Das erste Mal nackt
Das erste Mal nackt
Heute ist ihr grosser Tag….
Eigentlich ja meiner, aber so wollte ich ihr das nicht sagen.
Seit einiger zeit habe ich immer einen Gedanken um den sich bei mir alles dreht. So stolz wie ich auf meine Frau bin…..so gerne möchte ich meinen Stolz mit anderen Menschen teilen.
Dazu habe ich bisher viel Zeit aufgewendet, um sie auf den Geschmack zu bringen, sich in einem sehr knappen Lederband Dress zeigen zu wollen. Zuhause läuft sie damit schon hin und wieder rum, aber ebend noch nicht vor Anderen.
Mit dem Lederband Dress ist man zwar irgendwie angezogen, aber doch eher, an den spannenden Körperstellen, nackt….
Die Lederbänder bilden jeweils einen Ring um die Oberschenkel, den bauch, unter der Brust, um die Brüste herum sowie um die Arme und Hals. Am Hals befindet sich noch eine Öse, damit man eine Leine daran befestigen kann. Alles wir mit silbernen Nieten zusammen gehalten und gibt somit auch schön den Blick auf den Busen, Po und Scheide frei.
Ihre schlanke Figur, mit den kleinen aber festen Brüsten und der wirklich mädchenhaften Scheide, sieht darin so wunderbar aus, dass ich mich kaum zurückhalten kann, wenn ich sie darin sehe…
Die Lederbänder betonen alle Formen eng anliegend und bringen alles sehr gut zur Geltung.
Ich weiss gar nicht mehr wie viel Zeit ich bisher darauf verbracht habe, Sie an das Dress zugewöhnen….und nun auch noch damit vor Fremden rumzulaufen….ich kann es noch gar nicht fassen, dass sie diesem Akt zugestimmt hat.
Und heute ist es nun endlich soweit, wir fahren zusammen zur Zeremonie, wo die Anderen schon auf uns warten…
Nachdem ich meine Leidenschaft entdeckt hatte, habe ich mir diese selber noch gar nicht so schnell eingestanden. Durch Zufall habe ich dann eine Anzeige gelesen, in der neue Mitglieder für Initiationszeremonien gesucht wurden. Ohne das ich genau wusste, was die da machen, bin ich einfach mal hingefahren und durfte auch gleich zuschauen. Es gibt keine festgelegten Zeremonien. Jeder der kommt kann selbst entscheiden was und wie er es gerne machen möchte. Die Anderen sitzen dann drumherum , können Wünsche äußern und je nachdem ob die okay sind, werden diese dann ausgeführt.
Für mich war es bisher immer sehr aufregend dabei zu sein, aber ich wollte nicht immer nur Zuschauer sein, sondern auch mal selber einer der Akteure.
Nun ist es soweit, bin mit meiner Frau auf dem Weg zu unserem wöchentlichen Treffen. Meine Frau hat keine Ahnung was sie erwartet. Nur das sie mit dem Lederband Dress vor anderen Menschen zeigen wird. Normalerweise trägt sie ihr Schamhaar recht kurz rasiert, heute jedoch bat ich sie darum, alles ganz glatt zu rasieren. Das alleine machte mich schon völlig scharf.
Gerade sind wir angekommen und man merkt, wie die Aufregung bei meiner Frau und mir steigt. Langsam gehen wir in den Saal wo die Anderen schon warten. Drin angekommen, stellte ich sie erstmal den Anderen vor, um dann mit ihr in die Umziehkabine zu gehen.
Da stehen wir nun, sie zieht sich aus und ich kann wieder ihren wundervollen nackten Körper bewundern. Beim Anziehen des Dresses bitte sie mich noch gut auf sie aufzupassen und das keine sie ficken darf, ausser mir. Natürlich sag ich ihr das zu und bedanke mich nochmals ganz lieb, dass sie der Prozedur zugestimmt hat.
Was sie noch nicht weiß ist, dass ich mir ein paar Überraschungen hab einfallen lassen, damit es für alle ein aufregender Abend wird.
Fertig umgezogen, bekommt sie von mir die ersten zwei Überraschungen überreicht.
Da wären mal zuerst ein paar schwarze Highheels mit ca 8cm hohen Absätzen. Sie ist richtig aus dem Häusschen und zieht sie auch gleich an. Ich bin völlig begeistert, wie gut diese Highheels ihre Beine und den Po betonen. Was für ein geiler Anblick, am liebsten würde ich gleich über sie herfallen….
Als Zweites bekommt sie eine schwarze Augenklappe, damit sie nix mehr sehen kann und sich völlig dem hingeben muß, was ihr gleich passieren wird.
