Wintermädchen


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21.11.2014
CMNF

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Es ist der 23. Dezember, draußen ist es eisekalt, Stürme pfeifen durch die Straßen, und ich bin alleine in der schönen Erdgeschosswohnung. Mareike begann vor 4 Wochen, an mir ihren Frust über ihre Entlassung auszulassen; es war nicht mehr auszuhalten, sie suchte und fand jede Gelegenheit zum Streiten und Maulen mit mir; zu Nikolaus fiel ihr ein, ich sei zu intellektuell und zu sexbessenen und hätte zu wenig Haare. Vor 2 Wochen zog sie mit ihrer Katze zu ihrer besten Freundin, die mit dem dicken Busen, die Mareike immer schon so angemacht hatte, dass ich jedes Mal richtiggehend eifersüchtig wurde. Aber ich muss gestehen, seitdem habe ich mich etwas erholt:   
ich kann fernsehen, wann und was ich will, ich kann trinken, wann und was ich will, ich kann wieder rauchen, wann und was ich will, sogar in der Wohnung, und nicht mehr auf der nass-kalten Terrasse, ich kann mit Freunden, sogar mit Ex-Freundinnen, telefonieren, wann und worüber ich will, ohne weitere Rücksichtnahmen; es lebe die Freiheit!     

Jedoch, etwas fehlt mir; alle Freunde und Verwandten, Bekannten und Arbeitskollegen raten mir, das Lotterleben aufzugeben; ich muss für meine Gefühlswelten sorgen, bin aber von Beziehungskisten so gestresst, dass ich sehr wählerisch geworden bin. Keine Bevormundungen mehr, keine noch so Nette, die sagt, was ich tun oder lassen darf, ich brauche eine, die zu mir passt und zu der ich passe, basta!
Aber wo sind sie, diese goldenen Stecknadeln? Ich hole mir ein Glas warmen Punsch, streife den mintgrünen Trainingsanzug über, den Mareike so hasste, stelle die Glotze an und sehe heute zum vierten Mal die Tagesschau -      
es klingelt.       
Ich erwarte niemanden mehr; soll er doch woanders klingeln und für Weihnachten sammeln -
es klingelt.       
Oh Mann, ich hatte mich gerade so gemütlich in meinen Sessel gemummelt, und nun werde ich von diesem blöden Gebimmele gestört -
es klingelt.       
Ich werde wütend, stehe auf, gehe an die Türe, mache sie auf und will gerade etwas Unweihnachtliches sagen, da blicke ich in zwei  große, blaue Augen in einem ganz süßen Gesicht, umrahmt von gold-gelben Locken unter einer roten Nikolausmütze in einem roten Umhang mit weißen Bordüren und wie von fern höre ich, wie die roten Lippen ein "Frohe Weihnacht" hauchen; mir wird ein Geschenk in die Hand gedrückt.           
Da stehe ich in meinen mintgrünen Trainingsanzug in der Kälte, halte das Geschenk fest und blicke tief in diese Glitzeraugen; ich vernehme noch ein gehauchtes "Frohe Weihnacht" und verliere die Glitzeraugen aus meinen Augen; ich bekomme irgendwie mit, dass dieses Wunderwesen sich umdreht und gehen will; in mir läuten auf einmal alle Glocken, ich schüttele meine Kopf und halte das Wesen an seinem roten Umhang fest, der sich daraufhin löst und fest in meiner Hand bleibt.      
Das Wesen erschrickt, als es auf einmal nur noch in seiner knappen Weihnachtskorsage in der Kälte steht; es kreuzt schnell die Arme vor der Brust und reibt mit den Händen über die Oberarme; ich erschrecke, als ich das kleine rot-weiße Etwas sehe, das sie unter dem Weihnachtsmantel trägt, als ich endlich schalte.
Ein Wagen fährt ziemlich eilig davon.            

