Heiße Silvesternacht
Bereits seit 25 Jahren ist der Silvesterpfad in der Wiener Innenstadt Tradition. Die Fußgängerzone mit Punschstandeln und Neujahrsartikeln, die Sektbuden und die Tanzbühnen locken alljährlich Hunderttausende Touristen und Einheimische an. Die Stimmung ist ausgelassen fröhlich, aber seit dem Knallkörperverbot vor ein paar Jahren nicht mehr laut und wild.
Meine norddeutsche Freundin Heike und ich beginnen den Abend ruhig und stilvoll in der Champagnerbar "Le Cru" hinter der Peterskirche. In diesem Eldorado für Liebhaber des französischen Perlgetränks finden sich hunderte bekannte und weniger bekannte Marken des Schaumweines aus der Champagne, darunter auch sündteure Raritäten für echte Kenner. Am großen hohen Tisch sitzen auf ledernen Barhockern ein paar Schickimickis, deren Unterhaltung bereits am Nachmittag einen ziemlich hohen Alkoholpegel verrät.
"Ich kann jede haben! Absolut jede", tönt ein nicht mehr ganz jugendlicher Blonder in Designerklamotten. "Schon gut, Einbildung ist auch eine Bildung!", prostet ihm sein gleichaltriger Freund zu. Die hübschen Mädels mit den kurzen Röcken, schwarzen Strümpfen und High Heels kichern und unterhalten sich weiter über Kosmetika und Schuhe.
"So ein widerlicher Angeber!", flüstert mir Heike zu. "Ja, der Alkohol zeigt den wahren Charakter!", antworte ich. "Obwohl gerade zu Silvester so ein schneller Aufriß schon im Bereich des Möglichen ist. Die Magie des Zeitenwechsels, Kampf der Vergänglichkeit, Lust am Amusement ...", sinniere ich.
"Wenn Du es schaffst, einen dieser heißen Feger abzuschleppen, überlasse ich Dir mein Hotelzimmer und Du kannst sie dort nach Belieben flachlegen!", lockt Heike. "Topp, die Wette gilt! Bis Mitternacht überrede ich eine von denen und schleppe sie in Dein Zimmer ab! Du kannst Dich ja einstweilen am Silvesterpfad herumtreiben, tanzen und ab 2 Uhr Früh steht Dir Dein Zimmer wieder zur Verfügung!"
Für 20 Uhr sind wir mit Freunden zum Silvesterdinner in der Onyx Bar hoch oben im Haas Haus direkt am Stephansplatz verabredet. Ich dränge zum Aufbruch, weil ich pünktlich sein will und weiß, daß wir für die paar hundert Meter im dichten Gedränge wohl mindestens eine Viertelstunde rechnen müssen.
"Und was ist jetzt mit Deinem Aufriß?", fragt Heike ein wenig enttäuscht. "Bis Mitternacht ist da noch mehr als genug Zeit!", lächle ich siegesgewiß. "Die laufen hier nicht weg und wenn die Stimmung unter Champagnereinfluß noch weiter steigt, schlage ich zu!"
Wie genießen die herrliche Aussicht von oben auf die feiernden Massen am Stephansplatz, Graben und in der Kärntnerstraße tief unter uns und stoßen auf der Terrasse des Haas Hauses auf das Neue Jahr 2015 an. Im Westen sieht man von Wienerwald her Feuerwerkskörper aufsteigen, der Silvesterflug der Austrian Airlines kreist über der Stadt. Vor dem Dom ist eine große Freiluftbühne aufgebaut, auf der verschiedene Künstler Walzer spielen. Die tiefen Klänge der Pummerin, der größten Glocke des Doms aus erbeuteten türkischen Kanonen gegossen, dringen laut und regelmäßig herüber.
