Strip am See


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27.03.2015
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Strip am See

 

Endlich mal ein warmer Frühlingstag. Wir sitzten zu dritt in meinem Auto und sind auf dem Weg zum See. Zuvor haben Carmen und ich uns ein wenig darüber gestritten, ob wir Frank wirklich mitnehmen sollen. Sie findet allerdings, dass es dann vielleicht lustiger wird und setzt sich natürlich mal wieder durch.

 

Ich bin ein wenig verstimmt und sage: „Du brauchst immer dein Publikum und hast nur deinen Spass im Kopf.“ Sie schüttelt lachend ihre dunkle Mähne: „Nun hab dich nicht so, wenn ich meinen Spass hatte, wie du das ausdrückst, bist du jedenfalls auch noch nie zu kurz gekommen.“

 

Damit hat sie natürlich recht und ich muss ihr widerwillig zustimmen. Tatsächlich liebt Carmen es, ihre Reize zur Schau zu stellen und ich beobachte sie sehr gerne dabei, wenn sie dann den ein oder anderen damit zum Kochen bringt. Ich kann mir es aber nicht verkneifen noch hinzuzufügen: „Und natürlich musstest du ausgerechnet wieder Frank fragen, ob er uns begleitet.“

 

Denn Frank ist ein kleines Problem. Er ist völlig in Carmen verschossen und zieht sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit den Augen aus. An seiner Silvesterparty vor wenigen Monaten, hatte Carmen ein wenig zu viel getrunken und war ungewöhnlich aufgedreht. Sehr beharrlich versuchte er sie dazu zu bringen, vor seinen Gästen einen Striptease vorzuführen. Doch daraus ist nicht wirklich etwas geworden. Nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet ist sie schon bald darauf in meinen Armen eingeschlafen. Natürlich sind ihr seine Nachstellungen vollkommen bewußt. Und sie liebt es ihm vor Augen zu führen, was er nicht haben darf. Carmen kann sehr grausam sein.

 

Wir stellen das Auto auf dem Parkplatz ab, nehmen unsere Wolldecken und schlendern gemütlich hinunter auf die große Wiese vor dem See. Die Frühlingssonne sorgt für ungewöhnlich hohe Temperaturen. Carmen trägt ein T-Shirt über ihrem weißen Rock und hat sich eine Weste übergezogen, falls es am Abend etwas kühler werden sollte. Unmittelbar am Ufer breiten wir die beiden Decken aus, eine für Carmen und mich und die andere für Frank.

 

Wir plaudern eine Weile, schließlich fährt sie sich über die Stirn und sagt: „Puh, ist das warm, lass uns doch mal an den See gehen.“ Sie streift sich die Schuhe ab, legte die Weste auf die Decke und ist auch schon aufgesprungen. Ich schüttele schmunzelnd den Kopf du sage: „Geh nur, ich schaue dir zu, wie du in dem kalten Wasser erfrierst.“

 

Sie lacht uns zu und geht die paar Schritte bis zum Ufer. Vorsichtig streckt sie die Zehen ins kalte Wasser und erschaudert. Ich rufe ihr zu: „Du Feigling!“ Sie wirft trotzig die langen braunen Haare zurück und geht vorsichtig in den See hinein. Mutig schreitet sie immer weiter voran und hält den Saum des Rockes mit den Händen hoch, um ihm vor dem grünlichen Wasser zu schützen.

 

Sie tastet sich langsam weiter und hat den Rock schließlich unter der Brust zusammengerafft, das Wasser reicht ihr nun fast bis zum Hintern. Frank bewundert natürlich den gut erkennbaren weißen Slip, der ihren hübsch gerundeten Hintern mehr schlecht als recht verbirgt. Plötzlich rollt eine kleine Welle über die ansonsten glatte Oberfläche des See.

 

Carmen stößt stieß einen kleinen Schrei aus, als das kalte Wasser sie unerwartet erfasst und schaute dann verdutzt an sie herab. Das Wasser ist ihr einen Augenblick lang bis zum Bauchnabel gestiegen und der Slip nun völlig durchnässt. Ich rufe ihr zu: „Komm wieder raus, du holst dir sonst noch den Tod.“

 

Sie nickt ein wenig betreten und macht sich auf den Rückweg. Dabei hält sie den Rock weiter hoch, damit der nicht auch noch nass wird. Ich muss schmuzeln und frage mich, ob sie es wohl bemerkt, dass sich ihr dunkler Scham deutlich unter dem nassen Slip abzeichnet. Frank hingegen bemerkt es auf jeden Fall, denn er blickt unentwegt zwischen ihre Beine, als sie durch das flache Wasser zurück zur Wiese watet.

 

Als sie wieder den Decken angekommen ist, sagt sie: „Verdammt! Ich muss das nasse Ding loswerden.“ Carmen lässt den Rock runterfallen und meint ein wenig ironisch: „Bitte wegsehen.“ Dann greift sie unter den Stoff, bückt sie nach vorne und zieht den nassen Slip aus, den sie anschließend zum Trocknen in die Sonne legt.

