Der andere Urlaub des Ehepaares Krüger Teil 1


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21.06.2015
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~~Monika Krüger war mit ihrem Mann einem Polizeibeamten nach Palma gereist. Diese 5 Tage Urlaub war nicht wie sonst in den vergangenen Jahren. Dieser Urlaub sollte anders werden. Monikas Mann war bei der Drogenfahndung. Er war den Drogenbossen bekannt.Sie hatten Respekt vor ihm. Er galt als unbestechlich. Bekannt wurde den Drogenbossen dass er aus der Asservatenkammer der Kripo sichergestelltes Drogengeld entwendet hatte.Dieses Geld braucht er und Monika, um ein plötzlich fällige Darlehen für einen Grundstückskauf zu bezahlen. Informanten aus den Reihen der Polizei hatten den Drogenbossen gesteckt, dass Monikas Mann Olaf, das Drogengeld unterschlagen hatte.

Es kam zu einer unerwarteten Begegnung der Drogenbossen mit Olaf. Ihm wurde gedroht seine Frau Monika zu entführen und in einem Ausländerheim auf den Strich zu schicken, bis sie die Summe des unterschlagen Geldes abgearbeitet hat. Es wurde angedroht, dass Monika dort von Neger täglich mehrfach gevögelt wird. Die Alternative war, dass Monika und Olaf nach Palma in den Urlaub fliegen und dort Heroin übernehmen und jeder ca. 5 kg Heroin nach Deutschland bringt.

Olaf blieb keine Wahl, sollte Monika nicht täglich mehrere Negerschwänze erdulden. Er musste einwilligen, als Drogenkurier mit Monika zu agieren.

So wie jedes Jahr flogen Sie nach Palma für 5 Tage in Kurzurlaub. Der Rückflug sollte getrennt erfolgen, um die Gefahr zu minimieren, dass bei einer Kontrolle alles Heroin gefunden und beschlagnahmt wird.

Der gemeinsame Flug nach Palma und die 3 Tage Urlaub zur Erholung waren
angenehm. Am vorletzten Urlaubstag musste Olaf morgens um 08.00 Uhr das Heroin im Hafen von Palma übernehmen.Die Übernahme verlief planmäßig. Monika wartete im Hotel Orlando und sollte am Abend mit 5 kg Heroin zurückfliegen.

Monika und Olaf machten sich noch einen schönen Tag am Strand. Bevor die Fahrt vom Hotel zum Flughafen erfolgte, gab es noch einen schönen Abschiedsfick im Hotel. Olaf liebte es, wenn Monika sich auf seinen Ständer setze und in Reitsitzposition ihre Hängetitten von seinem Mund verwöhnen ließ. Sie kam beim Titten kneten und lecken zum Orgasmus. Anschließend ging es in die Missionarsstellung und Olaf drang mit seinem Schwanz, ohne Vorhaut,  15 cm in ihre mehr als nasse Spalte ein. Monika söhnte gewaltig.

Sie brauchte keinen längeren Schwanz. Beim Stoßen in ihre Fotze schrie sie auf und knetet Olaf die Eier. Sie musste immer spüren, wenn der Saft aus den Eiern in ihre Fotze spritzt. So war beinahe immer ihr Orgasmus garantiert.

Nach diesem herrlichen Abschiedsfick ging es unter die Dusche und Monika musste sich Abreise fertig machen. Monika und Olaf hatten sich angekleidet und Fuhren mit einem Taxi zum Flughafen.

Olaf brachte Monika noch mit ihrem Gepäck , einem Rucksack und dem Koffer mit Heroin in die Abfertigungshalle. Sie verabschiedeten sich dort und waren guter Hoffnung, dass der Drogentransport gut über die Bühne geht. Olaf sollte am nächsten Vormittag mit der zweiten Herionladung folgen.


Olaf und Monika konnten nicht ahnen, dass ihr Kurierflug von einem Polizeispion verraten wurde.

 

Monika stand in der Schlange zum Einchecken des Gebäcks vor dem Schalter der von ihr gebuchten Fluggesellschaft, als eine Polizeistreife, bestehend aus einer Polizistin und zwei männlichen Polizeibeamten mit Hund, der wartenden Personenreihe näherte. Als der Hund am Koffer von Monika vorbei ging, schlug er an und kratzte an ihrem Koffer. Die Beamtin, etwa Mitte Zwanzig, sprach darauf Monika im besten Deutsch an, was sie im Koffer habe. Monika antwortete: „Nur mein persönliches Gepäck“. Ich bitte sie mir auf die Polizeiwache zu folgen, entgegnete die Beamtin. Einer der Beamten nahm den Koffer und Monika wurde von den Beamten auf  Polizeiwache des Flughafens gebracht. Dort wurde sie aufgefordert, den auf einem Tisch stehenden Koffer zu öffnen. Monika öffnete, unter den aufmerksamen Augen der Beamten den Koffer und die Polizistin begann den Koffer zu entleeren. Nachdem sie etliche Kleidungsstücke aus dem Koffer entnommen hatte, fand sie ein größeren in Plastikfolie eingepackten Gegenstand.

