Larissa (Teil 1)
Larissa Teil 1
Hallo, mein Name ist Sven, ich bin mitte dreißig, wohne in einer mittelgroßen Stadt und arbeite bei einem kleinen, örtlichen Handelsunternehmen. Normalerweise bin ich Sachbearbeiter und damit im Büro tätig. Wenn aber Not am Mann ist, übernehme ich auch Aufgaben im Lager. Oder wenn, so wie jetzt Sommerferienzeit ist, fahre ich auch öfter einen unserer LKWs und beliefere die Kunden in der Umgebung mit Ware, da ich als einziger in unserer Firma neben den „Stammfahrern“ über einen LKW-Führerschein verfüge. Das macht mir eigentlich ziemlich viel Spaß, da ich dabei etwas dem „staubigen“ Büroalltag entfliehen kann, andere Leute und auch etwas von der Umgebung sehe und nicht immer nur gegen die gleiche Wand starre. Angenehmer Nebeneffekt dabei ist, daß man auch die ein oder andere hübsche, im Sommer schon mal leicht bekleidete Frau auf der Straße zu sehen bekommt, die sich sonst nie in unser Büro verirren würde. Hiermit möchte ich euch nun erzählen, was mir bei meiner Tour vor ein paar Tagen passiert ist.
Ich fuhr mit meinem LKW eine Landstraße entlang. Ich hatte gerade in einem Dorf in der Umgebung meiner Stadt den letzten Kunden für diesen Tag beliefert und befand mich auf dem Rückweg zur Firma, wo ich eigentlich nur noch den LKW abstellen und Feierabend machen wollte, da es entsprechend spät war. Rechts neben der Landstraße befand sich ein schmaler Grünstreifen, daneben ein ziemlich gut ausgebauter Radweg, der durch einen tiefen Graben von den dahinter liegenden Feldern abgetrennt war.
Schon von weitem bemerkte ich eine Radfahrerin, die in tief geduckter Haltung auf einem Rennrad diesen Weg befuhr. Sie trug ein hautenges Radler-Dress bestehend aus kurzer Hose und kurzärmligem Top – bauchfrei. Dazu passende Schuhe und einen Helm unter dem ein langer blonder Pferdeschwanz hervorlugte. Da ich nicht wie bei den meisten anderen Radfahrern in Null Komma Nix an ihr vorbeizog, muß sie ein ordentliches Tempo drauf gehabt haben. Sie hatte eine traumhafte, schlanke und doch weibliche Figur soweit man dies in ihrer derzeitigen Haltung beurteilen konnte. Ich lupfte etwas das Gas um einen längeren Blick auf ihren knackigen Hintern werfen zu können, der sich verführerisch im Takt ihrer Tretbewegungen auf dem Sattel hin und her bewegte. Ich fragte mich, ob sie wohl schöne Gefühle dadurch hätte, da ich schon öfter gehört habe, das manche Frauen den Druck und eventuelle Reibungen durch den Sattel durchaus erregend finden. Und bei diesem sehr schmalen Rennsattel mußte der Druck auf die empfindlichen Stellen ja eigentlich recht groß sein.
Ich stellte mich gerade darauf ein, im Vorbeifahren einen Blick durchs Seitenfenster zu werfen um zu versuchen, ihr Gesicht zu erkennen, da ich wissen wollte, wie alt sie ungefähr ist und ob ihr Gesicht genauso umwerfend ist wie ihr Körper. Da richtete sie sich aprupt ein Stück auf, nahm die rechte Hand vom Lenker und fuchtelte damit wie wild vor ihrem Gesicht herum. Dabei verlor sie irgendwie die Kontrolle über ihr Rennrad, geriet ins Schlingern, strauchelte und stürzte schließlich mit einem halben Salto genau zwischen zwei großen Büschen in den Graben Richtung Acker. Nach einer kurzen Schrecksekunde reagierte ich automatisch, indem ich den Warnblinker einschaltete, scharf bremste und meinen LKW zwischen zwei schwarz weißen Begrenzungspfosten halb auf dem Radweg, halb auf dem Grünstreifen neben der Straße zum Stehen brachte. Ich stieg aus und lief vorn um das Fahrerhaus herum auf den Radweg. Natürlich mußte ich sofort helfen. Auch wenn es sich nicht um eine hübsche junge Frau gehandelt hätte, hätte es mein Pflichtbewußtsein geboten, umgehend nach dem Rechten zu sehen. So fiel mir diese Aufgabe aber umso leichter.
Nach ein paar Schritten entdeckte ich das Hinterrad ihres Fahrrades, welches zwischen den Büschen aus dem Graben hervorschaute. Mehr konnte man von ihr vom Weg aus nicht mehr erkennen. Ich hoffte, daß sie sich nicht schwer verletzt hatte. Immerhin war sie nicht langsam gewesen und der Graben schien recht tief zu sein. Als ich näher kam, sah ich das Malleur: das Vorderrad steckte ganz unten im Graben im Schlamm - Wasser führte der Graben im Moment nicht - und sah nicht mehr wirklich rund aus. Die Gabel schien ebenfalls verbogen zu sein. Viel schlimmer aber war, daß die junge Frau sich nicht von ihrem Fahrrad lösen konnte. Mit der rechten Schulter lag sie auf der gegenüberliegenden Böschung. Das rechte Bein war unter dem Fahrrad eingeklemmt, steckte ebenfalls unten im Graben im Matsch und sah verdreht aus. Der linke Oberschenkel lag über den Sattel und bewahrte sie davor, ganz in das matschige Naß zu fallen. Sie reckte den Kopf hoch, der Gott sei Dank in einem Helm steckte und blickte auf ihre Füße. Mir fiel ein Stein vom Herzen – sie war bei Bewußtsein und konnte sich bewegen.
Die Fahrradschuhe die sie trug, waren in den Pedalen eingerastet. Ich kannte solche Teile. Zu Schulzeiten hatte ich mal ein paar Probetrainings in einem Radsportverein mitgemacht, war dann aber doch nicht eingetreten. Dort benutzten alle soetwas. Unten am Schuh ist hierbei eine Platte aufgebracht, die in eine Aufnahme an der Pedale einrastet. Dies hat den Vorteil, daß man die Pedale nicht nur vorn herunter treten kann, sondern eben auch hinten hoch ziehen kann. Hierdurch kann man wesentlich mehr Kraft übertragen und belastet das Bein auch gleichmäßiger. Wenn man den Schuh wieder von der Pedale trennen will, dreht man einfach den Fuß mit der Hacke etwas nach außen und die Verriegelung löst sich. Bei ihr schien dieses System aber irgendwie nicht mehr zu funktionieren. Jedenfalls zappelte sie, soweit es in ihrer Posiotion möglich war, mit den Füßen herum. Aber es lösten sich weder die Schuhe von den Pedalen, noch die Füße aus den Schuhen. Sie war also gefangen und auf Hilfe angewiesen. Mit dem Fahrrad an den Füßen würde sie niemals allein aus dem Graben kommen.
