Ulrike lernt sich kennen


Schambereich

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05.12.2014
Schamsituation

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Ich war damals 24 Jahre alt, und hatte auch schon einige Beziehungen hinter mir, auch mit Sex, allerdings geschah das immer nur zu zweit, und fast immer im dunkeln.

An diesem Tag war mir furchtbar langweilig, und ich überlegte, wo ich hingehen sollte, um Leute zu treffen. Ich duschte, trocknete mich ab, und ging, nur in ein Badetuch gehüllt, in mein Zimmer. Unterwegs kam mir mein jüngerer Bruder entgegen, und er bekam Stielaugen, als er mich sah. Als er auch noch laut Pfiff, lief es mir kalt den Rücken entlang, und ich merkte, wie mir zwischen den Beinen warm wurde. Wieso machte mich ein Blick und ein Pfiff meines Bruders so an? Ich zog mir ganz normale Sachen an, einen einfachen Slip, BH, Jeans und ein T-Shirt.Ich hatte ja auch nichts besonderes vor. Meine Brüste waren nicht riesig, aber alle meine Freunde hatten immer maßlos davon geschwärmt, weil sie so schön fest waren, und die Nippel sehr hart wurden.

Ich beschloss, Johannes und Werner zu besuchen, die zusammen in einer Art Männer WG wohnten, wobei Werner als Zeitsoldat öfter mal nicht da war.

Sie wohnten im zweiten Stock eines ziemlich hässlichen Mietshauses, im Treppenhaus bekam man Angst, wenn das Licht ausging, deshalb beeilte ich mich, die Treppen raufzulaufen, und läutete schnell.

Es dauerte eine Zeit lang, bis Johannes an die Tür kam, und mich lachend begrüßte. „Hallo Ulrike, was führt Dich denn hierher?“ Ach mir war so langweilig, ich dachte, ich besuche Euch einfach!“ klärte ich ihn auf, aber während ich ins Wohnzimmer ging, sank meine Hoffnung, auf einen interessanten Nachmittag. Da saßen neben Werner noch Thomas, Gerhard und Sepp, und spielen Karten.

„Wir sind gerade beim Schafkopfen!“ klärte mich Johannes auf, während mich die anderen begrüßten, und lachend weiterspielten. „Kaffee?“ fragte mich Johannes, schenkte aber schon ein, ohne eine Antwort abzuwarten.

Er setzte sich zu mir auf die Couch, während die anderen am Tisch lauthals weiterspielten. „Wir wechseln uns alle 30 Minuten ab, da wir ja zu fünft sind!“ klärte mich Johannes auf, als er auch schon an der Reihe war, zu spielen. Johannes ging an den Tisch, und Werner kam zu mir. Wir unterhielten uns ganz gut, bis auch er wieder an den Tisch musste, und so kam Thomas, danach Sepp, und der etwas schweigsamere Gerhard zum Schluss zu mir. Ich überlegte nun schon, wie ich mich nach zwei Stunden langsam verabschieden könnte, als sich wieder Johannes zu mir setzte.

Da ich ihn  am besten kannte, und mittlerweile auch schon müde wurde, es war wirklich ein ziemlich langweiliger Nachmittag, legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß.

Wir unterhielten uns, er streichelte meine Haare, und ich war kurz vor dem Einschlafen, als ich merkte, wie Johannes Hand sich in Richtung meines Bauches bewegte. Ich öffnete die Augen, er merkte es, und sah mich irgendwie fragend an. Da ich nicht reagierte, schob er nun seine Hand unter mein Shirt, und streichelte meinen Bauch. Langsam näherte sich sein Zeigefinger meinem BH, und ich merkte, wie ich erregt wurde. Es kribbelte mich zwischen den Beinen , und ich merkte, wie meine Brustwarzen hart wurden. Auch Johannes sah dies, und sogleich Strich er mit seinen Fingern über meinen BH, und drückte die Warzen ganz leicht.

Ich genoss es, schielte aber zum Küchentisch, ob denn die anderen etwas merken würden. Konnte das gut gehen? Einerseits würde ich mich furchtbar schämen, wenn die anderen es mitbekämen, andererseits wollte ich das auch irgendwie, ich malte mir im Geiste aus, wie es wäre, hier ganz nackt zu liegen, während mir alle zusahen.

