Drei galaktisch schöne Sternenweibchen
Plötzlich war da diese dunkle Scheibe über mir, als ich das Ende meiner abendlichen Radtour über einen einsamen Feldweg abkürzen wollte. Dann nur noch Licht. Schwerelosigkeit hebt mich aus dem Fahrradsattel und ich stürze in einen schwarzen Tunnel. Wieder das Licht, langsam erkennen meine Augen Umrisse. Drei Gestalten treten mir entgegen. Das Brennen in den Augen lässt nach. Ich sehe Frauen, außerirdische und außerirdisch schöne Sternenweibchen. Zwei haben dunkle Mandelaugen und tiefschwarzes Haar, aus dem ihre seltsam spitzen Ohren herausstehen. Die dritte ist athletisch gebaut und ihre grünen Augen funkeln, was für ein Prachtweib! Nur die hornigen Streifen auf ihrer Stirn entsprechen dann doch nicht so ganz meinem terranischen Ästhetikbegriffen. Die in der Mitte hebt den linken Arm und verbiegt dabei seltsam ihre Finger. "Ich grüße dich, Erdenmensch. Ich bin Pih`natem die Abteilungsleiterin der esosoziologischen Abteilung unseres planetarischen Wissenschaftsrates und das sind meine Assistentinnen Grakhtilla und Nimmi`hu." Da Grakhtilla anders aussieht zeige ich auf sie und dann auf die beiden Anderen. "Seit ihr von der selben Sternenrasse?" Grakhtilla, die so groß wie ich ist, schaut mich an und knurrt leise. " Grrr, kleines Erdenmännchen, interplanetarisch wissenschaftliches Austauschprogramm." Irgendwie ist sie ja sexy, aber die Beißerchen doch gewöhnungsbedürftig. "Und jetzt? Wollt ihr mir irgewelche Experimente mit mir veranstalten?" Grakhtilla grinst lustvoll, Pih`natem und Nimmi`hu jedoch zeigen keine Regungen in ihren Gesichtern. Kerl, was sind die kühl und streng! Mit knapper Handbewegung gebietet die Abteilungsleiterin ihrer grinsenden Assistentin ebenso streng drein zu schauen wie sie. "Das irdisch kulturelle Phänomen der Ufo Entführungen haben wir bereits grundlegend erforscht. Im Kern sind es Projektionen unterbewusster Sexualität." Sag ich doch. Ganz meine Schule. "Und warum habt ihr mich stattdessen hergeholt?" "Der Wissenschaftsrat hat uns beauftragt, ein weiteres kulturelles Phänomen der Erde zu erforschen – die Freizeitgesellschaft. Aus fragmentarischen Druckerzeugnissen haben wir eruiert, dass das Benutzen von "Fahrrädern" wichtiger Bestandteil dieser kulturellen Äußerungsform ist. Daher haben wir dich als Fahrradfahrer hierhin transordert, damit du uns bei unserer holografischen Feldforschung unterstützt. Du wirst für uns mit dem Computer stereotypische Situationen dieser Freizeitgesellschaft erzeugen, die wir dann gemeinsam mit dir im holografischen Raum feldforschen werden. Du wirst uns auf besondere Aspekte aufmerksam machen und diese ergänzend erläutern. Informiere uns, wenn deine Vorbereitungen abgeschlossen sind." Weg sind die Sternenweibchen und ich bin allein mit dem Computer, den ich nun bedienen soll. Männer und Technik, Männer und außerirdische Technik, naja, eigentlich brauche ich dem Glaskasten mit den vielen bunten Lichtern nur zu sagen, wie ich das haben will. Und bei diesen schnuckeligen Extraterristinnen will ich das genauso haben, wie ich das haben will!
