Schöne Sommer Tage
Es war einmal wieder Zeit für einen ausgedehnten Urlaub. Ich hatte meinen Urlaubsantrag schon Im Februar eingereicht und freute mich auf 3 Wochen Erholung und Sonne. Die ersten drei Monate des Jahres waren sehr frostig gewesen und wie die Tage so verstrichen umso mehr kam das Verlangen nach Sonne, Sand und Meer. Doch die Preise stiegen in die Höhe, für die so gut bekannten Urlaubsziele Preislich konnte ich mir einen 3 wöchigen Aufenthalt auch gar nicht leisten. Jedoch waren meine Eltern der Meinung, dass ich und meine Schwester zusammen eine Reise unternehmen sollten, da wir es uns mehr als verdient hatten. Zusammen als Familie konnten wir auch nicht vereisen da mein Vater erst später Urlaub bekam als wir. Meine Eltern buchten für uns Mädchen einen 2 ½ wöchigen Urlaub in Tunesien. Dieses Angebot nahmen wir auch dankend an. Meine Schwester freute sich auch Tierisch auf unseren gemeinsamen Urlaub. Wir hatte jede Menge Zeit um uns auf diesen Urlaub vorzubereiten. Jedoch lagen 5 Tage in der Schwebe und ich hatte keine Lust 5 Tage nur zu Hause zu sein und Langeweile zu schieben. Also beschloss ich kurzerhand ein paar Tage einen Camping Trip zu machen Ich lieh mir ein Zelt von meinen Großeltern und holte mir nach und nach das passende Equipment. Im Mai hatte ich schon alles parat. Nun war es wie ein Adventskalender. Die Tage verstrichen nicht so schnell und zogen sich hin. Die Ungeduld wuchs in mir, den ich hatte diesen Urlaub mehr als nötig. Ab und an hatte man ja mal einen Tag Urlaub aber ich wollte mehr als das. Einfach mal die Seele baumeln lassen. Und dann endlich kam der Tag X. Es kam mir so vor als würde ich wirklich das Türchen Nummer 24 öffnen. Mein Urlaub war da und die Sonne kam auch gleich mit ihm mit. Es war ein Herrlicher Montag als mein Urlaub begann und es fing gut an. Ich machte mir keine großen Gedanken wohin mich mein Weg führen würde. Es war kein spontanes Reiseziel was ich mir vorgenommen hatte. Ich wollte ein wenig von der Welt sehen. Zwar wollte ich Deutschland nicht verlassen, aber ein Stück raus aus Dortmund und aus der Umgebung die ich kannte. Ich wollte einfach nur für 5 Tage ausspannen. 5 Tage keine Familie, keine Freunde, keinen Stress und keine schlechten Nachtrichten und Pflichten. Ruhe Erholung und Frieden war jetzt die Devise. Und danach dieser lange Urlaub in Tunesien mit meiner Stiefschwester. Ich freute mich richtig und war so etwas von aufgeregt. Ich fuhr ohne groß nachzudenken mit meinem Mini los. Während der Fahrt stellte ich mein Radio mit an und sang während der Fahrt lautstark mit. Der Sound verteilte sich im Auto und die Atmosphäre war einfach nur der Hammer. Es muss für die anderen Autofahrer ein lustiges Bild gewesen sein. Ich am Steuer, dieses kleinen Persönchen und dann laut am Singen. Irre komisch. Ich fuhr 5 Stunden quer über die Autobahn. Ich musste nur einmal anhalten um zu tanken und ich genehmigte mir ein leckere Cornetto Nuss Eis. Das tat gut bei der Hitze. Ich fuhr ein Stück weiter. Einfach nur weiter und ohne große Idee wohin mich der Weg nun führen würde. Nach einer weiteren Stunde beschloss ich bei der nächsten Abfahrt von der Autobahn zu fahren. Kurz darauf fuhr ich von der Abfahrt runter und hatte vor mir weitgehend Flachland. Ich düste mit meinem Mini über die Straße und genoss die Landschaft. Es war hier alles sehr Ländlich und nicht dicht bewohnt. Vereinzelte Bauernhöfe konnte man sehen. Ich fand diese Ecke schön und fuhr weiter. Nach einer kurzen weile lag ein kleines Dörfchen vor mir. Auf der Karte entdeckte ich einen Campingplatz. Ob dieser noch existierte hatte ich nicht bedacht, aber dort sollte mein erste Reisepassage sein. Ich suchte den genauen Platz, doch ich fand den auf der Karte abgebildeten Platz nicht. Nach dem ich meine kleine Angst (fremde Menschen anzusprechen) überwunden hatte, kam heraus das der Ort keinen Camping Platz mehr besaß. Dummerweise hatte ich nach genauerem Hinschauen eine Deutschlandkarte aus dem Jahre 1990 von Opa erwischt. Kleines Schussel Lein dachte ich mir nur. Konnte ja auch nur mir passieren. Die beiden Leute die ich gefragt hatte, gaben mir aber eine andere Position an, wo ich auch gut meine Zelte für 1-2 Nächte aufschlagen konnte. Es war eine kleine Waldlichtung etwa 4 Kilometer vom Dorf entfernt. Dort würden auch Abschlussklassen ihren Abschluss feiern. Gut das diese Feierlichkeiten ja schon vergangen waren. Ich beschloss dort die Nacht zu verbringen und fuhr die mir vorgegebene Richtung.
Es war schon am Dämmern. als ich an der besagten Lichtung ankam. Ich hatte mich vorher auch schon 2 Mal verfahren, da mir dieses Stückchen Erde ja völlig fremd war. Jedoch war ich froh, dass ich endlich angekommen war und baute fix das Zelt auf. Der Zeltaufbau zog sich ein wenig hin, da ich seit Jahren kein Zelt mehr aufgebaut hatte. Das hatte man früher in seiner Kindheit öfters getan, doch heute hatte man die einfachen Handgriffe verlernt. Nachdem ich es doch tatsächlich geschafft hatte das Zelt aufzustellen, machte sich mein Magen bemerkbar. Er knurrte wie verrückt. Ein leichter Wind zog auf, und es wurde leicht kalt. Also machte ich mir fix noch mit dem Schnellkocher, den ich von meiner Tante ausgeliehen hatte ein kleines Süppchen aus der Dose. Nachdem mir das Kochen mit dieser lustigen Methode gelungen war und ich auch gut gesättigt war, wurde ich auch müde und beschloss mich direkt hinzulegen. Es war auch ein langer Tag gewesen. Das an meinem ersten Urlaubstag, nur die Fahrt hatte geschlaucht und ich fiel in meinen Schlafsack und schloss die Augen. Es war gemütlich in dem Zelt man hörte nur die Grillen. Der Stadtlärm war weg und ich fiel schnell in einen ruhigen Schlaf
Der nächste morgen war wunderbar. Ich wurde von Vogelgezwitscher geweckt. Es war schön mal wieder solche Töne zu hören. Nicht immer das schrille Läuten meines Handyweckers. Ich kam sanft aus meinen Träumen heraus und begann meinen ersten richtigen Urlaubstag. Ich öffnete mein Zelt langsam und mir kam die Sonne schon entgegen. Sie war schön warm. Ich schaute auf meine Uhr und konnte nicht fassen, dass es tatsächlich schon 11 Uhr war. So lange habe ich schon lang nicht mehr geschlafen und auch nicht so in Frieden. Bei uns zu Hause war um diese Zeit schon genug Trubel. Doch es war ja auch Urlaub und von der Stadt und meiner Familie hatte ich ja auch erst mal meine Ruhe. Schnell nahm ich eine Flasche Wasser zu Hand die ich zu Hause schon mal abgefüllt hatte um die morgen Toilette zu machen. Es war angenehm sich in der freien Natur zu Recht zu machen. Klar war es nicht der Komfort den man von zu Hause her kannte. Frisch machen für den neuen Tag war der Plan. Gewöhnungssache. Ein bisschen Wasser ins Gesicht und ein wenig Lipgloss und schon war die Welt wieder schön. Ich beschloss mich ein wenig umzuschauen auf dem Gelände. Um mich herum war der Wald der mich in dieser Lichtung regelrecht einkesselte. Nur der schmale Weg führte aus der Lichtung hinaus. Ich konnte aus der Entfernung mein Auto sehen. Wie bescheuert ich den Abend vorher dort geparkt hatte dachte ich mir. Ich zog mir schnell ein neues T Shirt und eine Shorts an und machte mich auf den Weg. Meinen Rucksack hatte ich fast vergessen, aber ohne den wäre ich aufgeschmissen. Dort war mein Trinken und kleine Snacks für zwischendurch. Ich machte mich auf den Weg und entdeckte einen kleinen Trampelpfad. Dem folgte ich auch einige Minuten bis sich wieder vor mir eine Lichtung auftat. Doch diesmal war ich überrascht. Ein kleiner See lag vor mir. Still und wunderschön. Das Wasser war klar und mysteriöser Weise sah das ganze Gebiet sehr gepflegt aus. Ich ging einen kleinen Abstieg zum Wasser herunter und kniete mich am Rand hin und schaute. Das Wasser war sehr klar und ich tastete in das Wasser rein. Der See war angewärmt. Das Wasser war nicht eiskalt wie ich erst vermutete. Ich stand auf und schaute mich um. Keine Menschenseele. Ich ging wieder den kleinen Hügel hoch und lief den See ab. Es gab keine Schilder das dieser See auf ein Privatgrundstück hinwies. Und auch nur dieser eine Pfad führte zum See dem ich anfangs gefolgt war. Ein wenig komisch war es schon. Aber mir gefiel die Stille hier und ich packte aus meinem Rucksack eine kleine Wolldecke aus und legte sie vor mich hin. Dort machte ich es mir ein wenig bequem und schaute auf diesen kleinen See. Die Zeit verstrich und ich merkte die Sonne die auf meiner Haut immer wärmer wurde. Langsam beschloss ich da eh hier keine Menschenseele war mir meinen Bikini anzuziehen. Schnell stand ich auf und schaute mich nochmal um. Ich zog das T Shirt fix über meinen Kopf und öffnete meinen BH. Stöbernd suchte ich im Rucksack mein Bikini Oberteil. Ein Knacken im Gebüsch. Ich schrak auf und schaute. Mit der rechten Hand versuchte ich den Verschluss meines BH wieder zu schließen und schaute in das Dickicht. Doch ich konnte nichts erkennen. Vielleicht war es ein Vogel oder ein anderes Tier. Ich schaute noch kurz nach beiden Seiten. Ich wand mich wieder meinem Rucksack und meiner Suche zu. Das Oberteil war zur Hand und auch das Bikinihöschen hatte ich kurz darauf in meiner Hand. Ich legte die beiden Teile auf die Decke und begann den schwarzen BH von meinen Brüsten zu nehmen. Eine Warme Briese begrüßte meine freien Brüste. Das gefiel mir. Meine Brustwarzen standen plötzlich ab. Oberkörper frei machte ich mich an den Knopf meiner Short und den Reißverschluss zu schaffen. Dieses ging blitzschnell und schon stand ich da mit meinem Slip. Dieser glitt nun auch an meinen Beinen runter und ich stand nun nackt in der Lichtung. Ich bekam wieder eine schöne warme Brise die meine Haut traf. Es tat so gut den Wind auf sich zu spüren. Ich bückte mich und hob meinen Bikini von der Decke und legte mir ihn zurecht. Ich schaute auf den kleinen See und zog das Bikinihöschen an. Dann nur noch das Bikinioberteil und schon war ich wieder schön eingepackt. Ich setzte mich im Bikini auf meine Decke und lugte in die Sonne. Sie war schön warm und grell. Ich döste ein wenig vor mir her und schlief langsam ein. Unbewusst aber es war gemütlich.
Ich wachte auf meiner Decke auf. Der Tag war nun wieder ein Stück weiter als ich. Ich hatte ja nicht vorgenommen ein Schläfchen zu machen. Doch es tat gut in der Sonne ein wenig zu relaxen. Es war an der Zeit sich aufzuraffen den es konnte ja nicht sein das ich meinen Urlaub komplett verschlafe. Ein wenig wackelig war ich auf den Beinen und musste mir diese erst einmal vertreten. Ein paar kurze Schritte musste ich machen. Bei dem Anblick des Sees hatte ich plötzlich Lust auf eine kleine Schwimmeinlage. Ich vergewisserte mich noch einmal ob ich auch wirklich kein Verbots oder Warnschild entdecken konnte. Es stand nichts ausgeschildert, also wagte ich mich an den See heran. Mein Fuß glitt mit den Zehen voran übers Wasser. Kleine Wellen machten sich von ihm ab. Das Wasser war an der Oberfläche warm. Als ich den Fuß jedoch eintunkte bemerkte ich dass der See doch noch ein wenig kalt war. Ich war jedoch mutig und stellte mein linkes Bein zuerst rein und das rechte folgte prompt. Schocktherapie braucht man ja eh vor dem Schwimmen. Und mit einem Satz war ich auch komplett bis zum Hals im See. Es war angenehm von der Temperatur. Ich schwamm ein paar Runden. Es war neu für mich einen See für mich alleine zu haben, der auch noch so schön sauber war. Dieser See ersetzte den Hotel eigenen Pool und das Beste ich war die einzige Person die diesen zu Nutzen verstand. Ich ging nach einiger Zeit aus dem See hinaus. Kleine Wassertropfen perlten meinen Bauch herunter. Ich beschloss mich von der Warmen Sonne trocken zu lassen, da ich eh ein frisches Badetuch vergessen hatte. Ich suchte mir meine Verpflegung aus dem Rucksack und aß erst einmal eine Kleinigkeit. Gut gesättigt legte ich mich auf die Decke und lies mich weiter vom leichten Wind und der Sonne trocknen.
Eine Stunde ließ ich das Essen sacken und sprang noch einmal in das erfrischende Nass. Je später es wurde desto wärmer wurde es. Geschätzt waren es schon 27 Grad. Ich schwamm wieder einmal einige Runden und bemerkte plötzlich einen älteren Mann der mich anschaute. Ich erschrak, weil ich ja davon ausgegangen war das ich hier allein war. Etwas scheu ging ich aus dem Wasser und versuchte mich ein wenig zu bedecken. Der Fremde Mann kam ein Stücken auf mich zu. Wir waren knapp 20 Meter entfernt. Er begrüßte mich Freundlich und fragte wer ich sei. Ich antwortete auch freundlich jedoch etwas scheu, da ich auch nicht wusste wer der Mann überhaupt war. Er gab mir prompt eine Antwort. Der Herr stellte sich mir vor. Peter war sein Name und er war zu Besuch im Dorf bei Bekannten. Das Dorf, wo ich Vortags vorbeigefahren bin und den Campingplatz gesucht hatte. Er suchte gerade im Wald nach Pilzen. Ich fragte Peter ob es verboten sei in dem See zu schwimmen. Dieser verneinte meine Frage und lachte. Der See war für die meisten Dorfbewohner und Fremde eh nicht großartig bekannt. Für Entdecker was ganz besonderes versicherte er mir. Darauf war ich ein klein wenig stolz und musste auch ein wenig darüber grinsen. Peter fragte ob er eine kurze Rast bei mir machen dürfe. Es war ja eh recht warm und die Mittagssonne knallte auf uns hinab. Ich konnte ihm seinen Wunsch nicht abschlagen und lud ihn ein auf meiner Decke Platz zu nehmen. Peter lächelte und nahm meine Einladung an. Er hatte eine Umhängetasche über der Schulter in der er nun kramte und eine Stulle mit Salami rausholte und ein Bier. Ich schaute ihn fragend an. Doch Peter antwortete das es ja eh Bürgermeister Zeit war und man da schon Bier trinken dürfte. Ich nahm neben ihm Platz. Meine Scheu hatte ich abgelegt. Peter grinste und bot mir einen Schluck Bier an. Ich lehnte dankend ab. Sonne und Bier wäre fatal gewesen. Er war nicht böse und nahm einen Schluck. Ich suchte aus meiner Tasche eine Capri Sonne her raus. Diese war schon ein wenig warm was etwas schade war. Ich trank sie dennoch. Peter und ich unterhielten uns über den Ort und über meinen Urlaub. Er wollte vieles wissen. Woher ich kam was ich beruflich machte. Man hatte nach einiger Zeit einen guten Draht und ich fand Peter von seiner Art recht sympathisch. Wir unterhielten uns nett und die Zeit verging. Peter stand auf und schaute auf seine Uhr. Er war erschrocken. Ich schaute auch auf die Uhr und sah dass es schon nach Sieben war. Peter verabschiedete sich von mir, den er hatte die Zeit völlig vergessen und musste zurück ins Dorf. Seine Freunde würden ihn zum Abendessen erwarten. Das war für mich gar kein Thema. Ich bedankte mich für die nette Unterhaltung und musste lachen. Peter hatte durch die verstrichene Zeit keine Pilze mehr gesucht. Er grinste und sagte mir, dass Morgen auch noch ein Tag wäre. Er ging durch das Gebüsch und wank zum Abschied. Ich winkte ihm zurück mit einem Lächeln und einem vielleicht bis die Tage. Ich machte mich nun selbst auf den langen Weg zurück zu meinem Camp. Aber wenn man den Weg kennt ist die Zeit auch schnell um. Am Rastplatz angekommen entleerte ich zunächst meinen vollen Rucksack. Den Müll tat ich in eine extra Tüte und meinen Bikini hing ich an einer der Leinen meines Zeltes zum Trocknen auf. Danach suchte ich mir mein Abendessen zusammen und kochte es mir auf. Leckere Ravioli aus der Büchse. Die waren schon immer bei mir der Renner gewesen. Es schmeckte auch sehr gut. Da ich kein Besteck hatte musste ich mit den Fingern essen. Würden das meine Leute zu Hause sehen würden sie alle vor Lachen auf dem Boden liegen und sich kringeln. Ich war sonst immer auf gute Tischmanieren. Aber wer kein Besteck hat naja in der Not frisst der Teufel auch mit der Hand seine Fliegen. Nach dem Essen machte ich es mir noch kurz mit meiner Lektüre vor dem Zelt auf der kleinen Wiese gemütlich. Ich lag schön weich gebettet und konnte nebenbei in den Himmel schauen. Nach kurzer Zeit dämmerte es und die grillen fingen an ihr Lied zu spielen. Es war wunderschön und ich beschloss noch ein paar Tage hier zu bleiben den es war wunderbar. Ein ruhiges Plätzchen abgeschottet vom Alltag und dem Lärm. Ich versank in mein Buch und es wurde immer dunkler bis ich es zur Seite legte und mir den Sternenhimmel betrachtete. Es war schwer sich aufzuraffen doch es wurde langsam immer kälter und ich beschloss mich in meinen Schlafsack im Zelt zu kuscheln. Meine Taschenlampe knipste ich aus und lies mich vom Gezirpe in den Schlaf begleiten.
