Die Rechnung


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25.03.2015
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Die Rechnung

 

von Diva

 

Eigenartig, dass man es genießen kann, wenn sich die eigene Freundin vor völlig fremden Männern nackt ausziehen muss. Es fing damit an, dass ich es äußert prickelnd fand, den Berichten über ihre Besuche bei verschiedenen Ärzten zu lauschen. Diese endeten meistens damit, dass sie sich im Laufe der Untersuchung schließlich all ihrer Kleidung entledigt hatte. Und wenig später erzählte sie mir dann überraschend, sie fände es sehr anregend, wenn sie sich vor Fremden ausziehen müsse und dabei ihre begehrlichen Blicke auf ihrem Körper spüre. So dauerte es natürlich auch nicht mehr lange bis Carmen zunehmend Spass daran fand, solche Situationen herbeizuführen. Bald begnügten wir uns natürlich nicht mehr nur mit ihren Geschichten, denen ich nach wie vor immer noch sehr gerne lauschte und machten uns auf die Suche nach Möglichkeiten, bei denen meine Freundin ihre Hüllen fallen fallen lasse konnte, natürlich mit mir als begeistertem Zuschauer. Dabei war unserer Fantasie kaum Grenzen gesetzt und wir waren sehr einfallsreich, um neue Nervenkitzel auszuprobieren. Natürlich kann man sich eine solche Leidenschaft auch zu seinem eigenen Vorteil zu nutze machen, wie die folgende Geschichte zeigt.

 

Das Opfer ist heute der Vermieter unserer Wohnung. Trotz seines fortgeschrittenen Alters zeigt er ein ungebrochenes Interesse am weiblichen Geschlecht. Dabei versenkt er seine Blicke mehr als offensichtlich im Ausschnitt der Frauen und Mädchen, die in seine Nähe geraten sind. Jedenfalls erwarten wir ihn heute zu einem kurzen Gespräch. Der Grund dafür ist die Renovierung der Wohnungen und die Kostenbeteiligung durch die Mieter.

 

Carmen steht vor dem Kleiderschrank und fragte: „was soll ich denn anziehen?“ Ich entgegnete lächelnd: „Am Besten nichts, das schlägt sich dann sicher angenehm auf die Rechnung nieder.“ Natürlich nimmt diese Vorstellung in meiner Fantasie schnell Formen an und ich stelle mir lächelnd vor, wie sie splitternackt dem alten Vermieter die Tür öffnet. Sie scheint meine Gedanken zu lesen und lacht hell auf, überlegt eine Minute und kommt dann schnell zu einer Entscheidung: „ich nehme das weiße, durchscheinende Kleid und lasse den BH weg. Dann kann er meine Brustwarzen sehen und wir sind ihn schnell wieder los.“ Ich halte bei der Vorstellung kurz die Luft an und nicke ihr dann zustimmend zu, während sie das Kleid aus dem Schrank nimmt.

 

Ein wenig später klingelt es auch schon an der Tür. Bevor ich mich auf den Weg machen kann, strahlt Carmen mich an und flüstert mir zu: “ich habe auch den Slip weggelassen, vielleicht schimmern ja dann die Schamhaare ein wenig durch den Stoff.“ Dabei hebt sie ihr kurzes Kleidchen an und schenkt mir einen Blick auf ihren nackten Unterleib. Langsam wird mir recht warm und ich gehe dann schnell zur Tür.

 

Als ich diese öffne, versucht der Vermieter ganz wie erwartet, sofort an mir vorbei zu spähen und erblickt schließlich Carmen, die ein wenig hinter mir im Flur steht. Und schon breitet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Wie erwartet heftet sich sein Blick sofort auf ihre Brüste, die unter dem Kleid locker hin und her schwingen, während sie sich uns langsam nähert. Carmen bittet ihn schließlich herein und geht dann das kurze Stück zur Küche vor uns her. Tatsächlich zeichnet sich auch ihr Hintern unter dem Kleid deutlich ab und die Pobacken wölben den Stoff im Rhythmus ihrer Schritte.