Schnell nehme ich das Weihnachtsmädchen in meine Arme, um es zu wärmen und ziehe es in den Hausflur; die Arme hat überall Gänsehaut, soweit ich sehen und auch fühlen kann, oh, wie wundervoll.  Ich rubbel ganz schnell mit meinen Händen über ihren Rücken, Schultern, Arme und Beine, bis die Gänsehaut verschwunden ist. Wir beide lächeln uns an und ich sage zu ihr "Frohe Weihnacht" - etwas Blöderes fällt mir gerade nicht ein, so verwirrt bin ich von dem wunderschönen Rubbelerlebnis, bei dem ich feststellen konnte, dass sie weder BH noch Höschen unter der Weihnachtskorsage trägt - wie leichtsinnig bei der Kälte!      
Ich bitte sie auf die gemütliche Couch, stelle das blöde Fernsehgerät ab, hole die Alpacadecke (von der Mareike meinte, das sei eine Fehlinvestition) und kuschele sie darin ein, gehe in die Küche und komme mit 2 dampfenden Punschgläsern zurück; sie hält ihr Glas mit beiden Händen fest, um ihre klammen Fingern zu wärmen und trinkt in kleinen Schlucken; ich schaue sie fasziniert an - was für eine goldene Stecknadel! - und merke gar nicht, dass sie mir das leere Glas entgegen streckt; wie in Trance hole ich schnell ein weiteres Glas mit warmem Punsch, das sie wieder in kleinen Schlucken leert; ich hole ein drittes Glas Punsch und schaffe es endlich, auf ihr Wohl anzustoßen.      
Etwas übermütig trinken wir auf Ex, so dass ich wieder in die Küche muss; nur gut, dass ich in der kalten Jahreszeit immer Punschvorrat im Hause habe; Mareike konnte Punsch nicht ab, deswegen ist der Vorrat noch in Ordnung, und ich freue mich, endlich mit einem Connoisseur gemeinsam genießen zu dürfen. Wir ziehen uns die nächsten Gläser rein, bis meine goldenen Stecknadel unter der Decke zu dampfen beginnt, und sich etwas aus ihr herausschält, gerade bis zum Ansatz ihres Weihnachtskorsetts. Ich hole schnell noch Punsch-Nachschub aus der Küche und hoffe auf eine baldige Wirkung. 
Aber diese tritt so schnell nicht ein; alle Achtung, mein Weihnachtsmädchen kann gut e-was vertragen, sehr sympathisch.

Sie erzählt mir, dass sie beim ASTA einen Studentenjob suchte und praktisch als letzte dort ankam; da war dann nur noch das Korsettröckchen, das sowieso keiner ihrer Kommilitonen anziehen wollte, der Weihnachtsmannmantel und die Nikolausmütze; für 20 Euro wollte sie den Job machen, da einer meiner Freunde sie zu mir und wieder zurückfahren wollte.

Uns wird beiden etwas sehr warm; sie zupft an der Decke, bis nur noch ihre Beine bedeckt sind und der Rest frei ablüften kann, super! Ich habe meine mintgrüne Jacke abgelegt und sitze etwas verlegen in meinem Feinripp-Unterhemd da; Mareike hatte darauf bestanden, nachdem sie in der Marie Claire gelesen hatte, dass Männer U-50 unbedingt auf ihre Nieren aufpassen müssen. Na ja, bevor es peinlich für mich wird, ziehe ich den Feinripp-Nierenschutz schnell aus und sehe gerade noch ein Lächeln um den Mund meines Weihnachtsmädchens zucken. Ich bin jetzt sehr froh, dass Mareike sich für die Groß-Glocken-Dame entschieden hat!

