A-Tergo-Training


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25.09.2014
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Es hatte mich immer schon fasziniert, vor allem als pubertierende Göre, mir vorzustellen, wie ein Glied in meine Scheide eindringt, ohne dass ich den Besitzer des Gliedes und seine Gesichtsreaktionen se-hen kann; wenn er also von hinten oder von der Seite kommt, so dass meine Fantasien die schönsten Filme in meinem Kopfkino, relativ ungestört ablaufen lassen können.

Normalen Sex in Missionarsstellung kenne ich, seit ich in der Grundschule aufgeklärt wurde; d.h. ich hatte natürlich keinen natürlichen Sex mit einem Gliedbesitzer, sondern ich hatte die Fantasien und eine super geformte Haarbürste, die mir die schönsten Orgasmen bereiteten, wenn ich mir vorstellte, zu reiten oder geritten zu werden von einem dampfenden Hengst mit wallendem Haar, der mit mir macht, was er will - außer von hinten.   

Genau das geht irgendwie für mich nicht; ich kann es mir einfach nicht so richtig vorstellen, obwohl die Haarbürste ihr Bestes gibt; es fehlt der richtige Kontakt an meinem Rücken, vor allem aber in meinen Fantasien; ich will spüren, wie er langsam in mich eindringt, sich an meinen Hüften festhält und sich dann näher an mich her-an drückt, wobei ich sein Glied immer tiefer spüren würde, bis sein heißer Atem stoßweise über meinen Rücken jagt. Das schafft auch nicht die beste Haarbürste, nicht einmal in Verbindung mit Fönintervallen.

Meine Vorstellungen fixierten sich im Laufe der Jahre immer mehr auf die Hündchenstellung - je ferner die Realität, desto größer der Wunsch nach Erfüllung, der im-mer größer wurde, je weniger Erfolge ich verzeichnen konnte, selbst beim Einsatz von Spielzeugen aller Art, bis hin zu einer festen, frisch geschälten Gurke.    
Als ich den Ausdruck "Hündchenstellung" zum ersten Mal las, wusste ich damals nicht, wie das so funktionieren sollte: ich auf allen Vieren und er dann wie, oder was, oder von wo?
Es kamen die Zeiten der ersten Liebe, aber sie vergingen schneller, als dass ich mit den Jungs anders verkehrt hätte als gesellschaftlich; meine Eltern hatten kein Gespür für mein Verlangen und luden immer wieder Jungs ein, die noch grüner waren als ich; keinerlei Chancen auf Erfahrungen als Hündchen. Auch aus meiner Schule oder den Nachbarschulen war kein geeigneter Kandidat zu finden. Es war wie verhext.    
War ich nur noch zu grün oder einfach schon zu weit in meinen Erwartungen?

Für mein Studium der Erziehungswissenschaften ziehe ich nun nach Bamberg in eine 'echte' Studentenstadt. Hier, denke ich, findest du bestimmt den einen oder anderen Kenner, der sich auch in der Hündchenstellung auskennt. Ich habe das Glück, eine schmucke kleine Wohnung in der Nähe der Altstadt zu finden, und es dauert nur ein paar kurze Wochen der Eingewöhnung ins Studium und vor allem ins Studentenleben.

Ich lerne rundherum nette, aufgeschlossene Kommilitonen kennen, und wir haben schnell ein paar coole Cliquen zusammen. Da kann man sich als Frau ohne größere Probleme den einen und auch anderen Gliedbesitzer anlachen, um endlich fern des Elternhauses und frei in der eigenen Wohnung die lang ersehnte Hündchenstellung auszuprobieren. Aber es ist immer noch wie verhext; rund-weg alle Kandidaten sind eingefleischte Missionare; entweder wollen sie unbedingt meine ansehnlichen Brüste hüpfen sehen und haben weder die Fantasie noch die Erfahrung, dass es beim Verkehr von hinten auch die Möglichkeit gibt, meine Brüste zu begreifen, oder sie sind einfach Jungs, die sich die Hörner abstoßen wollen - mein Gott, wie einfach kann man sich das Gefühlsleben denn noch stricken?

