Kirsten war wuschig, Ihre Nippel waren hart und Ihre Muschi juckte und
lief aus. Heute sollte es ihr geilster Tag werden, heute wollte Sie mal
nicht die brave Ehefrau sein, sondern ihre Lust ausleben.
Gedankenverloren strich Sie sich über die Brüste, deren Nippel
ununterbrochen kleine Lustimpulse zu ihrem Schoss sandten und dachte
über die letzten 2 Jahre nach.
Ihr Ehemann hatte einen Herzinfarkt, dann kam die Operation und danach
gab es nur noch Sex auf Sparflamme. Er liebte Dominanzspielchen, wenn
Sie in Ihrem Dominaoutfit die Peitsche über seinen steifen Knüppel zog,
während Er vor ihr kniete, hatte Er sie früher, anschließend fast
besinnungslos gefickt. In letzter Zeit aber war daraus ein bißchen
Lecken und Fummeln geworden. Ihre Muschi war unterversorgt und heute
wollte Sie sich jede Menge richtig geile Orgasmen gönnen. Er war auf
Kur und Ihre 20 jährige Tochter, die im Haus wohnte war für 14 Tage in
Urlaub gefahren. Sie hatte die Gelegenheit genutzt und viel Zeit für
Ihre geilen Spielchen eingeplant.
Als erstes stieg Sie unter die Dusche, wusch sich gründlich und
rasierte sich zum ersten Mal in ihrem Leben die Schamhaare komplett ab.
Sie hatte gehört, daß Berührungen an der Scham dadurch viel intensiver
wirkten. Nach dem Abtrocknen stand sie vor den mannshohen Spiegel und
betrachtete sich kritisch.
Aus dem Spiegel blickte ihr eine 46 jährige Frau entgegen, der man ihr
Alter auch ansah. Die Füße waren ja ok, besonders wenn Sie wie jetzt,
die Fußnägel knallrot lackiert hatte. Waden und Schenkel waren
eindeutig zu dick. Ihre Beine waren nicht lang und schlank oder gar
grazil, wie die Beine fast aller Frauen über die Sie in den
Erotikromanen gelesen hatte, sondern viel mehr sehr solide. Ihre
frischrasierte Fotze glänzte, aber ihr breites Becken fand Sie nun mal
gar nicht anregend. Sie drehte sich vor dem Spiegel um Ihren Arsch
anzusehen, das war wirklich ein Arsch, kein Po. Stramme breite Backen
und ein bisschen schwammig dazu, definitiv kein Knackpo. Die Taille war
hingegen nach Ihrem Geschmack, aber der Bauch zeugte von zu vielem
Essen und zu wenig Bauchtraining. Alles in allem wog Sie wohl 12 Kilo
zu viel, nicht dick aber doch proper. Sie seufzte leise als der Blick
auf Ihre Brüste fiel, das waren so richtige Tittchen, Körbchengröße A,
aber dafür nicht hängend sondern schön fest, gekrönt von großen, roten
Nippeln. Darüber der Hals lang und schlank, endlich mal was Schlankes
an mir, konstatierte Sie. Und natürlich das Gesicht, ihr größter
Pluspunkt. Ein sinnlicher Mund mit dem Sie unwiderstehlich lachen
konnte, gerade Nase, ebenmäßige Form und blaue Augen, die glänzten und
verführerisch wirkten. Ihre Haare färbte sie wegen der natürlichen
Graufärbung schon seit Jahren rotbraun. Tja und dann waren da noch die
Arme, etwas fleischig, aber die Hände waren gepflegt und mit schönen
langen Fingernägeln, alles in allem ein netter Anblick fand Kirsten,
wenn auch kein Hingucker.
Kirsten beschloss einkaufen zu gehen und weil heute ihr geilster Tag
war, zog Sie ausnahmsweise ohne Slip und BH los. Nur ein knielanger
Rock, ein enges schulterfreies Top und Sandalen mit 2cm Absatz. Sie war
sehr aufgeregt, als sie in diesem Outfit losfuhr. Die Muschi kribbelte
und die Nippel wollten sich schier durch das Top bohren. Im Supermarkt
befand sich gleich am Eingang die Gemüseabteilung und Ihre Phantasie
schlug Purzelbäume, als Sie sich vorstellte die Schlangengurken, die
Zucchinis und die Auberginen langsam in Ihre rasierte Fotze
einzuführen und sich damit zu beglücken. Sie wurde rot und ihre
Brustwarzen womöglich noch härter, Sie fühlte wie ihr Lustsaft sich
einen Weg, über den Oberschenkel bahnte. Jetzt vermisste sie den Slip
richtig, nichts was die Lusttropfen hätte aufhalten können, befand sich
unter ihrem Rock. Sie legte das Gemüse in Ihren Einkaufswagen, dazu
noch eine gute Flasche Rotwein und Tiefkühlpizzen, dann ging Sie
schnell zur Kasse.
