Schuhe kaufen 2
Samstag in der Stadt.
Bei herrlichem Biergartenwetter über 20°.
Aber was bringt man nicht alles für Opfer, wenn die Frau mal wieder shoppen will.
Wenn ich mich kurz vorstellen darf:
Ich bin Thomas, 49 Jahre alt und KFZ-Mechaniker bei der Bundeswehr.
Die Frau vor mir, die gerade am Boden kniet, zwischen geschätzten 25 paar Schuhen, dass ist meine Frau Marianne.
Ich weiß immer noch nicht, wieso ich mich überhaupt überreden hab lassen mitzukommen.
Zuhause wartet so viel Arbeit. Unsere Autos hätten sich über eine Wäsche sicherlich sehr gefreut. Die Sommerreifen wären auch längst fällig, bei diesen Temperaturen.
Aber was soll´s, irgendwie werde ich den Tag schon vorüber bringen. Ich habe ihr schon gesagt, dass ich mich wohl noch in den Mediamarkt abseilen werde. Dieser eine Laden noch.Und dann ein kühles Bierchen an der Ecke. Oder einen Kebab vielleicht? Mal sehen, wie ich den Tag noch retten kann.
So stehe ich, gedankenverloren, zwischen den Schuhregalen, als plötzlich eine junge Frau, vielleicht knapp über 20, in den Laden schlendert. Sie sieht in ihrem kurzen roten Kleidchen und ihren Blonden, schulterlangen Haaren einfach nur umwerfend aus. Mir stockt der Atem, als ich bemerke, wie das Kleid, wegen der umgehangen Handtasche, ein wenig nach oben rutscht. Man hätte fast denken können sie trage gar kein Höschen – Männerfantasien!
Sie achtet nicht auf mich und zieht im Regal gegenüber ein paar Riemensandalen heraus.
Als sie sich hinsetzt, um diese anzuprobieren, bleibt mir fast die Zunge im Halse stecken: Sie ist unter ihrem Sommerkleid tatsächlich ohne Höschen! Da sie ein wenig ungeschickt auf dem Hocker sitzt, kann ich ungehindert auf ihre blank rasierte Möse starren. Mir bleibt fast gar nichts anderes übrig.
Die Situation war einfach nur fantastisch! Wie gerne hätte ich in diesem Augenblick einfach nur auf die Pausetaste gedrückt, um den Moment festzuhalten. Diese Frau war aber auch zum dahinschmelzen schön. Die Haut glatt und leicht gebräunt und ohne Makel, wirkte sie fast wie gemalt. Eine Sportliche Figur, muskulös, aber nicht zu viel, vielleicht ein bisschen Fitnesscenter?
Ich versuchte mir in meinen Gedanken die Traumfrau zu modellieren, während ich weiterhin ungeniert auf die nackte Möse starrte.
Plötzlich schaute sie auf und unsere Blicke trafen sich einen Augenblick. Verlegen versuchte ich den Anschein zu erwecken, ich hätte nur meinen Blick an ihr vorbei schweifen lassen.
Als ich wieder zu ihr hin sah, konnte ich nur noch beobachten, wie sie, ohne etwas zu kaufen, den Laden verließ. Schade!
Ich versuchte den Anblick in mein Gehirn einzumeißeln. Ich wollte dieses Bild nie mehr vergessen!
Meine Frau hatte ein paar Halbschuhe gefunden, die wir noch an der Kasse bezahlten, dann ging es zurück in die Fußgängerzone. Sie wollte noch zu C&A, um nach einer neuen Hose zu suchen, das konnte dauern! Also vereinbarte ich mit ihr, dass wir uns in ca. einer Stunde am Auto treffen, dann konnte ich noch ein wenig beim Mediamarkt stöbern.
Bevor sich unser Weg trennte, kamen wir noch an einem Straßencafé vorbei. Und ich wäre beinahe stehen geblieben, als ich die blonde Schönheit aus dem Schuhgeschäft an einem der Tische sitzen sah. Sie zupfte irgendetwas an ihrem Kleidchen und es sah fast aus, als würde sie es nach oben ziehen, damit sie mit nacktem Hintern auf dem Stuhl sitzen kann. Ich wünschte meine Frau wäre so freizügig wie dieses freche Ding!
Ich folgte meiner Frau hinterher, bevor diese noch Verdacht schöpfte. Hätte sicher ein ziemliches Theater gegeben, wenn sie bemerkte, wie ich jungen Dingern unter den Rock schaute.
