Erziehungspraxis (3)
Es ist hilfreich zum Verständnis die schon länger zurückliegenden Teile 1 und 2 zu lesen
Sechs Jahre später war aus Christine eine halbwegs fleissige Studentin der Zahnmedizin geworden. Eine erste Beziehung war zuende gegangen. In den Semesterferien kam sie immer für ein paar Tage nach Hause zu ihren Eltern. Sie war also Single, ging auf Feten, der Kontakt zu Petra war selten geworden. Von ihrem Versuch mit der Gerte war nie mehr die Rede gewesen. Aber gelegentlich kamen immer noch Erinnerungen an ihre Flegeljahre auf, wie sich ihre Eltern nicht anders zu helfen wussten, als sie in der Erziehungspraxis zu einer Züchtigung vorzustellen, und wie sie es danach nochmal mit ihrer Freundin weiter getrieben hatte durch Schläge zu höchster Erregung zu kommen.
Ihrem Freund hatte sie diese Lust nie eingestehen können, sie hatte auch geglaubt, dass er davon völlig überfordert oder angewidert worden wäre.
Zuhause bei ihren Eltern stellten sich regelmässig also wieder diese Gedanken ein, und schliesslich an einem Mittwochnachmittag machte sie sich wieder auf den Weg in die Rohnestrasse, wo damals diese Praxis eröffnet hatte. Sie wusste genau, wie sie dahin kam, und als sie aus der Strassenbahn stieg, bekam sie starkes Herzklopfen wieder, als sie das Haus wahrnahm, sie war ein paar Mal schon hergekommen, hatte kleine Messingschild neben dem Eingang gesehen, « Erziehungspraxis, 1 Stock », aber sie hatte sich doch nicht getraut, ja was eigentlich ?
Jetzt wollte sie es versuchen, um jeden Preis, sie wollte klingeln und fragen, ob sie selbst eine Termin vereinbaren könnte für sich selbst.
Sie spürte den Herzschlag bis in den Hals, ihr Finger lag auf der Klingel, jetzt drückte sie, oder ? Ein letztes Zögern, « Drrrrt », bei dem leichten Surren der Klingel fuhr sie zusammen. Dann summte auch schon der Türöffner, reflexartig stiess sie die Tür auf. Sie erkannte sogleich den Geruch im Treppenhaus, das in den vergangenen Jahren aber einen frischen hellgelben Anstrich bekommen hatte. Sie ging dieses Mal wieder alleine, mit wackeligen Beinen die Steintreppe rauf, sie fühlte sich fast so elend, wie bei ihrem ersten Bestrafungstermin mit 15. Die Tür im ersten Stock war nur angelehnt, sie guckte durch den Türspalt, man hatte wohl ihre Schritte gehört, und eine junge Frau kaum älter als sie selbst, machte die Tür sogleich auf . Wieder zuckte Christine zusammen, was sicher nicht unbemerkt bleiben konnte.
« Hallo, was kann ich für dich tun ? » fragte die junge blonde Frau, diskret freundlich lächelnd. Christine führte ihre schwitzigen Hände, der Mund war trocken, was sollte sie sagen. « Guten Tag » stammelte sie leise, « ich wollte mich nur erkundigen… »
« Ja, was denn bitte ? » erkundigte sich die junge Frau die sich auf den Empfangtresen hinter ihr lehnte, nachdem sie sorgfältig die Tür geschlossen hatte. Ja sicher, sie, Christine, musste eine komische Figur abgeben, Kinder im schwierigen Erziehungsalter konnten sie wohl nicht herführen…
« Ich meinte, ich wollte fragen … » wieder brach sie ab.
« Nun , raus damit ! » sagte die junge Dame freundlich. « Ich heisse übrigens Nicole. »
Sie hatte einen grauen Jogginganzug an, die Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, sie trug weisse Tennisschuhe dazu und war braun gebrannt.
Christine gewann etwas Vertrauen zu ihr. « Also , es ist so, ich wollte gerne selber - von mir aus - - noch mal herkommen » gestand sie schliesslich stockend, jetzt war es raus.
Sie fühlte sich zugleich etwas besser.
