Karen nackt in der Schule Dienstag


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10.09.2005
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Als ich am nächstem Morgen aufstand, grübelte ich nach einer Ausrede, um die nicht zur Schule gehen zu müssen. Dann fiel mir diese Neuntklässlerin ein.

Ich duschte und suchte anschließend nervös ein paar Klamotten heraus, die man ohne große Umstände ausziehen konnte. Ich entschied mich für eine blaue Trainingshose mit Reißverschlüssen an den Beinen und ein kurzärmliges rosa Sweatshirt.

Auf dem Weg zur Schule versuchte ich eine Begegnung mit anderen Schülern zu vermeiden. Schon unterwegs fühlte ich mich fürchterlich bloßgestellt.

Ich ging zum Haupteingang. Über einem alten Briefkasten war ein Schild angebracht - "Für nackte Schülerinnen". Ein paar Typen drückten sich in der Nähe herum. Ich hatte gehofft, der großen Masse von gestern aus dem Weg gehen zu können, indem ich etwas früher kam. Lieber sich bloß vor einer Handvoll Leuten ausziehen und dann reingehen, dachte ich.

Die Jungs sahen zu mir rüber und grinsten. Als ich mich umdrehte, konnte ich ihre Bemerkungen hören. "Ich glaub, jetzt tut sie's!" - "Hat 'ne klasse Figur, oder?" - "Die schärfsten Titten an der ganzen Schule!" - "Sie sieht verängstigt aus!" - "Ja, sie ist schüchtern. Das ist irgendwie niedlich."

Ich war total aufgeregt, musste ein paarmal tief durchatmen und rieb meine Hände an der Hose ab. Aber wenn ich mich nicht vor der ganzen Schule ausziehen wollte, musste ich bald mal anfangen. Schwer schluckend drehte ich mich mit dem Gesicht zur Wand und stieg aus meinen Schuhen. Dann zog ich hastig mein Sweatshirt aus, danach die Hose - mein Gesicht *glühte* - und warf beides in den Kasten. Außer Socken hatte ich nichts mehr an! Ich nahm meine Schuhe, zog sie wieder an und lief zur Tür, um endlich reinzugehen.

Es war zugesperrt! Für die Schüler wurde die Schule erst eine Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn geöffnet. Ich konnte noch zehn oder fünfzehn Minuten lang nicht rein!

In der Hoffnung, meine Kleider zurückzubekommen, ging ich zurück zum Briefkasten, aber auch der war abgeschlossen

Ich erschauderte und blickte zu den Jungs hinüber. Sie grinsten und genossen es offenbar, mich zu beobachten.

"Ich dachte, ich könnte schon rein", jammerte ich.

"Na, und wo ist das Problem?", fragte einer von ihnen.

"Das Problem ist, dass ich jetzt ganz nackt hier herumstehen muss bis die Tür offen ist!" rief ich verärgert.

"Ach was. Das wirst Du doch den ganzen Tag machen", entgegnete er scharfsinnig.

Ich starrte ihn an.

"Wir bekommen eben eine kleine Privatvorstellung. Das ist doch keine große Sache, verglichen mit dem ganzen restlichen Tag. Oder?"

"Wahrscheinlich nicht", gab ich zu. "Ich hatte bloß nicht damit gerechnet."

Er lächelte. "Wir tun Dir nichts, wir genießen es nur, Dich anzuschauen. Okay?"

Ich zuckte hilflos mit den Schultern und fand mich damit ab, mit ihnen hier darauf warten zu müssen, dass die Türen aufgingen.

"Macht es dir etwas aus, wenn ich mit Dir rede?" fragte einer von den Jungs.

Ich schüttelte den Kopf.

"Ich heiße Dennis", sagte er. "Und Du bist Karen Wagner, richtig?"

Ich nickte und errötete ein bisschen. "Schön, Dich kennenzulernen, Dennis."

"Schön, Dich kennenzulernen!" Er schmunzelte, und wir unterhielten uns über die Tortur, die mir die Schule da abverlangte.

Der Rektor öffnete die Tür. "Ah, ein paar eifrige Schüler", meinte er lachend.

Ich sprintete ins Schulgebäude, und die Jungs folgten mir. Gerade hielt ein Schulbus vor der Tür, und eine ganze Ladung Schüler stieg heraus.

"Miss Wagner?", rief der Rektor, und ich blieb widerstrebend stehen.

"Wie ich sehe, sind sie bereit zum Unterricht." Er musterte mich.

Ich wurde rot. "Ich habe gar keine Wahl", erinnerte ich ihn.