Ich bin etwas verzweifelt; ich bin natürlich stolz auf meine Brüste, die nicht nur recht groß, sondern auch sehr grifffest sind, und ich weiß inzwischen sehr gut, welche magnetischen Eigenschaften sie auf einseitig gepolte Gliedträger haben - ich aber bin vielseitig!  Meine Kommilitoninnen kennen diese Probleme so gut wie nicht, oder ihnen geht es am Hintern vorbei; ich suche also Rat in einschlägigen Ratgebern und finde Stellen wie diese:
"Die Frau geht eine Etage tiefer auf ihre Ellenbogen nieder; der Eintauchwinkel ermöglicht eine tiefere Penetration. Zudem rückt ihr Po noch mehr in den Blickwinkel des Mannes." 
Na ja, meine Fantasien halten sich in Grenzen; ich brauche keinen Winkelmesser, ich brauche schöne Gefühle von hinten. Oder ich lese: " Die Frau stützt ihre Arme auf einigen Kissen auf, sie verändert so den Eindringwinkel in die entgegengesetzte Richtung, wodurch der weibliche Rücken dem männlichen Mund näher kommt und von sanften Küssen bis sexy Bissen ist alles möglich."
Oh Gott, noch mehr Fragezeichen, bis ich an diese Stelle komme: "Wer sich nicht so tief hinunter beugen möchte, kann die Hündchenstellung auch gegen eine Wand gestützt praktizieren. Dazu muss sie ihre Beine weit spreizen und sich nach vorne lehnen (es erleichtert das Eindringen, wenn sie sich nicht nur mit den Händen, sondern auch mit den Unterarmen an der Wand abstützt). In dieser Haltung hat er auch leichten Zugriff auf Brüste und Klitoris."  

Nun, das kann ich mir schon besser vorstellen, wobei ich es aber für sehr gewöh-nungsbedüftig halte, meine Hände und Unterarme gegen Wände abzustützen - und was passiert, wenn ich dabei abrutsche? Es muss sich doch ein Gliedbesitzer finden, der so eine Stellung gekonnt beherrscht! Aber wie finde ich genau den Richtigen? Ich kann mich ja schlecht auf den Marktplatz stellen mit einem Schild: "Wer möchte mit mir Hündchen spielen?", oder eine Annonce in die 2 Lokal-zeitungen setzen "Hündchen für Dauerstellung gesucht" oder was auch immer.         

Da kommt mir eine gloriose Idee; wofür habe ich einen PC und wieso lächle ich immer spöttisch über die mehr oder weniger deutlichen Anfragen und netten Angebote von geneigten Herren und auch Damen jeden Alters? Die zeigen ihre Neigungen ziemlich klar und deutlich an - oh ja, großartige Internet-Freiheiten!

Ich google mir also eine Bezahlseite heraus, spinxe erst einmal, wer oder was sich hier alles tummelt und falle von einem Staunen in das nächste; zwischen kaum 18 und weit über 81 kann man alle sexuellen Vorlieben der weiblichen und männlichen Mitmenschen dieses Planeten mehr oder weniger klar codiert oder verbrämt kennenlernen.         
Seit den Zeiten meiner ersten  Haarbürstenversuche und heute sind vielleicht 15 Jahre vergangen, aber was sich seitdem auf einschlägigen Seiten im Internet entwickelt hat, ist enorm. Die Vielschichtigkeit zeigt von den großen Bedürfnissen, die da draußen offensichtlich herrschen. Bis ich mich da einigermaßen durchgekämpft habe, ist doch mehr Zeit vergangen, als ich dachte.     
Ich habe unter dem Begriff "Hündchenstellung" bei google gleich auf der ersten Seite den mir noch bekannten Sex-Doktor Sommer aus der "Bravo" gesehen, der allerdings den 'doggy-style' als nicht sehr lustvoll für den weiblichen Partner erklärt und nur, wenn beide Partner aneinander gewöhnt sind; was habe ich mir da jahrelang eingeredet? Von hinten ist der letzte Schrei, von vorne machte es ein jeder? Muss ich jetzt eventuell umdenken? Ich befrage meine Gefühle. Nein, keines meldet sich mit irgendwelchen Bedenken, Ängsten oder Vorurteilen. Na also, Dr. Sommer muss ja nicht immer recht haben.     

Ich möchte endlich von hinten genommen werden, ich möchte endlich fühlen, welche Gefühle sich dabei bei mir entfalten! Ich muss mich konzentrieren, um meine Anzeige zu formulieren "Wer möchte mit mir Hündchen spielen? Bitte nur erfahrene A-Tergo-Liebhaber aus der Umgebung." Ich lese den Satz dreimal durch, bevor ich die ok-Taste drücke und gehe gespannt zum Abendessen.

Nach einer halben Stunde werde ich neugierig, ob sich schon ein Hundeliebhaber gemeldet hat; die Seite mit meiner Anzeige klappt auf und ich muss erst einmal schlucken: da stellen sich doch schon 29 Hundeliebhaber vor, die mit mir Hündchen spielen wollen. Ich bin platt, so viele Hündchen-Liebhaber, und ich habe bisher in meiner Umgebung nicht einen einzigen gefunden? Ich sortiere erst einmal nach Alter, dann nach Text; ich bin pingelig, Texte wie "Ich bin der beste Straßenköter weit und breit" fallen sofort durch mein Raster.         

