meine erotischen Erlebnisse II
2. Eine Begegnung, welche mein Leben verändern sollte
...Irgendwie hatte ich das Thema Partner schon für mich abgehakt. Meine Überlegungen gingen soweit, dass ich mich irgendwann einfach nur schwängern lasse um wenigstens ein Kind haben zu können.
Aber wiegesagt, war das Glück mir hold und ich lernte auf der Reise einen Mann in meinem Alter kennen.Wir schrieben uns sehr eifrig Briefe und zwischendurch hatte ich immer wieder Angst, dass es nur vorübergehend sein könnte und der schöne Traum wie eine Seifenblase zerplatzen würde. Nach zwei Monaten bekam ich eine Einladung zu ihm nach Hause. Ich freute mich wahnsinnig darauf. Ich packte bereits am Donnerstagabend meine Tasche, denn ich wollte am Freitag sofort nach der Arbeit zu ihm fahren. Am Freitagmorgen suchte ich meine Tasche. Ich konnte sie einfach nicht finden. Mein Vater hatte sie versteckt, denn er wollte mit aller Macht verhindern, dass ich zu meinem Freund fahre. Nach der Arbeit ging ich zum Bahnhof und voller Aufregung fuhr ich zu meinem Freund. In seiner Heimatstadt angekommen hatte ich viele Schmetterlinge im Bauch. Ich steig aus und sah ihn auf dem Bahnsteig stehen mit einem Strauß Blumen in der Hand. Mit seinem Auto fuhren wir zu seiner Wohnung. Es war eine kleine hübsche Einraumwohnung. Erstaunt stellte ich fest, dass seine Wohnung ähnlich wie mein Zimmer eingerichtet war. Er deckte für uns den Kaffeetisch und brachte zu meiner Bewunderung einen selbstgebackenen Kuchen aus der Küche! Wir erzählten den ganzen Abend miteinander und als ich im Bad war zog er seine Couch aus, bezog sie mit dem Bettlaken und legte das Bettzeug hin. Ich war sowieso sehr erstaunt über mich dass es mir so leicht fiel, bei ihm zu übernachten, da ich erstens meine Regel hatte, was ich gerade da als sehr unangenehm fand und zweitens in der Fremde meist schlecht schlafe. Nach dem er auch aus dem Bad kam und das Licht verlöscht war, schwatzen noch eine Weile und schliefen danach jeder in seiner Ecke ein. Nach einem herrlichen Frühstück am nächsten Morgen schauten wir uns zusammen händchenhaltend die Stadt an und gingen am Abend in die Operette. Als wir am späten Abend nach der Abendtoilette wieder auf der Couch lagen, kuschelten wir uns aneinander und ich spürte wie seine Hand über meinen Rücken strich. Daraufhin wollte ich ihn zum ersten Mal so richtig küssen. Aber welch Ungeschick: In der Dunkelheit schlugen erstmal unsere oberen Schneidezähne gegeneinander. Schnell fanden unsere Lippen zueinander und meine Zunge erforschte seinen Mund. Ich spürte wie seine Hand unter mein Nachthemd schlüpfte und er mich zärtlich streichelte. Ich spürte seine Finger überall. Mich auf den Rücken zu legen traute ich mich allerdings nicht, da ich wegen meiner kleinen Brüste etwas verklemmt war. Ich hatte starke Gefühle und meine Erregung wurde immer stärker. Ich fühlte wie seine Hand in meinen Slip kroch um meine Pobacken zu liebkosen. Bei mir schrillten die Alarmglocken! Ich menstruierte gerade! Vorsichtig zog ich seine Hand wieder heraus und erklärte ihm, was los war. Ich hatte das Gefühl, dass er etwas traurig war. Ich tröstete ihn, dass es doch trotzdem schön war. Ihn länger und stärker zu streicheln oder zu berühren hab ich mich irgendwie nicht getraut. Das Wochenende war viel zu schnell vorbei und es folgte wieder eine Zeit des langen Wartens. Er fragte mich ob er denn auch mal zu mir kommen könnte, aber da ich meinen Vater kannte, wollte ich das nicht und fragte ob ich nicht wieder zu ihm kommen dürfte. Zu meinem großen Glück war das für meinen Schatz kein Problem.
