Kirsten erwachte durch den SMS-Signalisierungston Ihres Handys. Eine SMS von Christoph war eingetroffen. Sie sollte das Halsband, ein schwarzes Lackkorsett, Nippelkettchen, Strümpfe und High-Heels anziehen und darüber einen roten Blazer, keinen Slip und keinen BH. Der Blazer sollte die Spitzenabschlüße der Strümpfe gerade so bedecken. In diesem Outfit sollte Sie sich um 13:30 am Gleis 5 des Nürnberger Hauptbahnhofs einfinden, für den Weg durfte sie nur öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Kirsten schluckte und sah auf die Uhr es war erst 8:30, Sie hatte also noch 5 Stunden Zeit. Sie stand auf, duschte und rasierte sich gründlich und schon wieder wurde sie geil. Zur Zeit benahm und kleidete sich nicht wie eine brave Hausfrau, sondern eher wie eine dauergeile Exhibitionistin, doch für so viel sexuelle Erfüllung wie Sie in den letzten 24 Stunden erfahren hatte, war ihr das den Aufwand durchaus wert.
Dann zog Sie sich an und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Augen leuchteten, ihre Nippel versuchten sich durch den Blazer zu bohren, ihre Wangen waren gerötet und Sie sah einfach sexy, fast schon ein wenig nuttig aus. Der Blazer enthüllte die Ansätze ihrer kleinen Brüste weit mehr als es schicklich war und das breite Lederhalsband , das Sie tragen musste, verführte wohl jeden Zuschauer zu unkeuschen Gedanken. Sie beschloß ihr Outfit etwas zu entschärfen und wand sich ein schwarzes Tuch um den Hals, das sowohl das Halsband verdeckte, als auch den Ausschnitt harmloser machte.
Dann machte Sie sich mit klopfenden Herzen auf den Weg. Kirsten war schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen. Sie hatte im Internet nach einer Möglichkeit gesucht nach Nürnberg zu kommen, das hatte sich als kompliziert herausgestellt. Von Busendorf mit dem Bahnbus nach Hallstadt, von dort mit dem Stadtbus zum Bamberger Bahnhof und anschließend mit dem Zug nach Nürnberg. Mit Umsteigen und Fahrzeiten würde Sie locker drei Stunden unterwegs sein. Sie lief zur Bahnbushaltestelle, das gestaltete sich mit High Heels gar nicht so einfach. Glücklicherweise war Sie allein an der Haltestelle, in diesem Outfit wollte sie keinem Bekannten begegnen. Da die Haltestelle aber an der Haupstraße lag, erfreute Sie ungewollt viele Autofahrer mit Ihrem Anblick, manche hupten sogar.
Endlich kam der Bus, als Kirsten einstig wurde Sie vom Busfahrer erstaunt gemustert, solche Kundschaft hatte er wohl nur selten. Schlimmer waren allerdings die Blicke der älteren Frauen in dem Bus, glücklicherweise kannte Sie niemand. Ihr roter Blazer leuchtete wie ein Flamme und als Sie sich ganz am Ende des Busses setze, spürte Sie wie der Blazer hinten hoch rutschte und sie mit ihrem blanken Arsch auf dem Kunstleder saß. Dank des Nippelkettchens waren ihre Brustwarzen mittlerweile hochempfindlich geworden und der Blazer rieb bei jeder Bewegung an den Nippeln. Wegen der schlechten Landstraße gab es viele solcher Bewegungen und Kirsten war wieder einmal so richtig geil. Ihre Muschi produzierte den Saft in solcher Menge, daß der Kunstledersitz langsam aber sicher feucht und glitschig wurde. Kirsten hatte regelrecht Angst davor, daß ihr jemand beim Aussteigen zusehen würde, der feuchte Sitz konnte kaum jemand verborgen bleiben. In Hallstadt hastete Sie schnell aus dem Bus, und sah aus den Augenwinkeln eine kleine, schimmernde Pfütze auf dem Platz an dem Sie gesessen hatte. Glücklicherweise bemerkte anscheinend sonst niemand das Malheur und der Bus fuhr weiter.