Er nickte und lächelte. "In der Tat. Aber ich wollte Sie bitten, sich heute so fröhlich und offen zu geben, wie sie nur können. Es ist für alle ein Genuß, wenn ein so hübsches Mädchen nackt durch die Schule läuft, aber wenn Sie dabei nett und freundlich sind und lächeln ist es absolut traumhaft. Würden Sie das versuchen?"

Ich schluckte. "Ich... gebe mein Bestes", versicherte ich nervös.

"Großartig. Danke!"

Inzwischen liefen Dutzende von Schülern vorbei. So viel zu meinem Plan, ins Klassenzimmer zu kommen, ohne mich vor der ganzen Schule entblößen zu müssen.

"Denken Sie daran, sich von den anderen betrachten zu lassen", erinnerte er mich. "Zeigen Sie mir doch gleich mal eine schöne Pose, bitte."

Ich schluckte, spreizte aber meine Beine etwas, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schob meine Brust heraus.

Er lächelte. "Schön!" Er begutachtete mich ein paar Minuten lang von oben bis unten. "Versuchen Sie auch mal das: Lassen sie die Beine auseinander, aber gehen Sie etwas in die Knie und legen Sie die Hände darauf, indem Sie sich etwas nach vorne beugen."

Ich folgte seiner Anweisung. "Etwa so?" fragte ich.

Er nickte. "Jetzt drehen Sie sich um."

Ich tat es.

"Stillhalten", sagte er, und ich gehorchte. "Hmm, ja, das ist gut. So kann man Ihre Vagina sehr gut sehen."

Ich blieb ruhig stehen, aber ich war nervös. Ich konnte hinter mir nichts sehen. Jemand konnte mich von hinten befummeln, und ich könnte ihn nicht einmal erkennen!

Schließlich lachte der Rektor leise. "Das reicht für's erste, Karen. Sie sollten jetzt besser in den Unterricht gehen."

Ich hetzte den Gang entlang und kam im selben Augenblick in die Mathestunde, als der Gong ertönte. Ich ging zu meinem Platz.

"Haben alle ihre Hausaufgaben gemacht?" fragte Mr. Dennison. "Sie natürlich nicht, Karen", meinte er, aber die anderen waren vorbereitet. "Kommen Sie doch nach vorne, dann können Sie die Aufgaben mit Hilfe der Klasse an der Tafel lösen."

Er ließ mich jede einzelne Aufgabe an die Tafel schreiben und die passende Gleichung dazu erarbeiten. Ich machte immer wieder Fehler. Die Klasse kicherte, als errechnete, dass mein Brustvolumen 78% meines Körpers ausmacht, dass alle Brüste der Schule mehr wiegen als der Mond, und dass es 94 Hände braucht, um meinen Körper zu bedecken. Die anderen Schüler korrigierten mich. Bei den anderen Fragen schnitt ich besser ab, obwohl ich alle Themen als demütigend empfand. Ich war die ganze Stunde lang knallrot.

Die Geschichtsstunde war wieder einmal eine echte Erlösung, weil die Lehrerin Mitleid mit mir hatte. Sie ließ mich wieder hinten sitzen, und ich wurde nicht aufgerufen.

Danach wagte ich mich aufgeregt auf den Gang und eilte zur nächsten Stunde. Ich hatte Sport. Fast wäre ich in die Mädchenumkleide gegangen, aber ich erinnerte mich rechtzeitig, dass ich die Kabine der Jungs benutzen musste. Ich seufzte und trat nervös ein.

Heute stand Bodenturnen auf dem Programm, ich musste also meinen Schmuck in einem Schließfach unterbringen. Ein paar von den Jungs waren gerade dabei, ihre Sportsachen anzuziehen.

Einer davon, Pete, grinste mich an. "Du brauchst nicht lange zum Umziehen, was?"

"Nicht besonders, nein", antwortete ich mit einem schüchternen Lächeln und hastete in die Sporthalle.

Als ich dort ankam, war nur Mr. Roquette da. Er lächelte. "Hi, Karen! Du hast doch ein bisschen Erfahrung mit Gymnastik und Bodenturnen, nicht wahr?"

Ich nickte. Ich lächelte sogar. Er war nett. "Ich habe bis zur Mittelstufe Kurse belegt."

"Würde es Dir etwas ausmachen, die Übungen heute vorzuführen?" fragte er. "Ich wollte Dich letzte Woche auch schon fragen", fügte er hinzu und errötete leicht. "Aber jetzt... bin ich ziemlich sicher, dass sie Klasse gut aufpassen würde, wenn Du mir hilfst."