Nach getaner Arbeit trete ich nun mit meinen drei Feldforscherinnen durch dieses wabernde Etwas in den holografischen Raum. Der Computer erzeugt für uns eine irdische Eingangshalle mit warmen Bodenfliesen. Vor uns stehen 8 Bastkörbe, und jetzt lege ich meinen ganzen Hirnschmalz ins ergänzende Erläutern. "Einer der wichtigsten Bestandteile des irdischen Freizeitgesellschaftens, insbesondere nach dem Fahrradfahren, ist der gemeinsame Besuch eines Wellnessbades. Nach dem Eintreten werden erst alle Kleidungsstücke abgelegt und in diesen Bastkörben aufbewahrt. Schuhe rechter Korb, die Kleidung kommt in den Linken. Dann erst wird der Eintritt bezahlt. Der Mann bezahlt mit seiner Handfläche auf dieser Metallsäule." Pih`natem zieht ihre Augenbraue hoch und guckt noch strenger als sonst. Macht sie jetzt die Spielverderberin? "Biometrische Erfassung zum Zweck des Werttausches. Die Erreichung dieser gesellschaftlichen Stufe war nach unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen noch nicht zu erwarten. Faszinierend." " Klar doch Mädels, aber last uns jetzt mit der praktischen Feldforschung weitermachen." Ich hab gerad erst die Klettverschlüsse meiner Fahrradschuhe offen, da stehen Pih`natem und Nimmi`hu schon nackt da. Ein kurzer Griff an der oberen Leiste ihrer Roben mit den großen außerirdischen Schriftzeichen hatte gereicht. Die haben ja Schamhaare! Und was für welche. Tiefschwarz wie ihre Haare und so exakt wie diese Mathemäuschen selbst. Da ist ja wirklich jeder Winkel ein rechter. " Erdenmensch, was starrst du uns so an?" Jetzt ist es wieder Zeit für die ergänzenden Erläuterungen: "Das ist Teil der irdischen Freizeitkultur. Der Mann beweist den Frauen somit seine Ehrerbietung. Würde er nicht hinsehen, wäre es eine schlimme Form der Missachtung."Grrr." Grakhtilla hat sich aus ihrem Lederteil geschält. "Erdenmännlein, erweise mir die Ehre! Sie mich an! Ganz genau! Von oben bis unten!" Natürlich tue ich es. Ich will doch schließlich keine interplanetarischen Zerwürfnisse hervorrufen. Was hat die Muskeln. Ihre Schultern sind doch nicht etwa breiter als die meinen? Der Brustumfang ist auf alle Fälle größer. Hat die galaktische Möpse! Mein Blick wandert nach unten. Grakhtilla ist rasiert, und ihre Lippen – die bewegen sich ja! "Hast du da auch Muskeln?" Wieder funkeln ihre grünen Augen. "Grrr, unsere Sternenrasse hat überall Muskeln. Und wenn es sein muss, dann erwürgen wir damit unsere Feinde und anderes unnützes Gewürm." Nun wandert mein Blick zu Nimmi`hu. Das ist die Verlockung des ewig weiblichen, was für süße Rundungen! Pih`natems Körper ist einfach nur perfekt, doch kommt da irgendwie nichts bei mir rüber. Mit der ganzen Perfektion strahlt da auch eine Unnahbarkeit durch. "Grrr, und die Männer zeihen sich bei diesem Ritual nicht aus?" Ach ja richtig, vor lauter galaktischer Fleischbeschau steh ich noch in Socken hier. Jetzt aber los. Meine Sachen sind im Bastkorb verstaut und ich lege meine Hand auf die Metallsäule. Der Computer bezahlt für mich und die Mädels. Wir treten in einen teifblauen, kreisrunden Duschraum mit vielen Lämpchen an der Decke. "Vor den heißen Bädern reinigen sich die Erdenmenschen gründlich mit Wasser und tensidischen Gelen, sie werden in der irdischen Umgangssprache auch als Seife oder Duschgel bezeichnet. Die Aufbringung des tensidischen Gels nennen die Erdenmenschen das Einseifen. Auch hier ist es eine dringend gebotene Ehrerbietung der Männer, wenn diese die Frauen einseifen." Wieder der superstrenge Blick Pih`natems mit der hochgezogenen Augenbraue. "Die Erdenmenschen benutzen keine Schallduschen?" Wie unerotisch! "Nein, das widerspräche unserer Tradition." "Grrr Erdenmännlein, erweise mir die Ehre. Mach mich sauber! Aber gründlich! Beginne mit diesem Einseifen!" Ich gleite mit mit meinen Fingern über die galaktischen Muskeln und spüre jede einzelne harte Faser. "Grrr, fester mein Erdenmännlein!" Ich arbeite mich langsam zu Grakhtillas Megamöpsen vor. Jaaa, ich fasse sie an, knete sie. Ich bin im Himmel der 7 Galaxien. Kann ich mich noch zurückhalten? Ja, ich kann. Gut so. Das will ich mir für später vorhalten. Ich führe meine Hände über ihren Sixpack runter zu den außerirdischen Lippen. Sie sind viel härter als die der irdischen Frauen, auch hier spüre ich die einzelnen Muskelfasern. "Grrr, mach mich richtig sauber! Die Innenseiten sind noch schmutzig!"