„Hey, warte! Ich helfe dir!“ rief ich ihr zu und machte den ersten Schritt die Böschung hinunter zu ihr hin. Dabei mußte ich aufpassen, den Büschen nicht zu nahe zu kommen, denn diese hatten fiese, scharfe Dornen. Erst in dem Moment sah ich es: ihre Radlerhose war komplett zerrissen. Das obere Bündchen war quasi der einzige Teil, der noch ganz war. Von dort hing der Stoff in einzelnen Streifen an ihr herunter. Ihr Hintern war komplett frei gelegt und blickte mich quasi in seiner vollendeten Schönheit nackt an. Er sah knackig fest aus und hatte eine wunderschöne Apfel-Form – eben einfach durchtrainiert. Ich war im ersten Moment total perplex, verlor etwas den Halt und rutschte tiefer in den Graben. Jetzt hatte ich ihren Po quasi direkt vor den Augen und sah am Ende der Pofalte ihre Muschi vorblitzen. Die äußeren Schamlippen hatten sich aufgrund ihrer Körperhaltung geöffnet. Dazwischen schauten die inneren Schamlippen vorwitzig heraus. Sie waren recht groß und fleischig, so daß sie wahrscheinlich auch bei normaler Beinstellung zwischen den äußeren hervorgucken würden. Alles war blitzblank haarlos. Ich hatte den Eindruck die Schamlippen wären etwas gerötet und würden leicht feucht glänzen, aber ich schob den sich aufdrängenden Gedanken von der Reibung auf dem Fahrradsattel schnell beiseite. Schließlich glänzte sie am ganzen Körper feucht vom Schweiß – sie hatte ja Sport gemacht. Und rot konnten sie ja auch so vom „normalen“ Sitzen auf dem Sattel sein.
Um die Situation für die Süße nicht noch unangenehmer zu machen, als sie sowieso schon war, rappelte ich mich schnell wieder auf, kletter die Böschung wieder hoch und stammelte: „Oh...Entschuldigung! … ich wußte ja nicht … sorry … ich stell mich mal hier drüben hin … soll ich weiter fahren???“ Dabei ging ich langsam wieder in Richtung meines LKWs. Mit einem solchen Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Dementsprechend durch den Wind war ich. Ich wußte nicht, was ich jetzt tun sollte.
„Hey! Warte!“ kam da plötzlich eine Stimme aus dem Graben. „Ich komme hier allein nicht raus! Du mußt mir helfen! Bitte! Komm zurück!“
"Ja, natürlich! Ich dachte nur weil..." Ich stockte und wußte nicht, was ich zu ihrer Situation passendes sagen sollte und ließ den Satz daher unbeendet stehen.
"Was soll ich tun?" kam es mir schließlich über die Lippen.
"Ich bekomme die Schuhe nicht aus den Pedalen gedreht. Ich weiß nicht warum. Du mußt mir die Schuhe aufschnüren und mir heraus helfen. So bekomme ich sie nicht ab."
"Ja klar - warte."
Ich stieg wieder die Böschung herunter und machte mich an ihren Schnürsenkeln zu schaffen. Dabei betrachtete ich sie noch etwas genauer. Ihr Hintern und die Oberschenkel wiesen etliche rote Striemen auf. Sie mußte wohl beim Sturz in einem der beiden Büsche hängen geblieben sein, was auch den üblen Zustand ihrer Hose erklären würde. Das Oberteil hatte es nicht so schlimm erwischt. Es hatte ein paar wenige kleine Risse unter denen ebenfalls gerötete Haut vorschaute. Aber es hielt noch. Es war etwas nach oben gerutscht, so daß man ihren schlanken Bauch sowie den unteren Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Die Brüste selber wurden noch bedeckt, zeichneten sich aber deutlich unter dem hautengen Stoff ab und waren für ihren muskulösen, vollkommen durchtrainierten Körper erstaunlich groß. Die Brustwarzen drückten sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff. War ihr kalt? Vielleicht durch den feuchten Matsch unten im Graben? Nein - eigentlich konnte das an diesem heißen Tag nicht der Grund sein. War sie etwa doch erregt?
"So - die Schuhe sind auf. Versuch mal, die Füße heraus zu ziehen." brach ich das Schweigen. Sie hatte mich anfangs beobachtet und wohl auch eingehend gemustert, dann aber den Kopf an der Böschung angelehnt und in den Himmel gestarrt. Es hatte doch eine ganze Zeit gedauert, bis ich beide Schuhe offen hatte. Der untere war schlecht zu erreichen und sie hatte sehr feste Doppelknoten gemacht. Da war es ihr wohl zu anstrengend geworden, den Kopf die ganze Zeit so hoch zu recken und den Hals zu verdrehen um mich zu beobachten.
Den oberen, linken Fuß konnte sie schnell befreien. Dies hatte zur Folge, daß ihr Oberschenkel vom Sattel rutschte und sie nun auch mit dem nackten Hinterteil im Schlamm saß.
"Aua, aua! Jetzt habe ich mir das rechte Bein ganz verdreht. Schweiße!" fluchte sie ärgerlich.
"Sorry! Warte, ich helfe dir mit dem Fuß!" gab ich kleinlaut zurück. Ich umfaßte zärtlich ihren rechten Knöchel und befreite ihn vorsichtig aus dem Schuh.
"Ist doch nicht deine Schuld! Ich war doch so blöd in den Graben zu fahren und jetzt war ich so blöd, den linken Fuß zuerst zu befreien..."
Oh je. Die hat ja schlechte Laune, dachte ich. Aber was will ich in der Situation auch anderes erwarten?
Ich nahm das Fahrrad und trug es die Böschung herauf auf den Fahrradweg, wo ich es ablegte. Hinstellen ging mit dem kaputten Vorderrad und der verbogenen Gabel nicht mehr. Außerdem haben diese Rennräder ja eh in der Regel keinen Ständer.
"Hilfst du mir bitte auch!? Ich hab wohl mein rechtes Bein ziemlich verdreht..."
"Ja, warte - ich komme..." Ich ging zu ihr, beugte mich zu ihr herunter und legte mir ihren linken Arm um die Schultern. Mit der linken Hand hielt ich ihr Handgelenk fest. So zog ich sie ein Stück hoch, bis ich den rechten Arm um ihre Hüfte legen konnte. Jetzt hatte ich sie fest im Griff und gab ihr sicheren Halt. Die nackte Haut ihres Rückens und ihrer Hüfte an meinem Arm fühlten sich toll an. Weich, warm, zart...
Gemeinsam schafften wir es, die steile Böschung herauf zu kommen. Neben ihrem demolierten Fahrrad blieben wir stehen. Hier schützte uns auch mein Lkw weitestgehend vor den Blicken der vorüber fahrenden Autos. Sie löste sich aus meinem Griff, beugte sich nach vorn, stüzte sich mit den Händen auf den Knien ab und atmete erst einmal tief durch. Dann richtete sie sich auf. Stehen ging also - wenn sie auch das rechte Bein nicht voll belastete und dadurch etwas krumm stand. Sie blickte mich eingehend an.
"Danke! Da wäre ich allein so schnell nicht raus gekommen." Sie lächelte mich an, nahm dabei ihren Helm ab, löste ihren Zopf und schüttelte ihre langen, glatten blonden Haare mit der Hand auf. Sie hatte wunderschönes, volles, glänzendes Haar. Jetzt ohne Helm betrachtete ich auch zum ersten Mal ihr Gesicht so richtig. Sie hatte bezaubernde, grün leuchtende Augen, eine kleine, süße Stupsnase, verführerisch rote und volle Lippen und ein paar neckische kleine Sommersprossen auf den Wangenknochen und der Nase. Kurz: sie sah umwerfend aus, zum Anbeißen süß und ca. Mitte 20 schätzte ich.