Da stand natürlich eine lange Schlange, direkt vor ihr ein 18 oder 19
jähriger Bengel, der sich kurz umdrehte als er Ihr Parfüm roch und dann
unverschämt lächelte als er ihre Nippel sah, die sich fast
fingerhutgroß unter dem Top abzeichneten. Der Bengel grinste über das
ganze Gesicht und meinte " Na, so kalt ist es doch gar nicht", Kirsten
gab keine Antwort aber Ihre Muschi kurbelte die Saftproduktion noch mal
so richtig an. Sie war ein wenig erleichtert, als sie endlich wieder im
Auto saß und sich auf den Heimweg machen konnte.
Daheim angekommen wusch sie eilig das Gemüse, zog sich splitternackt aus
und begann sich auf Ihren geilsten Tag einzustimmen. Als erstes malte
sie sich mit Lipgloss ihre harten Nippel knallrot an. Dann zwängte Sie
sich in ihr neues schwarzes Unterbrustkorsett. Es war nicht einfach die
Schnüre auf dem Rücken zusammenzuziehen, aber mit Hilfe der Türklinke
schaffte sie es tatsächlich das Korsett so eng zu schnüren, daß sie nur
noch schlecht Luft bekam. Der Spiegel belohnte Sie für ihre
Anstrengung, ihr Bauch war fast völlig flachgedrückt, Ihre Taille
schmal und sie hatte diese erregende Sanduhrform, die durch ihre
breiten Hüften noch betont wurde. Ihre Brüste wurden etwas nach oben
gepresst, so daß Sie größer aussahen, und die knallroten Nippel setzten
einen geilen Akzentpunkt. Als Sie dann anfing, sich die schwarzen,
halterlosen Strümpfe anzuziehen merkte sie, daß man solche Arbeiten
besser vor dem Anziehen des Korsetts durchführte. Es war fast unmöglich
sich weit genug vorzubeugen um die Fußspitze in die Strümpfe
einzufädeln. Daraufhin beschloß sie, anstatt der geplanten Pumps mit
Fesselriemchen, lieber ihre oberschenkelhohen Lackstiefel mit den
Mörderabsätzen anzuziehen, in denen konnte Sie zwar kaum laufen, aber
sie kam dafür viel leichter rein. Tja ihr Mann legte viel Wert auf
geile Kleidung, auch wenn er nun eigentlich nicht mehr viel davon
hatte. Nun setzte sie noch zwei, mit einer Kette verbundenen
Nippelklemmen auf Ihre knallroten Brustspitzen und legte sich ein
breites Lederhalsband um. Aus dem Spiegel blickte sie nun eine geile
Frau im Nuttenoutfit an.
Sie holte aus dem Schlafzimmer noch ein paar Dildos und Fesseln, legte
alles zusammenmit ihren Gemüseinkäufen auf das große Wohnzimmersofa und
startete den Porno mit dem Titel "Ehenutten versaut vorgeführt" . Den
Pornofilm hatte sie über das Internet bestellt, weil Sie sich nicht in
die Erwachsenenabteilung des DVD -Verleihs gewagt hatte. Sie strich
langsam über ihre immer noch tropfnasse Muschi, genoß das Kribbeln im
Unterleib und den feinen Schmerz an ihren Brustwarzen, die kleine
Impulse anscheinend genau in ihr Lustzentrum schickten.
Langsam rieb Sie ihre blankrasierte Scham, beobachtete dabei das
Geschehen auf dem Bildschirm und nahm dann die Gurke zur Hand. Sie
hatte ein ansehnliches Exemplar erworben, doch es glitt ohne Mühe
tief in sie hinein. Sie fühlte sich ausgefüllt und das zum ersten Mal
seit langem wieder. Unablässig reizte sie mit dem Gemüse ihren
Schambereich und als die Gurke langsam Körpertemperatur angenommen
hatte, fühlte diese sich sehr aufregend in ihrer Fotze an. Nun nahm sie
die Zucchini zur Hilfe und dehnte damit ihre feuchte Höhle noch etwas
mehr, das Gemüse hatte eine rauhere Oberfläche als die Gurke und
verschaffte Ihr größere Reize.
