Piepshow im Freibad


Emano

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02.06.2014
Schamsituation

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Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten. Alle Namen wurden vom Autor geändert, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen. Das Copyright liegt beim Autor.

Ich hatte gerade meine Geschichte „Hacker Teil 2“ veröffentlicht, als ich von einem jungen Mädchen, unter einem Pseudonym angeschrieben wurde. Sie beschrieb sich als 16 jähriges Mädchen und meine Geschichte erregte sie, weil sie sich mit „Andrea“ aus meiner Geschichte identifizieren konnte. (Nennen wir sie der Einfachheit halber „J.“ für „Junges Mädchen)

Sie bat mich, dass ich sie doch auch erpressen möge. Ich schrieb J., dass ich ja nichts hätte um sie zu erpressen. Außerdem wusste ich nichts von ihr. - Dann passierte unglaubliches! Sie schickte mir Bilder von sich. Erst nur ein Bild ihres Gesichtes. Dann folgten Bilder in leichter Bekleidung und schließlich Nacktfotos.

Wir chatteten viel miteinander in einem kostenlosen Erotikchat und ich lernte einiges aus J.'s Leben kennen. Sie berichtete von ihrer Familie, ihrem kleinen Bruder und weiteres. Auch wo sie wohnte kristallisierte sich immer mehr heraus. Sie verplapperte sich manchmal mit ihrem Namen, so dass ich ziemlich genau rausfinden konnte, wo dieses freche Gör wohnt. In einer Erz-Katholischen Gegend, in einem kleinen Städchen. Würde herauskommen, was die Tochter J. hier so treibt, müssten die Eltern wohl aus dem Ort wegziehen.

Sie wollte gerne ihre Nacktbilder mal auf Schambereich.de veröffentlichen, nur mal für eine Minuten, dann könnte man sie ja wieder löschen... Ich erklärte ihr aber, dass man die Bilder dann nicht mehr löschen kann. Das kann nur der Administrator der Seite, und der reagierte schon Monate lang auf keine Mails.

Ich gestaltete eine temporäre Webseite und schützte sie mit einem Passwort. Nun erpresste ich J. und sagte ihr, ich würde den Passwortschutz aufheben und die Seite bei Google bewerben, wenn sie mir nicht ein paar bestimmte Bilder sendet... - J. brach die Verbindung zu mir ab! Sie flehte mich an, die Webseite zu löschen, was ich auch tat!

Sie berichtete kurz darauf, dass sie schlaflose Nächte und Alpträume hatte und will, dass ich alles lösche. - Ich schrieb ihr, dass die Webseite offline ist, aber dass ich ihre Bilder, die sie mir ohne Zwang von selbst gesendet hat, behalten werde. Ich kann nachweisen, da ich unsere Chats gespeichert habe, dass SIE SELBST mich um eine Erpressung gebeten hat, und dass SIE SELBST mir unaufgefordert die Bilder sandte.

Ich las nichts mehr von ihr! Auf meine E-Mail, wie es ihr ginge, und dass ich mir Gedanken machte, reagierte sie nicht.

Erst vermutete ich, dass die Polizei bald bei mir auftauchen würde, aber meine Partnerin, die alles mitgelesen hatte und eingeweiht ist, versicherte mir, dass J. sich bestimmt wieder melden würde.

Es war unglaublich, aber wahr! Sie meldete sich nur wenige Wochen nach dem Sie den Kontakt zu mir abgebrochen hatte. Sie wollte wieder erpresst werden. Und sandte mir prompt die geforderten Bilder.

Ich gestaltete eine neue Seite, nannte sie nun aber meine „Sklavin J.“ Ich schrieb eine fiktive, aber realistische kleine Geschichte und schützte wieder alles mit Passwort.

J., die diese neue Homepage dann sah, wurde offensichtlich sehr erregt. Ein Chat, den ich mit ihr führte, lies daran keinen Zweifel.

Aber J. bat mich, sie nicht mehr zu erpressen. Sie wolle auch keine Sklavin sein! Sie wolle das alles nicht mehr.

Ich schrieb ihr, dass ich die neue Seite online und passwortgeschützt lasse. Sie wird von Google und anderen Suchmaschinen nicht erfasst. Das mache ich, damit J. sich immer wieder daran erinnern kann, dass sie meine Sklavin sei, wenn Sie das wolle. Damit J. sich daran erinnert, dass ich sie jederzeit erpressen könnte. Und damit J. immer wieder an ihre Naivität und die Fehler erinnert wird, die sie begangen hat.

