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erzkobold

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29.05.2014
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Dies ist die Fortsetzung von „Modenacht“.

 

Nachdem sie bis zum Mittag geschlafen hatten, bekamen sie Hunger und Rix bestellte in einem recht guten Lokal. Das Essen sollte angeliefert werden und Rix fragte Kerstin, ob sie sich getrauen würde den Boten auch nackt zu empfangen. Eigentlich wollte sie es nicht, aber sie stimmte trotz­dem zu. Sie wollte vor Rix nicht feige erscheinen.

Als es klingelte ging sie eben nackt zur Tür, drückte zuerst den Türöffner und dann öffnete sie die Flurtür so, dass sie von dieser verdeckt wurde, da sie annahm, dass ihre Nachbarin sie sie durch den Spion beobachtete. Den Boten hörte sie schon weit bevor er ihre Etage erreicht hatte. Er klin­gelte und sie forderte ihn auf doch geradeaus ins Wohnzimmer zu gehen. Sie folgte ihm und er stell­te seine Kiste ab. Von Rix war nichts zu sehen, nach den Geräuschen im Bad zu urteilen befand er sich wohl dort. In der Essecke hatte sie schon eingedeckt und der Bote verteilte die Speisen aus den Behältnissen in der Kiste auf die Teller. Zum Schluss brachte er noch eine Flasche Rotwein zum Vorschein und drehte sich um, da er wohl nach Gläsern fragen wollte. Er erschrak nicht wenig, als er die nackte Frau erblickte. Erstaunt musterte er mich von oben bis unten und wieder zurück. Ich tat als wäre es das selbstverständlichste der Welt ihn nackt zu empfangen. Er rang augenscheinlich um Fassung und sein Gesicht spiegelte seine gesamte Gefühlswelt wieder. Ich konnte Begierde und Angst herauslesen. Angst hatte er wohl davor, dass ich ihn eventuell vergewaltigen würde. Rix hatte Geld auf dem Tisch gelegt und ich griff etwas ungeschickt danach. Dabei fielen mir einige Scheine herunter und ich bückte danach. Der junge Mann wollte mir behilflich sein und ging in die Hocke. Dabei streifte er meine schaukelnden Brüste wie unabsichtlich. Ich war mir aber sicher, dass volle Absicht dahinter stand. Irgendwie ritt mich der Schalk und um ihn noch mehr zu verunsichern, nahm ich seine Hand und fuhr damit über meine Brüste. Er spürte meine inzwischen wieder hart ge­wordenen Nippel. Trotzdem ich seine Gier in seinen Augen sehen konnte, versuchte er seine Hand zurückziehen, seine Anstrengung war aber matt und kraftlos und hatte damit keinen Erfolg. Ich nahm sie fester und führte sie von den Brüsten über den Bauch zu meiner Lustgrotte. Er sog die Luft tief ein, da ich natürlich auch erregt war und dementsprechend war ich zwischen den Beinen feucht und dies war sicher auch zu riechen. Ich sah wie sich seine Hose wölbte und auf einmal fing er leise an zu stöhnen. Sein Unterleib zuckte und er versuchte seine Reaktion zu verhindern. Aber zweifellos hatte er abgespritzt und ich meinte auch einen sich langsam ausbreitenden Fleck auf sei­ner schwarzen Hose zu sehen. Er lief rot an und zog nun doch seine Hand aus der meinen und been­dete das Servieren. Nachdem er seinen Behälter im doppelten Sinne geleert hatte, packte er seine nun leeren Sachen wieder ein, nahm das Geld und bedankte sich für das Trinkgeld. Anschließend verschwand er fluchtartig aus der Wohnung und Rix kam aus dem Bad. Er lächelte hintergründig. Wie auch immer er dies gemacht hatte, er hatte wohl alles mitgekriegt.

