schabte ich den Bereich um ihre Rosette sauber und zog die Beinstützen wieder ein Stück zurück.
Als auch die Gegend rund um die Muschi sauber war, wischte ich noch alles mit einem feuchten Tuch sauber. Ich war nun schon darin geübt ihre Schamlippen zur Seite zu drücken um ihre Muschi zu rasieren, denn ich kannte ihren Körper ganz genau. Ich kannte jede Runzel an ihrem Anus und jede Falte ihres Geschlechts.
Jetzt kam das worauf sie schon wartete. Ich fing an sie zu lecken. Mit der Zunge umspielte ich ihr hinteres Löchlein und leckte dann über ihren Damm nach vorne. Sie war schon sehr unruhig geworden und als ich nun mit der Zunge die Vorhaut ihres Kitzlers zur Seite schob und ihr einen Zungenschlag auf ihren Lustknopf gab explodierte sie. Sie nahm die Beine aus den Stützen und klemmte meinen Kopf in ihre Schenkel ein.
Ich versuchte nun ihre ganze Spalte in den Mund zu nehmen, denn ich wollte keinen Tropfen von ihrem Muschisaft verpassen. Sie spritze ihren Saft regelrecht in mich hinein und ich genoss den Geschmack. Ich wusste genau wie sie schmeckt und ich wusste, wenn der Geschmack etwas metallischer wurde, dass sie bald ihre Tage bekam. Es dauerte noch eine ganze Weile bis sie sich entspannte und meinen Kopf freigab. Zum Schluss wurde noch alles saubergeleckt. Dann hob ich sie von der Liege und sagte „Geh schon mal nach unten ich komme nach.“ Sie schlüpfte in ihre Pantöffelchen und stolzierte zur Treppe. Weil sie wusste, dass ich ihr nachsah wackelte sie mit dem Hintern.
Fortsetzung folgt.
Kommentare
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