Mein Name ist Elke, ich bin 42 Jahre alt und mittlerweile geschieden.
Ich bin 168 gross, blond, habe schöne große Brüste eine normale Figur
und bin eigentlich recht hübsch (sonst hätte mich mein Ex wohl kaum
geheiratet).
Das Erlebnis liegt schon etwas zurück, damals war ich noch verheiratet,
aber mein Mann hatte mich bereits seit einigen Wochen verlassen. Der
Grund? Es stimmte nicht mehr, der Sex wäre ihm nicht mehr gut genug, ich
sei faul und langweilig geworden usw, so seine Begründung. Ich war bis
dahin der Meinung, es sei alles in Ordnung. Im Nachhinein habe ich
erfahren, dass er schon seit Jahren mit einer anderen herumvögelt, sich
mit Ausreden freie Wochenenden erschlichen hat und diese dann mit Ihr
verbrachte. Er wollte dann auch wohl einfach mit ihr fest zusammensein
und deshalb die Trennung. Ich war wahnsinnig enttäuscht, traurig, aber
auch wütend.
Ich habe in einem Gästehaus nebenan einige Zimmer vermietet. Unter den
Dauermietern ist auch ein Arbeitskollege meines Ex-Mannes. Er ist eher
unscheinbar, noch kleiner als ich, ein Ossi (es heißt doch,die sollen
recht gut ficken können) - eigentlich ein Typ, der mich so nie
interessiert hätte. Ich wollte meinem Mann eins auswischen und deshalb
beschloss ich, mich von dem Kerl ficken zu lassen. Er ist verheiratet
und fährt jedes 2. Wochenende nach Hause. An dem Wochenende, wo er hier
blieb, setzte ich meinen Plan in die Tat um. Ich war furchtbar nervös,
zitterte am ganzen Körper, hatte ein komisches Gefühl im Magen, aber
ich fasste meinen ganzen Mut zusammen, zog mir ein kurzes Kleid an,
nichts darunter, schlüpfte in meine Pumps und stand dann schließlich so
vor seiner Tür.
Ich war hin und hergerissen, hatte Angst davor, wie er reagieren würde,
mich vielleicht ablehnen würde, aber ich merkte auch, wie meine Fotze
nass wurde vor Erregung bei dem Gedanken, mich gleich vor einem Fremden
zu entblösen und mich anzubieten. Ich klopfte an die Tür. Es dauerte
endlose Sekunden bis er öffnete. Ich schluckte, fragte dann ob ich kurz
hereinkommen dürfte, weil ich mit ihm etwas zu bereden hätte. Er bat
mich herein und schloss die Tür. Er fragte mich wie es mir geht.
Natürlich wüsste er von meinem Mann, dass dieser ausgezogen war. Er hat
ja immer alles herumerzählt, auch in der Arbeit. Hat angegeben, was er
alles hat, Auto, Motorrad, Ferienhaus und auch Mich. Dass er auch
Intimes von mir und Einzelheiten unseres Sexlebens herumerzählte, habe
ich dann auch später noch erfahren. Sein Kollege hier wusste also
einiges mehr, als ich dachte.
Ich schloss dann auch gleich meine Frage an, welche Meinung er denn von
meinem Mann hätte. Er fand das alles nicht gut und auch seine Angeberei
nervte ihn. Ich fagte ihn dann, ob er ihm den gerne eins auswischen
möchte und auch mal etwas von dem besitzen möchte, was meinem Mann
gehörte. Er wusste nicht, was ich damit meinte und fragte nach. Da lies
ich mein Kleid von meinem Körper herunterrutschen und stand
splitternackt vor ihm. "Indem du mich jetzt fickst", sagte ich, ging
ein paar Schritte zu dem Sessel neben mir, setzte mich hinein,
spreitzte meine Schenkel und legte meine Beine auf die Armlehnen. Meine
Schamlippen öffneten sich dabei schmatzend, nass vor Geilheit und ich
wiederholte meine Aufforderung "komm her und fick mich"!
Zögerlich kam er näher heran, hatte wohl Gewissensbisse wegen seiner
Frau, kniete sich aber dann doch vor mir nieder und leckte meine geile
Fotze. Ich stöhnte, warf meinen Kopf zurück, er wurde immer gieriger,
griff nach meinen Titten, saugte sich an meiner Fotze fest, den
Geilsaft aus ihr heraus. Seine Zunge wanderte zu meinem Hintereingang,
dabei steckte er mir seine Finger in mein Fickloch und fingerte mich.