Meine Finger gleiten zwischen ihre Lippen und die Falle schnappt zu! Sie sind zwischen den Muskellippen eingeklemmt und Grakhtilla lässt mich nicht mehr los. Mit einem spöttischen "Grrr" sieht sie mich belustigt an. Ich kann die Finger nicht rausziehen. Ich hänge mich mit meinem ganzen Körpergewicht dagegen und Grakhtilla steht ungerührt da. "Grrr." Sie stößt ihr Becken nach hinten und zieht mich so zu sich. "Grrr." Pih`natem und Nimmi`hu stehen nackt und teilnahmslos daneben. Sie sehen aufmerksam aber ohne jede Gesichtsregung zu. " Pih`natem! Irdische Frauen haben nicht diese anatomische Fähigkeiten. Die wissenschaftlichen Ergebnisse ihrer holografischen Feldforschung verlieren an Exaktheit!" Die Augenbraue zieht nach oben. Eine Regung. Eine Hoffnung! "Grakhtilla!" "Grrr." Ich bin frei. Das Einseifen ihrer strammen Waden erfolgt dann nur zögerlich. Zucke ich doch jetzt jedes mal zusammen, wenn Grakhtilla für ganz kurz die Muskeln ihrer Lippen spielen lässt. "Grrr Erdenmännlein, das hast du fein gemacht. Nun geh zu Nimmi`hu. Auch sie muss ganz, aber ganz ordentlich sauber werden." Nimmi`hu, eine süße körperliche Verlockung und zugleich ein vollmathematischer Eisblock. Da wird wohl nichts passieren. Und doch, schon bei der ersten leichten Berührung meiner seifigen Finger spüre ich ein leichtes Erschaudern. Wusste ich es doch! Ich habe sexuell magische Hände. So viel weicher und weiblicher ist Nimmi`hus Haut. Meine Hände fahren über perfekte straffe und doch nicht zu harte Rundungen. Süßlicher Duft steigt in meine Nase. Maiglöckchen, oder so was Ähnliches. Ist Nimmi`hus Gesicht auch ernst und weiterhin ausdruckslos, ihre Haut betört mich mit lieblichen Geruch. Nun erreichen die Finger ihre Scham. Wieder spüre ich das leichte Erschaudern. Pih`natem bemerkt es nicht, ihre Assistentin beherrscht sich. Noch. "Grr Erdenmännlein, auch Nimmi`hu ist noch an den Innenseiten schmutzig." Nein, das Mathemäuschen hat da keine harten Muskeln. Ich traue mich. Wie ein elektrischer Schlag durchfährt es mich und ich steh in vollster Mannespracht da. Und auch Nimmi`hu durchzuckt es durch den ganzen Körper, sie verzieht ihr Gesicht. "Sie zeigen Emotionen! Beherrschen Sie sich!" So hoch kann also eine Augenbraue nach oben gezogen werden. "Entschuldigen Sie Abteilungsleiterin, ich werde mich beherrschen." Auch mein verschreckter Kleiner gehorcht. Trotzdem springt während der restlichen Reinigung der ein oder andere Funke über. Doch die Augenbraue bleibt unten. Jetzt drehe ich mich zu Pih`natem und vertraue auf meine sexuell magischen Hände. Vergebens. So feinfühlig ich auch jede erogene Zone bearbeite, keine Reaktion. Wie kann es sein? Ich bewundere ihren perfekten Körper, aber spüre bei mir nichts. Meine Finger gleiten in ihre Scham und ich schaue ihr in die Augen. Nichts, aber so was von nichts kommt hier rüber. "Erdenmensch, deine Reinigung war durchaus effektiv, ich bin sauber. Fahre nun mit der nächsten stereotypischen Situation fort." Effektiv? Mein männliches Ego ist beleidigt. "Zum Abschluss des Reinigungsrituals erwählt der Mann die Frau, die ihn einseift." "Grrr." Nein, da bin ich immer noch verschreckt. Ich blicke zu Nimmi`hu und wieder steigt mir der liebliche Duft in die Nase. Hat sie nicht gerade mit dem linken Auge gezwinkert? Und Pih`natem? Die zeigt ein Pokerface wie eh und je. Es lässt mir keine Ruhe. Auch dieser Eisberg muss doch zu erklimmen sein. Ich erwähle Pih`natem. Mit kräftigen Strichen der ganzen Hand seift sie mich höchst effektiv und unerotisch ein. "Grrr Frau Abteilungsleiterin, seien sie effektiv, vergessen sie sein Glied nicht." Meine Erwartung steigt ins unermessliche. Da muss doch jetzt was passieren. Aua. Sie ergreift meinen Kleinen, zieht die Vorhaut zurück und rubbelt dreimal kräftig. Nichts passiert. Wie kann ein Sternenweibchen das nur so unerotisch ausführen! Da vergeht ja sogar Grakhtilla das Knurren!