Der Pornofilm gefiel ihr auch sehr gut, er handelt von eine braven
Hausfrau, die sich in geilem Outfit auf Parkplätzen präsentierte und
ihre nimmersatte Fotze gestopft bekam, wobei die ficklustigen Kerle
mit Riesenschwänzen immer im Rudel auftraten. Mittlerweile war Sie so
geil, daß sich ihr Unterleib aufs angenehmste zusammenzog. Kirsten
schloß die Augen, leises Stöhnen kam aus ihrem Mund, während sie sich
wohlig räkelte, eine Hand zwischen den Beinen die andere an den
Titten. Die Geräuschkulisse aus dem Fernseher verstärkte die Erregung ,
ein Orgasmus der besonderen Art schien unmittelbar bevor zu stehen.
Christoph stand erstaunt vor dem großen, ebenerdigen Wohnzimmerfenster.
Wie üblich wenn er seinen Freund Pitt besuchen wollte, war er durch den
Garten zur Terrassentür gegangen um dort zu klopfen. Er wollte Pitts
Frau, Kirsten fragen, wann wohl der beste Zeitpunkt wäre, seinen Freund
auf der Reha zu besuchen. Er mochte Kirsten und so hatte er beschlossen
vorbeizuschauen, als er sowieso in der Nähe war, anstatt anzurufen. Was
er durch das Glas der Terrassentür sah konnte er kaum glauben. Die
leicht pummelige Kirsten im megageilen Hurenoutfit masturbierte zu
einem Pornofilm. Kurz dachte er daran, daß Sie in den letzten Monaten
bestimmt nicht mehr so befriedigt worden war, wie sie es gewohnt war
und ganz augenscheinlich auch nötig hatte. Längst war sein Schwanz
knüppelhart geworden und er strich über die doch sehr beachtlich Beule
in seiner Hose. Dann holte er sein Handy heraus und filmte die geile
Szene, ohne daß die die stöhnende und wixsende Kirsten etwas davon
merkte.
Im Eifer des Gefechts kam er an die Terrassentür und diese schwang zu
seinem Erstaunen lautlos auf, sie war wohl nicht verriegelt gewesen.
Er bemerkte, daß Kirsten die Augen geschlossen hatte und anscheinend
kurz vor einem Megaorgasmus stand, wenn er ihre Bewegungen und die
Laute, die sie von sich gab, richtig deutete. Also trat er nun in das
Wohnzimmer und ging vollends um das Sofa und filmte Kirsten nun frontal
, wobei Ihn die Zucchini in ihre Fotze zusätzlich aufgeilte. Mit der
linken Hand filmte Er und mit der rechten rubbelte Er seinen
stahlharten Schwanz durch die Hose. Christoph stand nun ebenfalls kurz
vor dem Orgasmus und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Kirsten riß erstaunt und erschrocken die Augen auf und hörte
augenblicklich auf zu wixen. "Was machst Du denn hier" fuhr Sie ihn an
während Sie vergeblich versuchte ihre Blöße zu bedecken. Dann bemerkte
Sie das Handy in seiner Hand und wurde wenn möglich noch röter im
Gesicht. " Du versauter Hurenbock" rief Sie aufgebracht, "was fällt Dir
ein mich zu filmen?" Christoph, der erschrocken zusammengezuckt war,
als Kirsten ihn ansprach, wurde ganz aufgeregt als er die Möglichkeiten
erkannte, die sich ihm eröffneten und schon entstand ein perfider Plan
in seinem Kopf.
"Zieh dich erst mal um" brummte er rauh, "Wir müssen miteinander reden."
