Mit Monika in der Disco
In der Disko.
Vor Jahren, ich war ca.24, war ich mit meiner damaligen Freundin aus. Wir waren in einer Disko, die wir nicht das erste Mal besuchten. Ach ja. Alles ist sehr ähnlich in der Realität passiert
Natürlich möchte ich euch vorab meine Flamme kurz einmal vorstellen. Sie hieß Monika, war damals 19, in der Ausbildung zur Krankenschwester, hatte langes, dunkles, gewelltes Haar und war nicht gerade die schlankste. Man kann sagen sie hatte ein sehr gebärfreudiges Becken und vor allem hatte sie einen üppigen Arsch und ziemlich große Brüste. Auch war sie unglaublich sinnlich. Schon wenn ich ihr ins Ohr flüsterte was ich gerade mit ihr anstellen möchte, wurde sie sehr feucht zwischen ihren Schenkeln, was ich sehr genoss. Ich brauchte mich nicht lange anzustrengen sie auf Touren zu bringen, sie war sofort auf 180 und war dann zu fast jeder Schandtat bereit. Ihre stets heftigen Orgasmen genoss sie durch meine Finger ebenso wenn ich sie leckte oder einfach nur, wenn ich sie mir an vielen unterschiedlichen Orten, gerne auch mal im Freien, aufgesteckt habe. Je fester, tiefer und härter, desto heftiger kam sie und sie kam laut. Auf verbale Schweinereien fuhr sie voll ab. Die Kombination aus lecken im Stehen im Freien während ich ihr sagte sie solle mir zusehen in Verbindung mit den Worten „Fotze lecken, dicke Titten, Schwanz wichsen“ und der Aufforderung, sie soll sofort ihre dicken Titten aus dem Bh holen, machte sie immer unglaublich geil und ließ sie stark und schnell kommen.
Eben wie in besagter Nacht in der Disko. Es war ziemlich voll in der Disko. Eng hinten an sie geschmiegt rieb ich mein Rohr an ihrem weichen Arsch. Ich sagte ihr, dass ich auf ihren prallen Arsch stehe und einmal versuchen möchte, ihn ihr da mal reinzustecken. „Erst nur mit dem Finger, dann meiner dicken Schwanzspitze und dann immer tiefer. Dabei könnte ich an deinem Kitzler spielen und an den nackten Nippeln ziehen. Wie wär’s?“ Dabei glitten meine Hände links und rechts in die Taschen ihrer lockeren Hose und suchten den Weg zu ihrer vorher von mir rasierten Muschi um sie schon etwas grober in ihre Schamlippen zu kneifen und sie damit völlig aus der Fassung zu bringen. Am vorderen Dreieck ihres Slips angekommen zog ich den Slip mit Nachdruck in ihre Spalte. Sie versuchte unbeeindruckt zu bleiben, doch bei dieser Aktion drückte sie mir ihren Arsch entgegen, was ein gutes Zeichen war. Sie war weiteren Spielchen sicher nicht abgeneigt. Als ich den Slip wieder aus ihrer Spalte zog, griff sie reflexartig an meine Hände um mich davor abzuhalten seitlich in ihren Slip zu fassen. Sie widerstand meiner Kraft nicht, so konnte ich ihre fleischigen Schamlippen erreichen, welche ich zu massieren begann. Sie zuckte zusammen bei der ersten Berührung, drückte sich mir noch fester entgegen und ging leicht in die Knie. Für mich war es mehr als deutlich, dass sie meinen Fingern nicht länger widerstehen wollte und auf dem Weg zu einem Orgasmus war. Ihre Muschi stimulierend fragte ich sie, „willst du wirklich hier kommen?“ „Mach zu, hör jetzt bitte nicht mehr auf.“ „Du weißt wie stark du kommst und wie laut du bist. Ehrlich?“ Es schien, sie würde sich klar darüber sein, wie auffällig das sein würde. „Hör bitte auf und lass uns gehen“ sagte sie. „Nö, ich will spüren wie du kommst, vor den Leuten hier drinnen.“ „Nein, bitte nicht, ich bin zu laut, alle schauen mich an.“ Wieder versuchte sie so unauffällig wie möglich meine Hände aus ihren Hosentaschen zu bekommen. „Ich höre sofort auf wenn du mir was versprichst“. „Ja, alles, bitte nicht mehr weiter.“ Na, das war leichtsinnig. Sie wusste dass ich versprechen immer einfordere. „Geh zur Toilette und zieh deinen Bh aus. Ich will deine dicken Titten nackt unter deinem Top sehen!“ „Und dann soll ich mit meinen Wackelglocken wieder hierher kommen? Da hab ich das blöde geglotzte wieder an meinen Titten!“ „Du hast es versprochen. Los jetzt.“ Zur Erinnerung an ihr versprechen streichelte ich noch mal kurz durch ihren Schlitz, wobei sie die Augen schließt, sich aber mir entzieht, wissend das ihr Orgasmus auffälliger wäre als ihre großen schaukelnden Brüste. Nach dieser Debatte zog sie ab.