"Wie schön es hier in Wien zu Silvester ist!", ruft Heike begeistert und küßt mich lange auf den Mund. "So, jetzt aber zu unserer Wette!", erinnere ich. Sie zwinkert mir verschwörerisch zu. "Auf denn, es gilt, mein Wiener Don Juan!"
Wie erwartet, hat sich die fröhliche Trinkerrunde nicht aus dem "Le Cru" fortbewegt. Die Herren haben noch glasigere Augen als einige Stunden zuvor. Die Mädchen stehen gelangweilt in einer Ecke. Sie erinnern mich ein wenig an die drei Grazien, blond, schlank und durchtrainiert.
Ich nähere mich mit einer Flasche Roederer Crystal und vier Gläsern. Offensichtlich habe ich den Geschmack der Runde getroffen. Wir prosten uns zu. Lisa, Mona und Anna jammern, daß ihre Freunde sich seit Stunden nur über schnelle Autos und große Segelboote unterhalten und sie vollkommen vernachlässigen. Ich ergreife meine Chance. "Wir könnten ins neue Park Hyatt am Hof gehen. Dort gibt es eine tolle Bar mit dem angesagtesten DJ in town!" "Klingt gut!", meint Lisa. "Aber da kommen wir zu Silvester nie hinein!" "Ich schon!", zeige ich triumphierend die Zimmerkarte von Heike. "Ich habe eine Suite für die Nacht im Hyatt!"
Lisa sieht ihre Freundinnen an. "Ich bin dabei! Und Ihr?" Die beiden überlegen hin und her. Aber ihre Männer ganz allein im "Le Cru" zurücklassen wollen sie auch nicht. Da hat es Lisa leichter, die solo gekommen ist. "SMS, wenn Ihr es Euch doch noch anders überlegt! Ciao!"
Lisa hängt sich bei mir ein und stöckelt an meiner Seite die wenigen Schritte durchs Goldene Quartier, vorbei bei Meinl am Graben zum Hof. Wie erwartet läßt uns der Türsteher problemlos ein, als er meine Zimmerkarte sieht. Lisa schmiegt sich auf dem Barhocker eng an mich. Die Musik im Hintergrund swingt leise. Die Uhr an der Wand zeigt Viertel vor Zwölf. "Wie wäre es, wenn wir unsere Unterhaltung in der Suite fortsetzen? Was meinst Du?", setze ich zum Angriff an. Lisa wirft mir einen Schlafzimmerblick zu und denkt offenbar dasselbe wie ich.
Arm in Arm fahren wir in die Beletage. Das geräumige Wohnzimmer mit der gutsortierten Bar hat einen wunderbaren Ausblick auf den Platz Am Hof. Die Einrichtung ist gediegen, die Möbel bequem. Ich hole eine Champagnerflasche, um mit Lisa auf das Neue Jahr 2015 anzustoßen. Schlag 12 Uhr knallt der Korken und die weiße Flüssigkeit schäumt in die bereitgestellten Kristallgläser. Nach dem Anstoßen drängt mich Lisa in Richtung Schlafzimmertür. "Komm schon! Machen wir es uns gemütlich!"
Lisa zieht mich ins Schlafzimmer, wirft mich aufs Bett und hat in wenigen Augenblicken ihr schwarzes Etuikleid ausgezogen. Darunter trägt sie teure knallrote Spitzendessous und schwarze Seidenstrümpfe. "Du weißt ja, rote Unterwäsche in der Silvesternacht bringen Glück, heißt es bei den Italienerinnen!" Ich kann nur zustimmend nicken. Lisa ist ein absoluter Glückstreffer. So könnte jedes Jahr beginnen.
Das Mädchen setzt sich mit gespreizten Beinen auf mich, umarmt und küßt mich. "Ein glückliches und erotisches Neues Jahr, mein Schatz!" Ich greife mit beiden Händen fest an Lisas festen nackten Po und knete ihn tüchtig durch. Die hochhackigen schwarzen Lackschuhe und die Seidenstrümpfe im Bett machen mich unheimlich an. Lisa greift mir in den Schritt, wo sich durch die Hose bereits eine mächtige Erektion abzeichnet. Das scheint ihr sehr zu gefallen!