"Keine Ursache! Wenn man soetwas sieht, muß man doch anhalten und helfen! Du hattest nur Glück, daß ich gesehen hab wie es passiert ist. Denn als du im Graben lagst, hat man dich von der Straße aus nicht mehr gesehen. Da hätte wahrscheinlich so schnell niemand gehalten. Aber ... was ist überhaupt passiert? Du hast auf einmal wie wild herum gefuchtelt!?"
Ich hatte den Eindruck, daß sie etwas rot wurde um ihre niedliche Nase herum.
Sie band sich den Zopf neu und antwortete etwas zu schnell: „Eine Wespe!“
Sie machte eine kurze Pause. „Sie ist gegen meinen linken Oberarm geflogen und hat mich gestochen! Hier – guck!“ Sie deutete auf eine tatsächlich recht ansehnliche, rote Beule auf ihrem linken Oberarm. „Ich habe mit der anderen Hand versucht, sie zu verscheuchen, damit sie nicht nochmal sticht. Irgendwie habe ich dabei durch das umher fuchteln und vor Schreck die Kontrolle verloren.“ Sie zuckte mit den Achseln um anzudeuten, daß sie auch nicht genau wußte, wie es dabei zu dem Sturz kommen konnte.
„Aber zum Glück, warst du ja in der Nähe!“ Sie grinste breit. „Mein Held!“ Sie nahm mich kurz in den Arm und drückte mir einen freundschaftlichen Kuß als Dank auf die Wange. Sie kicherte ein bißchen. Ich nahm zufrieden zur Kenntniss, daß ich ihr wohl nicht ganz unsympathisch sein konnte, sonst hätte sie es wohl bei Worten zum Dank belassen. Außerdem schien ihre eben noch so schlechte Laune sich etwas gebessert zu haben.
„Aber wieso bist du eigentlich beim ersten Versuch gleich wieder aus dem Graben raus geklettert und wolltest dich aus dem Staub machen?“ fragte Sie neugierig und etwas argwöhnisch.
Ich wurde etwas verlegen. „Naja...ich dachte in deinem Zustand...“ ich deutete mit einer Handbewegung auf ihre in Fetzen herunter hängende Radlerhose. Ich wußte nicht so richtig, was ich dazu sagen sollte. „Ich dachte, da wolltest du dich vielleicht lieber selbst befreien...“
Sie blickte an sich herunter und stieß ein „Oh Scheiße!“ hervor. Fing aber gleichzeitig schallend an zu lachen.
„Na das muß ja ein ´Schock´ für dich gewesen sein!“ Grinste sie.
„Also wenn ich gewußt hätte, daß du sooo locker drauf bist...“ ich lachte nun auch.
„Naja – sooo locker ist auch übertrieben.“ Gab sie dann doch immernoch kichernd zu bedenken. „Normalerweise laufe ich nicht so in der Öffentlichkeit herum. Ich bin eben beim Sturz in dem Busch da hängen geblieben.“ Sie deutete auf einen der beiden Büsche, zwischen denen ich sie gefunden hatte. „Die Dornen da dran müssen meine Hose so zugerichtet haben. Ich hab die Schnitte zwar gemerkt, aber ich dachte, die Hose hat nur ein paar Risse. Daß die gleich total auseinander fällt, hätte ich nicht gedacht und hatte ich auch bis eben echt nicht gemerkt! Sorry für den Anblick!“ Sie grinste noch breiter als vorher schon. „Unter so einer Radlerhose trägt man einfach keine Unterwäsche!“ Gab sie als Entschuldigung zu bedenken. Ich wußte von meinen Probetrainings im Radsport Verein, daß das stimmte und daß dies keine weiteren Rückschlüsse zuließ. Beim Training war quasi das erste, was der Trainer mir erklärte, daß man unter eine Radlerhose am besten nichts drunter zieht und sich vor der Fahrt an den empfindlichen Stellen mit Vaseline einreibt um Druck- und Scheuerstellen zu vermeiden.
„Jetzt ist es ja auch egal... Du weißt ja jetzt, wie ich aussehe und von der Straße aus kann man uns durch deinen LKW Gott sei dank ja nicht sehen.“ sagte sie, riß nun auch das Bündchen durch welches den einzig verbliebenen Halt der Hose darstellte und säuberte sich mit den Überresten der Hose vom Schlamm aus dem Graben. Anschließend warf sie das Stoffbündel einfach in einen der Büsche.
Jetzt trug sie nur noch ein Zopfband und das Oberteil ihres Radler Dress, welches knapp unter ihrem Brustansatz endete. Strümpfe hatte sie auch keine getragen. Unter ihrem flachen Bauch konnte ich nun ihren Venushügel betrachten. Die Haut sah genauso weich, zart und haarlos aus wie vorhin an ihren Schamlippen und eigentlich überall an ihrem jugendlichen Körper. Selbst jetzt, wo ich direkt vor ihr Stand konnte ich aus meiner Position deutlich den Ansatz ihrer Spalte sehen, aus der die inneren Schamlippen hervorquollen. Der Hautlappen, der die Klitoris bedeckte, reckte sich mir förmlich vorwitzig entgegen.
„Und was machen wir jetzt mit dir?“ fragte ich. „Damit“ ich deutete auf ihr Fahrrad „kommst du jedenfalls nicht mehr nach Hause. Und so“ ich machte eine Handbewegung in ihre Richtung „fällt Bus fahren wohl auch aus!?“
Ein grinsen konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Sie mußte wieder lachen.
„Kannst du jemanden anrufen, der dich abholt? Hast du überhaupt ein Handy dabei?“
„Ne... Mein Handy liegt zu Hause. Wo hätte ich das denn hinstecken sollen?“ sie deutete an sich hinunter. Wir kicherten wieder beide. Irgendwie waren wir mittlerweile in einer heiter-erotischen Stimmung, die ich so bisher nicht kannte.
„Ich hab meins im Führerhaus. Das kannst du gern benutzen...“
„Mh...danke für das Angebot, aber kannst du mich nicht nach Hause fahren? Ich wüßte gerade nicht, wen ich anrufen sollte um mich so abzuholen. Einen Freund hab ich nicht, meine beste Freundin ist im Urlaub und meine Eltern...darauf hab ich keinen Bock. Das würde bei meinem Outfit nur blöde Fragen geben.“ Sie lachte wieder. „Und 'normale' Freunde kommen wohl auch nicht in Frage...“
'Ok – kein Freund' dachte ich leicht triumphierend.
„Wo wohnst du denn?“
Sie nannte mir den Ort. Er lag in genau entgegengesetzter Richtung zu meiner Firma. Ca. eine halbe Stunde hin und wieder zurück von ihrer 'Sturzstelle' aus – zumindest mit dem LKW.