Ein neuer Morgen brach an. Ich wurde wieder einmal durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Ich schaute verschlafen auf meine Uhr. Es war schon wieder halb 12. Mensch das konnte doch nicht sein das ich immer so lange schlafe im Urlaub. Aber ich war erholt. Ich krabbelte aus meinem Schlafsack und war verdutzt. Ich hatte mich gestern Abend so in den Schlafsack gelegt mit meinen Klamotten. Ekel lief mir den Rücken runter. So etwas machte ich ja gar nicht und konnte ich nicht haben. Da half auch keine Katzenwäsche mehr. Ich musste eine Dusche haben. Doch es war keine weit und breit. Ich beschloss in dem See ein Bad zu nehmen. Ich lief zum Auto wo ich meine Tasche mit Wechselkleidung hatte. Im Kofferraum lag meine große Sporttasche indem ich vor dem Urlaub alles eingepackt hatte an Kleidung. Ich fischte mir ein grünes Kleid und ein Paar Flipflops aus der Tasche her raus. Meine Kulturtasche war auch griffbereit und war soweit fertig. Ich machte mich mit den vollgepackten Händen auf den Weg Richtung Zelt. Dort verstaute ich alles in meinen Rucksack und warf mir diesen über die Schulter. Wieder voller Tatendrang auf den Weg zu meinem kleinen See. Es war wieder ein Wolkenklarer Tag. Die Sonne brannte leicht auf meiner Haut. Ich lief durch den Wald der mir jetzt vorkam wie aus einem Märchen. Ich war nur nicht auf dem Weg zur Großmutter sondern auf dem Weg zum Baden. Als ich am See ankam war ich aus dem Häuschen. Das Wasser schimmerte wunderschön. Es sah aus als wären kleine Diamanten auf dem See gebettet worden. Es glitzerte wie im Traum. Mal wieder war ich froh darüber, dass ich mir keinen teuren Pauschalurlaub in den Süden gebucht hatte. Denn das war im Gegensatz zu dem was mir hier geboten wurde gar nichts. Herrlich anzusehen und ich versank kurz in einem Traum und schloss meine Augen. Traumhafte stille, die warme Luft die schöne Sonne auf der Haut, alles was mich umgab war herrlich. Ich öffnete die Augen langsam und der Traum war immer noch da. Ich begann mich wieder zu entfalten. Meine Decke breitete ich mir aus und zwang mich aus dem T Shirt und der Shorts. Nackt stand ich auf meiner Decke und schaute auf den See. Ich blinzelte ein wenig weil die Sonne mir direkt ins Gesicht schien. Ich hielt meine Hand davor und Bückte mich zu meinem Rucksack und bemerkte dass ich meinen Ersatzbikini total vergessen hatte. Ich zog mein Grünes Kleid aus dem Rucksack und zog es mir schnell über. Danach setzte ich mich auf die Decke und überlegte ob ich noch mal schnell zum Auto gehen sollte um mir den anderen Bikini zu holen. Doch irgendwie kam es mir unsinnig vor. Da ich hier eh allein war und mich keiner sehen konnte könnte ich auch genauso gut nackt in den See springen. Man ist nur einmal jung dachte ich stand auf und lies die Halter des Kleides über meine Schultern meinen Armen her runter fallen. Das Kleid fiel danach sanft auf meine Decke. Ich lief zum See und sprang einfach ins kühle Nass. Es war jedoch nicht so aufgeheizt wie am Vortag und mir standen die Haare zu Berge. War das Wasser noch kalt. Es fühlte sich aber geil an, nackt im kalten See. Ich planschte ein wenig im Wasser, als ich ein Geräusch vernahm. Kein knacken sondern Schritte waren zu hören die sich mir näherten. Ich tauchte ein wenig im See ab. Nur meine Augen lugten her raus. Dann war nichts mehr zu hören. Ich hielt meinen Kopf etwas mehr aus dem Wasser und schaute mich um. Es war auch nichts zu sehen. Ich rief nach Peter. Vielleicht war er ja wieder im Wald. Doch eine andere Stimme antwortete mir prompt. Ein fragendes Hallo schallte es zurück. Mist, dachte ich mir. Die Schritte waren wieder da und plötzlich hörte ich hinter mir ein rascheln. Ich drehte mich um und erkannte einen älteren Mann um die 70. Ich schämte mich etwas aber er grinste freundlich und fragte wer ich sei. Ich antwortete dass ich nur eine Urlauberin bin und ein wenig baden würde. Er lächelte wieder und meinte das er es sich auch selber denken können. Es war ein wenig peinlich den der Mann starrte mich an. Er stellte sich vor. Sein Name war Jochen und er war mit dem Hund unterwegs. Ich konnte jedoch keinen Hund sehen. Ich fragte ihn wo denn sein Hund sei. Jochen drehte sich um und suchte den Wald ab und plötzlich pfiff er mit 2 Fingern laut in den Wald hinein. Man hörte kurz darauf etwas auf uns zu hasten. Äste knackten und aus meinen linken Augenwinkel sah ich Laub aufwirbeln. Ein großer Belgischer Schäferhund stand links neben mir in etwas erhöhter Position und schaute auf sein Herrschen. Dieser lachte und stellte mir seinen Hund Arko vor. Ich war etwas erschrocken, den ich hatte nicht mit so einem großen Hund gerechnet. Vor große Hunden hatte ich auch immer Respekt von klein auf. Der Hund schaute auf mich herab. Jochen lächelte und fragte mich ob ich gerne Gesellschaft hätte. Ich wollte gerade mit einem nein antworten, als Jochen sich bückte und einen Stock vom Boden aufhob. Es war ein größerer Ast, den er ausgesucht hatte. Diesen hob er auf. Dieser flog prompt ein kleines Stück neben mir ins Wasser. Arko ließ sich nicht lang bitten und sprang mit einem Satz zu mir in Wasser. Der Hund ging mit einem riesigen Platschen ins Wasser. Das Wasser spritze hoch in die Luft. Erschrocken schwamm ich ein Stück weiter weg. Jochen rief mir zu, das Arko mir nichts tun würde. Ich jedoch war etwas bange. Ich nackt mit einem Hund im See das ging gar nicht. Ich schwamm vorsichtig und schnell zum Ufer. Ich wollte nicht die Aufmerksamkeit des Hundes auf mich richten. Doch Arko dachte scheinbar ich wolle mit ihm spielen und schwamm hinter mir her. Ich drehte mich um und sah ihn wie er mir schnell hinterher schwamm. Jochen rief mir zu das ich ruhig bleiben solle. Leichter gesagt als getan. In mir wuchs die Panik. Die Furcht vor dem Fremden Hund. Jeder Besitzer kann ja schließlich sagen, dass sein Vierbeiner ein braves Exemplar ist. Ich nahm weiter reiß aus und flüchtete ans andere Ufer. Dort angekommen hangelte ich mich den kleinen Hang hoch und lief ins Dickicht hinein. An Land angekommen bemerkte ich dass ich ja hier Splitterfasernackt aus dem See gestiegen bin. Ich schaute mich wieder um. Ein Mist war das meine Decke mit meinen Sachen schräg von mir ca. 17 Meter entfernt lagen. Das konnte auch nur mir passieren. Ich hatte den Hund vergessen. Dieser hatte nun auch das Ufer erreicht und hastete mir entgegen. Arko dachte wirklich ich wollte mit ihm spielen und er wollte mich anspringen. Ich versuchte ein Stück zurück zu gehen, doch ich hatte mein Umfeld nicht wirklich im Auge und stolperte über eine Wurzel. Mit einem Satz lag ich da nun vor ihm auf dem Boden. Meine Fuß tat ein wenig weh und ich konnte mich nicht so schnell aufstellen. Der Hund eilte zu mir und fing an meinem Bauch zu schnüffeln. Ich hörte Jochen rufen. Der sich auch langsam in Bewegung setzte und lachte. Mir war nicht klar worüber er lachte. Ich hatte nur den blöden Gedanken jetzt sieht der Mann mich hier nackt mit seinem Hund in so einer blöden Situation. Arko war gerade an meinem Bauch und schnüffelte immer noch herum. Seine Zunge legte über meinen Bauchnabel an meinem Piercing. Es kitzelte leicht und ich lachte. Doch wollte ich den Hund schnell von mir ab bekommen. Doch dieser dachte scheinbar im Traum nicht daran mich weg gehen zu lassen und umlief mich einmal bis er wieder an meinem Bauch zu schnüffeln begann. Die Arko rufe wurden lauter und ich konnte Schritte hören. Arkos Kopf ging ab von meinem Bauch und er horchte auf. Jedoch erschrak der Hund als die Rufe etwas lauter und ungeduldiger wurden. Der Hund sprang kurz auf und seine Vorderläufe bohrten sich kurz in meine Brust und in meinen Bauch. Erschrocken bäumte ich mich kurz auf, lies mich kurz darauf aber wieder fallen. Es war etwas schmerzhaft. Ich konnte durch das Dickicht Jochen schon erkennen der zu uns zugelaufen kam. Ich raffte mich mit leichtem brennen in der Brust auf und schnappte mir den Hund der meine Blöße bedecken sollte. Jochen stand nun vor mir und Arko. Er entschuldigte sich für seinen Hund und fragte mich ob er mich belästigt hätte. Scheu wie ein Reh schüttelte ich nur den Kopf. Eine äußerst peinliche Situation war das. Jochen packte Arko am Halsband und wollte mit ihm schimpfen. Ich schlang mich schnell um Arko herum. Jochen schaute mich verdutzt an. Er fragte was den passiert sei Ich schaute ihn an und schaute an meinem Körper herunter. Er grinste und schien zu verstehen und wollte sich gerade umdrehen. Er wies mich drauf hin, dass ich am Oberköper eine Verletzung hatte. Ich schaute nochmal abwärts meines Körpers und Tatsache. Ich blutete. Es lief langsam bis zu meinem Bauch hinunter. 7 Stellen aus denen von meiner Brust und Oberkörper Blut Qual. Das musste scheinbar von Arkos Vorderpfoten gekommen sein als er sich kurz auf mich gestellt hat. Es waren kleine leichte Einschnitte. Verdattert schaute ich zu Jochen der einen kurzen Einblick auf meine freien Brüste hatte. Er lief ein wenig rot an aber drehte sich um und ging fluchtartig weg. Arko drückte sich von mir weg und lief seinem Herrchen hinterher. Nun war ich auf meinen Knien im Wald, alleine gelassen saß ich da und richtete mich langsam auf. Ein wenig benommen humpelte ich wieder in die Lichtung zum See. Mein Fuß schmerzte was ich jetzt erst beim Laufen richtig bemerkte. Mein Weg führte mich zu meinem Rucksack. Ich setzte mich auf meine Knie und suchte ein Taschentuch um mir das noch immer laufende Blut ein wenig zwischen. Ich zuckte nach kurzer Suche eine Packung Tempos hervor und zog ein einzelnes Taschenbuch aus der Verpackung. Ich faltete es auseinander und tupfte mir vorsichtig die Wunde ab. Ich hätte Verbandszeug miteinpacken sollen für die Reise. Hatte ich jedoch vergessen. Später am Auto wollte ich den Verbandskasten durchstöbern was der so hergäbe. Das erste Taschentuch war nach ein paar malen tupfen gut durchnässt und ich fummelte mir ein neues Tuch aus der Packung. Dieses war aber auch schnell aufgebraucht. Wiedermal konnte ich Geräusche aus weiter Entfernung vernehmen. Das müsste Arko sein, dachte ich mir weil es laut und wilde Geräusche waren. Ein rufen das näher war kam hinzu. Arko schallte es durch den Wald. Jochen rief seinen Hund. Er müsste gleich wieder vor mir stehen dachte ich. Und von der anderen Seite kam er angelaufen. In seinen Händen hatte er ein Päckchen. Er war etwas aus der Puste und lief mit großen Schritten auf mich zu. Ich konnte da erst erkennen als er sich mir näherte, dass er einen Verbandskasten in seinen Händen hatte. Nun stand er vor mir. Und mir fiel mal wieder ein das ich mich nicht bedeckte. Schnell schlug ich meine Arme vor meine Brüste. Jochen begrüßte mich und erklärte mir das er schnell zu seinem Auto gelaufen war, das er ein Stück weiter von hier abgestellt hatte um Verbandszeug zu holen. Ich bedankte mich für seine Mühe, wollte ihm aber klar machen das es gar nicht so schlimm sei. Jochen schaute mich ernst an und erklärte mir das er im Ortsverein bei der Feuerwehr tätig gewesen sei. 40 Jahre Freiwilliger Dienst wies er mir vor und frage ob er sich die Verletzung kurz anschauen könnte. Ich war zu schüchtern und in einer Pikanten Lage. Ich schüttelte verneinend den Kopf. Jochen kniete sich zu mir runter und platzierte den Verbandskasten neben mich. Er legte seine Hand auf meine Schulter und sprach mich mit ruhiger Stimme an. Ich sollte mir keine Gedanken machen, er wüsste schon was zu tun wäre. Er würde nur kurz schauen ob es wirklich nicht so schlimm wäre. Ich sollte keine Angst vor ihm haben, da er mir nur helfen wollte. Etwas beunruhigt war ich schon, weil ich merkte wie wieder etwas Blut meinen Körper runter lief. Dazu kam ja noch das Jochen mir ein völlig Unbekannter Mann war. Ich war skeptisch. Ich sagte dann aber doch zu das er sich mal eben meine Verletzung anschauen dürfte. Es könnte ja nur helfen schoss mir durch den Kopf. Jochen schaute mich freundlich an und strich sacht über meine Schulter. Sein Blick ging zum Verbandskasten. Arko schoss aus dem Gebüsch. Jochen stand kurz auf und beruhigte den Hund und befahl im Platz zu nehmen. Dieser hörte und legte sich ein Stück weiter weg neben uns in Gras und schaute auf den See. Jochen kam zurück zu mir und öffnet den Kasten und holte Wattetupfer und eine Zange her raus. Er bat mich auf der Decke mich hinzulegen. Mulmig nahm ich den Platz neben ihm ein. Ich versuchte ruhig zu wirken und schloss meine Augen und hielt kurz inne. Langsam öffnete ich die Augen und konnte erkennen das Jochen die Zange schon mit dem Tupfer vorbereitet hatte. Er fing langsam an mit dem Tupfer an meinem Oberkörper das Blut abzutupfen. Es fühlte sich schön an. Er war ganz vorsichtig bei seinem Tun. Ein Tupfer nach dem anderen wurde verbraucht und es war einfach sehr angenehm. Jochen hatte sein Handwerk wirklich gut drauf. Es brannte kaum wenn er an die Wunde kam. Sehr vorsichtig ging er vor. Als er fertig war streichelte er mir über meinen Arm. Ich schaute auf die Blut verschmierten Watteballen. Es waren nur 6 Stück doch Arko hatte mich gut erwischt. Jochen kramte wieder im Verbandskasten und holte ein langes Pflaster her raus. Er fragte mich ob es in Ordnung sei, wenn er mir die auf die Wunden kleben würde. Ich hatte damit keine Probleme. Jochen schnitt mit einer Schere kleinere Streifen ab und platzierte diese auf meine Wunden stellen. Auch das machte er mit Sorgfalt. Er war fertig und schaute mich an. Mir wurd ein wenig unwohl den ich lag ja nackt vor ihm. Dieses hatte er schon bemerkt, dass es mir unangenehm war und lächelte mich an. Er habe schon viele nackte Menschen gesehen und habe damit auch kein Problem. Das beruhigte mich den ich wollte ja auch keinen Lüstling vor die Hände fallen. Ich bedankte mich für seine Hilfe. Er wank ab und sagte das, dass nichts sei und dass er gerne helfe. Ob bei mir alles wieder in Ordnung sei konnte ich auch nur bejahen. Er packte sein Equipment wieder ein. Ich richtete mich wieder in Sitzposition auf und griff in meinen Rucksack. Ich hatte auch sofort mein Kleid parat was ich rausfischte und überwarf. Jochen schaute mich erstaunt an und fragte wie ich das den so schnell anbekommen hätte. Ich musste grinsen. Er richtete sich auf und half mir beim Aufstehen. Doch ein Schmerz lies mich zusammen zucken. Mein Knöchel tat furchtbar weh. Jochen bemerkte das an meinem Schmerzzerreisenden Gesichtsausdruck. Er fragte mich was los sei, worauf ich ihn auf meinen Knöchel hinwies und ihm erklärte was genau passiert sei. Er schaute mein linkes Bein runter zu meinem Fuß. Er fragte mich ob ich mit ins Dorf kommen wollte damit er mich zum Arzt bringen könnte. Ich war doch ein wenig stolz und betonte, dass es schon irgendwie gehen würde mit meinem Fuß. Jochen schüttelte den Kopf. Er bat mir aber an morgen nochmal nach mir zu schauen ob auch wirklich alles in Ordnung sei. Ich nickte nur und bedankte mich für seine Hilfe. Jochen winkte ab und verabschiedete sich von mir und ging. Arko lag noch immer da bis ein Pfiff aus dem Wald kam und dieser aufsprang und seinen Herren hinterherlief. Ich humpelte zu meiner Decke und lies die Wattetupfer und meinen Müll in eine Tüte verschwinden und räumte mein Zeug zusammen. Ich hatte keine Lust mehr am See zu liegen. Schnell war mein Rucksack auch wieder zusammen gepackt und ich machte mich langsam auf den Rückweg. Ich lief humpelnd durch den Wald zurück zu meinem Zelt. Was war das für eine Begegnung dachte ich mir. Aber ein freundlicher Mensch war es. Hilfsbereit was heutzutage leider nicht mehr so häufig vorkommt. Am Zelt angekommen ließ ich den Rucksack fallen und flappte mich erst einmal vor meinem Zelt hin. Ich war geschafft und schaute mir meinen Fuß genauer an. Er war stark gerötet. Ich ärgerte mich, dass ich nicht Jochens Angebot angenommen hatte mit ihm zu einem Arzt ins Dorf zu fahren. Aber was sollte ich machen. Ich begann langsam aufzustehen und suchte aus meinem Zelt etwas zu essen, denn der knurrende Magen hatte wieder einmal gesiegt. Nach dem Essen war ich Hunde Müde. Ich räumte meine Sachen zusammen und zog langsam mein Kleid aus und hang es vor das Zelt. Ich hatte den Tag abgeharkt. Dann ging ich in das Zelt und murmelte mich nackig in den Schlafsack ein. Es war noch hell, jedoch war ich so fix und alle und schaute einfach aus dem Zelt heraus und träumte ein wenig vor mich her. Es war immer noch sehr warm. Meinen Fuß ließ ich aus dem Schlafsack baumeln. Denn zum heilen braucht es ja schließlich Luft. Der kühle Wind fuhr mir über den Fuß und es war angenehm. Langsam schlief ich ein.
Der nächste Morgen war für mich schneller als ich denken konnte. Es Regnete wie aus Kübeln. Es grollte über meinem Kopf. Der Himmel war dunkel. Ein richtiges Gewitter war aufgezogen. Ich wurde von dem Donner über mir wach und schaute auf meine Uhr. Es war 10 Uhr und ich erschrak weil mein Fuß nassgeworden war. Ich hatte den Abend zuvor das Zelt nicht geschlossen gehabt. Ich schälte mich aus meinem Schlafsack und verschloss das Zelt. Nun konnte es nicht mehr reinregnen und ich war geschützt vor dem Wetter. Das Zelt wackelte ein wenig vom Wind. Draußen war es richtig ungemütlich geworden. Ich verkroch mich wieder in meinem Schlafsack. Der war schön mollig warm. Ich suchte meinen MP3 Player und stülpte mir die Kopfhörer in die Ohren. Musik war immer gut. Gewitter machte mir von meiner Kindheit her schon immer Angst. Ich hörte ganz laut Meine Musik Liste runter. Was ein ekeliger Tag dachte ich mir. Es wurde schon etwas kälter den ich merkte, dass mein Schlafsack etwas mehr Feuchtigkeit abbekommen hatte als ich gedacht hatte. Toller Tag, aber was sollte man machen. Ich gammelte also ein wenig herum und schloss meine Augen. Die Musik wirkte beruhigend auf mich und ich schlummerte langsam wieder ein.
