Am Anfang war es nur ein Flirt 9 + 10
Sechs Tage später ...
Sie gingen normal miteinander um, unterhielten sich, wie eben Schwiegermutter und Schwiegersohn, besuchten gemeinsam, Frau und Tochter. Paola mußte immer rausgehen, wenn sie es miteinander trieben. Sandys Gesicht war immer gerötet und er wusch sich, nach dem Krankenhausbesuch, immer die Hände. Paola schmunzelte dann immer und war trotzdem neidisch auf beide und wünschte sich so sehr, daß er nach ihr roch, nach seiner Schwiegermutter, die sich nach im verzehrte.
Ralf war zu anständig, eigentlich eine treue Seele, der seine Frau liebte, aber auch seine Schwiegermutter begehrte, sie aber niemals, unsittlich berührte oder anzügliche Bemerkungen machte. Ralf war der Gentlemanlike, bis zu dem Tag, als es doch (und nun endlich !) passierte ... Paola hatte Mittagessen gekocht und rannte, nackt durch´s Haus. Für sie und Ralf war es normal geworden, sich so zu zeigen oder voreinander herumzulaufen. Ein bißchen ärgerte sich Paola, daß er kaum noch einen Steifen bekam.
Hatte Ralf sie - jetzt schon - satt ? Sie wollte ihn nicht aufgeilen, aber sie sah es immer gern, wenn er, nervös und aufgegeilt, in ihrer Nähe war und seinen Steifen zu verbergen versuchte. Es schmeichelte ihr ! Paola stellte den Braten auf die Kante des Herdes. Er war heiß und sie wollte noch schnell das nächste Stück, in die Röhre schieben, als sie an den Teller kam und ihn herunterriß. Sie schrie auf, obwohl ihr nichts passiert war. Es war nur der Schreck, der sie hysterisch werden ließ ... und das schöne Fleisch und zwei Stunden Arbeit, verteilt, auf dem Boden lag, in 1000 Scherben eingebettet.
Sie fluchte laut und sah sich die Schweinerei an, die auf den Küchenfliesen lag. Ralf hatte sie, bis in den Keller gehört, wo er sich gerade befand. Er war dabei, ein paar Weinflaschen zu sortieren und den richtigen hochzubringen, der zu dem Fleisch paßte. Er ließ alles stehen und liegen und rannte, wie von einer Tarantel gestochen, zu Paola. "Was ist passiert ?" rief er schon im Flur und sah nun die Sauerei, neben der Paola stand und heulte. Er nahm sie in den Arm und sie lehnte ihren Kopf an seine Brust und schluchzte. "Das schöne Essen ..." jammerte sie. Ralf streichelte ihre Schulter und ihr Haar und redete ihr ein, daß "doch nicht alles so schlimm" wäre ...
Sie beruhigte sich ins einen Armen, fühlte sich geborgen und seufzte tief auf. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, nahm sie einen Eimer und begann, mit Ralf zusammen, zuerst die Scherben aufzusammeln. Vielleicht konnte man ja, das Fleisch noch retten ...? Sie krochen auf allen Vieren, vorsichtig und umsichtig, damit sie sich nicht verletzten. Dann war es geschafft und das Allermeiste an Scherben, war beseitigt. Sie gingen nun daran, das Fleisch einzusammeln. Es war etwas schwierig, weil es überall naß und teilweise heiß war, denn auch das Fett bildete kleine Seen und überall Spritzer.
Dann kam die Prozedur, mit dem Aufwischen. Überall war es schmutzig. Die ganze Küche mußte gemacht werden. Ralf nahm sich die Wände und Schränke vor, während Paola, immer noch auf allen Vieren, sich mit dem Boden abmühte. Mittlerweile war das Fett kalt geworden und klebte. Paola war so in ihrer Arbeit vertieft, daß sie nicht bemerkte, wie sie ihm ihren Hintern zeigte, ihn Ralf entgegenstreckte, mit einer rosafeuchtglänzenden Möse, die so herrlich aussah, selbst in dieser prekären Situation. Ralf schrubbte neben ihr den Boden, tauchte den Lappen ins heiße Wasser, warf ihn auf den Boden und wischte weiter, genau, wie Paola.
