Der Bill Clinton Abend
„Warum machst du das?“ Silke stand mit einem Becher Milchkaffee in der Küche und war von dem, was sie eben gesehen hatte, ordentlich aufgeregt.
„Weil es mir Spaß macht und ich es unendlich geile finde?“ antwortetet Mandy etwas schnippisch. Mandy stand selbstbewusst und aufgelöst da und ließ sich von Silke einen Kaffee eingießen.
„Eigentlich sollte ich etwas zur Beruhigung trinken, aber was?“ grinste Mandy. Sie lehnte sich an den Küchentisch und nippte am Becher. Silke schaute Mandy etwas neidisch an. Die junge Frau in der Blüte ihres Körpers war braungebrannt und die eingeölte Haut schimmerte bronzefarben. Um den epilierten Schamhügel und die äußeren Schamlippen war sie mit Glimmer geschminkt, die Brustwarzen waren wie die Hand- und Fußnägel schwarz lackiert. Das Makeup um Hals und Gesicht war etwas heller gewählt, die Lippen blutrot angemalt und die Augen betörten wieder mit Glimmer und Schwarz.
Die schwarzen Haare waren hochgesteckt und an den Ohren klimperten brillant schimmernde Hänger. Sie schlüpfte wieder in die Highheels, während sie die seidenen Handschuhe auf dem Tisch liegen ließ.
Silke staunte immer noch, dass es Mandy überhaupt nichts ausmachte so nackt rum zu stehen und rum zu laufen. Sie schaute Mandy von oben bis unten bewundernd an und Mandy lächelte dazu. Ja, ihr gefiel es wenn sie angeschaut und bewundert wurde, auch wenn diese Blicke von Frauen kamen. Sie nippte am Kaffee.
Reinhard kam in die Küche, umarmte Mandy und sagte: „Herrlich hast Du das wieder gemacht. Eine beeindruckende Performance. Die Jungs sind begeistert!“ Mandy nickte zu den Worten und freute sich.
„Übrigens sind die Jungs auch von dir Silke, sehr angetan.“ Reinhard schaute Silke an, wie sie in ihrem kurzen Schwarzen auf ihren hochhackigen Schuhen so da stand. Der Spitzensaum der Strümpfe lugte gewollt unter dem Kleidersaum vor und die Brüste wölbten sich beeindruckend im Dekolletee. Sie war mit fraulichen Rundungen gesegnet, die in ihren Proportionen als klassisch zu bezeichnen sind. Dabei machte sie sonst hier nur sauber. Aber neben ihrer Figur war auch das Geld für das Makeup und den Frisör gut angelegt. Er grinste in sich hinein. Silke als Serviererin für diesen Abend zu engagieren war eine gute Idee gewesen. Ob sie wohl noch weiter mitmachen würde?
„Ja Mädels entspannt euch ein bisschen. Die Jungs brauchen auch noch etwas Zeit um nachzuladen.“ „Dann solltest du Mandy dein Makeup im Schritt wieder richten und dich frisch einölen. Es ist nicht mehr perfekt und für die nächste Runde soll doch wieder alles schick sein.“
Reinhard machte eine kleine Pause. „Und dann haben die Jungs noch eine Frage an dich Silke. Bitte es ist nur eine Frage und du kannst selbstverständlich entscheiden ob du das machen möchtest oder nicht. Es wird dir kein Nachteil entstehen.“
Silke schaute auf. Sie war sowieso schon von dem was auf dem Drehtisch im Wohnzimmer passiert war irritiert. Zwischendurch kam ihr sogar mal kurz der Gedanke den Job hinzuschmeißen und zu gehen. Nur die eigentümlich höfliche Atmosphäre und die zurückhaltende und niemals aufdringlich wirkende Art der anwesenden Herren ihr gegenüber hatten sie dazu bewogen zu bleiben und weiterhin die Zigarren und den Whisky zu servieren. Eigentlich war sie eher nur Luft oder ein lebendes Serviertablett.
„Die Jungs fragen, ob du in Dessous servieren würdest?“ Reinhard wartete die Wirkung seiner Frage ab und da Silke nicht sofort verneinte, legte er nach. „Du hast offensichtlich einen sehr guten Eindruck bei ihnen gemacht und sie würden dein Engagement natürlich großzügig belohnen.“ Silke war perplex, sie schaute Reinhard in die Augen. Offensichtlich meinte er es wirklich ernst. Was sollte sie? Fast nackt rum laufen?
Wie sollte sie sich entscheiden? Einerseits wäre es ihr peinlich so halbnackt zwischen den fremden Männern herum zu laufen, andererseits waren alle sehr freundlich zu ihr.
Und so viel Geld, wie Mandy eben neben sich auf dem Tisch einsammeln konnte, hatte sie noch nie in bar gesehen.