Nicole schaute sehr verständnisvoll zugleich. « Ja also, kein Problem, das haben wir zwar nicht alle Tage, aber es ist möglich, einen Erziehungstermin selbst zu vereinbaren , ist es für ein bestimmtes disziplinarisches Problem ? »
Hm , darüber hatte sich Christine gar keine Gedanken gemacht. Sie wollte jetzt auch nicht irgendwas erfinden, doch nicht hier. Sonst nahm sie es ja mit der Wahrheit wirklich nicht so genau. « Also, es treibt mir ständig im Kopf herum, ich will dass man es mir austreibt, wenn Sie verstehen… »
« Was treibt im Kopf herum ? » wollte Nicole jetzt doch genauer wissen.
« Oh Mann ! Ich will einfach nochmal bestraft werden, so wie damals … » versuchte sie zu erklären.
« Gut, ich glaube zu verstehen » erwiderte Nicole glücklicherweise. « Dann muss es wohl eine strenge Strafe sein ? » Ja, sie hatte es also wirklich verstanden.
« Ja, - bitte ! » stammelte Christine also.
« Wie ist denn der Name ? » - « Christine Klein »
« Wann könnten Sie vorbeikommen ? » - Oh jetzt wurde es ernst, das hatte sie so auch nicht geplant, so konkret. « Nächste Woche vielleicht » hörte sie sich antworten, unsicher in der Stimme.
« Gut, Montag 16 Uhr, Pünktlichkeit wird vorausgesetzt, eine Stunde 100 Euro ? ».
Auch über den Preis hatte sie sich keine Gedanken gemacht. Sie sagte nur kleinlaut « ok ».
Aus der sonst selbstbewussten frechen Studentin war wieder die kleine Göre geworden.
« Welche Strafe soll ich notieren ? » fragte Nicole verständlicherweise.
« Bitte, ich möchte es nur alleine » , Christine erinnerte sich plötzlich wieder an ihren alten Traum. « Klar, kein Problem, Hose runter, übern Bock ? » fragte Nicole ganz direkt und routiniert. « Ja, ok… » stimmte Christine fast dankbar zu.
« Aber auf den nackten Hintern, oder ? », wieder nickte Christine zustimmend.
Nicole hatte eingesehen, dass sie ihr helfen musste. « Alter ? »
« 21 », Nicole hatte alles in das grosse Terminbuch notiert.
« Nehmen wir den Rohrstock nach der Hand ? » Christine nickte wieder.
« Je 21 » wiederholte jetzt Nicole bestimmend das Alter.
« Nehmen Sie sich mehrere Stunden Zeit, und am Abend danach lieber nichts mehr vor, sie sollten vorher in die Vorbereitungszelle », fügte sie noch an.
Christine zitterte am ganzen Körper , war puterrot im Gesicht, aber auch irgendwie beruhigt und erregt zugleich.
« Gut , dann bis Montag , lieber für hinterher einen leichten Rock mitbringen » meinte sie noch mit Blick auf Christines enge Jeans. Sie nickte wieder brav.
Dann öffnete Nicole die Tür, geleitete sie hinaus, gab ihr die Hand, hob ihr leicht das Kinn an, « Kopf hoch , du machst das schon, Christine » Sie war zum du gewechselt, «Danke, Nicole , bis Montag », antwortete Christine, fast schon wie zu einer alten Freundin.
Das Wochenende war sehr anstrengend für Christine. Ständig musste sie an den Montag denken, was ihr bevorstand. Sie freute sich irgendwie, sehnte den Moment dabei, aber zugleich mit der entsprechenden Angst vor den Schmerzen, aber auch vor der ganzen Situation. Aber Nicole hatte sie schon gut verstanden. Sie bräuchte ja auch nicht hingehen, aber dann war es wohl verspielt, ein für allemale, und sie wollte es doch nochmal so sehr.
Mehr als einmal schaute sie sich über die Schulter ihren Po im Spiegel an, sie hatte einen kurzen weiten roten Rock ausgesucht, einen nicht zu engen Slip dazu. Dazu ein Top und Sandalen, das müsste gehen. Sie konnte kaum richtig essen, selbst ihre Mutter schien zu bemerken, dass irgendwas anders war als sonst, und stellte Fragen, die sie natürlich ausweichend beantwortete. Die Nacht zum Montag konnte sie kaum schlafen, und wenn tobten Träume aus ihrer Kindheit durch ihren Kopf, Strafszenen aller Art, Nicole, die Praxis...