Mein Weihnachtsmädchen reckt sich etwas und zeigt mehr aus Versehen ein gutes Stück ihrer Glocken, die ich jetzt schon gerne läuten würde, aber man ist ja Gentlemen, verdammt noch mal, oder? Dass ihr Korsett-Röckchen dabei etwas hoch rutschte, hat sie nicht bemerkt; ihre blank rasierte Muschel erinnert mich sofort an die Weihnachts-Pflaumen-Pralinen, die ich vor kurzem im internet bei chefkoch.de entdeckt habe (250g Backpflaumen, 100g Zartbitter-Kuvertüre, 3 EL Rum, 1 TL Zimt, 1/2 TL Gewürznelken, 100g gemahlene Mandeln - Früchte & Kuvertüre fein häckseln, mit Rum & Gewürzen durchmengen, Kugeln formen und im Mandelstaub wälzen). Die habe ich extra für Freunde gemacht und hole sie jetzt aus dem Kühlschrank.               
Als ich sie meinem Weihnachtsmädchen anbiete, errötet sie ein wenig und zupft sofort an ihrem Korsettröckchen - schade, ich habe einen taktischen Fehler gemacht. Wir lachen beide, sie vor Verlegenheit, ich vor Ärger.    
Da sitzen wir nun auf der Couch, sie im roten Korsett, ich in der mintgrünen Hose, ansonsten sind wir so frei. Ich wollte sie nicht anmachen mit den Weihnachts-Pflaumen-Pralinen. Bevor die Situation peinlich werden könnte, bittet sie mich, doch das Geschenk aufzumachen. Ich stehe also auf, ziehe die mintgrüne Hose hoch, und packe das Geschenk aus; sie sitzt kerzengerade neben mir und beobachtet mich. Das Paket ist von meinen Freunden für mich zu Weihnachten; na ja, ob ich es heute oder morgen auspacke, ist wohl nicht so entscheidend. Besser, wir beide haben eine Ablenkung. Zuerst erscheinen 2 weitere Päckchen, dann ein Buch und eine kleinere Flasche.      
Ich packe weiter aus; in den 2 Päckchen sind 2 weiße Kieselsteine, etwa handgroß, leicht gewölbt, mit Anleitungen, die Batterien fachgerecht einzusetzen, was ich tue. Ich halte beide Kieselsteine in den Händen, aber nichts geschieht. Mein Weihnachtsmädchen hat die beiden Schalter entdeckt, schiebt beide zugleich und sofort fangen meine Hände an zu vibrieren; ich halte sie gegen die Arme des Mädchens, das zuerst ein wenig zurückzuckt, dann aber die feinen Vibrationen spürt, die ein wohliges, warmes Gefühl verbreiten. Sie hat neugierig die Flasche in ihre Hände genommen und liest Körperbalsam Sensitive, lächelt und zeigt mir die Flasche. Wir müssen beide lachen, weil wir die Gedanken des anderen lesen können. Ich sehe, wie das Vergnügen auf beiden Seiten wächst und fahre spielerisch mit den beiden Auflagevibratoren über ihre Schultern; sie setzt sich vor mich auf den Teppich, damit ich ihren Rücken und die Schulterpartien besser erreichen kann. Ich merke, dass sie leicht dagegen drückt, wenn ich fester massiere; sie genießt die Bewegungen in vollen Zügen.
Ihre Schultern, die Oberarme, die Seiten bis zu den Brustansätzen, den Rücken so tief wie möglich herunter, und neben der Wirbelsäule langsam wieder hoch, damit die Nervenstränge auch schön Alarm schlagen und die Glückshormone auf die Reise schicken; als sie ankommen, dreht sich meine Schöne leicht zur Seite und fragt mich, ob es nicht einfacher für beide wäre, wenn sie auf der Couch liegt. Die zweite oder dritte Welle meiner Glückshormone schießt soeben durch meinen Körper; meine Hose hat ihre Passform aufgegeben und beult mächtig aus.        
Mein Weihnachtsengel legt sich bäuchlings auf die Couch und reicht mir wortlos die Flasche Körperbalsam; ich habe verstanden und verteile die ersten Tropfen in meinen Händen, dann auf ihren Schultern und Armen­; am Rücken angekommen ist der Balsam aufgebraucht.   
Ich frage höflich nach, ob ich auch Balsam auf den verlängerten Rücken auftragen darf; sie haucht zustimmend 'ja' und ich ziehe ihr das wunderschöne rote Korsettröckchen so schnell wie möglich aus; sie hilft, indem sie ihren Körper etwas anhebt; natürlich sehe ich an ihrer mir zugewandten Seite eine Weihnachtsglocke mit ziemlich gut sichtbarem Klöppel; ich unterdrücke meine Frage nach der anderen Glocke und hebe sie mir für etwas später auf. Nun liegt das Weihnachtsmädchen in seiner ganzen Rückenpracht vor mir; ich verschütte erst einmal aus Versehen etwas Balsam, der nicht in meine Handflächen, sondern direkt auf ihren verlängerten Rücken fließt; sie schluckt ein wenig, als der etwas kühle Balsam auf ihre Haut tropft, aber ich verteile ihn schnell mit meinen Handflächen, so dass ihre obere Rückenhälfte schon sehr schön seidig glänzend aussieht.

