Die Ankunft Teil 2


Schambereich

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29.11.2003
Insel der Scham

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Da der Flughafen doch eher etwas kleiner und überschaubarer war, hatten wir auch keine grosse Mühe uns in der Haupthalle zurecht zu finden. Meine Frau Sandra - ob ihrer Nacktheit immer noch deutlich irritiert - und ich schritten die Haupthalle entlang auf der Suche nach der Reisebüroangestellten mit unseren Hotelgutscheinen.
Und da standen sie alle im gleichen Bereich der Halle: ein Haufen hübscher, junger Frauen mit kleinen Schildchen in der Hand. Sie alle waren natürlich ebenfalls komplett nackt, wenn man jeweils von der Mütze mit der Aufschrift des Reiseveranstalters absah. Die für uns zuständige Dame hiess Marlene, war gerade wohl Anfang zwanzig und kam dank ihrer Aussprache gut erkennbar aus Österreich. Sie hatte eine sportliche schlanke Figur und dennoch volle, feste Brüste mit grossen tiefroten Nippeln. Wie fast alle Frauen hier war auch sie komplett rasiert.
Wir stellten uns vor, gaben Marlene unsere Buchungsbestätigung und lauschten ihren Anweisungen.
"Also erst einmal darf ich Sie recht herzlich auf unserer wunderschönen Insel begrüssen. Sie haben sich den richtigen Tag ausgesucht für ihre Ankunft. Die letzten 2 Tage hatten wir eine kleine Gewitterfront aber diese ist heute Morgen völlig verflogen. 30 Grad tagsüber die nächste Zeit ist garantiert."
Natürlich konnte ich es nicht verhindern mir die Nacktheit dieser Frau genauer anzusehen während sie sprach. Sie hatte kein Gramm Fett an ihrem Körper. Die Haut war makellos glatt und braun. Wie bereits gesagt war ihr Busen überraschend gross im Vergleich zu ihrem schlanken durchtrainierten Body. immer wieder stiess sie mit ihren Armen (sie sprach sehr gestenreich) an einen der beiden Brüste, so dass diese immer in Bewegung waren. Natürlich verschlang ich diese Frau mit meinen Augen. Marlene reagierte auf meine interessierten Blicke jedoch in keinster Weise.
"Hier sind ihre Gutscheine." fuhr sie fort "zum einen für ihr Hotel und zum anderen für ihren Transferbus, der direkt dort drüben abfährt" Marlene zeigte nach draussen und reichte uns dann die Gutscheine.
"Noch etwas Grundsätzliches." sagte sie dann mehr zu meiner Frau gewandt. "Natürlich wissen Sie um die besonderen Entkleidungsvorschriften dieser Insel. Und es ist anfangs völlig normal, dass man als betroffene Frau darauf irritiert und vielleicht sogar etwas verängstigt reagiert. Aber seien Sie unbesorgt: das vergeht schnell. Natürlich wird es Ihnen immer wieder passieren, dass fremde Männer sie von oben bis unten taxieren, Ihnen auf die Brust oder gar in den Intimbereich schauen" - ein kleiner Seitenblick auf mich "aber nehmen Sie es einfach als Kompliment und als Bestätigung Ihrer Attraktivität. Sie müssen bedenken, dass alle Frauen hier nackt sind; das heisst: wenn ein Mann sie besonders intensiv anblickt, dann haben sie wohl auch etwas Besonderes. Freuen Sie sich darüber, statt sich zu genieren. So können sie Ihren Urlaub hier am Besten geniessen. Ich selbst bin aus Österreich und bin wenn ich hier auf der Insel insgesamt 6 Monate im Jahr durchgehend splitternackt. Aber zuhause in Kärnten würde ich mich nicht mal oben ohne ins Schwimmbad trauen. Es kommt halt auch immer auf die Umgebung an. Und hier sind wir nun mal im Paradies. Und wir sind nun mal die Evas."
Meine Sandra nickte und murmelte etwas von "danke und sehr nett"; allerdings klang sie wenig überzeugt.
"Dann noch etwas" fuhr die junge Frau fort "Sie werden es hauptsächlich mit zwei Arten von männlichen Blicken zu tun haben: Männer, die verstohlen aus den Augenwinkeln heraus schauen, jede Gelegenheit für einen Blick in die Scham nutzen oder rot anlaufen, wenn sie Ihnen gegenüber stehen. Dies sind Touristen. Die Einheimischen sind diese Nacktheit und den selbstverständlichen Umgang damit gewohnt. Einheimische Männer schauen ganz offen; auf die Brust, auf den Po oder auf die Scham und haben auch kein Problem damit entsprechende Bemerkungen, Komplimente oder auch mal einen kleinen Witz zu machen. Und einheimische Frauen sind es gewohnt sich anschauen zu lassen. Sie werden keine Insulanerin finden, die in Gegenwart von Männern verkrampft versucht bestimmte Körperteile zu bedecken. Ein gut gemeinter Tipp: gehen Sie, stehen Sie oder liegen Sie ganz bequem, haben sie keine falsche Scham, dass einer zuviel sehen könnte; lassen Sie ihnen einfach schauen, und wenn er sich freut über das was er da sieht, dann freuen sie sich doch auch ein bisschen, dass Sie so attraktiv sind."
Marlene redete locker und leicht und ich starrte die ganze Zeit auf ihre hüpfenden Brüste und ich wusste genau: sie genoss es.
"Eins noch" sie hob ihren Zeigefinger "es gibt ein/zwei Umgangsformen, die Sie als Frau kennen sollten: erstens: wenn Sie sich bücken, gehen Sie dabei bitte in die Knie. Wenn Sie aufrecht stehen bleiben und nur den Oberkörper tief nach vorne beugen, kann das hier eventuell falsch verstanden werden. Dies ist eine "klassische" Geste mit der eine einheimische Frau einem Mann signalisieren, dass sie eventuell an körperlichem Kontakt interessiert ist."
"Ich werde es mir merken" sagte Sandra verkniffen.
"Schön. Das andere ist: wie gesagt können Sie hier so bequem sitzen und liegen wie sie wollen. Also durchaus auch breitbeinig - ich meine richtig breitbeinig. Dies wird von den Einheimischen nicht falsch verstanden, es sei denn sie legen etwas Schmales, Längliches vor Ihren Unterleib; zum Beispiel ein Handy, oder auch einen Kugelschreiber. Auch dies hat hier eine stark sexuelle Bedeutung. Also bitte merken Sie sich das."
Wir dankten ihr für die Ausführungen und verabschiedeten uns dann, ich nahm unseren Koffer wieder vom Boden auf während Sandra immer noch die ganze Zeit die Reisetasche fest in der Hand und genauso fest vor die Scham hielt. Wir gingen in Richtung "Main-Exit".