Da rannte doch irgendwas um mein Zelt. Ich wurde wach. Ich zog die Kopfhörer die immer noch Musik spielten aus meinen Ohren. Ich horchte auf. Da waren doch Geräusche zu hören dachte ich. Doch ich hatte Recht. Irgendwas rannte hin und her. Konnte aber nichts erkennen. Das Gewitter schien vorbei gezogen zu sein. Wieder rannte etwas vorbei ich konnte es an der Vibration erkennen. Ein Tier, aber was für ein Tier war den so bekloppt immer hin und her zu rennen. Ich quetschte mich ein wenig aus dem Schlafsack raus und setzte mich aufrecht hin. Komisch sollte ich wirklich nachschauen. Mein Mut hatte gesiegt und ich beugte mich nach vorne und griff nach dem Reisverschluss des Zeltes. Langsam öffnete ich den Verschluss. Nach den ersten 20cm erkannte ich graublauen Himmel. Nicht so schön wie die Tage zuvor, aber es war wenigstens trocken. Ich öffnete die Lucke nun ganz. Langsam und vorsichtig schaute ich mit meinem Kopf her raus. Alles war feucht. Das Gras was klitschnass mein Kleid und der Bikini vor mir an der Leine trieften nur so. es kam eine ganze Ladung wohl vom Himmel. Ärgerlich war es. Wieder hörte ich von der Seite dieses galoppierende Geräusch und nun sah ich auch zu wem das Geräusch gehörte. Arko huschte keuchend an mir vorbei und sprang auf und drehte sich und mit einem Satz hastete er wieder um das Zelt herum. Ich schaute kurz hinterher und kam aus dem Zelt her raus. Wo war den Jochen. Ich griff nach meinem nassen Kleid, lies aber davon ab, weil es so nass war das man es nicht mehr hätte anziehen können. Jetzt kam wieder ein Ruf Arko. Es war jedoch eine weibliche Stimme. Fragend schaute ich in den Wald und griff nun doch nach dem Kleid und zog mir es nass wie es war über. Eine Frau erschien in der Höhe wo mein Wagen stand. Sie kam auf mich zu. Und pfiff Arko zu sich. Das Wetter hätte mich ja hart erwischt sagte sie und stellte sich mir vor. Betina war ihr Name. Ich ging ihr entgegen und wir begrüßten uns. Betina war die Frau von Jochen die heute mit dem Mittagsspaziergang dran war. Sie hatte von Jochen den Auftrag bekommen bei mir nach dem Rechten zu sehen. Sie fand meinen Standort recht gemütlich und auch wie meine Ordnung in Sachen Umgang mit Müll was sie sehen konnte. Sie erzählte mir, dass Schüler nach dem Abschluss das reinste Caos hinterlassen aber ich ja ein Paradebeispiel für andere wäre. Dieses Lob erfüllte mich voll Stolz. Sie war auch schon etwas älter. Schätzungsweise 65 Jahre alt. Graue blonde Schulterlange Haare, blaue Augen und ein freundliches lachen. Sie war sehr freundlich und schaute sich etwas auf dem Platz noch um bis ihr Blick wieder mir galt. Sie Musterte mich und erschrak. Wie ich aussehen würde war ihr Kommentar. Ob ich mir den Tod holen wolle. Ich war ein wenig verwundert, merkte aber, dass sie sich auf mein nasses tropfendes Kleid bezog. Ich erklärte ihr, dass ich die letzte Nacht es draußen vergessen hätte. Sie schüttelte den Kopf. Und dann schaute sie mich ernst an. Draußen bei den Temperaturen würde ich mir den Tod holen. Ob ich nicht etwas anderes zum Anziehen hätte. Ich gab ihr die Antwort, dass ich im Auto Wechsel Kleidung hatte. Sie forderte mich auf mir schnell was Trockenes überzuziehen. Wir gingen zusammen zu meinem Auto. Ich öffnete den Kofferraum und griff zu meiner Sporttasche. Betina nahm meine Hand und sagte mir im energischen Ton, dass ich hier bei dem Wetter nicht unbedingt draußen bleiben sollte und das sie mich gerne auf einen Kaffee und eine heiße Dusche bei sich einladen wollte. Ich lächelte sie an. Das wäre auch mal wieder schön eine warme Dusche zu nehmen. Vor allem weil man hier draußen keinen besonderen großen Luxus hatte. Ich sagte kurzerhand zu. Betina lächelte wieder freundlich und sagte mir das ich meine Wertgegenstände eben aufholen sollte. Wir würden dann zusammen gehen. Es wäre auch nicht weit. Ich lief zu meinem Zelt. Betina hatte mir angeboten eben paar Anziehsachen aus der Tasche zu suchen und mitzunehmen. Ich ging in mein Zelt und schnappte mir mein Handy, Schlüssel, Brieftasche, Kulturtasche und meinen MP3 Player die ich schnell in meinen Rucksack verschwinden ließ und mir den auf den Rücken packte. Betina war jetzt auch fertig und kam mir mit ein paar Sachen entgegen. Ich drückte auf den Knopf des Autoschlüssels um zu verriegeln. Arko wurde wieder gerufen der mich nun auch erst mal nett begrüßte. Dann machten wir uns auf den Weg. Arko vorweg und Betina und ich hinterher dem kleinen Weg aus dem Wald hinaus. Wir unterhielten uns über meine Arbeit und meine Stadt was ich gerne machte und über Familie. 20 Minuten liefen wir durch den Wald als wir das kleine Dorf sahen. Betina sagte mir das es nicht mehr weit sei und ich nickte nur und folgte ihr über eine kleine Wiese. Wir liefen über einen kleinen Hügel und vor mir Tat sich ein kleines Häuschen auf. Betina stellte mir ihr zu Hause vor. Ein kleines Haus etwas Besonderes an diesem Ort. Ein Traum im Grünen war es. Etwas alt aber wunderschön. Die Blumen im Garten gaben ihre Farbenpracht her und es roch so herrlich frisch. Arko lief zu Haustür und setzte sich davor und hechelte hastig. Mit der rechten Pfote schabte er an der Holztür. Betina lächelte mich an und eilte etwas vor raus. Arko hätte jetzt Mittag, deshalb saß er so ungeduldig vor der Tür. Ich hatte auch Verständnis. Mein Magen knurrte auch leicht. Eine kleine Gemeinsamkeit hatte ich mit Arko. Betina schloss die Tür auf und Arko zischte ins Haus hinein. Betina schaute mich mit einem Grinsen an und wank mich zu ihr zu kommen. Ich verharrte gerade an einem Rosenstrauch und roch an den frischen Blumen. Sie rochen einfach herrlich. Der Sommer war etwas Wunderbares. Die Natur die Flora war einfach viel intensiver. Man hatte viel schönere Farben und es war nur herrlich. Ein kleines Fest für die Augen. Ich ging zu Betina die mir die Tür aufhielt. Arko kam auch wieder aus der Tür und schnitt mir kurz den Weg ab. Ich streichelte ihn kurz sachte mit meiner Hand. Arko schnappte leicht in meine Hand. Ich hatte ein wenig Angst und wollte wegziehen, doch Betina sagte Arko wolle mich nur durch sein Reich führen. Dass mache er immer mit Gästen. Mit meiner Hand in Arkos Maul ging er voran. Ich lief langsam hinter ihm her. Wir standen anfangs in einer sehr großen Küche Doch Arko lies mir keinen kurzen Blick und er zog mich schnell weiter in den nächsten Raum. Das war die Wohnstube. Und auf einmal blieb er stehen und lies von mir ab. Arko umkreiste mich und legte sich in ein Körbchen das genau vor mir stand und ich jetzt erst gesehen hatte. Ich lächelte den Hund an und kniete mich zu ihm runter. Arko legte sich seitlich hin und lies sich von mir kraulen. Ein richtig Schlauer dachte ich mir. Erst mal an seinen Platz locken und dann genießen. Aber ich kraulte Arko gerne. Er mochte es gerne wenn ich hinter sein Ohr ging und da schön kraulte. Arko wetze sich vor Freude. Ich hörte ein Lachen hinter mir und schaute mich um. Betina stand am Türrahmen und lächelte und hatte das Geschehen ganz genau beobachtet. Sie erzählte mir das sie von Jochen gehört hatte das ich ein wenig Angst vor großen Hunden hatte .Doch das es jetzt nicht den Anschein danach hätte bei dem Umgang den ich mit Arko hätte. Dieses liebevolle und ungenierte. Ich hatte keine Angst mehr vor Arko. Er war ein ganz lieber. Er keuchte ein wenig. Ich drehte mich zu Betina. Sie bat mich ihr in die Küche zu folgen. Arko blieb in seinem Körbchen liegen. Ich folgte Betina die sich an die Kaffeemaschine zu schaffen machte. Sie füllte die Maschine mit Wasser und holte einen neuen Filter aus dem Schrank. Ich schaute ihr zu. Ich lehnte mich auf die Anrichte und konnte aus einem Fenster direkt in den Garten und auf die Wiese schauen. Ich schaute in den Himmel. Dieser war grau und es schien windig draußen zu sein, denn ein paar Bäume die ich von weiten erkannte, schwankten stark. Betina stand neben mir und schaute auch in die Ferne Sie sagte das es gut sei das ich jetzt im Haus sei, es käme noch heute ordentlich was runter. Das hätte sie im Wetterbericht heute gelesen. Ich war auch froh, dass ich jetzt im Haus war. Es sah draußen sehr ungemütlich aus. Ich fragte wo Jochen den wäre. Jochen war noch in der Stadt und müsse ein paar Besorgungen machen erzählte mir Betina. Den nicht alles wäre in dem Dorf zu holen fuhr sie fort. Klar kriegt man in so einem kleinen Ort nicht alles was man brauchte. Ich verstand und hob mich auf die Anrichte sodass ich genau Betina beobachten konnte. Betina holte eine große Bunte Dose von einem Schrank. Sie kam auf mich zu und hielt mir die Dose vor mein Gesicht, direkt unter meine Nase und öffnete sie. Leckerer Kaffee Geruch strömte mir entgegen. Ich mochte schon immer gerne Kaffee riechen. Es roch richtig lecker und erinnerte mich an frühere Zeiten… Sonntagnachmittag Kaffeetreff bei Omi und Opi. Es war richtig schön. Meine Laune stieg aufgrund dieser Vorfreude. Ich schaute Betina zu wie sie weiter die Maschine vorbereitete. Arko kam in den Raum und schaute mich an. Ich grinste zu ihm runter. Betina ging an uns vorbei zu einem Schrank. Aus dem holte sie Arkos Futter und bereitete einen Topf vor. Arko lief ungeduldig zu Betina und schaute aufmerksam was sie dort machte. Als sie fertig war ging sie mit dem Topf wieder ins Wohnzimmer und stellte Arko sein Futter auf den Boden. Arko nahm das Futter an und fraß. Ich beobachtete den gefräßigen Hund und musste über seine Art lachen. Betina schaut auf ihren Hund und dann auf mich und musste auch lachen. Er war so gierig und lies sich nicht von uns ablenken. Betina kam zu mir zurück in die Küche und lehnte sich mit dem Arm an die Anrichte und schaute mich an. Sie fragte mich ob ich vor dem Kaffee oder nach dem Kaffee duschen wollte. Ich schaute zu meinen Füßen den Körper herunter. Mein Kleid war klamm und ich fühlte mich irgendwie aufgeweicht. Ich sagte ihr, wenn es mit der Zeit ausreichen würde ob ich davor schnell unter die Dusche springen dürfte. Betina nickte und sagte das der Kaffee auch Zeit hatte. Sie nahm meine Hand und ich hüpfte von der Anrichte herunter. Ich folgte ihr. Betina zog mich mit sich mit. Wir gingen durch das Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war Altmodisch gestaltet. Jede Menge Antiker Möbel. Wir standen im Flur. Der war recht schmal. Hier befanden sich auch antike Möbel. Der Stil passte zu Jochen und Betina. Alles sehr schön und dezent Eingerichtet. Wir gingen zu einer Geschnitzten Treppe. Betina betrat die erste Stufe und sagte das im 1 Stock das Badezimmer sei. Ich folgte ihr weiter und schaute auf eine Reihe Fotos die an der Wand hingen. Stufe für Stufe ein neues Bild. Es waren Familien Bilder. Von klein auf an waren Betina und Jochen auf diesen Bilder vertreten, Selbst Arko war auf einigen zu sehen. Ein Bild wo er noch ein kleiner Welpe war gefiel mir. Er war da noch richtig klein. Wir standen nun im 1 Stock und Betina hatte mich losgelassen und ging rechts von mir in einem Raum. Ich folgte ihr langsam und stand in einem riesigen Begehbaren Kleiderschrank. Betina wies mich darauf hin das es ihr ganzer Stolz sei. Das konnte ich auch gut nachvollziehen den es waren unzählige Kleider, Dirndl und Schuhe zu sehen. Alles an Farbe war in diesem Raum vertreten, ein Traum für jede Frau. Betina erzählte mir das Jochen ihr diesen Raum selbst gebaucht hatte. Er war sehr geräumig und es waren überall Eye Catcher was mich ständig zu einem genaueren Blick zwang. Hier gab es alles und immer wieder neue Dinge die mich interessierten. Betina strahlte mich an und schnappte meinen Arm. Sie zog mich mit sich einen Raum weiter. Wir befanden uns nun im Badezimmer. Sie ließ meine Hand los und drehte sich zu mir. Ich könnte mir Zeit nehmen die ich bräuchte. Ihre Sachen stellte sie mir großzügig zu meiner Verfügung. Ich bedankte mich freundlich bei ihr und sie verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Ich stand allein im Badezimmer. Links neben mir stand eine Tür auf. Dies führte in das Schlafzimmer. Ich konnte da die Tür offen stand das Große Ehebett erkennen. Das Bett war alles Sorgfältig gemach. Es sah sehr freundlich und hell aus. Die Wände waren Lila gestrichen. Hier oben kehrte die Moderne ein. Ich schaute vorsichtig rein. Das Schlafzimmer war kleiner aber sehr gemütlich. Ein großer Sessel stand dort wo Kleidung fein säuberlich zusammengelegt lag. Ich wollte nicht zu neugierig sein und schloss hinter mir die Tür des Schlafzimmers. Das Badezimmer war der pure Hammer Es war so groß wie das Wohnzimmer. Auch hell beleuchtet da es 4 große Fenster hatte. Ich konnte von den Fenstern aus in den Wald schauen. Der Nadelwald sah herrlich aus. Alles war grün und idyllisch. Ich schaute mich um. Wunderschön hatte es Betina auch hier eingerichtet und viele Deko Elemente waren in diesem Raum verteilt. Ich ging an eines von zwei Waschbecken und schaute in den großen 100x70cm großen Spiegel. Ich sah ziemlich zerzaust aus. Meine Haare standen wild ab. Meine Locken hatten ihren eigenen Weg gefunden und genossen ihrer Freiheit. Ich lächelte meine zweite Hälfte an. Eine Dusche würde jetzt gut tun. Ich sah im Spiegel hinter mir einen 3 Spiegel. Dieser war Riesen groß. Ich drehte mich um und ging auf diesen zu. Der Spiegel war bestimmt 1,80x300cm groß. Ich musterte mich selbst. Ich schaute über meinen Körper. Ich sah wirklich wild aus Ich verliebte mich in mein Spiegelbild. Ich drehte mich einmal im Kreis und beobachtete mich. So einen Spiegel wollte ich auch immer unbedingt haben. Als ich wieder gerade vor dem Spiegel stand fuhr ich langsam mit meinen Händen an der Seite meines Kleides entlang. Es klebte noch leicht an meiner Haut beim Druck meiner Hände. Wo waren nur meine Ersatzklamotten. An die hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. Ich lief zur Tür des Badezimmers. Ich öffnete die Tür. Ich war im falschen Raum. Hatte ich mich an der Tür vertan. Ich stand nicht im Begehbaren Kleiderschrank. Ich schaute noch einmal zurück 2 Türen die eine führte raus und die wo ich vor stand führte in ein Behandlungszimmer. Ein Ledersessel stand mitten im Raum. Es handelte sich um einen Kosmetikraum. Auf einer großen Ablage befanden sich verschiedene Kosmetika. Der pure Wahnsinn dachte ich mir. Soviel Luxus den man gar nicht vorher für möglich gehalten hatte. Ich schaute und konnte nur Marken entdecken. Hier hätte ich mich auch gern mal ausgetobt. Auch diesen Raum verließ ich und ging an die andere Tür. Ich rief Betina. Nach kurzer Zeit antworte diese und wusste auch genau was ich brauchte. Sie wollte mir gleich die andere Kleidung hochbringen und ein frisches Handtuch. Ich hatte meins selber vergessen und war froh und bedankte mich wieder freundlich und ging zurück ins Bad. Ich ging nun zur Dusche. Die Duschkabine war von 2 Glaswänden umgeben. Diese Form kannte ich von zu Hause. Das Glas war mit schwarzen Blumenranken verziert. Ich öffnete die Dusch Tür und fasste mit meiner Hand an die Armaturen und stellte die Dusche an. Das Wasser prasselte aus dem Duschkopf. Ich hielt meine Hand noch unter den Wasserstrahl. Es war noch kalt. Langsam drehte ich das Wasser ein wenig wärmer. Ich beugte mich wieder zurück und stellte mich vor dem großen Spiegel. Neben dem Spiegel stand ein kleiner Kiefernhocker. Ich zog meine Flip Flops aus und stellte sie parallel zueinander unter dem Hocker. Danach schaute ich in den Spiegel und griff nach den beiden Trägern meines Kleides. Ich ließ das Kleid langsam von mir runter streifen und stand nun nackt vor dem Spiegel. Ich schaute streng meinen Körper entlang runter. Die Pflaster vom Vortag klebten noch fest an meinem Oberkörper. Ich fand sie einfach nur hässlich und wollte sie schnell abbekommen. Ich knibbelte sie langsam auf. Sie gingen etwas schwer ab. Unter den Pflastern kamen die leichten Kratzer hervor. Diese störten aber nicht und waren nur bei genauerer Betrachtung Sichtbar. Als ich damit fertig war beschäftigte ich mit dem Rest meines Körpers. Mein Bauchnabel Piercing glitzerte ein wenig und mit der linken Hand spielte ich etwas an ihm. Es kitzelte leicht und es machte mir Spaß. Ich schaute weiter runter und bei genauerer Betrachtung konnte ich an meinem Venushügel die vielen kleinen Scharmhaarstoppel erkennen die ihren Weg ins Freie suchten. Ich ging von meinem Bauchnabel ein Stück weiter runter mit meiner Hand. Am Venushügel angekommen fühlte ich meine kleinen Haare. Es fühlte sich kitzlig an. Langsam strich ich hoch und runter. Ich musste sie mir besser abrasieren dachte ich. So kann man ja nicht rumlaufen. Ich bemerkte wie hinter mir die Tür aufging. Ich drehte meinen Kopf und Betina stand im Raum. Sie lächelte mich an und schaute auf meinen Rücken. Sie hatte in ihren Händen meine Kleidung und ein großes Frottee Handtuch. Sie kam näher und ging an mir vorbei. Unsere Blicke kreuzten sich für einen Moment. Ich lächelte verlegen. Betina legte meine Frischen Sachen auf den Hocker und das Handtuch oben drauf. Dann blickte sie in den Spiegel. Ihr Blick ging auch wieder von oben bis unten. Ich wurde ein wenig rot und versuchte mit meiner linken Hand verschreckt meine Vagina zu bedecken. Betina lächelte wieder und sagte das ich mich nicht schämen müsse vor ihr. Wir wären ja Frauen und sie könne mir nichts wegschauen. Für mich war es irgendwie ein wenig unangenehm, dass ich hier in ihrem Badezimmer so vor ihr stand. Sie nahm es mit Humor und grinste nun noch ein wenig frecher und kam ein Stück näher an mich ran. Sie nahm meine linke Hand und streichelte diese. Mir schoss das Blut in den Kopf. Betina aber beruhigte mich und sagte noch einmal das ich mich für nichts schämen müsse. Ihr Blick ging runter zu meiner Muschi. Dann schaute sie schnell wieder zu mir herauf. Ich versank in meiner Scharm. Betina aber bot mir an das ich mich eben Duschen sollte und danach hätte sie eine Überraschung. Und so verschwand sie auch wieder Blitzschnell. Ich stand nun wieder da und kam wieder zu mir. Ich ging zur Dusche und überlegte kurz. Überraschung was für eine Überraschung den jetzt. Ich sammelte mich und stellte mich unter den nun warmen Wasserstrahl und ließ mir das Wasser herunterlaufen. Es war herrlich warm und ich genoss es. Es zog ein wenig an den Kratzern, durch das Wasser, aber der leichte Schmerz war auszuhalten. Ich griff auf eine kleine Ablage und nahm mir eine Shampoo Flasche. Ich schäumte mir meine Haare intensiv ein. Mein Kopf war nach kurzer Zeit weiß. Kleine Schaumflocken glitten vom Wasser meinen Körper ab. Als ich fertig war meine Haare einzuschäumen stellte ich die Flasche wieder zurück und griff nach einem großen Schwamm. Diesen feuchtete ich mit dem warmen Wasser an. Meine Entscheidung viel schwer als ich die große Auswahl an Duschgel sah. So viele verschiedene Produkte. Ich öffnete eine Flasche nach der anderen und musste erst einmal Probe riechen, es waren alles verschiedene Gerüche. Von Exotisch fruchtig bis altbekannt war alles vertreten. Ich entschloss mich für ein Rosen Duschgel. Dieses roch so wunderbar und hatte noch ein Peeling. Ich drückte ein wenig von dem Gel auf den Schwamm und knetete ihn mit beiden Händen bis dieser auch schäumte. Ich stellte das Wasser aus, und fing dann an mich um der Körperlichen Hygiene zu richten. Ich fuhr zuerst über meine Arme und schäumte schön ein. Aus meiner braunen Haut wurde weiße Haut. Es sah sehr lustig aus. Danach rieb ich mit dem Schwamm meine beiden Schultern ein. Der Schaum machte aus allen braunen Stellen schnell Schneeweiße. Meine Brüste waren nun an der Reihe. Vorsichtig ging ich auch hier mit dem Schwamm vor. Meine Brustwarzen standen schnell wieder. Es machte mich an. Die kleinen Peeling Perlen kribbelten leicht auf meiner Haut und es erregte mich. Intensiv schäumte ich meine Brust und danach meinen Bauch ein. Ich war bei meinem Bauchnabel Piercing sehr vorsichtig und genau. Den hier musste man immer besonders aufpassen, dass man sich nicht mit dem Schwamm an dem Piercing verhedderte. Das könnte furchtbar schmerzhaft sein. Ich stellte mein Bein auf die Geflieste Ablage. Dann beugte ich mich ein wenig vor und schäumte erst das Linke und dann das Rechte Bein ordentlich ein. Es kribbelte immer mehr. Diese Perlen taten etwas Gutes. Ich hörte hinter mir wieder die Tür. Ich drehte mich erschrocken um. Wieder war es Betina. Mein Herz raste kurz aber beruhigte sich. Sie schaute in die Kabine. Ich stand mit dem Rücken zu ihr. Sie fragte ob alles gut sei. Ich konnte dieses nur bejahen. Mir ging es auch wunderbar. Jedoch fühlte ich mich ein wenig unwohl, wiedermal. Ich drehte meinen Kopf um zu schauen was Betina machte. Diese stand am Spiegel und schminkte sich ihre Augen. Sie fragte ob sie mich stören würde. Ich schüttelte den Kopf und schaute an mir runter. Ohhje ich war ja noch voller Schaum und noch nicht fertig. Ich frage wie lange ich den schon duschen würde. Betina schaute auf ihre Armbanduhr und antwortete mit 5 Minuten. Ich hatte schon Angst, dass ich hier schon wieder zu lange stehen würde. Ich vergaß ständig die Zeit, wenn ich Bad war. Ich versuchte normal zu wirken. Ich war leicht angespannt, aber konzentrierte mich weiter. Ich stellte die Dusche wieder an. Und nahm den Schwamm, den ich kurz abgelegt hatte wieder zur Hand. Ich fuhr an meinem Bauch entlang und kam zu meiner Vagina. Ich schäumte vorsichtig ein. Ich schaute kurz noch mal um die Ecke, ob ich auch wirklich nicht beobachtet