Jugenderlebnisse


Schambereich

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21.08.2014
Schamsituation

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Ich bin in einem kleinen Dorf im Schwarzwald aufgewachsen. Meine Kindheit war sehr schön. Wir Kinder hatten immer die Natur vor der Haustür und verbrachten viel Zeit in den Wäldern. Die Jungs bauten Baumhäuser und wir Mädchen durften darin mit ihnen spielen.

Als ich in die Oberstufe kam, war ich von dem Dorfleben nicht mehr so begeistert. Die nächste Disco war fast 20 km weit weg und in unserem Dorf ab es auch nur ein Wirtshaus.

In der Schule lernte ich Benjamin kennen. Er war etwa älter als ich und hatte schon ein Auto. Er lud mich für einen Samstag Abend in die Disco in Offenbug ein. Ich freute mich endlich mal aus dem Dorf zu kommen, deshalb sagte ich sofort zu. Pünktlich um 20 Uhr holte er mich mit seinem Opel Manta ab. Es war ein super tollen Abend und er brachte mich auch wieder nach Hause. Wir knutschten noch ein bisschen in seinem Auto, mehr passierte aber nicht. Ein paar Tage späte sahen wir uns wieder. Wir kamen uns näher und nach zwei Wochen waren wr ein Paar. Weitere zwei Wochen später hatten wir das erste mal Petting. Es gefiel mir sehr gut. Es machte spass und ich schwebte im siebenten Himmel.

Wir waren ca drei Monate zusammen. Es war Sommer. Benjamin fragte mich, ob wir zusammen schwimmen gehen wollen. Also verabredeten wir uns. Er holte mich ab und wir fuhren zu einem See. Als er meinen Badeanzug sah, war er gar nicht begeistert. Er fragte mich, ob dieser von meiner Oma sei. Trotz allem hatten wir einen schönen Tag. Auf dem Heimweg fragte mich Benjamin, ob er einen Umweg machen soll, damit ich mir einen anderen Badeanzug kaufen kann. Ich willigte ein. Wir fuhren in den nächsten größeren Ort. In dem Kaufhaus herrschte regen treiben. Wir suchten zusammen einige Badeanzüge und Bikinis aus und gingen zu den Umkleiden. Als ich den ersten Badeanzug anprobierte merkte ich, das Benjamin mich beobachtete. Er hatte den Vorhang etwas zur Seite geschoben. Da wir uns aber nackig kannten, gönnte ich es ihm. Nachdem ich den Badeanzug vorgeführt hatte, schloss ich den Vorhang wieder. Beim drutten Teil das ich anprobieren wollte, meinte Benjamin, ich solle den Vorhang etwas offen lassen, er wolle zugucken. Also zog ich Vorhang so zu, das etwa ein bis zwei Zentimeter offen blieben. Ich war gerade splitternackig, als er den Vorhang weiter öffnete. Mir war das ganz schön unangenehm, aber da ich nicht zickig wirken wollte, beeilte ich mich nur, den Bikini anzuziehen. So ging das auch bei den weiteren Bikinis. Wir entschieden uns zusammen für einen weißen Bikini. Er war recht sexy und kostete auch nicht zu viel.

In den nächsten Wochen waren wir oft zusammen schwimmen. Natürlich haben wir dabei auch rumgeknutscht und manchmal sogar etwas gefummelt. Ein paar mal hat er mir dabei auch das Oberteil ausgezogen, aber da wir an einer sehr einsamen Stelle badeten machte es mir mit der Zeit nichts mehr aus.