„Puh – das ist ja genau die andere Richtung. Also versteh mich nicht falsch. Ich würde das sofort machen. Nur bei uns im Lager wartet die Spätschicht darauf, den LKW für morgen früh vorzuladen. Ich bin sowieso schon spät dran jetzt.“ Sie machte ein herzzerreißendes Schmollgesicht. „Aber ich frag mal nach...warte.“
Ich ging um den LKW herum zur Fahrertür und stieg ein. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer unseres Lagermeisters. Sie begutachtete derweil die Schäden an ihrem Fahrrad. Dazu beugte sie sich tief über das am Boden liegende Gefährt, wodurch ich im großen Außenspiegel einen hervorragenden Blick auf ihren Po hatte, den sie genau in diese Richtung streckte.
„Hey Sven! Wo bleibst du denn? Wir warten hier schon auf deinen LKW!“ meldete sich der Lagermeister direkt, der wohl meine Nummer erkannt hatte und mich mit seiner lauten Stimme aus meinen Träumereien riß.
„Ja – äh – ich bin gerade erst beim letzten Kunden fertig. Wenn ich direkt komme, brauche ich noch ca. 45 Minuten. Aber ich wollte eigentlich fragen, ob ihr nicht Bernd's LKW für die erste Tour morgen vorladen könnt!? Ein Kumpel hat mich gerade angerufen und gefragt, ob ich für ihn ein paar Schränke fahren kann...ganz spontan...“
Ich hoffte, daß meine kleine Notlüge überzeugend klang. Normalerweise war es kein Problem in unserer Firma, sich mal einen LKW für solche kurzen Privatfahrten auszuleihen. Aber normalerweise kündigte man solche Vorhaben auch ein paar Tage im Voraus an, damit die Touren entsprechend eingeteilt werden konnten.
„Ne – das geht leider gar nicht“ kam daher auch prompt die Antwort. „Hast du das schon wieder vergessen? Bernd hat seinen LKW doch heute auch mit nach Haus genommen. Der zieht doch um. Der ist doch morgen gar nicht da!“
„Mist!“ entfuhr es mir. „Daran hab ich ja gar nicht mehr gedacht. Ich beeile mich. Bis gleich!“
Wir beendeten das Gespräch und ich ging wieder zu meiner hübschen Bruchpiloten nach draußen.
„Mit dem LKW kann ich dich leider nicht fahren – sorry! Die warten im Lager schon dringend darauf. Ich muß beim Beladen aber nicht helfen. Ich brauch den nur dort abstellen und kann dann Feierabend machen. Dann könnte ich dich mit meinem PKW fahren. Wäre halt ein bißchen Kutscherei, aber das ist das einzige, was ich dir anbieten kann … und ich würde es gerne tun.“
Beim letzten Satz konnte ich mir nicht verkneifen, sie von oben bis unten zu mustern und etwas zu grinsen.
Sie lächelte zurück und sagte: "Na, das ist doch super! Besser als Bus fahren mit dem Outfit!"
"Ok, dann komm. Ich helfe dir beim Einsteigen!" sagte ich, legte wieder meinen Arm um sie und führte sie so gestützt zur Beifahrertür. Ich öffnete diese und deutete ihr, einzusteigen. Sie trat mit dem linken Fuß auf die erste Stufe und Griff nach den Haltestangen rechts und links. Als sie jedoch den rechten Fuß auf der zweiten Stufe hatte und diesen belasten wollte, fiel sie fast rückwärts wieder die Treppe hinunter.
"Aaahh - Mist! So geht das nicht! Das Bein tut mehr weh, als ich dachte!"
"Los - nochmal ich helfe dir!"
Ich schob sie an Rücken und Hüfte die ersten beiden Stufen hoch. Dann war mein Arm aber nicht mehr lang genug und ich mußte für die beiden verbleibenden Stufen woanders schieben um sie zu unterstützen. Da mir auf die Schnelle nichts besseres einfiehl, griff ich mit der rechten Hand beherzt an ihren Hintern und schob sie so bis in mein Führerhaus.
Sie schimpfte "Also wirklich!" und schlug mit ihrer rechten Hand gegen meine. Allerdings war es eher ein tätscheln als ein wirklicher Schlag und ihr Tonfall klang auch eher belustigt als wirklich entrüstet. Als sie sich hingesetzt hatte, blickte sie mich auch mit einem schelmischen Lächeln an. Ich lächelte genauso zurück.
"Ich lade noch schnell dein Fahrrad auf, dann geht es los." Informierte ich sie, schlug die Tür zu und machte mich an die Arbeit: Plane auf, Fahrrad auf die leere Ladefläche, befestigen, Plane wieder zu. Dann stieg ich zu ihr ins Führerhaus.
Als ich auf meinem Fahrersitz Platz nahm traute ich meinen Augen nicht: sie hatte sich auf ihrem Sitz zurück gelehnt, das Becken etwas vor geschoben, das linke Bein recht weit abgespreizt und an der Box, die sich in der Mitte des Fahrerhauses befand angelehnt. Das rechte Bein hatte sie hoch gelegt. Den Fuß vorn aufs Armaturenbrett, das Knie auf die Kante der Seitentür, wo das Fenster beginnt. Ihre Muschi lag dadurch mehr als offen und einladend da. Einen Moment lang konnte ich meinen Blick nicht von diesem offen stehenden Tor zum Glück abwenden.
"Sorry! Aber so tut mein verdrehtes Bein nicht so weh!" säuselte sie - wieder mit einem Lächeln um die Lippen.
Durch ihre Worte löste ich meinen Blick aus ihrem Schoß und versuchte, ihr in die Augen zu sehen. Auf dem Weg nach oben streifte mein Blick ihre Brüste und ich registrierte ihre nach wie vor auffällig steifen und anscheinend recht großen Nippel, die den dünnen Stoff ihres Oberteils beinahe durchbohrten.
"Ja - äh - also kein Problem - mich stört das nicht!" brachte ich gerade so hervor.
Als ich mich etwas gefaßt hatte ergänzte ich: "Willst du wirklich so sitzen bleiben? Also Fußgänger oder PKW-Fahrer und so dürften nichts sehen, dafür sitzen wir zu hoch, aber dies ist ein recht kleiner LKW. Wenn uns ein großer LKW entgegen kommt oder an der Ampel neben uns steht, könnte man dich von dort aus wahrschenlich gut sehen..."
"So tut aber mein rechtes Bein nicht weh. Dafür gehe ich das Risiko gern ein. Und selbst wenn - wird mir schon keiner was weg gucken!" Sie grinste wieder breit. "Hauptsache es fährt keiner mehr in den Graben, weil er seine Augen nicht zwischen meinen Beinen los bekommt! Das gilt auch für anwesende LKW-Fahrer!"
'Mist! Ertappt!' dachte ich. Mein Blick war schon wieder zwischen ihren Schenkeln hängen geblieben. Ich war mir aber nun sicher, daß ihre Spalte feucht glänzte. Es sah bald aus, als wollte sich demnächst ein kleines Rinnsal auf den Weg zu ihrer Rosette machen. Da ich aber auf Ihren Einwand nichts sinnvolles antworten konnte, richtete ich meinen Blick schnell nach vorn auf die Straße, startete den Motor und fädelte mich im Verkehr ein.
"Du hast mir noch gar nicht verraten wie du heißt!" versuchte ich es nun mit Smalltalk.
"Larissa! Und du?"
"Sven! ... Darf man fragen, wie alt du bist?"
Sie lachte wieder. "Klar darf man! Das gilt doch nur für alte Frauen, daß man nicht nach dem Alter fragen sollte! Oder wirke ich schon so alt, daß man besser nicht fragt?"