wurde. Betina war mit einem Lippenstift beschäftigt. Gut dachte ich und machte weiter. Ich stellte meine Beine ein Stück auseinander und nahm den Schwamm und führte ihn mir zwischen die Beine. Ich rieb meine Vagina ordentlich ein und versuchte nicht so auffällige Bewegungen zu machen. Hinter mir hörte ich ein Lachen und ich erschrak. Schnell schaute ich mich um. Betina stand mit dem Körper zu mir gerichtet. Sie lehnte sich am Waschbecken mit ihren Po an. Wie man nur so Scheu sein kann sagte sie nur. Und schüttelte den Kopf. Ich schämte mich für meine Scheu. Sie kam zur Duschkabine und sagte, dass sie mir nichts weggucken würde, jedoch wenn man so komisch sich bewegen würde, würden man mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ich versank fast im Boden. Wieso war ich denn so schüchtern. In der Schule hatte ich auch nie Hemmungen mich vor anderen zu Duschen oder mich zu zeigen. Ich wusste selbst nicht was los war. Betina lächelte mich an und sagte ich müsse mir keine Gedanken machen. Ich atmete ein und versuchte mich zu konzentrieren. Ich versuchte meine Gedanken auszuknipsen. Was sollte den auch schon passieren. Ich fuhr fort. Ich schaute auf meine Vagina runter. Diese war nun ordentlich eingeschäumt. Ich stellte mich wieder ein Stück unter den Wasserstrahl und hob meinen Kopf. Ich ließ mich voll von ihm treffen und abduschen. Das Wasser strich nur so über meinen Körper und der Schaum glitt meinem Körper herunter. Ich genoss es. Ich schloss meine Augen. Es war schön. Betina hatte ich fast aus meinen Gedanken, doch sie war noch da fiel mir ein und ich öffnete die Augen und schaute zu meiner rechten. Sie saß auf dem Hocker und hatte die Sachen die vorher noch auf dem Hocker lagen auf ihrem Schoss platziert. Sie nickte und sagte nur, dass es so gut sei. Ich lächelte. Es war ja wirklich alles in Ordnung. Ich griff zur Armatur und wollte gerade das Wasser abstellen, als Betina sich erhob. Was ich vorhätte fragte sie. Ich sagte ihr, dass ich fertig sei. Sie wies mich darauf hin, dass ich noch ganz viel Schaum in meinen Haaren hätte. Ich fühlte mit meiner Hand und Tatsache, alles war noch voller Schaum. Ich setzte nochmal nach und das Wasser strahlte auf mich herab. Ich ließ das Wasser über meine Haare gleiten. Betina schaute zu wie ich mir durch die Haare fuhr und versuchte den Schaum komplett aus meinen Haaren zu waschen. Ihr machte es scheinbar großes Vergnügen mir dabei zuzuschauen. Ich lächelte ihr kurz zu. Sie schaute mir direkt in die Augen und strahlte mich plötzlich an. Was war denn nun los, dachte ich mir. Sie stand auf und legte die Kleidung wieder auf den Hocker. Sie lächelte immer noch als sie zu mir schaute. Sie bewegte sich wieder in Richtung Tür. Ich verlor sie nur kurz aus meinem Blickfeld. Ich wollte gerade zurückblicken um sicherzugehen das sie den Raum verlassen hatte, als plötzlich die Dusch Tür hinter mir geöffnet wurde. Ich drehte mich um du Betina stand da. Sie hatte ein Handtuch ausgebreitet in den Händen. Sie fragte mich ob ich fertig sei. Langsam fuhr ich nochmal durch mein Haar. Dieses mal waren keine Schaumreste an meinen Händen. Ich stellte die Dusche ab und stieg langsam aus der Dusche. Dampf verteilte sich im Raum. Betina legte mir das Handtuch über den Rücken und bedeckte meinen Körper. Ich schaute sie an. Mit tupfenden Bewegungen fuhr sie über meinen Rücken. Sie hatte scheinbar wirklich spaß dabei mir zu helfen. Ich wollte eigentlich ablehnen, aber irgendwie gefiel es mir doch sich ein wenig verwöhnen zu lassen. Betina reichte mir ein Handtuch, dass ich für meine Haare benutzen sollte. Ich band mir einen Turban um den Kopf. Im Spiegel hinter Betina konnte ich mein Spiegelbild erkennen. Ich sah ziemlich witzig aus. Die beiden Tücher waren beide Weiß und ich hatte irgendwie Ähnlichkeit mit einem Eisbären. Ich musste kurz lachen. Betina wollte wissen was so lustig war. Ich erklärte was ich mir im Kopf gedacht hatte. Daraufhin musste sie auch herzhaft lachen, weil sie genau das gleiche fand. Betina nahm mich bei den Schultern und sagte ob ich Lust hätte auf eine Überraschung. Ich nickte. Ich war einfach zu neugierig. So etwas konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen. Überraschungen liebte ich über alles. Ich war von Betina überzeugt. Sie hatte etwas sehr freundliches ich musste ihr einfach vertrauen. Sie nahm mich wieder einmal an die die Hand. Ich sollte meinen Augen schließen. Das Tat ich auch und dann zog sie mich mit sich. Ich merkte, dass wir in den Kosmetik Raum gingen. Sie lotste mich mit geschlossenen Augen perfekt. Ich durfte sie nachdem wir den Raum betreten hatten wieder öffnen. Als ich sie öffnete schaute ich sie direkt an. Eine voller Freude strahlende Betina stand vor mir. Sie zeigte und berichtete mir von ihrem kleinen Studio, dass sie sich selbst aufgebaut hatte. Sie hatte in letzter Zeit nur alt bekannte Gesichter herrichten dürfen und fragte mich ganz lieb ob sie mich Fein machen dürfte. Logisch sagte ich zu. Wann hat man den schon mal das Vergnügen eine Gratisbehandlung bei einer Kosmetikerin zu bekommen. Und das beste Betina war gelernte Kosmetikerin. Ich durfte auf dem sehr bequemen Sessel in der Mitte des Raumes Platz nehmen. Betina war in ihrem Element. Sie huschte von einer in die anderen Ecke und holte immer wieder neues Equipment. Dieses stellte sie auf einem kleinen Tischen neben mir ab. Ich wartete voller Spannung zusammengepackt auf dem Sessel. Ich wackelte mit meinen Zehen rum. Das tat ich immer wenn ich nervös war und sie auch noch frei hatte. Ich sah runter zu ihnen und spielte mit dem einen Fuß an dem anderen. Das machte mir Vergnügen. Im Augenwinkel sah ich ständig Betina von rechts nach links huschen und dann von links nach rechts. Sie wirkte sehr hektisch auf mich und irgendwann sagte ich sie solle ruhig machen. Wir hatten ja alle Zeit der Welt wie sie vorher schon zu mir gesagt hatte. Betina antwortete nur das sie sich nicht vorbereitet habe und das sie alles gut machen wollte, sprich zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich wiederrum beruhigte und sagte ihr nur das alles so gut sei wie es war und das ich mir keine großen Erwartungen vorgestellt hätte. Betina zog ihre Augenbrauen hoch. Ein wenig skeptisch schaute sie aus. Sie ging zu mir zum Sessel und griff rechts neben meinen Po in eine Tasche vom Sessel. Aus der holte sie eine Fernbedienung mit einem Kabel raus. Ich schaute sie an und sie drückte auf einer der Tasten. In diesem Moment sank ich ein wenig in die Tiefe und erschrak leicht. Die Fernbedienung war für den Sessel. Zum Verstellen, hatte der mich kurz aus dem Konzept gerissen. Ich musste lachen, denn es war ein witziges Gefühl plötzlich so schnell mit dem Körper zu sinken. Betina begriff die Situation und lachte auch. Ich sank ein Stück und dann wurde mein Kopf noch in die Waagerechte Position gebracht. Ich lag nun vor Betina auf einem Sessel der sich zu einer Liege verändert hatte. Es war witzig wie schnell das funktioniert hatte. Sie legte die Fernbedienung bei Seite und ging zu einer großen Lampe und schob diese zu mir an die Kopfseite. Ein Knipsen und die Lampe strahlte mit hellem Licht auf mich herab. Es blendete mich kurz aber schnell hatten sich meine Augen an dieses Gleissende Licht gewöhnt. Betina ging zu meinen Füssen und hatte eine Nagelfeile in der Hand. Sei sagte mir das sie erst einmal meine Nägel machen wollte. Ich willigte ein. Sie fing an und es tat richtig gut sich mal verwöhnen zu lassen. Und das für Lau.. Es kitzelte ein wenig aber war super schön. Als sie meine Nägel fertig gefeilt hatte, cremte sie meine Füße mit einer Lotion ein. Diese war erst kühl und dann wurde sie sehr warm. Das tat richtig gut. Meine Füße waren meiner Ansicht die letzten beiden Tagen voll in Verzug gekommen. Richtig geschunden hatte ich sie, da ich nicht in richtigen Straßenschuhen rumlief. Aber sehr entspannten. Es war eine kleine Fußmassage die nicht nur angenehm sondern super schön war. Nachdem sie mit den Füßen fertig war, wanderte sie zu meinen Händen. Die gleiche Prozedur folgte mit intensiver Handmassage und meine Arme wurden auch hinzugezogen. Ich fühlte mich wie eine Göttin. Betina ging zu einem kleinen Hängeschrank und holte ein Kissen, dann kam sie zu mir und bat mich meine Kopf etwas anzuheben. Das Kissen wurde unter meinem Kopf platziert Ich sollte ein wenig erhöhter liegen. Denn nun war mein Gesicht dran. Ich lag da und lies mich erst ausgiebig im Gesicht mit einem Peeling bearbeiten. Er kribbelte und zwirbelte schön. Betina hatte ein ganzes Stück Arbeit vor sich. Sie zupfte mir die Augenbrauen und trug eine spezielle Augencreme gegen Müdigkeit auf, Dann wurde meine Kinnpartie und das komplette Gesicht mit einer Lupe die sie an der Lampe mit befestigt hatte im wahrsten Sinne unter die Lupe genommen. Sie schaute sich alles genau an. Ich schielte ab und an zu Betina. Sie war voll und ganz in ihrem Element. Sie war total konzentriert und schien auch sehr viel Spaß an der ganzen Sache zu haben. Mit einer kleinen Pinzette zupfte sie einzelne Härchen aus meinem Gesicht. Diese hatten kein Recht auf mir zu bleiben meinte sie nur mit einem konzentrierten Blick und kurz danach war sie auch wieder voll in ihrer Welt. Wir schwiegen die ganze Zeit und irgendwann fragte sie mich ob ich vielleicht Entspannungsmusik hören wollte, ich verneinte die Frage. Alles war soweit gut. Es war spannend Betina zu beobachten. Sie war Hochkonzentriert das reichte mir völlig aus. Es war irgendwie zum Brüllen Komisch doch ich war mucks Mäuschen still. Nach einiger Zeit schob sie die Lupe zur Seite und schaute mir tief in die Augen. Wenn ich mich später Angezogen habe könnte sie mir noch ein tolles Makeup machen. Das war eine sehr schöne Idee. Den so gründlich wie sie jetzt war da konnte das mit dem Schminken kein Fehler sein, also sagte ich ihr zu. Sie klatschte in ihre Hände und war begeistert, Dann nahm sie sich einen Rollhocker. Sie setzte sich vor mir hin und schaute noch einmal intensiv auf mein Gesicht. Sie fragte ob alles in Ordnung sei. Ich nickte. Auf die Frage was am schönsten gewesen sei fand ich keine genaue Antwort. Alles was sie gemacht hatte war schön und ich fühlte mich richtig frisch und wieder wie ein Mensch. Ich sagte ihr das ich die Creme gerne riechen mochte die sie auf meine Arme und meine Hände gestrichen hatte. Sie lachte und erklärte mir das das ein Aroma Öl gewesen sei. Es roch wirklich sehr angenehm und ich hob meinen Arm und schaute ihn genauer an. Sie hatte recht es war Öl. Mein Arm glänzte richtig. Ich roch noch einmal genauer. Ein herrlicher Duft strömte mir in die Nase. Er hatte etwas Exotisches. Papaya gab Betina mir als Antwort. Ich grinste, vorher hatte ich ja keine Ahnung, dass man sich diese Frucht auch auf den Körper schmieren konnte. Es roch einfach wunderbar. Betina machte mir einen weiteren Vorschlag, wenn ich nichts dagegen hätte. Ich hörte gespannt zu. Betina wollte mich mit dem schönen Papaya Öl Massieren. Was für eine Wunderbare Idee. Ich war begeistert und willigte ein. Betina stand von ihrem Hocker auf und griff zur Fernbedienung. Mein Körper wurde jetzt in Hüfthöhe zu Betina hochbefördert. Sie stand mit einem Grinsen vor mir da. Ein mulmiges Gefühl beim Hochfahren kam in mir auf. Dieses kam aber nur von dem Sessel Betina bat mich abzuschalten und ging zu einem kleinen CD Player. Diesen stellte sie an und drückte auf Play. Aus den Boxen kam ruhige Musik. Wellenklänge und Möwengeschrei konnte ich heraushören. Betina kam wieder zurück und fragte mich ob das vielleicht zu laut sei. Mich störte die Lautstärke nicht, es kam mir eher sehr leise vor, jedoch sagte ich das nicht. Ich wollte Betina nicht immer hin und herlaufen lassen. Betina ging zu einem anderen Schrank und holte aus diesem ein kleines Handtuch heraus. Dann drehte sie sich zu mir und sagte, dass ich mich gerne freimachen könnte und dass wir in Bauchlage anfangen wollten. Ich schaute zu ihr und wickelte mich langsam aus meinem Handtuch. Ich hob meinen Körper an und zog das Tuch unter mir weg Betina nahm es mir ab und legte es auf den Rollhocker ab. Ich lag nun nackt auf der Liege und drehte mich um. Betina stoppte mich kurz um mir das Handtuch von meinen Haaren zu nehmen. Meine Haare waren noch ein wenig feucht, dass machte mir aber nichts aus und ich schüttelte meine Lockenmähne kurz. Ich fragte ob Betina ein Haarband für mich hatte. Diese Griff an den kleinen Tisch und hatte ein Gummiband zur Stelle. Ich nahm dieses lächelnd an und band meine Haare zusammen. Mit Zottel Zopf drehte ich mich auf der Liege um. Betina nahm das kleine neue Handtuch und legte mir es über den Po. Ich müsse ja nicht ganz nackt vor ihr liegen sagte sie mir mit sanfter Stimme. Eine nette Idee. Ich machte es mir bequem und verschränkte meine Arme und legte meinen Kopf auf diese. Ich beobachte Betinas Treiben. Sie ging zum Tresen und holte eine Flasche Öl. Papaya konnte ich kurz auf der Plastikflasche lesen. Ich grinste. Betina kam zurück und ich verschloss meine Augen und horchte. Ich wollte komplett entspannen. Die Musik ging durch meinen Kopf in meinen Körper. Ich fühlte mich in diesem Moment mehr als gut. Betina fing bei meinen Beinen und knetete gleich mal drauf los. Sie hatte sich ein wenig Öl vorher auf beiden Händen verteilt und diese verrieben. Das Öl war sehr warm und es tat bei der ersten Berührung sehr gut. Ich ließ mir die Beine eins nach dem anderen einstreichen und mich gut durchkneten. Ich merkte richtig wie gut das war. Die Bewegungen waren schön fließend. Am Oberschenkel hatte sie gut was zu kneten und ich merkte das sie sich dort mehr anstrengte. Aber es gefiel ihr auch den immer, wenn ich meine Augen öffnete und sie anschaute lächelte sie mich an. So hatte alles seine Ordnung. Sie traf einige male mit ihren Fingern meinen Po, was ich als recht schön empfand. Vor gut 40 Minuten war ich noch total schüchtern und nun hatte die Frau schon ihre Hände auf meinem Körper. Und dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich gut. Ich genoss es weiter. Betina nahm sich nach kurzer Zeit dann meinen Rücken vor. Hier knetete sie schneller und strich sanft über meine Wirbelsäule. An meine Wirbelsäule ließ ich niemanden ran, weil ich eigentlich Mega empfindlich war. Aber hier störte es mich plötzlich gar nicht. Wirklich schön war es und auch gar nicht unangenehm, Ich ließ mich vollkommen in ihre Hände fallen und als sie meinen Nacken erreichte, hatte ich schwer zu kämpfen mit dem Einschlafen. Das war so schön und so sanft das es nur toll war. Ich konnte wirklich gut Abschalten und hatte einen schweren Kampf, dieser wurde aber nach kurzer Zeit beendet. Betina klopfte mir leicht auf den Rücken. Ich öffnete meine Augen und schaute zu ihr. Ich durfte mich umdrehen. Ich schaute sie ein wenig verdattert an, doch ich tat was sie wollte. Sie nahm das Handtuch von meinem Po runter und hielt es in ihren Händen. Ich erhob mich von der Liege und drehte meinen Körper. Ich lag nun auf den Rücken. Ein bisschen kalt war es am Bauch. Es wurde aber schnell wieder warm Betinas Blick glitt über meinen Körper. Ihr gefiel mein Piercing und sie fragte mich wie lange ich es schon hätte. Ich antworte ihr und sie war begeistert, weil es so gut zu mir passte. Ich wurde ein wenig rot. Ihr Blick wanderte von meinem Bauchnabel eine Etage tiefer. Sie schaute ein wenig entsetzt. Ich fragte sie was sie hätte. Betina antwortete, dass ich so nicht rumlaufen könnte. Ich war verdattert und fragte wie sie das meinte. Betina zeigte mit ihrem Zeigefinger auf meine Vagina. Ich schaute meinen Körper runter. Nun wurde ich komplett rot. Dass sie so offen ist, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich wollte mit beiden Händen meine Blöße bedecken, doch Betina beruhigte mich und hielt meine Rechte Hand fest. Alles sei so in Ordnung. Sie hatte Verständnis dafür, dass wenn man so Campen würde wie ich, keine Zeit mehr für richtige Pflege hätte und das kein Problem für sie sei. Ich schaute sie skeptisch an. Sie meinte es ehrlich den sie fing an mich anzulächeln und mit ihrer freien Hand streichelte sie mir über den Bauch. Es war immer wieder schön, dass man sich so verständigen konnte und ich war wieder einmal beruhigt. Betina legte mir das Handtuch über meine Vagina und setzte sich auf den Hocker. Sie rollte zu meinen Beinen und fing wieder an. Ich ließ meinen Gedanken auf Durchzug und legte mich Kerzengerade hin. Ich hatte nach kurzer Zeit wieder einen freien Kopf und genoss die zarten Knetbewegungen. Das Öl war einfach Klasse. Betinas Hände flogen nur über meinen Körper. Jedoch bemerkte ich das nicht nur meine Vagina überwuchert war von den kleinen Härchen. Meine Beine waren auch befallen von der Pracht. Nicht auffällig jedoch merkte ich es. Betina bemerkte meine Zuckenden Bewegungen meiner Augen und fragte was los sei. Ich stotterte ein alles in Ordnung heraus. Sie merkte aber, dass etwas nicht stimmte und ließ nicht locker mit den Fragen. Ich knickte ein. Schämend beantwortete ich ihre Frage. Ich sagte, dass ich mich mit den Haaren schon sehr schämen würde. Betina hörte kurz auf und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Sie streichelte mich sanft über den Oberschenkel runter zum Knie. Alles sei so in Ordnung versicherte sie mir. Ich murrte innerlich. Sie störte es scheinbar nicht, aber mir war es sehr unangenehm so ungepflegt zu sein. Alles sei kein Problem gab sie mir als Antwort sie könnte nochmal schauen wie sie mir helfen könne. Wie sie mir helfen könne? Diesen Satz ließ ich in mir wirken. Ich verstand nicht was sie meinte. Jedoch sollte ich wieder entspannen. Ich legte mich wieder flach auf den Rücken und schloss die Augen. Betina fuhr fort. Sie erreichte mein Becken und strich Seitlich neben den Enden des Handtuches. Diese Berührung erregte mich sehr. Sie war ja knapp vor meinem Heiligtum. Mein Puls ging hoch und ich wurde unruhiger. Es war sehr erregend diese streichelnden Bewegungen so nah an meiner Vagina. Ich versuchte kein Stöhnen aus mir heraus zu kriegen, den ich war fast soweit ein jauchzen raus zu lassen. Ich atmete langsam ein und aus und versuchte an etwas anderes zu denken. Das gelang mir auch wieder schnell, weil Betinas Zauberhände einfach wohltuend waren. Sie fuhr mit leichten Streichbewegungen hin und zurück. Es machte mich fast wahnsinnig. Sie kam an meinem Bauch an. Der Druck senkte sich langsam und ich war froh mich nicht mehr dagegen wehren zu müssen. Mit kreisenden Bewegungen fuhr sie über meinen Bauch. Es war sehr lustig, weil normalerweise war ich richtig Empfindlich dort. Doch heute konnte mich nichts schocken irgendwie und ich blieb locker. Sie streichelte sehr schön über meinen Bauch und strich mit Bedacht über meine Seite. Ich war komplett in einer anderen Welt. Betina sage das ich mich jetzt nicht erschrecken sollte. Ich blinzelte leicht zu ihr und nickte. Sie Berührte meine Brüste. Das warme Öl tropfte sie als erstes auf beide Brüste drauf. Es lief von meinen Brustwarzen langsam die Brüste herunter. Es war so warm und tat so gut. Ein sehr komisches Gefühl. Danach wurde mit den zarten Händen von Betina gleichmäßig verteilt. Eigentlich machte ich das ja immer nach dem Duschen. Doch heute war eine wild Fremde Frau an meinen Brüsten und sie machte es einfach nur Klasse. Sie verteilte das Öl ausgiebig auf beiden Brüsten. Sie schien wieder einmal richtig Spaß zu haben. Ihre Mundwinkel standen beide sehr hoch. Ihr Blick voll Konzentriert. Ein geiles Gefühl war das. Sie knetete meine Brüste und ich hatte wieder dieses geile Gefühl. Es erregte mich total. Sie kam an meine Brustwarze. Diese standen jetzt schon seit einiger Zeit steil zur Zimmerdecke. Sie zwirbelte Sacht an ihnen. Sie wollte mich echt fertig machen und ich musste auf meine Lippen beißen. Mein Kampf war kurz vor dem Ende und ich sah mich als große Verliererin als si von meinen Brüsten abließ und mich an den Schultern und dem Hals einstrich. Die komplette Anspannung floss an mir vorbei und es kam mir so vor das sie in der Liege versankt. Ich ließ den Rest der Massage über mich ergehen und war froh als Betina ihre Hände von mir nahm. Sie sagte mit einem Lächeln das sie fertig sei und ob es mir gefallen hätte. Natürlich hatte es mir gefallen und ich bedankte mich wieder bei ihr für diese schöne Entspannung. Sie winkte ab und sagte nur, dass alles wunderbar sei und ich mich nicht ständig bei ihr bedanken solle. Ich solle einfach genießen das würde ihr schon als Dank reichen, wenn es mir so gut gefiele. Ich Verstand und nickte. Ich wollte mich aufsetzen, als Betina zu mir rollte und sagte das ich noch kurz Nachruhen sollte. Es war ok und ich legte mich hin. Betina stand auf und ging an den CD Player. Sie stellte die Musik ein wenig leise und kramte in einer Schublade. Ich konnte nicht sehen was sie machte. Dann kamen Schritte auf mich zu und mir wurde über meine Haare etwas gestülpt. Als es meine Ohren erreichte merkte ich, dass es ein Kopfhörer war. Die Gleich Musik wie vom CD Player spielte darauf. Ich öffnete die Augen und Betina stand vor mir und hielt sich mit den Zeigefingern vor die Lippen. Ich sollte einfach ruhig liegen und entspannen. Das tat ich auch und schloss meine Augen und lauschte der Musik. Ich versank in Trance schien es mir und schlief langsam ein. Die Musik wog mich in den Schlaf.
