Der Junggesellenabschied!
Der Junggesellenabschied!
Rebecca!
Mit Entsetzen musste ich von Manu hören was Du so treibst.
Ich frage mich, welche Fehler mir bei deiner Erziehung unterlaufen sind.
So habe ich Dich nicht erzogen.
Ich bin froh, dass dein Vater das nicht mehr mitbekommen hat.
Seine Tochter eine Hure, unfassbar.
Er würde sich im Grabe rumdrehen.
Solltest Du nicht zur Besinnung kommen und damit aufhören, bitte ich Dich mich nicht mehr zu besuchen.
Es fällt einer Mutter schon schwer solche Worte an ihre Tochter zu schreiben, das kannst Du mir glauben.
Trotzdem kann ich nicht anders.
Ich habe immer versucht aus Dir einen anständigen Menschen zu machen und das ist nun das Resultat.
Ich weis nicht warum Gott mich so straft?
Ohne Gruß
Mutter
Hallo Mutter!
Deinen Brief habe ich erhalten.
Warum nur hat mich der Inhalt nicht überrascht?
Du schreibst, Du musstest mit Entsetzen hören, was ich so treibe.
Liebe Mama, ich musste mit Entsetzen meine gesamte Kindheits- und Jugendjahre miterleben was Du so getrieben hast.
Du schreibst weiter, dass Du froh bist, dass mein Vater das nicht mehr miterleben musste.
Nun, da hast Du ja tatkräftig daran gearbeitet, dass er nicht zu alt wurde.
Es fällt einer Mutter schon schwer, solche Worte an die Tochter zu richten.
Du siehst Dich tatsächlich als Mutter?
Ist ja witzig und interessant zugleich.
Womit ich zu meiner anfänglichen Frage zurückkomme; warum hat mich der Inhalt nicht überrascht?
Möglicherweise, weil er Deine verlogene Lebenseinstellung so deutlich herausstellt.
Nun entschuldige mich bitte, ich muss zu einem Termin mit zwei Freiern.
Während der eine mir seinen Schwanz in den Arsch steckt, muss ich dem anderen einen blasen.
Rebecca
Ps.
Die These, dass Gott zwar alles verzeiht, den Menschen aber dennoch bestraft findet sich so nicht in der heiligen Schrift.
Dies erschien aber vielen Menschen inaktzeptabel.
So entwickelte sich folgende Interpretation:
Gott vergibt zwar die Schuld und spricht den Menschen frei, aber der Sünder muss dennoch büßen, z.B. durch Gebete, Wallfahrten, oder auch immer gerne genommen, Ablasszahlungen.
Ein etwa 45-jähriger Mann, in grauem Anzug welcher perfekt zu seiner Haarfarbe passte, saß bei Madame Eve.
Mdm. informierte mich:
„Rebecca, ich habe speziell Dich ausgewählt, weil Du eines meiner stabilsten Mädchen bist.
Es geht um einen Junggesellenabschied der besonderen Art.
Du wirst das einzige Mädchen unter fünf Herren sein.
Es wird viel Alkohol und viel Sex geben.
Ich weis, dass Du eigentlich keine Probleme mit dieser Kombination hast, aber Du kannst natürlich trotzdem ablehnen“.
Mit Björns Cherokee Jeep fuhren wir auf der Autobahn Richtung Garmisch-Partenkirchen.
Gegen 18 Uhr hielten wir vor dem Hotel Vier Jahreszeiten in Starnberg.
Wir gingen in eine Suite im vierten Stock.
Ausser uns Zweien war niemand da.
Als ich fragend schaute, meinte Björn die Jungs kommen so ab
20 Uhr und ob ich hungrig sei.
Im Hotelrestaurant nahmen wir einen Imbiss.
Er fragte mich, ob das stimme, dass ich eines von Madames robustesten Mädchen sei.
Nein, antwortete ich, jedes von uns Mädchen wäre bei dieser Sache hier nicht überfordert.
