Erfahrungen vom Fickstutenmarkt


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20.09.2014
BDSM

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Erfahrungen vom Fickstutenmarkt:

Wir Fickstuten mussten eine Stunde vor dem Eintreffen der Hengste vor Ort sein. Wer noch nicht anal  gespült war, musste das sofort nachholen. Der Stallmeister hat alle Stuten kontrolliert, ob sie anal gespült waren. Das war ein unangenehmes Gefühl, wie er eine Stute nach der anderen anal überprüft hat. Gott sei Dank war bei mir alles in Ordnung, als er  seine drei Finger mit dem Plastikh-andchuh zuerst in mein >Poloch eingeführt  und dann nach dem Herausziehen kontrolliert hat. Das machte er bei allen Stuten. Ich habe insgesamt ca.  15 Fickstuten gezählt, in allen Altersklassen, von jung, vielleicht Anfang 20, bis zu meinem Alter, 48. Wir waren nun alle vollständig nackt. Einige der Stuten waren sehr schlank, einige doch etwas mollig, zu denen ich mich auch zählte. Einige hatten große Hängetitten, andere kleine Titten, vielleicht Körbchengröße A. Ich trage 90 G. Alle Stuten waren rasiert.
Die Stunde der Vorbereitung ist schnell vergangen. Wir haben uns gegenseitig betrachtet und unsere Chancen abgemessen, möglichst oft zum Besamen ausgewählt zu werden.
Jetzt wurde einer Fickstute nach der anderen eine Ledermaske aufgesetzt. Die Augen waren  verdeckt, und am Mund war eine große Öffnung, zum Blasen. Uns war bewusst, dass wir keinen Hengst ablehnen durften. Es stand jedem Hengst frei, sich eine Stute zum Besamen auszuwählen, egal in welches unserer Löcher er uns ficken wollte. Wenn wir blasen mussten, waren wir verpflichtet, den Samenerguss auch zu schlucken. Alles was wir nicht schlucken würden, würde uns am Hals herunter laufen, auf unsere Brüste. Wir dürften uns nicht reinigen, egal in welches Loch der Hengst abgespritzt hat, und egal wie viele Hengste es waren, die uns benutzt hatten.
Jetzt wurde einer jeden von uns die Hände vor unseren Brüsten zusammengebunden und uns ein Lederhalsband mit einer Hundeleine angelegt. Wir wurden noch einmal daran erinnert, dass jeder Hengst, wenn er es will, sein Sperma in jedes unserer Löcher spritzen durfte und dass wir für die Verhütung selbst zu sorgen hätten. Das war bei mir kein Problem, denn ich nehme die Pille.

Der Stallmeister führte uns dann eine nach der anderen in den Raum, in dem uns die Hengste begutachten und auswählen durften. Wir waren alle, bis auf das Halsband und die Maske, nackt und rasiert. Wir konnten nichts an unserem Körper verbergen. Ich war mir nicht sicher, weil ich etwas mollig bin, ob ich überhaupt von einem Hengst ausgewählt werden würde. Es waren doch einige sehr hübsche Mädchen mit schlankem Körper dabei. Die Hengste konnten wir nicht sehen, ich konnte sie nur spüren. Es müssen viele Männer gewesen sein. Ich wusste, dass jeder von ihnen 150 Euro bezahlt hatte, um uns besamen zu dürfen. Wir bekamen davon gar nichts.