Ich wachte auf, weil ich Bewegungen um mich herum Bemerkte. Ich blinzelte leicht mit den Augen. Das grelle Licht der Lampe blendete mich und ich musste ganz langsam die Augen öffnen. Ich lag immer noch auf der Liege in Betinas Kosmetikzimmer. Ich hörte die Musik dudeln, die immer noch aus den Kopfhörern auf meinen Ohren platziert waren kam. Ich konnte die Silhouette von Betina erkennen die wieder durch die Gegend huschte. Ich schaute mich ein wenig um und sah auf der Wand zur Tür eine Wanduhr. Ich hatte wirklich 20 Minuten geschlafen. Vorher hatte ich zur Uhr geschaut bevor ich den Kopfhörer aufgesetzt bekommen hatte. Soviel Zeit war wieder verflogen und es kam mir alles viel kürzer vor. Die Zeit rannte. Naja mir ging es ja eigentlich gut, doch ich war erschrocken, dass es alles so fix ging. Betina lehnte sich über mich und fragte ob ich gut geschlafen hätte. Ich nickte und musste grinsen. Alles war ok. Ich fühlte mich wunderbar geborgen hier bei ihr. Sie lächelte und streichelte mir über den Kopf. Sie nahm mir die Kopfhörer ab und brachte diese zurück. Ich hörte ein klacken, sie hatte scheinbar den CD Player ausgeschaltet. Kurz darauf rollte sie wieder sitzend mit dem Drehhocker zu mir. Ich lächelte sie an. Sie hatte irgendwas in der Hand und interessiert schaute ich da drauf. Es war eine Tube. In der Größe einer Zahnpasta Tube. Ich fragte Betina was das sei. Sie antworte das das was Spezielles wäre mit einem freundlichen Grinsen. Fragend schaute ich sie weiter an. Sie sagte mir das, dass was Neues wäre. Ganz speziell zur Haarentfernung, was sie zum Probieren bekommen hatte. Ich war ein wenig skeptisch doch bot mich für das Experiment an. Es wäre gesundheitsfreundlich und hätte auch keine Allergischen Stoffe. Ich war zufrieden und sagte ihr zu. Bettina rollte etwas zurück zu meinen Beinen und sagte, dass es ein wenig kalt sein könnte. Ich war gespannt was mich erwartete. Betina verteilte etwas von der Creme auf ihren Händen. Sie hatte sich schon vorher einen Handschuh übergezogen. Dieser hatte kleine Noppen. Das sei für die bessere Verteilung der Creme gut sagte sie. Das war für mich in Ordnung. Die Creme wurde an meinen Beinen aufgetragen und es war wirklich schrecklich kalt. Ich zuckte zurück, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Betina lachte kurz auf, da sie meine Reaktion mitbekommen hatte, aber sammelte sich schnell. Ich fand es auch lustig und lachte kurz mit, konzentrierte mich aber schnell wieder auf das Geschehen. Die Creme war vom Geruch etwas beißend. Jedoch gewöhnte ich mich schnell an den Geruch. Betina hatte auch ein paarmal die Nase gerümpft. Sie hatte auch an dem Geruch zu leiden. Sie hatte auch nur eine kurze Eingewöhnungszeit und nahm es wie ein Experte hin. Wir lachten uns beide an. Der Handschuh war wohltuend auf meiner Haut. Ich genoss dieses Verwöhn Programm von Hinten bis Vorne. Meine Beine waren nun mit der Creme bestrichen und sahen Schneeweis aus. Ich schaute runter und fand es witzig. Die Creme war überall verteilt. Betina schaute auf die Tube die sie gut ausgepresst hatte. 20 Minuten dürfte man nun warten sagte sie und schaute auf ihre Armband Uhr. Ich schaute auf die Wanduhr und dachte 20 Min mehr oder weniger Hauptsache es erfüllt seinen Zweck. Betina wandte sich an mich. Sie hatte noch ein wenig Creme in der Tube und fragte ob sie den Rest für meine Scharm benötigen dürfte und ob ich das auch wollte. Ich überlegte. Sollte ich sie an meinen Schatz lassen. Ich haderte doch ich gab wieder mal ein Ja raus und ließ sie machen. Die Creme prickelte leicht auf meinen Beinen. Aber es brannte nicht und die Kälte war auch sehr angenehm auf der Haut. Betina rollte ein Stück meinen Körper hoch. Sie griff nach dem Handtuch und legte meine Vagina frei. Ich schaute gespannt runter. Sie sah schlimm aus. Die kleinen schwarzen Haare die sich ihren Weg schon frei geschaufelt hatten störten mich. Jedoch waren diese in wenigen Minuten Geschichte. Ich gab mich ihr Preis. Betina schaute auf meine noch gut Behaarte Vagina. Sie runzelte die Stirn. Sie verstrich dich einen Klacks Creme auf dem Handschuh. Ich schloss die Augen und merkte wie Betina Sanft meine Muschi einrieb. Es kitzelte ein wenig, als sie über die kleinen Härchen strich. Ich fing an zu kichern. Sie wurde noch sanfter mit ihren Bewegungen. Ich biss mir erneut auf meine Lippen. Es war kaum auszuhalten. Zwischen uns lag jetzt eine gewisse Spannung. Eine sehr erotische Spannung. Betina strich meinen Venushügel mit der Creme ein. Die kleinen Härchen waren nach kurzer Zeit mit der weisen Creme gut überstrichen. Leicht schauten sie aus ihr heraus. Ich schaute kurz auf und sah sie aus der Creme rausgucken. Ich musste fester auf meine Lippen beißen, denn ich hatte das Gefühl das ich jeden Moment loslachen müsste. Doch ich konnte mich zusammen reißen. Betina massierte ein wenig die Creme ein. Es war so ein geiles Gefühl und ich konnte es nicht richtig genießen. Meine Gedanken spielten Katz und Maus mit mir, aber ich musste ernst bleiben. Ich sollte ein wenig meine Knie anwinkeln sagte Betina zu mir. Ich tat das und wusste noch genau was sie wollte. Schnell die Beine aufgerichtet und schon lag ich da wieder anders. Betina griff mein linkes Knie und spreizte meine Beine. Ich hatte nun meine Vagina frei einsichtig für sie. Die röte kam mir wieder in den Kopf. Betina sagte das alles ok sei sie müsse nur noch meine Scharmlippen einstreichen. Ich riss mich so gut ich konnte zusammen. Dann merkte ich wie ihre Finger über meine Scharmlippen glitten. Diese wurden auch gleich kalt. Ich hatte solche Angst, dass ich jeden Augenblick feucht werden würde. Ich versuchte einen anderen Gedanken in meinen Kopf zu kriegen doch ich bekam es nicht hin. Bemerkte Betina das? Ich überlegte und ich wurde immer roter im Gesicht. Betina machte weiter mit ihrer Arbeit. Sie bekam es nicht mit das ich voller Aufregung da lag. Meine Pupillen müssten doch zu sehen sein, wie wild ich sie gerade bewegte obwohl ich geschlossene Augen hatte. Betina bemerkte rein gar nichts. Ihre Finger umkreisten meinen Venushügel und ich merkte wie die Creme überall verteilt wurde. Es war ein stark erregendes Gefühl. Wenn sie an meinen Schamlippen kam war es so schrecklich für mich das ich fast losschreien könnte, doch ich riss mich zusammen und wollte Auf keinen Fall das sie etwas bemerkte. Ich merkte dass sie fertig war. Sie ließ ab und klopfte auf meinen Bauch mit dem Handrücken. Ich öffnete die Augen. Sie stand nun vor mir und lächelte mich an. Ich müsste jetzt noch eben einen Moment warten sagte sie. Danach müsste ich noch einmal unter die Dusche und die Creme abduschen. Ich nickte, mir blieb ja eh nichts anderes übrig, als zu warten. Betina holte die Kopfhörer wieder und setzte sie mir auf meine Ohren. Ich durfte wieder ein wenig entspannen, was ich auch dankend annahm. Ich musste mich wieder neu sammeln und ich schloss meine Augen und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Betina setzte den CD Player wieder in Betrieb und ich hörte wieder leise Musik und begann zu träumen.
Ich hörte das schrille Piepen eines Digitalweckers. Die Wartezeit hatte endlich ein Ende. Ich war froh den liegen konnte ich nicht mehr. Meine Beine wollte ich mir mal wieder austreten. Es war schon ein wenig ungewohnt so lange auf der faulen Haut rumzuliegen. Betina nahm mir wieder die Kopfhörer ab und sagte mir freundlich das die Zeit um wäre. Ich beugte mich auf und rieb mir meine Augen. Ich war so entspannt von der Massage. Es ging mir richtig gut. Total entspannt ließ ich meine Beine von der Liege baumeln. Betina wies mich darauf hin nicht über meine Beine zu streichen. Ich dürfte die Creme nur abduschen und nicht mit den Händen so in Kontakt kommen. Ich gab mir Mühe nicht irgendwo an zu ecken. Langsam suchte ich mit meinen Füssen den Boden. Ich stütze mich mit den Armen auf der Liege ab und sprang herunter. Ich sah witzig aus. Bauchabwärts war mein Körper nicht mehr braun, sondern weiß gestrichen. Ich schaute abwärts und kicherte. Es fühlte sich immer noch sehr kühl auf der Haut an. Betina ging zur Tür und bat mich ihr zu folgen. Mit vorsichtigen Schritten folgte ich ihr. Ich lief auf Zehenspitzen. Betina drehte sich zu mir um und musste über meine Übervorsichtigen Art und Weise lachen. Sie lachte mich richtig aus. Musste ja auch dämlich aussehen. Ich schaute runter und sah, dass es echt sehr komisch aussah und musste selber laut mitlachen. Wir gingen ins Badezimmer und Betina legte mir ein neues Handtuch für meinen Unterkörper bereit. Ich stapfte hinter ihr her und setzte mich auf dem Hocker wo vorher meine Sachen lagen. Diese lagen auf einer kleinen Kommode neben den Waschbecken. Betina schaute freundlich zu mir und wank mich zu ihr rüber zukommen. Sie stand vor der Dusche und griff in die Kabine. Sie stellte das Wasser wieder an. Es prasselte aus dem Duschkopf runter. Ich stand vom Hocker auf und ging zu ihr. Sie öffnete mir die andere Dusch Tür und bat mich einzutreten. Langsam tastete ich mich an das Wasser. Es war Eiskalt eingestellt. Ich drehte mich zu Betina und fragte warum das so wäre. Sie entgegnete mir das, das Wasser so eingestellt sein muss. Damit die Creme auch leichter abgehen würde. Ich verstand und stellte mich mit ein wenig Unmut unter das kalte Wasser. Mir lief es langsam den Rücken runter und ich bekam schnell eine Gänsehaut. Es war fürchterlich. Das Wasser war Eiskalt, vergleichbar mit dem Wasser am Nordpol. Es hieß Zähne zusammen beißen und durch. Das konnte ich ja auch mit wehenden Fahnen überstehen. Der Eisigkalte Schauer wollte aber nicht aufhören und ich begann leicht zu zittern. Die Creme ging nur schwer von mir ab. Sie hielt Hartnäckig an meinem Körper dran. Ich schaute an meinem Körper runter. Nur leicht ging die Creme runter. Scheinbar war es nur der Hauch der ersten Schicht was durch das Wasser von mir abblätterte. Hinter mir hörte ich die Tür. Ich schaute mich um und musste erst mal das Wasser aus meinen Augen reiben. Betina hatte den Raum verlassen und war wieder in das Kosmetikzimmer gegangen. Ich drehte mich wieder zur Dusche und schaute an dem Duschkopf hoch. Ob ich das Wasser verstellen könnte überlegte ich. Doch schon betrat Betina wieder den Raum und hinter mir öffnete sich die Dusch Tür. Ihr Arm ging an mir vorbei und griff an den Schlauch des Duschkopfes. Sie trug einen dieser Noppenhandschuhe. Sie hatte sich die Ärmel ihres Oberteiles zurückgestülpt. 2 -3 Griffe und sie hatten den Duschkopf mit dem Schlauch in ihrer Hand. Sie sagte das sie mir eben helfen wolle, da die Creme doch sehr hartnäckig wäre und das sie mir eben Unterstützung geben wolle. Ich durfte ja keinen direkten Kontakt haben mit der Creme. Also ließ ich sie tun was zu tun war. Betina mit dem Schlauch in der einen Hand, überprüfte mit der anderen Hand die Temperatur des Wassers. Sie ließ den Strahl auf ihren Arm prasseln. Sie guckte ein wenig erschrocken aber nach kurzem drehen an der Armatur wurde es doch wärmer. Wenigstens warmes Wasser dachte ich mir und wartete was die nächste Anweisung von Betina wäre. Diese ließ sich auch nicht lange bitten. Ich sollt mich zu ihr drehen und mich im Scheren Schritt vor sie Stellen. Ich tat das auch. Denn sie wusste ja was zu tun war. Sie richtete den Wasserstrahl auf meinem Oberschenkel. Mit der anderen Hand strich sie nun über den bestrahlten Oberschenkel und rieb die Creme ab. Ich schaute meinen Körper runter. Das Geschehen hatte ich gut im Blick. Die Creme ging nun hervorragend ab. Die kleinen schwarzen Härchen wurden mit der Creme vom Wasser abgespült. Betina ging mit dem Waser Strahl mein Bein runter und die Haare wichen dem Wasser. Es war eine angenehme Methode so die Haare entfernen zu lassen. Etwas lang von der Zeit, jedoch sehr effektiv. Betina schaute zu mir hoch und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich gab nur ein lächeln hervor und Betina machte weiter. Das andere Bein war nun dran. Dieselbe Prozedur und alle Haare an meinen Beinen waren mit Samt Wurzel weg. Wenn Betina über meine Beine strich fühlte es sich hervorragend an. Es war ein seidig glattes Gefühl, einfach nur toll. Ich durfte mich umdrehen. Der hintere Teil meiner Beine war nun dran. Es ging auch recht fix mit der Enthaarung. Nach kurzer Zeit waren die Härchen an meiner Wade und am hinteren Teil meines Oberschenkels auch ab. Betina sagte das ich mich ein Stück nach vorne beugen sollte. Ich tat das was sie mir sagte. Ihre Hand griff an meinen Po. Ich bekam einen Schrecken. Was war den jetzt los. Mir fiel ein das sie noch gar nicht an meiner Vagina war. Doch mir wurde klar sie wollte die Schamlippen von den Haaren erlösen. Ich atmete tief ein und versuchte schnell einen anderen Gedanken zu finden. Mir war schon klar was da jetzt wieder auf mich zukam. Viele erregende Gefühle und ein Kampf mit meiner eigenen Geilheit. Betina klopfte auf meinem Po. Ich zuckte und schaute zu ihr runter. Sie sagte ich solle nicht so angespannt sein, alles wäre gut. Ich drehte mich zur Wand zurück und hielt inne. Betina machte weiter. Sie griff wieder an meinen Po. Das Wasser strömte auf meinen Po von den Beinen zu. Ich merkte wie es immer wärmer wurde und näher kam. Oh Gott zusammen reißen war jetzt meine Devise. Ich musste Stark bleiben. Betina spreizte meine Pobacken ein Stück auseinander. Mir kamen plötzlich ganz schlimme Gedanken. Was sie nun alles sehen konnte dachte ich mir. Ich wurde wieder rot und musste so stark auf meine Lippen beißen das ich fast schon meine Lippen kaputt biss. Um meine Schamlippen wurde es wärmer. Ich merkte wie der warme Strahl Wasser sie traf. Es war geil. Das schöne Warme Wasser was an mir runter floss. Hinter mir war Betina wieder ganz konzentriert. Der strahl wurde einige Mahle von links nach rechts geschwenkt. Ich kämpfte und es hatte den Anschein für mich das ich wieder siegen würde. Doch dann ein knacken von hinten. Was war das den jetzt und im nächsten Moment hatte ich schon verloren. Betina hatte den Duschkopf auf den harten gebündelten Wasserstrahl verstellt. Dieser traf mich in meinem Empfindlichsten Bereich. Ich quickte erschrocken. Betina bemerkte das auch sofort und hielt den Strahl von mir ab. Sie fragte ob sie mir Weh getan hätte. Ich verneinte das schnell. Mir war das ja so was von peinlich. Betina machte weiter. Ich sah, dass sie komisch schaute. Ob sie gewusst hatte was los war. Ich versank in Scharm. Sie brauchte 3 Minuten und war fertig. Sie ließ von meinem Po ab und sagte, dass ich mich zu ihr wieder drehen sollte. Ich tat das. Ich konnte mich wieder sammeln. Der Schock saß noch tief in mir drin und ich drehte mich zu Betina. Sie schaute mich und sagte, dass sie nur noch meinen Venushügel machen wollte. Ich nickte und dachte nur, dass es gleich vorbei sei. Das war eine Hiobsbotschaft für mich. Betina hockte mit ernster Miene vor der Dusche. Sie schaute auf meine Vagina. Ich zog meinen Bauch ein wenig ein und tat die Brust hervor. Einatmen und still halten. Es ging los. Betina hatte den Strahl nicht verstellt. Er traf mich hart am Venushügel. Das Wasser spritze nur so ab und nahm die ganze Creme mit Härchen mit. Diese Prozedur ging so schnell zu Ende. Ich brauchte mich nicht einmal groß zu Konzentrieren. Sie bat mich das Wasser abzustellen, da sie ja fertig war. Ich drehte das Wasser ab. Ich huschte über meinen Körper und betrachtete das Endergebnis. Es war wirklich gut geworden. Ich strich sachte mit meiner Hand über den Venushügel. Es fühlte sich an wie ein Baby Po. Glatt und weich. Wunderbares Gefühl. Meine Hand wanderte zum Oberschenkel runter und das Gefühl blieb gleich. Herrlich wie glatt das Ergebnis war. Besser als beim herkömmlichen rasieren. Ich schaute zu Betina. Diese richtete sich wieder auf