Laras sexuelle Befreiung Teil 3
Nach dem Höhepunkt wurde mir langsam wieder bewusst, dass wir hier mitten im Dorfpark liegen. Zwar gut versteckt, aber eben doch nackt in der Öffentlichkeit. Unglaublich, wie sehr ich mich in mir selbst verloren hatte, nur weil eine Fremde nach allen Regeln der Kunst meine Mu mit der Zunge eroberte. Wir hatten bisher noch gar nicht gesprochen, und auch jetzt zieht sie sich wortlos wieder an. "Ich bin öfters nachmittags im Ort" - und schon ist sie weg. Meiner Nacktheit bewusst, ziehe auch ich mich schnell wieder an. Meine Muschi ist so durchgespült, dass sie sofort die dünnen Hotpants durchnässt. Jetzt wird es richtig peinlich, da der helle Stoff dadurch fast durchsichtig wird. Und meine Schamlippen sind immer noch so dick geschwollen, wie ich sie noch nie erlebt habe und zeichnen sich deutlich durch die Pants ab.
Mir wird klar, wie nuttig ich aussehe. Voller Scham versuche ich auf dem Weg nach Hause alle Begegnungen zu vermeiden, und wähle eine relativ ruhige Seitenstraße. Wie bin ich in einen solch aufgereizten, geilen Zustand geraten, dass sich all meine bisherige Scham und Zurückhaltung in das Gegenteil gekehrt hat. Ist das wirklich meine eigene Vorstellung von Sexualität, oder überkompensiere ich nur die Vorwürfe meines Ex. Anscheinend habe ich in der Vergangenheit meine Sexualität so sehr verdrängt, dass ich gar kein eigenes Empfinden für meine Wünsche mehr habe. Endlich zu Hause angekommen, fühle ich mich in meiner Haut wieder wohler, und lasse den Abend noch gemütlich ausklingen.
Am nächsten Morgen wache ich mit dem Vorsatz auf, den Weg in die neue Sexualität etwas langsamer angehen zu lassen. Nach den gestrigen Erfahrungen möchte ich mich Schritt für Schritt daran tasten, welche Formen der körperlichen Befreitheit mir welche Gefühle wiederspiegeln. Insbesondere möchte ich herausfinden, was einfach nur Wohlgefühle erzeugt, was mich erregt, und welche Dinge mir nur solange gefallen, wie ich erregt bin. Ich will mich auf keinen Fall nochmal nach Abklingen der Erregung für mein Verhalten schämen!
Nach dem Frühstück beschäftige ich mich im Garten wieder mit der Mathematik. Es wird schnell wärmer, und durch die Sonne fange ich wieder an zu schwitzen. Mal kurz im Pool abkühlen kann nicht schaden, daher ziehe ich mich aus und greife zu meinem Bikini. Aber eigentlich ist der Bikini doch Unsinn - hier kann mich ohnehin niemand sehen. Also springe ich nackt in den Pool, und genieße, wie das kühle Wasser meinen Körper umschließt. Ich tauche mit dem Kopf unter und lasse beim Auftauchen meine langen Haare über die Schultern und den Rücken fließen. Meine Brüste bewegen sich sanft mit den Wellen, gleichzeitig spüre ich die fast zärtliche Bewegung des Wassers an meiner gestern frisch rasierten Scham. Eine Zeitlang genieße ich das Spiel des Wassers mit meinem Körper, ermahne mich dann aber, weiter zu lernen. Nachdem ich aus dem Pool wieder ausgestiegen bin, läuft mir das Wasser in kleinen Rinnsalen aus den Haaren über meinen Rücken und vereinigt sich zu einem kleinen Bach, der durch meine Ritze zwischen meinen beiden weiblich muskulösen Pobacken fließt. Immer dünner werden die Rinnsale, bis nur einzelne Tropfen kitzelnd über Rücken und Po laufen. Es ist wunderschön, die Elemente so auf seinem Körper zu spüren, und mir wird klar, dass dieses Gefühl natürlich auch erregend sein kann, aber erst einmal mehr damit zu tun, sich selbst und seine Umwelt stärker wahrzunehmen.