Sie drehte Ralf den Rücken zu, zeigte ihm immer wieder ihren Hintern, der nur wenige Zentimeter, von seinem Kopf weg war. Er roch wieder ihren Mösenduft. Es machte ihn fast irre. Sein Schwanz wuchs an, obwohl das der verkehrteste Zeitpunkt dafür war. Paola bückte sich gerade besonders tief, um unterm Schrank zu wischen und streckte ihr Becken besonders hoch. Und irgendetwas ritt nun Ralf: Er streckte seine Zunge heraus und leckte ihr durch die Arschbacken hindurch, ihre Möse. Paola erschrak heftig, stieß sich den Kopf am Schrank und fluchte laut.
Sie zuckte zusammen und drehte sich, den Kopf reibend, zu ihm um und knallte ihm eine. "Spinnst du ?" fauchte sie. Ralf sprang auf, stammelte eine Entschuldigung und warf den Lappen in den Eimer und rannte aus der Küche. Paola fluchte, schimpfte mit sich selber und nannte sich eine "dumme Kuh". Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt, daß er sie mal leckte ...?! Wie sehr hat sie darauf gewartet, seine Zunge zu spüren, daß er ihren Saft "trinkt" und aufsaugt ...?! Wie sehr hatte sie sich das gewünscht ?!
Wie sehnsüchtig erwartet, daß er ihre Möse, Spalte, Fotze ..., endlich, mit dem Mund berührte, mit seinen Lippen, die so heiß und weich waren, deren Küsse sie liebte ...?! Und dann das ! Sie stand auf und lief ihm nach. Ralf saß auf der Couch , den Kopf in die Hände gestützt. Er hatte einen roten Kopf und schimpfte auch mit sich, da er den Kopf verloren und im unpassendesten Moment, sich ihr genähert hatte. Sie setzte sich zu ihm, nahm ihn in den Arm. Er wehrte sich schwach. Sie zog ihn an sich, drückte ihre Brust an seine, küßte ihn, wo sie ihn grad, mit ihren Lippen, traf. "Entschuldige, Ralf, das hab´ ich nicht gewollt ...! Ich war nur so erschrocken ..."
Er sah sie an und sie versuchte ein Lächeln, was er schwach erwiderte. "Du darfst mich lecken ..., wenn du das möchtest ...!" sagte sie leise und streichelte die Wange, wo ihre Hand zu sehen war. "Ich ..., ich ... mag es ja auch ... Ich ... wünsche es mir sogar ...!" Sie sprach leise und küßte ihn wieder. Er lehnte sich zurück, genoß ihre Küsse, auf seiner Haut, ihr Streicheln, über seine Wange, ihre Brust, die seine berührte und die Nippel, die hart darüber rutschten. Sein Schwanz wuchs wieder an. Paola sah es, faßte ihn an, streichelte ihn. Sie küßten sich jetzt richtig und er streichelte und massierte ihre Brüste.
Ihr Küsse wurden inniger, leidenschaftlicher, ihr Streicheln intensiver, fordernder. Er fiel nach hinten um, da sie zu sehr ihren Körper, gegen den seinen drückte. Paola fiel hinterher, lag halb auf ihm. Sie wichste seinen Schwanz weiter, der nun hart war. Sie richtet sich etwas auf und setzte sich breitbeinig auf seine Schenkel. Ihre Küsse waren voller Leidenschaft und Forderung. Ralf streichelte ihren Rücken und ihren Hintern. Sie seufzten und stöhnten. Als Ralf fast auf dem Rücken lag, rutschte Paola, während sie sich küßten, ein Stück höher. Allein schon deswegen, weil sich sein Kopf entfernte, da Ralf immer flacher, durch ihr Gewicht, zum Liegen kam.
Dann saß sie auf seinen Oberschenkeln, seinen Schwanz, nur wenige Zentimeter, von ihrer Möse entfernt. Paola ließ seinen Schwanz los und hob ihr Becken. Sie küßte ihn verliebt und innig. Als sie seinen Schwanz an ihrer Möse spürte, löste sie sich von seinen Lippen und sah ihn an. Sie wollte seine Augen sehen, wenn sie jetzt ihr Becken senkte. Ralf riß die Augen auf, kniff sie kurz zusammen und sah in ein ernstes, geilerregtes und glückliches Gesicht, als sein Schwanz ihr nasses Fickloch berührte und langsam, in ihrem Fickkanal hinein glitt ... Paola stöhnte laut auf, schloß kurz die Augen, zitterte und drückte ihr Becken tief hinunter.