und gab mir den Duschkopf in die Hand. Diesen befestigte ich wieder in die Halterung. Wieder einmal bedankte ich mich für die Hilfe und sagte ihr wie toll ich das Ergebnis fand. Sie lächelte und war selbst von dem was sie sah begeistert. Ich war ja schließlich auch ihre erste Kundin die diese Creme ausprobiert hatte. Sie schaute sich alles genau an. Sehr zufrieden ging sie zum kleinen Hocker und holte das Handtuch. Dieses reichte sie mir an. Ich wickelte meinen Körper in das Handtuch. Es war so flauschig und es fühlte sich auf meiner Haut Himmlisch an. Betina merkte meine Begeisterung. Sie lachte Herzlich und sagte mir, dass sie in die Küche gehen würde. Wir wollten ja noch Kaffee trinken. Sie verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Ich war im Badezimmer wieder allein für mich. Langsam schlurfte ich zu dem Großen Spiegel. Ich stand davor und betrachtete mich wieder einmal. Ich sah wieder aus wie ein Mensch. Frisch geduscht, Massiert und Haarlos. Ich öffnete das Handtuch und enthüllte meinen Haarlosen Körper. Einfach nur toll. Ich posierte ein wenig vor dem Spiegel und genoss es. Als ich fertig war mit meiner Show zog ich meine Klamotten an. Es war schön wieder frische Sachen anzuziehen. Betina hatte eine gute Auswahl mitgenommen. Sogar an die Schuhe hatte sie gedacht. Ich hatte auch keine Lust mehr in Flip Flops rumzulaufen. Festes Schuhwerk war jetzt mal wirklich wieder an der Zeit. Ich hatte jetzt erst gesehen was Betina mir mitgenommen hatte. Ich nahm das Handtuch von dem Stapel, das ich vorher versehentlich drüber geworfen habe. Die Kleidung war noch trocken. Ich schaute genauer und nahm die Schuhe von dem Stapel. Frische Unterwäsche lag darunter. Ein pinken BH den ich mir als erstes Anzog. Ich wollte nicht mehr Nackt im Raum stehen. Darunter befand sich ein pinker G String passend zum BH. Diesen zog ich auch fix an. Der Stoff fühlte sich gut auf meiner blanken Muschi. Ich schaute zum Hocker. Dort lag ein Lilianes Kleid. Betina hatte mir eines meiner Sommerkleider mitgenommen. Wahnsinn dachte ich mir Betina hatte Geschmack. Ich wollte einfach was frisches Luftiges anhaben. Ich warf es mir über und es sah einfach nur heiß aus. Schnell zog ich mir noch die Schuhe an und fertig war ich. Ich betrachtete mich im Spiegel. Eine wirklich heiße Frau konnte ich nun darin beobachten und ich war mächtig stolz. Ich schaute mich ein paar Minuten und drehte mich um die Achse. Leicht tänzelnd bewegte ich mich aus dem Badezimmer. Ich war zufrieden mit allem. Ich verließ den Raum und begab mich die Treppe herunter. Im herunter gehen schaute ich mir die Bilder an der Wand ein wenig an. Ich hörte, dass aus der Küche etwas angelaufen kam. Ein trappeln und schnauben. Es war Arko den ich kurz darauf unten an der Treppe sehen konnte. Er hechelte aufgeregt und wollte mich scheinbar begrüßen. Er wedelte heftig mit dem Schwanz und bellte. Ich hielt den Finger vor die Lippen und befahl, dass er leise sein sollte. Arko ignorierte das. Er war völlig aufgeregt und lief 2 mal im Kreis und bellte weiter. Ich beeilte mich beim herunter gehen und Arko empfing mich lautstark Ich griff runter ans Halsband und hielt ihn fest. Er sollte mich nicht gleich an springen. Davor hatte ich auch großen Respekt. So große Hunde konnten dich ja schließlich schnell vom Boden trennen. Arko wurde langsam ruhiger. Er schnüffelte aufgeregt. Ich bekam einen Schrecken, als Arko mit seiner kalten Hundenase mein Bein berührte. Seine Nase war sehr kalt. Gesunder Hund eben. Er schnüffelte mein Bein entlang und ich versuchte ihn von mir loszukriegen. Ich ging ein wenig in die Knie und versuchte den Hund am Halsband ein Stück wegzubewegen. Es gelang mir nicht er war einfach zu kräftig. Ein Stück hatte ich ihn schon, doch ein kurzer Ruck und er war wieder an meinen Knie. Die kalte Nase wanderte ein Stück hoch zu meinem Oberschenkel. Ein zweiter Schreck durchfuhr mich als Arko mich abschleckte. Diese Mega lange Zunge. Sie ging bis Mitte des Oberschenkels. Damit hatte ich nicht gerechnet und ich ließ das Halsband los. Ich kippte nach hinten und landete mit meinem Po auf der ersten Stufe. Verdutzt schaute ich Arko an der die Gelegenheit ergriff und sich gerade unter meinen Kleid zu schaffen machen wollte, als Betina nur scharf seinen Namen rief. Seine Ohren stellten sich auf und er horchte. Er kam mit seinem Kopf hoch und schaute Betina an. Diese gab ihm den Befehl ins Körbchen zu gehen. Arko schaute kurz traurig auf und ließ von mir ab. Er lief zurück ins Körbchen. Betina kam zu mir und half mir auf. Sie fragte ob ich OK sei. Ich nickte. Sie entschuldigte sich bei mir. Aber dafür konnte sie ja auch nichts. Ich konnte mir gut vorstellen das Arko die Gerüche alle wahrgenommen hatte und genau inspizieren wollte was das war. Es war gegessen für mich und wir gingen gemeinsam in die Küche um Kaffee zu trinken. Wir machten uns einen gemütlichen Nachmittag. Arko durfte nach kurzer Zeit auch aus seiner Verbannung zu uns kommen und sich von mir an den Ohren kraulen lassen.
Wir 3 hatten einen wunderbaren Nachmittag mit Kaffee und Kuchen verbracht. Wir saßen nun auf der Terrasse in bequemen Liegestühlen. Die Sonne brannte und ein frischer Wind zog ab und an. Ein wundervoller Sommertag war es wieder und wir plauderten aus dem Nähkästchen. Die Zeit ging so schnell um. Ich bemerkte nicht einmal wie spät es war. Ein Auto kam über die Einfahrt gefahren. Arko der vor uns lag horchte auf und sprang auf die Beine. Er eilte zu dem Auto hinüber und begrüßte es bellend. Ich hielt mir die Hand vor die Stirn um genauer zu gucken. Ich konnte aber aufgrund der starken Sonne nichts erkennen. Ich hatte meine Sonnenbrille im Auto vergessen. Das Auto hielt an und die Tür ging auf und Jochen stieg aus dem Auto. Arko sprang sein Herrchen mit voller Begeisterung an. Jochen versuchte Arko milde zu stimmen und nahm einen Stock aus dem Auto. Diesen warf er auf das Feld vor sich. Arko rannte dem Stock hinterher. Jochen war nun frei und konnte zu uns an die Terrasse kommen. Er lächelte freundlich und wank uns zu. Er begrüßte mich freundlich und setzte sich zu seiner Frau. Diese begrüßte er mit Küsschen links rechts. Die beiden waren ein süßes Pärchen. Er nahm ihre Hand und wandte sich an mich. Wie es mir ginge, ob mit meinem Fuß und meiner Verletzung alles gut sei. Ich bedankte mich noch einmal für seine Hilfe und beantworte seine Fragen. Es war ja alles gut. Er freute sich das alles so in Ordnung bei mir sei. Arko kam zurück und gab Jochen den Stock. Noch einmal flog der Stock weit übers Feld. Arko hastete hinterher. Jochen stand auf und ging ins Haus. Er kam kurz darauf mit einer Flasche Bier in der Hand zurück. Er fragte mich ob ich auch eins trinken wollte. Ich lehnte ab. Kein Bier bei dem Wetter. Das wäre nicht gut. Zu drücken von den Temperaturen, dass würde bestimmt schnell anschlagen und ich wollte das nicht. Er zuckte mit den Armen und setzte sich wieder hin und nahm einen Schluck aus der Flasche. Betina lächelte ihn an und griff nach seiner Freien Hand. Wir unterhielten uns weiter. Wir und die Zeit Verging.
Ein bellen schalte über das Feld. Arko war richtig aufgeregt. Was hatte er nur. Wir schauten zu ihm. Er war ca.400 Meter von uns entfernt. Er drehte sich im Kreis und bellte in den Wald hinein. Was da wohl vor sich ging fragte ich mich. Das kläffen ging breit über das Feld. Jochen stand auf und rief Arko zu Ruhe zu kommen. Dieser ließ sich aber nichts auf die Rufe geben und bellte weiter. Jochen war sauer und verließ uns um seinen Hund zur Ruhe zu bringen. Er lief schnurstracks auf ihn zu. Arko lief ein Stück von ihm weg blieb dann aber stehen. Jochen griff ihn am Halsband und schaute zum Wald. Arko ließ sich schwer von abbringen dorthin zu schauen. Ich hatte ein wenig Angst, wenn ei Hund so ausflippt hat es doch etwas auf sich. Was für eine Gefahr verbarg sich im Wald fragte ich mich jetzt. Ich konnte erkennen dass es im Wald im Gebüsch raschelte. Gebannt starrten Betina und ich in die Richtung. Arko und Jochen schauten auf den gleichen Punkt. Ein Mann kam aus dem Geäst hervor. Ich schaute auf Jochen, dessen Reaktion hatte sich von Erwartung auf freundlich umgestellt. Er wank dem Mann freundlich zu. Dieser wank Jochen zurück. Jochen ließ Arko los. Dieser schoss los zu dem Mann, denn er begeistert empfing. Das böse bellen hatte sich auf ein freudiges bellen verändert. Der Mann kniete sich zu Arko herunter und streichelte den Hund. Dieser freute sich sichtlich über die Begrüßung. Ich schaute angestrengt. Ich kannte den Mann doch. In dem Moment sagte Betina nur, dass das Peter sei. Jetzt war bei mir der Groschen gefallen. Peter ging mit Arko zu Jochen. Die 3 machten sich danach auf den Weg zu uns. Die beiden Männer strahlten und Arko lief vorweg mit dem Stock im Maul. Arko war auch der erste der uns an der Terrasse erreichte. Er ließ den Stock los und legte sich vor Betina hin. Die beiden Männer kamen kurz darauf auch zu uns. Peter lächelte entzückt und begrüßte mich. Jochen fragte ob wir uns kennen. Peter nickte und erklärte ihm kurz woher wir uns kannten. Ich war erfreut über Peter. Ein Gesicht das man auch kurz vorher kennen gelernt hat und nicht gleich aus den Augen verliert. Wunderbar. Peter begrüßte Betina und setzte sich neben mich. Jochen bot ihm auch gleich ein Bier an, was Peter dankend annahm. Nun waren wir zu 4 mit Arko und unterhielten uns weiter. Es kam heraus das Peters der ja nur zu Besuch war, zu Gast bei Jochen und Betina war. Ich fand es toll, dass di 3 so zusammen hangen. Das hätte ich mir nicht im Kopf ausmalen können. Es war lustig und nett. So nette Leute kennen zu lernen war immer was Besonderes. Wir genossen den Nachmittag. Ich trank leckere Apfelschorle, Betina trank Weißwein, Jochen und Peter tranken ihr Bier und Arko trank aus einem Napf leckeres Wasser.
Es dämmerte und wir saßen immer noch draußen in der schönen wärme. Ich genoss es immer noch. Jochen fragte mich, ob ich die Nacht bei ihnen verbringen wollte. Ich lehnte aber ab. Das wäre doch zu viel des Guten dachte ich mir. Die Gastfreundlichkeit zum einen, aber ausnutzen wollte ich die beiden ganz bestimmt nicht. Betina mischte sich in die Frage ein und erklärte das es ein langer Weg zurück zu meinem Camp sei. Wenn ich zurück laufen würde, wäre es Stockdunkel bevor ich am Zelt ankommen würde und das die Gefahr nahe läge das ich mich im Wald verlaufen würde. Das waren Argumente die Hand und Fuß für mich hatten. Es blieb mir nichts anderes übrig, da mich auch keiner der 3 zurück fahren konnte. Sie hatten ja alle schon Alkohol getrunken und durften ja nicht mehr fahren. Ich sagte also kurzerhand zu. Betina stand auf und wollte mein Nachtquartier fertig machen. Ich wollte auch aufstehen und ihr helfen. Dieses wurde mir aber strikt untersagt. Ich wäre ja Gast und bräuchte nicht zu helfen. Ich lehnte mich zurück, weil ich Betina die mich ernst anschaute nicht verärgern wollte. Kurz darauf ging sie ins Haus. Arko lief ihr hinterher. Ich blieb bei den Männern zurück die sich in der Zeit über Autos unterhielten. Ich hielt mich zurück und hörte den beiden zu. Dann kam mein Lieblings Thema. Fußball und ich konnte mich endlich ins Gespräch mit einklinken. Die beiden waren erstaunt, dass ich so viel Info und Ahnung über Fußball hatte. Jetzt hörten sie mir gespannt zu. Betina stieß nach einer Weile auch wieder zu uns und schaute mich an. Ich lachte sie an und fragte was los sei. Sie sagte, dass ich ja keine Ersatzklamotten hätte. Ich war ja auch nicht auf diese Situation vorbereitet gewesen. Mist dachte ich mir. Aber was sollte ich nun tun. Eben rüber ging nicht. Also musste ich halt ohne und mit meinen Klamotten die ich anhatte aushaaren. Betina bat mich mit ihr hoch zu kommen. Sie wollte mir Schlafkleidung rauslegen und schauen ob mir was passen könnte. Ich stand von dem bequemen Stuhl auf und folgte Betina ins Haus. Wir gingen in den ersten Stock, durch das Badezimmer in das Schlafzimmer. Ich stand nun mit Betina vor einem Großen Eichenschrank. Sie öffnete die erste und dann die zweite Tür. Vor mir waren die ganzen Kleidungsstücke von Betina. Ich schaute in den Schrank. So viele verschiedene Sachen und so bunt. Witzig war es, den ich hätte bisher nicht vorgestellt das Betina so ein bunter Vogel wäre. Betina griff beherzt in den vollgepackten Schrank und zog ein weißes Stück Stoff heraus. Ich schaute sie an. Sie faltete es auseinander und hielt es vor mir hin. Es war ein weißes Nachthemd. Ein kleines Nachthemd. Betina sagte das sie es schon so lange hatte und es eigentlich schon wegschmeißen wollte. Doch jetzt könnte ich es nehmen für die Nacht. Es war echt sexy und Betina gab es mir und ich hielt es vor meinem Körper. Ich nahm es und bedankte mich bei ihr. Dass es so schnell ging hätte ich vorher nicht erwartet. Ich nahm das gute Stück mit und lief durch das Badezimmer. Betina lief hinter mir und hielt mich an der Treppe zurück. Ich sollte ihr folgen. Sie ging nach links in einem abknickenden Flur. Hier waren 3 Türen. Die erste Tür ging zu Peters Gästezimmer. Die nächste Tür wäre mein Zimmer erklärte mir Betina. Ich nickte und folgte ihr. Sie öffnete die Tür und ging in den Raum. Ich folgte ihr in den Raum. Ein kleines gemütliches Zimmer war es. Ein Buchen Bett stand in der Mitte des Raumes. Frisch bezogen mit weißer Bettwäsche. Ein kleiner Schrank gleich rechts neben der Tür und ein großer Sessel standen in dem Raum. Ich war begeistert. Mehr hatte ich wirklich nicht erwartet und blickte mich im Raum um. Ich legte das Weiße Nachthemd auf den Sessel. Mir fielen ein paar Selbstgemalte Bilder an der Wand auf. Als ich sie mir betrachtete erklärte Betina mir das sie diese Bilder mit ihrer Tochter zusammen gemalt hätte. Das Zimmer gehörte vorher ihrer gemeinsamen Tochter Susanne. Diese lebte aber jetzt in den USA. Also haben sie sich aus den beiden Kinderzimmern 2 Gästezimmern gemacht. Das 2 Kinderzimmer erklärte Betina mir gehörte ihrem Sohn Andreas. Dieser studierte in Leipzig BWL und wäre sehr selten nur noch zu Hause. Mit einem seufzen verließ Betina den Raum. Sie zeigte in die Richtung der dritten Tür. Das war das Kindebadezimmer gewesen und stände Peter und mir zur Verfügung. Sie ging wieder vorweg und öffnete die Tür zum Badezimmer. Das Badezimmer hätte ich mir kleiner vorgestellt. Jedoch war es sehr groß. Doppelt so groß wie mein Schlafzimmer. Eine Badewanne stand an der einen Seite und eine große, nicht ganz so komfortable Dusche wie im Eltern Badezimmer und 2 Waschbecken. Weiße große Fliesen und eine türkise Bordüre Schmückten den Raum. Ein paar Orchideen standen auf der Fensterbank. Das Badezimmer musste am Tag lichtdurchflutet sein, denn der Raum hatte ein großes 1,50 x 4 Meter großes Fenster. Auch dieser Raum war sehr liebevoll und ich verliebte mich in dieses Badezimmer. Irgendwann wollte ich auch so ein gemütliches Haus. Von außen kaum vorstellbar und von innen ein Traum. Betina lächelte mich an und fragte ob wir wieder runtergehen wollten. Ich nickte und folgte ihr aus dem Bad. Sie sagte mir an der Treppe, dass sie sich freuen, dass das Haus ein wenig voller wäre. Ich war erleichtert, dass sie das sagte. Denn ich hatte immer noch das Gefühl das ich den beiden zur Last fallen könnte Wir gingen die Treppe runter. Arko hatte unten auf uns gewartet und freute sich uns wieder zusehen. Er durfte nicht in die Schlaf Etage, deshalb hatte er unten brav gewartet. Betina ging in die Küche und holte ein Leckerli für den Hund. Dieser nahm es auch dankend an. Wir gingen gemeinsam zurück auf die Terrasse zu den beiden Männern die sich von uns nicht stören ließen. Betina bot mir ein Glas Wein an, wozu ich jetzt nicht mehr Nein sagen konnte. Wir tranken nun Bier und Wein und genossen den Abend.