Ich schrieb J., dass sie nicht weiß, was sie wolle! Sie will erpresst werden, dann wieder nicht. Dann will sie Sklavin sein, dann wieder nicht... Sie solle sich klar werden, was sie will!

Sie brach wieder die Verbindung für einige Zeit ab, weil Sie sich auf die Schule konzentrieren wollte.

Nun schrieb mich J. wieder an. Wir chatteten. Und kurz darauf schrieb sie mir in einer Mail:

ich war vorhin alleine daheim. Und ich stand knappe 10 Minuten splitternackt auf der Terrasse, Hände hinter den Kopf und leicht auf den Zehenspitzen.“

Sie provozierte mich schon wieder... Also provozierte ich zurück! Zuhause auf einer uneinsehbaren Terrasse wäre es ja ein leichtes. Aber im Freibad am helllichten Tag und mit Publikum würde J. sich das wohl nicht trauen!

Und wie erwartet reagierte J. natürlich wieder naiv und voreilig.

ich sehe das als eine Pflichtaufgabe an. Da hätte ich noch ein paar Fragen, dass ich mich auch nicht rausmogeln kann.

(…)
Wo im Freibad? Hab dir ein Foto davon gesendet, bitte mach ein Punkt drauf und schick es zurück, damit ich da kein Spielraum habe.
(...)

Das Freibad ist nicht das wo ich regelmäßig gehe, aber es ist in XXXXXXXXX, weil ich finde dass das ganz anonym weniger Reiz hat.

Ja die Terasse ist recht abgelegen und niemand kann reinschauen. Es ging auch eher um die Haltung, hände hintern kopf und auf die Zehen stehen.

Wann bist du heute im chat? (...)

LG J.“

An der E-Mail angehangen war ein Lageplan des Freibadgeländes, wo sie ihre Aufgabe erfüllen wollte... Ich sollte ihr nun markieren an welcher Stelle sie ihre „Piepshow“ durchzuführen hatte.

Ich nahm Rücksicht. Wählte drei mögliche Stellen. Alle etwas abseits, etwas weiter vom Eingang entfernt.

Aber im Chat provozierte J. mich schon wieder

Zitate aus dem Chat:

Emano: Ja die Mail müsstest Du jetzt haben.
J.: hihi ha das ist ja abgelegen *lach*
Emano: Du ziehst Dich auf der Liegewiese splitternackt aus. Dann beugst Du Dich runter, und ziehst zuerst Dein Oberteil an, damit Dein Schambereich möglichst lange nackt den Blicken ausgeliefert ist.
J.: hmm ok
Emano: Wenn Du es zum lachen findest, dann kannst Du es gern mitten im Getümmel machen!Aber an einem Tag, wo das Bad schon Morgens gut besucht ist.
J.: nein aber ist shcon recht abseits. Also ich mach das wenn du mir aber genau sagst was ich tun soll und wie und mir keinen spielraum läßt
Emano: Ich will von Dir einen Bericht! Einen Aufsatz über den Tag im Freibad!
J.: ok verstanden
Emano: Schreib es gerne gleich als Geschichte für Schambereich.de
J.: ok wenn ich so gut bin wie du
Emano: Du kannst sie veröffentlichen, oder ICH werde es für Dich tun..
J.: hmm ok

Also sandte ich J. eine neue Version. Mit einem blauen Punkt, direkt auf der nächsten Liegewiese, kurz hinter dem Eingangsbereich.

Wir chatteten noch etwas. Ich klärte noch einige von J.'s fragen und hier ist nun ihr Bericht:

Die Piepshow von J.,

heute war es soweit, der Sonntagmorgen ist gekommen und ich konnte wie erwartet nicht gut schlafen. Träume und Fantasien raubten mir den Schlaf, also stand ich um 7Uhr auf um zu Frühstücken.

Da das Freibad erst um 10 Uhr aufmacht und ich nicht gleich die erste im sein wollte, ging ich mit meinen Eltern noch zu meiner Oma. Hmm das war ein Fehler, da ich erst gegen 11 Uhr wieder zuhause war und mich noch richten musste.

Also schnell in die Badewanne und mich von oben bis unten sauber gerichtet. Das heißt, nicht das kleinste Härchen war auf meinem Köper zu finden, als ich mich in anzog. Einen schönen pinken Spitzen-BH mit passendem Höschen, dazu einen knielangen Rock und ein hellblaues Top. So fuhr ich mit dem Bus und meiner gepackten Badetasche zum Freibad.

