Erziehung der frivolen Nichte
"Ich werde Euch sehr genau beobachten. Wie Ihr das Mädchen erzieht, überlasse ich ganz Euch. Ihr jungen Leute habt da bestimmt etwas andere Vorstellungen als ich!" lächelt Jean-Pierre.
"Scharfe Blondine", pfeift Christian dem Mädchen nach, das wie ein harmloses nettes Collegegirl aus der Provinz aussieht.
Jean-Pierre fühlt sich ein wenig einsam allein in seiner großen Villa. Es ist schon wieder eine Weile her, daß ihn Marie-Claire als eifriges Hausmädchen erfreut hat. Da kommt ihm der Anruf seiner jüngeren Schwester aus Frankreich gerade recht, die ihn ersucht, ihre Tochter für einige Tage bei ihm aufzunehmen. Er erinnert sich gut, wie die kleine blonde Amélie auf seinen Knien geritten ist und ihm den Kopf verdreht hat. Wie lange ist das jetzt her? 15 Jahre? Ja, er war lange nicht mehr in Frankreich und Amélie ist inzwischen erwachsen geworden.
Der Marquis setzt sich erwartungsvoll an seinen großen Schreibtisch und verfaßt einen freundlichen Brief an seine folgsame Studentin:
"Ma chère Marie-Claire, meine kleine Nichte Amélie, die Tochter meiner Schwester Antoinette, kommt für eine Woche aus Frankreich zu mir zu Besuch. Meine Schwester ist ein wenig besorgt, weil sich das Mädchen mit 19 noch immer kaum für junge Männer interessiert. Immer hängt sie nur mit den Köchinnen und Stubenmädchen in der Küche herum oder beschäftigt sich mit ihren Pferden. Antoinette bittet mich, ihr kleines Landmädchen ein wenig in die große Welt und ins Leben einzuführen. Dabei hätte ich gerne Deine Hilfe, Marie-Claire! Bitte richte es so ein, daß Du mir ab Montag für eine ganze Woche zu Diensten sein kannst. Cordialement J.-P."
"Schau, eine unschuldige kleine Französin kommt für eine Woche zu Jean-Pierre!", verkündet Marie-Claire ihrem Freund.
"O là là, mit der werden wir bestimmt viel Spaß haben!" Christian liest den neuesten Brief des Marquis und stellt sich bereits mit kaum verhohlener Freude nette Spielchen mit Marie-Claire und der nichtsahnenden Nichte in der Villa vor.
Zu Dienstantritt am Montag Früh melden sich Marie-Claire in der gewohnten Hausmädchenuniform und Christian in Gärtnerkleidung. Der Marquis ist hellauf begeistert, daß die beiden sich um seine kleine Nichte kümmern wollen. "Ich werde Euch genau beobachten. Wie Ihr das Mädchen erzieht, überlasse ich ganz Euch. Ihr jungen Leute habt da bestimmt etwas andere Vorstellungen als ich!", delegiert Jean-Pierre seine delikate Aufgabe elegant an das Personal.
Knapp nach 12 Uhr öffnet Marie-Claire Amélie die Tür, nimmt ihr freundlich ihren Koffer ab und zeigt ihr das Gästezimmer, wo sie sich nach der Reise erst einmal frischmachen kann. "Der gnädige Herr Onkel hat sich zu seinem Mittagsschläfchen zurückgezogen und will in den nächsten zwei Stunden nicht gestört werden", richtig das Hausmädchen auftragsgemäß artig aus.
"Scharfe Blondine", pfeift Christian dem Mädchen nach, das wie ein harmloses nettes Collegegirl aus der Provinz aussieht. Fehlt nur noch die Schuluniform! Aber stille Wasser sind ja bekanntlich tief! "Verschau Dich nur nicht!", rügt ihn Marie-Claire, die aber ganz seiner Meinung ist. Amélie gefällt ihr außerordentlich gut und sie kann es kaum mehr erwarten, ihr die erste erotische Lektion zu erteilen. Besonders heiß macht sie dabei der Gedanke, daß der Marquis alles über sein Videosystem genau beobachten wird.
Marie-Claire ist gerade in der chromblinkenden, hellen und geräumigen Küche beim Gemüseputzen als Amélie in weißem Top, grauem Baseballsweater und sehr kurzem dunkelblauen Röckchen neugierig bei der Türe hereinschaut. Die glatten blonden Haare geben ihr ein kesses, sportliches Aussehen, das sie durch Tennissocken und Turnschuhe noch unterstreicht. Ohne an fragen auch nur zu denken, nimmt sie sich eine Marille aus dem Obstkorb und schaut Marie-Claire herausfordernd an, während sie die süße reife Frucht langsam und genüßlich verzehrt.
"Was möchtest Du? Hast Du Hunger?, fragt Marie-Claire wie ein ordentliches Hausmädchen das eben so tut.
