Der Überfall
Es war schon dunkel an diesem warmen Frühlingsabend und dann war auch noch das Türlicht ausgefallen. Sie fand das Schlüsselloch für die Tür nicht.
Als die Tür auf ging spürte plötzlich etwas spitzes in ihrem Rücken und eine Stimme flüsterte leise aber vernehmlich "Nicht umdrehen! Rein ins Haus und still!"
Sie dachte daran, das die Kinder heute Abend aus dem Haus waren. Eigentlich müsste Ihr Mann ja zu Hause sein. Aber als sie den Flur betrat, sah sie den Zettel, auf dem er ihr schrieb, er wäre auf dieser verdammten Trainerversammlung. Damit würdet auch er erst spät nach Hause kommen.
ER schiebt ihr eine Augenbinde über den Kopf und sie musste sich führen lassen. Sie spürte ihn nur. Ansonsten war er völlig lautlos.
ER zog ihr die Jacke vom Körper. Darunter hatte sie eine ihrer Blusen, den Stiftrock, Strumpfhosen und Pumps an. Er ließ sie mitten im großen Wohnzimmer im Raum stehen und war selbst für ihre aufgepeitschten Sinne verschwunden.
Und dann nahm er ihre Hände und sie fühlte, wie sich der weiche Fellringe über hartem Stahl von Handschellen um ihr Handgelenke schließt. Das klicken schallt durch den ganzen Raum. Zumindest scheint er ihr nicht unnötige Schmerzen zufügen zu wollen.
Und dann reißt er ihren Hände hoch und hakt die Verbindung zwischen den Gelenkringen oberhalb ihres Kopfes irgendwo ein. Sie ist jetzt vollkommen Hilflos.
Da hört sie, wie im Hintergrund die große Papierschere auf und zu bewegt wird.
"Was machen Sie?" fragt sie mit einem leicht panischen Unterton. Sie bekommt keine Antwort, hört aber, wie die Vorhänge vor den Fenstern und Terrassentüren zu gezogen wurden. Jetzt konnte nicht einmal von Fremden Hilfe erhoffen.
Wieder geht die Schere. Und dann spürt sie wie die kalte Schere unter ihrer Bluse auf ihre Rücken entlang fährt. Und beim nächsten "RATSCH" spürte sie wie ihre Bluse vor ihrer Brust weniger spannte. und beim zweiten "RATSCH" saß die Bluse nur noch auf den Schultern und auch der BH hatte den Halt im Rücken bverloren. Schade. Es war einer ihrer Lieblings-BHs. Es war so ein Pullover-BH, der verhinderte, das andere die durch unkeusche Gedanken harten Nippel sehen konnten. "Was wollen Sie?"
Keine Antwort. Nur weitere Schnitte an ihren Armen entlang. In wenigen Minuten war sie Bluse und BH los.
"Wir werden sehen. Im Moment will ich nur verhindern, das Sie flüchten. Physisch durch Fesseln und ansonsten in dem ich sie den Schutz ihrer Kleidung beraube. Und dann werden wir ein paar Spiele spielen. Nachdem ich mich hier ein wenig ungesehen habe."
Sie überlegt, was er wirklich will. Aber seltsamer Weise hat sie den Eindruck, das zumindest nicht brutal ist. Sie stellt fest, das sie die ganze Situation erregt. Und er kann es sehen. Wenn es ihn interessiert. Ihre Brustwarzen sind schon hart und ziehen. Er macht ihr den Rock auf und er fällt ihr von den Hüften.
Sie hört ihn tief einathmen, als er bemerkt, das sie unter der Strumpfhose keinen Slip trägt.
Und sie muss tief Luft holen, weil der Luftzug ihre leicht feuchte Muschireizt.
Sie hört ihn die Treppe hoch gehen und das Knarren der Dielen im Obergeschoss.
Nach etwa 20 Minuten hörte sie ihn wieder auf der Treppe.
Sie spührte den Luftzug, als er an ihr vorbei ging. Dann konnte sie hören, wie er in ihrem Kühlschrank und ihrem Eisschrank wühlte. Dann klingelten Eiswürfel in einem Glas und das Geräusch kam näher.
Wieder klingelten die Eiswürfel und dann spührte sie einen Eiswürfel an einer ihrer harten Nippel.
"WAS SOLL DAS!" meinte sie scharf, musste aber tief Luft holen, als ER erst zart gegen die nasse Brustwarze bließ, so daß sie noch kälter wurde und sie dann zärtlich mit seinen warmen Lippen umfasste und sanft daran knabberte. Sie warf den Kopf in den Nacken. "Ohhh, bitte nicht. Ich will das nicht!" meinte Sie. Ihr Tonfall war aber bei weitem weniger scharf.
