Die verführerische Studentin
Die nackte Studentin im Lesesaal wirft ihrem Dozenten einen verführerischen Blick zu. "Wollen Sie mir hier noch etwas zeigen oder soll ich lieber nackt bleiben?"
Lisa ist eine ziemlich atypische Jurastudentin. Sie kleidet sich wesentlich auffälliger und freizügiger als ihre Kommilitoninnen, ist an der ganzen Fakultät bekannt für ihre nahezu unstillbare Lust an endlosen lockeren Partynächten und ihre zahlreichen heißen On-off-Beziehungen mit meist attraktiven und wohlhabenden Studienkollegen. Das ist ja auch genau der Grund, warum sie nicht Kunst oder Psychologie gewählt hat. Sie sucht einfach die Freundschaft interessanter Männer, von denen sie profitieren kann.
Natürlich entgeht auch den meisten Professoren nicht, was Lisa an körperlichen Attraktionen zu bieten hat, wenn sie im Sommersemester mit superkurzen Miniröcken, aufreizenden High Heels und tiefdekolletierten Tops im Hörsaal sitzt. Manche bevorzugen sie ganz eindeutig bei mündlichen Prüfungen, andere hingegen bewerten sie extra streng und bringen so ihr Mißfallen über das ihrer Meinung nach unpassende, ja flittchenhafte Auftreten von Lisa zum Ausdruck.
Der Dozent für Staatsrecht Dr. Rudolf Musil gehört zu den strengen, offenbar unbestechlichen Lehrern. Immer wieder kann er sich spitze Bemerkungen über allzu verführerisch gekleidete Studentinnen, die ihre Künste lieber im Bett statt im Hörsaal zeigen sollten, nicht verkneifen. Bei ihm kommen Frauen nur durch, wenn sie mehr können als die besten Männer und außerdem sehr verhalten und hochseriös auftreten.
Gerade seine Strenge und Unnahbarkeit macht Rudolf Musil für Lisa interessant. Man munkelt, daß er trotz seines Rufes, den Reizen junger Damen nicht abgeneigt ist. Seine Assistentinnen sind stets außergewöhnlich hübsch, wenn auch von der braven, devoten Art von Schulmädchen in Uniform. Angeblich ist er vor einigen Jahren wegen einer heißen Affäre mit einer Studienassistentin beinahe von der Uni geflogen. Ein richtiger Wolf im Schafspelz also!
Bei der letzten Klausur des Semesters erscheint Lisa in einem Hauch von einem Sommerkleid, das weit mehr herzeigt als es verhüllt und knallroten Sandalen mit hohen Absätzen. Sie plaziert sich auffällig am Ecksitz der Reihe nach dem Mittelgang. Fachlich vorbereitet ist sie zwar nicht sonderlich, aber sie hofft, ein wenig von den vielen kleinen Schummelzetteln zu profitieren, die sie in ihrer weißen Spitzenunterwäsche versteckt hat. Gerade als sie eines der verbotenen Hilfsmittel aus ihrem Dekolleté fischen will, tritt Musil an sie heran. Mit geilem Blick schielt er in ihren gebräunten Ausschnitt.
"So geht das natürlich nicht, Frau Kollegin!", zeigt er genußvoll öffentlich seine Autorität und nimmt ihr die Prüfungarbeit ab. "Ich schlage vor, daß Sie den Leistungsnachweis mündlich in meinem Büro erbringen werden. Sie sind doch damit einverstanden?" Musil kostet seine Macht bis zur Neige aus und merkt dabei nicht, daß er sich gerade dadurch in die Hände seiner durchtriebenen Studentin begibt.
Lisa nickt schweigend und überlegt, daß sie bei einer persönlichen Prüfung unter vier Augen wohl weitaus bessere Aussichten hat, mit Bravour zu bestehen, als im Hörsaal samt ihrer vorbereiteten Hilfen. Folgsam stöckelt sie also hinter Dr.Musil her. Sie überlegt, was den Dozenten wohl am meisten an ihr reizen könnte.