Die Nichte greift sich eine besonders große und dicke der von Marie-Claire soeben geschälten Karotten, hält sie ihr in der rechten Hand aufgerichtet entgegen und stellt mit einem bösen Lächeln fest: "Du scheinst mir ein ziemliches Flittchen zu sein in Deiner ach so adretten Uniform! Wetten, daß ich diese spitze Wurzel bis zum Anschlag in Deinen Arsch stecken kann!"
Diese unverschämte Antwort von Amélie macht Marie-Claire sprachlos.
Weil sie weiß, daß Jean-Pierre mithört, bleibt Marie-Claire aber völlig cool und meint trocken: "Beh, ich weiß nicht! Das müßten wir ausprobieren! Wenn Du das willst?"
Ein erfreutes Lächeln huscht über das Gesicht der hübschen Französin, die offensichtlich weit ausgefuchster ist, als ihre ahnungslose Mutter annimmt. Die schlagfertige Antwort von Marie-Claire ist ganz nach ihrem Geschmack. Die beiden Mädchen scheinen einander sofort perfekt zu verstehen.
Amélie nähert sich und küßt das Hausmädchen ausdauernd auf den halb geöffneten Mund. Marie reibt die Karotte verführerisch an ihrer weißen Schürze. "Ja, ich möchte es versuchen!", flüstert Amélie und Marie-Claire spürt bei diesen Worten schon die harte lange Rübe in ihrem engen Loch. Amélie nimmt die Karotte, lüftet verführerisch ihr Faltenröckchen und hält sich die orange Stange wie einen künstlichen Schwanz vor das weiße Baumwollhöschen. Marie-Claire sinkt auf die Knie und leckt die Karotte leidenschaftlich. Dabei stellt sie sich einen harten Männerschwanz vor, wie ihn Jean-Pierre an seinem Monitor jetzt gewiß bekommt.
Die fast gleich alten Mädchen genießen das Rollenspiel mit ihrem selbstgemachten Sexspielzeug, schließen genießerisch die Augen und stöhnen gemeinsam immer wieder auf. Marie-Claire hebt die feuchte Karotte zu ihrem Mund und leckt sie, wobei sie bald eifrig von Amélies rosaroter Zunge unterstützt wird. Der Marquis rutscht unruhig in seinem Ohrenfauteuil hin und her, als er seine kleine unschuldige Nichte zusammen mit Marie-Claire an der langen Wurzel lecken sieht. "So ein Früchtchen! Wenn Antoinette das sehen könnte!", entfährt es ihm.
Jetzt nimmt die Französin die Karotte fest in die Hand und fickt damit das Hausmädchen tief in den weitgeöffneten Mund, was die inzwischen messerscharfe Marie-Claire zu lustvollen Seufzern animiert. Wie sehr wünscht sie sich jetzt einen harten Männerschwanz! Wo bleibt eigentlich Christian? Der müßte doch mit dem Rasenmähen auch allmählich fertig sein, der ewige Trödler?
Wuchtig stellt die jetzt auch schon stark erregte Nichte die Karotte senkrecht in eine Schüssel mit halbflüssigem Teig und deutet Marie-Claire, sich vornüber zu beugen. Das Hausmädchen liebkost die Möhre mit ihrer Zungen und ihren Lippen und merkt dabei, daß ihr Amélie den kurzen schwarzen Rock über die Schenkel hochschiebt und ihre nackten Hinterbacken küßt. Sie spielt angeregt mit dem schwarzen String in ihrer Spalte. "Pas mal, das Mädchen weiß aber genau, wo's langgeht!", denkt Marie-Claire. "Los, los, immer schön weiterblasen, Flittchen!", feuert die Kleine das Hausmädchen an. Dann zieht sie ihr den String bis zu den Kniekehlen herunter und leckt gierig ihre glänzende Spalte. Jean-Pierre traut seinen Augen kaum, was sich da auf dem Küchentisch abspielt.
Marie-Claire setzt sich mit weitgespreizten Beinen in schwarzen Nahtstrümpfen auf den Tisch und bietet der Nichte ihre gierige Muschi zum Lecken dar. Nicht zufällig hat sie genau den Winkel auf dem Tisch gewählt, der Jean-Pierres Kamera die beste Sicht auf die heiße Szene bietet. Das Hausmädchen stützt sich mit dem rechten Stiletto auf der Anrichte ab und drückt mit ihrer linken Hand den dichten Blondschopf von Amélie immer fester in ihre Spalte. Laut stöhnt sie auf bei dieser ungewohnten und pikanten Art des Verwöhntwerdens durch eine junge Frau! "So gut hat's mir noch nie ein Mann mit dem Mund besorgt!", schießt es ihr durch den Kopf. Jean-Pierre muß sich schwer beherrschen, nicht in das geile Geschehen der beiden Mädchen einzugreifen. "Mon Dieu!", ruft er begeistert aus.