Ich wurde wahnsinnig..konnte es nicht mehr erwarten, so geil war ich.
Dann sties ich ihn weg, setzte mich auf, öffnete gierig seine Hose, streifte
sie ab. Sein Schwanz war schon hart als ich ihm seinen Slip
herunter zog. Er sprang mir förmlich ins Gesicht. Für so einen
kleinen Kerl war sein Schwanz doch recht ordentlich und um einiges
größer als der meines Mannes.
Aber an ihn dachte ich in diesem Moment nicht ein bischen, erst als der
Kerl mich fickte. Ich packte seinen Schwanz, lutschte gierig
daran..wichste ihn, dann konnte ich nicht mehr und führte den harten
Prügel an meine erwartungsvolle Fotze heran. Er schob ihn mir hart
hinein und ich schrie auf vor Geilheit. Seine Stöße waren lang und
kräftig. Ich beugte mich nach vorne, wollte es sehen, wie sein Schwanz
in meiner Fotze rein und rauswandert - und in diesem Moment dachte ich
an meinen Mann: "Sieh her, dein kleiner unbedeutender Kollege besitzt
nun etwas, dass DU nie mehr haben wirst. Mich! Und er fickt mich"!
Und dann kam ich das erste mal. Er bemerkte, dass ich komme, zog seinen
Schwanz heraus und mein Fotzensaft schoss ihm entgegen. Dieser Umstand
war mir bisher immer sehr unangenehm und hatte mich immer gehemmt,
einen richtigen Orgasmus zuzulassen. Bisher! Denn in dieser Situation
hatte ich das total vergessen. Es war mir jetzt doch peinlich, aber als
er begann meine tropfnasse Fotze zu streicheln und dann seine Finger
ableckte, öffnete ich meine Schenkel wieder und er kostete meinen Saft
direkt von meiner Fotze. Er stand auf, wichste seinen Schwanz und griff
nach meinem Kopf. Ich wusste was er wollte und öffnete willig meinen
Mund. Ich dachte dabei; das hast du doch noch nie gemacht, aber was
soll's, jetzt ist alles egal. Und da schoss auch schon sein heisses
Sperma in meinen Mund. Ich musste sofort schlucken. Es war das erste
mal, dass ich Sperma kostete, aber wiegesagt; es wäre mir jetzt alles
egal gewesen. Er hätte mit mir machen können was er wollte.
Der Gedanke daran, wenn das meim Mann jetzt wüsste oder wenn er es
erfährt, machte mich irgendwie totalgeil und hemmungslos. Ich wollte es
IHM einfach nur heimzahlen. Sein Kollege fragte mich ob es gut war..ich
antwortete "sehr gut" und dass wir das bestimmt wiederholen -
vorrausgesetzt natürlich, er möchte dies auch. Ich sagte ihm, dass ich
keine feste Beziehung haben möchte (ich war zu dem Zeitpunkt ja noch
nicht geschieden), aber wenn es ihm reicht, Spass zu haben? Jederzeit!
Er kommt damit klar, meinte er, aber er hätte einen Wunsch. Ich sagte
"raus damit, trau dich ruhig"! Seine Frag mag das nicht, aber er würde
so gerne mal eine Frau in den Arsch ficken. "Ich habe das auch noch nie
gemacht" sagte ich, "aber warum nicht, wenn's passt"! Ich stand auf,
zog mein Kleid an und ging zur Tür. Er fragte mich "soll ich das von
eben deinem Mann erzählen"? "Ich hoffe doch", entgegnete ich. "Aber
bring es ihm schonend bei"! Er könne es kaum erwarten, sagte er,
wichste dabei seinen Schwanz und hatte ein schadenfrohes Lächeln im
Gesicht.
"Bis bald" sagte ich und verlies das Zimmer. Ich war mir sicher, es
würde nicht allzulange dauern, bis ich wieder an diese Tür klopfe, aber
bis dahin werde ich sicherlich einige Male dieses Erlebnis in meinem
Kopf wiederholen und mich dabei selbst befriedigen. So war es auch und
es dauerte nicht einmal drei Tage bis wir uns wieder trafen. Aber dazu
ein anderes mal!
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