Eines Tagen als wir mal wieder schwimmen gehen wollten, sagte er mir, das wir zu einem anderen See fahren, da ein Kumpel von ihm dort Geburtstag feiern würde. Als wir dort ankamen, merkte ich, dass dort nur Jungs waren. Es wurde viel getrunken und die Jungs hatten richtig Spaß. Ich lag etwas abseits, da ich nicht stören wollte. Benjamin kümmerte sich aber oft um mich. Wir knutschten sogar miteinander rum. Nur als er mein Bikinioberteil mal wieder öffnen wollte, hielt ich ihn zurück. Später spielten wir alle zusammen im Wasser mit einem Ball. Als ich mit Benjamin um einen Ball kämpfte, öffnete er das Oberteil am Rücken und am Hals. Sofort stand ich mit blankem Busen da. Er warf das Oberteil zu seinen Kumpels. Mit den Armen verdeckte ich meine blöse und stampfte aus dem Wasser um mir etwas anzuziehen. Ich war stinksauer auf ihn. Nach einer Weile vertrugen wir uns wieder. Auf der Heimfahrt sprach ich ihn noch einmal darauf an, warum er das gemacht hatte usw. Er erzählte mir, dass das fast alle Jungs so machen. Immer wenn nur ein Mädchen dabei ist, dann versuchen die Jungs sie zu entkleiden. Er meinte auch, das meine beste Freundin Manuela sogar schon einmal ganz nackig vor mehreren Jungs war. Ich fragte nach, ob sie das freiwillig gemacht hat und er erzählte mir, das sie ihre Unterwäsche selbst ausgezogen hat.

Zwei Tage später traf ich mich mit Manuela und fragte sie ob das stimmt. Zuerst druckste sie rum und wurde rot dabei.Es schien ihr sehr unangenehm zu sein, darüber zu reden. Ich erzählte ihr auch, was mir pasiert ist. Nach einer weile gab sie es zu. Sie sagte mir wie es dazu kam. Beim ersten mal wurde ihr auch das Bikinioberteil geklaut. Ein anderes mal hob ihr Freund ihren Rock hoch damit die anderen ihren Slip sehen konnten. Ein anderes mal überredeten sie Manuela ihre Jeans und das shirt auszuziehen. Sie erzählte mir, das sie sich mit der Zeit daran gewöhnt hatte, sich in Unerwäsche zu zeigen. Ist auch nicht anders, als in Badesachen, sagte sie. Dann erzählte sie mir noch von einem Ereigniss am Badesee. Ihr Freund zog ihr im Wasser das Höschen aus. Mehrere Jungs waren dabei. Die Kerle legten das Höschen an den Strand. Dort könne sie es sich holen. Dabei wurde sie das erste mal ganz nackig vorgeführt. Jetzt erzählte sie mir auch wie es dazu kam, das sie sich freiwillig ausgezogen hatte. Es war an einem Abend als sich mehrere Paare zu einem Spieleabend getroffen hatten. Spät am Abend waren die andeen Mädchen nach Hause gegangen. Manuela war dann alleine mit ihrem Freund und und weiteren 4 Kerlen. Als sie mal wieder aufgefodert wurde ihre jeans auszuziehen machte sie es prombt. Sie zog auch gleich frewillig ihr Shirt aus. Als die Jungs Zugabe riefen, machte sie einfach weiter. Sie zog sich ganz nackig aus. Ich fragte Manuela, ob es ihr nicht peinlich war, ob sie keine Angst hat, als billig dazustehen. Sie erklärte mir, das es ihr schon peinlich war. Es kostete sie sehr viel Überwindug. Aber sie wollte ihrem Freund einen Gefallen machen und ihm zeigen wie mutig sie ist. Ausserdem hat sie mir noch gesagt, das sie schon immer wenn sie etwas von sich gezeigt hat, nicht nur ein peinliches Gefühl gespührt hat, sondern auch etwas erregendes. Wir redeten noch eine Weile über das Thema. Sie Gestand mir auch noch, das sie inzwischen auch manchmal zu Hause nichts anhat, wenn sie alleine zu Hause ist, oder wenn nur ihr Freund sie besucht.

Ein paar Tage später traf ich mich wieder mit Benjamin. Ich erzählte ihm von dem Gespräch mit Manuela. Natürlich habe ich ihm nicht alles gesagt. Ich fragte ihn, was er mit mir vor hat, wie weit ich gehen muss. Er sagte, ich müsse gar nichts, aber er wäre Stolz auf mich, wenn ich sowas auch einmal machen würde. Er machte mir noch einige Komplimente über meinen Busen und meinen knackigen Hintern. Ich gab zu bedenken, das ich nicht so sehr behaart wie Manuela bin und das man dadurch alles viel eher sehen kann. Er widersprach und meinte, dass das doch gerade das schöne wäre. Ich solle mir mal vorstellen, wie ich zuerst nackig und dann breitbeinig mich seinen Freunden präsentiere. Breitbeinig fragte ich nach? Ja klar, antwortete er. Hat dir das Manuela nicht erzählt.