Kirsten stand wortlos auf, lief in Ihr Umkleidezimmer und bemühte sich
aus Ihrem Korsett und den Stiefeln zu schlüpfen. Dann schminkte Sie
sich ab und machte sich in Schlabberpulli und weiten Jeans auf den Weg
ins Wohnzimmer. Dort hatte Christoph sich inzwischen näher mit dem
Pornofilm beschäftigt und sein Plan nahm deutlicher Gestalt an. Kirsten
war anscheinend sexuell völlig ausgehungert und das sollte geändert
werden. Kirsten stand Ihm nun gegenüber und verlangte "Lösch sofort
alle Aufnahmen die Du gemacht hast und dann verschwinde. Das werde ich
auf keinen Fall tun" bekam Sie zur Antwort. "Ich mache Dir folgenden
Vorschlag: Wir setzen uns jetzt zusammen hin und trinken zur
Entspannung eine Flasche Sekt und unterhalten uns. Wir beide sind
rückhaltlos ehrlich, sollte ich merken , daß Du mir ausweichst oder
lügst, dann werde ich den Film als Wixvorlage im Internet zum Download
bereitstellen. Wenn Du ehrlich bist lösche ich ihn am Ende des
Gesprächs, falls Du drauf bestehst. " Kirsten erklärt sich
einverstanden und setzte sich, nachdem sie Sekt und Gläser geholt
hatte, wieder auf das Sofa.
Christoph und Kirsten unterhielten sich über ihre sexuellen Vorlieben,
über ihre Zufriedenheit oder Unzufriedenheit im sexuellen Bereich und
über Ihre Träume und Wünsche. Es stellte sich heraus dass Kirsten
sexuell sehr unzufrieden war und Ihre exhibitonistischen und devoten
Phantasien gerne ausleben wollte, aber den Mut dazu nicht hatte.
Christoph hingegen war dominant veranlagt und ohne passendes
Gegenstück. Die beiden beschlossen die Kur von Kirstens Mann für ein
Experiment zu nutzen. Kirsten würde gezwungenermaßen, das tun was
Christoph sich ausdachte, und Er durfte als Druckmittel sogar den
Handyfilm verwenden. Geschlechtsverkehr hingegen war verboten, da beide
Ihre Ehepartner nicht betrügen wollten.
Während des sehr intensiven Gesprächs wurde Kirsten sichtlich erregt,
rutschte auf dem Sofa herum und letztendlich zeichnete sich sogar im
Schrittbereich ihrer Jeans ein feuchter Fleck ab. Christoph dem das
nicht entgangen war sprach Kirsten darauf an. Sie gestand, daß Sie das
Gespräch erregt hätte und weil Sie vorher kurz vor dem Orgasmus beim
Onanieren unterbrochen worden war, könne Sie nur noch an die Erfüllung
ihrer Lust denken. Das Kribbeln in Ihrem Unterleib sei schon fast
unerträglich und ihre Nippel bräuchten äußerst dringend Zuwendung.
Christoph fand die Voraussetzungen optimal um den sexuellen Notstand zu
beenden, und so gingen Sie gemeinsam ins das Umkleidezimmer. Kirsten
zierte sich etwas als sie sich splitternackt ausziehen sollte, um dann
mit Christoph, bei voller Festbeleuchtung, geöffneten Jalousien und
zurückgezogenen Gardinen, den Kleiderschrank zu inspizieren . Aber
letztendlich siegte Ihre Geilheit und sie suchten gemeinsam ein Outfit
heraus. Währenddessen warf Kirsten immer wieder nervöse Blicke aus dem
Fenster, die Nervosität minderte aber Ihre Geilheit durchaus nicht.
Highheels, Strümpfe und ein breites Lederhalsband mit Metallöse, waren
alles was ihr als Kleidung zugestanden wurde, darüber noch ein Blazer
der gerade mal Arsch und Votze bedeckte, die Spitzenabschlüße der
Halterlosen waren gut zu sehen. So gekleidet stieg Sie in Christophs
Wagen und war sehr froh in diesem Aufzug keinem Ihrer Nachbarn zu
begegnen.
Christoph fuhr mit ihr auf einen Parkplatz, wo nur ein paar LKWs
parkten. Der Parkplatz war von der Straße nicht einsehbar und Kirsten
fühlte sich eigentlich ganz wohl, als Sie entdeckte, daß die LKW
Fahrerkabinen alle von innen mit einer Art Vorhang verdunkelt waren.
Als Sie dann ausstieg und Ihren Blazer auf Christophs Geheiß im Wagen
zurücklassen mußte, wurde ihr e Fotze so triefnass wie der berühmte
Kieslaster. Fast nackt stand Sie da und Christoph nahm Ihr die Sicht
mit einer schwarzen Schlafmaske, die er immer im Auto dabei hatte. Dann
zischte Er Ihr ins Ohr:" Wix dich bis es Dir kommt" Gehorsam bearbeite
Kirsten Ihre nasse Fut und merkte nicht, daß Sie dabei gefilmt wurde.
