Waldweg
28. Juli, 15:00Uhr. Das Thermometer in meinem Auto zeigt 27°C an.
Ich war auf dem Weg vom Badesee zurück nach hause.
Mein Bikini war noch nicht ganz getrocknet und hinterließ feuchte Abdrücke auf meinem Kleid.
Ich bog von der Bundesstraße in eine schmale Landstraße ab, hatte die Fenster auf beiden Seiten heruntergekurbelt, da ich die Klimaanlage nicht vertrug.
Es war trotzdem noch heiß. Mir war heiß.
In jeder Hinsicht.
Ich war seit drei Monaten wieder solo und hatte ein wenig Mangelerscheinung in Sachen Liebe.
Im Freibad hatten mich ein paar Jungs von oben bis unten gemustert, und obwohl Sie mir um einiges zu jung waren, habe ich die Blicke durchaus genossen. Es hatte mich sogar ziemlich heiß gemacht, um ehrlich zu sein. Ich hätte am liebsten mehr gezeigt. Der Reiz der Öffentlichkeit erzeugte immer wieder ein Kribbeln in mir.Schon die schamlosen Gedanken daran ließen die Erregung in mir hochsteigen.
Ich hatte das Verlangen nackt zu sein. Nackt Autofahren, nackt umherlaufen, nackt über eine Wiese springen!
Ich fuhr an einem Waldstück vorbei, als ich mir sagte: Warum eigentlich nicht? Wieso nur träumen? Ich war hier mitten in der Pampa, kein Mensch weit und breit, was hält mich zurück?
Ich bog in einen Feldweg ein und parkte mein Auto am Waldrand.
Die nächste Ortschaft war mindestens 8km weg. Hierher verirrte sich höchstens ein Jäger – oder ein Serienmörder – schoss es mir durch den Kopf.
Ich stieg aus, schloss das Auto ab und lief den Waldweg hinein. Ich lief langsam und schaute mich um: Niemand hier.
Ein Stück weiter im Wald, fasste ich all meinen Mut zusammen und streifte mein Kleid über den Kopf.Herrlich kühl war es hier! Ich ging ein paar Meter abseits vom Weg und versteckte mein Kleid hinter einem Baum, schaute mich noch mal suchend um und öffnete meinen Bikiniverschluss.
Langsam ließ ich ihn über die Arme auf den Boden gleiten und schob das Höschen herab. Beides verstaute ich bei meinem Kleid, und versuchte mir die Stelle gut einzuprägen. Ich wollte schließlich nicht ohne Kleider heim laufen müssen.
Nun stand ich splitterfasernackt im Wald. Was für ein wahnsinnig gutes Gefühl!
Meine Füße fingen plötzlich an zu laufen. Ich rannte wie besessen den Waldweg entlang.
Es fühlte sich herrlich an, wie meine Brüste hin und her schwangen. Die kühle Luft streichelte zärtlich meine nackte Haut und es fühlte sich an, wie von weichen Federn gestreichelt zu werden. Feuchtigkeit rann an meinem Schenkel hinab. Und der Wind umfasste kühl meine nasse Spalte.
Ich lief und streckte meine Arme in die Luft, als ich plötzlich aus dem Wald trat und auf eine Wiese rannte. Ich lies mich mit dem Rücken in das hohe Gras fallen und streckte alle Viere von mir.
Die Sonne trocknete meinen Schenkel und wärmte meine Haut. Meine Brustwarzen, die im kühlen Wald vor Erregung ganz steif wurden, entspannten sich wieder und ein wohlig warmer Schauer durchflutete meinen Körper.
Ich fühlte mich, wie Eva im Paradies!
Ein warmer Wind lies die hohen Grashalme aufgeregt hin und her tanzen, als ich ein Geräusch hörte, als würde jemand durch die Wiese laufen. Mein Puls explodierte! Ich hatte mich viel zu weit von meinen Kleidern entfernt – was hatte ich mir nur dabei gedacht – was sollte ich nun tun?
Voller Aufregung und Angst, gesehen zu werden, entschloss ich einfach flach im hohen Gras liegen zu bleiben, in der Hoffnung, die fremde Person würde mich nicht bemerken.
Auf einmal schob sich das Gras zur Seite und ich schrie vor Schreck laut auf! Ein Hund, vermutlich ein Golden Retriever, sprang aufgeregt an meiner Seite hin und her, schleckte meine Hand ab und beschnüffelte meinen Oberschenkel. Eine laute Männerstimme rief „AUS ASKA, AUS!!!“
Meine Hoffnung, unentdeckt zu bleiben verpuffte in einem lauten Knall.