Ich wurde rot und nickte. "Ich mache das. Ich... ich muss ja sowieso nackt sein", meinte ich verlegen.

Die Jungs kamen langsam aus der Umkleide, und etwas später trafen auch die Mädchen ein. Wir machten ein paar Dehnungsübungen, danach mussten wir alle ein paarmal durch die Halle laufen.

Mr. Roquette demonstrierte mit mir die Grundlagen des Bodenturnens und bat mich dann, den Jungs zu helfen, die damit Schwierigkeiten hatten. Das gefiel ihnen ziemlich... geholfen hat es ihnen wahrscheinlich kaum; sie stellten sich eher noch ungeschickter an. Sie sahen mich an, statt sich auf ihre Turnübungen zu konzentrieren.

Am Ende der Stunde führten Mr. Roquette und ich einige Turnübungen mit Hilfestellung vor. So viel Spaß hatte mir der Unterricht noch nie gemacht, seit ich mich hatte ausziehen müssen.

Dann war die Stunde vorbei. Ich sperrte mein Schuhe und Socken ins Schließfach und ging dann zu den Jungs unter die Dusche. Diesmal waren sie alle nackt und zogen sich gegenseitig wegen ihrer Ständer auf. Ich musste im Duschraum bleiben, bis sie alle fertig waren. Sie wechselten sich darin ab, mich in verschiedenen Stellungen unter der Dusche posiern zu lassen.

"Könntest Du auch für uns lächeln?" fragte mich einer.

"Ich... werd's versuchen." Und ich versuchte es wirklich; ich war furchtbar aufgeregt und fühlte mich schrecklich unwohl mit den ganzen Kerlen unter der Dusche, aber ich zwang mich zu einem Lächeln, während ich mich mehrmals hintereinander einseifte und von einer Pose zur anderen wechselte.

Als alle fertiggeduscht hatten, ging ich in den Umkleideraum und trocknete mich rasch ab. "Immer schön lächeln!", empfahlen mir ein paar von den Jungs grinsend.

Ich schaffte es zu lächeln, während ich meine Haare trocknete und bürstete. Ich stand ihnen zugewandt, und sie glotzten mich an. Ich legte meine Kette, meine Ohrringe und mein Armband an, zog dann meine Socken und Schuhe an und lächelte sie wieder an. "Bis später, Jungs!" rief ich denen zu, die noch da waren.

"Du gewöhnst Sich ein bisschen daran", sagte Mike. Er hatte vor der Tür auf mich gewartet.

Ich schrak zusammen. Er hatte mich überrascht, aber nachdem ich tief durchgeatmet hatte, beruhigte ich mich wieder. "Ja, vielleicht ein bisschen", nickte ich. "Aber ich bin trotzdem froh, wenn diese Woche vorbei ist!"

"Ich nicht", stichelte er kichernd. "Tut mir leid; aber ich sehe Dich eben gern so."

Ich wurde rot, aber dann musste ich auch etwas lachen. "Dass Du hinschauen kannst lässt sich nicht ändern, und wenn Du das schon kannts, dann ist es wohl besser, wenn Dir gefällt, was Du siehst."

Er grinste wieder. "Du gewöhnst Dich wirklich daran!"

Er hatte recht! In der zweiten Hälfte des Tages ertappte ich mich viel öfter beim Lächeln. Ich wurde immer noch dauernd rot, aber ich kam besser damit klar.

In der nächsten Stunde hatte ich Biologie. Wieder bat mich Miss Hooker, nach vorne zu kommen und mich mit dem Gesicht zur Klasse auf einen Hocker zu setzen. "Zieh bitte auch die Schuhe und Socken aus", verlangte sie lächelnd. "Du kannst diese eine Stunde auch ganz unverhüllt verbringen, meinst Du nicht?"

Ich errötete, nickte aber und zog meine Schuhe und Socken aus. Ich setzte mich und blickte in die Klasse.

"Mach die Beine auseinander!" schlug ein Junge vor.

Mir war nicht wohl dabei, und ich wurde wieder rot, aber ich tat es. Ein paar Jungs grinsten.

"Fühlt sich das geil an, da so zu sitzen?" fragte der selbe Kerl.

"In erster Linie fühle ich mich entblößt und blamiert", antwortete ich nach kurzem Nachdenken. "Außerdem ist mir ein bisschen kalt." Das brachte die Klasse zum Lachen.