 

Wenig später sitzt der Vermieter auch schon neben mir am Tisch und Carmen bietet ihm einen Kaffee an. Er nickt und blickt dabei wie zufällig immer wieder zu ihr hinüber, während sie die Kanne von der Küchenzeile holt. Ich stelle ihm und mir eine Tasse hin und Carmen gießt dann den Kaffee ein. Dabei beugt sie sich mit einem sehr unschuldigen Lächeln unnötig weit vor und seine Nase versinkt dabei fast in ihrem Ausschnitt. Als sie kurz danach dann meine Tasse fülle, wird auch mir ein Ausblick vorbei an den Rundungen ihrer Brüsten bis zum Nabel hin ermöglicht, sogar die aufgerichteten Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Ich zwinkere ihr anerkennend zu, was sie mit einem weiteren arglosen Lächeln beantwortet. Also hat auch mein Gegenüber das gleiche Panorama bewundern dürfen.

 

Während der Vermieter und ich nun damit beginnen uns dem Grund des Besuches zu widmen und die anstehenden Renovierungen besprechen, lehnt sich Carmen an die Fensterbank, die sich zufällig genau gegenüber unseres Besuchers befindet. Das einfallende Licht der Sommersonne lässt das Kleid fast völlig verschwinden und ich muss bei dem sich bietenden Anblick kurz die Augen schließen. Die Umrisse ihrer Brust sind deutlich zu erkennen und auch ihr dunkler Scham erfüllt unter dem dünnen Stoff alle vorher gehegten Erwartungen.

 

Natürlich genießt meine Freundin die Situation mal wieder sehr und erfreut sich zudem daran, dass die vorherige Lüsternheit des Vermieters inzwischen sogar einem gewissen Unbehagen gewichen ist. Zwar lässt er weiter verstohlen seine Augen über ihren Körper gleiten, doch gleichzeitig ist eine zunehmende Nervösität feststellbar. Diese lässt ihn schließlich nach der etwas übereilten Klärung der Umstände überhastet aufstehen. Carmen begleitet ihn lächelnd zur Tür und er gönnt sich noch einen letzten, langen Blick auf ihren Busen, bevor er verschwindet.

 

Sie dann zurück in die Küche, beginnt zu lachen und lässt zu meinem Entzücken das dünne Kleid zu Boden gleiten. Carmen steht nun nackt vor mir, hat die Fäuste in die Hüften gestemmt und sagt: „Eigentlich hätte ich das Ding auch im Schrank lassen können. Ich hatte ohnehin die ganze Zeit das Gefühl völlig nackt zu sein.“ Dann lacht sie erneut. Sie tritt an meinen Stuhl heran und lässt es zu, dass ich ihren Bauch und die Brüste küsse, während meine Hände über ihren Po streichen. Dann sagt sie zu mir: „Das haben wir doch gut hinbekommen, der hat die Renovierungskosten bei meiner kleinen Show fast völlig vergessen.“ Ich löse meine Lippen von ihren Brüsten und sage zu ihr: „Na ich weiß nicht recht. Der Alte ist mit allen Wassern gewaschen. Es würde mich sehr wundern, wenn das schon alles gewesen wäre.“

 

Und natürlich sollte ich recht behalten. Zunächst war jedoch während der nächsten Wochen in dem Mietshaus die Hölle los. Ständig wurde an einer Stelle etwas abgebrochen und erneuert. Und als endlich die eigentlichen Wohnungen an der Reihe waren, musste ich ein paar Tage beruflich verreisen. Carmen hatte Urlaub und wollte sich um die Handwerker kümmern. Natürlich trieb sie mit denen wieder ihre pikanten Spielchen, doch das ist eine andere Geschichte.

