wie ich zum Cuckold wurde
Cuckold oder Wifesharing ? oder beides vermischt?
Es gibt so vieles was mich bewegt , was ich wichtig finde, da hier jedoch ein bestimmtes Thema im Vordergrund steht, will ich mich hauptsächlich auf die sexuelle Komponente konzentrieren.
Wie fing das ganze an ? na ähnlich wie bei vielen anderen Paaren, die an so etwas an Anfang ihrer Beziehung nie gedacht haben, so auch wir nicht. Es war ja schliesslich echte Liebe, die uns zusammen führte, erst viel schmusen dann Heirat, wir liebten uns , dann eine Tochter, bürgerlicher Wohlstand, also nichts zu klagen.
Am Anfang liebten wir uns bei Tag, und bei Nacht auch öfter , später ein-zweimal die Woche, dann im laufe der Jahre immer seltener, mal war eine grundlose Pause von einen Monat drin, dann noch mehr, es wurde zur Ehepflicht, obwohl wir uns gegenseitig achteten und lieb hatten, aber viel mehr nicht. Der Gedanke an Sex mit meiner Gattin
ließ zwar das Kopfkino anlaufen aber schon nach paar minuten war der Film aus, darüber sprachen wir uns aus, denn bei meiner Frau war es ähnlich, auch Sie spürte
eine Leere, da wo früher Erotik, Sehnsucht nach Erfüllung waren, aber eine Lösung fanden wir nicht. Wir sahen uns Liebesfilme an, dann Erotische Filme, schliesslich Porno, aber auch das machte uns nicht so an, letztlich wurde auch dies langweilig, unsere Liebestechnik war eher eine 08/15 Was nun ? mit 50 Resignation ? Hutkrempe in die Stirn und sich ansaufen ? Ein zwei Jahre liefen so davon, irgendwie brachte der Zufall dann die Lösung, das ist zwar eine längere Geschichte, ich muss aber ausholen, sonst fehlt ein Segment.Unsere Tochter war auch schon aus dem Haus, folglich war die Langeweile noch gähnender. Meine Gattin hatte noch zwei Schwestern da war ein Nesthäckchen, ganze 30 jahre jung , sie lebte in Donauwörth, und auf einmal erfuhr meine Frau, "man hat Ihr ein Kind gemacht" natürlich war es niemand! kein Vater, oder mehrere, preisgeben wollte sie es nicht, diese Kind sollte jetzt demnachst das Licht erblicken und meine Frau wollte in den ersten Wochen bei ihr sein. Für mich kein Problem, ich bin hier gut aufgehoben, kann gut kochen, auch den Haushalt erledigen usw, kannst fahren ich mach das schon.
So geschah es auch, ich saß vorm Glotzkasten wie viele tausende Ehemänner, Flasche Bier auf dem kleinen Tisch...usw, dann wurde es mir zu fade, der PC kann doch auch die Langeweile vertreiben, da sind viele Seiten mit Sex, viele Seiten mit Foren, mit Videos, also machte ich mich ran und es wurde immer interressanter, da las ich das erste mal von Cuckold, einige Fragen Antworten, Gedanken von Mitgliedern, von Psychologen, Geistlichen, usw, irgendwo im Hirn hatte ich es gespeichert, ich dachte nicht so intensiv daran aber es liess mich auch nicht ganz los, ihr wißt wie das ist, man denkt nicht daran,
Man denkt sogar bewusst nicht daran aber es ist da. Auf einer vielversprechenden Homepage, Sex Kontakte mit Bildern und Videos musste ich mich registrieren um rein zu kommen, so tat ich es, hatte schliesslich keine Probleme, eine brachliegende E-mail Adresse habe ich angegeben, nur beim Alter habe ich etwas geschummelt, statt 51 schrieb ich 48, der Rest wie üblich Haarfarbe, Gewicht, sexuelle Vorlieben, Neigungen usw. Auch ein Bild sollte ich einstellen,mit abgedecktem Gesicht, aber sonst soll das "wichtigste" sichtbar sein, also tat ichs. Ich stöberte in den Seiten , und was Wunder , nach einer