Silke schaute auf Mandy, die fröhlich zurück grinste: „Wehe du stiehlst mir die Show!“ drohte sie spitzbübisch zu ihr herüber. Silke sagte unentschlossen: „Ich weiß nicht.“ Mandy stellte ihre Tasse ab und wendete sich zum Flur. Im Gehen antwortete sie noch: „Mir würde es Spaß machen. Und ob es dir Spaß macht, solltest du rauskriegen. Für dich, nur für dich.“
Dann ging sie mit lässig schwingenden Hüften aus der Küche. Diese Figur, dieser Po. Silke schaute neidisch hinterher.
Reinhard auch, aber nicht neidisch, sondern geil. Gott was hatte er mit dieser Frau für einen Glücksgriff gemacht. Ihrer Neigung einen schönen Rahmen zu geben war der Grund für diesen Abend. Mit Freunden, die ebenso begeistert für stilvolles Ambiente, gute Manieren und schöne Frauen waren wie er, und die außerdem noch finanziell ohne Not waren, hat er dann diese Partys organisiert.
„Silke du kannst dich darauf verlassen, dass hier jeder die Regeln einhält. Jeder Mann macht nur das was die Frauen wirklich möchten. Was sie nicht möchten ist tabu. Und wenn sie das möchten, was die Männer auch möchten, dann wird das großzügig honoriert. Das gilt nicht nur für die Kleidung, sondern auch für das Anfassen. Aber, nochmal, du musst es nicht machen. Wenn dir danach ist, ziehst du das Kleid aus. Wenn du gestreichelt werden möchtest, dann lehne dich an denjenigen einfach an. Wenn du nackt weiter machen möchtest, dann machst du das und wenn du noch mehr willst, dann zeige das. Aber nur mit der Körpersprache, nur mit den Augen oder mit den Händen. Bitte keine Worte. Die würden die Atmosphäre zerstören.“
Silke spürte die Lust in sich aufsteigen. Ihr wurde warm, ihre füllige Brust bebte unter ihrem tiefen Atem. Das Herz pochte ihr wie ein prasselnder Regen. Wie von einer unsichtbaren Hand gesteuert stellte sie den Kaffebecher weg, griff nach hinten und zog sich den Reißverschluss ihres Kleides herunter. Sie streifte sich das Kleid ab und stand nun in den Dessous da, die Reinhard für sie gekauft hatte. Sie schämte sich, aber ihre Aufregung war erregend, und ihre innere Stimme rief, ‚ja mache es‘.
Reinhard grinste sie an. „Lächeln Silke, lächeln, das Leben ist schön.“ Dann öffnete er die Tür zum Wohnzimmer. Silke stöckelte etwas wackelig an ihm vorbei in den nur von Kerzen beleuchteten Raum. Der Teppich verschluckte das Klappern ihrer Absätze, gedämpfte Musik klang leise aus der Musikanlage. Alle fünf Männer schauten sie an, Beifall erklang, ein Raunen drang an Silkes Ohren, die sich nicht traute aufzuschauen. Sie ergriff ihr Tablett mit dem Whisky und als sie dann doch aufschaute, sah sie in fünf glänzende Augenpaare, die aus ergriffenen und begeisterten Gesichtern schauten. Sie spürte förmlich die bewundernden Blicke auf ihrer Haut und sie gaben ihr den Kick um jetzt selbstbewusst ihren Job zu machen. Jetzt fühlte sie sich wohl, nein sogar ein bisschen frei, froh darüber, dass sie Konventionen und sich selbst überwunden hatte. Sie goss genüsslich einem nach dem anderen Whisky in die Gläser nach und nicht ein Einziger wurde anzüglich oder grapschte geil nach ihr, wie sie es vermutet hatte. Nein diese Männer hatten Stil, sie wussten dass sie alles bekommen würden, wenn sie es nur zum rechten Moment machen würden. Dass sie das wollten, daran ließen sie keinen Zweifel. Silkes Tablett füllte sich mit Scheinen.
Dann kam Mandy ins Zimmer. Frisch aufgebrezelt und gut gelaunt lief sie erst eine Runde um den Tisch, wobei sie jeden der Männer ein wenig streichelte und herzte bevor sie auf den Tisch stieg. Sie setzte sich lasziv hin und nickte zu Silke hinüber. Silke nahm jetzt das Tablett mit den Zigarren, dem Cutter und den Zedernholzspänen. Sie ging zuerst zu John, einem etwas rundlichen kleinen Mann, der anscheinend etwas Mühe hatte sich zu beherrschen. Aber offensichtlich zwang er sich dazu, diszipliniert die Regeln einzuhalten. John nahm eine Zigarre vom Tablett ließ sich von Silke mit dem Cutter die Zigarrenspitze abschneiden und beugte sich zu Mandy.