Ich brauche mehr Balsam, aber die verflixte Flasche ist inzwischen so flutschig geworden, dass sie mir zwischen den Fingern ein wenig ausläuft, direkt in ihre Pofalte, was sie mit erneutem Glucksen konstatiert; ich murmele etwas von "Entschuldigung" und versuche, den Balsam schnellstmöglich auch über ihre Beine zu verteilen, was gar nicht so einfach ist, da meine Handflächen und Finger inzwischen reiner Balsam sind; ich rutsche überall hin, aus Versehen natürlich auch in ihre Pofalte, in ihr Poloch und tiefer über ihren Damm bis an ihre Vulva, was sie mit weiterem Glucksen quittiert. Da sie aber ihren Kopf seitlich anhebt, um besser zu sehen, was ich  vorhabe, stelle ich dieses Vorhaben wieder zurück und massiere brav ihre Beine bis ganz unten an die Fußsohlen und wieder hoch, über ihren Po und Rücken; als ich an den Schultern ankomme, ist der Balsam so tief eingedrungen, dass jetzt eigentlich die Gelegenheit wäre für die Kieselsteinvibratoren. Sie fragt, ob ich auch ihren Kopf etwas massieren kann; ich nehme die Gelegenheit wahr, mit meinen Fingern ihre Kopfhaut leicht durch den dichten Haarschopf zu massieren, was bei ihr eine mittelprächtige Gänsehaut hervorruft.
      
Während ich die Kieselsteinvibratoren hole und anschalte, hebt sie ihre Arme, die bisher eng am Körper anlagen, und kreuzt sie vor ihrem Gesicht; sie lockert sich, auch ihre Beine sind etwas gespreizt. Gut, dass ich mich damals bei Mareike durchgesetzt hatte und wir die breite Couch kauften; das macht sich jetzt bezahlt, denn ich kann mich nun zwischen die Beine des Weihnachtsmädchens setzen, sie muss nur ihre Beine etwas mehr spreizen, was sie ohne zu murren tut. Ich bin positiv überrascht, nur meine mintgrüne Hose stört doch sehr; ich ziehe sie einfach aus und stehe mit dem blanken Hans da.
Sie hat natürlich ihren Kopf etwas zur Seite gelegt und mich beobachtet, was ich beim Ausziehen meiner Hose aber nicht bemerkt habe. Schnell halte ich meine Hand vor Hans und knie mich so zwischen ihre Beine, dass Hans auch noch Platz hat. Sie gluckst. Warum? Ist doch noch gar nichts passiert, außer, dass ich die beiden Kieselsteine vergessen habe. So ein Mist. Nun muss ich Hans wieder in die Hand nehmen.         
Mein Weihnachtsmädchen hat es mitbekommen und blickt interessiert zur Seite, als ich aufstehe und mit Hans in der Hand die beiden Kieselsteine aufnehmen will; wie das gehen soll, weiß ich noch nicht, denn die beiden Steine sind sehr glatt und flutschen immer wieder auseinander; ich muss also Hans loslassen, die beiden Steine gegeneinander in eine Handfläche nehmen, Hans wieder in die andere Hand nehmen und zurück auf die Couch. Natürlich geht der erste Versuch fehl, die beiden Kieselsteine flutschen just in dem Moment wieder auseinander, als Hans gerade in der anderen Hand verstaut ist; verflixt, und ich stehe unter Dauerbeobachtung. Also ein neuer Versuch, und diesmal klappt es, obwohl Hans zwischendurch zuckte, als meine Hand ihn losließ und wieder aufnahm; aber nun ist alles paletti und ich bin mit allen dreien glücklich auf der Couch zurück, das Weihnachtsmädchen lächelt und liegt wieder mit dem Kopf auf ihren Händen.Meine süße Rache folgt; zuerst bekommt sie eine gute Lage der Feuchtigkeitscreme auf ih-re gesamte Rückseite verteil; ich stelle nun die beiden Steine auf volle Touren, nehme je ei-nen in eine Hand und lege sie auf ihre Schul-ter; sie zuckt etwas ob der nicht erwarteten Hochtouren und schon bald schnurren die bei-den Auflagevibratoren wie 2 Kätzchen über ih-ren Rücken, in der Mitte nahe der Wirbelsäule wieder hoch, an den Schultern nach außen, über ihre Oberarme und unten zurück, wobei ich sicherstelle, dass ihre beiden Brustansätze etwas länger mit vibriert werden; an ihren Len-den fahre ich die beiden Vibratoren langsam hoch und dann mit dem einem durch ihre Po-falte bis an ihr Poloch, das ich vorher doppelt gut mit der Creme versorgt hatte, und lasse die Spitze dort schön einsinken.

