Nackter Wettkampf


baer66

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02.06.2014
BDSM

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Ich habe mir vorgenommen, meinen anstehenden runden Geburtstag diesmal ganz besonders zu feiern. Meine kleine Freundin Birgit ist ganz begeistert, als ich ihr einen Trip in ein tropisches Inselparadies vorschlage. Einen richtigen 3S-Urlaub mit Sonne, Strand und Sex und sonst gar nichts! Sie schaut mich verführerisch mit ihren großen blauen Augen an und meint, sie hätte da noch einen ganz pikanten Zusatzvorschlag.

 

Neugierig geworden, kann ich es kaum erwarten, Birgits Idee zu hören. "Du kennst doch meine Freundin Maggie!", beginnt sie. Natürlich weiß ich, wer Mag ist, wo sie doch die beste Freundin von Birgit ist und die beiden ständig miteinander unterwegs sind und offenbar auch kaum Geheimnisse voreinander haben. "Na klar, Mag, Deine Busenfreundin. Was soll die Frage?" Busenfreundin ist in diesem Fall besonders passend, weil die schlanke dunkelhaarige Mag im Gegensatz zur blonden mädchenhaften Birgit über eine beachtliche natürliche Oberweite verfügt.

 

"Mein Vorschlag wäre, Mag auf die Insel mitzunehmen. Du könntest Dich zu Deinem Geburtstag gleich von zwei jungen Frauen verwöhnen lassen! Was sagst Du dazu?", strahlt Birgit über das ganze Gesicht. Ich überlege nicht lange. Der Plan gefällt mir sehr. Zwei heiße Mädchen auf einer einsamen Insel versprechen noch mehr Spaß, Spiel und Erotik. "Das ist ein guter Plan! Wir nehmen uns zu dritt einen Luxusbungalow am Strand und lassen es uns da so richtig gutgehen. Tropische Früchte, eiskalter Champagner, prickelnde Spielchen zu dritt ... Was gibt es Schöneres?"

 

Gesagt, getan, die Reise wird gebucht, schon am nächsten Wochenende geht es los. Ich kann es kaum erwarten, mit meinen beiden schönen Begleiterinnen ins Paradies zu kommen! Nach einem langen Interkontinentalflug und einem unbequemen Transfer mit einem etwas abenteuerlichen Motorboot erreichen wir drei schließlich todmüde das noble Resort und werden vom äußerst zuvorkommenden Personal in weißen Uniformen gastfreundlich empfangen. Als wir unseren prachtvollen Bungalow erreichen, wollen wir alle nur mehr ganz schnell duschen und dann ins Superkingsize-Himmelbett unter das Moskitonetz.

 

Um sechs Uhr Früh weckt mich am nächsten Morgen die rote Tropensonne, die wie ein leuchtender Feuerball zwischen den im leichten Wind schaukelnden Palmen hervorlugt. Im kurzärmeligen Leinennachtgewand springe ich barfuß vor die Hütte und betrachte das Wunder der erwachenden Natur. Um diese Tageszeit ist es aber doch noch ein wenig frisch und so bin ich bald wieder zurück in unserem kuscheligen Himmelbett.

 

Eng aneinandergeschmiegt schlafen dort die blonde Birgit und die dunkelhaarige Mag. Als ich zu ihnen steige, wacht Birgit auf, küßt mich lange auf den Mund und sagt: "Alles Gute zum Geburtstag, mein Lieber! Was hältst Du davon, wenn wir den mit einer besonderen Morgenbegrüßung beginnen?" Beim Gedanken daran, daß mich Birgit jetzt gleich mit ihrem süßen Mund verwöhnen wird, werde ich sofort hart. "Und Mag, willst Du die einfach aufwecken?", werfe ich ein. Da blinzelt die Angesprochene schon und streckt sich geschmeidig wie eine Katze. "Mag und ich werden Dich gemeinsam begrüßen!", schlägt Birgit vor.

 

"Was haltet ihr beiden von einem kleinen Wettkampf?", kommt mir ein Einfall wie ich meine beiden nackten Mädchen zusammen genießen könnte. "Ihr verbindet mir die Augen und eine nach der anderen beweist mir ihre Kunst. Jede hat drei Minuten, dann erklingt ein Alarm auf meinem iPhone. Die Siegerin darf sich dann mit mir im Bett vergnügen, während die Unterlegene sich um das Frühstück für uns alle kümmern muß!"

 

Die beiden sind sofort Feuer und Flamme für meinen Vorschlag. "Wer soll beginnen?", fragt Mag neugierig. Birgit hat mir bereits mit einem Seidenschal die Augen verbunden. "Diejenige, die mir jetzt den besseren Gutenmorgenkuß gibt!", lache ich verschmitzt. Nach zwei langen französischen Küssen entscheide ich mich für dieselbe Reihenfolge wie beim Küssen. Ich bin überzeugt, daß Birgit die zweite ist, aber wer weiß?

 

Mit leicht angewinkelten Beinen liege ich wie ein orientalischer Pascha bequem auf den mit Wildseide bezogenen Kissen. Die erste Kandidatin nähert sich mir und greift zart in meinen Schritt. Ist es wirklich Mag? Sanft nimmt sie meine Männlichkeit in beide Hände und reibt an dem harten Pfahl. Ich stöhne auf und konzentriere mich ganz auf meinen Genuß. Ich spüre die warme Zunge auf meiner pulsierenden Eichel tanzen und dann wieder stärker an der Unterseite lecken. Wie soll ich das nur drei Minuten aushalten? Ich muß eine Zusatzregel aufstellen! "Achtung Mädels, nicht zu wild! Ich will das hier ja schließlich auskosten!", mahne ich. "Wer mich vorzeitig zum Abspritzen bringt, erhält eine kleine Strafe!" "Strafe?", rufen die beiden empört im Chor. "Was für eine Strafe?" "Ich habe meine kleine Lederpeitsche im Koffer durch den Zoll geschmuggelt. Damit bekommt diejenige eine Züchtigung, die mir den Höhepunkt vermasselt!" "Geiler alter Mann!", zischt Birgit, aber es mischt sich Erregung in ihren Protest. Ich kenne ja meine devote Kleine doch schon recht gut.