Sie kniet sich seitlich von mir auf das breite Doppelbett, legt rasch ihr Spitzentop ab uns zeigt mir ihre kleinen runden Brüste. Dann befreit sie meine Männlichkeit aus der Enge der Hose und bearbeitet sie hingebungsvoll mit Lippen und Zunge. Mein Schwanz wird augenblicklich hart und groß, was Lisa ein befriedigtes Stöhnen entlockt. Immer wieder fährt sie den steifen Schaft mit ihrem Mund auf und nieder und reibt ihn dazu mit kreisenden Bewegungen ihrer rechten Hand. Ihre langen manikürten Fingernägel reizen mit leichtem Druck meinen Sack. Ich muß aufpassen, daß ich nicht schnell komme. Zum Glück hilft mir der während der letzten Stunden genossene Alkohol dabei.
Lisa entledigt sich auch noch ihres winzigen roten Stringtangas und begibt sich auf allen Vieren in eine 69er-Position über mir. Ich halte sie an ihren schlanken Fesseln und lecke ihre glatte Spalte, während sie gleichzeitig mein hartes Glied weiterbläst. Im dunklen Anzug im Hotelbett mit einer nackten blonden Schönheit! Was will ich mehr?
Man merkt, daß Lisa viel Sport betreibt. Gelenkig rotiert ihr Becken über meiner Zunge, mit der ich ihr einen Lustschrei nach dem anderen entlocke. Sie winkelt die schlanken Beine ab und ich halte sie an den Absätzen ihrer Highheels. Lange hält mein bestes Stück ihre Liebkosungen nicht mehr durch ohne zu explodieren!
Sie merkt, daß ich mehr als bereit bin, dreht sich um, setzt sich wieder auf mich und schiebt sich meinen harten Schwanz in ihre nasse Spalte. Dann reitet sie mich, als gäbe es kein Morgen. Immer wieder dreht sie ihren wunderbaren Hintern auf meinen Schwanz. Der große, goldgerahmte Spiegel an der gegenüberliegenden Wand, in dem ich unseren Sex von der anderen Seite beobachten kann, steigert meine Lust ins Unermeßliche.
Immer wieder stoße ich langsam und regelmäßig tief in sie hinein. Sie treibt mich an, will es schneller, reibt sich mit der linken Hand ihr kleines Poloch und stöhnt immer lauter. Dann stützt sie sich mit beiden Händen auf meiner Brust auf und versucht, mich mit kreisenden Bewegungen zum Abspritzen zu bringen. Mit äußerster Anstrengung halte ich mich zurück.
Nach einem wilden Ritt steigt Lisa von mir herunter, nimmt meinen pulsierenden Schwanz in den Mund und leckt zufrieden ihren Geschmack von mir ab.
Ich entledige mich meines Anzugs, der nur mehr für die Putzerei taugt, zerknittert wie er ist und des verschwitzten Smokinghemds und nehme sie mit neuer Energie von hinten in der Löffelstellung. Sie keucht als sie mich tief in ihrer Spalte spürt und fordert mehr. Ihre schlanken langen Finger massieren ihr Lustzentrum intensiv. Sie ist knapp vor dem Höhepunkt, wirft den Kopf mit der langen blonden Mähne zurück, keucht laut und schreit auf.
Nachdem sie hart gekommen ist, positioniert sie sich auf allen Vieren vor mir und zeigt mir ihren süßen Hintern. Noch immer trägt sie die schwarzen Lackschuhe. "Los, leck meinen Arsch!", fordert sie mit heiserer Stimme. Ich komme ihrem Wunsch unverzüglich nach und kreise mit meiner Zunge um ihr kleines Loch.