Auf diese Art bleiben nur noch zwei übrig. Ich hoffe doch sehr, dass das Reinrassige sind - unerfahren wie ich bin. Aber ich habe mir nun mal in den Kopf gesetzt, den Hündchenwunsch erfüllt zu bekommen. "Blondes Rassehündchen für neue Kreuzung gesucht mit festen Schenkeln und guten Papieren." Sagenhaft, was versteht der denn unter 'guten Papieren'?

"Hündchen zum Liebkosen, Ausführen, Liebhaben, Streicheln und mehr gesucht, bei Zuneigung gerne auch schlecken, lecken und Rutenwedeln." Na, der Text hat doch etwas, der macht mich an. Wobei ich gestehen muss, dass das "schlecken und lecken" mich sofort interessierte und ich diese Anzeige genau deswegen noch einmal genauer ansehe; der Tenor der Anzeige ist so gehalten, dass ich jemand Netten erwarte. Ich schicke gleich eine elektronische Antwort und hoffe, dass der Rutenträger auch wirklich meint, was er da so eloquent schreibt; ich biete ihm gleich einen Termin zum Kennenlernen an. Es dauert keine zwei Minuten, da kommt die Antwort mit Zustimmung. Da kannst du mal sehen: jahrelang mit der Brechstange versucht ohne Erfolg, einmal im Internet, gleich voller Erfolg. Schöne neue Welten tun sich da auf!

Am Freitagnachmittag habe ich gegen 16 Uhr im vereinbarten Café gerade Platz genommen, als ein netter, älterer Herr mit sehr breitem Scheitel hereinkommt, sich umsieht, auf meinen Tisch zukommt, und sich lächelnd als Hundeliebhaber vorstellt. Ich bin etwas verwirrt, hatte ich doch mehr so einen jungen, drahtigen Natur-burschen erwartet, der mit an der Leine ziehenden ungestümen Hündchen gut umzugehen weiß. Bevor ich etwas antworten kann, sagt er: "Guten Tag, ich heiße Peter und bin Hündchentrainer. Ich sehe, dass du offensichtlich jemanden anderen erwartet hast, aber man sollte Hundeliebhaber nicht nach dem Äußeren einschätzen, sondern mehr nach ihrem Charakter; Hundeführung will gelernt sein, vor allem, wenn es sich um junge, unerfahrene Hündchen handelt. Da werden schnell Fehler gemacht, die dem Hündchen nicht gut tun."

Na ja, denke ich so bei mir, eloquent war er ja schon bei der Anzeige, unsympathisch ist er auch nicht, und wenn er so viel Erfahrung hat, müsste er eigentlich doch passen. Er bestellt wie ich ein Kännchen Tee, aber mit Kandis und Rum. Hm, das passt zu ihm. Wir trinken einen ersten Schluck Tee, schauen uns dabei an und lächeln beide. Hm, doch nicht so übel, im Gegenteil, er ist sehr nett, offen und redegewandt; er redet die ganze Zeit über junge Hunde, wie sehr sie Sorge brauchen vor allem in den ersten Jahren, bis sie gelernt haben, was gut für sie ist.             
Hm, seine Stimme ist auch nett, sonor, der gesamte Eindruck ist so, dass ich mit dem Schwänzchen wedeln würde, wäre ich ein Hündchen. Ich fange an, mich in seiner Gesellschaft wohl zu fühlen. Als ich zwischendurch einmal auf die Uhr schaue, ist es bereits halb sieben; da hat er doch glatt zweieinhalb Stunden auf mich eingeredet, ohne dass mir aufgefallen ist, wie lange wir hier schon sitzen; inzwischen bei dem dritten Kännchen Tee.
Dafür weiß ich fast alles über die Hege und Pflege von Welpen, über die Behandlung von Hündchen, und dass man wirklich vorsichtig an  deren Erziehung herangehen soll, um nichts zu verderben. Er lädt mich zum Abendessen ein, aber leider habe ich heute Abend ein Treffen zu einer Theatervorstellung mit meiner Freundin vereinbart; die kann ich nicht sitzen lassen, was er versteht.    Wir verabreden ein weiteres Treffen; er meint, am besten gleich morgen Mittag im Restaurant vom Hotel 'Belvedere' im Volkspark; ich stimme gerne zu, möchte ich doch noch mehr wissen über die Hündchenerziehung; wenn ich das recht überlege, so hat er direkt zu meinem Thema noch nichts gesagt.     Hm, das müssen wir aber morgen tun.

