Französisches Spiel zu dritt
Ich bedanke mich herzlich für die äußerst erregende Aufgabe, die Sie mir in Ihrem Schreiben gestellt haben. Ich hoffe, daß ich alle Ihre Anforderungen zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt habe. Wie Ihnen sicher nicht entgangen ist, hat mich unser kleines französisches Spiel zu dritt sehr scharf gemacht und ich stehe Ihnen für Ihre weiteren Wünsche stets gerne und uneingeschränkt zur Verfügung.
Das grazile junge Mädchen ist dem eleganten Herrn unter den attraktiven Serviererinnen des stadtbekannten Catering-Services gleich aufgefallen beim großen Empfang zum Nationalfeiertag in der französischen Botschaft. Die meisten der vornehmen Gäste kümmern sich natürlich überhaupt nicht darum, wer ihnen den eiskalten Champagner und die exquisiten Canapés auf einem Silbertablett reicht. Viel zu sehr sind sie mit sich und ihren Eitelkeiten beschäftigt. Man muß ja dem charmanten Botschafter die Hand drücken und mit dem neuen Staatssekretär smalltalken. Und die elegante Comtesse de Clary ist auch da! Enchanté, ma chérie! Sehen und gesehen werden von "Tout Vienne" ist die Devise.
Nicht so Jean-Pierre. Die kurzen schwarzen Röckchen, die weißen Seidenblusen und die frischgestärkten Schürzen mit Spitzenbesatz der ausgesucht hübschen Serviermädchen erinnern ihn an seine glorreichen Zeiten in Frankreich. Dort hat er viele Jahre in einem versteckten ehemaligen Jagdschlößchen an der Loire gelebt, leichte, duftige Sancerre Weine zu getrüffelten Fasanenbrüstchen und schwere Burgunder zum Hirschfilet genossen. Er war jemand in der Grande Nation, mehrfach ausgezeichnet für seine Tapferkeit in Algerien, Chevalier de la Légion d'Honneur, Abgeordneter seines Départements Maine-et-Loire, Bürgermeister seiner Heimatstadt. Wie lange ist das her!
Die Mädchen sind dem schneidigen Offizier zu Füßen gelegen und er hat einen Amour fou nach dem anderen gehabt. Wilde Parties im Schloß mit Freunden bis zum Morgengrauen, der Champagner ist in Strömen geflossen, im Salon hat es ausgesehen wie bei einem dieser legendären Feste in den berühmten Bordellen im Paris des Fin de siècle. Alle sind zum Schluß nackt gewesen, alle bis auf das Hausmädchen, das noch immer in seiner adretten Uniform serviert hat. Interessanterweise hat ihn gerade das angezogene Mädchen immer am meisten gereizt. Vielleich weil er sich schon so auf das Ausziehen gefreut hat?
"Noch ein Glas Champagner für Sie, Monsieur?" Die Frage des Mädchens reißt ihm aus seinen Tagträumen. Noch ganz in Gedanken nimmt er das Glas vom Silbertablett und schaut dem jungen Ding, das ihm schon zuvor aufgefallen ist, tief in die Augen. "Verzeih mir, wenn ich Dich duze, junge Dame. Verrätst Du mir Deinen Namen?", fragt Jean-Pierre mit einem feinen Lächeln. "Marie-Claire, Monsieur. A votre service!" "Ah, Du bist Französin, das hab ich mir gleich gedacht!", freut er sich. "Halb und halb", erklärt Marie-Claire. "Meine Mutter stammt aus der Normandie. So bekomme ich immer wieder Aufträge wie diesen von der französischen Botschaft."
"Ich gebe am nächsten Samstag einen kleinen Empfang in meiner Villa", zwinkert ihr Jean-Pierre zu. "Mein Hausmädchen hat frei und ich bräuchte eine Serviererin. Würdest Du das machen? Ich zahle Dir € 300 für 6 Stunden!" "Avec plaisir, Monsieur de Forges!", scheint das Mädchen über das lukrative Angebot begeistert. Auf der edlen Visitenkarte aus handgeschöpftem Büttenpapier von Huber & Lerner, die Jean-Pierre ihr überreicht hat, bemerkt sie außer dem Namen des Marquis de Forges de Parnay in geschwungener blauer Schrift auch gleich die feine Adresse im Villenviertel. "Jetzt nach den Ferien kann ich als Studentin das Geld besonders gut gebrauchen!" " Dann bis Samstag 16 Uhr! Zieh die Uniform an, zusätzlich vielleicht noch ein weißes Häubchen. Und schwarze Seidenstrümpfe und High Heels. So etwas hast Du sicher, oder?", gibt Jean-Pierre noch detaillierte Instruktionen. "Oui, Monsieur. Bien sûr, Monsieur!" Er schmunzelt. Irgendwie erregt ihn die dienstbeflissene devote Art von Marie-Claire.