Stunde war ein Angebot in meiner Mail, ein 32 Jähriger junger Mann nicht weit von hier, machte mir ein Angebot. Wieso , tut er dies? ich bin doch nicht Homosexuell ! Da hab ich meine Anmeldung angeschaut, und siehe da, ich habe bei <BI> aus Versehen einen Haken gesetzt. Na was solls, ich habe nicht geantwortet. Aber der kleine Teufel ritt mich , und der Gedanke liess mich nicht ruhen, wie wäre es mal mit einem anderen Mann ? es bleibt ja ein Geheimnis, nur mal ausprobieren, also antwortete ich Ihm, er solle doch mal eine Bild von sich schicken. Es kam auch prompt,
ein netter Mann, nackt stand er im Flur, einen steifen Penis , und der tats mir an, ich dachte immer mehr daran, wenn es Frauen gerne taten, einen Penis in den Mund zu nehmen, dann kann das doch nicht schlecht sein, also warum soll es mir verwehrt bleiben? ! Folglich schieb ich Ihm , dass ich mich sehr gerne mit Ihm treffen würde, aber ich machte Ihm auch gleich meine Wünsche klar, kein Anal Verkehr ! ansonst ist alles andere möglich, ich schrieb ihm auch dass es mir das erste mal ist, also null Erfahrung, die Anwort von Ihm war überraschend , auch er war in der Hinsicht eine Jungfrau, obwohl er auch schon mal verheiratet war, und geschieden wurde. Erst jetzt tauschten wir Tel Nr. aus, von da gings dann schneller, mit der Kontaktaufnahme. Er meinte ich solle zu Ihm kommen, der Freitag Abend ist immer so ein günstiger Tag.
So fuhr ich auch hin, was nimmt man zu so einem Randesvous mit ? zwei Flaschen Wein ?! Die Wohnung war geräumig und vor allen sehr sauber. Ernst , so hiess er, prahlte gleich dass er die Putzfrau selbst ist. Beide waren wir etwas benommen, wie soll das jetzt anfangen oder weitergehen? wir saßen da wie zwei die sich nicht kannten und die trotzdem etwas ganz intimes vorhatten, also eine seltsame Situation. Die Brezen und der Wein lösten dann das Problem , nach der ersten Flasche konnten wir schon lachen, Geschichten erzählen, ich legte mal vorsichtig wie aus versehen meine Hand auf seinen Schenkel, darauf legte er seine Hand auf meine Hand, und sah mir ins Gesicht, kam ganz nah, ich spürte seinen Atem, mir war ganz komisch, und fasste Mut , ich küsste Ihn auf den Mund, nur etwa zwei sekunden lang. Da erwiderte er den Kuss, der dauerte aber schon Minuten lang , ein echter Zungenkuss, mir wurde ganz anders dabei, aber das Eis war gebrochen. Ganz natürlich zog ich meinen Pulli aus, es war tatsächlich warm bei Ihm, Ernst gab zu, dass er die Heizung hochgedreht hatte. So entledigten wir uns bald der meisten Kleidungsstücke, nur das letzte kleine Fetzchen, das blieb noch. Ernst war der mutigere, er streichelte mir am Schenkel entlang, fasste auch mal in den Schritt, was ich schon sehr begehrte, und fragte ob ich denn das Höschen ausziehen wollte, auf das hatte ich ja schon gewartet, aber ehrlich wir Männer sind nun mal so. Im gleichen Augenblick war auch Ernst nackt, sein Penis stand zwar nicht so imposant wie auf dem Foto, aber als er bemerkte wo mein Blick ruhte, auf seinem guten Stück, da wurde er zunehmends steifer. Mein Penis stand auch schon auf Halbmast, aber die Berührung von Ernst tat den Rest, so hart und steif war er schon lange nicht mehr, was ist blos mit mir los ? ahnlich wie das kleine Jungs machen, wir begutachteten gegeseitig unsere Schwänze, wir legten sie nebeneinander , welcher ist länger, welcher dicker, wir lachten dabei viel, um unsere Verklemmtheit zu tarnen.