 

Ein paar Tage, nachdem ich wieder nach Hause gekommen war, liegt dann ein Brief im Postkasten. Ich öffne ihn und sage zu Carmen: „Der Vermieter kündigt sich für morgen nachmittag an, um mit uns die anstehenden Kostenbeteiligung zu besprechen. Ich habe mir doch gleich gedacht, dass wir den so leicht nicht loswerden.“ Carmen lächelt mir zu und sagt: „Überlass den nur mir, mit dem werde ich wieder genau so schnell fertig wie beim letzten Mal. Ich lasse mir etwas einfallen.“

 

Bereits am späten Vormittag klingelt es an der Tür. Ich öffne und blicke geradewegs in das mürrische Gesicht des Vermieters der sagt: „Ich war gerade mit meinem Neffen in der Nähe und habe gesehen, dass ihr da seid. Da habe ich mir gedacht, ich klingle einfach mal.“ Nachdem ich den ersten Schrecken überwunden habe, gebe ich die Tür frei und der Alte tritt mit seinem Neffen ein. Seine Augen sind natürlich wieder auf der Suche nach meiner Freundin, die aber noch für Einkäufe unterwegs ist.

 

Also führe ich die Beiden in die Küche, wo sich der Vermieter sich auf einen Stuhl fallen lässt. Sein Neffe, ein dicker, häslicher Schrat mit kleinen listigen Augen, setzt sich ungefragt auf den zweiten Stuhl. Dann nimmt der Vermieter ein Blatt Papier aus seiner Tasche und reicht es mir mit den Worten: „das hier ist die Aufstellung der Renovierungskosten und ganz unten steht die Summe, die ich von euch haben möchte.“ Die dreistellige Zahl treibt mir den Schweiß aus den Poren und gerade als ich mich auf einen freien Stuhl fallen lasse, höre ich, wie sich ein Schlüssel im Schloss dreht und die Tür geöffnet wird.

 

Kurz darauf kommt auch schon Carmen um die Ecke und sagt staunend: „Oh, er ist schon da. Was machst du denn für ein Gesicht?“ Wortlos reiche ich ihr die Rechung und sofort verliert auch ihr Gesicht ein wenig an Farbe. Und natürlich ist sie von dem vorzeitigen Besuch genauso überrascht wie ich und hat sich daher auch nicht vorbereiten können. Zum Einkaufen hat sie nur einen schlichten Rock und ein T-Shirt angezogen, was den Neffen jedoch nicht davon abhält ihr reichlich unverschämt auf den Hintern zu starren.

 

Sie gibt dem Vermieter das Blatt Papier zurück und sagt: „so viel Geld haben wir nicht, das müssen wir in Raten abstottern.“ Der schüttelte allerdings sofort den Kopf und meint nur: „ich brauche das Geld sofort, die Handwerker wollen bezahlt werden.“ Unser Unbehagen scheint ihn zu belustigen und nach einer langen Pause sagte er leise: „Mein Neffe hier, hat aber eine andere Idee, die mir auch gefallen könnte.“

 

Er blickt erst mich an, mustert dann Carmen eine Weile lang und rückt endlich mit der Sprache heraus: „Wenn die Kleine hier für uns einen hübschen Strip veranstaltet, ist mein Neffe, dessen Firma die Renovierungen durchgeführt hat, bereit die Rechung zu zerreissen.“ Er lehnt sich genüßlich zurück, klopft seinem Neffen auf die Schulter und fragt dann: „na was meint ihr dazu?“

 

Ich will sofort aufspringen und dem Vermieter für seine Unverschämtheiten an die Gurgel springen, doch Carmen legt ihre Hand auf meine Schulter und bedeutet mir sitzten zu bleiben. Sie schaut auf das Blatt Papier auf dem Tisch und lässt ein wenig die Schultern hängen, als sie leise sagt: „Wenn ich mich also hier vor ihren Augen nackt ausziehe, wird die Rechnung hinfällig?“

 

Wieder versuche ich aufzubegehren und sage: „das musst du nicht tun, wir werden das Geld schon aufbringen.“ Sie schüttelt nur den Kopf und meint: „die Summe ist viel zu hoch. Lass mich das erledigen.“ Dabei gibt sie mir einen Kuss auf den Mund, während der Vermieter und sein Neffe uns mit einem breiten Grinsen beobachten. Sie nickt den Beiden zu und sagt: „Gut ihr sollt euren Willen haben.“ Als sie mir verstohlen zulächelt, wird mir schnell klar, das die Vorstellung sich vor den Beiden auszuziehen für sie wenigstens einen gewissen Reiz hat.