Ich mußte auch wieder lachen, da sie das mit einer fantastisch gespielten Empörung sagte.
"Nein - natürlich nicht!"
"Ich bin 24 ... und du?"
"35! ... Zu alt für dich?"
"Ich weiß nicht! ... Kommt drauf an..."
"Worauf kommt es an?"
"Das mußt du schon selber raus finden ... wenn du das überhaupt willst ... hast du denn keine Freundin oder so?"
"Ne - irgendwie war die Richtige bis jetzt noch nicht dabei ... aber wie eine Frau wie du keinen Freund haben kann...!?"
"Ne - irgendwie war der Richtige bis jetzt noch nichg dabei!" Wir lachten wieder beide. (Oder lachten wir immernoch?)
Wir tauschten auf die gleiche heitere Art noch ein paar allgemeine Informationen aus. Ich erfuhr, daß sie gerade dabei war ihr Studium in BWL abzuschließen – sie mußte in nächster Zeit ihre Diplom-Arbeit abgeben – und nebenbei auf der Suche nach einem Job für danach war. Das Radfahren hatte sie während des Studiums als Ausgleichssport für sich entdeckt.
Wie wir wieder auf ihren Sturz kamen, weiß ich auch nicht mehr genau. Aber irgendwie rätselte ich laut, wie denn ihre Hose von dem Busch derart beschädigt werden konnte. Dabei fiel mir auf einmal ein, daß ich ihr als Gentleman ja vielleicht mal etwas anbieten sollte um ihre Blöße zu bedecken. Da es an diesem Tag aber morgens schon sehr warm gewesen war, hatte ich selbst nur das T-Shirt und die Shorts dabei, die ich am Laib trug.
„Oh – ich hab ganz vergessen, dir was zum Anziehen anzubieten! Sorry! Die ganze Situation vorhin und du … so ...“ ich mußterte sie wieder einmal mit meinem Blick. „Da hab ich das total vergessen! So richtig hab ich aber auch nichts dabei, was ich dir anbieten kann. Höchstens die Warnweste oder die Rettungsdecke aus dem Erste-Hilfe-Kasten. Ersatzklamotten habe ich keine dabei! Nachher in meinem PKW müßte ich ein ziemlich großes T-Shirt haben … das könntest du bestimmt quasi als Kleid anziehen...“ erklärte ich schnell.
„Naja – jetzt ist es auch egal. Du weißt ja jetzt wie ich aussehe. Und wir sind ja bald an deinem Auto … aber danke!“
Auf einmal wurde sie ganz verlegen, blickte mich mit einem niedlichen Kuschelteddy-Blick an und sagte etwas kleinlaut: „Vielleicht bin ich ja an meinem Zustand auch nicht ganz unschuldig...“
Gott sei Dank mußten wir gerade an einer Ampel halten. Auf den Verkehr konnte ich mich in dem Moment jedenfalls nicht konzentrieren. Ich schaute fassungslos und fragend zu ihr herüber und war schon wieder sprachlos. Anscheinend sah man mir das an, weswegen sie zu einer Erklärung ansetzte: „Bitte verurteile mich jetzt nicht! Ich habe schon lange verschiedene Fantasien, wie ich mich halb nackt in die Öffentlichkeit wage und fremden Menschen den ein oder anderen frivolen Einblick gewähre. Irgendwie erregen mich diese Vorstellungen. Ich habe mich alleine aber nie getraut, diese Fantasien umzusetzen. Meinem Ex-Freund habe ich dann irgendwann mal davon erzählt, als wir schon eine ganze Zeit zusammen waren. Ich hatte die Hoffnung, daß er auch Spaß daran haben könnte und wir so ein gemeinsames Abenteuer daraus machen könnten. Aber er konnte dem Ganzen überhaupt nichts abgewinnen und wollte auch noch nicht mal den Anblick meines Körpers mit jemand anderem Teilen. Daran ist unsere Beziehung dann auch irgendwie kaputt gegangen. Ich bin die Fantasien nicht los geworden, durfte sie aber auch nicht ausleben und er wurde immer gleich komisch, wenn ich mich mal etwas knapper gekleidet habe. Auch wenn es nur im Sommer die kurze Hotpants mit nem engen Oberteil war – ohne Hintergedanken. Da habe ich dann Schluß gemacht, weil ich mich zu sehr eingeengt gefühlt habe. Naja - jetzt bin ich schon über ein halbes Jahr Single und weil sich auf dem Gebiet sonst nichts tut, werde ich wohl langsam mutiger und fange an zu experimentieren.“
„Wie? … Dann war der Sturz und die zerrissene Hose volle Absicht von dir?“
„Ne –„ sie lacht schüchtern „so kraß bin ich dann auch noch nicht drauf! Aber ich habe beim Radfahren recht schnell gemerkt, daß der Druck und die Reibung von dem schmalen Rennsattel mir sehr gefallen.“ Sie grinst etwas verlegen. „Und während so einer Trainingseinheit kann man auch gut die Gedanken schweifen lassen. Da hatte ich schon länger die tollsten Fantasien beim Radeln. Um das ganze etwas intensiver zu gestalten, habe ich letzte Woche dann das Schaumstoff-Polster im Schritt meiner Radlerhose entfernt. Das Gefühl, welches mir der Sattel dann verschafft hat, wo nur der dünne Stretch-Stoff meine Muschi bedeckt hat, war schon Wahnsinn! Ich war nach kurzer Zeit total geil und wie benebelt und konnte nur noch daran denken, wie ich dieses Gefühl noch verstärken könnte. Heute wollte ich dann einen Schritt weiter gehen – bzw. ich bin es auch. Bevor ich losgefahren bin, habe ich die Naht im Schritt der Radlerhose aufgetrennt und dann den Stoff umgenäht, so daß meine Muschi frei lag. Ich hab im Flur – wo auch immer mein Fahrrad parkt – einen großen Spiegel. Da habe ich mir das Ergebnis dann angesehen. Wenn ich normal gestanden habe, mit geschlossenen Beinen, sah alles ganz normal aus. Aber sobald ich die Beine etwas auseinander gestellt habe, konnte man die nackte Haut in meinem Schritt sehen. Ich habe dann auch das Fahrrad vor den Spiegel gerollt und mir angeschaut wie das aussieht. Beim normalen Fahren ist man ja auf so einem Rennrad sehr weit nach vorn gebeugt. Da hat man auch nichts gesehen. Wenn ich beim Anhalten die Beine auf den Boden gesetzt habe, aber die Hände am Lenker gelassen hab, hat man auch noch nichts gesehen. Das war mir ganz recht, denn ich wollte ja selbst kontrollieren, wann ich wem was zeige. Aber wenn ich den Oberkörper aufgerichtet hab und man von vorn direkt zwischen meine Beine gucken konnte, konnte man erahnen, wie sich meine Schamlippen um den Sattel schmiegen. Ob das jemandem, der nichts von alldem ahnt, aufgefallen wäre, weiß ich nicht, aber mich hat diese Möglichkeit schon ziemlich angeturnt. Aber wenn ich dann beim Anhalten z.B. einen Fuß auf der Pedale gelassen und nur einen abgesetzt hab und dann mit dem Hintern vom Sattel runter bin, waren ja meine Beine ziemlich weit gespreitzt. Da hatte man einen hervorragenden Blick auf meine offen stehende Muschi, der auch keinen Platz mehr für Zweifel gelassen hat. Oder wenn ich mich in die Pedalen gestellt hab, hatte man von hinten einen super Blick auf meine Schamlippen. Allein der Gedanke, so nach draußen zu gehen, hat mich schon fast um den Verstand gebracht. Und weil ich dann schon nicht mehr klar denken konnte, habe ich mir auch noch Gummi-Ringe an die Brustwarzen gemacht und Liebeskugeln eingeführt.“
Zur Bestätigung schob sie ihr Oberteil hoch, so daß ich ihre Brustwarzen sehen konnte. Sie hatte schwarze Gummi-Ringe darum. Diese saßen direkt am Ansatz der Nippel und schienen ziemlich eng zu sein, wodurch die Brustwarzen die ganze Zeit steinhart hervorstanden und sicherlich auch permanent gereizt wurden. Ich hatte solche Teile schonmal in einem Versandkatalog gesehen. Dazu gab es dort eine Vakuum Pumpe. Man mußte den Ring, der im Prinzip nichts anderes war als ein kleines, dickes Gummiband über die Pumpe stülpen. Dann mußte man die Brustwarze mit der Pumpe ansaugen und konnte das Gummi dann herunter auf den Nippel schieben. Einfaches Prinzip – genial-geile Wirkung.