 

Nachdem sie ihre Weste zu einer Art Kissen zusammen gerollt hat, lässt sich meine Freundin dann wieder neben mir auf der Decke nieder. Während sie die Augen geschlossen hat und versucht den Schock mit dem kalten Wasser zu verdauen, unterhalte ich mich ein wenig mit Frank. Nach einer Weile richtet sie sich auf und stöhnt: „Mein Gott, ist das warm.“ Ich antworte schulterzuckend: „Du hättest dir halt einen Bikini einpacken sollen.“

 

Sie lächelt böse und meint nur: „Und dann hätte ich mich hier vor euren Augen umgezogen?“ Dabei blickt sie uns herausfordernd an und meinte: „ich gehe mich halt einfach noch mal abkühlen,“ und schon ist sie wieder aufgesprungen und läuft erneut zum Seeufer runter. Ich rufe ihr noch nach: „Pass auf die Wellen auf.“

 

Sie winkt nur ab, hebt den Rock über die Knie und tritt vorsichtig in das kalte Wasser hinein. Nach ein paar Schritten sind ihre Beine bereits wieder im See verschwunden. Sie blickt über die Schulter zurück, streckt uns die Zunge raus und ruft: „Und jetzt aufgepasst!“

 

Dann zieht sie den Rock erneut bis unter die Brust. Da der Slip zum Trocknen auf der Wiese liegt ist nun natürlich ihr weißer, nackter Hintern deutlich zu sehen, mit dem sie dann auch noch aufreizend hin und her wackelt. Dabei grinst sie frech über die Schulter und ich höre Frank neben mir etwas schneller atmen, während seine Augen ihren nackten Po fixieren.

 

Leider ist Carmen durch ihre Faxen etwas unvorsichtig geworden und hat so das Loch auf dem Seeboden nicht bemerkt. Mit einem Aufschrei kippt sie plötzlich seitlich weg und ist im Wasser verschwunden. Frank und ich springen gleichzeitig auf und laufen erschrocken die wenigen Schritte auf das Seeufer zu, als Carmen auch schon wieder auftaucht.

 

Sie ist klatschnass, die langen Haare kleben an ihrem Kopf und in ihrem Gesicht ist eine Mischung aus Wut und Scham zu erkennen. Ohne Rücksicht auf ihren nun ohnehin völlig durchnässten Rock stampft sie auch schon ans Ufer zurück. Wütend geht sie an uns vorbei, bleibt vor den Decken stehen und drückt sich das Wasser aus ihren Haaren. Und dann klappern auch schon ihre Zähne.

 

Ich sagte schmuzelnd: „Und jetzt? Bist du nun abgekühlt?“ Sie schlottert zurück: „Red keinen Unsinn, verdammt ist das kalt!“ Ich lege ein wenig besorgt die Stirn in Falten und meine: „Auf jeden Fall musste du zuerst aus den nassen Sachen raus,“ und Frank fügt nickend hinzu: „Auf jeden Fall! Besser wir ziehen ihr die Kleider sofort aus“

 

Gemeinsam zwängen wir das klebende T-Shirt über den Kopf. Frank geht um meine schlotternde Freundin herum und öffnet den Verschluss ihres BHs, wahrend ich ihr aus dem Rock helfe. So steht sie kurz darauf splitternackt und vor Kälte zitternd am Seeufer.

 

Frank reibt ihr, da wir kein Handtuch mitgenommen haben, mit bloßen Händen den Rücken trocken, während ich vor ihr knie und damit beschäfigt bin, ihre Beine wieder warm zu rubbeln. Lächelnd küsse ich ihr triefendes Haarbüschel, das sich unmittelbar vor meiner Nase befindet, als Frank über ihre Schulter blickt und plötzlich ruft: „Achtung, da kommt jemand!“

 

Geistesgegenwärtig legt er seine Hände auf ihre Brüste, natürlich nur um sie zu bedecken. Ich blicke mich um, und sehe auf dem etwa zehn Meter entfernten Weg einen Jogger, der nun neugierig zu uns herüber schaut. Wir müssen ein eigenartiges Bild geboten haben. Der eine steht hinter einem nackten Mädchen und hält ihren Busen in den Händen, der andere kniet vor ihrem Scham.

 

Erstaunlicherweise läuft er weiter. Carmen hingegen nimmt sanft, aber bestimmt Franks Hände von ihren Brüsten und sagt nun bereits wieder lächelnd: „Danke, ich bin wieder aufgetaut.“, dann drehte sie sich zur Decke um und lässt sich, nach wie vor völlig nackt, einfach auf den Rücken fallen.