 

Carmen stellt sich also in die Mitte der Küche auf und ich beschließe, das offenbar Unvermeitliche dann eben so weit es geht zu genießen. Sie fängt an im Takt einer Musik, die nur in ihrem Kopf zu hören ist, die Hüften hin und her zu bewegen und dreht sich langsam im Kreis. Dabei spielt sie mit dem Saum ihres Hemdes und immer wieder ist kurz der Bauchnabel zu sehen.

 

Dem Vermieter gefällt ihre Darstellungen offenbar nicht besonders und er brummt. „Hör auf zu tanzen und zieh dein Höschen aus“, er grinst böse und sagt weiter: „beim letzten Mal hattest du ja auch keines an.“

 

Carmen hält inne, verdreht die Augen und greift mit beiden Händen unter ihren Rock. Sie beugt sich ein wenig nach vorne und streift den Slip nach unten. Dann wirft sie ihn den Beiden zu, wobei der Neffe das Stück Stoff geschickt auffängt und unter seine dicke Nase reibt. Ich denke gerade, dass wir den entsorgen müssen, als ich den Vermieter sagen höre: „Und jetzt hoch mit dem Röckchen, lass uns deinen Pelz sehen.“ Carmen tut ihm den Gefallen, hebt den Rock in die Höhe und gönnt uns einen langen Blick auf ihre seidig glänzenden Schamhaare, bis sie ihn nach einer Weile wieder fallen lässt. Der Neffe, dem der Schweiß von der Nase auf den Tisch tropft, ruft sofort: „und jetzt das Hemd ausziehen.“

 

Da Raffinesse offenbar nicht erwünscht ist, zieht Carmen also ohne weitere Verzögerung das T-Shirt aus und lässt es zu Boden fallen. Die beiden glotzen auf ihre Brüste, die nur unzureichend von einem schlichten weißen BH verdeckt werden. Mit den Fingern bedeutet der Vermieter Carmen ungeduldig, dass sie weitermachen soll. Also greift sie nach hinten, öffnet den Verschluss des BHs und Sekunden später sind ihre herrlichen Brüste zu sehen, deren aufgerichtete Spitzen zartrosa schimmern. Ein Anblick viel zu schade für unsere unmöglichen Besucher.

 

Der Vermieter sagt mit belegter Stimme: „beug dich mal ein wenig nach vorne und bewege dann deine Schultern.“ Carmen tut ihm den Gefallen und lässt ihre Brüste langsam hin und her schwingen. Als sie sich wieder aufrichtet, verlangt nun der Neffe mit belegter Stimme, dass sie sich umdrehen solle. Sie kommt der Aufforderung sofort nach, denn nun ist wenigstens ihr Busen nicht mehr zu sehen. Dafür darf sie anschließend den Rock nach oben schlagen, sich nach vorne beugen und uns ihren nackten Hintern zeigen.

 

Carmen hält ihre Schenkel eng geschlossen, doch das soll nicht mehr lange so bleiben. Denn der Neffe brummte: „so und jetzt möchte ich ein Spagat sehen“ und der Vermieter sagt lachend: „eine tolle Idee mein Junge.“ Ein Spagat beherrscht Carmen natürlich nicht und so lässt sie weiter vornübergebeugt die Füße ein Stück zur Seite gleiten und schon sind ihre rot glänzenden Schamlippen deutlich zu sehen. Die beiden schmatzen anerkennend mit den Lippen und endlich sagt der Vermieter: „So und jetzt runter mit dem Rest.“

 

Also richtet sich Carmen wieder auf und ihr Hintern verschwindet unter dem Rock, als sie sich umdreht und uns wieder ihre Vorderseite zuwendet. Wnig später fällt auch das letzte noch verbleibende Kleidungsstück zu Boden. Sie geht einen Schritt hinten und lässt den Rock einfach auf dem Boden liegen. Völlig nackt steht sie nun in der Küche und erfreut nicht nur den Vermieter und dessen Neffen mit ihrem Anblick. Als Zugabe hat sie auch noch die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, so dass sie einen wirklich hinreißenden Anblick bietet. Der Alte sagt anerkennend: „Das wollte ich schon lange einmal sehen.“ Da rutscht mir die Bemerkung heraus: „das habe ich beim letzten Besuch gemerkt.“ Doch die beiden beachten mich nicht und glotzen weiter auf meine vor ihnen stehende, splitternackte Freundin.