Jochen schaute auf die Uhr und sagte das es ja schon kurz nach 1 wäre. Wir saßen immer noch auf der Terrasse. Auf dem Tisch waren Kerzen aufgestellt die schön in der Nacht leuchteten und uns genug Licht Spendeten. Wir waren alle überrascht, das wir die Zeit schon so Tod geschlagen hatten. Arko lag auf dem Boden und schlief wie ein Stein. Er bemerkte nicht das Jochen aufstand und an ihm vorbei ging. Peter fing an zu gähnen und beschloss ins Bett zu gehen. Wir alle beschlossen ins Bett zu gehen, weil wir alle Müde waren. Betina und ich räumten den Tisch ab. Die Männer gingen ins Haus und stellten die Stühle rein. Als wir alles in die Küche geschafft hatten bat mich Betina Arko reinzuholen. Ich ging wieder auf die Terrasse und holte den knurrenden Hund ins Haus. Dieser legte sich auch gleich wieder in sein Körbchen und ließ sich seinen verdienten Schlaf nicht nehmen von mir. Ich streichelte ihn noch einmal und ging in die Küche zu Betina. Diese sagte mir, dass ich in Bett gehen könnte. Sie würde noch kurz etwas für das Frühstück vorbereiten. Ich wollte ihr gerne weiter behilflich sein, aber konnte wieder nicht drum herum. Ich sagte ihr Gute Nacht und verließ die Küche. Arko schlummerte indes schon wieder tief und fest. Ich grinste und ging leise an dem Hund vorbei. Die Treppe ging ich auch langsam und sehr leise hoch. Ich wusste ja nicht ob die Männer schon in ihren Betten lagen. Deshalb wollte ich ganz leise und still machen. Das Licht im Flur war runter gedimmt. Als ich oben ankam kam mir Peter aus seinem Zimmer entgegen. Er rannte mich fast um. Er stand vor mit Oberkörperfrei. Scheinbar war er auf dem Weg ins Badezimmer. Er blieb vor mir stehen und grinste frech mich frech an. Ich schaute auf seinen Oberkörper. Er sah so gut aus. Sowieso für einen Ü 50 richtig Hammer geiler Typ. Coole Sprüche und Super Sympathisch. Ich musterte ihn ein bisschen und bemerkte es erst viel zu spät, dass er es mitbekommen hatte. Wieder grinste er mich frech an und ging weiter ins Badezimmer. Er schloss die Tür hinter sich. Ich ging weiter auf mein Zimmer. Ein wenig verwirrt und nachdenklich. Wenn er wirklich mitbekommen hatte das ich ihn gemustert hatte dachte ich mir. Als ich in meinem Zimmer angekommen war schloss ich die Tür hinter mir. Ich ging zu dem Sessel und hob das Nachthemd hoch. Es war sehr neckisch. Ich legte es auf das Frisch bezogene Bett. Die Schuhe zog ich als erstes aus. Sie drückten ein wenig. Ich hatte sie ja auch lang genug angehabt. Ich stellte sie ordentlich neben das Bett. Danach schaute ich mich um und entdeckte einen kleinen Spiegel neben der Tür. Ich stellte mich vor ihm und schaute mich an. Ich strahlte, weil ich so gute Laune hatte. Es war ja auch ein schöner Tag gewesen mit der netten Gesellschaft. Ich fing an zu gähnen und beschloss schnell ins Bett zu hüpfen. Denn ich brauchte ein wenig Schlaf. Dass ich in einem Bett mal wieder schlafen konnte freute mich. Nicht mehr auf der Isomatte im Zelt. Heute war mal wieder Luxus. Ich setzte mich auf das Bett. Es war schön weich. Darin würde ich gut schlafen dachte ich mir. Ich hüpfte ein wenig auf und ab. Es war witzig wie weich das Bett war. Ich stellte mich aufrecht, denn ich wollte schnell mich unter die Decke kuscheln. Ich ging noch zum Fenster und schloss es. Betina musste es geöffnet haben, als sie das Zimmer fertig gemacht hatte. Es war ein wenig kalt im Raum. Ich ging zum Sessel und zog das Kleid von meinem Körper. Ich legte es auf den Sessel und schaute mich zum Bett um. Ich holte mir fix das Nachthemd und wollte es mir gerade überziehen. Mir kam in den Sinn, dass es eh warm war und wenn ich mit Unterwäsche schlafen würde würd das nicht angenehm sein. Ich zog mein String aus, kurz danach folgte der BH ihm auf den Sessel. Ich stand nackt im Zimmer. Ich fühlte noch einmal über meine Beine. Es war immer noch super geil anzufühlen. Als wenn es gerade erst gemacht worden wäre. Über meine Spalte wanderten meine Finger. Ein paar Schritte waren zu hören. Ich ließ von meiner Muschi ab. Ich versuchte zu horchen. Die Schritte waren von der Treppe. Betina war mit ihren Vorbereitungen scheinbar fertig und würde nun auch ins Bett gehen dachte ich mir. Das Nachthemd lag auf der Armlehne des Sessels. Ich beugte mich um es zu nehmen, als es an der Tür klopfte. Ich nahm das Nachthemd und hielt es mir vor meine Blöße. Ich bat denjenigen herein zu kommen. Es war wie ich mir gedacht hatte Betina. Sie wollte noch eben nach dem Rechten schauen sagte sie. Nur ihr Kopf lugte durch die Tür. Ich sagte, dass alles in Ordnung sei. Betina hatte eine Flasche Wasser und ein Glas mitgebracht und fragte ob ich das für die Nacht haben wollte. Ich nahm es dankend an. Sie fragte ob sie eben eintreten dürfte. Auch das war für mich kein Problem. Betinas Kopf verschwand von der Tür und im nächsten Moment kam sie herein. Sie trug ein Schwarzen Satin Bademantel. Darunter hatte sie das passende Nachthemd an. Auch aus Satin mit Spitze. Es sah sehr gut aus und ich fand, dass sie es gut tragen konnte. Es war nicht wie meins verspielt sondern sehr Dezent gehalten. Betina hatte ein Tablett in der Hand auf dem war eine Flasche Wasser, ein Glas und ein Teller mit Gebäck. Sie lächelte und stellte die Flasche Wasser und das Glas auf einem kleinen Nachtschränkchen neben dem Bett ab. Der Teller mit dem Gebäck erklärte sie mir das sie es am Morgen gebacken hätte. Es waren Muffins nach eigenem Rezept. Leckersahen sie aus. Betina schenkte mir einen Schluck Wasser ins Glas ein. Danach schaute sie mich wieder an. Ihr Blick fiel auf das weiße Nachthemd das ich zum Schutz vor mich hielt. Sie grinste und fragte ob ich immer noch ein Problem hätte. Es war mir ein wenig peinlich und ich ließ es ein Stück vom Körper hängen. Betina fragte mich das sie es gerne angezogen an mir sehen wollte. Für mich kein Problem. Ich nahm das Kleid und warf es mir über. Sie sollte ja nicht denken, dass ich noch so prüde wie am Mittag wäre. Nackt gesehen hatte Betina mich ja heute oft genug. Was schadete es ein 2 Mal. Doch es gab ein Problem ich hatte es falsch rum, was mir beim Betrachten vorher nicht aufgefallen war. Betina stoppte mich. Sie sagte, dass es auf Links gezogen sei. Ich zog es wieder aus und drehte das Nachthemd um. Sie grinste. Mich störte es irgendwie nicht das ich jetzt so offen mit ihr war. Sie war ja schließlich auch eine Frau. Also was sollte alle Anstellerei. Ich zog mir das Kleid erneut über meinen Kopf. Kurz darauf war ich im Nachthemd und stand neben einer noch mehr strahlenden Betina. Sie war so Begeistert, dass mir das Kleid wie angegossen passte. Betina sagte das ich es behalten könnte. Ihr passe es eh nicht mehr und sie hatte ja schon vorher gesagt, dass sie es Entsorgen wollte. Ich nahm das Angebot an und umarmte sie zum Dank. Sie strahlte richtig vor Freude. Mir schien, dass sie es wichtig fand, dass das gute Stück in gute Hände weitergegeben wurde. Sie gab mir auf die rechte Wange ein kleines Gutenachtküsschen und verschwand aus meinem Zimmer. Ich stand nun mit dem Nachthemd mitten im Raum. Ich ging zum kleinen Spiegel und versuchte das Gesamtbild selbst zu sehen. Leider war der Spiegel dafür zu klein. So ein Mist dachte ich mir. Müsste ich doch gleich nochmal ins Badezimmer und in dem Großen Spiegel nochmal schauen. Peter war ja noch im Bad. Ich öffnete die Zimmertür, damit ich auch genau mitbekam, wann Peter wieder in sein Zimmer zurückkam. Tänzelten wartete ich im Raum und drehte mich umher. Es verstrich ein wenig Zeit bis ich die Badezimmer Tür am anderen Ende des Flures hörte. Kurzdarauf konnte ich näher kommende Schritte hören. Peter schlurfte in den Flur und öffnete seine Zimmertür. Dieser schloss auch sehr leise. Bestimmt dachte er das ich oder Betina und Jochen schon schlafen würden. Ich ging zur Tür und schaute durch den Türspalt auf den Flur raus. Ich konnte nichts erkennen. Der Flur war leer. Ich horchte und konnte ein Paar Geräusche aus dem Nebenzimmer hören. Peter polterte ein wenig rum. Es war ja nicht allzu laut. Ich trat hinaus in den Flur. Auf Zehenspitzen schlich ich leise über den Flur Richtung Badezimmer. Wie eine Ballerina lief ich schnell zur Tür und öffnete sie leise und verschwand in den dunklen Raum. Erleichternd schloss ich die Tür und knipste mir erst einmal das Licht an. LED Lampen erfüllten den Raum in hellem Licht. Es war so hell, als wenn es Tag wäre. Das Badezimmer sah richtig Luxuriös aus. Ich ging zum Waschbecken und stellte den Wasserhahn an. Ich wusch mir als erstes das Gesicht. Tat das gut. Das kalte Wasser war so erfrischend. Ich wusch mir danach meine Hände und einmal über die Arme. Ein frisches Handtuch lag auf einer Halterung für mich bereit. Es war pink, deshalb dachte ich mir das es speziell für mich rausgelegt wurde. Ich dachte an Betina diese super Liebe Frau und musste grinsen. Ich betrachtete mich im Spiegel und trocknete meine Arme und meine Hände ab. Leider hatte ich keine Zahnbürste dabei. Hatte ja nicht gewusst, dass ich hier übernachten würde. Doch im Spiegel konnte ich hinter mir ein kleines Schränkchen sehen. Auf dem konnte ich eine Zahnbürste und ein Zettel erkennen. Ich drehte mich um und ging auf das Schränkchen zu. Es war eine Türkise Zahnbürste und ein paar Haarbänder und Abschminktücher. Mein Blick fiel auf dem Zettel. Janina stand als erstes darauf. Er war an mich gerichtet, ich durfte ihn also lesen. Die Schrift war sehr schön und es konnte nur eine Frau geschrieben haben. Ich nahm ihn in der Hand und lass. Auf dem Zettel stand sehr schön.
Janina,
Da du heute unser Gast bist habe ich dir frische Handtücher und Badezimmer Equipment zusammengestellt. Du kannst alles benutzen. Fühle dich wie zu Hause. Carpe Diem!
Betina
Betina war so bezaubern und liebenswert. Ich war froh, dass sie soweit mitgedacht hatte. Ich nahm die Zahnbürste und die Abschminktücher und ging zum Waschbecken. Ich schminkte mich vernünftig ab und fühlte mich wohler. Mit Schminke ins Bett zu gehen war nicht so ganz meine Art. Es ging recht flott und kurzdarauf putze ich mir meine Zähne. Zahncreme stand auf dem anderen Waschbecken. Es musste Peters sein, denn eine schwarze Kulturtasche stand auf einer Ablage daneben. Nach dem Zurechtmachen ging ich noch schnell aufs Klo. Ich hatte gut was getrunken. Schnell nahm ich zum Schluss noch ein Haarband und band mir meine Haare zusammen zu einem Zopf. Ich schaute ein letztes Mal in den Spiegel und war zufrieden. Ein Küsschen warf ich meinem Spiegelbild entgegen und verließ leise das Badezimmer. Auf dem Flur war das Licht ausgeschaltet. Ich knipste im Bad schnell das Licht aus und ließ die Tür einen Spalt offen. Peter sollte ja falls er in der Nacht mal rausmusste nicht gegen die Verschlossene Tür laufen. Ich grinste bei dem Gedanken und versuchte blind mein Zimmer zu finden. Ich konnte durch noch meine geöffnete Zimmertür den Lichtkegel erkennen und schlich darauf zu. Ich war heile angekommen. Nicht gestoßen, heile. Ich schloss die Tür hinter mir und schaltete das Licht aus. Vorsichtig bewegte ich mich auf mein Bett zu und ließ mich in das Bett fallen. So schön weich und gemütlich war es. Ich nahm die dünne Sommerdecke und bedeckte mich. Meine Hand wanderte zum Nachtschränkchen und suchte das Glas mit dem Wasser. Ich ertastete es und nahm es. Einen Schluck trank ich und es tat gut. Sollte ich noch einen Muffin essen, dachte ich mir. Die Zähne hatte ich mir ja schon geputzt. Einer konnte ja nicht schaden. 3 Stück lagen auf dem Tellerchen neben mir. Ich griff nach einem und aß ihn. Er schmeckte gut. Das Rezept musste ich unbedingt haben. Einer ging noch dachte ich mir und verschlang den 2. Nach dem Snack legte ich mich auf die Seite und zog die Decke bis zu meinen Schultern. Schön eingekuschelt und weich gebettet schloss ich die Augen. Ich dachte daran wie schön der Tag heute gewesen ist und was mich morgen erwarten würde. Dann schlief ich langsam ein.
Ich wachte mit Dröhnenden Kopf auf. Ich hatte doch gestern Abend gar nicht viel getrunken. Es waren nur 2 Gläschen Wein gewesen. Ich versuchte mich mit den Ellenbogen aufzustützen, doch es gelang mir nicht. Von dem aufstützen drehte sich mein Magen und ich bekam starke Krämpfe. Es tat höllisch weh. Ich war zu schwach. Mein Magen tat weh. Was war nur los dachte ich mir. Ein kleiner Wecker der auf dem Nachtschränkchen stand verriet mir, dass es Neun Uhr morgens war. Ich hörte das Zwitschern der Vögel und die Sonnenstrahlen verrieten mir, dass es ein warmer Tag werden würde. Ich versuchte mich wieder auf meinen Körper zu Konzentrieren. Mir fiel es wieder ein. Die Muffins die ich die Nacht gegessen hatte mussten es gewesen sein. Ich schnappte mir den letzten Muffins der auf dem Teller lag. Ich brach ihn in der Mitte durch und Inspizierte ihn genau. Indem Muffin fand ich geraspelte Nüsse. Ich war so dumm, wenn ich Betina vorher gefragt hätte, was das für Muffins das gewesen wären, wäre ich nicht jetzt so am Boden zerstört. Ich hatte eine Nuss Allergie. Den Salat hatte ich mir selbst eingebrockt und ich versuchte noch einmal mich aufzurichten. Es gelang mir und ich setzte mich mit starken Krämpfen an den Bettrand. Denn Muffin legte ich auf den Teller zurück. Ekel kam in mir auf. Ich stellte meine Füße auf dem Boden auf und versuchte aufzustehen. Das war ein wenig schwer doch es gelang mir auf die Beine zu kommen. Ich tastete mich langsam zur Tür. Die Krämpfe waren kaum auszuhalten. Ich griff den Tür Knauf und öffnete die Tür unvorsichtig. Mit einem Schwung war sie aufgerissen und ich hielt mich am Türrahmen fest. Ich rief Betina. Diese kam durch mein Rufen auch kurz darauf herbei geeilt. Sie fragte was den los sei. Ich versuchte es ihr Kurzerhand zu erklären. Sie schaltete Blitzschnell und verstand. Betina griff mich an der Seite und unterstütze mich. Ich stand immer noch am Türrahmen. Sie begleitete mich zu meinem Bett. Ich wollte aber erst einmal ins Bad. Betina steuerte mich ins Badezimmer. Peter kam uns entgegen als wir durch die Zimmertür schritten. Er fragte auch was los sei. Betina gab ihm eine schnelle Antwort. Er wunderte sich ein wenig aber merkte auch, dass das ich Hilfe brauchte. Er fragte was er tun könnte. Betina bat ihm mich eben ins Badezimmer zu tragen. Er nahm mich auch gleich mit einem Schwung und trug mich auf beiden Händen. Betina öffnete die Badezimmertür. Peter trug mich hinein und setzte mich vorsichtig ab. Er verabschiedete sich von Betina und mir und bot falls noch Hilfe benötigt würde seine Hilfe an. Ich bedankte mich. Es war mir sehr peinlich das Peter mich so schwach gesehen hatte und besonders in dieser Situation. Betina unterbrach mich in meinem Denken und fragte ob ich allein sein wollte. Ich wollte allein sagen und versuchte es ihr freundlich zu sagen. Sie bat mich nicht die Badezimmertür zu verschließen, falls ich doch Hilfe bräuchte wäre es kein Problem. Sie verschwand aus dem Badezimmer. Ich stand da und beugte mich als erstes über die Toilette. Die Muffins mussten raus. Ich steckte mir 2 Finger in den Mund und versuchte zu erbrechen. Es gelang mir und es kam gut was raus, ich schloss daraus das ich die Muffins entsorgt hätte. Nachdem ich fertig war schleifte ich meinen geschunden Körper zum Waschbecken. Ich wusch mir meine Hände und mein Gesicht. Danach putzte ich mir die Zähne. Ich wollte mich wieder sauber fühlen. Das gelang auch, doch besser ging es mir noch nicht. Ich ging langsam zur Badezimmertür und öffnete diese. Betina stand noch im Flur. Sie hatte auf mich gewartet und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich dankte für ihre Hilfe. Betina entschuldigte sich für die Muffins bei mir, doch ich sagte ihr das sie keine Schuld traf. Die Schuld läge ja bei mir. Ich hatte ja nicht gefragt was in den Muffins enthalten war. Sie bot mir einen Tee an der gut für den Magen sei. Ich nahm den Tee an. Betina ging den Flur entlang runter in die Küche. Ich sollte mich wieder ins Bett legen und mich ruhig halten. Ich ging zurück in mein Zimmer und tat was mir aufgetragen wurde. Als ich im Bett lag drehte sich immer noch mein Magen, aber vom Gefühl her ging es mir schon besser. Ich wartete 3 Minuten in meinem Bett, als die Tür wieder aufging. Peter stand an der Türschwelle und lächelte. Er fragte mich ob es mir schon besser gehen würde. Er war so fürsorglich und ich bedankte mich auch bei ihm für seine Hilfe. Ich sagte, dass es mir ein wenig unangenehm war, von ihm getragen worden zu sein. Er lehnte ab und sagte nur, dass alles so seine Richtigkeit hätte und dass ich nicht mal schwer gewesen sei. Danach schmiss er mit dem Kompliment um sich das ich ein kleiner Schmetterling vom Gewicht her wäre. Ich musste schmunzeln und war entzückt. Er konnte ja richtig süß sein. Schmetterling hatte mich vorher noch nie ein Mann genannt. Peter bot seine Hilfe weiter an wenn noch was wäre. Er fragte mich ob er noch ein Paar Kleidungsstücke von meinem Rastplatz holen sollte. Ich fand die Idee gut. Den in dem Zustand konnte ich noch nicht wieder zurück. Ich willigte ein und zeigte ihm meine Shorts die auf dem Sessel lagen. In den Shorts waren meine Autoschlüssel. Ich erklärte ihm kurz wo er alles fände. Er nickte und sagte mir, dass er die gesamte Reisetasche mitbringen wollte. Ich wollte ablehnen, weil das so viel wäre. Peter lehnte auch jetzt wieder ab. Er sagte, dass er da eh hinfahren wolle mit dem Auto. Mir blieb nichts anderes übrig und ich nickte. Er verließ die Tür und wank zum Abschied. Ich wank zurück, aber er war schon weg. Das sich Fremde Menschen so um einen kümmern war mir Neu. Das kannte ich nur aus der Familie. Es gefiel mir diese Höflichkeit und Freundlichkeit von allen. Es klopfte an der Tür. Ich bat herein. Betina stand nun im Raum. Wieder hatte sie ein Tablett. Darauf befanden sich eine Teekanne und eine schöne schwarze Becher, und ein kleines Tellerchen mit Zwieback. Sie trat ein und stellte die Teekanne mit dem Becher auf das Nachttischchen. Das Glas und die Flasche Wasser und der Verhängnisvolle Muffin landeten wieder auf dem Tablett. Sie goss mir den Tee, der Magen schonend war wie sie sagte, in den Becher ein. Sie reichte mir den Becher aus dem ich einen Schluck nahm. Er war noch viel zu heiß und fast hätte ich mich an ihm verbannt. Ich pustete und nippte noch einmal vorsichtig. Er musste wohl ein wenig abkühlen. Ich stellte den Becher wieder auf das Nachttischchen. Betina schaute mich an und sagte das ich nicht gerade gut aussähe. Sie nahm meine Hand. Mit ihren beiden Händen hielt sie meine Hand. Sie lächelte mich an und sagte mir dass ich wieder Fit werden würde, dafür wolle sie Sorgen. Ich lächelte sie zurück an und sagte ihr, dass sie sehr lieb sei. Sie kniff ihre Augen zusammen und lächelte. Sie ließ meine Hand los und fühlte mit der rechten Hand an meiner Stirn. Ich hätte leicht Temperatur sagte sie erschrocken. Mir war das nicht bewusst und ich fühlte selber. Betina war erschrocken und stand auf. Sie wollte eben überprüfen ob wirklich alles in Ordnung sei und nahm das Tablett und ging zur Tür. Sie sagte, dass sie gleich wieder da sei und verließ den Raum. Ich war noch ein wenig Perplex und lag da. Ich nahm mir meinen Becher Tee und pustete einige Male bis ich ihn trinken konnte. Er war sehr lecker und es tat gut was Warmes im Magen zu haben. Es dauerte einige Minuten als Betina wieder ins Zimmer huschte. Sie hatte das Tablett diesmal nicht dabei. Sie hatte ein Fieberthermometer und ein paar Waschlappen in der Hand. Diese waren leicht angefeuchtet was ich sehen konnte. Sie tropften leicht. Betina platzierte sich direkt an mein Bett. Sie legte das Thermometer auf das Nachtischchen. Ich sollte die Decke zur Seite tun. Ich tat was mir aufgetragen wurde und legte die Decker zur Seite. Betina breitete 2 Waschlappen auf meine Oberschenkel aus. Sie hob ein kleines Stück mein Nachthemd an damit dieses nicht nass wurde. Es tat irgendwie gut diese kalten Lappen aufgelegt zu haben. Sie kühlten einen echt runter. Und nun bemerkte ich, dass ich etwas Temperatur hatte. Betina griff zu dem Fieberthermometer. Mir grauste es bei dem Anblick. Meine Haare standen zu Berge. Es war ein ganz altmodisches. Die Teile die früher bekannt waren mit Quecksilber. Ich verneinte beim bloßen Anblick. Das Ding würde ich nicht in den Mund stecken. Ich hatte zu viel Angst, dass das Kaputt sei und nachher Gesundheitsschädlich sich bei mir auswirken könnte. Ich lehnte ab. Betina verstand was ich meinte und legte das Thermometer wieder auf das Tischchen. Sie nahm die Decke und legte sie mir wieder über. Ich müsse mich warm halten, sagte sie. Sie ging zum Schrank und holte noch eine Wolldecke hervor. Bescheuert, draußen Temperaturen um die 30 Grad und ich lag hier mit Bettdecke und Wolldecke gut verschnürt. Die Decke warf sie über die Decke und legte die Seiten unter die Bedecken. Ich sollte so ein wenig schlafen schlug Betina vor. Das würde wieder werden und mir bei meiner Genesung sehr helfen. Ich nickte, mir blieb ja eh nichts anderes übrig. Betina ging zur Tür und sagte mir das ich die Augen zu machen sollte. Sie würde später nochmal nach dem Rechten sehen. Meine Gesundheit ginge vor. Ich schaute zu Bettina die an der Tür stand. Sie verabschiedete sich und schloss die Tür. Ich schaute traurig zu Tür. Es hätte doch so ein schöner Tag werden können und nun lag ich hier flach. Ich war sehr enttäuscht darüber. Ich drehte mich zum Fenster und schaute raus. Der Himmel war Wolkenfrei und hell Blau. Wunderschön sah es draußen aus. Ich drehte mich um. Das konnte man ja nicht ertragen, dass das draußen so schön war. Ich schloss meine Augen und versuchte ein wenig zu schlafen. Durch die Decken wurde mir schnell warum und ich schlief schnell ein.