Nachdem wir alle festgebunden waren bemerkte ich, wie jemand an meinem Schritt zu fingern begann. Ich erinnerte mich daran, dass wir alle verpflichtet wurden, unsere Knie immer auseinander zu halten, um den Hengsten auch die Möglichkeit zu geben, uns im Schritt zu untersuchen und ihre Finger zum Testen in unsere Löcher zu stecken. Deshalb stellte ich mich wie vorgeschrieben breitbeinig hin. Ich bemerkte, dass nun mindestens drei Hengste an mir herumfingerten. Sie tauschten sich über mich aus. „Die Stute hat so nette Röllchen an der Seite. Ich liebe das.“ Die ist mir eigentlich zu dick, aber vielleicht versuche ich es doch.“ Einer steckte gerade einen  Finger in mein Poloch, als ich hörte: „Die nehme ich als erstes.“  Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde. Ich wurde abgebunden und von jemandem in einen anderen Raum geführt, wo ich mich in den Sling legen musste. Meine Beine wurden hochgebunden, ebenso meine Arme. Ich konnte nichts sehen, spürte jedoch, wie jemand an meiner immer feuchter werdenden Muschi herumfingerte und immer wieder einige Finger in meine Löcher steckte. Plötzlich und ganz vorsichtig berührte ein fremder Schwanz meine Muschi und drang ganz vorsichtig in meine feuchte Fotze ein, immer  tiefer. Oh, was ist das bloß für ein dicker Schwanz. Meine Muschi  wurde von diesem Schwanz ausgefüllt, und er stieß immer wieder oben an meine Gebärmutter, was etwas schmerzte, aber durch meine Geilheit doch sehr angenehm war. Immer wieder stieß er fest zu, um dann auch noch  ganz vorsichtig seinen dicken Prügel in mein Poloch zu stecken. Er machte das sehr vorsichtig, wie er das hintere Loch mit seinem Schwanz dehnte, immer etwas tiefer eindrang,  um dann meinen Schließmuskel zu durchdringen und nunmehr tief anal in mir steckte. Ich stöhnte laut und hörte um mich herum andere Stuten ebenso zu stöhnen, eine lauter als die andere. Was für verschieden Geräusche Stuten doch bei Ficken machen. Bei einer hörte sich das an, als ob eine Katze miaute. Dann spürte ich, wie etwas stoßweise  in mein Poloch spritze, nachdem der fremde Schwanz etwas zuckte ich ich von meinem Hengst ein leichtes Zittern und Stöhnen spürte. Er hatte jetzt in mir abgespritzt. Was mir nicht so gefiel, war, dass er nun von mir abließ, mich wieder abband, und an meinen Platz führte, wo ich wieder angebunden wurde. Ich spürte, wir das Sperma heraus- und an meinem Bein herunterlief. Das muss eine Menge Sperma gewesen sein, dass er in mir abgelassen hat.

Jetzt bin ich wieder zur Deckung freigegeben. Es war mir etwas unangenehm, hier frisch gebuttert für einen anderen Hengst bereit zu stehen. Aber ich konnte es nicht ändern. Aber was war das? Von zwei Seiten hörte ich es sagen: „Ok, die nehmen wir.“ Was ist los? Das war mir nicht bewusst, dass mich auch zwei Hengste gleichzeitig nehmen durften.  Widerstand war zwecklos. Ich wurde nun von zwei Hengsten, die ich nicht sehen konnte, auf eine Matte geführt. Ich musste mich auf den einen Hengst legen, in doggy-Position. Er schob sofort seinen steifen Schwanz in mein vorderes Loch. Was erwartete mich, ohne Vorspiel, als ich schon merkte, wie ein zweiter Schwanz anal in das bereits vom vorherigen Fick geschmierte Loch in mich eindrang. Sandwich. Ich wurde Sandwich von zwei mir unbekannten Männern gefickt. Oder waren sie mir doch nicht unbekannt? Ich meinte, eine Stimme wiederzuerkennen, aber ich wusste nicht woher. Sollte mich jetzt jemand ficken, den ich kannte? Aber ich würde es nie erfahren, ob mich ein Bekannter oder Kollege gefickt hat? Diese Situation bewegte mich doch sehr, so dass mein Stöhne fast automatisiert war, so sehr war ich mit den Gedanken beschäftigt, von einem Bekannten gefickt zu werden und nicht zu wissen, von wem.
(Fortsetzung folgt)


Kommentare

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Takato schrieb am 26.10.2018 um 06:39 Uhr

Sehr geile Geschichte. Meine Ehestute müsste beim Stutenmarkt auch mal teilnehmen.

devAndy schrieb am 26.08.2021 um 11:14 Uhr

Sehr geile Geschicjte , gerne würde ich mich auch mal auf so einen Fickstutenmarkt anbieten

Rainer schrieb am 24.11.2021 um 12:32 Uhr

Würde meine willige Ehestute auch bei solchem Stutenmarkt teilnehmen lassen!

devAndy schrieb am 12.09.2022 um 12:16 Uhr

Hmmm das ist sehr anregend, würde ich auch gerne erleben

Mastertickler schrieb am 24.09.2022 um 16:04 Uhr

Oh Mann da muss meine Frau auch unbedingt hin

Stumpel schrieb am 09.04.2023 um 17:58 Uhr

Lese zum erstenmal von so einem geilen Markt und bekam beim Lesen einen harten geilen Schwanz. Da könnte ich mich so richtig ausleben.

sarahbastian schrieb am 30.07.2023 um 21:23 Uhr

Wäre auch geil für die Abschlussfahrt in der Schule 

Nymphoex schrieb am 05.01.2024 um 02:34 Uhr

Wäre geil als stute hinhalten zu müssen

SX-treme schrieb am 13.05.2024 um 19:31 Uhr

Sehr interessant 

 

.. Wo und in welchem Rahmen  finden solche Märkte statt?! 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:04 Uhr

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