Wir treffen uns beide pünktlich um 12 Uhr vor dem Hotel-Restaurant 'Belvedere'; er hat eine Reisetasche dabei und ich überlege, ob wir uns zum Mittagessen verabredet hatten. Er hat meine Gedanken gelesen und sagt: "Schön, dass alles gut klappt; gehen wir ins Restaurant und reden weiter." Nachdem wir beide etwas Leichtes bestellt haben, fängt er an, Klartext zu reden, nachdem er mich vorher gefragt hat, wie offen und freizügig er denn mit mir reden darf. "Oh, bitte keine Prüderie, wir sind beide erwachsen und ich möchte endlich Einzel-heiten wissen," sage ich zu ihm und schaue ihm dabei tief in die Augen, damit er sieht, wie ernst ich das Thema nehme.        
"Du hast in meiner Anzeige gelesen, dass ich gerne Hündchen erziehe. Die Hünd-chenstellung ist eine Umschreibung für den Vaginalverkehr durch eine A-Tergo-Übung, in welcher der Penis von hinten in die Scheide eindringt; die Frau kann durch ihre Körperhaltung den Eindringwinkel des Penis bestimmen, zugleich auch die Eindringtiefe, die im Prinzip in solchen Stellungen aber tiefer geht als durch andere Stellungen."     

Die Suppe wird serviert. Ich war ganz Ohr und habe gar nicht mitbekommen, wie der Ober mich bittet, meine Serviette vom Tisch zu nehmen. Ungerührt fährt mein Hundeliebhaber fort: "Beim basic Doggystyle steht sie im Vierfüßlerstand mit dem Rücken zu ihm, er dringt kniend von hinten ein und hält sich an ihren Hüften fest. In der Hündchenstellung kann er mit seinen Händen zu-gleich Klitoris und Brüste streicheln. Damen gefällt der Doggystyle, weil der Penis tief in sie eindringen kann und so die so genannte G-Punkt-Stimulation möglich ist; sie kann sich fallen lassen und ihm die Kontrolle von Schnelligkeit und Intensität überlassen. Augenkontakt ist kaum möglich, und durch das tiefe Eindringen kann es vor allem anfangs etwas schmerzhaft sein. Daher muss man vorsichtig eindringen und langsam steigern." Aha, das hatte Dr. Sommer vielleicht gemeint!

Der Ober kommt und räumt die leeren Suppenteller ab; er fragt nach Getränken, und da ich nichts mitbekommen habe, bestellt mein Hundeliebhaber für mich mit. Er nimmt meine Hände, guckt tief in meine Augen und sagt: "Bei aller Begeisterung, es gibt auch noch eine andere Beschreibung für das Penetrieren von hinten, nämlich die Löffelchenstellung; dabei liegt sie mit dem Rücken an seinem Bauch und kann daher nicht sehen, was er als nächstes tun wird; seine Berührungen sind wie Feuerwerke, er kann für Überraschungen fast überall auf ihrem Körper sorgen; ich kenne eine Reihe sehr schöner Massagen mit Fingern, Lippen, Zunge und Spielzeugen. Nicht zu vergessen: einer der intensivsten Momente ist der direkt nach dem Höhepunkt. Mehr Zufriedenheit, Zusammengehörigkeitsgefühle und Ruhe gibt es kaum. Der Lustspot liegt etwa 3 bis 5 Zentimeter hinter dem Scheideneingang an der vorderen Vaginalwand und wird in der Löffelchen-tellung optimal erreicht. Wenn sie ihr Becken nach vorne oder hinten bewegt, kann sie den Eindringwinkel verändern und er hat seine Hände noch für die Feuerwerke frei."      

Der Ober bringt die Getränke und serviert kurz darauf die Salatteller mit Putenbruststreifen; meinen Putenbruststreifensalatteller stellt er zweimal neu in die Mitte, weil ich ihn beim ersten Mal zur Seite schob, um nicht die Hand von meinem Hundeliebhaber zu lösen; der Ober räuspert sich und geht wieder, als er sieht, dass beide Teller nun vor uns stehen. Ich schiebe meinen Teller wieder zur Seite, nehme die Hand meines Hunde-Liebhabers und bitte ihn fasziniert, seine Schilderung fortzuführen.     
"Die Löffelchenstellung hat schöne Wandlungen; statt auf der Seite zu liegen, legt sie sich auf den Rücken und ihre Beine über die Hüften des hinter ihr liegenden Mannes – dadurch lassen sich noch intensivere Stöße genießen und verschiedene Winkel variieren. Aus dieser Position heraus kann sie auch ein Bein neben seinem Körper platzieren, wodurch sie wie auf dem Silbertablett daliegt; er kann nach Herzenslust zugreifen - und so beiderseits ein höchst sinnliches Vergnügen bereiten." Genauso habe ich mir das immer vorgestellt! In meinen wildesten Fantasien habe ich mir ausgemalt, wie so ein Penis  wild in meiner Vagina hin und her saust, wie meine Klitoris sich in eine Badeanstalt verwandelt und wie dieser Penis auf im-mer neue Eindringvarianten kommt, bis ich nur noch Gefühle bin.      