Johannes machte auch gar keine Anstalten aufzuhören, sondern schob mir nun mein T-Shirt nach oben. Bereitwillig hob ich die Arme, damit er es mir über den Kopf ziehen konnte, und spätestens jetzt wurden die anderen am Tisch aufmerksam. „Ohlala!“ und solche Sachen kamen von dort, während Johannes nach hinten fasste, um meinen BH zu öffnen. Ich fasste ihn an der Hand, und hielt ihn fest. „Aber nur, wenn Sie am Tisch bleiben!“ wies ich ihn an, und Johannes grinste. „Also, ihr habt es gehört! Spielt weiter!“ rief er in Richtung Tisch, und machte mit meinem BH weiter. Die Männer spielten, pfiffen und johlten allerdings auch, als er mir meinen BH auszog, und sie meine festen Brüste sahen. Ich merkte, wie ich knallrot vor Scham wurde, gleichzeitig aber furchtbar geil!

Johannes fing an, meine Brüste abzulecken und zu saugen, während sich eine wohlige Wärme in meinem Körper ausbreitete.

Während er meine Knospen mit der Zunge bearbeitete, glitt seine linke Hand tiefer, und er streichelte meine Mu durch die Jeans. „Du bist ja schon außen ganz feucht!“ flüsterte er mir ins Ohr, und öffnete den Jeansknopf, sowie den Reißverschluss. Er rückte nach unten, fasste meine Jeans links und rechts, und zog sie mitsamt meinem Slip nach unten. Ich drückte den Hals durch, und sah über meinen Kopf nach hinten, an den Tisch. Alle hielten die Karten in der Hand, sahen aber gebannt auf das Geschehen. Mir wurde wiederum bewusst, wie sehr ich mich schämte, so sehr, das meine Bauchdecke zitterte. Oder war das vor Geilheit?

Ich war frisch rasiert, wenigstens das, und nun roch ich den Duft der Creme, mit der ich mich eingecremt hatte, vermischt mit meinem geilen Saft, der mir schon rauslief.

Johannes hatte mir inzwischen die Jeans ausgezogen, spreizte meine Beine leicht, und mir entfuhr ein langer spitzer Schrei, als ich Johannes Zunge tief in meiner Muschi spürte.

Er leckte und saugt, und ich stöhnte laut. Jetzt wollte ich, das alle es sahen! Wieder blickte ich zum Tisch, und sah, wie sich Thomas und Sepp den Schwanz rausgeholt hatten, und sich rieben. Das brachte mich, mithilfe von Johannes Zunge, zu meinem ersten Orgasmus an diesem Tag. Ich schrie laut auf, quietschte, und drückte meine Mu fest an Johannes Gesicht.

Irgendwie hatte es wohl Johannes, von mir unbemerkt, geschafft, seine Hose auszuziehen.

Langsam leckte er mit seiner Zunge meine Scham nach oben, über meinen Bauch und meine Brust, bis zu meinem Hals. Er steckte mir seine Zunge ins Ohr, und gleichzeitig glitt sein Penis direkt in mich hinein. Ich war so nass, das ich direkt ausfloss. Heiß pochte meine Mu, als Johannes anfing, mich zu ficken. Rein, raus, rein, raus, wie ein Dampfhammer in der Schmiede, und bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf. „Ja, fick Sie!“ raunten die anderen vom Tisch, und ich sah wieder zu Ihnen. Nun hatten alle vier Ihre Schwänze rausgeholt, und als ich das sah, überrollte mich der zweite Orgasmus, wie ein donnernder Güterzug. Alle meine Muskeln spannten sich gleichzeitig, und der Orgasmus entlud sich mit einem gewaltigen Schrei. Wie aus weiter Ferne merkte ich, wie auch Johannes schrie, und mir sein Saft mittlerweile schon die Ritze zu meinem Po hinunterfloss, und ich schon in einer kleinen Lache lag.