"Aber erregt es dich sexuell, nackt durch die Schule zu laufen und nackt vor der ganzen Klasse zu sitzen?" bohrte Miss Hooker unbekümmert weiter.

Ich errötete stärker. "Ja!" gab ich zu. "Gestern... naja, ich komme aus der Sportstunde, da muss ich mit allen Jungs zusammen duschen. Und dann hier zu sitzen und als Beispiel im Sexualkundeunterricht zu dienen..."

Die Klasse gluckste.

"Das ist völlig natürlich", erklärte Miss Hooker an die Klasse gewandt. "Die spezifischen Fanktoren, die Karen erregen, sind zwar sozial bedingt, aber die Reaktionen darauf wurden ihr - und allen anderen Frauen - von der Evolution einprogrammiert. Kreationisten würden sagen, dass Gott sie für die menschliche Frau geschaffen hat. Das unangenehme Gefühl der Scham ist ein Einfluss der Gesellschaft, aber die Erregeung, die sie dadurch und durch ihre Nacktheit und Hilflosigkeit erfährt, ist ein grundlegender menschlicher Instinkt. In den letzten Jahren haben sich gewisse Forschungsergebnisse bis zur Ebene der örtlichen Schulbezirke herumgesprochen und gewinnen langsam an Einfluss. Das hat Auswirkungen auf das Leben jedes Einzelnen von Euch, und diese Demonstration wird euch allen helfen, Nutzen aus diesen Forschungen zu ziehen."

Wollte Sie damit sagen, dass ich mich für meine Erregung nicht schämen musste? Das konnte sie der Klasse leicht erzählen, aber die Schüler beurteilten mich - und ich ich selbst beurteilte mich - gemäß dem Druck der Gesellschaft, nicht nach der Forschung.

"Welche Wirkung hat sie denn auf die Jungen in der Klasse?" fragte Miss Hooker. "Ich wette. wenn wir einen Blick auf Eure Leistengegend werfen würden, könnten wir auch Anzeichen von Erregung feststellen."

Mehrere Jungen nickten, und ein paar wurden rot.

Sie grinste. "Das ist alle ein Teil Eurer Natur", erklärte sie der Klasse. "Wenn ihr es zu schätzen lernt, werdet ihr ein glücklicheres Leben führen. Wenn Ihr Jungs diese Woche ein bisschen nett zu Karen seid und sie Euch attraktiv findet, und wenn die Umstände es erlauben, dann kann ich mir vorstellen, dass daraus eine für beide Seiten vorteilhafte und angenehme Beziehung wird."

Sie fuhr mit dem Unterricht fort, wobei sie mit eindeutigen Worten über Sex und Fortpflanzung sprach und mich als Anschauungsmaterial gebrauchte.

"Okay, ihr könnt gehen", sagte sie, als der Gong ertönte.

"Wir werden fleißig üben, was wir gelernt haben. Danke!" sagte einer der Jungs grinsend, als er nach draußen ging.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und zog meine Schuhe und Socken wieder an. Dann machte ich mich auf den Weg zum Speisesaal.

"Dürfen wir uns zu Dir setzen?" fragten mich zwei von den Jungen aus der Biologiestunde.

Ich kannte sie nicht. "Ich... ich möchte beim Mittagessen wirklich lieber allein sein", lehnte ich schüchtern ab. "Ich kenne Euch beide ja nicht einmal."

"Ich bin Jeff, und er heißt Rick", sagte einer von ihnen leichthin lächelnd.

"Und ihr wollt nett zu mir sein, weil Miss Hooker angedeutet hat, man könnte mich dadurch vielleicht ins Bett kriegen", warf ich ihnen vor.

"Äh... naja, das stimmt schon.", meinte Rick und ließ den Kopf hängen. "Wir belästigen Dich schon nicht mehr, Karen. Na komm, Jeff." Er ging. Jeff zögerte einen Augenblick, dann folgte er ihm.

Ich biss mir auf die Lippen. "Hey... wartet doch!" rief ich, schon wieder errötend, und lief ihnen nach. Sie waren wenigstens ehrlich, und ich hatte das Gefühl dass ich den einen oder anderen Freund gebrauchen konnte. "Ich esse gern mit Euch, wenn Ihr wollt!"

Wir holten unser Mittagessen und setzten uns an einen Tisch. Die Jungs saßen mir gegenüber.

"Es muss ziemlich hart sein, vor der ganzen Klasse zuzugeben, dass man geil ist", sagte Jeff. "Stört es Dich, dass Du solche Sachen machen musst?"

"Es ist ganz schön peinlich", gab ich zu. "Die ganze Woche wird ziemlich peinlich!"