Ich trockne mir nur kurz meine Unterarme ab, damit meine Mathe-Unterlagen nicht nass werden, und lerne im Eva-Kostüm weiter. Immer noch bereiten mir einzelne Wassertropfen, die entweder über meinen Rücken zum Po, oder über meinen Busen in Richtung Dreieck laufen, eine zarte Gänsehaut, ich kann mich aber noch recht gut auf das Lernen konzentrieren. Gegen Mittag bekomme ich Hunger - ich habe Salat eingekauft, den ich mir zubereiten könnte. Soll ich mich dazu anziehen? Wieso eigentlich? Ich bin alleine, mich kann keiner sehen, also kann ich auch nackt bleiben. In der Küche ist es deutlich kühler als im Garten, ich spüre wie sich die zarten Härchen auf meinen Armen und Beinen fröstelnd zu einer Gänsehaut aufstellen. Wunderschön ist dieses Gefühl, ich habe meinen Körper noch nicht so deutlich gespürt wie jetzt. Ich esse den Salat im Garten auf der Wiese, auf die ich mich ohne Unterlage gesetzt habe. Die Grashalme, die eigentlich schon längst hätten gekürzt werden sollen, kitzeln an meinem Po, besonders wenn der Wind sie bewegt. Viel deutlicher als sonst spüre ich die unterschiedliche Feuchte und Temperatur von Gras und Boden unter meinem Hinterteil. Ich lege mich auf den Rücken, und lassen mich jetzt das Gras an meinen Seiten, dem Nacken und den Füßen berühren. Ein besonders vorwitziger Halm stößt im Takt des Windes zwischen meinen Beinen gegen meinen Damm. Wie ich die Nacktheit genieße. Ich spüre aber auch, wie mich diese zarten Berührungen und dieses Glück, das ich in dieser Losgelöstheit empfinde, sanft erregen. Ich streiche mit meinen Händen über meine Brüste, umkreise mit den Fingern meine Brustwarzen. Immer wieder wandern meine Hände so über meinen Körper, bis sich die Vorhöfe meiner Brüste kräuselnd zusammen ziehen und sich die Knospen hart aufrichten. Sanft streichen meine Finger über die seidenzarte Haut meiner frisch rasierten Scham. Sanft wie ein Windhauch, so dass ich die eigenen Fingerspitzen kaum spüren kann, umkreisen diese meine Spalte. Ich spüre, wie sich die Labien mit Blut füllen, wie sie beginnen sich zu wölben. Ich spüre, wie sich die Spalte mit meiner Feuchtigkeit füllt, und sich mein Unterleib schier eigenständig beginnt, gegen die Hände zu drücken. Meine Mu fordert meine Finger geradezu auf, in die Spalte einzudringen, über die inneren Schamlippen zu streichen, sie mit den Fingern zu massieren. Immer stärker durch meine Berührungen erregt, stelle ich die Füße auf und spreize meine Beine. Auch meine zweite Hand findet den Weg zu dem Zentrum meiner Erregung. Mein vom Saft meiner Mu nasser Mittelfinger dringt vorsichtig in meine Scheide ein, während die Finger der zweiten Hand den Kitzler freilegen. Immer intensiver bewege ich meinen Finger in meiner Muschi, und immer fester rollen Daumen und Zeigefinger meinen Kitzler. Meine Spalte ist so glücklich darüber, wie sich die Finger in ihr bewegen, dass der Flüssigkeit, die sie produziert, überläuft, und einen Bach hinunter zum meinem Poloch bildet. Meine Bauchmuskeln beginnen im Rhythmus meiner Erregung zu kontrahieren. Immer stärker wird die Erregung, immer stärker werden auch die Wellen, in denen sich mein Becken wie automatisch bewegt. Wie Wellen eines Ozeans überkommt mich Orgasmen, die mich laut stöhnend vor Lust zusammenkrümmen lassen. Auch nach dem eigentlichen Höhepunkt durchlaufen mich immer wieder kleiner werdende Wellen der Lust und der Befriedigung, bis ich mich schließlich glücklich und erschöpft entspanne. Langsam nehme ich wieder die Welt um mich herum war - schaue in die Sonne, spüre die Luft, das Gras, höre meinen immer noch beschleunigten Atem und habe noch wie ein Echo die Lustschreie meines Orgasmus im Ohr.
Nach einiger Zeit bin ich wieder zurück auf dieser Welt, dusche mich kurz ab, und springe nochmal in den Pool. Auch diesmal trockne ich mich nicht ab, sondern hole mir nackt und nass eine Saftschorle, um mich damit auf die Terrasse zu setzen. Ich beschließe, meine Gedanken aufzuschreiben, so dass die Geschichte entsteht, die ihr jetzt hier lesen könnt.
Was habe ich da gerade wirklich erlebt? Bedeutet Nacktheit bei mir immer auch gleich sexuelle Erregung. Oder bin ich sexuell derart unterfordert, dass jedes körperlich angenehme Gefühl gleich zu einer gewissen Geilheit führt. Werde ich dies beides tatsächlich trennen können? Vermutlich schon, denn im Augenblick genieße ich ja auch meine Nacktheit, bin aber sexuell völlig entspannt.
Kommentare
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