Es waren nur ein paar Meter zur Stadtbushaltestelle und diesmal war Sie nicht allein. Dort stand einen Gruppe junger Männer, schätzungsweise zwischen 18 und 20 Jahre alt. Sie wurde interessiert gemustert und versuchte Abstand zur Gruppe zu halten, aber trotzdem drangen immer wieder Wortfetzen an Ihr Ohr. Das reichte von: Die hat`s aber nötig, über bei der würde ich auch nicht nein sagen, bis zu so eine geile Schlampe, der möchte ichs am liebsten gleich hier besorgen. Als der Stadtbus ankam und Sie ihr Ticket gelöst hatte waren nur noch Stehplätze frei, Sie suchte sich einen Platz an einer senkrechten Stange, denn hätte Sie sich an einer Halteschlaufe festgehalten, wäre Ihr Blazer soweit nach oben gerutscht, daß jeder Ihre immer noch klatschnasse und mittlerweile auch nach Geilheit riechende Fotze, genau hätte betrachten können.
Unmerklich bildeten die jungen Männer eine Traube um Sie und als der Bus eine Kurve relativ zügig, nahm wurde Kirsten, genauer gesagt Ihr Arsch gegen den Hintermann gepresst. Aber auch als der Bus geradeaus fuhr, blieb der Druck an Ihrem Hintern bestehen, sie vermeinte sogar eine große Beule zu spüren. Das war Ihr zwar äußerst peinlich aber nicht wirklich unangenehm, denn das Gefühl sorgte führ lustvolle Kontraktionen in ihrem Unterleib. Sie war nun von den Burschen völlig umringt und Ihr Blazer wurde hinten langsam hoch gezogen, die Jeans des Hintermanns rieb nun an Ihrem nackten Arsch. Gleichzeitig fühlte Sie, wie sich Hände an den feuchten Innenseiten ihrer Schenkel zu schaffen machten, die Hände bewegten sie zielstrebig in Richtung Fotze und entfachten dort ein Feuerwerk der Lust.
Nun konnte Sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und es wurden immer mehr Hände, die sich an ihr zu schaffen machten. Sie schloß die Augen, merkte noch wie ihr Blazer aufgeknöpft wurde und geile Männerhände ihre Brustwarzen zwirbelten. Auch der ein oder andere junge Mann in Ihrer Umgebung fing leise an zu stöhnen, und die Sauereien die ihr ins Ohr geflüstert wurden, erregten Sie zusätzlich. Die Burschenhände an ihrer auslaufenden Muschi trieben Sie unerbittlich in Richtung Höhepunkt. Sie biß sich in die Hand, als sich ein überwältigender Orgasmus ankündigte, um nicht laut aufzuschreien. Dann überrollte sie der Orgasmus wie eine Welle, ihre Knie gaben nach, aber die Hände hielten Sie fest, so fest daß Sie nicht umfiel. Als Sie die Augen wieder öffnete, sah Sie so manchen Fleck auf den Jeans der Sie umgebenden Burschen, alle grinsten und manche halfen ihr sogar beim Zuknöpfen des Blazers.
Sie hatte nicht gemerkt wie die Zeit vergangen war und daß Sie wohl etliche Haltestellen während der geilen Aktion passiert hatten, aber die Kerle hatten Sie gegen Einblicke von außen anscheinend sehr gut abgeschirmt. Einigermaßen wieder zurechtgemacht stieg sie dann am Bamberger Bahnhof aus und war nach wenigen Schritten im Bahnhofsgebäude angelangt. Sie griff in die Jackentasche um ihr Portemonnaie herauszunehmen, da ertasteten Ihre Finger irgendwelche Papiere, die beim Besteigen des Busses noch nicht dort gewesen waren. Auf dem Zettel stand: "Vielen Dank Du geile Sau, es hat Spaß gemacht. Kauf dir was Unanständiges". Das andere Papierstück war ein 100 Euroschein. Kirsten wurde ganz übel, es stimmte, sie hatte sich wie ein schamlose Hobbynutte benommen, nur Geld hatte Sie keines verlangt. Sie fühlte sich richtig schlecht und gedemütigt, aber dann überlegte Sie was Sie mit dem Geld anfangen sollte.
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