Das Weihnachtsmädchen gluckst vernehmlich; ich halte den ersten Vibrator schön fest in ihrem Poloch, bis er von selbst stecken bleibt und fahre mit dem zweiten Vibrator über ihre Pobacke nach unten, schwenke dort elegant nach innen und dann schön langsam über ih-ren Damm; sie hebt unweigerlich ihr Becken etwas an, so dass der Vibrator am Ende des Dammes an ihre Vulva kommt.            
Ihre Vulva duftet so fein, dass ich versuche, meine Nase tiefstmöglich darüber zu halten; sie hat das gemerkt und kommt mir so weit wie möglich entgegen.       
Das nutze ich schnell aus und fahre den fla-chen Vibrator höher, so dass ihre Weihnachts-muschel vibriert; ich fahre so hoch ich kann, als ich merke, dass ihre Muschellippen leicht auseinander gehen; der Vibrator drückt sich dadurch fast automatisch etwas tiefer zwi-schen die beiden nun ziemlich aufgeregt zuc-kenden Lippen, so dass ich ihn noch tiefer ein-drücken kann.         
Dort scheint er sofort für ordentliche Weih-nachtsstimmung zu sorgen; er fühlt sich pudel-wohl; ich drehe ihn ein wenig, damit die Ge-samtmuschel alle Weihnachtsglocken fühlen kann; er vibriert so schön und ist inzwischen so feucht geworden, dass er mir doch glatt zwischen den Fingern wegrutscht.

In leichter Panik zucken meine Finger hinter-her, ich fühle ihn zwar, kann ihn aber nicht grapschen; die Muschel fühlt auch, aber uns beide zusammen in Aktion, und beginnt mit ih-rer Nasswäsche; das hilft, schwupps, springt der Vibrator aus der Weihnachtsmuschel her-aus, direkt gegen meine Nase.  
Gleichzeitig rutscht der Kollege aus ihrem Po-loch und vibriert auf der Couch zusammen mit dem anderen weiter, genau zwischen meinen Beinen, was Hans neugierig werden lässt. Be-vor hier ein neugieriger Hans-guck-in-die-Luft entstehen kann, drehe ich die beiden auf null.       
Ich meine, dass es jetzt aber höchste Zeit wird, dass wir uns erst einmal gepflegt vorstel-len, bevor wir uns gepflegt weiter mit unseren inzwischen recht heiß gewordenen Körpern auseinandersetzen.  
Ich setze mich also aufrecht, schlage die Beine übereinander, so dass sich Hans ziemlich gut

im Schwitzkasten befindet und sage feierlich zu meinem Weihnachtsmädchen:"Ich heiße Mi-cha und bin sehr froh, dass du mir das Weih-nachtsgeschenk meiner Freunde gebracht hast." Sie bleibt feierlich liegen und sagt: "Ich heiße Noëlle, meine Eltern sind Franzosen, wir leben aber schon lange hier; Noëlle ist franzö-sisch und bedeutet 'Weihnachten'."

Na, feierlicher kann man sich kaum einen Tag vor Heiligabend gegenseitig vorstellen; ich setze mich wieder, vor allem, weil Hans meint, dass der Schwitzkasten doch recht eng war. Ich weiß nicht, warum Noëlle wieder gluckst, sie kann das eigentlich nicht mitbekommen haben.   
Wir nehmen beide einen Schluck von dem inzwischen stark abgekühlten Punsch, der uns trotz allem noch erwärmt.

Ich frage Noëlle, ob sie denn auch eine Massa-ge 'directement de face' erlauben würde; sie schaut mich mit ihren großen Augen an und lä-chelt: "Aber gerne." Sie dreht sich gekonnt langsam um, damit ich auch alles mitbekom-me, was sich da dreht; mir dreht es sich vor meinen Augen, als sie ihre Brüste vor mir aus-breitet; ihre schönen Nippel stehen ein wenig hoch und erzeugen in mir einen Glückshormo-nenrausch, der sich mit Blitzgeschwindigkeit bis zu Hans ausbreitet, der sofort wie mit Adrenalin gespritzt hoch kommt.  

Noëlle hat das natürlich wieder mitbekommen, wohl vor allem, da er unbehaart im Freien steht; verflixt, dieser Hans benimmt sich wie die Axt im Walde und führt mich vor, als wäre ich ein ungebildeter Naturbursche. In diesem Moment sehe ich, dass auch Noëlle's Weih-nachtsmuschel frei von Engelshaar ist und ihre Muschellippen glänzen schon etwas seidig in der Spalte; ich bin beruhigt und aufgeregt zur gleichen Zeit, tue aber so, als hätte ich nichts Besonderes bemerkt; Noëlle gluckst.