Rudolf Musil nimmt umständlich hinter seinem großen Schreibtisch Platz. Lisa steht in der Mitte des Zimmers auf einem dunklen runden Perserteppich und tut so, als ob ihr die ganze Angelegenheit furchtbar peinlich wäre. Dabei hat sie sich schon das ganze Semester nach nichts mehr gesehnt, als einmal mit Dr.Musil allein zu sein. Sie malt sich in den buntesten Farben aus, wie er sie jetzt erst einmal bloßstellen wird, indem er sie der Manipulation der Prüfungsarbeit bezichtigt. Sein strenger Blick durch die rahmenlosen Gläser seiner Brille läßt sie bereits feucht werden.
Musil sieht ihr tief in die Augen. "Nun, was können Sie zu der gestellten Aufgabe beitragen? Bitte sehr, Sie haben meine ungeteilte Aufmerksamkeit!"
Lisa stellt sich vor, was Musil für Augen macht, wenn sie statt einer Antwort jetzt einfach das Kleid fallen läßt und sich in ihrer Reizwäsche vor ihm präsentiert. Sie bietet ihm ihre stattliche Oberweite mit den schlanken Fingern dar und ermutigt ihn, ihre Brüste anzugreifen. Gierig leckt er ihren Busen, schiebt den kleinen Balconcino zur Seite und reibt ihre Nippel mit den Fingern bis sie steinhart wegstehen. Sie stöhnt auf, als er sie in den Mund nimmt und mit seiner rauhen Zunge massiert.
"Bestrafen Sie mich, Herr Doktor!", bittet sie ihn. "Ich habe betrogen und es ist ihr gutes Recht, mich jetzt nackt über den Schreibtisch zu legen und mein keckes Hinterteil zu versohlen!" Es wird ihr heiß und kalt bei dem Gedanken, sich ihrem Lehrer so bedingungslos auszuliefern und die Vorstellung einer körperlichen Züchtigung macht sie rattenscharf. Diese kleine submissive Ader kann sie sonst nur wenig ausleben.
Doch Musil bewegt sich keinen Zentimeter hinter seinem Schreibtisch hervor. Er scheint von den erotischen Fantasien seiner Studentin nicht das Mindeste zu ahnen, sondern wirklich bloß eine fachlich fundierte Antwort zur Lehre vom Stufenbau der Rechtsordnung zu erwarten. Lisa stammelt etwas davon, daß sie die dazu benötigten Lehrbücher von Kelsen in der Bibliothek nicht gefunden habe und daher leider schlecht vorbereitet sei.
Wider Erwarten bleibt Musil völlig ruhig und freundlich und bietet ihr sogar an, sich mit ihr um 19 Uhr im Lesesaal zu treffen, um ihr bei der Auswahl der richtigen Literatur behilflich zu sein. Sollte ihre Ausstrahlung etwa doch die erwartete Wirkung nicht verfehlt haben? Lisa schenkt dem Dozenten ihr bezauberndstes Lächeln und stolziert aus dem Zimmer. Sie ist sich bewußt, daß kein Mann ihre schlanken Beine in den roten Killerschuhen übersehen kann. Welche schmutzigen Gedanken haben wohl Musil zu seinem scheinbar uneigennützigen Angebot getrieben? Es ist wohl die unterwürfige Art, die der Dozent an Frauen so mag und die sie gerade erfolgreich hervorgekehrt hat.
Eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit betritt Lisa den Lesesaal der juridischen Bibliothek. Es ist Freitag Abend, draußen scheint die warme Maisonne hell vom stahlblauen Himmel und die meisten Studenten vergnügen sich am Beginn des Wochenendes schon in den Biergärten oder am Wasser. Niemand denkt mehr an Bücher und Lernen in der muffigen Bibliothek. Der einzig noch Anwesende ist Peter, der für sein Abschlußexamen büffelt. Er muß es diesmal unbedingt schaffen, wo ihm doch sein Vater bereits einen heißbegehrten Platz als Konzipient in einer befreundeten Pariser Kanzlei vermittelt hat. Für ein paar aufregende Monate in der Stadt der Liebe opfert er natürlich gerne das eine oder andere Wochenende zu Hause.
Lisa begrüßt ihren Studienkollegen besonders freundlich. Peter schaut überrascht auf. Er hat schon länger ein Auge auf die attraktive Frau geworfen, aber bisher hat sie ihm stets die kalte Schulter gezeigt. Ist das heute sein Glückstag?