"Halt den Mund!" zischter er leise und befehlend. "Sonst muss ich Dich knebeln." Sie konnte die Stimme immer noch nicht erkennen. Sie kam ihr aber irgendwie bekann vor. Aber die Vorstellunge, wie sie fast nackt, gefesselt und geknebelt ihm, einem Fremden, ausgeliefert war, lies ihre Erregung gegen ihren Willen steigen.
Der Eiswürfel fuhr zwischen ihren Brüsten langsam herunter. Über ihren Bauchnabel und über die Strumpfhose bis zu ihrer nackten Vulva. Ihre Erziehung rief in ihrem Koft laut, das sie das nicht wollte, aber ihr Körper verriet sie. Sie schob ihr Becken der Hand mit dem Einwürfel entgegen. Sie will die Hand spüren. An ihrer Strupfhose und darin.
Da kam der Schmerz. Nicht sehr stark, aber spürbar. Sie quittierte den Schlag mit einem kleinen quieken. "Bleib stehen, bis ich es Dir erlaube, dich zu bewegen!" zischt die Stimme. Er hatte irgend etwas gefunden, womit er sie geschlagen hat. Jetzt fing er an, sie von den Waden an zu schlagen. "Beine breiter!" und sie stellte ihre Beine auseinander. Die leichten Schläge wanderten weiter nach oben und näherten sich ihrer Muschi. Und sie tropfte. Feucht oder nass konnte man das inzwischen schon nicht mehr nennen. Sie tropfte in ihre Strupfhose und sie genoss es. Genoss die Donimanz. Die Lust. Den leichten Schmerz, der sich ihrer empfindlichsten Stelle näherte und dann abrupt abbrach. Sie seufzte enttäuscht.
Dann lies er sie herunter. "Hinknien!" und sie kniete sich hin. Ihre Knie fanden das Kissen, das er dort hingelegt hat. Und dann schob er ihr seinen Schwanz in den Mund.
Während sie anfing zu saugen und den Schwanz sanft mit den Zähnen zu bearbeiten, dachte sie "Diesen Schwanz..." und der Schlag auf ihren Hintern unterbrach ihren Gedanken. Er schob ihn ihr tiefin den Rachen. Zweitweilig bekam sie keine oder nur wenig Luft. Und jedes mal, wenn sie anfing, einen klareren Gedanken zu fassen, unterbrachen sie seine Schläge auf ihren......Arsch. Ja. Er schlug nicht auf ihren Po. Er schlug ihren Arsch.
"Aufstehen!" Sie ließ sich hoch ziehen. Er stellte sich hinter sie, bog ihre Arme an den Ellenbogen nach hinten und führte sie weg. Sie bemerkte den Tisch erst, als er sie mit ihren Oberschenkeln dagegen stieß. Es war nicht ihr Wohnzimmertisch. diesen kannte sie nicht. Er war lang und schmal und mit einer Polsterung. "Bücken!" Und als sie zögert, half er mit einer schmerzhaften Aufforderung seines Schlaginstrumentes nach. Sie bückte sich sofort. und ihre Brüste rieben auf der Polsterung. Ihre empfindlichen Nippel rieben an dem leicht rauen Stoff und wurden noch härter. Ihre Strumpfhose risst im Schritt und die kühlende Luft an ihrer Muschi ließ sie leise aufstöhnen und dann schob er seinen Schwanz in ihre Muschi. Hart und tief. Sie stöhnte laut vor Lust auf und ihre nasse Muschi saugt den Schwanz regelrech in sie hinein.
Er schlief nicht mit ihr. Er fickte sie hart. Tief. schnell und ihr Orgasmus kam und überrollte sei. Sie schrie ihn regelrecht hinaus. Und er stieß wieder und wieder in sie hinein. Und sie, die sich sonst immer nach dem ersten Orgasmus ihre Ruhe wollte, wurde unerbittlich weiter gefickt. In einer Stellung, in der sie nicht nicht wehren konnte. Und dann kam er schon. der 2. Orgasmus. und ein 3. und 4.
Nach dem 5. Orgasmus spührte sie, wir er seinen Samen in sie hinein spritzte. Sie hatte das Gefühl, jeden einzelnen Tropfen zu spühren.