Ich fragte meine Mutter, zu welchem Frauenarzt sie denn gehen würde, denn ich wollte mir die Pille. Die Variante: "Willst Du Kinderlein verhüten, nimm Melitta-Filtertüten" war mir zu unsicher. Meine Mutter ahnte, was ich wollte. „Geh zu Dr. Sperling, der ist recht nett! “ Meine Mutter war in der Beziehung nicht so verbohrt wie mein Vater. Eine Woche später kam ich mit dem Gewünschten nach Hause. Die Zeit bis zum nächsten Wiedersehen verging wie im Schneckentempo. Dafür hatte ich diesmal länger Zeit mit ihm, denn ich hatte zwei Tage Urlaub eingeplant. Ich brauchte also die große Reisetasche. „Schaffst wohl schon Sachen zu ihm?“ fragte mich mein Vater. Das war mir dann doch zu blöd und ich antwortete einfach nicht. Vom ersten Mal gewarnt, ließ ich die Reisetasche hinter der Couch in einer Ecke versteckt stehen. Mich ärgerte es etwas, dass ich wieder meine Periode hatte, aber nach meiner Rechnung war sie bis zum Freitag fast vorbei. Ich fuhr am Freitag vor dem ersten Advent zu ihm und hatte so außer meinen Sachen außerdem ein Weihnachtsgeschenk für ihn mit eingepackt.
Nun war es endlich soweit und bei Gregor in der Wohnung wartete nach dem Kaffeetrinken bereits eine Überraschung auf mich! Er holte mehrere kleinere und auch eine größere Kiste aus dem Schrank. Er wollte mit mir seine Wohnung schmücken. Aus den Kisten kamen der Nussknacker, die Pyramide, Räuchermännchen und kleine Engel. Es machte mir soviel Spaß, dies alles mit auspacken und verteilen zu dürfen! Am Abend lagen wir auf der Couch und küssten uns. Da ich wieder auf dem Bauch lag, begann er wieder meinen Rücken und meine Lenden mit seinen Fingern liebevoll zu verwöhnen. Langsam kam seine Hand immer höher und seine Finger berührten seitlich meine Brüste.“Magst Du Dich auf den Rücken drehen?“ fragte mich Gregor. Obwohl ich etwas Angst vor seiner Reaktion hatte, drehte ich mich um. Seine Finger strichen sanft über meine rechte Brust. „Mehr ist es leider nicht!“ sagte ich zu ihm. „Ich finde sie sehr schön!“ – „Aber sie sind doch viel zu klein, denn ich hab nur 75A!“ Gregor sagte nur „Ich finde sie groß genug!“ und widmete sich nun auch meiner linken Brust. „Sag mal ist deine linke Brust etwas größer?“ fragte er mich. –„Ist das schlimm?“ „Nein, um Himmels Willen, ich meinte doch nur…“ Ich sagte nun „Ja sie ist etwas größer und ich geb zu dass ich das überhaupt nicht schön finde!“ Gregor antwortete nur gütig „ich find sie wunderbar; So wie sie sind!“ Langsam glitt seine Hand tiefer und ich spürte seine Finger in meinem Slip mit meinen Schamhaaren spielen. Ich war total erregt „Du kannst ihn mir ruhig ausziehen, mein Zeugs ist fast vorbei!“ Irritiert zog er seine Hand zurück. „Es ist wirklich kaum noch was“ sagte ich zu ihm, aber Gregor traute sich nicht. So schliefen wir eng umschlungen ein. Am nächsten Tag hatten uns Gregors Eltern zum Mittagessen eingeladen. Es war ganz angenehm. Nach dem Kaffeetrinken gingen wir wieder nach Hause. Gregors Eltern hatten uns das Textbuch von Eugen Onegin mitgegeben, denn wir am nächsten Abend in die Oper gehen. Wir saßen eng umschlungen auf der Couch und lasen das Textbuch, um am nächsten Abend es besser versehen zu können. Wir begaben uns zur Nachtruhe und ich hatte das Gefühl, dass es an diesem Abend endlich passieren würde. Wieder spürte ich seine Fingerkuppen am ganzen Körper. Nachdem er mich überall verwöhnt hatte und ich schon ganz rattig war, kam seine Hand endlich immer tiefer und strich über meinen Slip und damit über meinen Schoß. Wollüstig streckte ich ihn ihm entgegen. Schon spürte ich seine Finger in meinem Slip. Zärtlich spielten sie mit meinem dichten Schamhaar. „Warte mal“ sagte ich, hob mein Gesäß an, um mich meines Slip zu entledigen. Ich stellte meine Füße auf und spreizte meine Beine ganz weit. Seine Finger strichen über die Innenseiten meiner Schenkel und kamen immer näher an die meine behaarten großen Venuslippen heran um sie zu verwöhnen. Als sie mit meiner linken kleinen Venuslippe spielten, welche aus den großen Venuslippen etwas herausragt, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Meine Hand griff nach der seinen schob seine Finger in die schmatzende Spalte. Langsam tasteten seine Finger suchend durch das Neuland. „Kannst Du mir bitte helfen deinen Kitzler zu finden?“ Obwohl sein Finger in der richtigen Richtung suchte, fand er die kleine Perle irgendwie nicht. Ich führte seinen Finger an die richtige Stelle und er verwöhnte mich zärtlich. Er tat dies sehr geschickt. Innerhalb kürzester zeit bäumte ich mich auf und mein Unterleib zuckte wie wild.