Nachdem sie eine Weile weg war hielt ich Ausschau nach ihr. Ich wollte das Schauspiel ihrer wackelnden Brüste nicht verpassen wenn sie ohne Bh zurückkommt. Kurze Zeit später sehe ich sie aus der Toilette kommen und bemerke sofort die Blicke der anderen Diskobesucher auf ihre bebenden Titten. Mit Nippeln, die sich hart durch ihr gespanntes Trägertop abzeichneten kam sie auf mich zu. Wie war das schön. Den Bh trug sie einfach in der Hand und übergab ihn mir ganz selbstverständlich und mit einem geilen Blick in die Augen. Wie vorher habe ich mich hinter ihr postiert, um mich wieder an sie zu pressen und unter ihr Shirt zu fassen um diese Dinger zu berühren. Hinter ihr stehend suchte sie meine Hand, um sie an ihre Oberschenkel zu legen und mich an ihre Muschi zu führen. Wie elektrisiert bemerkte ich, dass auch ihr Höschen gefallen war. Natürlich lies ich es mir nicht zweimal sagen und steckte meine Finger wieder in ihre Hosentaschen. Mit einem starken Ruck riss ich ein Loch in die Hosentaschen um direkt ihre feuchte Muschi zu berühren. Sie war sehr feucht und erregt, was man auch an ihren harten Nippeln sehen konnte. Mit einer Hand fingerte ich ihre Muschi, die andere bahnte sich den Weg unter ihr Top, über ihren Bauch zu ihren großen nackten Brüsten, die in ihrem Top schwer nach unten hingen. Inzwischen griff sie an meinen harten Schwanz, der auch nicht mehr allzu weit vom Abschuss entfernt war. Jetzt war es soweit die Disko zu verlassen und uns woanders ein stilles Örtchen zu suchen, wo ich sie dann heftig ficken würde.
Auf dem Weg zum Auto massierte ich hinter ihr gehend ihre nackten wackelnden Brüste, denn das Top trug sie längst schon um ihren Bauch, denn schon wenige Meter außerhalb der Disko zog ich die Träger ihres Tops über ihre Schultern und hob ihre Arme heraus. Am Divus beleuchteten Parkplatz angelangt, noch bevor wir das Auto erreichten zog ich sie splitternackt aus. Sie wollte gleich in die Sicherheit des Autos fliehen, doch ich sperrte nicht auf und wollte sie nackt hier im Freien. Wild küssend fingerte ich ihre nasse Muschi, während sie rückwärts am Auto lehnte und bereits ihre Beine weit spreizte und griff hart an ihre schaukelnden Titten. Mittlerweile war sie soweit, dass ihr vor Verlangen fast alles egal war und ich sagte ihr, sie solle ihre dicken Titten auf die Motorhaube legen, weil ich sie lecken wollte. Danach sollte sie sich ins Auto setzen, wir fahren weg. Nackt neben mir sitzend begannen wir unser Spiel während der Fahrt fortzuführen, bis wir an einem Parkplatz außerhalb ankamen auf dem eine Sitzgruppe stand. Monika platzierte ich auf dem Tisch setzte mich auf die Bank und stellte ihre Beine links und rechts neben mir auf die Bank. An den Titten drückte ich ihren Oberkörper zurück um ungehindert an ihrer nassen Muschi lecken zu können. Sehr schnell kam sie, laut wie immer, zum Orgasmus. Während ihr erster Orgasmus am abklingen war, platzierte ich sie so, dass sie rücklings auf dem Tisch lag und ich sogleich in sie eindringen konnte. Dieses geile Vorspiel in der Disko brachte mich auch sehr schnell zum abspritzen, was ich in hohem Bogen auf ihre Brüste tat.
Das war nicht der letzt Orgasmus in dieser Nacht.
Leider trennten sich unsere Wege. Wenn wir uns zufällig über den Weg laufen ist die Wiedersehensfreude beiderseits sehr groß und nach etwas Konversation bitte ich sie immer ihren Bh abzulegen und ihn mir zu geben. Bis heute hat sie mir diesen Wunsch noch nie abgeschlagen.
Kommentare
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