Amélie nimmt die gut befeuchtete Karotte aus der Schüssel, reizt mit der Spitze ein paar Mal Marie-Claires Schamlippen und führt sie ihr dann langsam ein. "So wie sie das macht, merkt man, daß sie nicht zum ersten Mal derartige Spielzeuge verwendet, das kleine Luder!", ist sich Marie-Claire vollkommen sicher. Die frivole Nichte stößt die vor ihre Scham gepreßte Wurzel immer wieder tief in das geile Hausmädchen hinein, wobei sie den Druck noch zusätzlich durch regelmäßige Fickbewegungen mit ihrem Becken unterstützt. Marie-Claire kommt es ungewohnt heftig. Das spornt Amélie noch zusätzlich an. "Jetzt ist Dein Arsch fällig, Flittchen!", triumphiert sie.
Langsam, aber erbarmungslos schiebt sie Marie-Claire die mit etwas Teig noch glitschiger gemachte Karotte in das enge Poloch. Durch die pulsierenden Sensationen ihres Orgasmus schmerzunempfindlich, nimmt Marie-Claire das harte Ding keuchend auf. Gerade in diesem Moment sieht die Studentin ihren Freund aus dem Garten hereinkommen. Amélie fährt erschrocken zurück. Mit einem Dritten hat sie jetzt nicht gerechnet!
Marie-Claire stellt Christian als den Gärtner vor, mit dem sie beide noch sehr viel Spaß haben könnten. Die kleine Französin betrachtet den gutgebauten jungen Mann interessiert aus den Augenwinkeln. "Männer scheinen Amélie schon zu gefallen!", stellt Jean-Pierre zufrieden fest.
Inzwischen ist das erregte Hausmädchen in voller Uniform am Boden auf die Knie gegangen und hat Christians pulsierenden Schwanz aus seiner engen Hose befreit. "Endlich ein richtiges hartes Männerglied!", freut sie sich. Dabei stört es sie aber überhaupt nicht, daß Amélie ihren Rock hochschiebt und ihre Spalte weiter stehend von hinten mit der Karotte bearbeitet. Christian, durch die Anwesenheit zweier heißer Frauen aufgegeilt, wirft Marie-Claire grob mit dem Oberkörper auf den Küchentisch und nimmt sie brutal von hinten. Harter, schnörkelloser Sex ist genau das, wonach ihm jetzt nach der öden Gartenarbeit der Sinn steht.
Amélie nützt die günstige Gelegenheit, sich ganz nackt auszuziehen. Jean-Pierre bewundert den schlanken mädchenhaften Körper seiner jungen Nichte und erfreut sich am erregenden Kontrast ihrer völligen Nacktheit mit dem neckischen Kostüm seines gefügigen Hausmädchens. Christian nimmt die freiwillige Entkleidung als Aufforderung und dringt jetzt völlig ansatzlos in die am Rücken auf dem Tisch liegende Amélie ein, deren Mund gleichzeitig von Marie-Christine geküßt wird. Dann massiert sie Amélies Brüste und schaut ihr tief in Augen während sie es von ihrem Freund besorgt bekommt. "So funktioniert also die moderne Erziehung!", schüttelt Jean-Pierre den Kopf.
Marie-Claire streichelt Amélie am Hals und Hinterkopf und die kommt laut unter den heftigen Stößen von Christian. "Die Kleine ist nicht nur keine Jungfrau mehr, die hat schon so manchem Jungen in Frankreich den Kopf verdreht!", denkt Christian lächelnd während er seinen glänzenden Schwanz aus ihr herauszieht. Glücklich und befriedigt grinst Amélie: "Das hab ich jetzt wirklich gebraucht! Zwei Wochen ganz ohne Sex, weil alle Ferien an der Côte machen, sind eine harte Prüfung!" Alle drei lachen laut auf und auch Jean-Pierre entfährt vor seinem Bildschirm ein Schmunzeln.
Marie-Claire hat aber noch immer nicht genug. Verkehrt setzt sie sich auf einen Küchensessel und drückt ihre Brüste an die Lehne, die sie fest mit beiden Armen umfängt. So kann Christian leicht ihren Rock hochschieben und mit seinem harten Glied in ihr bereits gut vorbereitetes Arschloch eindringen. Nach wenigen kurzen Stößen kann er sich nicht mehr zurückhalten, zieht den Schwanz heraus und schießt seine Ladung auf Marie-Claires blanken Hintern. Amélie kniet sich hinter sie und leckt den Saft von ihren Backen und von Christians Glied.
"So hab ich mir schon immer eine richtige Menage à trois vorgestellt!", lächelt die Nichte. Jean-Pierre überlegt indessen in seinem Zimmer, was er Antoinette von den Fortschritten ihrer Tochter berichten soll.
Weitere Folge mit dem devoten Hausmädchen Marie-Claire nach:
Französisches Spiel zu dritt von baer66
Erotische Wette des folgsamen Hausmädchens von baer66
Kommentare
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