Ernst beugte sich über meinen Schoß, betrachtete eine Weile meinen Penis, nahm Ihn die Hand, zog die Vorhaut mal vor, mal zurück, und küsste Ihn dort am kleinen Bändchen, um Ihn nach paar Sekunden in den Mund zu nehmen, mich durchlief ein Schauer, jetzt hielt ich es auch nicht weiter aus, ich wollte es spüren, wie es ist,einen Penis im Mund zu spüren.Seiner war etwas dicker als meiner, ich genoss es! Ich saugte, lies los , nahm in aus dem Mund, konnte mich nicht satt sehen, ich war wie im Trance, aber ich glaube Ernst genau so. Wir drehten uns auf der Couch legten uns Kopf zu Fuss Seite an Seite, so dass wir uns gegenseitig liebkosten, wir wollten es lange so geniessen es war geil, sehr geil. Doch ich hielt dies nicht lange durch, ich lies Ernsts Penis aus dem Mund und sagte es Ihm, dass ich jetzt sehr bald abspritzen werde, es ist zu geil, ich muss, er solle sich ein Tempo zurecht legen, er nickte bloss, hmhm , konnte ja nicht sprechen, er hielt ja meinen Penis im Mund. Nicht tief, nur den dunkelroten Kopf, und ein stück darunter , der Rest war in seiner Hand. Da überkam es mich , ich bäumte mich auf, ich zitterte, wusste nicht wie mir ist, ich schrie und entlud mich in seinen Mund, er saugte daran wie wenn sein Leben daran hängt und ich lies einen Strahl nach den anderen los. Nach einer Weile lag ich dann da, seelig, und Ernst betrachtete mich ganz glücklich, lächelte. Ich fragte Ihn wo denn das Tempo mit dem Sperma sei ? kein Tempo meinte er, er hat es geschluckt, da überkam es mich; dankbar küsste ich Ihn auf den Mund! Und jetzt ? Ernst ! ich will dich genauso glücklich machen ! Er sah mir tief in die Augen, sagte bloss, ja, ich will es auch ! bitte sei ganz lieb zu mir. Ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen Penis wieder in den Mund, diesmal bewusst dass ich ihn zum Orgasmus führe und dass ich sein Sperma in meinem Mund spüren will ! komisch , was ?ich bin jetzt 51 Jahre alt , und jetzt will ich das, und zwar das erste mal im Leben.
Ernst hielt die Augen geschlossen und schnaufte nur ganz laut, bewegte aber seine Hüfte, wie beim GV, ich liess ihn, soweit es ging, bis an die Grenze wo mich das Würgen zurückhielt , er versuchte seinen Penis so tief wie möglich in meinen Mund zu schieben. Ich spielte mit Ihm, liess in rausgleiten, saugte in wieder rein, und mit meiner linken Hand streichelte und hob ich wiederholt seine Eier, da irgenwann konnte auch er nicht mehr weiter, er fing ganz laut zu stöhnen an , sagte immer immer wieder, ich will deinen Mund ficken , ich will.... ich will in deinen Mund spritzen , bitte , saug mich aus, saug mir das Hirn aus...... usw. Dann kam es tatsächlich, sein Sperma in meinen Mund, ich dachte gar nicht anders als es Ernst tat, ich schluckte es ! Wie Sperma schmeckt : kann ich nicht sagen, es schmeckt nach nichts, aber es schmeckt geil !
Ich war glücklich dass wir es taten, irgendeine Bereicherung meines Lebens trat ein, ich fühlte mich freier als zuvor, ich hatte so etwas noch nie erlebt, noch nie einen gleichgeschlechtlichen auch nicht geküsst, nichtmal daran gedacht, und jetzt dies! Ich habe einen Mann abgelutscht, ausgesaugt, er tat dies auch mit mir, beide waren wir glücklich, ich schlief bei Ihm , wir verbrachten den ganzen Tag mit erzählen, mit essen, trinken, und einmal noch liebten wir uns. Das war das letzte mal dass ich Ernst sah, es kam eine Arbeitswoche, dann bekam Ernst eine neue Aufgabe, in einer anderen Stadt , in Kiel, somit waren wir weit enfernt, um uns zu treffen, aber unsere Freundschaft besteht heute noch, ja, ein paar Tage nach der Rückkehr meiner Frau habe ich Ihr alles erzählt, sie küsste mich, und sagte : Danke ! Das war der zweite Wendepunkt in meinem Leben, von der Zeit an fühle ich mich vom Cuckolding angezogen und das schreibe ich auch nieder, im zweiten Teil.
Kommentare
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Schön eine sehr tolle Geschichte würde ich gerne mehr lesen.
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