Laras sexuelle Befreiung Teil 1
"Konservativ", "Neuem nicht aufgeschlossen", "Verklemmt". Das waren die Worte, die mein Ex für mich gefunden hatte, als ich ihn beim Seitensprung erwischt hatte. Sogar "frigide" nannte er mich. OK, vielleicht bin ich etwas zurückhaltend was Sexualität betrifft - aber "frigide" bin ich ganz sicher nicht. Eher sogar ab und zu unbefriedigt, weil er meine Vorstellung von Nähe und zärtlichem Sex nicht verstehen konnte. Was soll's. Es ist aus, und ich bin hin- und hergerissen zwischen Trauer, Wut und Erleichterung. Um darüber hinweg zu kommen, habe ich das Angebot meiner Tante angenommen, ihr Haus den Sommer über zu hüten. Sie ist mir ihrem Mann und ihrer Tochter drei Monate im Ausland, und wäre froh, wenn jemand dort wohnt und sich ein wenig um den Garten kümmert. So komme ich auch aus dem Vorort, in dem auch mein Ex wohnt, raus und habe viel Zeit, mich auf einige anstehende Prüfungen vorzubereiten.
Das Haus liegt in einem kleinen Ort in der tiefsten Pampa. Der große, von Nachbarn nicht einsehbare Garten grenzt an einen Wald. Ein Pool lädt zum Schwimmen ein. Hier kann man es sich richtig gut gehen lassen. Ich sitze auf der Terrasse über meinen Mathe-Unterlagen. In 6 Wochen ist mündliche Vordiplom-Prüfung. Ich habe noch Einiges zu tun, um alles zu verstehen. Trotzdem wandern meine Gedanken immer wieder zu den Vorwürfen meines Ex. Ich habe mich nach mehr Streicheleinheiten gesehnt, er sich nach Intim-Piercings, Sex an allem möglichen und unmöglichen Orten sowie Swingerparties. Er hat nicht verstanden, dass das eine ohne das andere nicht geht - ich wollte kein reines Sexobjekt sein, das jederzeit die Beine breit macht, und sich einen Schwanz in die Mu schieben lässt.
Es ist heiß auf der Terrasse. Ich habe schon nur noch ein leichtes Sommerkleid an und trotzdem schwitze ich. Immer wieder schweifen meine Gedanken von der Mathematik ab. Die Unterarme kleben auf dem Tisch. Ich überlege, wie ich es mir etwas bequemer machen kann. "Auf in ein neues, aufgeschlossenes Leben" denke ich, und mache es mir etwas luftiger, indem ich mir Slip und BH ausziehe. Ich bin ein wenig aufgeregt, denn so etwas habe ich noch nie gemacht. Ich bin recht konservativ erzogen - meine Mutter würde selbst im eigenen Haus niemals ohne vollständige Bekleidung rumlaufen. Ich spüre, wie ab und zu eine leichte Brise unter dem Kleid über meinen Körper fährt und Schamhaare und Brustwarzen sich aufrichten. "Warum habe ich das noch nie früher gemacht?" frage ich mich. Es ist so schön, die Luft zu spüren. Durch den dünnen Stoff drücken sich die harten Nippel. Mit den Gedanken bei der Mathematik beginne ich, den linken Nippel mit durch das Kleid zu reiben. Eigentlich kann ich ja auch das Kleid ausziehen - schließlich kann mich ja keiner sehen. Ich sitze jetzt nackt im Gartenstuhl und erlebe meine persönliche sexuelle Befreiung. Langsam streiche ich mit den Händen über meine Brust, knete vorsichtig die Brustwarzen. Lasse eine Hand den Bauch runterwandern, mit meiner Muschi spielen. Ich habe noch einen richtigen Bär. Wenn mein Ex nicht den Eindruck gemacht hätte, er wollte mich nur rasiert sehen, weil in den Pornos ja jetzt alle Frauen totalen Einblick bieten, wären die Haare vielleicht schon gestutzt. So habe ich mich aber verweigert.