Sie sagte ihrer Mutter dann am Morgen, dass sie am Nachmittag nochmal in die Stadt müsse. Die zeigte sich nur erstaunt, dass Nicole den Rock angezogen hatte, sie, die sonst doch nur möglichst enge Jeans trug. Hatte sie wohlmöglich einen neuen Freund ?
Christine nahm ihre Handtasche für das Geld, die Mutter hatte ihr noch was zugesteckt, zog die Sandalen an, und machte sich auf dem Weg, nach dem Kaffee. Sie wolle auf keinen Fall zu spät sein, nahm extra noch eine Bahn früher. Ja, sie wollte es unbedingt wissen, es musste einfach sein.
So war sie gut 20 Minuten zu früh in der Rohnestrasse. Sie ging auf und ab, ihr Zögern war verschwunden, was sollten die Leute denken, warum sie da wohl wartete, vor dem Haus sonst. Ihr Herz schlug schnell, aber sonst war sie jetzt fast eigenartig beruhigt.
Punkt 16 Uhr drückte sie auf den Klingelknopf der Praxis. Ein Stimme fragte sie heute nach ihrem Anliegen aus der Sprechanlage. Nur mühsam brachte sie ihren Namen und Termin heraus.
Die Tür summte, sie ging die Treppe hoch, jetzt wackelten wieder die Beine, die der Luftzug unter ihrem Rock ungewohnt umspielte. Die Tür war diesmal nicht angelehnt, zaghaft klopfte Christine also. Prompt öffnete sich die Tür, Christine fiel es wie ein Stein vom Herzen : es war Nicole. Sie hatte jedoch einen strengen Ausdruck diesmal, kein Anflug von einem Lächeln. Sie trug eine weisse Jogginghose, dazu einen weisses Bikinioberteil, und war barfuss, wie um auch körperlich auszudrücken, wie bereit sie war, Christine die verabredete und verdiente Züchtigung zukommen zu lassen.
« Komm rein ! » sagte sie knapp. Christine folgte ihr zögerlich in die Praxis. Nicole wies ihr mit der Hand zur Tür links vor dem Empfangstresen. « Da herein, zieh dich aus, unter die Dusche, dann setz dich auf den Hocker, du hast eine Stunde um dich gedanklich vorzubereiten ! Ich rufe dich dann von der anderen Seite herein ! » Der Ton war kompromisslos, aber Christine war dankbar darfür, so konnte sie nicht mehr zurück. « Soll ich mich ganz ausziehen ? » fragte sie nur etwas leicht verunsichert. « Ja, Bestrafung Stufe 3 », antwortete Nicole knapp. Christine ging also durch die Tür, die Vorbereitungszelle.Sie war klein, kaum 3 x 3 m, ein Hocker, kahle braunorange gefärbte Wände – sonst nichts. Auf der anderen Seite eine Tür, und rechts der offene Eingang zur Dusche, weiss gekachelt, eine Toilette sonst nichts. Als sich Christine etwas neugierig umschaute, hörte sie, wie die Tür hinter ihr mit einem Schlüssel abgesperrt wurde. Sie fragte sich erneut, ob sie wohl normal war, auf was sie sich da eingelassen hatte, was sie da selbst angeleiert hatte. Aber jetzt gab es keinen Ausweg mehr, sie musste dadurch, so hatte sie es ja auch gewollt.
Christine zog also erst die Sandalen aus, dann den roten Rock als sie barfuss neben dem Hocker stand, das rosa Top, dann den weissen BH und zuletzt den weissen Slip. Sie strich sich mit der Hand über den makellosen glatten Po... dann ging sie unter die Dusche, zog den Vorhang zu, stellte das Wasser ein eher lauwarm als heiss, meinte sie, wäre wohl besser.
Sie hatte ja eine Stunde Zeit, seifte sich gründlich ab mit dem Duschgel Abricot, das dort stand, das roch sehr gut. Dann liess sie nochmal das eiskalte Wasser über ihren Kopf und Körper brausen, das beruhigte sie irgendwie.