Dieser Hündchenliebhaber ist gerade dabei, mich regelrecht nass zu machen mit all den Vorstellungen, die er in mir erregt. Er merkt an meinen Bewegungen, was in mir vorgeht und muss mich etwas abkühlen, damit der arme Ober nicht etwa denkt, dass es an seinem Service liegt. Mein Trainer sagt ganz leise zu mir: "Pass auf, ich schlage vor, wir essen den Putensalat zu Ende und reden an einem geeigneteren Ort weiter." Ich nicke dankbar und ziehe den Teller in die Mitte, bevor der Ober zurück ist.

Meine Gedanken sind kaum zu beruhigen, ich muss ständig an die Bilder denken, die er in mir gezaubert hat; da schiebe ich die Putenstreifen rückwärts auf meine Gabel und fasse den Salzstreuer hinten unten an, bis ich das Lächeln in den Augenwinkeln meines Hündchenliebhabers bemerke.

Der Ober bringt den Nachtisch, stellt den Teller mit den Pflaumen in Armagnac direkt vor meinen Liebhaber, meinen Teller seitlich von mir und fragt, ob es noch etwas sein darf.  
Der Hündchentrainer verneint, bittet um die Rechnung und schaut über seine Brillenränder zu, wie ich gedankenversunken die Pflaumen im Armagnac drehe und wende und sie dann mit der Gabel von hinten aufspieße. Der Ober bringt die Rechnung auf einem kleinen Teller, halb verdeckt von einer Serviette, so dass ich den Endbetrag nicht sehen kann; mein Trainer bezahlt so, dass ich wieder nicht den Endbetrag sehen kann, aber am Gesicht des Obers merke, dass das Trinkgeld reicht, um mein Verhalten zu sanktionieren. Wir erheben uns, der Ober bringt meine Jacke und mein Hündchentrainer hilft mir galant, die Jacke so anzuziehen, dass meine beiden Vorder-Profile gut sichtbar sind; ich muss innerlich grinsen.      

Der Ober verbeugt sich mit einer Hand auf dem Rücken - Mann, das Trinkgeld muss wirklich gut gewesen sein - und mein Lehrer hakt sich bei mir unter. Er führt mich an die Rezeption und bittet um den Schlüssel für Nr. 311; die Dame reicht ihn mit einem Lächeln zusammen mit seiner Reisetasche, die er wohl hier abgegeben hatte, als er nach unserem Hereinkommen vom Tisch aufstand und kurz darauf wieder zurück war.    Er hakt sich wieder bei mir unter und wir gehen in Richtung Lift; er sagt: "Wir werden unser Gespräch in Ruhe und ungestört am besten in einem separaten Raum fortsetzen können", steigt mit mir in den Lift, drückt auf die 3. Etage und geht mit mir schnurstracks in Zimmer 311, bevor ich irgendetwas sagen kann. Hier nimmt er mir die Jacke ab, hängt sie in die Garderobe, stellt seine Tasche ab und führt mich in das Zimmer, wo ich ein breites Bett, einen Schreibtisch mit einem großen Spiegel, 2 kleinere Sessel und ein Rundsitzkissen sehe. Hm, er wird doch wohl nicht etwa ...?        

Er setzt mich auf einen Sessel, füllt zwei Cognac-Schwenker mit etwas Eis und Cognac aus dem Kühlschrank, setzt sich auf den anderen Sessel; wir nehmen beide einen guten Schluck und endlich spricht er mit mir: "Hier sind wir ungestört und können alle Details über Hündchenspiele und Erziehungsmethoden besprechen, theoretisch wie auch praktisch."    
Hm, er wird wohl doch etwa ..?    
Ich bin ziemlich durcheinander, ich weiß nicht, was ich tun soll, ich will zwar alles erfahren, aber doch nicht so unvorbereitet, so plötzlich, so ohne mich zu fragen, so überraschend. In dem Moment spüre ich, wie er hinter mir steht und mit seinen Händen meinen Hals leicht massiert; ich bin erst erschrocken, aber dann durch die Wärme und Feinfühligkeit seiner Finger angenehm überrascht; er massiert sehr gekonnt, fährt langsam mit seinen Fingern an meinem Hinterkopf hoch, so dass ich eine wohlige Gänsehaut entwickele und höre dann seine sonore Stimme: "So macht man das bei Hündchen, wenn sie Vertrauen entwickeln sollen; sie sollen die Berührungen als angenehm empfinden, aber auch als führend." Gleichzeitig fährt er mit seinen Armen unter meine Arme und drückt meinen Kopf mit seinen Händen auf meine Brust, so dass ich mich kaum noch bewegen kann.