Nun erzählte er mir die ganze Geschichte. Nachdem Manuela sich ausgezogen hatte, waren alle Jungs ziemlich heiß. Manuela schien sich gar nicht zu schämen und nach einer Weile setzte sie sich zu ihem Freund. Dieser fasste manchmal kurz an ihen Busen und nach geschätzen zehn Minuten nahm er ihr Bein und legte es über seine. So ging es eine weile weiter bis alle Freunde ihr Heiligstes sehen konnten. Irgentwann stand ihr Freund auf, zog sie auch hoch und verschwand mit ihr ins Nebenzimmer. Als sie wieder kamen blieb sie trotzdem nackig. Sie zog sich erst wieder an, als sie nach hause gegangen sind.

Ich sagte Benjamin, das ich dazu dazu nicht bereit bin, Das ist mir zu extrem. Er solle mir Zeit geben, vielleicht bin ich ja mal dazu bereit.

Etwa drei Wochen später besuchte ich meinen Freund. Ich hatte einen Knielangen Rock und ein shirt an. Als ich zu ihm kam, war auch sein Freund Robert da. Da mein Freund keine andere Sitzgelegenheit als sein Bett hatte, sassen wir alle drei darauf, hörten die neusten Hits der NDW und unterhielten uns. Plötzlich kitzelte er mich an der Hüfte. Ich versuchte ich zu wehren und dann fing Robert von der anderen Seite auch noch an. Ich rollte mich zusammen. Gegen die zwei hatte ich aber keine chance und bettelte irgentwann um Gnade. Mit tat schon alles weh vor lachen als ich merkte, das mein Rock hochgerutscht war, so das sie warscheinlich schon meinen Slip sahen. Sie kitzelten mich aber weiter und fragten mich, was sie dafür bekämen. Dabei fasste Benjamin an den Bund meines Slips und schaute mir dabei in die Augen. NEIN, gaggerte ich. Sie kitzelten mich weiter und Benjamin fragte mich noch mal was ich dafür ebe, wenn sie aufhören. Alles war meine Antwort. Sofort hörten sie auf. Benjamin forderte mich auf, mich auszuziehen. Als ich mich beruhigt hatte, stand ich auf und machte meinen Rock auf und lies ihn zu Boden fallen. Danach zog ich mein Shirt aus. Als ich nun in Unterwäsche vor ihnen stand bemerkte ich was Manuela meinte, als sie mir sagte, das es nicht nur ein Schamgefühl ist. Ich öffnete meinen BH und zog auch gleich meinen Slip aus. Natürlich war es mir sehr peinlich,ihnen alles zu zeigen aber ich genoss auch die Blicke der beiden. Nachdem ich mich ein paar mal im Kreis gedreht hate, zug mich Benjamin aufs Bett. Er legte sich halb auf mich und Küsste mich sehr innig und zärtlich. Robert musterte mich von unten bis oben und dann merkte ich seine Hand an meinem Schenkel. Er versuchte meine Beine auseinander zu schieben,doch ich gab nicht nach. Benjamin muss das gemerkt haben, denn er flüsterte mir nun ins Ohr, das ich es zulassen sollte. Ich schüttelte den Kopf und beim nächsten Kuss biss er mir in die Zunge. Daraufhin lies ich Robert doch gewehren. Er stellte meine Beine auf und schob sie ohne gegenwehr auseinander. Sein erster Kommentar war, die ist aber nass. Oh, war mir das peinlich, das er das bemerkt hatte. Benjamin griff daraufhin zwischen meine Beine und streichelte mich und drang auch in mich ein. Plötzlich stand Benjamin auf und forderte Robet auf zu gehen. Widerwillig verabschiedete sich Robert. Wir haben danach zusammen geschlafen. Benjamin sagte mir dabei, dass ich das nächste mal nicht so billig weg komme. Billig? fragte ich, was denn noch? Er grinste mich an und sagte nichts weiter.

 

 

 


Kommentare

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