Zu Monika, meinte Sie, dass sieht verdammt nach Heroin aus und öffnete mit einem Messer das Paket. Sie nahm einen Finger und befeuchtete diesen. Sie nahm vorsichtig die Probe in den Mund und  schmeckte daran. Sie spuckte die Probe aus und aus ihrem Mund vernahm Monika, dass es sich tatsächlich  um Heroin handelte.

Monika erklärte sie, dass sie vorläufig festgenommen sei, der Koffer samt Inhalt beschlagnahmt sei und  bat sie in den Nebenraum. Dort musste sie auf einem Stuhl Platz nehmen und die Polizeibeamtin nahm ihre  Personalien auf.

Wie heißen Sie: Monika Krüger, kam die Antwort
 Geboren am und in:    20.05.1965 in Oberhausen
wohnhaft:                     Oberhausen, Hauptstr. 26

Anschließend wurde Monika Krüger erkennungsdienstlich behandelt, Fotos aufgenommen und die Fingerabdrücke wurden ebenfalls von ihr abgenommen.

Die junge Beamtin sagte: „Frau Krüger ich darf sie bitten sich nackt auszuziehen, ich muss sie durchsuchen“.
 
Monika Krüger erschrak,  denn außer der Beamtin waren auch die beiden männlichen Beamten im Raum anwesend. Sie war sichtlich verlegen und schämte sich, sich vor den Beamten nackt auszuziehen.  Alles jammern half nichts, die junge Beamtin forderte sie nochmals auf die Bekleidung auszuziehen und so begann Monika Krüger mit dem Entkleiden. Sie zog ihre schwarzen Pumps aus, es folgten ihre Jacke des Kostüms, anschließend die weiße Bluse und der schwarze bis an Knie reichende Rock. Sie stand nur noch im BH und Slip vor der Beamtin und nachdem diese, die  gesamte Bekleidung durchsucht hatte, waren der BH und der Slip mit dem ablegen dran.
Als Monika Krüger den Büstenhalter Größe 75 B ablegte, hingen ihre Brüste wie Lappen herunter. Die Beamten im Raum konnten sich ein leichtes Grinsen wegen der Hängetitten nicht verkneifen. Den ansonsten hatte Monika einen für ihr Alter von 50 Jahren sehr ansprechenden Körper. Kein Gramm Fett auf den Rippen, den sie wog nur 53 kg. Als sie auch noch den Slip auszog, kam eine teil rasierte Fotze zum Vorschein, der Hügel mit blonden Haaren überwuchert und langen kahlen  Schamlippen. Monika´s Muschi wurde bei der ganzen Prozedur feucht, die Nässe könnte man zwischen ihren Schamlippen sehen. Sie versuchte mit der einen Hand die schlapp herabhängenden Brüste zu bedecken und mit der anderen ihre Muschi.

Aber die Beamtin herrschte sie an: Beide Hände im Genick verschränken und die Beine breit machen. Monika schämte sich mit ihren 50 Jahren  nackt vor der jungen Beamtin stehen zu müssen und dabei schauten noch zwei Männer zu. Die Beamtin untersuchte ihre Kopfhaare, die Achseln und lies Monika die die Brüste hoch heben um nach zu schauen, ob unter den Brüsten etwas versteckt sei.

Monika schwante Böses als die Beamtin einen Gummihandschuh anzog und vor sie trat. Sie merkte wie die Hand in ihre feuchte Spalte glitt, an ihrer Klitoris vorbei und bei Monika stieg die innerliche Erregung und die sexuelle Anspannung konnte man ihr ansehen. Sie musste sich nach vorne beugen und ein Finger glitt in ihren Anus, da der Finger der Beamtin nicht lang genug war, durfte der Beamte mit dem längsten Mittelfinger ran und rammte Monika diesen tief in ihr Loch rein, dass sie richtig aufstöhnte vor Geilheit.  Aber kurz vor dem Orgasmus zog der Beamte den Finger wieder aus ihrem Hintern.

Die Prozedur war für Monika fürs erste beendet.

Die Beamtin sagte: „Frau Krüger sie werden heute noch dem Untersuchungsrichter zur Vernehmung vorgeführt und so wie es momentan aus zieht noch heute ins Untersuchungsgefängnis überführt. Bis der Richter hier eintrifft bleiben sie hier in Haft. Sie können alle Kleidungsstücke vorläufig wieder anziehen, bis auf die Unterwäsche. Denn nach Überstellung ins Untersuchungsgefängnis werden sie nochmals einer gründlichen Leibesvisitation unterzogen und müssen ihre Privatkleider gegen Anstaltskleidung tauschen“.

Monika zog Rock, Bluse, Jacke und Schuhe an, dann wurden ihr Hand-und Fußfesseln angelegt und man brachte sie in eine Haftzelle.

 

Fortsetzung folgt

Die Gechichte wurde mit Megabär als Gemeinsschaftswerk geschrieben.

 


Kommentare

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