Madame will einem durch sowas nur sagen, du machst gute Arbeit.
Ich musste ebenfalls eine Frage loswerden:
„Sagmal, warum hast Du nicht mehr Mädchen mitgenommen?
Das gäbe doch eine ziemliche Rush Hour“.
Er lachte.
„Darum geht es ja. Die Rush Hour ist beabsichtigt.
Wir wollen am Vorabend der Hochzeit unseres Freundes, alle die gleiche Frau vögeln.
Wenn jeder eine eigene habe, wäre es nicht dasselbe.
Wir haben das schon bei zwei Polterabenden gemacht und das stelle irgendwie eine besondere Verbindung her.
Möglicherweise verstehst Du das als Frau nicht“, fügte er noch hinzu.
Wieder in der Suite fragte Björn was ich trinken wolle.
Ich sah, dass in einer Ecke Kartons mit Alkohol standen.
Es wäre alles da, meinte Björn.
Ich entschied mich für Whiskey mit Cola.
Nach und nach kamen die restlichen Gäste.
Es war eine altersmäßig gemischte Gruppe zwischen 30 und 45 Jahren.
Die einhellige Meinung über mich war: „Ja das geht“.
Irgendwie meinte ich kurz, die Jungs schon mal gesehen zu haben, wusste aber nicht wo.
Naja, vielleicht täuschte ich mich auch, habe sowieso ein schlechtes Personengedächtnis.
Der zukünftige Bräutigam Rudi kam erst eine Stunde später.
Leicht angetrunken, mit einer halbvollen Flasche Ballantines in der Hand, betrat er den Raum.
„Habt ihr schon einen weggesteckt?“
Wahrheitsgemäß wurde die Frage verneint und Björn sagte:
„Du weist doch, der erste Stich gehört dem zukünftigen Ehemann“.
Rudi ließ ohne Hemmungen seine Hose vor den anderen fallen und wackelte mit seinem Penis vor meinem Gesicht herum.
Ich saß auf dem Sofa und fing an, indem ich „IHN“ in den Mund nahm.
Die anderen schauten andächtig zu.
Kaum ein Wort wurde dabei gesprochen.
Ich hätte mit abfälligen Kommentaren gerechnet, aber nichts kam in dieser Richtung.
Nach nicht allzu langer Zeit, meinte Rudi dann, er will jetzt sein Tor schiessen.
Als ich ihn fragend anschaute, sagte er, zieh dich mal aus, ich will einen wegstecken.
Als ich meinen BH öffnete und mein nicht sehr kleiner Busen zum Vorschein kam, kam es zu den mir schon bekannten Reaktionen.
Einige der Jungs prüften was sie sahen.
„Kaum zu glauben, tatsächlich alles echt - Oh man, dass ich sowas mal sehen durfte, danke lieber Gott - Die musste aber von hinten nehmen, nur so wackeln die Dinger auch richtig“.
Rudi ging auf diesen Vorschlag ein und nahm mich von hinten, im Stehen.
Als er, während er es mit mir tat, immer wieder mal meinen Busen drücken wollte, verboten ihm das die Zuschauer.
„Man Rudi, hör auf diese Prachtstücke festzuhalten“.
Als er fertig war, drang direkt der nächste ein.
Dann der Nächste.
Keiner störte sich daran, dass aus mir schon eine ziemliche Brühe rauslief.
Wobei ich sagen muss, es war nicht alles nur Sperma.
Nachdem alle durch waren wurde Körperpflege betrieben.
Allerdings auf eine spezielle Art.
Die Dusche fasste nur zwei Leute und ich musste alle Jungs abseifen und waschen.
Sie wuschen allerdings auch mich, was spätestens nach dem zweiten Mitduscher nicht mehr notwendig gewesen wäre.
Da ich natürlich auch ihre Geschlechtsteile säubern sollte, führte dies mit dem einen oder anderen zu Sex unter der Dusche.