Sie nahm das weisse Handtuch, trocknete sich ausgiebig ab, ging dann zurück in die Vorbereitungszelle, Es waren bestimmt 15 oder 20 Minuten vergangen. Aber was war das, ihre Kleider hatte jemand aus der Zelle entfernt, auf dem Hocker lag ein Zettel mit einem schwarzen Kugelschreiber. Sie setzte sich also nackt wie sie war auf den Hocker, und las den Zettel. Da stand ihr Name, das Strafmass, Stufe 3, je 21 Hiebe mit Hand und Rohrstock nackt über dem Bock. Einverständniserklärung, Datum und der Platz für ihre Unterschrift.
Zum xten Male kamen ihr die Erinnerung aus der Teenagerzeit hoch, dann das Erlebnis mit Petra und der Reitgerte. Und heute, sie würde sich wohl über den Bock beugen müssen, ob Nicole wohl sehr feste zuschlagen würde, schon mit der Hand oder erst mit dem Rohrstock ?
Oh es hatte doch damals so weh getan, warum wollte sie es trotzdem wieder probieren ? Doch die Erregung, die Angst bereiteten ihr schon grosse Lust.
Sie strich mit der Hand über ihre Schultern, rieb sich die Augen, ja sie war erregt, leicht feucht, auch die Brustwarzen waren fest und spitz. Dann stützte sie ihr Kinn auf die Hände, aber es gab irgendwie keine angenehme Position auf dem Hocker, sie versuchte sich aufs Handtuch zu setzen, und es ich umzulegen, sie ging auf und ab, im Kreis um den Hocker...Dann kniete sie sich vor den Hocker und setzte schliesslich entschlossen ihre Unterschrift auf das Dokument.
...
Kurze Zeit später hörte sie Schritte aus dem Innenraum, dem Strafraum, wie sie sich sagte. Das Schloss öffnete sich nur von der anderen Seite, was es jetzt auch Tat. Nicole, unverändert barfuss in Jogginghose und Bikini, winkte sie herein, ernst. An der Wand hingen die Strafinstrumente wie vor 6 Jahren. Wieviele Jugendliche haben sie wohl erdulden müssen die letzten Jahre, auch die orangene Wandfarbe war unverändert, nur stand jetzt in der Mitte ein hüfthoher, mit schwarzem Leder überzogener Bock, vierbeinig, Lederschlaufen an den Füssen. Nicole hatte die Erklärung vom Hocker genommen, sah Christine jetzt streng in die Augen : « Du legst dich da hinüber », sie wies mit der Hand auf den Bock. « Wenn du während der Strafe Widerstand zeigst, oder ausweichst, wirst du zur Vernunft gebraucht und fixiert, das Strafmass verdoppelt. Ist das verstanden ? »
Christine nickte. « Bitte laut und deutlich ! » zürnte Nicole sie an. « Ja » sagte also Christine mit einem leichten Zittern, sie hielt den linken Arm vor der Brust , die rechte Hand vor ihre Scheide vor Scham.
« Fangen wir an ! » lies sich Nicole vernehmen, Christines Beine zitterten, nein sie wollte es vielleicht doch nicht. Sie ging zu dem Bock, spürte das Leder schon an ihrem Bauch dann an der Brust, ihr Po spannte sich glatt und weiss über der Kante. Sie fasste mit den Händen vorne unter den Bock, ja , so müsste es gehen, ihre Zehenspitzen hatten noch Kontakt mit dem Parkett.
« Gut, so liegst du richtig » stellte Nicole befriedigt fest. Sie stellte sich links neben ihre Beine, um die rechte Hand frei zum Ausholen zu haben.
« Zähle laut mit, oder lass es, du kannst schreien, wimmern, betteln, es wird dir nichts helfen ! » Christine glaubte da sogar eine leichte Freude in Nicoles Stimme wahrzunehmen.