Nun standen wir also an der Bushaltestelle für die Touristenbusse. Es waren noch einige andere Personen hier, es lag in der Natur der Sache (nur für die Touristenbusse), dass es sich offensichtlich alles um Gäste dieser Insel handeln musste. Als höffliche Europäer bzw. Amerikaner gaben sich die Männer allergrösste Mühe die Nacktheit der Damen nicht zu bemerken, um deren Verlegenheit nicht noch zu stärken.
Da die Busse verschiedene Abfahrtsbuchten hatten orientierten wir uns an dem Hauptplan und gingen dann zur Abfahrtsstelle 7 hinüber. Dort standen insgesamt bereits 5 Personen. Ein Paar und eine Gruppe von drei Männern, alle so im Alter zwischen Mitte 30 und Mitte 40.
Sandra und ich stellten uns dazu, wir grüssten einander kurz durch Kopfnicken, ansonsten sagte aber niemand ein Wort.
Das andere Paar stand einige Meter Abseits. Er war mittelgross, mittelschwer mit mitteldeutlicher Glatze und sie war genauso gross wie er und ich schätzte sie auf vielleicht Mitte 30 Jahre alt ein. Ihre verschwenderische Nacktheit zogen meine Augen geradezu magisch an. Sie hatte einen prächtigen Rubenskörper. Volle Rundungen überall; grosse, mächtige Brüste, die schwer nach unten drückten; Nippel, die breit und dunkelrot wie Scheinwerfer in einem 45 Grad Winkel nach vorne deuteten.
Sie war nicht durchgehend gebräunt. Auf ihrem Po zeichneten sich die Konturen eines (recht knappen) Tangas ab. Sie war es offensichtlich gewohnt sich oben-ohne zu sonnen und dabei durch einen sehr knappen Slip ihren prallen Hintern noch besonders zu betonen. Auch war ihr Verhalten ganz normal, sie wirkte keineswegs irritiert oder peinlich berührt. Sie stand gerade mit verschränkten Armen und leicht auseinander gestellten Beinen, sodass jeder ihren daumenbreiten, dunklen Strich über der Scham erkennen konnte. Ihr Gesicht war rund und freundlich, sie hatte volle Lippen und - ähnlich wie meine Sandra - schulterlanges, dauergewelltes, blondes Haar. Sie nickte freundlich zu mir herüber als sich unsere Blicke begegneten.

Meine Sandra fühlte sich da schon deutlich unwohler. Die drei Solo-Männer und auch der Begleiter dieser fülligen Blondine betrachteten meine Sandra ebenso ausgiebig, wie ich die andere Frau.
Ich schaute mich um, sah den Männern in die Augen, wie sie jeden Zentimeter Haut an meiner Frau taxierten und ich wusste genau, welche Gedanken sie alle gerade hatten. Mir wurde richtig schön warm ums Herz.
"Alles klar?" fragte ich meine Frau.
"Geht schon" murmelte sie leise.
"Der Bus wird bestimmt gleich kommen" weissagte ich.

Es dauerte noch einige Minuten aber dann kam ein Van auf unsere Haltebucht zugefahren. Am Pappschild hinter der Windschutzscheibe erkannten wir, dass es wirklich unser Bus war. Der Fahrer, klein, alt mit verschrumpelter Haut und fleckigen Zähnen, stieg aus, begrüsste alle mit einigen unverständlichen Worten und begann dann die Koffer in den entsprechenden Raum im Wagen zu verstauen. Dann schob er die Seitentür auf und zeigte hinein. Er sagte dazu wohl etwas, das "einsteigen" oder so bedeuten musste.

Als erste betrat die andere Frau den Van. Sie musste den Kopf tief einziehen und andererseits einen hohen Schritt machen, um in den Wagen zu steigen. Die dabei gezeigte Haltung offenbarte wirklich fast alles an Intimität, was eine Frau einem Mann bieten kann. Ihre Lippen waren gross, rot und deutlich geöffnet! Der Weg nach drinnen war durch einen falsch umgeklappten Sitz versperrt, so dass sie einige Zeit damit zubrachte diesen Sitz wieder zu richten. Uns anderen bot sich damit eine willkommene Verlängerung dieses lustvollen Anblicks. Alle schauten hin, nur ihr Begleiter nicht. Dieser schaute zu mir herüber und lächelte. Als ich zu ihm rüber sah, beugte er sich an mein Ohr und sagte: "Ihre Frau ist aber auch ganz schnuckelig."
Mehr als "danke" brachte ich darauf nicht hinaus.

Kommentare

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