Nachdem Essen ging Rix und ich legte mich hin um zu schlafen. Doch zuerst wälzte ich mich unruhig hin und her. Die Erlebnisse der letzten vierundzwanzig Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte mich vor einigen hundert Menschen vollkommen nackt gezeigt und mich ebenso mehreren jungen Männern präsentiert. Denen hatte ich auch noch gestattet mich am ganzen Körper zu berühren und dann auch noch zwischen den Beinen zu frisieren. Gestern Nachmittag hätte ich das alles für unmöglich gehalten. Eigentlich war ich bisher eher prüde gewesen. Ich konnte mir den Wandel nicht erklären, doch vielleicht steckte dies in mir drin und ich hatte es bisher nur nicht ge­merkt? Über diese Gedanken schlief ich ein und weckte erst kurz vor dem Beginn der Nachrichten auf. Ich schaltete den Fernseher ein und wartete auf den Beginn der Stadtnachrichten. Zuerst waren allgemeine Meldungen an der Reihe, doch zum Schluss leitete die Sprecherin zum Bericht der „Modenacht“ über. Die ersten Präsentationen wurden nur gestreift. Aber die Vorführung der Bade- und Reizwäsche wurde dann ausgiebig gezeigt. Natürlich kam das Strippen in voller Länge und ir­gendwie hatte es der Regisseur auf mich abgesehen. Als ich den Abgang verpasst hatte hielt die Ka­mera voll auf mich drauf und man lobte meinen Mut und nahm meine Figur zum Anlass darauf hin­zuweisen, dass auch reifere Frauen sehr attraktiv sein können. Dies machte mich irgendwie stolz.

Am Montag war meine Chefin unerträglich und ich dachte doch noch über das Angebot von Rix nach. Lediglich die Rücksichtnahme auf meine beiden Kinder ließ mich zögern. Was würden die wohl dazu sagen, wenn sie erführen, dass ich in einem Erotikladen arbeite? Am Freitag rief mein Sohn, der jetzt in Süddeutschland arbeitet, an und erzählte mir, dass er mit ein paar Kumpels den Bericht über die „Modenacht“ im Internet gesehen hatte. Dort war allerdings nur der Stripp zu se­hen. Dies klang nicht gerade nach Ablehnung und ich erwiderte, dass ich dann ja auch „oben ohne“ in einem Erotik-Shop arbeiten könne. Die Idee erheiterte ihn und er fand sie sehr gut. Am Wochen­ende kam dann meine Tochter, die natürlich sofort fragte, wie ich denn auf diese Idee gekommen bin. Ich erklärte es ihr und fühlte dann ebenso wie bei meinem Sohn bezüglich dieser neuen Be­schäftigung vor. Sie lehnte es nicht grundsätzlich ab. Da zumindest keine Ablehnung meiner Kinder heraus zu hören war, entschloss ich mich Rix zuzusagen.

Ich teilte meiner Chefin mit, dass ich wahrscheinlich aufhören werde und sie stellte mir frei, wann ich gehen wolle, beiläufig bemerkte sie, dass ihre Tochter meinen Platz einnehmen werde. Dies erklärte die schnelle Zustimmung. Ich vermute, dass ich früher später ohnehin entlassen wor­den wäre.

Ich ging zu Rix ins Geschäft um mit ihm zu sprechen und sah das Personal halbnackt durch die Gegend laufen. Da kamen mir doch Bedenken, doch dafür war es jetzt zu spät. Rix sagte mir, dass ich jederzeit willkommen wäre und erläuterte mir bei einem Essen seine Pläne: Im Haus gab es kei­ne Mieter mehr und die gesamte Nutzfläche war als Gewerberaum ausgewiesen. An das Wohnhaus war rückwärtig noch ein kleines Fabrikgebäude angebaut und dies wollte er in einem Raum für ero­tische Events umbauen, besser er hatte schon begonnen und da hatte er keine Zeit sich um das Ge­schäft zu kümmern und dies könnte ich doch machen und wenn ich dazu Lust hätte, dann würde sich das sicher für mich lohnen. Und er legte mir ein Gehaltsangebot vor, welches fast mein bisheri­ges Einkommen verdoppelte. Am nächsten Morgen sagte ich zu und bereits einen Tag später fing ich bei ihm an. Er stellte mich vor und erläuterte meine zukünftigen Aufgaben. Es war aber nicht so leicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Den ganzen Tag Kunden halbnackt zu bedienen ist in der Praxis wesentlich schwieriger als in Gedanken. Meine anders ausgerichtete Erziehung meldete sich und war auch nicht durch einen nackten Auftritt auf dem Laufsteg überwunden. Etwas anderes machte mir innerlich auch noch Schmerzen: Würde ich ständig erregt mit erigierten Nippeln und und auslaufender Möse herumlaufen?