Er ist stark; seine Ellenbogen drücken meine Brüste nach innen, ich bekomme schwer Luft. Er lässt meinen Kopf los, ich hole Luft, und er knetet meine Arme leicht durch, bis an die Schulterblätter; ich habe mich erholt, und er fragt, ob ich etwas nach vorne rücken möchte, damit er meinen Rücken bis an die Lenden massieren kann.

Hm, was hat er wirklich vor?

Er knetet angenehm meine Rückenmuskulatur durch, hoch und runter, an den Seiten entlang, bis zum Steißbein und an der Wirbelsäule wieder hoch; ich merke, wie schön warm seine Hände und mein Rücken sind, ich fühle mich wohl und könnte schnurren wie ein Kätzchen, wenn, ja wenn ich nicht ein Hündchen sein will. Ich frage ihn, wie das denn nun mit den Hündchen ist, wenn sie nicht mehr gekrault werden wollen; er sagt: "Sie knurren dann leicht, senken ihre Vorderläufe und heben ihr Hinterteil an, so, als ob sie losspringen wollten; das ist aber nur eine Drohgebärde, sie wollen versuchen zu dominieren. In dem Fall muss der Trainer ihnen sofort einen leichten Klaps auf den Hintern geben und so tun, als wolle er sie besteigen; das ist für sie ein Zeichen der Macht, das sie sofort verstehen, und dem sie sich unterwerfen müssen."        Er fährt fort: "Und deswegen ist die Hündchenstellung für einige Frauen nicht akzeptabel, weil sie sich vorstellen, der Mann wolle sie unterwerfen; dann fehlt nur noch der Biss ins Genick.   

Aber für viele andere Frauen ist das eine mehr animalische Stellung, durch welche man bzw. Frau einen anderen Sex erlebt; ihre Fantasie geht über das Gewöhnliche hinaus, diese Frauen haben rege Fantasien, die sie zumeist auch ausleben möchten.    

Bei manchen Männern ist das umgekehrt, sie möchten ihrer Frau nicht weh tun, sie möchten sie nicht wie Hunde dominieren. Und für beide kann dann die Löffelchenstellung die Lösung sein; sie wird von hinten genommen, er kann sie vaginal erfüllen und seine anderen Fantasien mit ihr ausleben, wie z.B. ihre Brüste liebkosen, ihre Brustwarzen zupfen, ihre Klitoris streicheln, ihre Schamlippen und ihr Sakral-Chakra kreisend massieren, sie um ihr Genick herum bis an ihre Ohren küssen und lecken, mit den Lippen ihre Haut zupfen und so viele Feuerwerke zünden, dass beide vor so vielen, schönen Überraschungen fast vergessen könnten, dass sein Penis in ihrer Vagina auch noch ein Feuerwerk zünden sollte."  

Hm, wenn er wirklich vorhat, mich nicht nur theoretisch zu unterrichten, sondern auch praktisch zu trainieren, dann ist jetzt für mich der richtige Zeitpunkt gekommen. Ich will jetzt unbedingt praktisch wissen, wie sich die Hündchen fühlen, wenn sie sich unterwerfen müssen. Aber wie bringe ich ihm das nur bei, ohne dass er von mir etwas Falsches denkt?
Er hat bereits weiter gedacht; während ich noch in Gedanken versunken bin, hat er das Rundkissen vor den Schreibtisch geschoben, kommt zu mir zurück und zieht mich langsam aus; ich stehe auf, damit er mir alle Kleidungsstücke abnehmen kann und gehe zum Sitzkissen.      
Hm, ich weiß jetzt, was er wirklich vorhat!         
Ich lege meine Unterarme auf den Tisch, knie mich auf das Sitzkissen und spreize meine Beine ein wenig; er bückt sich beim Ausziehen seiner Sachen, und ich sorge dafür, dass er bei mir so viel wie möglich zu sehen bekommt. Ich blicke in den Spiegel und sehe seine Blicke auf mir. Ich drehe mich ein wenig, damit er auch einmal meine Brüste zu sehen bekommt; er ist begeistert, sehe ich zufrieden. Wir sprechen beide kein Wort, schließlich wissen wir genau, was jetzt kommen wird. Ich habe im Spiegel gesehen, dass er ein relativ kleines Glied hat, dafür aber einen ordentlichen Waschbärbauch; da kann es mir eigentlich egal sein, wie tief er stoßen wird, weh tun wird er mir dabei nicht.