"Stimmt es, dass Du nach dem Sport in der Männerumkleide duschen musst", sagte Rick.

"Ja." Ich biss von meinem Sandwich ab. Ich hatte wenig Hunger, aber ich dachte mir, dass ich besser etwas essen sollte.

"Hmmm... äh... fassen sie Dich an?"

Ich wurde wieder rot. "Nein, sie schauen mich nur an, und ich muss in der Dusche für sie posieren."

"Würdest Du Dich denn gerne von ihnen anfassen lassen?" fragte Jeff neckisch.

Ich sah ihn nervös an.

"Du hast gesagt, dass es Dich scharf macht." Er zuckte mit den Schultern. "Miss Hooker hat gesagt, dass das eine normale Reaktion in solchen Fällen ist. Sexuelle Erregung ist praktiscgh nichts anderes als das Verlangen nach sexuellem Kontakt, oder? Also, wenn es Dich scharf macht, dass dir ein Haufen Jungs beim Duschen zusieht, dann würde es Dir womöglich auch gefallen, angefasst zu werden."

Ich wollte widersprechen. "Äh, nein, ich..."

"Wenn Du morgen wieder vor den Jungs duscht, stell Dir doch einfach mal vor, wie es wäre, ihre Hände auf Deinem Körper zu fühlen", schlug er mit einem Lächeln vor.

Ich wurde rot, biss aber nochmal von meinem Sandwich ab, damit ich nicht antworten musste.

"Was war denn das Schwierigste, das Du bisher machen musstest?" fragte mich Rick.

"Oh. Ich würde sagen... Als ich gestern zum erstenmal die Kleider ausziehen musste. Und Bio war an beiden Tagen ziemlich hart."

"Was hat Dir denn am meisten gefallen? Es war ja hoffentlich nicht nur schlimm!"

"Naja..." Ich versuchte, der Sache etwas Positives abzugewinnen. "hmm... das Schwimmen war ganz schön. Gestern nach dem Sport hatte ich eine nette Unterhaltung mit einem Jungen." Ich lächelte leicht. "Außerdem war es ganz nett, als ich mich gestern nach der Schule wieder anziehen konnte."

Er kicherte. Die beiden waren mit ihrem Mittagessen fertig, und ich wollte von meinem nichts mehr. Rick leerte unsere Tabletts in den Mülleimer, dann gingen wir zusammen zum Ausgang der Cafeteria.

"Karen... bleib mal kurz stehen, bitte", bat mich Rick. Er kam zu mir, zog mich zu sich heran und umarmte mich. Ich war überrascht, aber es fühlte sich so gut an... Ich erwiderte die Umarmung und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Er machte keine Anstalten, wegzugehen, bis ich losließ.

"D-danke..." sagte ich. "Das hab' ich wirklich gebraucht."

"Willst Du nochmal?" fragte Jeff. Ich nickte und ließ mich auch von ihm umarmen.

"Danke..." sagte ich und lächelte ihnen zu. "Vielen Dank, ihr beiden!"

"Also, kriegen wir Dich ins Bett?" fragte Jeff, fügte aber sofort hinzu: "War nur ein Scherz!"

Ich kicherte ein bisschen. Ich musste jetzt wieder durch den überfüllten Gang, aber ich fühlte mich besser als je zuvor in diesen beiden Tagen.

Die beiden begleiteten mich zu meiner Englischstunde und gingen dann in ihre eigenen Klassenzimmer. Mrs. Thompson, die kurz vor der Rente stehen musste, blickte mich etwas missbilligend an, als ich mich setzte. Auch die anderen in der Klasse sahen mich an. Ich blieb still sitzen und war froh, dass sie mich nicht zu sich nach vorne holte.

Zu guter Letzt ging es noch in die Sozialkundestunde. Mr. Hansen, der junge Sozialkundelehrer, konnte sich erneut nicht besonders gut auf den Unterricht konzentrieren; er versuchte, mich anzusehen und gleichzeitig den Stoff zu vermitteln. Das funktionierte nicht; die Klasse kicherte wieder und wieder, als er Versprecher produzierte, die sich zu geschmacklosen Bemerkungen auswuchsen. Er schwitzte vor Verlegenheit, und für mich war es auch nicht einfach.

Aber irgendwann war die Stunde vorbei. Ich lief aus dem Klassenzimmer und hinaus zum Eingang, wo der Briefkasten war, in den ich meine Kleider hatte werfen müssen.

"Miss Wagner?" rief der Rektor, und ich blieb vor seinem Büro stehen.