 

Carmen bedeckt nun allerdings Busen und Scham mit den Händen und sagt: „so, ihr habt euren Spass gehabt, jetzt können sie wie vereinbart die Rechnung zerreissen.“ Vermieter und Neffe sehen sich an und der Alte entgegnet: „Nicht so schnell. Etwas fehlt noch. Ich habe ganz genau gesehen, dass dir der Strip doch auch gefallen hat. Wenn du es dir jetzt vor unseren Augen selbst besorgst, zerreisst mein Neffe die Rechnung.“

 

Da wird Carmen plötzlich wütend und ruft: „ich denke nicht daran.“ Der Vermieter lehnt sich grinsend zurück, winkt mit der Rechnung und meint nur: „soll ich dir mal wieder die Zahl auf dem Stück Papier vorlesen?“ Carmen hat die Fäuste in die Hüfte gestemmt und zischt die Beiden an: „und wenn ihr mir beim Mastrubieren zugeschaut habt, darf ich dann wohl auch noch bei euch ran? Jetzt reicht es aber endgültig.“ Der unerwaretete Ausbruch meiner Freundin verunsichert die Beiden dann doch ein wenig. Der Neffe sieht seinen Onkel an und meint schließlich: „dann zeig uns wenigstens noch einmal deine Muschi und dann werde ich die Rechnung zerreisen.“

 

Schon erstaunlich wie ein nacktes Mädchen zwei gestandene Männer einschüchtern kann. Carmen hat inzwischen wütend die Arme unter dem Busen verschränkt und sagt: „gut, aber dann ist endgültig schluss!“ Die beiden nicken wie aufgezogene Jahrmarktspuppen und beugen sich erwartungsvoll vor. Carmen lässt sich also auf dem Küchenboden nieder, zieht die Beine an und spreizt die Knie nach außen. Als sie sich dann auch noch auf den Rücken legt, ist der Anblick den sie nun bietet kaum noch zu überbieten.

 

Zwischen ihren weit geöffneten Beinen ist mehr als deutlich die rötlich schimmernde Spalte inmitten der schwarzen Haaren zu erkennen. Als sie dann auch noch mit den Händen ihre Schenkel greift und diese nach hinten zieht, muss ich die Augen schließen. Der Vermieter beobachtet das Schauspiel mit hochrotem Kopf und der Neffe bemerkt offenbar nicht, das aus seinem halb geöffneten Mund der Speichel auf die Tischplatte tropft.

 

Nach einer unendlich langen Zeit steht Carmen wieder auf und kommt nun an den Tisch heran. Die beiden lassen sie nicht aus den Augen, als sie sich vor dem Vermieter aufbaut und verlangt: „die Rechnung bitte.“ Nur widerwillig finden die Augen des Vermieters den Weg von ihrem Brüsten zu dem auf dem Tisch liegenden Papier, das er ihr aber sofort überreicht. Schnell zerreisst sie das Blatt, wirft die Reste auf den Küchentisch und sammelt dann ihre verstreuten Kleidungsstücke ein. Sie drückt den Rock an ihren Busen und sagt fest: „Ende der Vorstellung und jetzt raus!“

 

Als die beiden endlich verschwunden sind und Carmen sich einen Bademantel übergezogen hat, suche ich vergeblich nach Worten. Sie legt mir einen Finger auf die Lippen, lächelt mir zu und sagt leise: „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie scharf es mich machte, als die beiden verlangt haben, dass ich mich für sie ausziehen soll. Und als ich dann splitternackt vor dem beiden Affen stand, wäre ich fast sogar auf deren Forderung eingegangen, dass ich vor euren Augen mastrubieren solle. Und ich finde, es ist an der Zeit, dass du endlich dafür sorgst, dass sich meine Muschi wieder beruhigt.“ Dann gibt sie mir einen langen Kuss, während meine Hände schnell den Weg zu ihren von dem Bademantel verdeckten Brüsten finden. Es ist schon erstaunlich, dass mich meine Freundin immer noch überraschen kann.

 


Kommentare

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