Als wir uns verabschiedeten und meine Frau in den nächsten Laden abbog, machte ich kehrt und eilte zurück zum Café. Leider ohne Erfolg, denn meine Blondine war nicht mehr hier.
Etwas enttäuscht beschloss ich doch wieder ins Technik-Wunderland zu gehen. Hätte mich eh nur zum Deppen gemacht, wenn ich sie weiter angestarrt hätte.
Als ich so dastand und überlegte, ob ich gleich loslief oder erst noch ein Bierchen im Café bestellte, bemerkte ich das Schuhgeschäft gegenüber. Ich schaute schon länger auf das große Schaufenster, registrierte aber erst jetzt, was sich im Laden abspielte.
Die junge Frau im roten Kleid! Sie stand zwischen den Regalen, ein Bein angewinkelt auf dem Hocker, um sich die Schuhe zu binden. Ich trat näher an das Schaufenster heran. Sie stand mit dem Rücken zu mir, konnte mich also nicht sehen. Ihr gegenüber eine Mutter mit zwei Kindern. Der Junge war schon etwas älter. Vielleicht 14/15 höchsten 16 – schwer zu schätzen. Er starrte mit offenem Mund in die Richtung der Frau im roten Kleid. Den Grund für seinen starren Blick kannte ich. Sie musste seinen Blick auch bemerkt haben, band sich aber in aller Seelenruhe auch den zweiten Schuh in ihrer sehr freizügigen Pose.
Die Mutter des Jungen gab diesem einen kleinen Schubs und schien ihm irgendetwas zu sagen. Daraufhin folgte er seiner Mutter, aber nicht ohne einen letzten Blick zwischen die Schenkel der Blondine zu werfen.
Sie war jetzt ganz alleine zwischen den Regalen. Ich überlegte hinein zu gehen. Vielleicht konnte ich auch noch einen aufregenden Blick erhaschen. Doch als ich sah, was vor meinen Augen gerade ablief, beschloss ich meinen Posten nicht zu verlassen:
Die Frau saß nun auf dem Hocker zwischen den Schuhregalen, hatte das Kleidchen ein wenig nach oben geschoben und machte sich mit der rechten Hand an ihrer Lustspalte zu schaffen! Sie saß nun eher seitlich in meine Richtung ich konnte zwar nicht direkt auf ihre Muschi sehen, aber was ich sah, brachte auch so meine Hose fast zum platzen. Sie masturbierte mitten im Schuhladen zwischen den Regalen! Sie war Barfuß, drückte ihre Zehenspitzen in den Teppich und machte immer schnellere Bewegungen mit ihren Fingern. Wie gerne hätte ich das näher betrachtet! Ich wollte die Situation aber nicht abbrechen. Sicher hätte sie Reißaus genommen wenn ich rein gegangen wäre. Das wollte ich nicht riskieren.
Ich schaute lieber von draußen zu und sah die Show bis zum Ende.
Und es war ein grandioses Ende! Sie schloss die Augen, aber nicht ohne sich vorher noch umzusehen, dass niemand guckte (nach draußen sah sie zum Glück nicht), und öffnete leicht den Mund. Während ihre Handbewegung schneller wurde, zuckten plötzlich ihre Knie zusammen und ihre Lippen zitterten so stark, dass man es sogar hier draußen noch deutlich sehen konnte. Ihr ganzer Körper entlud sich zitternd in einem mächtigen Orgasmus. Leider war die Szene nur sehr kurz, ich genoss aber jede Einzelheit und versuchte dies in meiner Erinnerung zu speichern. Ich würde mir irgendwo Erleichterung beschaffen und die Bilder aus meinem Gedächtnis abrufen.
Es war vorüber, sie zog sich ihre Schuhe an und kramte nach etwas in ihrer Handtasche.
Sie zog ein Taschentuch heraus und wischte sich die Spuren von ihrer nassen Möse. Dazu drehte sie sich um, damit sie im Laden auch sicher niemand dabei beobachten konnte und somit konnte ich von draußen noch einen letzten Blick auf ihre wunderschöne Scham erhaschen. Zwischen den Schamlippen glitzerte Feuchtigkeit und sie zog sich das Taschentuch mit festem Griff durch die Spalte, ließ ihr Kleid über die Hüften fallen und verließ mit großen Schritten den Laden.
Voller Erregung schaute ich ihr hinterher. Wäre ich 20 Jahre jünger gewesen, ich wäre ihr vielleicht hinterhergelaufen. So werde ich es aber als schönes Erlebnis in meiner Erinnerung speichern.
Kommentare
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