Fest packe ich Lisa an den Hüften und dringe von hinten in sie ein, um es ihr noch einmal so richtig zu besorgen. In meiner Lieblingsstellung nehme ich sie mir so richtig vor. Dann halte ich inne und lasse mich von ihr durch weiteres Kreisen massieren. Meine Schwanzspitze glüht. Gleich wird es mir kommen!
Gerade als ich mich in sie verströmen will, höre ich ein Klopfen an der Schlafzimmertür. Typisch, Zimmerservice, immer dann, wenn man ihn am wenigsten brauchen kann! Ich beschließe, nicht zu reagieren und ficke Lisa weiter.
Da öffnet sich die Tür einen Spalt und Heike schaut herein. "Es ist 2 Uhr, mein Lieber! Seid Ihr noch beschäftigt?", fragt sie mit schlecht gespieltem Erstaunen.
Wir unterbrechen unser Liebesspiel und schauen verdutzt auf Heike, die mit in die Hüften gestützten Händen in der Tür steht und neugierig zu uns aufs Bett schaut. "Ihr scheint ja mächtig Spaß zu haben!", kommentiert sie mit einem hintergründigen Lächeln. "Wir sind ohnehin schon fertig", antworte ich mit Schafsgesicht. Lisa scheint die Szene eigenartigerweise überhaupt nicht peinlich zu sein.
"Da es sich hier immerhin um mein Bett handelt, möchte ich wenigstens mitspielen!", fordert Heike mit fester Stimme. Sie schließt die Türe hinter sich und schaut Lisa herausfordernd an: "Los, macht schon weiter!" Lisa ist erstaunt. "Wir sollen weitermachen?" "Ja, los! Ihr seid doch gerade mitten drin gewesen. Ich hab's genau gesehen!"
Lisa streichelt meinen Schwanz, der sich in der pikanten Dreiersituation mit zwei Frauen schnell wieder versteift und ich dringe erneut von hinten in sie ein. Lisa stöhnt auf während Heike blitzschnell aus ihrem Kleid steigt und sich in schwarzer Lingerie zu uns aufs Bett legt. Mit ihrem Kopf zwischen unseren Beinen leckt sie meinen Schwanz und zieht ihn aus Lisa heraus, um ihn ganz in ihren Mund zu stecken.
Während Heike mich so verwöhnt, beschäftige ich mich mit Lisas süßen kleinen Brüsten. Dann küssen sich die beiden Frauen. Ich hätte nicht gedacht, daß diese Nacht noch weitere Höhepunkte für mich zu bieten hat!
Rasch ziehe ich Heike den Slip aus und verwöhne ihre Spalte mit meiner Zunge. Als ich aber mit meinem Schwanz in sie eindringen will, stößt sie mich zurück. "Du hast Dich ja bisher auch anderweitig vergnügt! Jetzt darfst Du mir zuschauen!" Sie reibt sich mit geübten Bewegungen und mir bleibt nur, mich selbst anzufassen. "Sei mein Lecksklave! Komm, bedien mich!", befiehlt Heike. Mit ein wenig schlechtem Gewissen beuge ich mich vor und besorge es ihr mit meiner Zuge. Lisa streichelt dabei ihre Brüste.
"Willst Du mich jetzt haben, Sklave?", stöhnt Heike und kaum kann ich nicken, zieht sie mich schon zu sich herab. Bevor sie es sich anders überlegen kann, dringe ich in einem Zug in sie ein. Ihr linkes Bein mit dem Abendschuh auf meiner rechten Schulter aufgestützt, läßt sich Heike von mir nehmen. Lisa reibt inzwischen dienstbeflissen ihre Perle. Heike öffnet ihre Schenkel weit und genießt es, im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit zu stehen.