Ich nehme die drei Weihnachtsgeschenke mei-ner Freunde sowie die Tube mit der Wärme-creme, lege sie und die beiden Kieselvibratoren in Griffnähe und träufele mir etwas Balsam in die Hände; dann knie ich mich zwischen ihre Beine, so dass Hans auch etwas zu sehen bekommt, allerdings ahnt er mehr, als dass er fühlen kann, denn Noëlle hat schnell ihre Beine soweit wie möglich zusammengedrückt, so dass ich Hans wieder einmal ziemlich eng drüc-ken muss; lange hält der das nicht mehr aus!            
Ich verreibe den Balsam genussvoll über ihre Schulter, leicht kreisend über ihre Brüste bis hoch nach oben, wo mir leider der Balsam aus-geht; so ein Pech aber auch, da muss ich kurz nachtanken, mache das diesmal aber direkt, indem ich ein paar Balsamtropfen von ziemlich hoch oben auf jede Brustwarze tropfen lasse; alle drei zucken leicht, Noëlle und ihre beiden Nippel; ich gluckse.      
Nun müssen sie natürlich verrieben werden, die Balsamtropfen; Noëlle hat mich fest im Blick, als ich mit Blick nur noch für ihre Spitzen mich daran begebe, sie ganz, ganz vorsichtig zu massieren, damit auch ja nichts von dem wertvollen Balsam danebengeht.   
Zunächst langsam kreisend mit Daumen und Zeigefinger, bis Noëlle leicht gluckst, dann et-was intensiver unter leichtem Druck zwischen Mittelfinger und Daumen, so dass die beiden Zeigefinger auf der Mitte der Brustwarzen den Balsam tiefer einreiben können, bis Noëlle stöhnt. Nichts weiter passiert, beide Nippel stehen pielgerade im Seidenglanz. 

Noëlle steht kurz davor, mich zu verwarnen; ich habe ihren vernichtenden Blick gesehen, tue aber so, als wäre wirklich nichts weiter passiert, nehme Balsam neu in meine Handflä-chen und sorge dafür, dass er kreisend auf ihr Nabel-Chakra aufgetragen wird.               
Das 3. Chakra (Manipura) verbindet über den Solar Plexus das Selbst mit den Aussenwelten, verbindet Denken und Fühlen.           

Sie hat sich etwas beruhigt und genießt die Chakra-Massage, von innen nach außen und wieder zurück an und in ihren Nabel. Alle Ach-tung, da tut sich aber etwas; auf einmal kreist ihre Bauch freiwillig mit; sie hat ihre Augen ge-schlossen, ihre Hände hinter den Kopf gekreuzt so, dass sie jederzeit schnell sehen kann, was ich tue, wenn ich etwas tue, was nicht ihre Zustimmung findet.           
So sind sie, die Weihnachtsmädchen, misstrau-isch und auf der Hut - dabei bin ich einer der liebsten und nettesten Weihnachtsgeschenk-empfänger, der Weihnachtsmädchen zu Hause ohne weiteres Geplänkel aufnimmt, sie weidet, mit edlem Punsch tränkt und wärmt und auf seine Couch lässt, sie sogar noch unter seine Alpacadecke schlüpfen lässt.

Ich nehme ihr das natürlich nicht übel und massiere unter ihren strengen Blicken weiter, bis ich durch Ausdehnung des Nabel-Chakras wie von ungefähr an ihr Sakral-Chakra komme.

Das 2. Chakra (Swadisthana) sorgt für Intimi-tät, Beziehungen, Sexualität, Kreativität, flies-sende und wellenförmige Bewegungen, Har-monie in Beziehungen, ungezwungene körper-liche Kontakte und Anziehungskraft.       
Hier muss ich natürlich besonders schaffen; ich nehme mehr Balsam in meine Handflächen und verreibe ihn wieder langsam kreisend bis an ihre Weihnachtsmuschel, berühre diese (noch) nicht, weil Noëlle gerade ihren Kopf etwas höher hält, damit ihre prüfenden Blicke auch ja alles kontrollieren können.