***
Pünktlich um 16 Uhr erscheint Marie-Claire am Samstag in der Villa von Jean-Pierre. Sie legt ihre legere Freizeitkleidung, kurze Jeans, T-Shirt und Turnschuhe in der Garderobe ab und zieht wie ausgemacht die Uniform an. Im großen Wandspiegel kontrolliert sie sorgfältig den Sitz des Häubchens und der Masche ihrer Schürze. Sie dreht sich mehrmals um die eigene Achse und betrachtet ihre langen sportlichen Beine in den schwarzen Nahtstrümpfen. Die neuen schwarzen Lackstilettos findet sie selbst aufregend, auch wenn sie bisher solche Schuhe noch nie zur Arbeit getragen hat. "Tant pis, ich bin ja gespannt, ob das gut geht?", denkt sie. Beim Verlassen der Garderobe fallen ihr die Überwachungskameras über dem Spiegel, an der Haustüre und im großen Stiegenhaus mit dem Jugendstil-Schmiedeeisengitter auf. "Es gibt hier wirklich unglaublich viele kostbare Antiquitäten, wertvolle historische Möbel, Teppiche, Bilder und andere Kunstgegenstände! Da kann man in Zeiten wie diesen gar nicht vorsichtig genug sein!", bewundert sie mit dem Kennerblick der Kunststudentin das prächtige Interieur der Villa.
Jean-Pierre empfängt sie im Salon. Er läßt sich lange Zeit, die nette Studentin in französischer Hausmädchenuniform zu bewundern. Er schließt die Augen und versinkt in Gedanken an seine Eskapaden an der Loire. Marie-Claire läßt erotische Bilder in ihm aufsteigen, obwohl sie leicht die Tochter des damaligen Mädchens sein könnte. Wer weiß, wo ihre Mutter doch ebenso aus der Normandie ist wie sein ehemaliges französisches Hausmädchen?
Jean-Pierre sieht Marie-Claire tief in die blauen Augen und überreicht ihr zwei verschlossene Kuverts. "In dem einen sind die ausgemachten € 300 für das Servieren heute Abend. Es wird nicht viel los sein, nur eine kleine Herrenrunde mit drei Freunden in meinem Alter. Der andere Umschlag enthält ein Extrahonorar und Anweisungen, wofür ich es Dir bezahle. Öffne das Kuvert erst nach dem Aperitiv, bitte. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich entschließt, mein Angebot anzunehmen. Ansonsten leg es einfach in der Garderobe ab bevor Du nach Hause gehst!"
Beim Servieren der Drinks überlegt Marie-Claire hin und her, was in dem zweiten Kuvert wohl drinnen ist und wofür ihr Jean-Pierre ein Extrahonorar bezahlen will. Ihre Aufregung bezaubert ihn noch mehr, weil er genau merkt, daß das Spiel ihr zu gefallen beginnt. Die Freunde erleben ihren Gastgeber selten aufgeräumt und heiter. Der eine oder andere sieht wohl, wie Jean-Pierre die kleine Serviererin mit den Augen verschlingt und denkt sich seinen Teil, jedoch keiner erwähnt irgend etwas. Sie ist aber auch entzückend, wie sie sich beim Servieren in der schwarzweißen Uniform auf den hohen Stöckelschuhen durch den Salon bewegt!
Während die vier soignierten Herren beim Diner im Speisezimmer angeregt Geschichten aus der guten alten Zeit bereden, öffnet Marie-Claire mit zitternden Fingern das zweite Kuvert. Es enthält einen Brief mit Monogramm von Jean-Pierre und ein paar große Geldscheine.