"Wie ist es Ihnen heute ergangen?" fragte er.

"Oh... ziemlich gut, eigentlich", sagte ich hastig. Ich wollte mich *anziehen*!

"Macht es Ihnen Spaß?" fragte er neugierig. "Wir legen großen Wert darauf, dass Sie die Erfahrung genießen, wissen Sie."

"Naja... nein!" antwortete ich und errötete überrascht. "Es finde es furchtbar erniedrigend, als einzige unbekleidet durch die Schule laufen zu müssen, Mr. Harrison."

Er blickte mich nachdenklich an. "Hmm. Nun, Miss Wagner, ich würde meinen, dass niemand uns versprochen hat, dass das Leben immerzu einfach sein würde. Wir müssen unser ganzes Leben lang lernen, mit Schwierigkeiten und Misslichkeiten zurechtzukommen, unsere Ziele trotz dieser Probleme zu erreichen und ein gutes Leben zu leben. Ich glaube, dass Ihnen dieses Programm dabei helfen wirds. Ich ersuche Sie dringend, darüber nachzudenken, wie Sie die positiven Seiten Ihrer Lage zu schätzen lernen können, statt sich nur mit den offensichtlich negativen zu beschäftigen.

Ich überlegte einen Augenblick, ob ich ihn einfach bitten sollte, mich jetzt zu entschuldigen. "Positive Seiten?" fragte ich schließlich. "Was sollen denn die positiven Seiten sein?"

Er wirkte überrascht. "Nun, für Sie persönlich, würde ich sagen, zunächst einmal die Möglichkeit, daran zu wachsen. Wollen Sie etwa behaupten, Sie hätten in den letzen beiden Tagen nichts gelernt? Ganz und gar nichts? Sie müssen jetzt nicht antworten. Denken Sie nur mal darüber nach."

Ich zuckte leicht mit den Schultern.

"Und dann wären da noch die anderen Schüler. Ich glaube, sie lernen sehr viel, indem sie Sie betrachten. Die meisten Jungen scheinen es sehr zu genießen. Anderen Menschen Freude zu bereiten ist an sich schon ein erstrebenswertes Ziel, Miss Wagner."

"Ich hätte nie erwartet, dass mir unser Schulsystem so etwas abverlangen würde", sagte ich voller Unbehagen.

Er verzog das Gesicht. "Wenn Sie wollen, können Sie lernen, es zu genießen", erklärte er nüchtern. "Und wenn Sie das nicht wollen, kann Ihnen niemand helfen. Auch darüber sollten Sie nachdenken."

"Kann ich jetzt gehen?" fragt ich etwas trotzig.

Er nickte, ich eilte vor die Eingangstür und war erleichtert, mich endlich anziehen zu dürfen.

Aber ich habe wirklich darüber nachgedacht, als ich wieder zuhause war. Meine Eltern... der Schuldirektor... sie alle hielten das für eine gute Sache. Früher hatte ich immer geglaubt, dass sie mein Bestes wollten!

Für einen Teenager ist es nicht leicht, zuzugeben, dass jemand anderes besser Bescheid weiß als man selbst. Verstandesmäßig war mir das klar, aber es schien langsam Zeit zu werden, auch danach zu handeln.


DIENSTAG ABEND

Als meine Eltern nach Hause kamen, besuchten sie mich in meinem Zimmer. "Hast Du ein bisschen Zeit zu reden?" fragte mein Vater.

"Ja, kommt ruhig rein", sagte ich, und sie traten ein.

Wir sprachen lange darüber. Es war keine sehr angenehme Diskussion für mich, aber ich versuchte, ihnen zuzuhören und zu verstehen, was Sie mir sagen wollten.

Sie glaubten, ich sollte nicht so schüchtern sein. Sie meinten, ich sollte auf mich und meinen Körper stolz sein. Sie dachten, ich müsste es doch spaßig und aufregend finden, eine Woche lang in der Schule nackt zu sein, und sie wünschten sich, dass ich es mehr genießen würde.

"Was ist denn mit Dir, Mom?" fragte ich spitz. "Wie würdest Du dich fühlen, wenn Du das in der Arbeit machen müsstest?"

Sie wurde rot. "Oh. Na, das ist doch was anderes", fing sie an. Dann schüttelte sie den Kopf. "Eigentlich vielleicht doch nicht so anders", gab sie zu.

"Deine Mutter wird Ihre Chance bald bekommen", sagte Dad lächelnd. Sie wirkte beunruhigt, und ich hatte den Eindruck, dass sie darüber später noch sprechen würden. Und ich war sicher, dass sie tun würde, was er von ihr wollte.