Anschließend fuhr sie mit der Hand in ihren Schritt ohne ihr Oberteil wieder herunter zu schieben. Das typische Bändchen von Liebeskugeln hatte ich dort bisher nicht gesehen. Dafür sah ich nun wie sich ein stattliches Rinnsal Liebessaft seinen Weg aus ihrer Muschi über ihr Poloch bis auf meinen Beifahrersitz bahnte. Anscheinend machte es ihr Spaß, sich mir so schamlos zu präsentieren. Sie war im Laufe ihrer Erzählung auch immer kesser und mutiger geworden. Die anfängliche Schüchternheit war komplett gewichen. Sie steckte einen Finger in ihre Lustgrotte und beförderte das vermißte Bändchen der Liebeskugeln an die Oberfläche.
„Ich wollte nicht, daß jemand denkt, das wäre von einem Tampon oder so. Muß ja auch nicht jeder wissen, daß ich auch noch Liebeskugeln drin habe...“ erklärte sie und zog an dem Band, so daß eine der bunten Kugeln herausflutschte, wodurch nochmals ein Schwall Feuchtigkeit auf den Weg zu ihrer Rosette befördert wurde. Dann schob sie die Kugel mit zwei Fingern wieder zurück an ihren Platz ganz tief in ihrer Muschi, wobei sie die Augen verdrehte und sich ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Das Band ließ sie auch wieder an seinem alten Platz verschwinden.
Ich hatte mittlerweile wohl schon zwei grün Phasen der Ampel verpaßt. Allerdings waren auf dieser Strecke auch kaum Autos unterwegs, die das stören konnte. Nun war aber schon wieder grün und hinter mir wurde wild gehupt. Ich beeilte mich, die Fahrt fortzusetzen und Larissa erzählte in ihrem Redefluß einfach weiter.
„Als ich los gefahren bin, war ich schon so geil, daß ich wie benebelt war und mir eigentlich keine Gedanken mehr um meinen guten Ruf gemacht hab. Ein paar Mal hab ich mich in die Pedalen gestellt, wenn es bergauf ging oder wenn ich nach einem Halt wieder Fahrt aufnehmen wollte. Wenn ich angehalten hab, habe ich immer die auffälligste Variante mit einem Bein unten und einem auf der Pedale gewählt ohne mir Sorgen um irgendwelche Zuschauer zu machen. Wieviele Leute wirklich etwas gesehen haben, weiß ich nicht. Viel los war ja auf der Straße nicht. Ich habe auch keine Kommentare oder ähnliches mitbekommen. Aber daß es niemandem aufgefallen ist, wie ich unterwegs war, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ein paar Autos haben mich ja schon überholt – auch als ich gerade in den Pedalen stand. Und ein paar Fußgänger sind mir auch entgegen gekommen bzw. wurden von mir überholt. Ich war aber auch wie weggetreten. Bei einem Halt an einer Ampel habe ich gesehen, daß sich in der Hose Laufmaschen gebildet hatten. Ich war wohl beim Heraustrennen des Schaumstoffpolsters letzte Woche und vorhin beim Auftrennen der Naht nicht besonders vorsichtig gewesen. Ich überlegte kurz, ob ich umdrehen und schnell nach Hause fahren sollte bevor sich die Hose ganz auflöst, aber ich entschied mich für das genaue Gegenteil. Nämlich eine noch größere Runde als ursprünglich geplant zu fahren. Die ganze Situation fand ich einfach nur geil. Die Gefahr, daß die Laufmaschen durch die Tretbewegungen noch größer werden konnten und noch mehr von mir entblößen könnten, reizte mich nur noch mehr. Und dazu die Reibung vom Sattel direkt an meiner Klitoris ohne irgendwelchen Stoff dazwischen, die Bewegungen der Liebeskugeln in meiner Muschi beim Treten und die Ringe an meinen Nippeln...“
Sie stockte kurz in ihrer Erzählung und fing wie beiläufig an, mit der rechten Hand ihre Klitoris zu streicheln. Das Oberteil hatte sie immernoch hochgeschoben, so daß auch ihre Titten frei lagen. Daß wir nun langsam in die Stadt fuhren, wo der Verkehr dichter wurde, wir öfter an Ampeln halten mußten und auch etlich Passanten und andere LKWs unterwegs waren, die unter umständen in unser Führerhaus blicken konnten, schien sie dabei nicht zu stören.
„Ich hätte dabei fast auf dem Fahrrad einen Orgasmus bekommen. Ich hätte mit Sicherheit einen bekommen. Ich war kurz davor, als mich diese blöde Wespe gestochen hat. Das hat mich im wahrsten Sinne des Wortes aus der Bahn geworfen. Naja und da hatte der Busch mit der sowieso schon lädierten Hose wohl leichtes Spiel...“
Sie rieb ihre Klitoris immer doller und schneller. Sie stockte etwas und stöhnte immer wieder beim Erzählen.
„Und dann so vor dir zu stehen ohne die Möglichkeit mich vor deinen Blicken zu schützen und mich jetzt so vor dir zu präsentieren … das ist einfach nur geil!!!“
Die letzten Worte schrie sie quasie beim Stöhnen heraus, während sie einen offensichtlich gigantischen Orgasmus erlebte. Dabei spritzte sie regelrecht ab. Ein ungeheurer Schwall Liebessaft ergoß sich über den Beifahrersitz bis in den Fußraum davor. Sie genoß mit geschlossenen Augen die letzten Wellen des Orgasmus. Ihr Körper bebte langsam nach, während sie ihre Klitoris nun nicht mehr so schnell, aber dafür ziemlich kraftvoll knetete.