Oh, ihr Engel, nun flüstert diesem Weihnachts-mädchen bitte ganz schnell ins Ohr, dass ihm so lange nichts passieren wird, wie ich Hans im Schwitzkasten halten muss; sie sorgt ja für mehr als genügend Druck.

Ich reibe also den Balsam so lange kreisend ein, bis ihr gesamtes Chakra glänzt und für un-gezwungene körperliche Kontakte offen sein sollte. Ich habe etwas Entscheidendes verges-sen: die Wärmesalbe.    
Nur gut, dass die Tube griffbereit liegt und sich nicht das Drama von vorhin wiederholt; das würde Hans jetzt nicht mehr mitmachen. Ich drücke je 2 dünne Streifen Wärmecreme auf ihre Muschellippen, was sie leicht glucksend zur Kenntnis nimmt - Glück gehabt.   
           
Ich beginne nun den heikelsten Akt der ge-samten Massage, die Verbindung zwischen 2. und 1. Chakra (Muladhara), dem Basis-Chakra.           
Das unterste Chakra befindet sich am Steiß-bein. Es ist nach unten geöffnet und verbindet uns energetisch zur Erde; es ist unsere Wurzel, (auch Wurzelchakra), die erste Bewusstseins-stufe, Urvertrauen und Sicherheit, verbindet uns mit den Außenwelten. Störungen können sich körperlich z.B. in Verstopfungen, Rücken-schmerzen oder Knochenerkrankungen äußern, seelisch als existentielle Ängste oder mangeln-des Vertrauen.           
Dies im Hinterkopf massiere ich nun mit mei-nen Fingerspitzen die Wärmecreme hauchdünn in ihre Muschellippen, was mein Weihnachts-mädchen mehr mit Seufzern als mit Glucksern quittiert. Sie fühlt, dass ich Gutes tun möchte, und ich gehe mit meinen Wärmecreme-Fin-gern tiefer ans Ende ihrer Muschel, bis an ih-ren Damm, was sie sehr aufregt.

Ich bin ganz vorsichtig, denn hier ist Vertrauen gefragt; ich nehme etwas mehr Wärmecreme auf meine beiden Mittelfinger und creme ihren Damm hoch durch die Pofalte, um ihr Poloch bis an ihr Steißbein; dort massiere ich nur ganz zaghaft und merke, wie sie vibriert; sie zuckt nicht, ich prüfe schnell mit ein, zwei Blicken, aber sie wirft keine Blicke, ihr Kopf liegt in ihren Händen, sie ist sehr entspannt und atmet langsam und tief; ich sehe, wie sich ihre Brüs-te heben und senken, ihre Nippel sind immer noch etwas stramm.

Ich fühle, wie die Wärmecreme ihren Job macht; alle Chakren-Areale glänzen seidig und sind mehr als handwarm. Ich gleite vorsichtig mit meinen Fingern an ihren Muschellippen hoch bis zu ihrem Nabel, umkreise ihn einige Male und fahre genauso langsam und leicht wieder zurück über ihre Lippen, die sich inzwi-schen nicht nur sehr warm, sondern auch fes-ter und dicker als vorher anfühlen, ganz vor-sichtig bis ans Ende ihrer Muschel, den Damm leicht vibrierend hoch, durch ihre Pofalte bis ans Steißbein.

Sie arbeitet jetzt sogar mit, indem sie ihr Bec-ken anhebt, unterstützt von ihren Händen, die sie inzwischen unter ihren Po geschoben hat und leicht stöhnend die Wiederholung einfor-dert, was ich mit höchstem Vergnügen erfülle. Ich fahre mit den leicht vibrierenden Mittelfin-gern durch ihre Pofalte, über ihren Damm und massiere nun ihre Muschellippen etwas stär-ker.       
Stärkeres Stöhnen ermuntert mich, ihre Lip-pen nun so zu massieren, dass sie sich im Rhythmus aller meiner Finger wellenförmig von oben nach unten und zurück bewegen, bis ich auf einmal merke, dass sie in der Mitte etwas

feucht werden; ich drücke sie beim Massieren ein wenig nach außen, was darin resultiert, dass ihre Muschelspalte sehr saftig wird.    
Ich bin erstaunt, wie gut die beiden Chakren bei ihr harmonieren. Normalerweise wäre hier etwas mehr Resistenz zu erwarten, denn diese Behandlung verlangt ziemlich viel Vertrauen.
Dieses Vertrauen habe ich mit Mareike in all den langen Monaten nicht einmal aufbauen können; immer, wenn ich ihren Damm massie-ren wollte, zuckte sie und wurde sofort zickig, so dass wir diesen Abend dann auch wieder vergessen konnten. Wozu Punsch nicht alles gut ist!