Die Wartenden applaudierten jeweils ihrem potenten Freund.
Es war mittlerweile nach Mitternacht
Wir saßen alle mehr oder weniger bekleidet, die Jungs in Boxershorts, ich mit einem T-Shirt, in der Sitzgruppe und tranken etwas.
Obwohl das Wort „etwas“ doch unzureichend ist.
Die Unterhaltung drehte sich hauptsächlich um Fussball und irgendwie um einen Typen mit Namen Beinhart, auf den sie anscheinend sauer waren.
Der übermäßige Alkoholgenuss führte dann dazu, dass in punkto Sex von Seiten der Jungs nur noch wenig ging.
Das ist allerdings eher eine Vermutung.
Ich weis es nicht mehr so genau, da auch ich ziemlich getrunken hatte.
Ich wachte auf, als ich merkte wie jemand mir die Nase zuhielt
und dabei eine Flüssigkeit in meinen Mund spritzte.
Als ich die Augen aufmachte, sah ich die Jungs um mich herum und einer hatte in meinen Mund onaniert.
Männerspässe, wer könnte da böse sein.
Alle lachten.
Ja, alle die im Raum waren!
Noch einige Briefe!
Rebecca!
Mit deinem letzten Brief hast Du eine Grenze überschritten.
Ich verstoße Dich als meine Tochter.
Lebe wohl.
Und geniess dein Hurenleben.
Mutter
Mama!
Du kannst es nicht lassen, nein?
Wusstest Du übrigens,
wer in England eine Briefmarke mit dem Bild der Königin kopfüber aufklebt, macht sich strafbar.
Lebe auch Du wohl und werde alt, obwohl ich daran keinen Zweifel habe.
Rebecca
Liebste Rebecca,
Mama hat mir Deine zwei Briefe an sie gezeigt.
Sag mal, musste das sein?
Ich weis ja, dass Du teilweise Recht hast, aber bitte, musstest Du das sagen?
Und vor allem musstest Du es so sagen?
Sie ist trotz allem noch unsere Mutter.
Empfindest Du das nicht mehr?
Bitte schreibe mir doch öfters, wenn Du schon nicht zu Besuch kommst.
Ich bin zur Zeit wiedermal schwanger, aber erst im 3. Monat, man sieht noch nichts, nur der Busen ist etwas gewachsen.
Trotzdem freue ich mich schon richtig, auf den kleinen Erdenmenschen.
Bin halt doch irgendwie eine alte Glucke.
Ich würde mich irrsinnig freuen Dich wieder einmal zu sehen.
Liebe Grüsse und tausende Küsse
Deine Manu
Brief an meine Schwester Manu,
undatiert,
Allerliebste Manu,
ja, ich habe mittlerweilen ein schlechtes Gewissen wegen den zwei Briefen.
Ich mache gerade eine negative Entwicklung durch und kann Heuchelei und Verlogenheit nicht mehr so gut wegstecken wie ehemals.
Ich will Mama trotzdem nicht schreiben, wenigstens zur Zeit nicht.
Du kannst ihr aber sagen, wenn Du willst, dass es mir leid tut.
Und Du, Du hast also wieder einen Braten in der Röhre.
Ich freue mich für Dich.
Irgendwie glühen meine Eierstöcke bei solchen Nachrichten auf und ich will auch schwanger sein.
Du schreibst allerdings nichts von dem zukünftigen Vater.
Das lässt mich vermuten Du rätselst wiedermal rum wer es sein könnte, ja?
Geld und finanzielle Vorteile aus eine Partnerschaft suchst Du nicht.
Du verwendest Männer dafür, für was sie gemacht wurden und wenn
die Arbeit erledigt ist, willst Du nichts mehr von ihnen wissen.
Ich bewundere Dich dafür.
Verspreche, ich besuche Dich bald.
Viele Küsse, auch an Deine drei Racker,
Rebecca
Kommentare
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