"Ma chère Marie-Claire, Du erinnerst mich an ein Hausmädchen meiner Jugend, dem ich viele schöne Stunden verdanke. Um die Vergangenheit ein wenig zum Leben zu erwecken, schlage ich Dir folgendes Rollenspiel vor: Du rufst Deinen Freund an, daß er um Mitternacht hier in der Villa erscheinen soll, wo Du ihn in der Uniform in das Gästezimmer führen wirst. Dort werdet Ihr zu Eurem und meinem Vergnügen eine heiße Liebesnacht verbringen, bei der ich durch mein Videosystem als Beobachter teilnehmen kann. Ich hoffe, daß Du mir diese kleine Freude nicht verwehren wirst! Avec grands sentiments! J.-P."
Marie-Claire muß den Brief mehrmals lesen. Der alte Marquis ist ihr zwar sympathisch, aber eigentlich hätte sie ihm nicht zugetraut, daß er ein solcher Voyeur ist. Andererseits findet sie den Gedanken an eine wilde Nacht in der Villa mit ihrem Freund Christian sehr aufregend. Sie weiß, daß auch er Rollenspiele liebt und sicher begeistert mitmachen würde. Natürlich bliebe die Beobachtung durch Jean-Pierre dabei ihr kleines Geheimnis, das sie noch zusätzlich scharf machen würde. Nach einigem hin und her gewinnen die Lust auf ein pikantes Abenteuer und die großzügige finanzielle Belohnung die Oberhand über ihre Scham und sie ruft Christian an, der, wie erwartet, sofort auf diesen Vorschlag abfährt.
***
In ihrer braven Hausmädchenkleidung empfängt Marie-Claire ihren Freund, der tatsächlich um Punkt Mitternacht an der Tür läutet. Sie hat ihm am Telefon eingeschärft, daß er sich exakt an die Regeln halten muß: Keine Minute früher erscheinen, keine Knutscherei im Hausflur, völlig in die Rolle des sexuell ausgehungerten Überraschungsgastes schlüpfen, der das unschuldige Hausmädchen verführt! Dabei haben sie es diese Woche schon dreimal miteinander getrieben, aber eben noch nie bei einem Rollenspiel in einer fremden Villa!
Artig steigt Marie-Claire die geschwungene Treppe hinauf in den ersten Stock. Sie kann dabei förmlich die Augen von Christian ihre langen Beine entlang wandern spüren, der sie am liebsten gleich hier im Stiegenhaus in einer Fensternische vernascht hätte. Aber er spielt sehr folgsam mit. Ihre Erregung und Vorfreude steigt mit jeder Stufe.
Das Gästezimmer liegt ganz am Ende des Flurs im Obergeschoß und ist im französischen Empirestil eingerichtet. Die Wände sind mit hellem Holz getäfelt, über dem breiten Bett und dem offenen Marmorkamin hängen große geschliffene Spiegel mit verzierten Goldrahmen. Von der Decke baumelt ein alter böhmischer Kristalluster.
Marie-Claire deckt das Bett für die Nacht ab, während Christian auf einem gepolsterten Stuhl in der Ecke Platz nimmt. Dabei beugt sie sich mehrmals so vor, daß er einen perfekten Einblick unter ihren nach oben gleitenden kurzen Rock bekommt. Aufreizend stolziert sie auf die andere Seite des großen Doppelbetts und stützt sich mit den Händen auf bevor sie sich auf allen vieren ganz langsam in seine Richtung bewegt. Dann kniet sie aufrecht am Bett, öffnet einen Knopf ihrer Bluse nach dem anderen und erlaubt ihm ungehinderte Sicht auf ihr makelloses Dekolleté und den schwarzen Spitzen-BH mit neckischen silbernen Mäschchen. Als sie ihm ihre festen Brüste mit den Händen präsentiert und fordernd entgegenstreckt, zaubert das ein schmutziges Lächeln auf Christians Gesicht. Die freche Studentin entledigt sich ihrer Seidenbluse aufreizend wie eine professionelle Stripperin und legt sich mich angewinkelten Beinen mitten auf das große Bett. Ihre halterlosen schwarzen Seidenstrümpfe mit Spitzenbordüre und der schwarze Rock kontrastieren dabei auffällig mit dem silbergrauen Satinbettzeug. Christian schluckt vor Begehren beim Anblick seiner verführerischen Freundin in heißer Wäsche vor ihm im Grandlit.