Paola küßte Ralf innig und stöhnte ihn in den Mund und verhielt sich ganz ruhig. Sie spürte seinen Schwanz, wie er dick anschwoll und seine Eichel, ihren Muttermund küßte und liebkoste, so, wie sie Ralf liebkoste. Er umarmte sie und streichelte ihre Brüste und den Rücken, strich wieder über ihren Hintern. Paola preßte ihre Schenkel zusammen und bewegte sich immer noch nicht. Wie lange hatte sie, auf diesen Augenblick gewartet, ihn in sich zu spüren ...?! Nun war es soweit und er steckte tief in ihr, wie sie es sich immer erträumt hatte. Ganz langsam, hob sie jetzt ihr Becken an, ihn immer noch küssend. Sie senkte es wieder, hob es wieder an ...
Es war ihre ersten, schönsten Fickbewegungen, in ihrem Leben. Sie war geil und naß und sie genoß jeden Zentimeter von seinem Schwanz, der in sie ein - und ausfuhr, ihren Kitzler massierte und ihre Schamlippen streichelte und ihr Fickloch dehnte. Paola stöhnte und Ralf seufzte. Ihr Becken hob sich jetzt etwas schneller. Sie wollte ihren Orgasmus, mit seinem Schwanz, sie wollte sein Sperma, tief, in ihrem Innersten spüren. Sie war so geil ! Sie setzte sich jetzt aufrecht, stützte sich an seiner Brust ab. Dann wurden ihre Bewegungen schneller, hektischer.
Paola ließ sich etwas nach hinten fallen und stütze sich auf seinen Unterschenkeln ab. Ralf konnte ihre nasse Möse sehen, sehen, wie sein Schwanz, in sie rein - und rausglitt. Paola stöhnte jetzt laut. Sie keuchte und ritt und fickte sich, selbst zum Höhepunkt. Er hielt ihre Oberschenkel, streichelte sie und sah ihr ins Gesicht, was geilerregt und leicht verzerrt war. Als sie kam, schrie sie laut auf, sah Ralf an und zitterte. Ihr Mösensaft schoß heraus und spritzte auf seine Oberschenkel und den Unterleib. Ihr Körper bebte und wurde durchgeschüttelt. Sie preßte ihre Oberschenkel zusammen und drückte ihr ganzes Gewicht, auf seinen Schwanz.
Es begann für beide eine Zeit, wo sie überall, wo sie sich begegneten, übereinander herfielen. Kam Ralf um die Ecke, stürzte sich Paola auf ihn und griff sofort nach seinem Schwanz. Sie verlangte "Wegezoll", sonst käme er nicht weiter. Erst, wenn sie ihren Orgasmus hatte oder sein Sperma, durfte er weitergehen. Oder sie kam um die Ecke, dann schnappte er sie sich, griff ihr in den Schritt, steckte einen Finger in ihr Fickloch und sie durfte im Tausch, 'Finger gegen Schwanz', weitergehen, wenn sie mit Ficken, fertig waren.
Paola gefiel dieses Spiel und Ralf wurde manchmal ganz schön strapaziert, von ihr. Sandy wollte seinen Schwanz auch noch haben, wenn er sie besuchte. Einmal hatte Paola eine Woche Sexverbot, von Ralf bekommen, da sie ihm eine (Eifersuchts-)Szene, im Auto machte, als sie das Krankenhaus verlassen hatten. Sie wollte nicht, daß er Sandy jedes Mal beglückte, wenn er bei ihr war. Er mußte sie daran erinnern, daß es seine Frau war und sie keinen Anspruch auf ihn hatte. Paola litt höllisch darunter.
Er zog sich sofort eine Badehose und ein T-Shirt an, schwitzte wie ein Schwein, aber das war es ihm wert. Paola sah nämlich seinen Brustkorb auch gern, weil er so "männlich" aussah. Es machte sie an, wenn sie ihn sah. Auch das entzog er ihr. Paola versuchte sich einzuschleimen, aber Ralf blieb hart. Sie sah ihn wichsen, wie sein Sperma herausschoß, neidete ihm, daß er es sinnlos verschleuderte, wo sie es gern genommen hätte. Nach einer Woche, war sie zahm, wie ein Lamm und Wachs in seinen Händen. Sie war so froh und glücklich, als sie ihn wieder in sich spürte und sie wieder miteinander fickten.
Fünf Wochen später ...
Paola saß im Wohnzimmer, die Badtür stand weit offen und sie saß am Glastisch und schüttelte ein kleines Reagenzglas, als Ralf dazu kam. Drei Gläser lagen schon neben ihr und sie enthielten anscheinend, alle die selbe Flüssigkeit, da sie alle die gleiche Farbe hatten. Wieder färbte sich die Flüssigkeit leicht rosa, als Paola es hinlegte. Es gab keinen Zweifel: Sie war schwanger ! Sie sah Ralf an und wußte nicht, ob sie nun heulen oder sich freuen sollte. Ralf, der keine Ahnung davon hatte, was sie da machte, fragte sie danach und sie erzählte es ihm.