Ich spüre seine warmen Hände an meinen Hüften, wie sie mich stark halten; ich spreize meine Beine etwas mehr, damit er auch ja den richtigen Eingang findet. Ich erinnere mich, was er über die Erziehung der kleinen Hündchen gesagt hat, knurre leise und senke meinen Oberkörper, bis meine Brustwarzen auf dem kühlen Schreibtisch liegen, hebe meinen Hintern an und rutsche in demselben Moment relativ elegant vom dem Sitzkissen herunter.
Wir müssen beide lachen.  
Er meint, dass wir das unbedingt wiederholen müssen, da er den Anfang nicht richtig mitbekommen habe, weil er noch mit dem Ausziehen seiner Strümpfe beschäftig war. Ich klettere also wieder auf das Sitzkissen, knurre, beuge mich nach vorne, dass meine Brüste sich seitlich herausdrücken, hebe mein Hinterteil an und bleibe vorsichtshalber erst einmal in dieser Position, damit ich nicht wieder unbeabsichtigt von dem Wackelkissen absteigen muss. Er schaut interessiert, was meine frisch rasierte Vulva alles vorführt, fühlt meine Pobacken und rutscht mit seinen Händen an meine Hüften; ich sehe im Spiegel durch meine hoch gezogenen Augen-brauen, wie er meine Schamlippen mit seinen Augen massiert und sich langsam an mich herandrückt.       
Sein Penis ist sehr nass, er hat vorher reichlich Gleitcreme aufgetragen, was sehr angenehm ist, als er sie mit seinem Penis an meinen Schamlippen verteilt; ich öffne freiwillig alles, was geöffnet werden kann, er flutscht recht leicht in meine Klitoris, ohne dass etwas weh tut. Er zieht sein Glied langsam wieder zurück und drückt es genau so langsam nach vorne, nur diesmal etwas tiefer; ich merke nur wohlige Gefühle, auch als er mit etwas schnelleren Stößen anfängt; inzwischen hat meine Klitoris für eine reichliche Überschwemmung gesorgt und seine Stöße werden härter. Das Hündchen fängt an, devot zu werden. Doch auf einmal zieht er sein Glied aus meiner Scheide und meint, dass das Training nun genüge.

Ich bin enttäuscht; das war alles? Jetzt, wo es gerade so herrlich flutschte und ich mich wie ein fröhliches Hündchen fühlte?    
Ich schaue in den Spiegel und sehe, dass er einige Probleme hat, seine Rute zu beruhigen. Er keucht ganz schön und meint, wenn er jetzt nicht gestoppt hätte, könnten wir das Löffelchenspiel auf keinen Fall mehr voll praktisch ausführen; und das wollte er mir doch unbedingt auch heute noch zeigen. Ich bin irgendwie gerührt und überlege mir, wie wir das schöne, so jäh unterbrochene Hündchenspiel fortsetzen können. Ich gucke ihn an und frage ihn, ob er denn in den nächsten Tagen noch einmal Zeit habe, weil ich doch bestimmt noch mehr von ihm lernen möchte. Er guckt mich länger an, sagt nichts, holt die Dose mit der Gleitcreme, drückt mich auf das Sitzkissen in die bekannte devote Hündchenstellung, die mir so sehr gefällt, und kommt in Nullkommanichts mit seinem triefenden Penis an meine Schamlippen, die schon weit offen stehen; er drückt ihn ziemlich kräftig tief in meine Klitoris, so dass meine Vagina auf einmal Direktkontakt bekommt.     

Mein Trainer übergeht die Einführungszeremonie und macht gleich dort weiter, wo er so plötzlich aufhörte; er stößt kräftig zu, meine Vagina ist so aufnahmefreudig wie nie zuvor, sie will alles spüren, alles fühlen bis zum höchsten Genuss. Sein Penis stößt immer heftiger zu, dringt immer tiefer in meine Vagina ein, bis ich fast meine, dass er bis an ihr Ende kommt.

Auf einmal stößt er langsamer, dann zwei, drei ganz kurze Stöße und ich spüre, wie sein Penis in meiner Scheide ganz hart und fest ist, er fängt an zu stöhnen, fester und lauter, bis er auf einmal einen Urschrei loslässt, den ich bis tief in meiner Vagina spüre; ich fühle, wie er seinen heißen Samen in mich spritzt und sauge mit Wollust auf, was ich nur kann.        Meine Vagina und Klitoris zucken jetzt rhythmisch zusammen und ich bekommen einen Orgasmus, wie ich ihn selten erlebt habe. Er zieht seinen Penis triefnass langsam aus meiner Scheide, die sich kaum beruhigen will.