Tschack, der erste Schlag traf ihren rechten Po, autsch, das tat ja wirklich weh, es brannte, es folgte sogleich der zweite links tschack, und tschack rechts, Schlag auf Schlag, der Po brannte, Christine stöhnte, « nein » stammelte sie bloss, tschack, tschack rechts links, sie zählte nicht mehr, « bitte, nein, Stop, eine kleine Pause » tschack, « bitte », Nicole schien sie gar nicht zu hören. Ihr Po brannte jetzt heiss , wie Feuer. Sie traute sich jedoch nicht, sich zu drehen oder gar aufzustehen, tschack, tschack, tschack. Die Schläge wurden noch fester und fester, Tränen stiegen ihr in die Augen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern und doch folgte Schlag auf Schlag, es waren nur wenige Minuten – aber Christine schien am Ende, sie war wieder das 15jährige Mädchen, ausgeliefert, wimmernd, schniefend, als es endlich zu Ende war. Nicole besah sich den auf beiden Seiten jetzt dunkelrot leuchtenden Po. « Gut » sagte sie befriedigt, « in 10 Minuten machen wir weiter, du rührst dich nicht von der Stelle ! »
Völlig verkrampft blieb Christine also regungslos in der Stellung über den Bock gelegt. Dennoch verschaffte ihr schon die Luft Kühlung und Erleichterung an ihrem Po der noch in Flammen zu stehen schien. Langsam entspannte sie sich nur. Wie sollte sie nur den Rohrstock aushalten ? Ihre Nase schniefte, sie wischte sie mit ihrer Hand ab, aber ja ohne aufzustehen, sie wollte doch keine Unfolgsamkeit erahnen lassen.
Die 10 Minuten rasten vorüber. Sie hörte Schritte, die Tür zum Empfangsraum ging auf schräg hinter ihr. Aber Moment da kam doch noch jemand. Sie hörte Nicole sagen : « Das ist also Christine, sie bekommt jetzt noch 21 Schläge mit dem Rohrstock ! »
« Gut bringen wir es hinter uns für sie » erwiderte eine männliche Stimme. Christine erschrak, fuhr förmlich zusammen. Davon war doch keine Rede gewesen !?! Der junge Mann, dem die Stimme hörte kam um sie herum in ihr Blickfild, sie hob sogleich den Kopf. Ihre Wangen fast so rot wie ihr Po. Der Mann war so knapp 30, schätzte sie. Sportlich auch mit Jogginghose, aber nacktem muskulösem Oberkörper und Armen, barfuss wie Nicole. Er nickte ihr zu : « Ich bin Thomas ! Hallo ! » Nicole kam dazu, reichte im den Rohrstock, naturbelassen, gerade, glatt ausser den Knotenpunkten, einen guten Meter lang.
Sollte sie protestieren ? Aber mit welcher Begründung ? Vielleicht würde ihr das sogleich die doppelte Zahl von Schlägen einbringen... Also was machte das jetzt schon noch aus? Der Mann, Thomas, hatte jetzt eh schon alles gesehen von ihrem entblössten Körper. Nicole würde sicher auch nicht sanfter schlagen mit dem Rohrstock. Also Christine fügte sich. Da hörte sie, wie Thomas den Rohrstock durch die Luft pfeifen liess, ssssssttt. Wollte er ihn auch so feste auf ihren schon so heissen Po sausen lassen, das konnte doch alles nicht wahr sein. Ja sie hatte wieder Angst, unheimliche Angst. Ihr Bauch krampfte sich zusammen. « Bitte, bitte nicht zu feste... » stammelte sie nur. Thomas lachte nur etwas : « na komm schon, du hast es dir verdient und selbst eingebrockt ... » Ja, das stimmte in jeder Hinsicht.