Das gesamte andere Personal bestand aus jüngeren Mädchen und die hatten durchweg feste Brüste. Meine hatten doch schon etwas der Erdanziehung nachgegeben., sodass ich ein paar Min­derwertigkeitskomplexe bekam. Andererseits machte es mich an, mich so dem vorzugsweise männ­lichen Publikum zu präsentieren. Im Groben hatte ich mich schnell in die Materie eingearbeitet. Ge­genüber dem anderen Verkaufspersonal hob ich mich etwas ab. Diese hatten Höschen an und ich ein Röckchen und nichts unter diesem. Dies sollte sich noch als vorteilhaft erweisen, ohne dass ich dies geahnt habe.

Zu unseren Aufgaben gehörte es auch, dass verschiedene Artikel auf Käuferwunsch vorgeführt wurden. Dazu gab es ein gesondertes Lager, wo diese Utensilien gereinigt und desinfiziert aufbe­wahrt wurden. Für die Vorführungen standen im Obergeschoss Zimmer bereit, denn natürlich wollte kein Kunde als Modell für andere dienen. Dies hatte ich nicht erwartet. Dass ich mir vor Kundenau­gen einen Dildo oder eine Kette mit Kugeln in die Möse schieben soll, überraschte mich denn doch und der Gedanke daran stieß mich ab und erregte mich gleichzeitig. Ich dachte immer die Handha­bung derartiger Gerätschaften wäre unseren Kunden klar. Aber ich merkte auch, dass wir viele An­fänger hatten und diese reisten zum Teil von weit her an. Wie ich im Laufe der Zeit dann auch fest­gestellt habe, kamen die wenigsten der Kunden aus unserer Stadt.