"Erdenmann, du bist nun gereinigt. Führe uns nun zur nächsten stereotypischen Situation des Freizeitgesellschaftens." Da bin ich nun baff. "Vermehrt ihr euch durch ungeschlechtliche Zellteilung?" Die hochgezogene Augenbraue folgt dem strengen Blick. "Nein, Erdenmann. Welche unexakte Beobachtung führt dich zu diesem Fehlschluss? Die biologische Prozedur unserer Fortpflanzung ähnelt sehr der euren." Ich gebe auf und lege meine Hoffnung in die nächste stereotypische Situation: wir betreten die Badehalle. Ich hab sie den Computer als Jugendstilbad in Auftrag gegeben. "Die archetektonische Umgebung lässt die Pflege archaischer Traditionen vermuten, ist dem so?" Waren die 1900 so drauf? Da muss ich irgendwann noch mal im Geschichtsbuch nachschlagen. "Bitte erläutere die hier gerierte Situation." Was soll man da erläutern? Ich will endlich den Eisberg zum schmelzen bringen. So unmännlich kann meine Ausstrahlung doch gar nicht sein. "Dieses ist die Badehalle. Hier wird die durch das Fahrradfahren erschöpfte Muskulatur im heißen sprudelnden Wasser regeneriert. Ebenso dient dieses gemeinsame Bad der psychologischen Relaxion." Auch eine Pih`natem muss doch mal relaxen. Wir steigen in das Bad und sitzen alle vier eng aneinander. Links und rechts von mir hab ich meine beiden Mathemäuschen. Ich spüre Nimmi`hu und mein Kleiner regt sich zur vollsten Blüte. Doch schon stört da wieder Pih`natems Überintelekt. "Erdenmann, sage mir, welche kulturelle Bedeutung hat diese Wasserzufuhr in der Form eines archaischen Ungetiers?" Jetzt ist sie dran. Ich habe meine sexuell magischen Hände und jetzt auch meinen Zauberstab. Ich werde Pih`natem zum schmelzen bringen. "Es ist ein Fruchtbarkeitssymbol. Denn als Höhepunkt des freizeitgesellschaftlichen Rituals erwählt der Mann die Frau, die er begatten wird. Und ich wähle dich Pih`natem!" Ich lege mich auf sie und mein Zauberstab soll nun das Wunder vollbringen. Schon nähert er sich ihrer Scham. Und jetzt. Nein nicht, das überhelle Licht kommt über mich. Ach Menno, nicht ausgerechnet jetzt. Schwärze. Langsam komme ich wieder zu Sinnen. Verfroren liege ich auf dem Feldweg neben meinem Fahrrad und mein Schädel brummt gewaltig. Ich muss wohl gestürzt und mit dem Kopf aufgeschlagen sein, zum Glück nur auf weichem Laub. Und was für ein irres Zeug ich geträumt hab. Das nächste mal nur noch mit Fahrradhelm!
Pih`natem und ihre beiden Assistentinnen hatten sich angekleidet und den holografischen Raum verlassen."Nimmi`hu, bitte ziehen Sie ein abschließendes Fazit des Versuchablaufs." "Die Voraussage unseres Zentralcomputers, dass das terranisch männliche Versuchsobjekt die ihm gerierte Situation zur Erlangung amouröser Abenteur zu nutzen suchte, war zutreffend." "Zu 100 Prozent?" "Nein Frau Abteilungsleiterin, zu 98,6734 Prozent." "Diese geringe Abweichung war zu erwarten. Fahren sie fort Nimm`hu." "Als ebenso zutreffend hat sich die Voraussage erwiesen, dass Grakhtillas dominantes Auftreten auf das Versuchsobjekt abschreckend wirkt. Allerdings zeigte der terranische Männliche ein um 23 Prozent höheres sexuelles Interesse an Grakhtilla als vorberechnet." "23,7924 Prozent! Bitte bleiben sie exakt." " Ja Abteilungsleiterin. Die letzte Voraussage des Zentralcomputers muss als Fehlberechnung erkannt werden. Obwohl alle Parameter des Versuchsaufbaus auf mich als sexuell attraktiv und willig verwiesen, hat der terranische Männliche sie Pih`natem als Paarungspartnerin erwählt." "Wie hoch ist die Fehlerquote?" "Die Fehlerquote lässt sich mathematisch nicht eruieren. Der Input weist zu viele chaotische Elemente auf. Was ist ihre Meinung Abteilungsleiterin?" "Das Paarungsverhalten terranischer Männlicher ist ein galaktisches Mysterium und mit den Mitteln unserer Wissenschaft nicht zu erklären." "Grrr."
Kommentare
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Hey Schöne Geschichte!
Ich will auch so eine Geschichte schreiben.
Dabei geht es um ein 18 Jähriges Mädchen, das von Aliens entführt wird um Experimente an ihr durchzuführen, um zu testen ob sie geeignet ist, auf ihrem Heimatplaneten eine Sex Sklavin werden kann.
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