Sie verharrte eine ganze Weile so. Als sie die Hand aus ihrem Schritt nahm und die Augen wieder öffnete wirkte sie wieder wesentlich schüchterner. Sie sah mich mit großen Augen an und sagte etwas kleinlaut:
„Sorry! Das mußte irgendwie einfach sein! Und sorry für die Sauerei hier! Sowas ist mir vorher noch nie passiert! So einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie. Ich mache das gleich weg! Ich kann verstehen, wenn du mich jetzt für total durchgeknallt hälst. Wenn es so ist, fahr mich bitte schnell nach Hause und wir müssen uns nie wieder sehen. Aber um ehrlich zu sein, fänd ich das total schade. Ich fand die Situation eben einfach geil und du bist nun der einzige, der mein größtes, dunkelstes Geheimnis kennt. Und ganz unangenehm schien dir das ja auch nicht zu sein.“ Sie blickte auf die beachtliche Beule in meiner Hose und lächelte mich verführerisch an. „Außerdem finde ich dich wirklich attraktiv und auch wenn wir uns kaum kennen, mag ich dich irgendwie.“
„Ich halte dich nicht für durchgeknallt! … Na gut, ein bißchen vielleicht!“ Wir lachten herzhaft. „Aber ich finde das gut. Ganz normal bin ich bestimmt auch nicht. Und ich würde dich auch gerne wieder sehen!“ Wir guckten uns verliebt an. „Aber nun sind wir erstmal bei meinem Auto!“
Gott sei Dank hatte ich an diesem Morgen keinen Parkplatz direkt vor der Firma bekommen, sondern parkte um die Ecke in einer kleinen Seitenstraße des Gewerbegebietes. Da es schon verhältnismäßig spät war, hatten die meisten Firmen hier schon Feierabend und es war dementsprechend wenig los. Ich konnte mit dem LKW direkt hinter meinem Kombi auf dem Parkstreifen halten. Ich gab Larissa eine Rolle Küchenpapier, damit sie ihre „Sauerei“ beseitigen konnte. Ich selbst stieg aus und holte ihr Fahrrad von der Ladefläche.
Als ich das Fahrrad über den Gehweg zu meinem Auto schob, sah ich, daß Larissa ausgestiegen war und mit dem Küchenpapier den Sitz und den Fußraum säuberte. Sie stand dazu in der geöffneten Beifahrertür. Eine Hose hatte sie natürlich nach wie vor nicht an. Das Oberteil hatte sie aber auch nicht wieder herunter geschoben, so daß nicht nur ihr blanker Hintern, sondern auch ihre nackten Brüste mit den steifen Nippeln im Takt der Putzbewegungen wackelten. Von vorn war sie dabei ja durch die Tür vor Blicken geschützt, aber wenn jemand von hinten über den Fußweg kommen würde, hätte sie keine Chance ihre Nacktheit zu verbergen. Dieses kleine Luder war nun anscheinend auf den Geschmack gekommen und kostete jede sich bietende Gelegenheit voll aus. Ich allerdings auch! Daß mich sehr leicht oder sehr sexy gekleidete Frauen besonders anzogen, wußte ich schon lange. Jetzt wußte ich aber, daß es exhibitionistische Frauen sind, die mich so richtig heiß machen.
Ich öffnete den Kofferraum meines Kombis und suchte zunächst das weiße, lange T-Shirt für Larissa aus meiner Sporttasche, die dort lag. Dann baute ich das Vorderrat aus ihrem Fahrrad aus – Gott sei Dank hatte es Schnellverschlüsse – und legte die Rückbank um, weil das Bike sonst nicht in mein Auto gepaßt hätte. Das Shirt legte ich auf den Beifahrersitz und verstaute das Fahrrad. Die Kofferraum-Klappe ließ ich noch offen und ging zu Larissa herüber. Ich stellte mich hinter sie und griff an den Saum ihres Oberteils. „Das brauchst du wohl offensichtlich nicht mehr!?“ Sagte ich mit einem breiten Grinsen und streifte ihr das Teil über den Kopf. Sie ließ mich gewähren und hob bereitwillig die Arme. Das Oberteil warf ich in hohem Bogen in den geöffneten Kofferraum und drückte auf meiner Fernbedienung die Abschließ-Taste. Die Kofferraum-Klappe schloß automatisch und der Wagen wurde verriegelt. In diesem Moment hatte Larissa kein einziges Kleidungsstück mehr in greifabarer Nähe. Dieser Gedanke turnte uns beide wahnsinnig an. Ich schloß sie von hinten in die Arme und streichelte mit den Händen ihren Bauch und ihre Seiten bis herab zu ihren Hüften. Ich spürte zum ersten Mal ihre weiche, makellose Haut unter meinen Fingern. Sie fühlte sich fantastisch an und genoß anscheinend meine Zärtlichkeiten. Zumindest schnurrte sie zufrieden. Ich drückte sie fest an mich, so daß ich ihre Pobacken deutlich an meinem steifen Schwanz spüren konnte. Sie drückte mit ihrem Gesäß etwas dagegen und kreiste damit. Sie hatte meine Erektion also auch gespürt.
Mit einem Blick über ihre Schulter stellte ich fest, daß ihre Säuberungsaktion im Inneren meines LKWs wohl erledigt war. Ich lockerte meinen Griff etwas und schlängelte mich um sie herum, so daß ich nun mit dem Hintern gegen den Kotflügel des LKW lehnte und sie mir gegenüber stand – nackt und ungeschützt Richtung Fußweg. Mit einer Hand griff ich ihren Hinterkopf, zog sie an mich und küßte sie leidenschaftlich. Sie erwiederte den Kuß mindestens genauso stürmisch. Unsere Zungen umkreisten sich zum ersten Mal. Was für ein phantastisches, prickelndes Gefühl. Ich kraulte durch die Haare an ihrem Hinterkopf. Mit der anderen streichelte ich über ihren Rücken und zog sie wieder an mich. Durch mein T-Shirt konnte ich ihre harten Nippel auf meiner Brust spüren. Ich ließ die Hand weiter nach unten über ihren nackten Arsch wandern. Die andere Hand gesellte sich dazu und ich knetete ihre Backen. Dabei drückte ich ihr Becken gegen meine Erektion und ließ mein Glied etwas für sie pulsieren. Die Augen hatten wir seit dem Moment als unsere Lippen sich trafen geschlossenen. Die Umgebung war uns egal. In dem Moment wurden wir durch ein lautes Räuspern aufgeschreckt. Ich öffnete die Augen, Larissa drehte sich um und wir sahen einen Mann um die 60, der direkt hinter Larissa auf dem Fußweg stand. Anscheinend kam er aus einer der Firmen hier und war auf dem nach Hause Weg an uns vorbei gekommen. Gehört hatten wir ihn in unserer Leidenschaft nicht. Er mußterte Larissa von oben bis unten, schüttelte den Kopf und brabbelte entsetzte, unverständliche Worte vor sich hin, während er seinen Weg fortsetzte.
Wir lachten und rieben unsere Gesichter aneinander wie schüchterne, verliebte Teenager. Aus Übermut warf Larissa die LKW-Tür zu, so daß sie nun von allen Seiten zu sehen war. Von dem Knall aufgeschreckt, drehte der Mann sich noch einmal zu uns um und schüttelte abermals den Kopf um dann irgendetwas über die schamlose Jugend von heute schimpfend um die nächste Straßenecke zu biegen.