Ich war noch nicht allzu lange im Shop, da kam schon die erste Bewährungsprobe. Eine Männer­gruppe wollte sich Anregungen für das Aktivieren ihres müde gewordenen Ehelebens holen. In ei­nem Präsentationsraum führte ich ihnen als allerhand Hilfsmittel vor und natürlich merkten die Her­ren, dass ich unter meinem kurzen Röckchen nichts an hatte und so baten sie mich, doch dieses auch noch abzulegen. Gern kam ich ihrer Bitte nach, denn inzwischen hatte ich ja bemerkt, dass ich mich sehr errege, wenn ich mich vollkommen nackt unter einer Gruppe Männer bewege oder vielleicht genauer gesagt vor ihnen liege. Ich hatte eine ganze Reihe Dildos und Vibratoren aufgebaut. Nach einer allgemeinen Einführung und Erklärung durften die Herren den sachgemäßen Gebrauch an mir ausprobieren. Während der erste etwas ungeschickt probierte einen Noppendildo bei mir einzuführen, widmete ein anderer sich meinen Brüsten. Die Anderen schauten den etwas ungelenken Versuchen ihres Kameraden zu. Da er mir durch seine Ungeschicklichkeit weh tat, musste ich erst einmal die Brustmassage unterbrechen und ihm ein paar Hilfestellungen geben. Ich sagte ihm, dass er meine Scheide mit Gleitcreme geschmeidig machen soll. Dies sollte er aber zart und einfühlsam machen und nicht so ruppig, wie mit dem Dildo. Von seiner überlegenen Männlichkeit war nun nichts mehr zu spüren und er erschien mir ziemlich verwirrt. Aber es hatte geholfen: Ganz zart machte er mit seinen Fingern meine Vagina gleitfähig und murmelte dabei eine Entschuldigung. Jetzt erklärte ich ihm, dass er schon meine Schamlippen spreizen müsse, um den Dildo schmerzfrei einzuführen. Die Berührung seiner Finger jagte mir wohlige Schauer durch den Körper, die die anderen unbedingt wahrnehmen mussten und ich schämte mich etwas dafür, dass ich wie eine notgeile Stute reagierte. Eigentlich hätte es ja der Creme nicht bedurft, denn mein Lustloch schwamm förmlich. Aber vielleicht hatte der eine oder andere dieser Kunden eine nicht so leicht erregbare Partnerin zu Hause und da wäre es besser, sie gingen etwas vorsichtiger zu Werke. Jetzt war die Sache perfekt und nach ein paar Bewegungen, die er mit dem Dildo in meiner Möse machte, zog ich diesen heraus. Ich wollte keinen Höhepunkt, zumindest jetzt noch nicht. Jetzt drängte sich ein anderer heran und hatte einen „zweigleisigen“ Vibrator in der Hand. Mir wurde ganz mulmig, denn gesehen hatte ich so ein Gerät im Geschäft schon, aber noch nie benutzt. Zumindest hatte er von der Vorführung mit seinem Kameraden gelernt: Er machte die Vorbereitung ganz hervorragend und die Einführung sowohl in die Scheide als auch in meinen Anus klappte ganz gut. An der Wanduhr sah ich, dass ihre gebuchte Zeit abgelaufen war und so konnte ich den Vibrator voll auskosten. Ich erklärte noch, wie er stufenlos zu regeln ist. Der junge Mann drehte ihn jetzt voll auf und die Erregung in mir nahm extreme Formen an. Gleichzeitig an den zwei Körperöffnungen erregt zu werden, hatte ich bisher noch nicht erlebt und ich zuckte und schrie, In mir tobte ein Orkan der Gefühle. Klitschnass und erschöpft beendete ich diese Unterweisung. Dann ging ich mit den Männern nach unten und fragte nach ihren Wünschen. Der eben vorgeführte Vibrator war der Renner, obwohl er nicht gerade billig war. Der Umsatz durch diese Gruppe war toll.

Nachdem die Männer das Geschäft verlassen hatten, ging ich erst einmal unter die Dusche und während die lauwarmen Strahlen des Wassers mich umspielten, gingen mir wilde Gedanken durch den Kopf. Allen voran die immer wiederkehrende Frage: Was machst du denn? Du läufst vor wild­fremden Männern quasi nackt herum und lässt von ihnen in deine intimsten Körperöffnungen Sex­spielzeug einführen und dies gefällt dir so sehr, dass du zum Höhepunkt kommst. Wie tief bist du gesunken? War es nur das in den letzten Jahren unerfüllte und jetzt wieder durchgebrochene sexuel­le Verlangen? Hatte ich eine exhibitionistische Neigung? Sicher eine Mischung verschiedener Fak­toren. Egal! Der Erfolg der Vorführung in Bezug auf die Lernfähigkeit der Männer tröstete mich und gab dem ganzen einen Sinn.