Wir unterbrachen das Gespräch und gingen nach unten zum Abendessen. Aber ich war immer noch am Grübeln und blieb beim Essen ziemlich still.

Während Jimmy das Geschirr abspülte, stellte ich weitere Fragen.

"Meinst Du, ich sollte auch außerhalb der Schule nackt sein?", fragte ich Dad.

Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Hmm. Zuhause kannst Du natürlich tun was Du willst. Du bist schon nicht mehr nackt hier herumgelaufen, seit Du ein kleines Mädchen warst, aber wenn Du willst, könntest Du."

Ich nickte und überlegte verzweifelt, wie ich meine Frage formulieren sollte.

"War das die Antwort auf Deine Frage, Liebling?" fragte meine Mutter.

Ich holte tief Luft und schüttelte den Kopf.

"Nur Mut", forderte Sie mich lächelnd auf.

"Wie wäre es... woanders?" brachte ich errötend hervor. "Die Schule ist ein ziemlich... öffentlicher Ort. Soll ich mich auch woanders in der Öffentlichkeit ausziehen?"

"Ist das so ein schrecklicher Gedanke?" fragte sie. Ich saß angespannt da, hörte zu, sagte aber nichts. "Wenn es sicher genug ist... wenn es Spaß macht... Du würdest bestimmt viele junge Männer glücklich machen, indem Du Dich so zeigst... warum also nicht? Dann und wann, jedenfalls. Wann Du möchtest."

"Auch nicht mehr ganz so junge Männer", warf mein Vater ein. Meine Mutter schmunzelte.

"Was ist mit.. anderen Sachen? Sex?" fragte ich. "Findet Ihr, dass ich mit mehr Jungen Sex haben sollte?" Ich wurde sehr rot.

"Möchtest Du das denn?" fragte mein Vater.

Ich zuckte nervös mit den Schultern.

"In den letzten Jahren hat sich vieles verändert", sagte er. "Ich finde, Du solltest viele Dinge ausprobieren. Du solltest alles ausprobieren. Du bist jung."

Mein Bruder kam ins Zimmer. "Na, worüber redet ihr?"

Wir gingen seiner Frage aus dem Weg und wechselten das Thema. Nach einer Weile brach ich zu einem kleinen Spaziergang auf, zuerst durch das Wohngebiet, später in den Straßen der Stadt.

Wenn es nach meinen Eltern ging, könnte ich... mich einfach ausziehen und nackt weitergehen, direkt hier auf dem Gehsteig an der Hauptstraße. Ich verdrängte die Vorstellung, dachte aber an das, was ich mit Ihnen besprochen hatte, während ich weiterging.

Ich blieb vor einem Laden stehen und blickte durch das Schaufenster auf die Bikinis in der Auslage, dachte aber eigentlich nur an meine ungewöhnlichen Aktivitäten in dieser Woche. Nach ein paar Minuten drehte ich mich um und ging weiter.

Ich achtete nicht darauf, wo ich hinlief, und stieß plötzlich mit jemandem zusammen. Wir fielen beide auf den Gehsteig. Ich stotterte einen Haufen Entschuldigungen, als ich aufstand.

Es war Mike aus dem Sportunterricht. "Oh. Hallo Mike!" sagte ich.

"Ich dachte mir, dass Du das bist. Ich bin nur kurz rübergekommen, um Hallo zu sagen", sagte er mit einem freundlichen Lächeln. "Es ist, äh... mal was anderes, Dich angezogen zu sehen."

Ich wurde rot und kicherte. "Das kann ich mir vorstellen!"

"Darf ich Dich ein Stück begleiten?" fragte er, und ging neben mir her, als ich mit dem Kopf schüttelte. Er war so nett, das Thema Nacktheit eine Weile nicht anzuschneiden. Er spendierte mir sogar ein Eis und schlug einen etwas abgelegneren Ort vor, an dem ich es in Ruhe würde essen können, ohne von anderen Schulkameraden belästigt zu werden.

Ich schüttete ihm mein Herz aus. "Ich finde diese Woche in der Schule unglaublich!" sagte ich. "Meine Eltern finden es großartig, der Rektor hat gemeint, ich soll es positiv sehen... aber für mich, die es tatsächlich tun muss, ist es so erniedrigend, dass ich es kaum aushalte!"

Er hörte sich meine ausführlichen Beschwerden über die Situation an. Aber als ich ungefähr zum vierten Mal sagte, dass ich es ungerecht fand, zuckte er mit den Schultern. "Ich glaube nicht, dass es wirklich so schlimm ist", meinte er ernsthaft.