„Ich muß jetzt den LKW wegbringen, sonst bekomme ich noch ärger, weil ich so spät bin!“ sagte ich sanft in ihr Ohr. „Warte am besten in meinem Auto. Dauert auch nicht lange.“
„Ok – beil dich!“ War alles, was sie sagte. Sie strich mir mit der Hand über die Wange, gab mir noch einen Kuß auf die Lippen und tänzelte zur Beifahrertür meines Kombis. Das Auto war aber nach wie vor abgeschloßen. Ich konnte es nicht lassen, sie nackt und wie auf dem Präsentierteller neben meinem Auto warten zu lassen. Ich stieg wieder in meinen LKW, startete den Motor und fuhr aus der Parklücke. Erst als ich auf der Straße neben ihr war, hielt ich noch einmal und betätigte breit grinsend den Knopf auf der Fernbedienung der Zentralverrieglung. Sie schaute gespielt böse zu mir herüber. Ich glaube in Wirklichkeit hat sie auch diese Situation in vollen Zügen genossen.
Ich sah noch, wie sie sich auf den Sitz fallen ließ und bog in Richtung Firma ab. Ich ließ kurz die Geschehnisse des Tages revue passieren, während ich in unsere Einfahrt fuhr und den LKW rückwärts vor die Laderampe an der großen Lagerhalle manövrierte. Was für ein merkwürdiger Tag. An diesem Morgen hätte ich nie gedacht, daß ich mal auf eine solche Frau wie Larissa treffen könnte. So schamlos und einfach geil und dabei noch so hübsch, die trotzdem irgendwie unschuldig wirken konnte. Und jetzt hatte ich sie getroffen. Und was nun? Waren wir jetzt ein Paar oder war das nur ein Spiel von ihr? So schüchtern, wie sie am Anfang war, glaubte ich die Geschichte, daß es das erste Mal war, daß sie sich so vor die Tür getraut hat. Und ich glaubte auch, daß sie mit Männern nicht einfach so spielt. Das paßte nicht zu ihrer süßen Art. Dann bedeutete der Kuß also, daß ich nun nicht mehr solo war!?
Ich beendete meine Überlegungen und sagte mir, daß sich schon bald zeigen würde, wie es mit uns weiter geht. Ich mußte nur ein wenig Geduld haben. Ich saß schon einen Moment im geparkten LKW und hatte vor mich hin geträumt. Ich wollte nicht, daß dies irgendwem auffällt. Ich stieg aus, schloß das Führerhaus ab und gab Schlüssel und Papiere im Büro ab. Nachdem ich mit dem Lagermeister ein paar Worte über die Tour heute gewechselt hatte und er mir berichtet hatte, was am nächsten Tag auf mich zu kommen würde, begann die Spätschicht den LKW zu beladen. Ich verabschiedet mich von allen und beeilte ich mich, wieder zu meinem Auto zu kommen. Es war doch schon eine ganze Zeit vergangen, seit ich Larissa alleine zurückgelassen hatte.
Ich verließ das Firmengrundstück und bog nach ein paar Schritten in die Seitenstraße ein, wo ich mein Auto geparkt hatte. Schon von Weitem sah ich Larissa in meinem Auto sitzen. Das Shirt, welches ich ihr bereit gelegt hatte, hatte sie offensichtlich noch nicht angezogen, denn ihre steifen Nippel leuchteten mir schon aus dieser Entfernung entgegen. Sie hatte die Rückenlehne etwas nach hinten gestellt und den Kopf entspannt zurück gelehnt. Als ich neben dem Auto stand, sah ich, daß sie die Beine wieder weit gespreitzt hatte. Das rechte Schienenbein hatte sie auf die Armablage in der Türverkleidung gelegt und das linke Bein hatte sie über die Mittelkonsole in den Fußraum des Fahrers gelegt. Ich öffnete meine Tür und setzte mich auf den Fahrersitz. Sie hob ihr linkes Bein etwas an und legte es auf meinen rechten Oberschenkel. Ich streichelte sanft darüber. Sie fühlte sich einfach toll an.
„Na, hast du mein T-Shirt nicht gefunden, oder hattest du keine Lust, es anzuziehen?“
„Ich hatte noch keine Lust. Die Situation war eben so geil, ich wollte, daß es noch nicht zu Ende ist. Wenn es dich stört, ziehe ich es natürlich sofort an!“
„Nein – natürlich stört mich das nicht! Aber hast du keine Angst, daß ein Fußgänger ins Auto guckt? Ich konnte deine Nippel schon von der Ecke da vorn aus sehen.“
„Wieso Angst? Die Gefahr entdeckt zu werden turnt mich tierisch an.“
„Und – wurdest du schon entdeckt?“
„Ich glaube, so richtig nicht. Hier ist anscheinend gerade Feierabend-Zeit. Ein paar Leute sind am Auto vorbei gegangen, aber die kamen alle aus den Firmen da hinten. Wenn man von hinten am Auto verbei geht, sieht man mich ja nicht gleich. Die haben auch alle keine Reaktion gezeigt. Nur ein Mann in deinem Alter hat mal kurz den Kopf in meine Richtung gedreht. Da er aber ganz normal weiter gegangen ist, glaube ich nicht, daß er wirklich gesehen hat, was hier los ist. … Aber mega aufregend und geil war es trotzdem!“
Ich sah, daß ihr Muschi schon wieder (oder immernoch) triefnaß glänzte. Ich strich mit den Fingerspitzen langsam und zärtlich an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang in Richtung Allerheiligstes. Sie zuckte etwas, behielt aber ihre Sitzposition bei und machte keine Anstalten, mich aufzuhalten. Es schien ihr vielmehr sehr zu gefallen.
„Und was machen wir jetzt? Bringen wir dich jetzt nach Hause, oder hast du noch andere Pläne?“ Fragte ich, während ich ganz leicht mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen strich.
„Mein rechtes Bein tut vom Sturz immernoch ziemlich weh! Es wäre daher toll, wenn wir an einer Apotheke anhalten und sowas wie Mobilat kaufen könnten. Außerdem wollte ich nach meiner Radtour eigentlich noch ein paar Lebensmittel einkaufen. Ich hab nichts ordentliches mehr zu Haus. Und jetzt ist es schon so spät. Können wir dafür vielleicht auch noch irgendwo anhalten?“
„Kein Problem! Hier um die Ecke ist ein Supermarkt. Ich meine, da ist vorn im Eingangsbereich auch eine Apotheke mit drin. Da können wir anhalten. Ich brauche auch noch ein paar Kleinigkeiten. Willst du dann jetzt das T-Shirt anziehen?“
„Ach ne!“ Sagte sie mit einem breiten grinsen. „Ich bleibe noch so. Das Shirt kann ich doch beim Supermarkt immernoch anziehen. Bis dahin genieße ich noch etwas meine Freiheit und die frische Luft auf meiner Haut!“
Ich startete den Motor, parkte aus und fuhr in Richtung Supermarkt. Sie öffnete auch noch ihr Seitenfenster und verschränkte dann die Arme hinter ihrer Kopfstütze, so daß sie nun noch schutzloser den Blicken zufälliger Betrachter ausgeliefert war und ihre Brüste sich noch frecher nach vorn schoben.
An dieser Stelle endet der erste Teil meiner Geschichte. Bei guter Bewertung und wenn gewünscht, erzähle ich aber gerne, was mit Larissa und mir weiter passiert ist.
Kommentare
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