Das Handballspiel

Luca ein 15 Jähriger Junge, lebt in einem kleinem Vorort. Er ist ein leidenschaftlicher Handballspieler, er geht jedoch ebenfalls drei mal die Woche ins Fitnesstudio. Er ist knapp ein Meter achtzig groß, braungebrannt und ziemlich Fit für sein Alter.

Eines Abends als er wieder zum Training gefahren ist, geschah etwas ungewöhnliches. Die Gesamte Halle war dunkel und er sah keinen seiner Mitspieler und seinen Trainer konnte er ebenfalls nicht finden. Gehen wollte er aber auch noch nicht, so entschied er sich zu warten, ob vielleicht noch jemand kommt oder ob jemand vielleicht noch in der Kabine ist. Nach einer guten halben Stunde geschah etwas. Er hörte einen kleinen spitzen Schrei, welcher nur ganz kurz und ziemlich hoch war. Luca stand von der Bank auf, wo er sich hingesetzt hatte und ging zu den Umkleidekabinen, von wo er glaubte den Schrei gehört zu haben.

Ein mulmiges Gefühl breitete sich in im aus. Wer konnte es gewesen sein? Wieso schrie dieser?

Luca öffnete die große mit blauem Filz geschmückte Hallentür. Es roch nicht wie sonst nach Schweiß und Deo, sondern nach etwas was er noch nie gerochen hatte es war nicht unangenehm, aber er wusste auch nicht was es sein konnte. Als er durch zwei weitere Umkleiden gegangen war, wurde der Geruch immer stärker und stärker. Luca war sehr aufgeregt, was könne es nur sein?

Nun hörte er ein leises Stöhnen von einer Stimme die er schon mal gehört hatte. Er wusste hinter der nächsten Tür, bei den Duschen würde er jemanden finden. Langsam öffnete er die weiß gestrichene Tür. Er konnte es nicht fassen, dahinter lagen zwei eng umschlungene nackte Gestalten. Seine Co-Trainerin und eine seiner Mitspielerinnen. Mit heftigen Zungenküssen beschäftigt, bemerkten sie gar nicht wie Luca herein gekommen war. Luca war nun ziemlich eng in seiner Hose. Er konnte es nicht fassen, dass die beiden lesbisch seien und vor allem, dass sie es hier in einer Dusche trieben. Luca fasste einen Entschluss und knallte die Laut zu, sodass die beiden Mädchen erschraken. Beiden sahen ihn fassungslos an. Die eine etwa ein Meter fünfundsiebzig groß, mit langen braunen Haaren, mit einem schlanken sportlichen Körper und perfekt geformten Brüsten, die andere ca. ein Meter sechzig groß, mit langen blonden Haaren, einem eher zierlichen Körper, jedoch mit großen und prallen Brüsten. Luca fühlte, wie die Beule an seiner Hose anfing zu wachsen. Karen, seine Co-Trainerin schlug ihre braunen Haare zurück und fing an zu lächeln: "was machst du den hier? Das Handballtraining fällt heute aus, aber wenn du schon mal hier bist dann komm doch mal her". Immer noch fassungslos sah Luca zu wie Karen langsam aufstand und ihn mit ihren großen blauen Augen betrachtete. Sie zog ihn mit einer Hand an die beiden Mädchen heran. Das andere Mädchen namens Sophia kam mit lächelndem Gesicht auf ihn zu und füllte nach der schon sehr großen Beule, welche weiter und weiter wuchs. Stotternd versuchte Luca es zu erklären.

Immer noch lächelnd legte Karen ihm ihren Finger auf dem Mund und bedeute ihm dass er still sein solle. Karen und Sophia begann langsam ihn auszuziehen und Luca ließ es einfach geschehen. Er sah einfach zu wie ihre Brüste dabei auf und ab sprangen und eine Minute später stand er nun ebenfalls nackt, vor den beiden geilen Ludern. Sophia begann ihn zu küssen und Karen legte sich schon mal herausfordern auf den Boden. Luca löste sich aus den Küssen und ging zu Sophia hinüber, nun begann er langsam Sophias Brüste zu kneten. Ihre Nippel standen bereits hart ab. Nun kam Karen herüber kniete sich zwischen Sophias Beine und begann ihre geile Möse zu lecken. Sophia stöhnte laut auf vor Wonne. Luca fing nun an, an ihren Nippeln zu saugen und knabberte leicht daran herum. Karen stieß ihre Zunge immer tiefer in das mehr und mehr triefende Loch von Sophia. Nach kurzer Zeit wurde Luca so geil, dass er sich neben die beiden legte und anfing zu Masturbieren. Karen welche ebenfalls ein bisschen Spaß haben wollte verließ die masturbierende Sophia und ging zu Luca. Sie zog seine Hände von seinem Penis und begann ihn langsam zu bearbeiten. Als sein Penis gut geölt war, legte sie sich so geil wie sie war vor ihn hin und sah ihn vordernt an. Luca stand auf, nahm seinen Penis und stieß ihn ins Loch zuerst langsam, dann wurde er jedoch schneller und schneller. Er bemerkte wie sehr es Karen gefiel und zog das Tempo noch weiter an. Karen konnte nicht fassen wie geil es war. Luca zog seinen Penis aus ihr hinaus. Sophia drehte sich vorausahnend um und kniete sich mit dem Rücken zu ihm um. Lucas´s Penis war so ein geölt, dass er widerstandslos in den Arsch von Karen gleitete. Jetzt begann er ihren Arsch langsam zu bearbeiten, er entwickelte mehr und mehr gefallen daran, bis er kurz davor war zu kommen. Karen wollte nicht das er aufhört, Sophia sah jedoch dass er bald soweit war, kam herüber zog seinen Penis aus ihrem Arsch nahm ihn in den Mund und begann ihn zu bearbeiten. Sophie kniete immer noch daneben, hart masturbierend, da sie kurz davor war zu kommen. Luca spritze währenddessen sein ganzen Saft in die Kehle von Sophia, welche ihn herunterschluckte und begann den letzten Rest von Luca ab zu lecken. Luca wollte sich auch bei ihr revanchieren und begann mit harten stoßen Sophias Muschi zu lecken. Sie bedankte sich mit großem Stöhnen. Nun kam auch Karen wieder an und setzte sich mit ihrem geilen Arsch auf das Gesicht von Sophia und ließ sich lecken. In einer Art 69 Stellung setzte sich Luca auf Sophia während Karen seinen nun wieder steifen Penis mit den Händen bearbeitete. Alle fanden es soooo geil, dann kam auch Sophia mit einem spitzen Schrei und einem lächelndem Gesicht.

Luca, Sophia und Karen standen auf duschten ausgiebig, was mit einem leichten Fummeln geschah. Schließlich bedeutete Karen (seine Co-Trainerin) mit ernstem Gesicht, dass er das niemals gegenüber irgendwem außer Sophia erwähnen dürfe, dass sie das aber gerne mal wieder wiederholen könnten. Sie gab ihm noch einen Kuss und verschwand durch die Tür. Sophia gab ihm ihre Nummer zog sich langsam vor ihm an, gab ihm noch einen längeren Zungenkuss und ließ ihn alleine. Luca konnte nicht fassen was passiert war und was für ein Glückspilz er war das er sein Handy zuhause vergessen hatte wo den anderen gesagt wurde, dass es heute ausfiel. Glücklich verschwand auch er nach hause und träumte noch die ganze Nacht über seine geile Begegnung.