Im Bus musste ich die ganze Zeit an das Bevorstehende denken. Flaues Gefühl im Magen und doch erregt. Was mache ich hier nur? Um 11:55 Uhr stand ich vor dem Freibad, das war mir schon zu spät.

Wenn ich im Dreh Tor bin, gibt es kein zurück mehr. Durch den Zaun sah ich, dass im Freibad ca. 50 Gäste sind, welche sich überall niedergelassen haben. Mit zitternden Händen gehe ich durch das Dreh Tor, jetzt gibt es kein zurück mehr.

Mit schnellen Schritten eilte ich an den abgemachten Ort, oberhalb der Liegetreppen am Sprungturm. Dort muss ich es durchziehen, so hat mir das mein Herr Emano aufgetragen.

Verzögerungszeit hat er mir keine gestattet. Also schnell meine Decke ausgebreitet und dann meine Tasche hingestellt. Jetzt schaute ich mich um, direkt neben mir lag niemand, aber dieser Platz war von überall einsehbar. Hmm, meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich dachte mir jetzt oder nie.

Erst die Schuhe ausgezogen, dann öffnete ich den Rock und lies ihn auf die Decke fallen. Danach streifte ich mir mein Top über den Kopf und ließ es in die Badetasche fallen. Ich sah mich kurz um, niemand schaute mir direkt zu. Also weiter.

Die folgenden Momente liefen wie in slow motion ab, erst den Tanga ausgezogen, dann den passenden Spitzen BH und ich war nackt. Jetzt schnell in Bikini, aber der war ganz unten in der Badetasche versteckt.

Hmm ich Schussel. Also mit zitternden Händen das Oberteil meines Leobikinis angezogen und dann erst das passende Höschen. Wie Herr Emano es mir befohlen hatte. In diesem Moment atmete ich tief durch.

Der erste Teil der Piepshow war abgearbeitet. Nun hatte ich Zeit um mich einmal umzuschauen. Es schaut mich niemand direkt an. obwohl ich fast in der Mitte vom Freibad stand. Glück gehabt.

Jetzt machte ich mich auf dem Weg zum Sportbecken, es zogen ca. 10 Schwimmer Ihre Bahnen. Damit ich meinen Platz besser beobachten konnte, schwamm ich auf der gegenüberliegenden Seite des Beckens. 20 Bahnen a 50 Meter habe ich mir fest vorgenommen, aber schon nach zwei merkte ich, dass sich die Liegewiese bei meinem Handtuch füllte. Kein Wunder bei 20 Grad und nur wenigen Wolken am Himmel und das am Sonntag.

Also brach ich nach der Hälfte ab und lief in Richtung meiner Liegedecke. Sie war nicht alleine, es lagen 5 Leute direkt in meiner Nähe. Ich musste erst mal schlucken, es waren auch zwei Jungs im Alter von 20 Jahren dabei. Hmm ich hatte mega Bammel, durfte aber nicht kneifen.

Also stellte ich mich mit etwas gespreizten Beinen auf meine Decke, suchte meine Handtücher aus der Tasche und legte sie vor mir auf die Decke. Dann griff ich schnell an mein Leohöschen und streifte es nach unten ab. Danach öffnete ich das Oberteil und ließ es in die Badetasche fallen.

Jetzt nahm ich das Handtuch und rubbelte meine Haare trocken, da sie garantiert am längsten brauchen. Nebenher beobachtet ich die zwei Jungs, die mich anstarrten, wie wenn sie noch nie ein nacktes Mädel gesehen hätten.

Als ich dann mit dem nächsten Handtuch meinen Busen abtrocknete, konnte ich meine Erregung nicht mehr verstecken. Als das raue Handtuch über meine Nippel rieb, standen diese Steinhart und ich konnte sie nicht verbergen.

Also schnell weiter, den restlichen Körper abtrocknen. Den Jungs scheint es zu gefallen, leider hat einer schon sein Handy draußen und macht Fotos.

Jetzt muss ich mich nur noch mit Bodymilch eincremen und das an den Intimsten stellen, weil ich dumme Nuss meinem Herren Emano sagte, dass ich das eigentlich nach dem Baden immer so mache. Also erst die Pussy und dann den Po. Jetzt schaue ich aus versehen zu den anderen Gästen, welche mich auch beobachten.

Hmm, Schnell meinen BH und Top anziehen. Danach nur den Rock, weil ich auf dem Rückweg keinen String tragen darf. Schnell alles zusammenpacken und die Jungs nochmal anlächeln und so schnell wie möglich aus dem Freibad.

 

 


Kommentare

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