Nun hatte sie doch Tränen in den Augen. Ralf war blaß geworden und sah immer wieder auf die vier Röhrchen und zu Paola. "Bist du dir sicher, Schatz ?" fragte er zweifelnd. Sie nickte. "Kein Zweifel, Schatz !" erwiderte sie und seufzte. "Ich hab´ es jetzt viermal getestet ! Meine Regel blieb schon länger aus, morgens war mir schlecht ... Ich ahnte etwas ... Jetzt wollte ich sicher sein ...! Den Rest, ob 'ja oder nein', macht der Frauenarzt ... Ich wollte aber vorher mit dir klären, was werden soll ?" Er sah sie erstaunt an und fragte: "Was meinst du damit ?"Sie sah ihn entgeistert an. "Naja ..., ich meine ....Soll ich abtreiben oder nicht ?" Ralf wurde ganz weiß im Gesicht.
"Spinnst du ? Das Kind kriegst du natürlich !" rief er laut und seine Stimme wirkte bedrohlich. Paola sah ihn jetzt entsetzt an und beschwichtigte: "Ist ja schon gut, Schatz ! Reg´ dich nicht auf ! ich dachte da eher an Sandy ...." Er winkte ab. "Du mußt ihr ja nicht auf die Nase binden, von wem es ist, oder ?" Sie nickte und seufzte. "Und, wenn es so aussieht, wie du ...? Sandy ist nicht blöd !" warf sie ein. "Ich bin mir sicher, es wird so aussehen, wie du, Schatz !" sagte er und nahm sie in den Arm und küßte sie zärtlich. Sie faßte nach seinem Schwanz und zog dran. "Nicht jetzt, Schatz ! Sonst kommen wir zu spät ins Krankenhaus ...", seufzte er.
Sie grinste ihn an und sagte leise: "Das Baby hat jetzt Hunger !" Er grinste, während sie ihn wichste und meinte: "Ich denke, da hat eher die Mutti Hunger ...?!" Sie lachte und biß ihn in die Lippe. Er zuckte zurück. Ihr Chance, um sich schnell runter zu beugen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie blies ihn steif, dann setzte sie sich auf ihn und ritt sich zum Orgasmus. Erst, als er in ihr abgespritzt hatte, ließ Paola von Ralf ab. Sie küßten sich nochmal, gingen ins Bad, duschten zusammen und fuhren ins Krankenhaus. Zwei Stunden später waren sie wieder zu Hause. Paola räumte das Schwangerschaftstestzeug weg und rief ihren Frauenarzt an.
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Am nächsten Nachmittag, hatte sie Gewißheit: Sie war in der 6. Woche. Sie freute sich riesig und auch Ralf ließ, einen gewissen Stolz, durchblicken. In dieser Nacht fickten sie, bis zum Morgengrauen, als wollten sie gleich noch ein Kind machen. Paola und Ralf berieten jetzt, daß sie für das Kind, einen fiktiven Vater brauchten. Paola ging alle ihre Männer durch, deren nicht viel waren. Keiner kam dafür in Frage, weil Sandy die Meisten von ihnen kannte. Es mußte einer her, der noch nicht bekannt war. Vorallem mußte man die Zeit zurückdatieren, damit die Schwangerschaft, noch vor Paolas Ankunft, bei Sandy und Ralf, schon bestand.
Ein Mann wurde erfunden und das Kind vier Wochen älter gemacht. Wie ein Profi, fälschte Paola den Schwangerschaftsausweis und schrieb das Datum um. Man wußte ja nie, ob Sandy da mal rein guckte .... Zufrieden nickten beide. Dann kam das nächste und größte Problem auf sie zu: Sandy kam wieder nach Hause ! Sich aus dem Weg gehen, Paola würde sie wieder hören, wenn sie miteinander fickten, sich wieder züchtig anziehen, nicht mehr nahe sein und vieles mehr, waren die Dinge, die besprochen werden mußten. Paola litt jetzt schon, bei dem bloßen Gedanken. Ralf wußte auch keine Lösung. Sie nutzen die Zeit, die ihnen noch blieb und sie lagen mehr im Bett, als daß sie irgendwo zu sehen waren ....
Zwei Tage später ...