Es war ein erregendes Bild, eine geile Hausfrau fast nackt, mitten auf
der Parkplatzzufahrt, weithin sichtbar und masturbierend. Christoph
bearbeitete sein Schwanz in schon gewohnter Weise mit links und filmte
mit der anderen Hand.
Plötzlich näherte sich ein weiterer LKW. Kirsten zuckte zusammen, als
sie das Motorengeräusch hörte und wollte die Maske abnehmen, aber
Christoph rief Ihr zu: "Wix dich weiter und Finger weg von der Maske".
So kam der LKW-Fahrer in den Genuß einer aufregenden Show. Kurz bevor
Kirsten in ihrem Megaorgasmus explodieren konnte, nötigte Christoph
Sie, sich hinzuhocken und die Beine zu spreizen. Dann spritze Er sein
Sperma auf ihre Stirn, die Haare und die Brüste. Es schien als würden
Unmengen des weißen Safts aus seinem Schwanz kommen. Ihr Gesicht und
die Haare waren voller Samenflüssigkeit, während der Orgasmus bei
Christoph langsam abebbte. Als Kirsten den warmen Saft spürte kam sie
gleichfalls mit einem lauten Schreien. Ihre Fotze zuckte hin und her,
ihre Unterleibsmuskeln verkrampften sich aufs angenehmste und die
Nippel standen fingerhutgroß von den Brüsten ab. So hockte Sie
spermaverschmiert noch 2 min völlig bewegungslos da und keuchte laut.
Dann nahm Sie die Maske ab und gleichzeitig stieg der LKW-Fahrer aus.
Er kam auf die fast regungslose Frau zu und öffnete die Hose. Ein
prächtiger Schwanz kam zum Vorschein und der Trucker beugte sich nach
vorne um die immer noch roten Nippel zu zwirbeln. Allerdings stoppte
Christoph Ihn mit einem knappen "Berühren verboten". Kirsten atmete
erleichtert aus und genoß den Anblick, den der nun heftig onanierende
Trucker bot. Immer noch in der Hocke, fingerte Sie sich wieder zwischen
ihren Schenkeln und bald kündigte sich durch lautes Atmen h ein
erneuter Höhepunkt an. Diese Gelegenheit nutzte der Trucker aus um Ihr
seine Sahne auf ihre Titten zu spritzen. Kirsten verrieb den Saft mit
einer Hand und kam währenddessen zum zweiten Mal.
Nach einer kurzen Ruhrpause war Sie dann in der Lage auf zu stehen und
ließ sich in den Blazer helfen. Sie bedankte sich bei den Männern und
setzte sich dann wieder ins Auto, wohin Ihr Christoph folgte. Kirsten
schnurrte zufrieden "Und nun bring mich heim". Die Heimfahrt verlief
ereignislos und zu Hause angekommen bat Kirsten, Christoph nochmal in
das Haus. "So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt, bitte kümmere dich
weiter darum, daß ich mich traue meine Phantasien auszuleben" sagte sie
zu Christoph. Christoph versprach ihr das und sie verabschiedeten sich
von einander mit einer langen Umarmung. Beide waren sehr gespannt was
die kommenden Tage bringen würden.
Kommentare
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Es ist einfach wunderbar zu lesen, wie sich die 46-jährige Kirsten ihres durchschnittlichen Körpers bewußt wird:
"Die Füße waren ja ok, besonders wenn Sie wie jetzt, die Fußnägel knallrot lackiert hatte.
Waden und Schenkel waren eindeutig zu dick. Ihre Beine waren nicht lang und schlank oder gar grazil, wie die Beine fast aller Frauen über die Sie in den Erotikromanen gelesen hatte, sondern viel mehr sehr solide.
Ihre frischrasierte Fotze glänzte, aber ihr breites Becken fand Sie nun mal gar nicht anregend. Sie drehte sich vor dem Spiegel um Ihren Arsch anzusehen, das war wirklich ein Arsch, kein Po."
Aber dann auch ihre Pluspunkte neben einem langen schmalen Hals erkennt:
"Und natürlich das Gesicht, ihr größter Pluspunkt. Ein sinnlicher Mund mit dem Sie unwiderstehlich lachen konnte, gerade Nase, ebenmäßige Form und blaue Augen, die glänzten und verführerisch wirkten. Ihre Haare färbte sie wegen der natürlichen Graufärbung schon seit Jahren rotbraun."
Und weiter setzt sie es fort, indem sie: "Als erstes malte sie sich mit Lipgloss ihre harten Nippel knallrot an.