Ein paar Tage später wurde ich zur Empfangstheke gerufen. Diese schirmt den Verkaufsraum ge­gen ungewollte Besucher ab und neben der Empfangsdame stehen dort zwei kräftige Männer, die ungebetene Gäste wieder vor die Tür setzen. Diesmal stand aber ein älteres Ehepaar dort, in denen ich Bewohner meiner Straße erkannte. Als sie mich sahen, ging ein verlegenes Lächeln über ihre Gesichter und wie sich die Hände kneteten zeigten mir deutlich ihre Erregung. Sie sahen immer wieder zur Tür und ich begriff, sie hatten Angst irgend ein bekanntes Gesicht könnte das Geschäft betreten. Deswegen bat ich sie erstmal in einem der Vorführräume und fragte nach ihrem Begehr. Der Mann schaute mich unverwandt bewundernd an und die Frau übernahm die Gesprächsführung, nicht ohne etwas missbilligend auf ihren mich anstarrenden Mann zu blicken und mit dem Kopf zu schütteln. Durch ein Lächeln gab ich ihr zu verstehen, dass dies normal sei. Sie erklärte mir, dass ihr Mann Sex verlange, sie aber keine Lust habe und da sie gehört habe, dass man hier allerhand kaufen könne, was ihr vielleicht die Lust wiedergeben könne, habe man den nicht einfachen Weg ins Ge­schäft gemacht. Zuerst erklärte ich, dass man durch kein noch so tolles technisches Hilfsmittel ihre Lust wecken könne, wenn sie partout nicht wolle. Wenn aber noch ein Fünkchen Verlangen in ihr wäre, könne man dies schon zu einem Feuer entfachen. Sie nickte mit dem Kopf, was wohl heißen sollte, dass sie noch dieses Fünkchen verspüre. Dann forderte ich beide auf, sich vollkommen auszuziehen. Die Frau fing sofort an und ich stoppte sie erst einmal. Sie sollten sich doch gegenseitig ausziehen. Während die Frau schnell dabei war, zögerte der Mann und dies gab mir die Gewissheit, dass die Frau nicht so sexuell lustlos war, wie sie vorgab. Ohne mein Zutun zogen sich die Eheleute aus und standen nun etwas verloren vor mir. Ich erklärte ihnen verschiedene Hilfsmittel und machte sie immer wieder darauf aufmerksam, dass dies eben nur Hilfsmittel seien und diese nur funktionierten, wenn sie bereit seien, dem Partner Erfüllung zu geben. Dann legte ich alles Sachen neben der Liege auf ein Tischchen und ließ erst einmal allein. Als ich nach einer Weile vorsichtig die Tür öffnete, kniete der Mann noch über ihr und sein Samen tropfte aus der Eichel. Er hatte also einen Orgasmus gehabt und die Frau sah ebenfalls zufrieden aus. Nach den Spuren an den Geräten zu urteilen, hatten sie eine Reihe davon ausprobiert und entsprechend dessen was sie orderten, mit entsprechendem Erfolg.