Sandy war wieder da ! Rührend und schon fast übertrieben, kümmerten sich Paola und Ralf um sie. Sie richteten ihr das Bett her und Ralf installierte noch schnell die Klingelanlage fertig. Sobald die kleine Bimmel ertönte, bei Paola im Zimmer, war diese zur Stelle. Eine zweite war in der Garage angebracht, wo Ralf sehr oft war. Die erste Woche ging bei Paola und Ralf noch gut ab. Aber ab der zweiten, litt Paola und hatte Entzugserscheinungen. Sie lief mit offenem Bademantel herum oder hatte ihr Bikini - Oberteil offen. Mehr als einmal, zog sie Ralf in die Ecke und bettelte förmlich darum, daß er sie fickte.
Erst, als sie seinen Schwanz, in ihrer nassen Spalte hatte und er ihr sein Sperma gab, war sie zufrieden und gab Ruhe. Ein anderes Mal, blies sie Ralf, im Keller einen, weil sie unbedingt sein Sperma schmecken wollte. Und Sandy verlangte auch ihren Teil. Ralf brachte ihr das Frühstück und sie bestand darauf, trotz der Schläuche und Kabel, an ihrem Brustkorb, daß er sie in den Arsch ficken sollte. Ralf hatte damit keine Probleme, aber er hatte Sorge, daß sie das nicht verkraften würde. Trotzdem legte sie sich auf den Bauch und zog ihre Arschbacken auseinander. Ralf hatte Mühe, sie zu ficken. Bei jeder Bewegung, sah er auf ihre Anschlüsse, daß sie nicht abrissen.
Und wieder kam Paola um die Ecke und zerrte Ralf hinein, um sofort seinen Schwanz in Beschlag zu nehmen. "Schatz, ich brauch´ dich!" stöhnte sie erregt und schob seine Hand in ihren Schritt. Ihr Bademantel war offen und ihre Möse naß. Er hatte kaum eine Chance, ihr gegenüber 'nein' zu sagen. Ralf wußte, daß sie nicht eher Ruhe gab, bis sie seinen Schwanz zu spüren bekam. Sie drehte sich rum und bückte sich tief. "Komm, Schatz, gib ihn mir ! Mach´ das Baby glücklich !" stöhnte sie leise, und dann lauter, als sie sein Schwanz in sich drin hatte. Das war Paolas Standardspruch geworden.
Ralf hielt sie an der Hüfte fest und fickte sie schnell. Paola stieß einen spitzen Schrei aus, als sie kam und spritzte ihren Mösensaft heraus. Dann fickte Ralf sie solange, bis er sich in ihr ergoß. Jetzt war sie zufrieden ! Sie küßte ihn innig und haute wieder ab. Das ging ständig so. Irgendwann durfte Sandy aufstehen. Ihr Hausarzt machte die Kabel ab und gab ihr jetzt nur noch einen kleinen Kasten, den sie ständig bei sich tragen mußte und der auf Funk reagierte. Das hieß für Ralf und besonders für Paola, auf der Hut sein ! Sandy konnte überall auftauchen !
Einen Tag hatten sie mal Glück, da war Sandy im Krankenhaus, wegen irgendwelcher Tests. Paola nutzte das weidlich aus. Sie lauerte Ralf, kurz nachdem Sandy weg war, auf und fiel ihm um den Hals. Kurz, bevor Sandy wieder da war, sprang Ralf von der Couch hoch und rannte schnell in sein Bad. Er mußte den Geruch von Paola abwaschen. Auch Sandy schien ihrer Mutter in nichts nachzustehen, denn sie führte die selbe Methode, wie Paola: Sie lauerte Ralf auf ! Sandy hatte viel nachzuholen und jetzt, wo sie sich frei bewegen konnte, waren auch ihre Bewegungen frei.
Sie zerrte ihren Mann ins Bett, in die Ecke, auf den Küchentisch, im Keller wurde gefickt und wo man sich nur denken konnte. Dabei mußte jetzt Ralf, auf Paola aufpassen, daß diese nicht, zufällig dazu kam. Er hatte sie nämlich schon oft, irgendwo stehen sehen, wie sie ihm, beim Ficken mit Sandy, zusah und sie weinte. Jetzt, wo Sandy permanent durch´s Haus lief, war noch nicht mal ein Quickie mehr drin. Paola litt Höllenqualen, steckte ihm kleine Zettelchen zu oder legte ihm, einen getragenen Slip von sich, unter sein Kopfkissen. Gegenüber ihrer Tochter riß sie sich zusammen, wenn sie aber Ralf sah, dann wollte ihr Herz fast aussetzen ...
Kommentare
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