Jetzt noch Überraschung Nummer drei, eine schwarze Lederleine, ca. 3m lang, die ich an der Öse vom Halsband festmachen kann. Sie wundert sich ein bisschen über die Augenklappe, setzt diese aber ohne Widerstand auf. Dann hört sie das Klicken vom Halsband verschluß….keine Reaktion außer an ein Lächel. „Du hast aber auch an alles gedacht…“ sagt sie und grinst ….
Ihre Hand in meiner und das Halsband in meiner anderen Hand gehen wir nun endlich zu den Anderen in den Saal.
Die sitzen schon alle in einer art Halbkreis. Ringsherum sind Kerzen aufgestellt, da das Licht ansich aus ist im Saal. Ich für meine Frau an der Leine, nackt vor den Anderem herum. Jeder kann sich diese bildhübsche Frau im Kerzenschein ganz in Ruhe und genau betrachten. Nicht ganz ohne stolz sehe ich die bewundernden Blicke der Anderen und lasse jedem genug Zeit, den Duft und den Anblick zu bewundern.
Mehrfach gehen wir die Runde bis eine Stimme ertönt und mich fragt: „….willst Du sie uns nicht auf den Stuhl präsentieren…?!“
Oh…stimmt der Stuhl…den hatte ich schon ganz vergessen…bisher wurde jedes Mitglied auf dem bereitstehenden Gynstuhl präsentiert, natürlich sollte ich das mit meiner Frau auch machen….ich war mir nur nicht sicher, wie sie darauf reagieren würde, wenn sie das mitebekommt, da ich vorher mit Ihr nicht darüber gesprochen hatte….soviel zu Überraschung Nummer 4.
Kurz zog ich an der Leine und wies ihr so den Weg zum Stuhl. Sie folgte ohne Widerstand. Ich drehte sie um und half ihr sich auf dem Stuhl zurecht zu finden. Sie grinste wieder nur und wusste auch gleich worum es ging. Mit einer geschickten Bewegung schwang sie sich rückwärts auf den Gynstuhl und hob ihre Beine. Dabei half ich ihr die Schalen für die Knie und die Füsse zu finden. Langsam spreizte die die Fusshalter auseinander, bis sie mir das Zeichen gab, das es jetzt weit genug wäre.
Mein Blick lag sofort auf Ihrer Scheide. Glattrasiert und fast so klein wie die von einer Teenagerin dsah ich sie vor mir. Nur die äusseren Schamlippen konnte ich erkenn, die inneren und die Klit waren gut verborgen, kein Wunder, diese sind auch jeweils noch sehr klein.
Wo sie da nun so liegt, standen die Anderen auf und kamen näher, um sich das Alles auch aus der Nähe betrachten zu können. Keine berührte sie, alle schauten ur gebannt auf diesen fast nackten Körper, welcher gespreizt, aber mit immer noch geschlossenen Schamlippen, da lag. Kein Mucks war zu hören. Es unheimliche Spannung lag in der Luft….
„…willst Du nicht noch ein wenig mehr zeigen…?“ …fragte eine der anwesenden Damen…
Klar gerne….sagte ich und streichelte behutsam über die Schamlippen meine Frau. Man konnte ein wenig von Ihrer Erregung erkennen…
Vorsichtig schob ich ihre Schamlippen auseinander, so dass sich ein Blick auf ihre Klit und inneren Schamlippen eröffnete…ein wohlwollendes Raunen ging durch unsere Gruppe. Bis einer der Anwesenden meine …“ … die Muschi sieht ja noch fast unbebutzt aus ….“
Ja…sagte ich, sie wird ja auch sehr pfleglich behandelt und entbunden hat sie auch noch nicht…
Ein Gruppenmitglied schiebt einen kleinen Servierwagen an den Gynstuhl ran. Über dem Wagen hängt eine kleine Rotlichtlampe, damit die darauf befindlichen Instrumente angenehm warm sind.
„..willst Du selber, oder soll einer von uns fortfahren…?“ … fragt mich einer aus der Gruppe.
Nee…is schon okay, dass mach ich gerne selber…!
Meiner Frau konnte man die Verwunderung anmerken, aber sie sagte nichts.
Zwei aus der Gruppe banden in der Zwischenzeit die Beine meiner Frau mit den Gurten am Stuhl fest. Meine Frau wurde nun doch etwas unruhig, weil sie noch immer noch nicht wusste, was mit ihr geschehen wird.
Vom Servierwagen nahm ich das Spekulum um führte es an ihre kleine Scheide. Vorher hatte ich es noch in die warme Vaseline getaucht, damit es angenehm eindringen kann.