Ich habe Durst und mache mir in der Küche eine Saftschorle. Können mich Passanten von draußen durch das Fenster sehen? Aus dem Gefrierfach hole ich noch ein paar Eiswürfel, damit die Schorle nicht zu schnell warm wird. Zurück auf der Terrasse widme ich mich wieder meinen Aufgaben. So richtig gut kann ich mich aber nicht darauf konzentrieren, immer wieder streichen meine Finger über den Körper. Warum hat mich mein Ex nie so gestreichelt? Ich trinke den Rest der Schorle aus, es befinden sich immer noch Eiswürfel im Glas. Ich fische einen heraus, und umkreise mit ihm den Vorhof meiner Nippel. Sie werden noch härter, noch spitzer stehen sie empor. Das Schmelzwasser läuft über die Rundungen meiner Brüste und hinterlässt dort eine nasse, kalte Spur. Sie sind fest, nicht so groß, aber auch nicht zu klein. Wie eine Eins stehen sie mit ihren vorlauten, harten Nippeln. Nein, für diese Brüste brauche ich mich sicher nicht zu schämen. Ich greife mit der rechten Hand einen weiteren Eiswürfel, und fahre mit ihm über meinen Bauch in Richtung Dreieck. Mein Bauch ist flach, aber auch leicht muskulös, weil ich seit meiner Kindheit viel Sport treibe. Zarte helle Flaumhaare sind auf der sonnengebräunten Haut zu erahnen. Der Eiswürfel hinterlässt auch hier eine feuchte Spur. Immer tiefer wandert die Hand mit dem Eiswürfel, bis dieser meine Schamlippen erreicht. Ich spüre, wie das Blut in meine Muschi strömt, wie sie heiß wird und schwillt. Langsam lasse ich den Eiswürfel über die Lippen kreisen, was sie mit immer stärker anschwellen lässt. Der Eiswürfel der linken Hand ist inzwischen geschmolzen - mit ihrem Zeigefinger fahre ich mir vorsichtig durch meine Spalte. Sie ist bereits nass, so dass der Finger sanft zwischen den Schamlippen in Richtung Kitzler gleiten kann. Jetzt fahre ich auch mit dem Eiswürfel durch meine Liebesgrotte. Ein himmlisches Gefühl zwischen sanftem Schmerz aufgrund der plötzlichen Kälte und wunderbarer Erregung bildet sich in mir. Mit einer Hand öffne ich die Schamlippen damit ich den Kitzler und meine Eingang besser erreiche. Immer intensiver streicheln meine Finger meine Mu. Ich spüre die Lust in mir aufsteigen. Inzwischen sitze ich mit breit gespreizten Beinen im Stuhl, und reibe wie wild das Zentrum dieser Lust. Die Finger sind gebadet in der Flüssigkeit meiner Erregung, sie trommeln wie ein Feuerwerk auf meiner kleinen Knospe. Ich spüre, wie sich der Höhepunkt nähert. Immer intensiver bearbeite meine Rose. Rhythmisch beginnt mein Unterleib zu kontrahieren, immer stärker krampfen sich die Bauchmuskeln, ich stoße ein letztes Mal meine Finger in meine Muschi, und komme mit einem spitzen Schrei so heftig, wie noch nie mit meinem Ex. Während der Orgasmus abklingt, lecke ich meine Finger sauber. Der Geschmack ist doppelt so gut, wenn man sich nicht gezwungen fühlt. Ich lasse meine Hände noch sanft auf meinem Bären liegen.
Ich hatte mich früher schon oft selbst befriedigt, da ich zwar viel Lust hatte, aber nicht unbedingt auf meinen Ex. Er wollte eigentlich immer nur dann Sex, wenn er etwas getrunken hatte, aber wer möchte schon mit jemanden schlafen, der nur noch sich selbst wahrnimmt, mit wenig Empathie seinen Schwanz nähmaschinenartig durch die Muschi nagelt, und nach dem Orgasmus schneller einschläft, als er die Rammelmaschine aus der Höhle zurückziehen kann. Befriedigt hat mich dieser Sex eigentlich nie, weswegen ich dann regelmäßig selbst nachgeholfen habe.
Meine Gedanken wandern zurück in die Gegenwart. Ich genieße die sanfte Luftbewegungen auf meiner Haut, die Freiheit, die Ungezwungenheit. "Hier beginne ich mein neues Leben" denke ich, und lasse die Kleidung einfach liegen. Nacktheit im eigenen Garten ist der erste Schritt zu meiner neuen, unbeschwerten Sexualität. Ich drehe noch ein paar Runden durch den Pool, um mich geistig und körperlich abgekühlt wieder an die Mathematik zu wagen.
Kommentare
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