Sie steht auf, setzt sich verkehrt auf mich und reitet mich wie beim Rodeo. Lisa bemüht sich weiterhin um ihre Brüste und küßt sie leidenschaftlich. Ich fühle mich ein wenig wie das Arbeitspferd bei dieser Position, wo ich auch nur wenig sehen kann. "Ja, so ist das gut! So mag ich das, wenn der Mann unter mir aufstöhnt!", jubiliert Heike. "Streng Dich an oder hast Du Deine ganze Kraft bei diesem kleinen Flittchen verbraucht?" Heike kommt mit meinem Schwanz in ihr und ihrer Hand auf der Spalte.
Sie steigt ab und nimmt meinen Schwanz in den Mund, auf dem sie ihren Geschmack und den von Lisa verspürt. "Wenn Du brav bist, darfst Du auch noch kommen! Aber erst, wenn ich es Dir erlaube!" Ich leiste keinen Widerstand und füge mich willig der sexuellen Dominanz von Heike. Sie reitet mich jetzt wieder wild. Lisa befriedigt sich selbst und küßt Heike dabei gierig auf den Mund.
Dann lehnt sich Heike zurück und läßt Lisa auf meinem Gesicht sitzen. "Wenn Du sie zum Orgasmus leckst, darfst Du auch kommen!", verheißt sie mir. "Also streng Dich an!" Ich gebe mein Bestes, will jetzt endlich auch spritzen dürfen. Heike beugt sich vor und leckt gleichzeitig mit mir Lisa von hinten. Das Mädchen windet sich vor Geilheit. "Komm, wir machen sie gemeinsam fertig!", ruft Heike.
"Und jetzt fickst Du die Kleine noch in den Arsch!" Heikes Befehl duldet keine Widerrede. Lisa legt sich gehorsam vor mir auf den Rücken und läßt mich in ihr von Heike gut angefeuchtetes Poloch eindringen. "Das hast Du doch von mir immer haben wollen!" triumphiert Heike bei unserem Anblick. Lisa keucht vor Lust und läßt sich willig von Heike die Brüste und das Gesicht streicheln. "Das gefällt Dir wohl, Du geiles Luder!" Statt einer Antwort stöhnt Lisa und reibt sich ihre Spalte. Sie will es jetzt wissen. Heike hilft mit ihrer Hand mit, daß es Lisa mit meinem Schwanz im Arsch kommt.
"So und jetzt leck mich, Kleine!" ordnet Heike an und setzt sich mit gespreizten Schenkel auf Ihr Gesicht. Lisa leckt sie brav und ich stoße weiter in ihr Poloch. Über dem zuckenden Leib des Mädchens küssen wir uns. "Das ist gutes Service, oder?", scherzt Heike. "Mach sie fertig! Abspritzen wirst Du aber bei mir!" Ganz knapp bevor es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz aus Lisa und Heike nimmt ihn in den Mund. Gierig saugt sie an ihm. Lächelnd schaut Lisa zu wie ich mich in Heikes Mund ergieße. Dafür darf sie dann mit einem langen französischen Kuß bei Heike kosten.
Lisa schaut auf ihre Uhr. "Schon 3 Uhr, ich glaube ich muß los!" Schnell schlüpft sie in ihr Kleid. Zum Abschied küßt sie Heike und steckt ihr ein paar Geldscheine in den Ausschnitt. Lisa lächelt und geht.
"Woher hast Du gewußt, daß sie Geld nimmt?", frage ich erstaunt. "Eine Frau merkt so etwas. Du in Deiner männlichen Überheblichkeit hast natürlich geglaubt, daß die Kleine Deinetwegen ins Hotel mitkommt. Ich habe hingegen schon am Nachmittag im "Le Cru" dafür gesorgt, daß wir heute eine heiße Silvesternacht erleben! Und wir beide sind auch noch lange nicht fertig!" Mit einem Stoß wirft sie mich zurück aufs Bett, wo wir uns vergnügen bis draußen der Neujahrsmorgen graut.
Kommentare
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