An einem Morgen saß Rix bereits vor seinem Schreibtisch als ich eintraf und machte ein ziem­lich verzweifeltes Gesicht. Neben meinem Röckchen hatte ich nur eine dünne Bluse, die ich ablegte und Rix zog mich sofort zu sich, hob mich auf den Schreibtisch, so dass ich genau vor ihm zu sitzen kam. Dann stand er auf öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Es bedurfte keiner großen Phantasie, um zu erahnen was er wollte. Als er mich nahm stand die Tür immer noch offen und dies schien ihm nicht zu stören. Immerhin war auf dem Flur Betrieb. Das Personal ging zur Garderobe und alle warfen auf das fickende Pärchen mindestens einen Blick. Auch wenn ich mich inzwischen mehr oder minder gut an das Nacktsein in der Öffentlichkeit gewöhnt hatte, in aller Öffentlichkeit von einem Mann genommen zu werden, war noch eine Stufe schärfer. Um die Sache abzukürzen täuschte ich einen Höhepunkt vor, wie glaubhaft dieser auch immer war. Außerdem versuchte ich durch Massage seiner Eier und seiner Peniswurzel ihm zum Orgasmus zu bringen. Und wirklich! Er fing schon an zu keuchen, da klopfte es am Türrahmen und ein Herr im mittleren Alter stand in der Tür. Dies schien aber Rix nicht sonderlich zu stören und er spritzte in mir ab, säuberte sich mit ei­nem Taschentuch und verstaute sein bestes Stück in seiner Hose. Sein Sperma und mein Mösensaft liefen an meinen Bein herunter und ich wollte das Büro verlassen um mich zu säubern. Doch Rix hielt mich fest und erklärte mir, dass dies Rechtsanwalt Weinmann sei und er gekommen sei, um mit mit ein paar vertragliche Dinge zu regeln. Dies wäre notwendig, da er, Rix, eine längere Zeit nicht ortsabwesend sei und ich in dieser Zeit die Geschäfte weiterführen müsse. Der Anwalt reichte mir ein paar Papiere, die sich als Vertrag entpuppten. Ich legte sie erst einmal auf den Schreibtisch, nahm das bereits von Rix benutzte Taschentuch und hob mein Röckchen um Unterleib und Ober­schenkel zu säubern. Der Anwalt nahm dies mit unbewegter Mine hin, was aber nichts daran änder­te, dass es mir etwas peinlich war, dass er alles bei mir gesehen hatte. Dann griff ich zu den Blättern und las sie aufmerksam durch. Allerdings schweiften zwischendrin meine Gedanken einmal ab. Ich führte mir vor Augen, dass ich fast nackt ein auch für mich wichtiges Dokument durchlas und es gleich unterschreiben würde. Ehe ich unterschrieb, fragte ich Rix, wo er denn hin wolle und der An­walt erklärte mir, dass Rix, nachdem er im Zuge einer allgemeinen Verkehrskontrolle mit Alkohol im Blut erwischt worden war, dies war nicht seine erste Alkoholfahrt, und nachdem sein Führer­schein eingezogen worden war und die Polizisten weg waren, er die Fahrt fortgesetzt hatte und zwei rote Ampeln überfahren und noch einen Unfall mit geringen Personen- aber erheblichen Blechscha­den verursacht hatte. Dafür hatte er 18 Monat Haft ohne Bewährung bekommen, die er nun absitzen müsse, nachdem alle Rechtsmittel ausgeschöpft seien. Ich fragte den Anwalt, ob dies hieße, dass ich anderthalb Jahre dies machen müsse. Der Anwalt verneinte und bemerkte, dass bei guter Führung und einer positiven Sozialprognose ein Drittel der Strafe erlassen werden könne. Also setzte ich meine Unterschrift unter das Dokument und bekam eine Ausfertigung und von Rix noch zusätzlich eine Liste mit den wichtigsten Aufgaben in der nächsten Zeit ausgehändigt. Eigentlich waren es nur zwei: Die Umgestaltung des ehemaligen Fabrikgebäudes zu einem Eventraum. Im großen und gan­zen war dort alles fertig, nur Teile der Inneneinrichtung mussten noch geliefert und Personal für die Bewirtschaftung angeworben werden. Rix hatte keine Zweifel, dass ich dies sehr gut lösen würde. Des weiteren sollte ein Piercing- und Tattoostudio über dem Geschäft eingerichtet werden. Um die Ausstattung würde sich der dafür eingestellte Mann kümmern. Natürlich könnte ich nur sehr wenig am Kunden sein und müsste dies auf andere Mitarbeiter delegieren. Ihm wäre es am liebsten, wenn ich noch eine Frau in meinem Alter einstellen würde, die dafür geeignet wäre. Im Vertrag stand, dass diese Vertretung von ihm bereits in wenigen Tagen beginnen würde.