Auch Jean-Pierre, noch immer korrekt gekleidet im Dreiteiler vor dem Großbildschirm in seiner abgedunkelten Bibliothek, wird heiß, er stößt die Luft geräuschvoll aus und nimmt einen mächtigen Schluck von dem alten Otard aus seinem kristallenen Cognacschwenker. "O là là!", ruft er vor Begeisterung aus. Dann zündet er sich zur Beruhigung eine dicke Havanna an und bläst dicke graue Rauchkringel in Richtung der Sexszene vor ihm. Er beobachtet mit immer größerer Erregung, wie Marie-Claire jetzt umgedreht auf dem Bett kniet, ihrem Freund die wohlgeformten Hinterbacken in einem Nichts von Seidenstring entgegenhält und mit einer Hand massiert, während sie sich verlockend in den schlanken Hüften hin und her wiegt und ihrem Kopf nach hinten dreht, um die Reaktion von Christian verfolgen zu können, der bereits ganz unruhig auf seinem Sessel hin und her rutscht. Das weiße Häubchen und die weiße Schürze blitzen dabei auffällig zwischen den schwarzen Kleidungsstücken hervor. Jean-Pierre spürt, wie sich bei ihm unten etwas zu regen beginnt.
Jetzt hält es Christian nicht mehr auf seinem Stuhl. Er zieht sein Hemd aus, steigt hinter Marie-Claire aufs Bett und beginnt, mit Händen und Zunge ihre süßen Pobacken zu verwöhnen. Auch sie ist jetzt bereits geil und stöhnt unter den einfühlsamen Liebkosungen seiner kundigen Hände. Dabei legt sie den Kopf auf das Leintuch und sucht mit den Augen die versteckte Kamera. Wie aufregend zu wissen, daß sie Jean-Pierre jetzt beobachten kann.
Immer weiter dringt Christian mit seinen Fingern vor, zieht den String durch ihre Poritze und reizt damit ihre bereits feuchten Schamlippen. In ihrer Lust krallt Marie-Claire sich mit den Fingern am Leintuch fest. Ihre Augen leuchten, die leicht geöffneten Lippen glänzen und sie stößt keuchend die Luft aus. Oh ja, jetzt will sie es! Dabei macht sie die fremde Umgebung und der Dritte, der an ihren französischen Kostümspielen teilhaben darf, noch zusätzlich an. Schon zieht ihr Christian den String über den Hintern bis in die Kniekehlen und dringt mit spitzer Zunge in ihr Lustzentrum vor. Sie windet sich vor Geilheit und öffnet ihre Backen mit einer Hand, um ihn besser vordringen zu lassen.
Christian zieht sie näher zum Bettrand, stellt sich hinter sie und holt seinen mächtigen, steifen Schwanz hervor. Mehrmals klopft er Marie-Claire damit auf die hochgereckten Arschbacken und sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen in Erwartungen der heißen Fickszene, die jetzt gleich kommen wird. Ein paar Schläge noch mit dem harten Glied auf ihre Spalte und Christian dringt tief in sie ein. Marie-Claire reitet ihn von hinten und animiert ihn mit immer lauteren Bitten, es ihr endlich tüchtig zu besorgen. Das läßt sich Christian nicht lange sagen. Immer heftiger stößt er zu und beide stöhnen laut vor Lust.
Jean-Pierre greift fest nach seinem Stock mit dem Silbergriff. Ja, so soll es sein! Er identifiziert sich völlig mit dem jungen Mann, der ihn an seine Vergangenheit erinnert und betrachtet Marie-Claire in seiner Fantasie als seine eigene virtuelle Sexualpartnerin. Für ihn ist es jetzt bereits ein flotter Dreier.
Die beiden treiben es wild von hinten und von der Seite auf dem geräumigen Bett. Wie von ihrem Auftraggeber angeordnet, trägt Marie-Claire noch immer Teile ihrer Uniform, auch wenn ihre harten Nippel inzwischen weit aus dem Balconcino herausragen. Sie weiß, daß Jean-Pierre sie beim Sex in Strümpfen, Lingerie, High Heels, Schürze und Häubchen sehen will und er soll seinen Wunsch erfüllt bekommen. Derartig angenehme, vorzüglich bezahlte Dienstleistungen wie diese sind ohnehin äußerst rar!