Nicht so mit Noëlle; sie genießt die Hochacht-ung, die ich ihren Chakren entgegen bringe, in vollen Zügen. Auch wenn sie jetzt fast über-läuft, lässt sie mich spüren, dass alles gut ist. Mann, fühle ich mich gut!
Ich glaube, so etwas nennt man Resonanz, wenn Körpergefühle mit Sinngefühlen bei zwei Menschen so harmonieren, wenn Schwingun-gen so übereinstimmen, dass sie sich so zu sagen blind verstehen.

Im Überschwang dieser Gefühle hole ich nun die beiden Flachvibratoren und arbeite mit ihnen das Fingerprogramm nach; sie kreisen über ihre Brüste, von unten nach oben, kitzeln die beiden Brustwarzen so schön, dass sie grifffest werden, sie gehen über das 3. Chakra mit Vibriervergnügen an das 2. Chakra, dessen Muschellippen heiße Rhythmen erwarten und sie auch bekommen, dann hauchzart über den Damm, etwas fester durch die Pofalte und zurück auf die Lippen, die nun feste vibriert werden; das halten sie jedoch nicht lange aus, sie öffnen sich breit und lassen die beiden Vibratoren zusammen in die Muschel gleiten, wo diese für ordentlich Furore sorgen.        
Es passiert, was passieren musste: beide Vibratoren sind so glatt geworden in der nas-sen Muschel, dass ich sie glatt aus den Fingern verloren habe.

Die beiden Kieselsteine stoßen sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, Noëlle zuckt mit ihrem Becken hin und her, rauf und runter, dass ich mit meinen nassen Fingern kaum in ihre Mu-schel komme, um die beiden Racker einzufan-gen; es gelingt, ich habe beide in einer Hand und muss sie nur noch aus der Muschel her-ausziehen; Noëlle drückt mit und schwupps, sind die beiden wieder an der frischen Luft.

Oh la la, das war ein tolles Fest! Wir sind beide etwas außer Atem und nehmen erst einmal einen Beruhigungsschluck vom kalten Punsch. Wir schauen uns tief in die Augen und müssen beide lachen; Erleichterung in allen Ebenen.

Noëlle nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich so intensiv, dass ich glatt auf sie rutsche. Sie nimmt meine Zunge so in An-spruch, dass wir beide kaum merken, dass Hans seine Gelegenheit ergriffen hat und sich quick in die nasse Muschel gedrängt hat, wo er sich nun erst einmal umschaut.         
Erst muss er die Muschel von innen umfahren, dann wird er neugieriger und möchte nachse-hen, was denn da tiefer noch sein mag.    
Wir glucksen beide und lassen Hans erkunden, was zu erkunden ist. Er wird immer neugieri-ger, ich kann ihn nicht mehr im Zaum halten, er stößt einfach in die tiefsten Tiefen, kommt immer wieder kurz nach oben, um dann nur noch tiefer zu stoßen bis er sich auf einmal ganz lang und steif macht.    
Noëlle nimmt jede einzelne Ejakulation wahr, ihre Vagina und ihre Klitoris sind bis zum Äußersten gespannt, bis auch sie auf einmal rhythmisch entspannen. 
Es dauert bestimmt eine Viertelstunde, bevor einer von uns sich bewegt; es ist Hans, der nun schlapp gemacht hat und erst einmal abhängen muss.            

Wir ziehen uns an, Noëlle ihr Weihnachtsmäd-chenkostüm, ich den mintgrünen Trainingsan-zug; ich hole die Schlüssel und wir fahren zu-erst zu ihr nach Hause, wo sie sich umzieht, dann zu der Studentenvermittlung, die die Weihnachtskleidung zurück bekommt und dann in die Eckkneipe, wo meine Freunde sit-zen und sich ein wenig über meine strahlende Begleitung wundern, bis ich erkläre. 
           
Die Geschichte vom Weihnachtsmädchen, die ich ihnen erzählte, wird seitdem jedes Jahr in der Kneipe neu erzählt; nur nicht, solange un-sere Kinder, Noëlle II und Micha II, dabei sind. Und wenn sie nicht gestorben sind, ...


Kommentare

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