Als ich an diesem Tag das Geschäft verließ, war ich so in Gedanken, dass ich gar nicht auf meine Umgebung achtete. Ich hatte mir ein dünnes weißes Kleid angezogen und natürlich nichts darunter. Eigentlich wäre ich inzwischen lieber nackt gegangen, aber im Hinblick auf die Empfindlichkeit mancher Leute zog ich mir etwas über. Das Grummeln in der Luft nahm ich gar nicht wahr. Plötz­lich fielen ein paar große Regentropfen und innerhalb von wenigen Sekunden strömte eine Menge Wasser vom Himmel herunter. Aber so schnell, wie der Regen gekommen war, war er auch wieder weg und ich hing weiter meinen Gedanken nach. Erst der empörte Ausruf einer Frau, die an mir vorüber ging schreckte mich aus meinen Gedanken auf. Ich meinte gehört zu haben, dass ich gleich nackt gehen könne. Ich schaute an mir herunter und dann in ein Schaufenster, wo ich spiegelte: Das klatschnasse Kleid klebte an meinem Körper fest. Aber es zeichnete nicht nur meine Konturen deut­lich ab, nein, es war durch die Nässe durchsichtig geworden. Kurzentschlossen befolgte ich den Rat der empörten Frau. An diesem Tag ging ich nicht den normalen Weg an einer Ausfallstraße entlang, sondern durch eine ausgedehnten Park, da ich keine abgelenkten Autofahrer und damit Unfälle ris­kieren wollte. So schlenderte ich mit meiner Tasche über der Schulter und dem nassen Kleid in der Hand durch den Park und beobachtete die Reaktionen der Menschen, denen ich begegnete. Zwar überwogen die lächelnden Menschen, besonders der Männer, aber es gab auch wütende Frauen, die Angst um die sie begleitenden Männer hatten. Seit diesem Tag laufe ich nackt an meinen Arbeits­platz und zurück. Auch das blöde Röckchen im Geschäft hat nun ausgedient.

Der Angestellte, der das Piercing- und Tattoostudio eingerichtet hatte meldete mir Vollzug und dass es nun benutzt werden könne. Ich setzte für den nächsten Samstag eine Einweihungsfeier an, die ich im Eingangsbereich unseren Kunden bekanntgab. Als Erste wollte ich seine Fähigkeiten in Anspruch zu nehmen und mir die Brustwarzen und den Kitzler schmücken lassen. Er lehnte zuerst aus hygienischen Gründen ab, dass die mit wechselnden Zuschauern erfolgen sollte aber ich be­stimmte es so und schließlich bin ich die Chefin und es ist mein Körper, der eventuell Schaden neh­men könnte.

Natürlich war ich an diesem Samstag aufgeregt, denn der Mitarbeiter hatte mir gesagt, dass dies sehr schmerzhaft sei. Es ging dann los und eine der Bedienung regelte Zustrom- und Verweildauer der Besucher und alles ging glatt über die Bühne. Da wir an diesem Tag einen Rabatt gaben, war der Andrang dementsprechend. Im Großem und Ganzem war der Tag ein Erfolg, denn es wurden auch mehr Artikel wie an normalen Samstagen verkauft. Natürlich waren damit meine Brüste hin­fort ein noch größerer Hingucker.

Nach ein paar Tagen kam dann die nächste Überraschung: Meine ziemlich aufgeregte Tochter wurde zu mir in das Büro geführt. Ich stand ihr vollkommen nackt und mit geschmückten Brüsten gegenüber. Und sie schien dies gar nicht wahrzunehmen. Ich fragte, wie sie mich gefunden hatte. Sie hatte zuerst in der Boutique nachgefragt und meine ehemalige Chefin hatte ihr gesagt, dass ich jetzt hier arbeite. Zuerst hätte sie sich gar nicht ins Geschäft getraut, aber mit einer Gruppe älterer Menschen sei sie dann in den Empfang gerutscht. Dort habe sie dann nach mir gefragt und so habe man sie dann hierher gebracht. Ihr Problem schien größerer Natur zu sein und deswegen beschloss ich mit ihr heim zu gehen, da wir hier jederzeit gestört werden könnten und ihr Anliegen sicher nichts für jedermanns Ohren bestimmt sind. Dies sagte ich ihr und begab mich zum Ausgang. Mir war als setzte sie zu einer Bemerkung an, unterließ es dann aber. Ich spazierte aus dem Laden hin­aus, als wenn es die natürlichste Sache der Welt ist, nackt durch die Fußgängerzone einer Stadt zu laufen. Nach ein paar Schritten blieb meine Tochter stehen, öffnete die Knöpfe ihres Kleides und zog es aus. Aus ihrer Umhängetasche holte sie einen großen Stoffbeutel, faltete ihr Kleid zusammen und steckte es in den Beutel. Dann bat sie einen vorübergehenden Mann, so nett zu sein und doch ihren BH-Verschluss zu öffnen. Der sah sich in der gesamten Umgebung um und kam dann ihrem Wunsche nach. Den BH streifte sie herunter und steckte ihn ebenfalls in ihrem Beutel und zog dann noch ihr Höschen aus. Jetzt war sie genauso nackt wie ich und ich sah etwas verdutzt aus. Ich wählte den Weg durch den Park und versuchte ein Gespräch in Gang zu bringen ohne den Anlass ihres ungewöhnlichen Handelns anzusprechen. Das Verhalten des Mannes, der ihren BH geöffnet hatte, gab uns erst einmal Gesprächsstoff und wir versuchten herauszukriegen, was ihn eigentlich zu seinem Rundblick veranlasst hatte. Ich war der Meinung, dass er Angst vor seiner Frau hatte. Dieser könnte hinterbracht werden, dass er einer fremden Frau, den BH geöffnet hat. Meine Tochter hingegen war der Meinung, dass er Angst vor einer versteckten Kamera hatte. Wir klopften beide Möglichkeiten ab und kamen doch bis zu unserer Straße zu keinem Ergebnis. Dort lenkten uns dann die Nachbarn ab, die, je nach Einstellung, die Köpfe schüttelten oder uns freundlich zulächelten.