 

„Da ihr mich, ohne zu fragen, einfach ausgezogen habt, kann ich mir jetzt auch noch ein paar Sonnenstrahlen gönnen.“ Wir sind natürlich weiterhin der Meinung ihr das Leben gerettet zu haben und lassen uns ein wenig verstimmt rechts und links neben ihr nieder, genießen aber auch den sie uns bietenden Anblick. Ihre helle Haut ist durch die warme Frühlingssonne fast schon wieder trocken, während sich die zarten Spitzen ihrer Brüste immer noch keck in die Höhe recken. Und zwischen ihren Beinen kräuseln sich die immer noch feuchten Schamhaare.

 

Natürlich weiß sie ganz genau, dass wir unsere vier Augen unentwegt über ihren nackten Körper streifen lassen. Daher lächelt sie leicht und sagt ohne die Lider zu öffnen: „Wenn ihr Beide euch satt gesehen habt, könntet ihr auch mal für mich tun.“, dabei rollt sie sich auf den Bauch, bettet den Kopf auf ihren Armen und befieht: „Frank an den Rücken und du nimmst dir bitte meine Beine vor. Und dann ganz sanft massieren.“

 

Also kniet Frank sich vor ihren Kopf und knetet Carmens Schultern, während ich seitlich sitze und mich von den Waden langsam zu den Oberschenkeln hoch arbeitete. Wie zufällig gerate ich dabei mit den Fingerspitzen an die Innenseiten ihrer Schenkel, was sie mit einem wohligen Brummen beantwortet.

 

Frank hat sich inzwischen mit seinen Händen weiter nach unten vorgewagt und knetet den Bereich unmittelbar oberhalb ihres nackten Hinterns, wobei ich zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln bereits ein feuchtes Schimmern erkennen kann. Carmen hebt nun ein wenig den Po an und flüstert mit etwas belegter Stimme: „Den bitte nicht vergessen.“

 

Um Frank zuvorzukommen, lege ich schnell meine Hände auf ihren Hintern und massiere sanft die straffe Haut. Dabei bewege ich die Pobacken immer wieder ein wenig zur Seite und gönne mir einen Blick auf ihre Schamlippen, die in der tiefstehenden Sonne wunderbar zu sehen sind. Sie atmet nun etwas schneller und öffnet die Beine etwas weiter.

 

Ich genieße den Blick auf ihre nun nicht mehr zu übersehende feuchte Spalte und lasse meine Hände entlang der Pobacken zwischen ihre Schenkel gleiten, meine Daumen streichen dabei immer wieder sanft über ihr Geschlecht. Sie stöhnte nun vernehmbar auf, zieht plötzlich die Beine unter den Bauch und richtet sich dann sich auf Händen und Knien auf. Dabei reckt mir den Hintern und die nun sehr nasse Spalte zwischen den gespreizten Schenkeln fordernd entgegen. Frank nimmt erschrocken die Hände von Ihrem Rücken.

 

Fasziniert beobachtet er ihre leicht schwingenden Brüste, ich vergrabe hingegen mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Als meine Zunge ihre Schamlippen umschmeicheln, wagt Frank nach ihrer baumelnden Brust zu fassen. Da wirft Carmen den Kopf in den Nacken, atmet mit geschlossenen Augen in heftigen Stößen ein und aus.

 

Doch so leicht soll sie ihren Willen diesmal nicht bekommen. Während Frank auf dem Bauch liegend ihren Busen küsst, öffne ich schnell meine Hose. Mein Schwanz bahnt sich sofort einen Weg ins Freie, um Sekunden später in ihrer Scheide zu verschwinden.

 

Carmen stöhnt überrascht auf, kommt mir aber sofort mit dem Hintern entgegen. Meine Hände greifen nach ihren Hüften, während Frank weiter die von meinen Stößen schwingenden Brüste bearbeitet. Schon sehr bald stößt Carmen einen kaum unterdrückten Schrei aus, bevor sie sich wieder auf die Decke fallen lässt und Franks Hände unter ihrem Busen begräbt. Auf ihr liegend bewege ich mich noch eine Weile sanft weiter, bis auch mich der Höhepunkt erfasst, während Frank uns fasziniert beobachtet.

 

Als die Sonne mit ihren letzten Strahlen den See aufleuchten lässt, gehen wir zum Auto zurück. Und einem Mann, der seinen Hund ausführt, bietet sich ein seltsames Bild. Zwei Männer, einer davon hat ein Bündel nasser Kleidung in der Hand, der andere eine Decke. Und dazwischen geht eine Frau. Diese trägt erstaunlicherweise nur eine Weste, welche vor der Brust kaum verschlossen ist und ihm einen Blick auf den fast nackten Busen gestattet, als sie ihm grüßend zulächelt. Und dann hat sie auch noch eine Decke um ihre Hüften geschlungen, die sie mit beiden Händen mühsam zusamen hält. An einem parkenden Auto lässt die Frau zu seiner Überraschung dann die Decke fallen und streckt ihm ihren nackten Hintern entgegen, als sie schnell auf dem Rücksitz des Autos verschwindet.

 

 


Kommentare

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