Christian hebt ihr rechtes Bein an und hämmert immer fester in sie hinein. Ihn scheint die Maskerade auch anzuregen. Gierig küßt er sie auf den Mund. Beinahe kommt es ihr, aber sie will die Show noch länger genießen. So schiebt sie Christian zur Seite und setzt sich verkehrt auf ihn, um ihn zu reiten und die Kontrolle über den Akt zurückzugewinnen. Ihre Brüste wippen im BH, die weiße Schürze ist zurückgeschlagen und gibt den Blick auf ihre glatte Spalte, die Christians harten Schwanz in sich aufnimmt, frei. Marie-Claire stützt sich auf ihre Arme, schließt die Augen und läßt sich von einer Welle der Erregung davontragen. "Ah, c'est bon, si bon!", seufzt sie.
Sie massiert sich ihre geschwollenen Schamlippen, zieht Christians Schwanz heraus und berührt damit ihre Spalte, dann führt sie ihn genüßlich wieder ein. Jean-Pierre zieht an seiner Zigarre bis ihre Spitze dunkelrot glüht. Sein Ersatz für einen großen harten Penis? Marie-Claire dreht sich auf dem Glied des immer stärker keuchenden Christian und reitet ihn richtig zu. Wie sie es liebt, die Kontrolle beim Sex zu haben! Jean-Pierres Mund entfährt ein anerkennendes Pfeifen. Er leert sein Cognacglas, ohne daß es ihm auffällt.
Christian hat wieder Fahrt aufgenommen und fickt seine Freundin heftig von unten. Auch sie will jetzt kommen. Da zieht ihn Christian heraus und führt ihn vorsichtig in ihr enges Poloch ein. Marie-Claire verbeißt einen kurzen Schmerz, dann ist der Widerstand überwunden. Jean-Pierre greift sich in den Schritt. Beim Anblick des heißen Geschehens in seinem Gästezimmer steht sein alter Schwanz wie früher.
Marie-Claires Arsch bearbeitet Christian. Mit der Hand reibt sie sich gleichzeitig den Kitzler durch die weiße Schürze, die inzwischen schon etwas naß geworden ist. Besonders erregt es Jean-Pierre, daß seine kleine Studentin noch immer Strümpfe Schuhe, BH und Häubchen trägt, obwohl sie bestimmt ganz knapp vor dem großen Orgasmus steht. "Viens, ma petite, baise lui!", feuert er die kleine Kokotte an. Christian hebt beide Beine seiner Freundin an und gewährt dem Zuseher so einen besonders erotischen Blick zwischen Marie-Claires Beine. Sie überkreuzt ihre langen schlanken Schenkel in den schwarzen Strümpfen und Lackschuhen und streckt sie wie bei einer Turnübung gegen die Decke. Gleich muß es bei ihr so weit sein!
Als Marie-Claire endlich die kleine Videokamera zwischen den Glasplättchen des Lusters entdeckt, verdreht sie die Augen und es kommt ihr heftig. Nie hätte sie gedacht, daß es sie so erregt, wenn ihr ein fremder Mann beim Liebesspiel zusieht und durch seine Anweisungen geradezu ihre Lust steuert. Extra für Jean-Pierre zögert sie die Szene noch hinaus. Sie möchte ihm unbedingt auch eine sexuelle Freude bereiten. Eigentlich kann sie sich auch vorstellen, mit ihm zu schlafen! Oder tut sie das nicht ohnehin gerade? Sie dreht sich zur Seite und wichst sich immer schneller mit der rechten Hand während Christian weiter von hinten ihr Poloch bearbeitet. Jetzt spielt sie die erotische Rolle für zwei Männer gleichzeitig! Sie fühlt sich nackter als wenn sie ohne Wäsche mit Christian schläft, weil sie den begehrlichen Blicken von Jean-Pierre völlig ausgeliefert ist.
Jean-Pierre zündet sich die ausgegangene Zigarre erneut an und saugt daran. Er beobachtet die Studentin, die vor ihrem Freund kniet und an seinem großen Schwanz lutscht wie er an der Zigarre. Er muß an die legendäre Szene des amerikanischen Präsidenten mit seiner jungen Mitarbeiterin denken. Mon Dieu, wäre er jetzt gerne mit seiner Zigarre im Gästezimmer! Fast ohne ihre Hände zu Hilfe zu nehmen, saugt Marie-Claire am aufgereckten Ständer ihres Freundes, umkreist mit der Zunge die Eichel, leckt ausgiebig den Schaft. Sie ertappt sich, wie sie dabei an den Marquis denkt, der sie in ihrer Dienstfertigkeit sehen kann. Ein Blick zur Kamera und sie saugt mit Begeisterung weiter. Sie wünscht sich, beide Männer gleichzeitig zum Abspritzen zu bringen.