Bloß gut, dass es total dunkel war. Ich dagegen war nämlich total ängstlich und unbeholfen. Ich hab mich erst gar nicht getraut. Er hat schließlich sanft meine Hand genommen und einfach in seine Hose gesteckt. Ich war ganz aufgeregt. Ich wusste doch nicht, wie sich sowas anfasst. Ich war erstaunt, dass die Hoden so groß sind und man sie richtig fühlen kann. Ich hatte sie mir viel kleiner vorgestellt und den Hodensack so fest, dass man sie nicht direkt ertasten kann. Sein Glied war ganz groß und fest, jedoch die Haut ganz weich. Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so zart anfühlt. Ich habe ihn gebeten, dass er mir hilft, weil ich nicht wusste was ich machen sollte. Er hat meine Hand um sein Glied gelegt und mir gezeigt, dass ich damit die Vorhaut vor und zurückschieben sollte. Ich hörte nach einer Weile an den Geräuschen, dass er sehr feucht war und fragte ob dies der Samen sei. Ich wusste doch nicht, dass er auch feucht wird!!! Überhaupt habe ich mich vorher dafür nicht interessiert und so verkehrte Vorstellungen von den "männlichen Teilen" gehabt.
Schließlich hat er immer stärker geatmet, ich hatte das Gefühl, dass sein Penis noch größer und dicker wurde und dann bäumte er sich kurz auf. Und schon kam die Samenflüssigkeit! Aber wie! Der erste Spritzer landete auf meiner Nase und es kam immer mehr! Meine ganze Hand war davon ganz nass und etwas klebrig. Ich fand es überhaupt nicht schlimm oder gar eklig! Ich war davon total erregt!!! Ich liebe den Geruch seiner stark erregten Teile und seines Samens!!!
Ich hätte übrigens nie im Leben damit gerechnet, dass ich einen so lieben Mann abbekomme.
Viele andere Mädels hatten schon längst einen Freund und so hatte ich schon mit diesem Thema abgeschlossen.
Ich hab mir jedenfalls mit meinem Nachthemd den Samen von meiner Nase abgewischt und ihn dann erstaunt gefragt, ob das immer so ist. Ich musste in dem Moment meine Unwissenheit beichten, fand es aber gar nicht schlimm, denn er hat mir alles wundervoll erklärt. Ich hab mich einfach an ihn angekuschelt und bin mit ihm Arm in Arm eingeschlafen.
Ich umarmte ihn einfach mit meiner Hand, so nass wie sie war, und kuschelte mich an ihn an.
Das Aufwachen am nächsten Morgen war so schön!!! Es war bereits hell und so konnte ich ihm in seine Augen sehen und beobachten, wie er erst noch ein wenig friedlich neben mir schlief und schließlich aufwachte. Und dann passierte mir etwas, was ich vorher von mir noch gar nicht kannte: Ich war schon wieder etwas erregt! Er zog ganz vorsichtig mein Nachthemd aus und zog mich dann auf sich drauf, so dass er meinen Rücken und mein Gesäß mit seinen Händen liebkosen konnte. Dies tat er sehr ausdauernd. Ich war schon richtig heiß und musste immer wieder wimmern, weil die sexueller Erregung bereits so stark war. Ich spreizte bereits meine Schenkel, denn ich wollte endlich mehr...