« Legen wir los ! »
Er stellte sich links neben ihre Beine, wie eben Nicole, strich einmal über ihren blanken Po. Sie fuhr unwillkürlich zusammen. Thomas murmelte anerkennend. « Es muss eben sein. », stellte er ernüchternd fest. Christines Po war maximal angespannt, Thomas holte aus und schon sauste der Rohrstock quer über die Pobacken. AUTSCH, es zog, es brannte wie Teufel und Feuer, « AAH » entwich es Christine unwillkürlich, ein roter Doppelstreifen zog sich leicht schräg über ihren Po. Nein, das hielt sie nicht aus ! So weh hatte es ihr noch nie getan, so etwas hatte sie noch nie gespürt oder erduldet. Ssssssssstttt, tchick, AAAUUTSCH ! « NAAIEN !! » schrie Christine entsetzt. Ein zweiter Strich kreuzte leicht den ersten. Es vergingen nur wenige Sekunden, Christine hielt sich verkrampft am Bock fest, veränderte leicht die Position ihres Hinterteils. Ssssssttt, tchick traf es es sogleich wieder. Ihr waren die Tränen in die Augen geschossen, sie biss sich auf die Unterlippe. « Biittte, ohh neein » heulte sie. Und schon traf sie der vierte Schlag von Thomas mit guter Genauigkeit und erbarmungslosen Rhythmus. AAAUUUUTSCH ! Nein, das konnte sie nicht durchhalten, sie sprang auf, hielt sich den Po, spürte die leichten Striemen sogleich, es brannte, ihr ganzer Po schmerzte. Thomas schaute sie mitleidig an. « Das hättest du nicht tun sollen ! », sagte er nur. Er fixierte ihren hilflosen Blick, sie hielt ihre rechte Hand auf dem Po, ihren linken Arm vor der Brust. Da gab er ihr auch schon eine Ohrfeige mit der rechten Hand auf ihre linke Wange, und die war nicht von schlechten Eltern. Sie war völlig überrascht, überfahren, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie fasste sich an die Wange. « Los, zurück über den Bock ù ! » knirschte Thomas nur. Nicole kam dazu. Jeder nahm einen Arm und sie führten sie zurück zum Bock. Sie hielt sich kaum auf den Beinen, was sollte sie tun. « Bitte, es tut soo, es tut zuu wehh » jammerte sie. Aber Thomas und Nicole blieben stumm. Er drückte Christines Oberkörper über den Lederbock. Nicole schnallte ihre Arme und Unterschenkel fest, zusätzlich ein Riemen über die Lenden. Da konnte sie sich nicht mehr rühren. « Jetzt wirst du stillhalten ! » sagte Nicole bestimmt. Christine war in heller Panik. Was sollte sie tun ? « Lasst mich hier raus ! », schrie sie nur halblaut, dann erneut leise stammelnd « bitte... ».
Es half nichts, das wusste sie ohnehin. Thomas prüfte erneut den Rohrstock ssssssttt, dann nahm er Position und Mass über ihrem Hintern und zog Schlag um Schlag durch. Christine konnte sich nicht mehr rühren. Es knallte, zischte, sie schrie , wimmerte, biss sich auf die Lippen, die Zunge, ihr ganzer Po war eine Wunde, ihr Becken, ihre Schenkel, Beine, Arme verkrampft, die Atmung blockiert, wenn wieder ein Hieb sie traf, die Tränen flossen ihr heiss über die Wangen. SSSSSSSSSTTTTT, autsch, autsch aie aie aie SSSSSSSSSTTT. Irgendwann begann ihr Bewusstsein zu schwinden, mit hellen Augenblicken jedoch bei jedem Schlag, die Kräfte verliessen sie. Ja, nicht 21, also noch insgesamt 38 Schläge trafen ihren Po kreuz und quer vom Rücken bis zum Schenkelansatz. Es wollte gar nicht aufhören, die Zeit verging so langsam, wie schon lange nicht, wie noch nie vielleicht. Und doch waren es kaum 10 Minuten.
Christine war völlig erschöpft, ausgepowert, erniedrigt, gedemütigt, winzig, ein Häufchen Elend und Schmerz, das über einem Bock festgeschnallt da lag, unfähig zu jedweder Reaktion, selbst das Wimmern war verstummt, als schliesslich die Strafe absolviert war. Thomas hatte den Raum sogleich verlassen. Nein, es tat so weh, das konnte sie gar nicht begreifen, was mit ihr geschehen war. Nackt von einem fremden Mann durchgeprügelt, weil sie es so gewollt hatte, ja, genauso hatte sie es gewollt und bekommen.Oh nein, was war sie nur für ein Mensch, sie war doch nicht normal. Es brannte furchtbar, und doch – sie hatte es geschafft, hinter sich gebracht, hier lag sie, nackt, für Thomas und Nicole, der Strafe hingegeben, gezüchtigt, gezeichnet. Oh, die Erregung entstand langsam wieder mit dem Bewusstsein zwischen ihren Beinen, und so wie ihre Augen und Wangen trockneten, breitete sich eine leichte wohlige Feuchte in ihrem Schritt aus. Ihr Kitzler begann zu schwellen, ihre Brüste und Nippel auch, wie auch die zahllosen Striemen auf ihrem vormals blanken makellosen Po.