Ich hatte zwar keine Angst vor Hunden, fühlte mich jedoch, so nackt im Gras liegend, sehr ausgeliefert. Ich blieb vor Schreck wie gelähmt auf dem Rücken liegen und hielt die Hände abwehrend dem orangefarbenen Hund entgegen.
Der Mann, dem die Stimme gehörte erschien plötzlich in meinem Blickfeld. Ich schätzte ihn auf knapp unter 30 Jahre, vielleicht ein/zwei Jahre älter als ich. Er schaute mindestens genauso erschrocken drein wie ich, als er mich nackt im Gras liegen sah. Er nahm seinen Hund am Halsband und zog ihn von mir weg.
„Aus Aska, aus – mach Sitz!“ Der Hund gehorchte ihm und der Mann beugte sich über mich.
„Alles ok mit Ihnen, sind Sie in Ordnung? Ist ihnen etwas zugestoßen? Soll ich die Polizei rufen?“
Der Fremde war ganz aufgeregt und dachte offensichtlich, ich sei vergewaltigt worden, oder irgendetwas in der Art.
Ich bedeckte mit verschränkten Armen meine Brüste und setzte mich hin. „Nein,“ entgegnete ich ihm auf seine Fragen, „keine Polizei, es ist alles in Ordnung, wirklich.“
Ich kam langsam wieder zu Sinnen und sah mir den Fremden nun genauer an. Er war schlank, sportlich muskulös und hatte dichtes dunkelbraunes Haar, das leicht gewellt nach hinten gekämmt war. Er sah ehrlich gesagt sehr attraktiv aus. Er trug Jeans, und hatte ein kurzärmliges, kariertes Hemd an. Über seiner Schulter hing eine Spiegelreflex Kamera, die recht wertvoll aussah.
Er musterte mich gleichermaßen und mir wurde wieder ins Bewusstsein gerufen, dass ich ihm nackt gegenüber saß. Ich musste die Situation erklären, aber wie?
Er brach das Schweigen zuerst: „Ich wollte Sie nicht erschrecken. Sind Sie wirklich in Ordnung, soll ich Ihnen mein Hemd leihen?“
„Nein, danke. Das ist wirklich nicht nötig, sie können nichts dafür, es ist alles in Ordnung“ erwiderte ich, bereute es aber schon während ich es aussprach. Wieso hab ich das Hemd nicht angenommen? Ich hoffte, das er nun seinen Hund nahm und weiterging, damit ich mich alleine weiter schämen konnte, er machte aber keinerlei Anstalten zu gehen und starrte mich unentwegt an.
„Ich dachte ich wäre hier alleine, und wollte mich ein bisschen sonnen.“ sagte ich.
Er blickte sich um und meinte: „wo sind Deine Kleider?“
„zum Sonnen brauche ich keine Kleider.“ sagte ich, sah ihm in dabei in die Augen, und wir mussten beide lachen.
„Scheint heute mein Glückstag zu sein.“ Meinte er und spielte dabei an seiner Kamera herum.
„Ich bin eigentlich unterwegs um ein paar Naturaufnahmen zu machen. Ich bin übrigens Frank.“ Als er das sagte, streckte er mir die rechte Hand entgegen. Ich erwiderte den Handschlag und stellte mich ebenfalls vor: „Martina, ich hatte die verrückte Idee die Natur nackt zu genießen, hatte aber nicht damit gerechnet, hier jemandem zu begegnen. Mein Auto und meine Kleider hab ich am Waldrand da drüben geparkt.“ klärte ich ihn auf und zeigte dabei in Richtung Waldweg.
Da ich ihm die eine Hand entgegen streckte und mit der anderen die Richtung wies, stand ich nun wieder völlig entblößt vor ihm.
Er schaute auf meine Brüste und die Situation begann mich langsam wieder ein wenig zu erregen.
Anscheinend schlummerte in mir eine kleine Exhibitionistin.
Nachdem wir uns eine recht lange Zeit wortlos anstarrten sagte er: „Ist es unverschämt, wenn ich Dich frage, ob ich Fotos von Dir machen darf?“ Er wurde ein wenig rot bei der Frage.
„Ich denke ja, aber jetzt hast du ja schon gefragt.“ antwortete ich provozierend.
„Tut mir leid, ist mir so raus gerutscht. Ich geh dann mal weiter, tut mir nochmal Leid, wenn ich dich erschreckt hab.“ Er wollte wollte wirklich einfach gehen.
Ich kam aber langsam in Fahrt, und riss ihm die Kamera von der Schulter. „Zuerst will ich wissen, was du für Fotos machst, bevor ich dir erlaube, mich zu fotografieren.“
Ich sah die Bilder durch und es war klar, das er etwas vom Fotografieren verstand. Die Bilder waren unglaublich gut. „Bist du Fotograf?“ fragte ich ihn. „Nein, ist nur ein Hobby von mir“ sagte er und wirkte ein wenig nervös.