Er zog sie wieder hoch und legte sie quer über den Tisch. So, das sie mit dem Kopf über der einen Tischkant und dem Po (Nein, nicht Po. Ihrem Arsch) über der anderen Kante lag. Ihre Handschellen spannten ihren Körper immer noch auf den Tisch. Sie merkte, wie ER ihre Beine an den Tischbeinen befestigte. Dann wurden ihre Handschellen gelöst, die Arme aber über den Tisch gespannt. "Mund auf!" und er schob ihr seinen halb steifen Schwanz in den Mund. "Leck ihn sauber!". Auch etwas, was sie noch nie gemacht hatte. Aber in der Situation merkte sie, wie sie anfing, noch einmal erregt zu werden. Und während sie den Gerschmack von seinem Samen und ihrem Saft in ihrem Mund schmeckte wurde SEIN Schwanz wieder härter. Er entzog ihn ihr. Und ihr entfuhr ein leiser, enttäuschter Säufzer.
Jetzt kamen sie wieder. Diese einer Seits leicht schmerzhaften und anderer Seits sanften Schläge. Wieder die innenseiten der Schenkel hoch. Und dann übersprangen sie ihre Muschi und trafen ihren Po. Die Schläge wanderten um ihre etwas fülligen Hüften und dann spührte sie den Griff der Reitpeitsche in ihrer Poritze. Sie spührte den harten Griff in der Ritze und die Schlaufe an ihren Wölbungen. "Nicht in den Po." bettelte sie, bekam aber keine Antwort.
Der Griff reizte ihren Anus und wanderte dann zu ihrer Muschi. Langsam, aber gnadenlos schob er ihr den Griff in ihre Muschi. Sie stöhnte leise.
Und er schob den Griff tiefer. Langsam und unerbittlich. Und er drehte ihn gleichzeitig. "Oh Gott. Ohhhh. Nicht aufhören." Das Ding in ihrer Muschi machte sie wahnsinnig, Ihre Säfte liefen ihr die Schenkel herab. So feucht war sie noch nie. Aber sie hatte auch noch nie gewusse, das Sex so geil sein konnte. Mit ihrem Mann hatte sie seine Vorschläge, die über "Blümchensex" hinaus gingen, immer als pervers abgelehnt. Ihre Eltern hatten ihr immer eingebleut, zum Teil Aber jetzt lief sie vor geilheit aus. Und dann spührte sie, wie irgend etwas kühles an ihrem Anus war. Sein Finger, etwas anderes konnte es nicht sein, schob sich mit Hilfe von Gleitgel in ihren Anus. Nein, wenn man es richteg ausdrückte, schob er ihr einen Finger in ihren Arsch und sie fand es geil. Die Füllung in beiden Löchern. Sie fühlte einen weiteren Orgasmus kommen und dann zog er alles aus ihr hinaus. "Ohhhhh." Sie stöhnte enttäuscht. Sie war kurz davor. Jetzt schob er ihr seinen harten Schwanz wieder in ihrem Mund. Sie saugt. leckte, biss sanft. Kurz vor seinem Orgasmus zog er ihn heraus. "Schade" dachte sie. Heute war sie so geil, das sie gerne seinen Ficksahne geschluckt hätte.
Er zog ihr die Augenbinde vom Kopf. Und sie sah ihn. Sie erkannte ihn. Ihren Mann.
"So," meinte er "all das hättest Du auch schon vor Jahren haben können. Um der ganzen Sache nun die Krone aufzusetzen, werde ich dir jetzt noch Deinen Arsch verwöhnen und wenn ich Dich danach von Deinen Fesseln befreit habe, kannst Du mich entweder raus schmeißen oder mich in Dein Bett holen und Dich in Zukunft so oder so ähnlich durchficken lassen."
Sie sagte nichts, schloss aber die Augen und genoss seine Zunge, als die sich von ihrem Kitzler über ihre Schamlippen und dem Damm langsam zu ihrem Anus vor arbeitete. Seine Finger massierten ihren Kitzler und sie stöhnte leise. "Gott, was das gut!" dachte sie. Dann spührte sie die Zunge an ihrer Rosette und das Gefühl war fast so geil, wie am Anfang, als seine Zunge ihren Kitzler massierte.
Sie stöhnte lauter. Und dann kam sein Schwanz. Gut mit Gleitgel eingeschmiert. Und ersetzte ihn an die Rosette und sie hielt im ihren Arsch entgegen. Sie wollte ihn. Sie wollte noch einen Orgasmus. Und dann war er mit seine Eichel duch die Rosette und fing an sie zu ficken. Es dauerte nicht lange. Er war so angeturnt, das er nach wenigen Minuten seinen Saft in ihren Arsch spritzte. Aber auch sie war so aufgegeilt, das sie kam, als sie seinen Samen in ihrem Darm spührte.
Er machte sie los. Sie sah ihn an, griff nach seiner Hand und meinte. "Komm! Ich will noch einmal spühren, wie Du in meinem Mund kommst!".
Kommentare
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