Da hörte sie die Tür, es war Thomas, er nickte ihr anerkennend zu, nach einem Blick auf den Hintern, strich ihr ganz sanft sogar darüber, was sollte sie tun, was konnte sie tun ? Nichts, es tat weh, aber es tat gut, es war schön.Thomas strich zum Beinansatz, ihre Beine waren leicht gespreizt, durch die Riemen, er ging doch wirklich mit der Hand zwischen ihre Beine.. Er spürte sogleich, wie erregt sie war. Doch konnte sie sein befriedigendes Lächeln dabei nur ahnen. Er schnallte ihre Beine ab sogleich bewegte sie ihren Po leicht nach rechts und links. Jede Muskelbewegung schmerzte ihr. Thomas kam um sie herum, löste den Lendenriemen und die Arme, reichte ihr die Hand um ihr vom Bock herunterzuhelfen. Aber Christine nahm nur ihre Arme hoch, verschränkte sie unter ihrem Kinn, versuchte ein zaghaftes Lächeln, aber auch das schien ihr wehzutun : « danke, ich kann nicht... » stammelte sie nur, ihre Füsse hatten wohl etwas Halt gefunden am Boden. Thomas strich ihr über den Nacken, den Rücken. « Du warst, du bist schliesslich ganz brav ! » sagte er anerkennend, verständnisvoll lächelnd.
Christine bewunderte seinen kräftigen Oberkörper, seine Entschlossenheit. Ja, er hatte sie befreit, sie hatte nachgegeben, ihrer Lust, ihrem Schmerz, ihrem Widerwillen und Zögern widerstanden. Auch Thomas Blick zeugte von Bewunderung für die von ihm geschundene nackte junge Frau vor ihm. « Du bist erregt ! », sagte er knapp feststellend. « Du auch ? », erwiderte Christine forsch, das hatte sie sich gar nicht zugetraut, und doch, ja die harte Wölbung in der Jogginghose, konnten ihr selbst im Unterbewusstseint gar nicht unbemerkt geblieben sein. Thomas war überrascht, über die frontale Gegenfrage. Damit hatte er nicht gerechnet. Christine war eben doch anders, als die meisten Mädchen und Teenager, die in die Praxis kamen. Sie war hier aus eigener Lust und Antrieb. Auch Christine verstand sich selbst kaum noch, sie war noch nicht wieder ganz bei sich, als sie sich sagen hörte : « Fick mich, bitte, Thomas, fick mich jetzt. »
Das hatte Thomas hier auch noch nicht erlebt, er hatte eine Freundin, sie wollten heiraten,- bald - und dieses kleine Luder hier wollte von ihm gefickt werden, jetzt, auf der Stelle. Nicole war schon gegangen, keiner würde sie stören. Thomas zögerte nur kurz, er ging kurz in den Empfangsraum, prüfte, dass die Tür verschlossen war, stellte den Anrufbeantworter ein und kam zurück zu Christine, die sich nicht gerührt hatte. Was hatte sie da nur gesagt ? Und jetzt ? Wenn er es machte ? Wieder konnte sie nicht zurück, hinter sich selbst zurück, nein sie wollte es auch gar nicht. Thomas zog seine Jogginghose aus, schon war er nackt, sie ahnte es nur, als sie ihn hinter sich treten hörte. Er spreizte sanft ihre Beine leicht etwas weiter, und drang unglaublich sanft von unten in ihre weiche feuchte Spalte. Hart und heiss spürte sie seine Spitze der Lust an der ihren. Es war da kein Schmerz mehr, nur Hitze, Lust und Wonne, ungebändigt, wild. Ihr Herz raste stärker als vorhin nach den ersten Schlägen mit dem Rohrstock, Ihr wundes Hinterteil drückte sich an ihren Peiniger, der sie und sich mit wenigen Stössen zum heftigsten Orgasmus ihres jungen Lebens schüttelte...
Kommentare
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