Ich drückte weiter, und mir wurde klar weshalb er so aufgeregt war. Das Bild das ich nun sah, war nicht wie die anderen. Es war am Waldrand fotografiert und zwar nahe an der Stelle, wo ich mein Auto parkte. Es war mit großem Zoom aufgenommen und zeigte MICH, wie ich gerade meinen Schlüpfer auszog. Er beobachtete mich also schon die ganze Zeit!
Ich drückte auf Löschen und gab ihm die Kamera zurück.
Er lief rot an und stammelte irgendwelche Entschuldigungen, während ich einen Schritt zurück trat und sagte: „Wenn du schon Fotos von mir machst, dann richtig!“ und stellte mich in Pose.
Er stand wie angewurzelt vor mir und überlegte, ob ich es ehrlich meinte oder ihn veräppelte.
„Nun mach schon,“ forderte ich ihn auf „bevor ich es mir anders überlege!“
Er nahm seine Kamera und knipste los. Ich räkelte mich in verschiedenen Posen und präsentierte mich von meiner besten Seite. Es erregte mich, wie er mich mit fachmännischem Blick über die Kamera ansah und eine Beule in seiner Hose verriet, dass auch ihn die Situation nicht kalt lies.
Nach einigen Bildern nahm ich ihm die Kamera wieder ab. Ich schaute mir das überaus gelungene Ergebnis seiner <Naturaufnahmen> an und sagte: „Schon besser! Und jetzt Du!“
„Was?“ er sah mich ungläubig an.
„Du hast mich lange genug nackt gesehen, jetzt bin ich an der Reihe.“ sagte ich zu ihm und machte dabei eine auffordernde Handbewegung.
Er zögerte etwas und schaute sich nervös um ob wir auch wirklich alleine waren. Aber außer dem Hund, der im Gras vor sich hin döste, war niemand in der Nähe.
Er knöpfte sein Hemd auf und begann sich auszuziehen. Er sah unheimlich sexy aus, hatte einen sehr muskulösen Oberkörper und nur ein paar Härchen kräuselten sich um den Bauchnabel.
Er öffnete seine Hose und stand nur noch mit Boxershorts bekleidet vor mir. Ich drückte ein paar mal den Auslöser. Seine Unterhose lies er jedoch an.
„Alles, sonst bekommst Du die Kamera nicht zurück!“ ärgerte ich ihn.
„Ich kann nicht“ stammelte er. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. „Alles!“ sagte ich nochmals mit Nachdruck und drückte dabei immer wieder den Auslöser. Hoffentlich war die Speicherkarte groß genug dachte ich mir. Ich spürte wie die Feuchtigkeit in mir immer größer wurde.
Er zog die Unterhose mit einer schnellen Bewegung nach unten und stand nun auch splitternackt vor mir.
Sein Schwanz stand deutlich vom Körper ab und zuckte dabei aufgeregt, während er sich weiter nach oben arbeitete. Die Vorhaut glitt langsam dabei zurück.
Nach der langen Zeit meiner Enthaltsamkeit, konnte ich mich nun nicht mehr beherrschen. Ich legte die Kamera ins Gras und ging auf Frank zu. Ich nahm seinen Schwanz fest in die Hand und begann seine Vorhaut langsam auf und ab zu schieben. Wir ließen uns ins Gras sinken und er begann mich überall zärtlich anzufassen. Ich lag auf dem Rücken, genoss seine Streicheleinheiten und spürte wie er vorsichtig nach unten rutschte.
Seine Zunge fühlte sich herrlich warm an in meiner Spalte. Er saugte an meinem Kitzler, während die Grashalme über meinem Gesicht ihre Tänze vorführten. Ich reckte ihm meinen Venushügel entgegen und presste seinen Kopf fest mit beiden Händen an mich heran, als mich der Orgasmus überkam.
Ich sank erleichtert und entspannt zurück ins Gras und ließ ihn in mich eindringen. Er stieß fest in mich hinein und hielt dabei mit der Hand meinen Kopf. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er tief in mir ab und drückte mich dabei fest an sich.
Wir lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen auf der Wiese.
Als ich aufstand, wollte er wissen ob wir uns wiedersehen.
Ich ging langsam in Richtung Waldweg, drehte mich ein letztes mal zu ihm um und sagte: „Ich werde morgen wieder hier sein, zur selben Zeit.“ Ich drehte mich um und rannte, nackt wie ich war zurück in den Wald hinein. Sein Sperma lief dabei langsam an meinen Schenkeln hinab und ich freute mich schon auf Morgen.
Kommentare
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