Ich spürte den aus meiner Scheide immer stärker heraus sickernden Schleim an meiner Klitoris. Ich hoffte inständig, dass mein Schatz endlich von dem immer stärker werdenden Druck befreite. Doch seine Finger streichelten nur meine großen Schamlippen und meinen Damm. Während seine Arme mich noch am Rücken umfassten, drehte er sich vorsichtig und langsam, so dass ich nun auf dem Rücken lag. Dabei löste sein Körper sich langsam von mir, um mich nun zu betrachten. Ein Lächeln huschte beim Anblick meines Körpers über sein Gesicht. Ich schaute ihn fragend an. Doch er sagte nur, dass meine Brüste wunderschön seien. Vorsichtig umkreiste er meine Brüste und streichelte meine Lenden. Begeistert betrachtete er die sich aufrichtenden Brustwarzen. Da ich die Berührung meiner Brustwarzen, auch die sanfteste, nicht so mag (Ich streichle auch nie bei der SB meine Brüste) schob ich seine Hände in Richtung meines Schoßes. Seine Finger strichen über meinen Bauch, meine Hüften und meine Oberschenkel. Ich spreizte meine Beine und schaute ihn flehend an, doch er wollte mich noch immer zappeln lassen. Immer wieder streichelten seine Hände über die Innenseiten meiner Schenkel und stoppten jedesmal ganz kurz vor meine äußeren Venuslippen. Ich sah, wie er sich meine Vulva fasziniert betrachtete und es störte mich überhaupt nicht mehr! Endlich streichelten seine Finger meine äußeren Lippen und manchmal berührte ein Finger auch zaghaft meine kleinen Venuslippen. Schließlich sagte mein Schatzi zu mir, dass es sehr schön aussieht, wie der Schleim aus meiner sich immer weiter öffnenden Spalte raus sickert. Da nahm ich seine Finger und schob sie mir zwischen meine geschwollenen kleinen Lippen. Während ich aufstöhnte, fragte er mich ob er in mich reinkommen soll. Ich nickte nur. Aber irgendetwas, nämlich mein Jungfernhäutchen, hinderte uns daran. Als ich sagte, dass es mir weh tut, setzte er sich zwischen meine Schenkel und seine Finger begannen mich wieder sanft zu verwöhnen, bis die Erregung wieder stieg. Diesmal brauchte ich seine Finger nicht zu führen. Sanft suchten sie den Weg zu meinem Kitzler. Seine Finger strichen seitlich am meinem Kitzlerschaft und umkreisten meine Kitzlereichel. Mein Becken streckte sich ihm entgegen, meine Beine zitterten und mein Seufzen wurde immer lauter. Schon bäumte ich mich auf und mein Orgasmus überrollte mich. Ich hatte das Gefühl das Zucken wollte gar nicht enden. Mein Schatz legte sich neben mich und nahm mich in die Arme. Wohlige Müdigkeit überkam mich.
Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich meinen Freund neben mir liegen. Er betrachtet mich und lächelte mich an. Ich war tatsächlich eingeschlafen. Jetzt aber wollte ich auch zu ihm zärtlich sein. Ich richtete mich auf und setzte mich neben ihn. Interessiert betrachtete ich seinen nackten Körper bei Helligkeit. Als ich sah, dass seine Erregung abgeklungen war, wusste ich, dass ich wohl einige Zeit geschlafen hatte. Ich betrachtete mir die beiden pflaumengroßen Hoden, welche ganz entspannt im Hodensack lagen und sein erschlafftes Glied. Während meine eine Hand seine Brustwarzen streichelte, welche sich aufrichteten, griff die andere zwischen seine geöffneten Schenkel, um seine Hoden sanft in ihrem Säckchen hin und her zu bewegen. Man war das aufregend!!! Ich konnte sie richtig ertasten! Während meine Finger seinen Hodensack streichelten, spürte ich wie die dünne faltige Haut immer fester wurde und die Hoden langsam angehoben wurden. Gleichzeitig begann sich sein Glied etwas aufzurichten. Ich strich über die weiche Haut seines kleinen Freundes, welcher nun immer größer und fester wurde. Seine Hoden begannen anzuschwellen und waren mittlerweile ganz an seinen Körper angehoben. Bettelnd schaute er mich an, doch auch ich wollte ihn noch etwas schmoren lassen. Meine Hand entfernte sich wieder ein Stück, um seinen Bauch, seine Schenkel und seinen Damm zu streicheln um zwischendurch immer wieder flüchtig