Dann zwängte Sie sich in ihr neues schwarzes Unterbrustkorsett. Es war nicht einfach die Schnüre auf dem Rücken zusammenzuziehen, aber mit Hilfe der Türklinke schaffte sie es tatsächlich das Korsett so eng zu schnüren, daß sie nur noch schlecht Luft bekam. Der Spiegel belohnte Sie für ihre Anstrengung, ihr Bauch war fast völlig flachgedrückt, Ihre Taille schmal und sie hatte diese erregende Sanduhrform, die durch ihre breiten Hüften noch betont wurde. Ihre Brüste wurden etwas nach oben gepresst, so daß Sie größer aussahen, und die knallroten Nippel setzten einen geilen Akzentpunkt."
Und sie fängt damit an: "ihre oberschenkelhohen Lackstiefel mit den Mörderabsätzen anzuziehen, in denen konnte Sie zwar kaum laufen, aber sie kam dafür viel leichter rein. Tja ihr Mann legte viel Wert auf geile Kleidung,.."
"Aus dem Spiegel blickte sie nun eine geile Frau im Nuttenoutfit an."
Perfekt für eine sich sehr schön steigernde Selbtbefriedigung, während sie ein Pornovideo wie es ihr Mann liebte ansieht:
"Sie strich langsam über ihre immer noch tropfnasse Muschi, genoß das Kribbeln im Unterleib und den feinen Schmerz an ihren Brustwarzen, die kleine Impulse anscheinend genau in ihr Lustzentrum schickten."
Damit steigert sich alles und: "Sie fühlte sich ausgefüllt und das zum ersten Mal seit langem wieder."
Während: "Kirsten die Augen geschlossen hatte und anscheinend kurz vor einem Megaorgasmus stand..."
kam der Freund des Mannes Christian dazu und filmte sie erregt von der ganzen Situation:
"wenn er ihre Bewegungen und die Laute, die sie von sich gab, richtig deutete. Also trat er nun in das Wohnzimmer und ging vollends um das Sofa und filmte Kirsten nun frontal, wobei Ihn die Zucchini in ihre Fotze zusätzlich aufgeilte. Mit der linken Hand filmte Er und mit der rechten rubbelte Er seinen stahlharten Schwanz durch die Hose."
Nach der gegenseitigen Aufregung gelangten beide aus ihren sexuellen Nöten und Einstellungen zur Erkenntnis das Beste daraus zu machen: "Wir setzen uns jetzt zusammen hin und trinken zur Entspannung eine Flasche Sekt und unterhalten uns. Wir beide sind rückhaltlos ehrlich, sollte ich merken..."
Kirsten erklärt sich einverstanden und setzte sich, nachdem sie Sekt und Gläser geholt hatte, wieder auf das Sofa.
Christoph und Kirsten unterhielten sich über ihre sexuellen Vorlieben, über ihre Zufriedenheit oder Unzufriedenheit im sexuellen Bereich und über Ihre Träume und Wünsche. Es stellte sich heraus dass Kirsten sexuell sehr unzufrieden war und Ihre exhibitonistischen und devoten Phantasien gerne ausleben wollte, aber den Mut dazu nicht hatte.
Christoph hingegen war dominant veranlagt und ohne passendes Gegenstück.
Die beiden beschlossen die Kur von Kirstens Mann für ein Experiment zu nutzen."
Während Kirsten sich nur in "Highheels, Strümpfe und ..., darüber noch ein Blazer der gerade mal Arsch und Votze bedeckte, die Spitzenabschlüße der Halterlosen waren gut zu sehen." so brav mit Christoph im Auto weg zu einem Lkw-Parkplatz gefahren ist, wo er:
"Dann zischte Er Ihr ins Ohr:" Wix dich bis es Dir kommt" und Christoph sowie Lkw-Fahrer abwichsen:
"während der Orgasmus bei Christoph langsam abebbte. Als Kirsten den warmen Saft spürte kam sie gleichfalls mit einem lauten Schreien. Ihre Fotze zuckte hin und her, ihre Unterleibsmuskeln verkrampften sich aufs angenehmste und die Nippel standen fingerhutgroß von den Brüsten ab."
So sind auch wir Leser hoffentlich aus unsere Kosten gekommen, als Kirsten bekennt: " "So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt, bitte kümmere dich weiter darum, daß ich mich traue meine Phantasien auszuleben" sagte sie zu Christoph. Christoph versprach ihr das und sie verabschiedeten sich von einander mit einer langen Umarmung."
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