Mandy war auf dem Tisch etwas nach vorne gerutscht, hatte die Beine gespreizt und öffnete nun ihre Lustgrotte für das Spiel mit der Zigarre. John streichelte erst mit dem Mundende der Zigarre über Mandys Venushügel, öffnete mit ihr den Spalt zum Kitzler und massierte ihn sanft. Mandy stöhnte leise auf, wand und rekelte sich lustvoll unter den Blicken der anderen Männer, warf den Kopf nach hinten, legte sich ganz auf den Tisch, um mit ihren Händen ihre Brüste und sich durchs Haar zu streicheln. Sie fühlte sich hier auf diesem Tisch unter den Blicken der Männer mit der Zigarre an ihrer Möse wie im Paradies. Sie spürte wie ihr Lustsaft die Spalte füllte, richtete sich auf und blickte John in die Augen. Dieser drehte jetzt die Zigarre sehr gefühlvoll in Mandys Grotte hinein und benetzte sie. Dann nahm er die Zigarre in den Mund leckte genüsslich den Mösensaft und ließ sich von Silke mit einem Zedernholzspan, den sie vorher an einer Kerze entzündet hatte, die Zigarre anzünden.
Entspannt lehnte er sich zurück, legte noch einen Schein auf den Tisch und der Tisch wurde dann mit Mandy weiter gedreht. Jetzt kam Fred, ein athletischer End-Fünfziger dran. Dieser widerholte das Ritual und Mandy wurde immer heißer. Das Reiben des Kitzlers, das Streicheln der Schamlippen, das Eindringen der Zigarre und das unter den geilen, begeisterten Blicken der Männer, das alles machte Mandy so scharf, dass sich unter ihrer Pflaume eine kleine Pfütze bildete. Ja sie hatte genug Saft um allen Männern ein saftiges Zigarrenmundstück zu schenken, die das auch gerne annahmen und ihrerseits großzügig ihre Freude ausdrückten. Als alle Zigarren brannten drehte sich der Tisch noch Runde um Runde, da die Jungs immer mal wieder ihre Mundstücke anfeuchten mussten.
Nach der zweiten Runde hielt es Mandy nicht mehr aus. Sie war hoch erregt und als sie dann noch sah, dass der erste Mann (es war Harry) die Hose aufgemacht hatte und seine knüppelharte Erektion zeigte und sich auch noch gefühlvoll am Schaft streichelte, war ihre Beherrschung vorbei. Sie ließ sich auf den Tisch fallen und ihrem Orgasmus freien Lauf. Tiefe Wellen durchströmten ihren Körper, sie zuckte und stöhnte laut und tief, ihre Brüste zitterten wie Pudding beim Servieren, und als die Zuckungen nachließen machte sich ein entspannendes Glücksgefühl in ihr breit.
Silke hatte jetzt nur die Aufgabe den Jungs Whisky nach zu schenken oder Wasser, je nachdem was sie wollten. Wolfgang und Fred tranken mehr Wasser und wenig Whisky, während John und Harry den Whisky nur so runter kippten. Erstaunlich was sie vertrugen. Klaus trank eigentlich gar nichts, er rauchte nur und guckte zufrieden, ja und er war anscheinend glücklich.
Wie Mandy, die da auf dem Tisch so richtig aus sich raus ging. Ihr Orgasmus war so erregend, dass Silke merkte, wie sie auch geil wurde. Die Männer hatten jetzt alle die Hose offen und spielten an ihrer Erektion. Mandy rekelte sich mittlerweile auf allen Vieren vor den Herren, die mit ihren Zigarren nun von hinten Mandys Pflaume verwöhnten. Dadurch konnte sie die gegenüber sitzenden Jungs durch Mimik und Gestik, sowie durch kleine Handlichkeiten aufgeilen.
Mandy blickte zu Silke, formte Daumen und Zeigefinger zu einem „U“, was für Silke das Zeichen war, dass Mandy jetzt, so kurz vor dem Ende, auch einen Whisky wollte. Sie füllte ein Glas und brachte es an den Tisch. Mandy war gerade zwischen Klaus und Fred, die beide eine stattliche Erektion aus der Hose lugen hatten, angekommen. Während Wolfgang seine Zigarre in ihr befeuchtete. Silke hielt Mandy das Glas hin, aber Mandy fasste nicht nach dem Glas, sondern umfasste Silkes Hand. Dabei lächelte sie spitzbübisch. Nanu, dachte Silke, als Mandy mit der anderen Hand in ihren Schritt griff. Sie wollte zurück weichen, aber Mandy hielt sie fest. Die beiden Männer stöhnten auf. Ahh, das war es was Mandy wollte. Silke begriff, ihre Erregung ging steil nach oben und sie hielt still, als Mandy ihr an den tropfnassen Slip griff, ihre Finger dort anfeuchtete und dann genüsslich ableckte. Silke war wie benebelt, so erregt war sie nach der Aktion. Die Männer spielten sich angesichts der Vorstellung am Ständer und belohnten Silke und Mandy mit ein paar Scheinen.