In der Wohnung machte ich erst einmal einen Kaffee und wir setzten uns gegenüber und ich sah meine Kleine fragend an. Sie schwieg eine Weile und dann ging ein Ruck durch ihren Körper und sie berichtete mir, dass ihr Mann auf seinen Dienstreisen der Spielsucht verfallen war. Nicht nur, dass er ihr ganzes Erspartes verzockt hatte, nein, er hatte auch noch Firmengelder unterschlagen. Aus diesem Grunde hatte er seine Arbeit verloren und sollte außerdem die veruntreute Summe zu­rückzahlen. Er hatte versucht anderswo Arbeit zu finden, aber bisher nur Absagen bekommen. Sie vermutete, dass es da Informationen von Firma zu Firma gebe. Wie auch immer, sie saßen ohne je­des Einkommen da und waren drauf und dran das Haus zu verlieren. Seit sie schwanger geworden war, hatte sie ja nicht mehr gearbeitet und selbst wenn sie schnell etwas fände, die Verdienste in ih­rem Beruf waren nicht ausreichend um den Lebensunterhalt und die Raten zu sichern. Aus diesem Grunde hätte sie sich entschlossen in einem Bordell zu arbeiten. Ihr Bericht und ihr Vorhaben ent­setzte mich gehörig und ich riet ihr erst einmal sich das Ganze zu überlegen. Für eine Weile könnte ich ihnen finanziell beispringen. Durch meine neue Stellung bei Rix hatte ich ja nicht nur einen hö­heren Verdienst sondern auch Gewinnbeteiligung. Notfalls könnte ich erst einmal einen Kredit auf­nehmen. Davon wollte sie aber nichts wissen. Da ging mir ein anderer Gedanke durch den Kopf: Wir mussten den Eventsektor in der Firma sowieso besetzen und da ich die Gehaltsstruktur schon kannte, wusste ich, dass dies auf jeden Fall für ihre Misere reichen würde. Ihre finanzielle Lage wäre zwar weiterhin angespannt aber es war eine Lösung. Ich gab allerdings zu bedenken, dass mein Schwiegersohn mit dieser Tätigkeit Probleme haben könnte. Sie erwiderte darauf, dass er kei­ne Probleme haben werde und wenn, hätte er nichts zu melden. Ihn noch zu befragen hielt sie für überflüssig und als ich sie fragte, ob sie sich denn darüber klar sei, was da auf sie zu komme, da lä­chelte sie nur bitter, Im Bordell wäre es schlimmer. Dem konnte ich nichts entgegensetzen und so vereinbarten wir für den nächsten 1. Arbeitsbeginn.

 

3. Teil mit dem Titel „Geständnis meiner Tochter“


Kommentare

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