Wir müssen uns beide erst einmal abreagieren; ich knie noch auf dem Sitzkissen, er daneben zu meinen Füßen. Nach kurzer Zeit aber sind wir beide wieder klar und ziehen uns an; er kann seine Augen nicht von meinen Brüsten lassen und ich sage leise zu ihm: "Die  sind reserviert für das nächste Löffelchenstellungstraining, das du mir noch versprochen hast." Wir sind beide auf rosa Wolke Nr. 7, bekommen das Lächeln einfach nicht mehr aus unseren Gesichtern. Langsam kommen wir zu uns. Ich sitze noch auf dem Kissen, während er aufsteht, sich anzieht und mit meinen Sachen zu mir kommt. Er zieht mir das Höschen an; es sitzt etwas stramm im Schritt, und er zieht es so lange zurecht, bis alles gut sitzt. Dann packt er meine Brüste in den BH, sorgt dafür, dass die Spitzen auch schön gerade eingepackt sind und verschließt ihn gekonnt. Er zieht mir den Rock an, macht den Reißverschluss an der Seite zu und zieht mir den Pullover über den Kopf; als ich mit den Armen festhänge, nimmt er meinen Kopf in seine Hände und küsst mich so leidenschaftlich, dass meine Frisur nun endgültig durcheinander ist.     Er holt eine Haarbürste - und mir kommen wollüstige Erinnerungen an meine uralte A-Tergo-Bürste in den Sinn. Ich fühle mich ja so wohl!

Leicht beschwingt gehe ich zur Türe und spüre genau seine Blicke auf meinem Hinterteil; oh ich liebe A-Tergo in allen Variationen! Er folgt mir aus dem Zimmer, seine Augen immer noch feste auf meine Pobacken und Hüften gerichtet. Ich drehe ihn herum und zeige auf die Reisetasche; er wird etwas rot und meint geheimnisvoll: "Ja, danke, die dürfen wir nicht vergessen, aber die ist für das nächste Treffen bestimmt."       
Die Dame an der Rezeption lächelt geheimnisvoll; ob sie weiß, was wir wissen? Quatsch, geht ja gar nicht, wie denn? Aber sie ahnt etwas, das sehe ich sicher an den Blicken, wie sie meinen Trainer an-schaut, der so tut, als hätte er davon nichts mitbekommen.       Diese Dame hat nun meine besondere Aufmerksamkeit, seit ich gesehen habe, wie gut sie sich mit meinem Trainer versteht. Als er vom Empfang zurück kommt, spreche ich ihn direkt darauf an, er aber meint, dass sie einfach nur nett zu uns ist. Wieso sagt er "zu uns"?    Ich bin doch nie dabei, wenn die beiden miteinander sprechen. Aber wieso bin ich denn nur eifersüchtig? Ist das typisch nach A-Tergo-Übungen? Oder ist das eine typische Reaktion für eine Frau, die sich nicht sicher ist, dass ihr Partner nicht doch auch andere Hündchen gerne trainieren würde? Ich bin etwas verwirrt; ich habe doch keinerlei legale 'Rechte' an meinem Trainer, genau so wenig, wie er Rechte an mir hätte.Ich erinnere mich an den Spruch:
"Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft." Ich muss innerlich lächeln. Eigentumsansprüche an Personen sind bestimmt vom Übel; ich habe das bei meinen Eltern erlebt, die sich scheiden ließen, als ich noch klein war, weil meine Mutter meinem Vater ständiges Fremdgehen vorwarf. Ich habe bis heute nicht herausgefunden, ob da etwas Wahres dran war, aber ich er-innere mich, dass ich lange sehr traurig war, meinen Papi nicht mehr sehen zu dürfen.      
Verlustängste entstehen oft unbewusst in der Kindheit und sind im Alter nur schwer zu erkennen; wenn sie aber einmal bewusst werden, kann man sie leichter bewältigen. Vielleicht hat das auch mein späteres Verhalten geprägt, als ich Männer im heiratsfähigen Alter traf, aber mich mit keinem fest liieren konnte oder wollte. Ich lebe prima auch ohne fest liierten Ehemann, ohne etwas zu vermissen, vor allem jetzt, wo ich endlich einen Hünd-chenliebhaber für mich gefunden habe, der mir auch meine letzten Wünsche erfüllen will und kann. Ich habe, was ein Mensch haben sollte, um glücklich zu sein, wobei 'Glück' natürlich für jeden etwas anderes bedeutet, auch in Abhängigkeit vom Alter.  Mein Trainer und ich verabreden uns für das nächste Treffen auf Zimmer Nr. 311, das er schon bei der ihn ständig anlächelnden Dame an der Rezeption reserviert hat - und ich bin immer noch ein wenig misstrauisch, was diese Dame wohl im Sinn haben mag!           
Die beiden tun so, als wäre da gar nichts, und genau das bringt mich auf die Palme.
Ich frage ihn einfach das nächste Mal ganz direkt, dann sehe ich ja seine Reaktion und im Übrigen erinnere ich mich wieder an den Spruch über die Eifersucht und muss wieder lächeln. Mein Sehnsüchte sind endlich in Erfüllung gegangen und ich bin einfach nur glück-lich!


Kommentare

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