"Was machst Du denn noch da bei dem tollen Wetter?", fragt er überrascht. "Ich muß noch Literatur suchen für den Nachtermin der Staatsrechtsklausur", seufzt Lisa und verdreht die Augen. Dabei nähert sie sich Peters Tisch und bietet ihm einen tiefen Einblick. Peter atmet tief durch und sieht seine Chancen steigen. Lisa setzt sich aufreizend auf den Tisch vor ihm und schiebt ihr Kleid an ihren Oberschenkeln hoch. "Puuh, ist das heiß hier drinnen und stickig!", beklagt sie sich.
Peter steht auf, öffnet das große Fenster zum Park und als er sich wieder zu Lisa umdreht, sitzt sie ohne Kleid in ihrer weißen Unterwäsche am Tisch. Die Schenkel gespreizt, an den Füßen die roten Sandalen, beginnt sie, langsam ihre heiße Spalte zu reiben. Peter kommt näher, faßt sie fest an den Oberarmen und küßt sie gierig auf die Stirn.
"Ich hab gar nicht gewußt, daß Du so leidenschaftlich sein kannst, Peter!", neckt Lisa den Kollegen. "Wir sollten wirklich etwas Lustigeres tun an diesem schönen Abend als staubige Bücher zu wälzen!" Peter braucht keine weitere Aufforderung mehr, kniet sich zwischen Lisas Beine und bedeckt die weiche Innenseite mit heißen Küssen. Lisa nimmt seinen Kopf und drückt ihn zwischen ihre Oberschenkel.
In diesem Augenblick betritt, wie erwartet, Rudolf Musil den Lesesaal. Beim Anblick der heißen Szene der beiden Studenten will er zuerst umdrehen. Als er aber merkt, daß Lisa ihn mit kokettem Augenzwinkern zum Bleiben auffordert, kann er der Verlockung nicht widerstehen. Die scharfe halbnackte Studentin macht ihn unheimlich an. Wie gerne wäre er jetzt an Peters Stelle und würde ihren jungen Körper mit seinem Mund verwöhnen. Aber sie ist seine Studentin! Das kann ihn seine Stellung kosten! Musil spürt, daß ihn die Gefahr und der Reiz des Verbotenen noch zusätzlich erregt.
Lisa deutet Dr.Musil mit einer energischen Kopfbewegung, hinter ihr Platz zu nehmen und führt seine Hände an ihren Busen. Mit einem geschickten Griff löst sie den Verschluß des Spitzenoberteils und führt die Hände des Dozenten an ihre Brüste. Der ganz in ihre Spalte vertiefte Peter merkt von all dem gar nichts.
Rasch winkt Lisa Musil zu, einen Platz hinter der Bücherstellage einzunehmen, von dem er alles genau sehen kann. Er ist nahe genug am Geschehen, um mit der ausgestreckten Hand den heißen Körper seiner Studentin zu berühren, doch er hat sich jetzt wieder im Griff. Lisa erregt die Nähe ihres sichtlich geilen Lehrers unheimlich.
Peter zieht Lisa den weißen Stringtanga aus, sodaß sie jetzt bis auf die Sandalen völlig nackt ist. Die erotische Situation mit ihrem jungen Kollegen und der Beobachtung durch Musil törnt sie an. Sie keucht laut, als Peter ihre glatte Spalte mit seiner Zunge verwöhnt. Mit beiden Händen reibt sie ihre erregten Brüste. Wenn das so weiter geht, kommt es ihr gleich!
Doch ihre eigennützige Berechnung ist stärker als ihr sexuelles Verlangen. Auf Musil muß sie achten, nicht auf ihre Lust oder Peters. Er entscheidet schließlich über ihren Studienerfolg. So hebt sie den Studienkollegen hoch, küßt ihn auf den Mund und lächelt ihn hintergründig an. "Du mußt jetzt leider gehen, Peter, ich erwarte noch Besuch hier von Dr.Musil!" Enttäuscht zieht sich Peter zurück. So nahe vor dem Ziel muß er aufgeben. Musil hört im Hintergrund begeistert, daß Lisa nunmehr für ihn allein da sein wird.
Peter packt rasch seine Sachen zusammen und verabschiedet sich sichtlich frustriert ins Wochenende.
Lisa dreht sich verführerisch zu Dr.Musil um. "Also, Herr Dozent, wollen Sie mir jetzt noch etwas zum Stufenbau zeigen oder soll ich nicht doch lieber gleich nackt bleiben?"
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