Jetzt nimmt Marie-Claire doch ihre Hand zu Hilfe und bearbeitet damit Christians Schwanz, der den Höhepunkt noch immer hinauszögert. Jean-Pierres Hand ist nun an seinem Glied. Er möchte jetzt ebenfalls gerne kommen. Marie-Claire flirtet heftig mit ihm über das Videosystem während sie immer weiter am Geschlecht ihres Freundes weiterleckt. "Ja, komm jetzt auch!", scheint sie Jean-Pierre zuzuzwinkern. Nach jeder Liebkosung des jungen kräftigen Schwanzes von Christian blickt sie auf und verführt den Marquis mit ihren strahlend blauen Augen. Das bringt den Beobachter fast gleichzeitig mit Christian zum Orgasmus. Während die Studentin ihren Freund sauberleckt, greift Jean-Pierre zum Handtuch neben seinem Sessel. Marie-Claire schenkt ihm noch ein unwiderstehlichen Lächeln bevor er die Kamera ausschaltet. Erst jetzt, als sie das rote Licht nicht mehr blinken sieht, zieht sie sich nackt aus. Christian schickt sie unter einem Vorwand nach Hause, weil sie auf einen Besuch von Jean-Pierre im Gästezimmer hofft, dem sie sich noch in ihrer reinen Nacktheit präsentieren möchte.
***
Jean-Pierre ist jedoch erschöpft von den Erlebnissen des Abends. Er hat nach einer Stunde noch einmal kurz ins Zimmer gefilmt, wo inzwischen nur mehr die Nachttischlampe das schlummernde, völlig unbekleidete Mädchen beleuchtet und dann sein Videosystem auf den nächsten Morgen programmiert, um seine nackte Studentin im Licht der aufgehenden Sonne schlafend im Bett filmen zu können. Auch wenn er Kostüme liebt, ist ihm ein so schönes nacktes junges Mädchen in seinem Haus immer wert, aufgenommen zu werden.
Das Erlebnis mit Marie-Claire und Christian hat Jean-Pierre Lust auf mehr gemacht. Er überlegt, ob die Studentin wohl für eine Freundschaft mit Benefizien zu haben wäre, wo sie ihn in der Rolle des unschuldigen Hausmädchens zu neuen sexuellen Freuden führen könnte. Er träumt von erotischen Abenden zu zweit allein oder auch mit anderen in den verschiedensten Varianten, nackt und im Kostüm. Mit seinem Videosystem ist ja die gesamte Villa als Spielplatz möglich.
Marie-Claire hat die Erfahrung der Nacht in der Villa gezeigt, wie sie auf Rollenspiele und das Beobachtetwerden beim Sex steht. Sie hofft, daß Jean-Pierre weitere Aufträge für sie hat, die sie mehr aus Lust als wegen der finanziellen Gegenleistungen gerne annehmen würde. Sie schreibt ihm einen Brief als Antwort auf sein schriftliches Angebot vom Vorabend und schiebt ihn beim Weggehen unter seiner Schlafzimmertür durch:
"Monsieur le Marquis, ich bedanke mich herzlich für die äußerst erregende Aufgabe, die Sie mir in Ihrem Schreiben gestellt haben. Ich hoffe, daß ich alle Ihre Anforderungen zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt habe. Wie Ihnen sicher nicht entgangen ist, hat mich unser kleines französisches Spiel zu dritt sehr scharf gemacht und ich stehe Ihnen für Ihre weiteren Wünsche stets gerne und uneingeschränkt zur Verfügung. Bitte lassen Sie es mich unbedingt wissen, sobald sie wieder Bedarf an einem devoten Hausmädchen haben sollten. A bientôt! Avec mes salutations les meilleures! M.-C."
Jean-Pierre lächelt und leckt sich über die Lippen als er nach dem Aufstehen das Schreiben von Marie-Claire liest. A la bonne heure!
Kommentare
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