Silke konnte sich fast nicht mehr beherrschen. Sie müsste jetzt nur noch ein wenig an ihrem Kitzler spielen, um zu kommen. Sie atmete tief durch. Da trat Reinhard neben sie und schaute sie mit fragenden Augen an. Sie erinnerte sich, dass sie sich anlehnen sollte, wenn sie eine Berührung möchte. Und sie lehnte sich an. Reinhard legte seinen Arm sanft um sie und streichelte ihr die Hüfte. Silke drehte ihren Kopf zu ihm, schloss die Augen und öffnete sanft die Lippen. Der folgende Kuss drang in sie wie ein Blitzschlag. Sie schlang ihre Arme um Reinhards Hals und knutschte wild los, während sie ihren Unterleib an seiner Hose rieb.
Reinhard wich zurück und lächelte sie an. Silke war etwas verstört. Was? Fragend guckte sie Reinhard an, sie sollte ja kein Wort sprechen. Reinhard tippte mit der einen Hand auf Silkes BH-Verschluss und mit der anderen Hand schnipste er den Gummi vom Slip. Ja sie verstand und jetzt wollte sie auch nackt sein, so nackt wie Mandy und so viel Spaß haben wie sie. Sie wollte sich schnell vom BH trennen, aber Reinhard hielt ihre Hände fest und ließ sie nur ganz langsam, Stück für Stück zum Verschluss. Oh wie quälend kann es sein, wenn man etwas will und nicht darf. Endlich durfte sie den Verschluss aufdrücken und ihre Brüste in die Freiheit entlassen. Voller Freude baumelten die beiden Rieseneuter herunter und die Brustwarzen standen steil und hart ab. Reinhard nahm ihr langsam den BH ab, sank dabei auf die Knie und knetete und liebkoste die befreiten Brüste. Ihre Erregung stieg wieder ins Unermessliche. Reinhards Mund wanderte über den Bauch am Bauchnabel entlang, darüber hinweg und langte am Slip an. Sie spürte schon seinen Atem an ihrem Venushügel, als er mit seinen Lippen den Spitzenrand ihres Slips erfasste und diesen ganz langsam nach unten zog.
Er nahm seine Hände zu Hilfe um den Slip aus der Poritze heraus zu bekommen. Zu knackig waren Silkes Backen gewachsen, als das er nur mit den Lippen das Strippchen heraus bekommen hätte. Der Slip fiel auf den Boden und Reinhards Zunge bahnte sich den Weg in Silkes Lustzentrum. Sie kam sofort. Heftig und unter lautem Stöhnen entlud sich die Spannung in ihrem Körper. Sie drückte Reinhards Kopf an ihre Spalte, so dass er fast keine Luft bekam.
Nachdem Silkes Orgasmus abgeebbt war und sich der Nebel, den sie gesehen hatte wieder lichtete, sah sie wie die Männer und Mandy freudig nach ihr guckten. Sie hielten die Gläser hoch und die Zigarren waren langsam aufgeraucht und der letzte Teil der Session begann mit dem Verglühen der ersten Zigarre.
Silke goss jetzt den Whisky nackt ein. Dabei lehnte sie sich an den Jungs an. Ließ sich streicheln und streichelte ihrerseits die Männer. Sie setzte dabei ihre massigen Brüste ein und auch ihr runder Hintern kam in Aktion. Mandy lief noch einmal zur Hochform auf. Der Tisch drehte sich langsam und sie spielte sich laut stöhnend am Kitzler. Immer wieder schloss sie die Beine um sie anschließend wieder ganz weit aufzureißen und den Blick in ihr Innerstes freizugeben. Wieder zuckte ihr Körper orgiastisch, sie war verschwitzt und ihr Mösenmake-up war durch ihr Lustöl ganz verschmiert. Angeregt durch ihre freizügigen Verrenkungen masturbierten die Jungs vor ihr, bis die ersten Fontänen zur Decke schossen. Silke war wie bei der ersten Runde davon beeindruckt, wie hoch und wie viel die Männer spritzen konnten. Bei Fred hatte sie es ja vermutet, aber selbst der mickrige John hatte eine beeindruckende Ladung hoch geschossen, die jetzt auf der Tischkante landete.
Jetzt waren alle erschöpft, aber glücklich und brauchten eine Pause. Aber vorher brach Reinhard das Schweigen, indem er mit erhobenem Glas ausrief:
„Ein Prost auf Bill Clinton!“
Kommentare
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