an seine Säckchen oder sein Glied zurück zu kehren. Mein Freund war jetzt richtig heiß. Ich sah, dass die Vorhaut an seinem erigierten Glied bereits ein Stück zurückgezogen war und so den Blick auf seine sich rötende Eichel freigab. Ich beschloss ihn von seinem Druck zu erlösen. Mich trieb das Verlangen ihn befriedigen zu wollen und ihm gleichzeitig schöne Gefühle zu verschaffen. Schon umgriff meine Hand sein Glied und zog langsam die Vorhaut zurück. Erstaunt betrachtete ich seine gerötete und geschwollene Eichel. Besonders die schlitzförmige Öffnung in der Mitte erstaunte mich. Ich hatte eine runde erwartet. Langsam bewegte ich nun die Vorhaut weiter vor und zurück und entdeckte dabei immer neue Details, wie das Bändchen, mit welchem die Vorhaut an der Unterseite der Eichel befestigt ist. Nach einer Weile begannen sich sein Hodensack und sein Glied zu röten. Schnell wurde seine Erregung stärker und sein Schlitz in der Eichel schwoll an und begann sich ein wenig zu öffnen. Und da sah ich wie ein Schleimtropfen aus ihm heraus sickerte. Es sah aus wie eine Perle. Ich ließ die Vorhaut kurze Zeit etwas zurückgezogen, um ihn mir zu betrachten. Ich spürte, wie sein Glied in meiner Hand noch stärker anschwoll und noch härter wurde. Seine Eichel hatte dramatisch ihre Farbe geändert. Sie war ganz dunkelrot geworden und glänzte. Ihr Schlitz war stark geschwollen und am oberen Ende weit geöffnet, so dass ein kleines Löchlein zu sehen war.
Mittlerweile war der Geruch seiner stark erregten Genitalien deutlich zu riechen und ich empfand den Geruch als äußerst angenehm. Der Schleim sickerte immer weiter aus seinem Schlitz und verursachte Knetschgeräusche. Ich war total aufgeregt, denn ich hörte ihn stark atmen und sein Becken bewegte sich unruhig hin und her. Sein Hodensack war ganz fest und seine Hoden angeschwollen. Nun wusste ich, es würde jeden Moment passieren. Gespannt schaute ich auf seine dicke dunkelrote Eichel und erwartete jeden Moment den Samenerguss. In diesem Moment begann sein Penis zu zucken und stieß schubweise den Samen aus dem geschwollenen Schlitz heraus. Bei den ersten Schüben wurde dabei die elfenbeinfarbige dickflüssige Masse kraftvoll regelrecht herausgeschleudert. Immer wieder zuckte sein Penis und stieß dabei Samen aus. Langsam ließen der Druck und die Intensität nach, bis schließlich am Ende das Sperma unter geringen Druck nur noch aus der geschwollenen Öffnung lief. Mit großen Augen schaute ich ihn an, denn so etwas hatte ich einfach nicht erwartet. Ich war begeistert und sprachlos zugleich. Ich hatte damit gerechnet, dass ein wenig Samen einfach herausläuft und nicht schwallartig regelrecht herausgeschleudert wird. Vielleicht hätte ich auch mit einem Samenspritzer gerechnet, aber damit nicht. Ich dachte das Sperma hat die Konsistenz und das Aussehen wie Milch, es war jedoch elfenbeinfarbig bis zart gelblich und seine Konsistenz war dickflüssig bis gallertig und ziemlich klebrig. Am Abend vorher war es dunkel und ich habe nur gespürt, dass es feucht an meiner Hand wurde, mehr aber auch nicht. Es war einfach aufregend und so schön. Ich sah die ejakulierte Menge und war einfach baff, wo der viele Samen nur herkam. Ich betrachtete sein Glied, an welchem der Samen klebte und aus welchem immer noch ein wenig Samen nachsickerte und betrachtete meine verklebte Hand an welcher der Samen in zähen Fäden herunter hing.
Ich sagte ihm, dass ich mir das alles ganz anders vorgestellt hatte. Er war ein klein wenig erstaunt, darüber. Als ich ihm aber sagte, dass unser Biolehrer, das Thema nur im Eilmarsch durchgenommen hatte und es bei mir zu Hause keine Aufklärung gab, lächelte er mich gütig an und meinte:“Dann erzähl mir doch von deinen Vorstellungen und ich sag, dir wie es wirklich ist. Ich werde ich Dich ganz einfach aufklären!“ Dieser Gedanke gefiel mir sehr und mir wurde dabei ganz warm ums Herz.
Kommentare
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