 

Die weichen feuchten Lippen, die sich eng um mein Glied gelegt haben, saugen und lecken weiter. Ein himmlisches Gefühl, besonders nach einer Nacht mit tiefem, erquickendem Schlaf. Ich bin wirklich ein besonderer Glückspilz, an meinem Geburtstag so verwöhnt zu werden. Da ertönt die Melodie von High Noon aus dem iPhone und das erste Mädchen zieht sich folgsam zurück, um ihrer Freundin Platz zu machen.

 

Zwei andere Hände legen sich an mein Geschlecht. Vorsichtig kraulen sie den Hodensack und arbeiten sich weiter zur bereits hochaufgerichteten Spitze vor. Ich bin bereits sehr, sehr scharf. Die zweite wird es schwer haben, die angedrohte Strafe zu vermeiden. Doch das Mädchen ist äußerst geschickt und reizt die empfindliche Spitze kaum, sondern leckt den Schaft entlang und zieht ihn langsam zu sich hin, damit er womöglich noch länger und härter wird. Ich wimmere und stöhne vor Lust. Mehrmals bin ich ganz knapp vor dem Erguß. Da spielt das Handy erneut die Melodie. Birgit nimmt mir die Augenbinde ab und sieht mich erwartungsvoll an. "Na, Geburtstagskind, wer hat gewonnen?"

 

Die beiden nackten Mädchen, die erwartungsvoll am Bettende knien, machen es mir ungeheuer schwer. Welcher soll ich den Vorzug geben? Blasen können beide weltmeisterlich, aber darum geht es mir schon längst nicht mehr. Ich will nicht gerecht urteilen, sondern mein Vergnügen haben. Und auch die Aussicht auf eine Bestrafung ist anregend. So lautet meine Entscheidung: "Ihr wart beide wundervoll. Ich kann mich daher noch nicht auf eine Siegerin festlegen. Wir machen ein Stechen über eine Minute mit offenen Augen."

 

Kaum habe ich meinen Spruch verkündet, stürzt sich Mag auf meinen Ständen und verwöhnt ihn abermals. Der geile Anblick ihrer großen wippenden Brüste nach all den Liebkosungen zuvor bringt mich über den Punkt. Ich schreie auf und spritze ihr eine große heiße Ladung über ihren gebräunten Ausschnitt. Gierig leckt sie meinen zuckenden Schwanz sauber.

 

Mein Orgasmus klingt langsam ab. Mit einem schadenfrohen Unterton in der Stimme weise ich Mag auf ihre Strafe hin. "Du wirst jetzt leider die Peitsche schmecken müssen, Mag!" Das Mädchen scheint bei der Aussicht auf Peitschenhiebe gar nicht zu erschrecken. Im Gegenteil zeigt sich in ihren dunklen Augen ein gieriges Funkeln. Auch Birgit wirkt erregt bei der Aussicht, einer Bestrafung ihrer Freundin beiwohnen zu dürfen.

 

Ich weise Mag an, sich gebückt und mit emporgerecktem Hinterteil in die Mitte des Bettes zu knien. Rasch befestige ich ihre Hände mit den Kordeln des Bettvorhangs an den dicken Pfosten am Kopfende. Birgit muß sich mit gespreizten Beinen am Fußende des Himmelbetts hinstellen, sodaß ich bequem von hinten in sie eindringen kann, während sie den zu züchtigenden Hintern von Mag genau im Blickfeld hat.

 

Theatralisch hole ich die schwarze Lederpeitsche aus meinem Gepäck und lasse sie mehrmals durch die Luft knallen. Mags Spalte glänzt, ihre Beine zittern in Erwartung der Strafe. Birgit feuert mich an: "Los, gib's ihr! Sie braucht es hart!" Gerade als ich aushole, um zum ersten Mal zuzuschlagen, sehe ich vor dem Bungalow einen Hausdiener in weißer Uniform mit dem Early Morning Tea vorbeihuschen. Der kommt mir ja wie gerufen!

 

Ich winke den Diener herein. Mit stoischen Blick schaut er auf die zwei nackten Frauen am Bett, als wenn dieser Anblick für ihn das Alltäglichste auf der Welt wäre. Ich stecke ihm ein ordentliches Trinkgeld zu und weise ihn an, Mag mit der Peitsche tüchtig zu bestrafen, während ich Birgit durchficke. Bei der Aussicht, Teil unseres erotischen Spiels zu werden, glitzern seine kohlschwarzen Augen jetzt doch ein wenig.

 

Mein Schwanz ist beim Anblick der geilen Szene bereits wieder steinhart. Ansatzlos ramme ich ihn Birgit von hinten in ihre feuchte Spalte. Auf mein Kopfnicken hin schlägt der Diener zu. Mit jedem Stoß in die Mitte Birgits erhält Mag einen kräftigen Hieb. Schon färbt sich ihr runder Hintern rot. Birgit keucht und explodiert in einem starken Orgasmus. Da hält es auch mich nicht länger und ich fülle sie mit meinem Saft. Der Diener legt die Peitsche nieder, verbeugt sich und verläßt lautlos den Bungalow.

 

Bei einer Schale Tee zu dritt schmieden wir weitere erotische Pläne. Wenn es nach den Mädchen geht, soll auch der Diener wieder Teil des Spiels sein.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:54 Uhr

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