Mit immer schwächer werdenden Zuckungen zog sich Johannes aus mir zurück, küsste mich ein letztes mal, und ging schweißgebadet zum Tisch, um was zu trinken. „Ich auch“ krächzte ich, und Sepp sprang auf, mit einem Mineralwasser in der Hand, um es mir zu bringen. Er hatte wohl aber vergessen, das seine Hose auf den Knöcheln hing, stolperte, und fiel direkt auf mich. Dabei verschüttete er das halbe Wasser auf meine Brüste. „Oh, das ist auch angenehm, danke!“ sagte ich lächelnd, und nahm ihm das Wasser ab. Während ich trank, verrieb ich das kalte Wasser auf meinen Brüsten. Sepp rappelte sich auf und stand da, sein Schwanz steinhart, kurz vor meinem Gesicht.

Meine Mu verkrampfte sich schlagartig, und ich wurde wieder megageil. Was würden sie von mir denken? Ich sah wieder zum Tisch, als nun auch Thomas aufstand, und auf mich zukam. Ich wusste nicht wie, aber ich hörte mich rufen: „Stopp! Immer nur einer!“

Hatte ich das wirklich gesagt? Während ich noch überlegte, setzte sich Thomas wieder hin, und Sepp kam der quasi-Aufforderung sofort nach. Er zog seine Hose aus, drehte mich um, so das ich auf der Couch kniete, spreizte meine Pobacken, und stieß seinen großen Schwanz in meine tropfende Muschi.

Während er mich von hinten nahm, sah ich die anderen an, die Sepp und mich mit großen Augen anfeuerten, während sie sich auch ganz auszogen. Es war nun klar, das mich jeder haben konnte, und so massierten sie Ihre Prügel nur leicht, um nicht vorzeitig zu kommen. Da noch Johannes Saft aus mir rann, flutschte es leicht, und ich spürte einen Druck, als Sepp laut stöhnend in mir kam. Noch mehr Saft rann aus mir raus, als sich auch meine Muschi zusammenzog, während ich meinen dritten Orgasmus hatte. Nun kam Gerhard an die Reihe,  ich schrie, ich stöhnte, ich quietschte, angefeuert von den anderen Männern, und ich genoss Jeden Tropfen, der in mich reingespritzt wurde, und wieder heiß hinaus rann. Als schließlich Werner fertig war, und ich mich nach meinem sechsten Orgasmus schon absolut wund fühlte, lag ich erschlafft auf der Couch, und dachte mir, das ich nun bestimmt als Nutte und Nymphomanin verschrien wurde. Mit diesem Gedanken schlief ich Augenblicklich ein.

Als ich erwachte, schien die Sonne, ich lag in einem Bett, und Johannes lächelte mich an.

„Guten Morgen, Du Nimmersatt!“

„Ohje, was hab ich getan!“ jammerte ich, und zog mir die Decke über den Kopf. „Hat es Dir gefallen?“ fragte Johannes, und er zog die Decke wieder nach unten. Ich überlegte. „Ja, das war schon sehr geil, wie alle zusahen! Aber nochmal fünf, das mache ich nie mehr!“ Nun musste auch ich Lachen, und Johannes stimmte ein. „ Komm wir gehen Duschen!“ Er zog mich aus dem Bett, und gemeinsam stellten wir unter das heiße Wasser. Johannes seifte mich ein, wusch mich, und auch ich fing an, seinen Penis zu Waschen, der deutlich steifer wurde.

Wir trockneten uns ab und gingen ins Wohnzimmer, als uns Werner entgegenkam. Er hatte eine riesige Morgenlatte, die er nicht mal zu verstecken versuchte. „Guten Morgen, Ihr zwei!“ begrüßte er uns grinsend, und bemerkte nun auch Johannes steifen Schwanz. „Ich geh schnell Duschen!“ fügte er hinzu, und sah nun mich an. „Macht Ihr es nochmal?“

Ich grinste breit, und umklammerte Johannes Penis mit der rechten Hand. „Ich denke schon!“ sagte ich zwinkernd. „ Darf ich dann auch nochmal?“ Er sah mich fragend an. „Aber sicher!“ antwortete ich ihm lachend, und zog Johannes Richtung Bett.


Kommentare

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