So vorbereitet setzte ich es an ihre kleine Schamlippen und schob es vorsichtig in sie rein. Am Anschlag angekommen, drehte ich es nun um 90° und fragte sie, ob es angenehm sei…“ja, ungewohnt aber alles gut…“ gab sie zurück und so machte ich weiter. Mit dem Stellgrad begann ich das Spekulum zu öffnen und fixierte es, nach dem ich der Meinung war, dass es reichen müsste.
Alle rückten ein wenig näher, um eine bessere Sicht zu haben. Eine kleine, art Nachtischlampe, wurde herangeschoben um ein wenig mehr Licht zu haben.
Was für ein schöner Anblick…da liegt sie nun, Beine gespreizt, Scheide weit offen und Scheidenflüssigkeit die glänzend herunter tropft.
Mit ein wenig Vaseline und angewärmt massierte ich ihr dabei sanft die Klit, schließlich sollte sie sich dabei ja auch wohlfühlen.
Ihre Klit quittierte die Prozedur damit, dass sie ein wenig anschwoll und die inneren Schamlippen roter wurden. Ein leises, lustvolles Stöhnen konnte ich von ihr hören. Vorsichtig rieb ich weiter, das Gefallen wurde bei ihr immer grösser und der glänzende Saft floss aus Ihrer Möse.
„…wie geht’s weiter…?“ fragte mich einer aus der Gruppe und ich sagte ihm, dass nun die nächste Überraschung für meine Frau anstehen würde.
Ich griff zum Servierwagen und nahm mir eine von den Klitzangen. Nachdem ich sie noch ein wenig unter das Rotlicht gehalten habe, damit sie noch ein bisschen wärmer würde, führte ich die Zange zu ihrer Klit und fing an sie damit festzuhalten. Mittlerweile war ihre Klit schon recht groß und gut sichtbar und ich hatte keine Probleme sie mit der Zange gut gegriffen zu bekommen.
Meine Frau zuckte zusammen….“was machst Du…?“ fragte sie…
„jetzt kommt die nächste Überraschung für Dich“…sagte ich und zog dabei an der Klitzange.
„was denn…?“ fragte sie wieder…..“…kann ich Dir nicht sagen, lass Dich überraschen…“
„..okay, bleibt mir ja nix anderes übrig, oder?“ lächelte Sie mir zu…
Was bis daher weder die Gruppe noch meine Frau wusste oder gar wissen konnte ist, dass ich ihr nun die Klitoris piercen werde….
Aus meiner Tasche nahm ich eine kleine Schachten mit dem Klitring und legte diesen unter die Rotlichtlampe. Die Kanüle zum stechen reinigte ich noch mal in Desinfektionslösung und öffnete meine Hose. Mein schon lange harter Freund sprang freudig aus der Hose…
Das Spekulum zieh ich ihr nun wieder aus der Scheide, die sich sofort wieder verschließt. Die Klitzange liegt auf Ihrem Venushügel und ich nehm mir die Kanüle in die rechte Hand. Mit links greife ich meinen kleine Freund und setzte ihn an Ihrer Scheide an. Diesmal zuckt sie merklich….“…ist das Dein Schwanz….?“ …..“…ja, hab ich Dir doch versprochen, die Anderen dürfen nur zugucken..“ erwidere ich Ihr…..“dann ist ja gut“ …man merkt ihr die Erleichterung an….
Ganz langsam schiebe ich ihr meinen kleinen Freund zwischen die Schamlippen. Als er halb drin ist und von nun an alleine klar kommt, nehm ich die Klitzange, ziehe die Klitoris ein wenig zu mir und steche mit der Kanüle und dem kleinen Freund gleichzeitig und schnell zu.
Kaum eine Regung von Ihr, als die Kanüle hinter dem Schwellköper durch die Klithaut sticht. Sieht so aus, als ob mein kleines Ablenkungsmanöver funktioniert …..
Die Kanüle steckt genau richtig, ich fick sie noch ein wenig, dann zieh ich raus und schiebe ihr den Klitring durch das gestochene Loch.
Als ich nun fertig bin, darf sie die Augenklappe abnehmen und sich das Ergebnis angucken…
„ich habs geahnt“ sagt sie lächelnd zur mir…. Erst dann sieht sie, wie viele Menschen um sie rumstehen. Ein wenig rot wird sie schon, will aber das ich sie weiter ficke…was ich gerne und sofort mache….
Die Gurte werden wieder gelöst, aber sie bleibt liegen….und lässt sich schön von mir verwöhnen…
Gerade als wir beide fertig sind, fragt eine stimme, ob er sie mal anfassen darf…..“frag sie“ sage ich und sie stimmt zu….
Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt… :-)
Kommentare
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