"Das glaubst du nicht?" Ich wurde ein bisschen sauer auf ihn.

"Langsam!" beruhigte er mich und fuhr fort: "Nein, das glaube ich nicht. Du bist sehr hübsch. Das sage nicht nur ich, das sagen alle. Was, wenn es anders wäre? *Das* wäre ziemlich schlimm. Was, wenn Du die Neuntklässlerin wärst, die so geschockt war, dass sie zum Psychiater musste? Und sie wird all das irgendwann noch einmal durchmachen müssen. Was sagst Du dazu? Aber sie kommt auch wieder in Ordnung. Sie wird ihre Schwierigkeiten überwinden, und eines Tages wird sie darüber froh sein. Es geht Dir doch gut, Karen. Ich sage ja nicht, dass es leicht ist, weder für Dich noch für die anderen Mädchen; das ist es ganz bestimmt nicht. Aber es geht Dir *gut*."

Ich wurde wieder rot.

"Fertig mit dem Eis?" Ich nickte und warf den Becher weg.

Wir gingen durch eine Seitenstraße. Er sagte nichts, lief nur neben mir her und sah sich die vorbeifahrenden Autos an, und die Häuser und Bäume, an denen wir vorbeikamen.

"Mike?" sagte ich vorsichtig. "Du bist mir hoffentlich nicht böse."

Er lächelte und schüttelte den Kopf. "Ich habe gehofft, dass Du nicht auf mich böse bist", gab er zu. "Schließlich bin es ja nicht ich, der ohne Kleidung in die Schule gehen muss."

"Meine Eltern meinen ich sollte... es auch mal woanders versuchen", erzählte ich errötend.

"Dich nackt auszuziehen?"

Ich nickte?

"Vielleicht würdest Du Dich dadurch auch leichter daran gewöhnen, Dich in der Schule auszuziehen", meinte er und sah mich vorsichtig an.

"Ich glaube... nach dem Gesetz darf ich es tun, wo ich will." Ich wurde rot und starrte nervös auf die Straße.

"Ja, es gilt bei Mädchen und Frauen nicht mehr als Erregung öffentlichen Ärgernisses", antwortete Mike im Plauderton.

Ich sah ihn an und dachte daran, dass er mich in den letzten beiden Tagen schon in der Schule nackt gesehen hatte. Dann holte ich tief Luft und zog mein T-Shirt aus. Ich lächelte ihn kraftlos an, aber ich war entschlossen; ich warf das Hemd auf den Gehsteig und öffnete meinen BH. Er grinste entzückt. Ich stieg aus meinen Schuhen, zog meine Hose herunter und zuletzt auch die Unterhose.

Ich setzte mich auf den Boden und zog die Schuhe wieder an. "Ich werde wohl langsam mutiger." Ich zitterte als ich, von den Waden aufwärts nackt, aufstand.

Er gluckste. "Du bist unglaublich!" Er musterte mich. "Und wunderschön."

Ich zwang mich nochmal zu einem Lächeln. "Danke..."

"Lass uns ein bisschen spazierengehen", schlug er vor. "Einmal um den Block, und dann kannst Du Dich wieder anziehen, wenn Du wirklich willst.

"Okay!", stimmte ich zu.

Wir schlenderten um den Block. Ich war jedesmal furchtbar aufgeregt, wenn ein Auto vorbeifuhr. Beim ersten Mal wollte ich hinter einen Busch springen, aber Mike hielt meine Hand fest. "Du tust nichts verbotenes!" erinnerte er mich fröhlich und zwang mich, mitten im Scheinwerferlicht des Autos stehen zu bleiben. Es wurde langsamer und fuhr dann davon. Mike grinste mich an.

Noch ein Auto kam vorbei. "Wink ihm zu!" drängte er mich. Ich tat es nicht, aber ich versuchte wenigstens nicht, mich zu verstecken. Dem nächsten winkte ich dann zu und kicherte ein bisschen.

Schließlich kamen wir zu meinen Kleidern zurück. "Für heute Abend reicht ein Block", meinte ich entschuldigend zu Mike und zog mich hastig an. Er zuckte mit den Schultern, grinste und beobachtete mich.

"Hat es ein bisschen Spaß gemacht?" fragte er.

"Ein wenig", gab ich zu. Jetzt, wo ich angezogen war, kam es mir viel erträglicher vor. Es war überhaupt nichts schlimmes passiert.

Kommentare

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