Ein klopfen an der Tür weckte mich. Ich öffnete langsam meine Augen und mein Blick fiel als erstes zum Wecker. Es war schon 13 Uhr. Hatte ich lange geschlafen dachte ich mir. Es klopfte erneut an der Tür. Ich bat um eintritt. Betina und Jochen öffneten die Tür. Sie kamen zu mir ins Zimmer herein und erkundigten sich wie es mir ginge. Ich wusste es selber nicht was ich antworten sollte. Sie sollten sich ja auch nicht allzu große Sorgen um mich machen. Ich versuchte mich wieder mit den Ellenbogen aufzurichten. Wiedermal gelang es mir nicht, da ich starke Magenkrämpfe hatte. Betina und Jochen bemerkten das und sagten mir das ich ruhig liegen bleiben soll. Betina fiel auf das ich einen hochroten Kopf bekommen hätte. Nicht von der Anstrengung, sondern von der Allergie. Ich hatte hier keinen Spiegel und ließ mich von Betina, die sich zu mir ans Bett setzte begutachten. Jochen stand noch im Raum und schaute sich das Geschehen an. Betina fühlte meinen Kopf sachte mit ihrer Hand. Ich hätte immer noch erhöhte Temperatur. Sie fragte mich ob ich nicht doch einmal Fieber messen wollen würde. Ich verneinte es abermals. Das Quecksilber Teil würde ich nicht in meinen Mund nehmen. Betina wiedersprach mir, dass das jetzt wichtiger sei und es noch andere Methoden zum Messen gäbe. Ich schaute an Betina vorbei zu Jochen. Mein Blick wurde skeptisch. Betina drehte sich zu Jochen um und sagte das er den Raum verlassen sollte. Es wäre ja zu intim das Gespräch. Jochen verstand und lächelte mich kurz an. Danach ging er durch die Tür und schloss diese. Ich war mit Betina wieder allein im Zimmer. Betina sagte mir das sie und Jochen schon überlegt hätten in die Stadt zu fahren. Die Stadt lag 18 km entfernt von dem Dorf. Sie wollten zu einer Apotheke. Jochen wäre am Vormittag schon ins Dorf gelaufen und hätte sich nach Arznei in meinem speziellen Fall erkundigt. Diese hatten jedoch kein Medikament auf Vorrat und verwiesen, dass in der Stadt solche Medikamente einfacher zu bekommen wären. Mir war klar, dass das eine super nette Geste wäre. Doch ich lehnte ab. Soviel Aufwand für mich, das wäre im wahrsten Sinne des Wortes zu viel des Guten. Betina schaute mich ernst an. Es sei kein Problem in die Stadt zu fahren für die beiden. Wenn ich allein sein könnte würden sie sich beeilen und im nu wäre Abhilfe für mich da. Ich nickte. Ich konnte nicht wiedersprechen. Betina war so hartnäckig, da konnte man einfach nicht durchkommen. Ein richtiger Dickkopf und ich sagte zu. Betina schaute mich nochmal streng an. Ihr viel auf das mein Kopf und mein Hals bis zu den Armen komplett rot waren. Dieses waren die Ausläufer der Allergie. Gott sei Dank hatte ich keine Pusteln bekommen. Das wäre noch viel schlimmer gewesen. Soweit war noch alles Gut. Betina inspizierte meine Arme und sagte das sie eine Gute Creme dafür hätte, die bestimmt hilfreich sein würde. Sie stand auf und lächelte mich an. Dann ging sie aus dem Zimmer, aber ließ die Tür offen. Ich konnte ihre Schritte hören. Sie ging über den Flur. Ihr Weg führte sie ins Kosmetikzimmer. Es dauerte nicht lange und ich hörte wie sie zurückkam. Sie flog nur über den Flur und stand wieder im Raum. Sie hatte einen großen Dose Creme dabei. Sie zeigte sie mir kurz und erklärte das es eine Kräutercreme war. Diese wurde von einer ihrer Bekannten selbst gemischt. Betina kannte sich mit Kräuterkunde aus und war sicher, dass die Creme mir sicherlich helfen konnte. Sie stellte sie auf das Nachttischchen. Dann überprüfte sie die Teekanne. Sie war zufrieden, dass ich schon etwas davon getrunken hatte. Sie gab mir die Aufgabe mich mit der Creme auf die betroffenen Stellen zu verteilen. Diese würde dann schnell einwirken und Linderung versprechen. Ich nickte und schaute zur Creme. Als Nach Satz gab mir Betina auch die Aufgabe meine Temperatur zu prüfen. Ich war auch hiermit einverstanden. Ich konnte ihr ja nicht wiedersprechen. Zufrieden schaute sie mich an streichelte mir sanft über den Kopf. Betina verabschiedete sich von mir und sagte das sie sich beeilen würden. Ich nickte nur. Dann verschwand sie auch wieder und schloss die Tür. Ich konnte sie noch hören wie sie Jochen rief. Der machte sich unten durch poltern bemerkbar. Und kurze Zeit später hörte ich die Tür unten die sich schloss. Ich war nun allein im Haus. Aber Arko musste ja auch noch irgendwo sein. Ich wusste nicht ob sie den Hund mitgenommen hatten. Wieder murmelte ich mich ins Bett und schaute auf das Thermometer und die Dose mit der Creme. Mein Gesicht zog sich zusammen und mein Blick wurde immer skeptischer. Ich musste die Creme mal einfach ausprobieren, dachte ich. Ich griff sie und lass zuerst einmal was darauf geschrieben stand. Auf dem kleinen Zettel der auf der Dose geklebt war standen aber nur die enthaltenen Kräuter. Nichts Interessantes für mich, da ich von der Heilkunst überhaupt nichts verstand. Ich stellte die Dose wieder neben mir auf Tischchen und nahm das Thermometer. Ich betrachtete es ganz genau. Es war wirklich alt. Es sah aus als hätte es das letzte Jahrhundert überlebt. Es war aus Glas, nicht so modern wie die heutigen aus Plastik. Die Ziffern waren in Altdeutscher Schrift geschrieben und schwer leserlich. Es war an der Spitze so dick wie ein Handelsüblicher Buntstift. So etwas gab es doch nur noch im Museum, dachte ich mir und grinste. Meine Temperatur zu prüfen hatte noch Zeit beschloss ich. Ich wollte das nicht unbedingt ausprobieren und ich legte auch das Thermometer wieder zurück. Dieses Teil war mir doch etwas zu Suspekt. Aber was würde Betina davon halten, wenn sie zurückgekommen wäre, dachte ich mir. Sie wäre bestimmt böse. Ich haderte mit mir und nah nach kurzen Überdenkungen das Thermometer wieder in die Hand. Ich runzelte meine Stirn und schaute es voller Konzentration an. Für den Mund konnte ich mich nicht umstimmen. Ich setzte mich mit schmerzen aufrecht hin und überlegte. Mir war schon so war von den Decken und ich legte die Wolldecke bei Seite. Es wurde gleich kühler an meinem Körper und ich beschloss die 2 Decke auch noch weg zu tun. Nachdem die beiden Decken von mir waren ging es mir ein wenig besser. Ich bekam wieder frische Luft und mein Körper kühlte sich ein wenig ab. Mir war immer noch sehr warm. Ich merkte, dass ich sehr verschwitzt war. Kleine Schweißperlen sammelten sich auf meinen Armen und meinem Dekolleté. Die kleinen Perlen liefen meinen Körper runter. Ich hatte doch Temperatur, denn nur von den Decken konnte dieser Schweißausbruch nicht kommen. Ich machte mir schon ein wenig Sorgen. Eine Allergie war immer beschissen. Ich hatte es vorher nur 1 Mal und danach war ich direkt beim Arzt, wo dieser mit mir einen Allergie Test gemacht hatte und dann aus dem Befund die Nuss Allergie hervorkam. Und jetzt war ich wieder mal in so einer beschissenen Situation. So etwas durfte ja auch nur im Urlaub passieren. Verärgert schaute ich das blöde Thermometer an. Ich lag es neben mich auf das Bett und begann mir das Nachthemd auszuziehen. Es klebte ein wenig an meinem Körper. Der Schweiß hielt das Kleid fest an meinem Körper. Ich brauchte ein wenig Kraft und kurze Zeit später hatte ich es ausgezogen. Ich saß nun nackt in meinem schönen Bett. Das Nachthemd wollte ich sogfältig zusammenlegen, doch es war etwas zu feucht. Ich legte es neben das Bett auf dem Boden. Ich würde es später in einen Extra Beutel tun, denn man konnte es nicht wieder anziehen. Ich mochte keine verschwitzen Sachen anziehen. Dabei käme mir sonst Ekel auf. Außerdem würde Peter ja auch später mit meiner Tasche und meinen Klamotten kommen. Da wäre dann eine größere Auswahl an Kleidung für mich dabei. Ich nahm das Thermometer wieder in die Hand und bewegte meine Hand meinem Körper runter. Wie sollte ich am besten Messen. Ich beschloss mich für die Kleinkinder Methode. Durch den Anus das Thermometer und gut wäre es gewesen. Das würde fix gehen. Ich kannte diese Art von Thermometern nur vom Hören sagen. Ob es wirklich so schnell ging wusste ich nicht. Ich öffnete meine Beine und winkelte diese an. Ich versuchte die Spitze des Thermometers an meinen Anus zu lenken. Doch es gelang mir nicht. Ich lag einfach nur beschissen und ich müsste das Thermometer biegen, was ja nicht möglich war. Ich überlegte kurz und es kam mir ein neuer Einfall. Ich nahm meine Hand zurück und legte das Thermometer noch einmal ab. Meine Beine stellte ich zusammen und drehte mich um meine eigene Achse. Schwupps und ich lag auf dem Bauch. Das umdrehen alleine tat meinem Magen überhaupt nicht gut. Mir wurde Schlecht von dem drehen. Ich kämpfte dagegen an und ich gewann den Kampf. Gott sei Dank, dachte ich mir. Ins Bett wollte ich jetzt nun wirklich nicht kotzen. Nachdem ich meine Übelkeit gesammelt hatte nahm ich mich dem Messen an. Ich setzte mich auf meine Knie. Dies war ein wenig heikel, denn die Übelkeit begrüßte mich leicht. Ich legte meinen Körper nach vorne und stütze mich auf die Ellenbogen. Ich sah aus wie eine Sonnenanbeterin. Mit meiner linken Hand griff ich nach hinten und ertastete das Thermometer. Ich schaute noch einmal das gesamte Objekt an. Leicht drehte ich es nach vorn und spielte mit ihm. Lies es mit dem Fingern einmal rum kreisen. Handlich war es, dachte ich. Ich musste mich konzentrieren um die Ziffern zu erkennen. Wenn man mich dabei beobachtet hätte, hätte jeder gelacht. Denn ich schielte das Thermometer ungläubig an. Es blieb mir nichts anderes übrig, ich hatte es ja schließlich Betina versprochen das ich prüfen würde. Ich musste aufhören zu überlegen. Ich nahm die Hand und fuhr sie über meinen Rücken. Die Richtung ging zu meinem Po. Langsam fuhr ich über die Wirbelsäule Richtung Steißbein. Ich fühlte wie es hart wurde. Und dann spürte ich die beiden Pobacken und die Po Falte. Ich drehte geschickt das Thermometer mit der Hand und ging mit der Spitze durch die Falte. Ich suchte mein Anus. Ich fand ihn auch und drückte leicht. Schnell hatte ich den Eingang gefunden. Tief holte ich Luft und zählte innerlich bis 3. Mit dem Daumen der am Ende des Thermometers war drückte ich langsam das Fieberthermometer in meinen Po. Es verschwand langsam. Es war ein komisches Gefühl. Das Einführen tat nicht weh, jedoch war es sehr kitzelig. Die dicke war an unvorteilhaftesten. Ich kannte ja solche Thermometer nicht aus eigener Erfahrung. Aber was man noch nicht ausprobiert hatte, musste man irgendwann immer Ein erstes Mal ausprobieren. Es ging einfach hinein. Ich hielt still und es hatte die Perfekte Position. Ca. 3-5 cm musste das Thermometer in mir drin sein. Ich rutschte mit dem Daumen das Thermometer herunter und versuchte mit Zeigefinger und dem Daumen zu erstasten wie tief es in mir drin war. Ich hatte genau geschätzt. Ein kleines Stück was nach der Metallenen Spitze kam war noch in mir. Es war irgendwie angenehm. Ich lag auf meinen Knien Po hochgestreckt und hatte ein Thermometer im Po. Irgendwie lustig stellte ich mir das Gesamtbild vor. Ich musste jetzt warten und verharrte in dieser Position. Lange konnte es ja nicht dauern. Ich guckte zum Nachtischchen auf dem Wecker. De Sekundenzeiger lief langsam herum. Mein Blick fing ihn ein und meine Augen wanderten mit ihm Schritt für Schritt mit. Das ganze Prozedere ging 2 Minuten und ich hatte das Gefühl das es nun an der Zeit war, einmal nachzuschauen. Ich nahm meine rechte Hand und griff zurück. Ich bekam das Thermometer auch gleich zu fassen und zog es sachte aus meinem Po. Das Gefühl, wie das Thermometer aus mir entlang glitt, fühlte sie geil an. Ich kam leicht an die Wände von meinem Po. Es kribbelte und machte mich richtig Wuschich. Ich zog es komplett raus und schaute gespannt wie das Ergebnis war. 38,9°. Das konnte doch nicht sein. Ich fühlte mich doch eigentlich fit. Aber das Messgerät konnte ja nicht Lügen. So ein Mist, dachte ich mir, Wieso musste so etwas mir passieren. Und das ausgerechnet in meinem wohlverdienten Urlaub. Verärgert schaute ich nochmal genau. Doch es lag kein Fehler vor. Die Skala zeigte mir 39,4° an. Ich überlegte. Sollte ich noch einmal nachmessen. Vielleicht doch in meinem Mund. Ich verfluchte die Muffins in diesem Moment. Hätte ich sie nicht gegessen, wäre ich nicht in diesem Schlamassel. Grimmig schaute ich auf das Thermometer. Eine schnelle Schlussfolgerung war gefunden. Der Tag war für mich gelaufen. Genervt sammelte ich noch meine klaren Gedanken und beschloss noch einmal zu messen. Vielleicht war es ja doch ein Fehler. Ein kleiner Funken Hoffnung war da. Es war für mich beschlossene Sache. Ich kniff meine Augen zusammen. Ich griff zum Boden und hob mein Nachthemd auf. Damit ging ich einmal über die Spitze und wischte kurz über. Ich hatte ja hier keine Feuchttücher und eben aufstehen ging auch nicht. Die Bauchschmerzen waren ja noch da. Und beim bloßen Gedanken drehte sich mein Magen. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich warf das Nachthemd wieder zurück auf dem Boden. Sollte ich noch einmal im Po messen oder doch den Mund versuchen, fragte ich mich. Das könnte ja auch vielleicht die Ursache für die falsche Analyse gehabt haben, dachte ich mir. Ich öffnete meinen Mund und näherte mich ihn mir, mit meiner Hand und dem Thermometer. Ich stoppte kurz vor meiner Mundöffnung. Das konnte ich nicht tun. Angst kam in mir auf. Nicht weil ich das Thermometer vorher schon in meinem Po hatte, nein weil ich Angst hatte, dass das Thermometer doch undicht sein könnte und ich mich vergiften würde. Schauergeschichten von Quecksilber kannte ich ja bereits schon. Viel davon gelesen und gehört hatte. Es gab ja noch die Möglichkeit Vagina die Temperatur zu messen. Diese Methode kannte ich vom Frauenarzt. Wurde nicht häufig angewendet, aber es war exakt. Ich musste nicht mehr groß nach diesem Einfall überlegen. Der Entschluss stand für mich fest. Mit Schmerzen drehte ich mich langsam um. Zu schnell ging es nicht den mir wurde wieder Speiübel. Es dauerte knapp eine Minute bis ich wieder auf dem Rücken lag. Das umdrehen alleine machte einen schon ziemlich fertig. Ich war aber froh, dass ich es überstanden hatte. Ich nahm das Thermometer zu Hand und ließ es über meinen Körper gleiten. Der Weg führte mich in die Richtung meiner Scheide. Dort angekommen spreizte ich meine Beine sehr weit. Ich lag bequem mit weitgeöffneten Beinen auf dem Bett. Ich suchte mit der Spitze die Öffnung. Ich fand sie schneller als die Öffnung meines Anus. Langsam und vorsichtig schob ich das Thermometer Zentimeter für Zentimeter in meine Scheide ein. Ein komisches Gefühl war es wieder. Die Spitze des Thermometers war so klein und man konnte es kaum merken. Das einzige was ich merkte war, dass ich einen Fremdkörper in mich eingeführt hatte. Ein lustiges Gefühl und ich konzentrierte mich auf mein Gefühl. Doch nur ganz wenig war zu spüren. Ich drückte meine Scheidenmuskulatur zusammen. Dieses machte man ja, wenn man pinkeln war. Wenn man ein wenig krampfte hielt man den Urin an und wenn man locker ließ konnte es wieder laufen. Durch diesen Einsatz der Muskeln konnte ich das kleine Teil nun doch sehr genau in mir spüren. Es war lustig. Diese Methode war auch immer gut um den Penis eines Partners zu stimulieren. Quasi konnte ich mit meiner Vagina und der Scheidenmuskulatur den Penis meines Freundes oder Partners massieren. Ich ließ das Thermometer ein wenig in mir drin und drückte die Muskulatur zusammen. Es konnte ja nicht so schlimm sein wenn ich ein wenig spielen würde. Nach kurzer Zeit wollte ich Gewissheit haben. Ich nahm meine Hand und griff nach dem Thermometer. Ich zog es ganz sachte aus mir heraus. Dieses war auch wieder ein wunderbares Gefühl. Das einzige was mich hierbei störte war, dass das Objekt der Begierde leider zu klein für mich war. Sprich es brachte mir keine Stimulation. Ich nahm das Thermometer und hielt es mir vor die Augen. Es musste doch stimmen. Wieder stand die Verfluchte Zahl 38,9 auf der Skala. Ich ärgerte mich jetzt noch mehr. 2 Versuche und ich das Teil hatte sich nicht geirrt. Ich war eigentlich fest davon überzeugt, dass es falsch messen würde. Doch der 2 Versuch hatte mir gezeigt, das Alte Dinge sich bewähren. Nun lag ich da mit der Gewissheit das ich krank war und das mich der Ausläufer meiner Allergie gut erwischt hatte. Ich schloss meine Beine zusammen und suchte die Bettdecke. Mit dieser deckte ich meinen nackten Körper zu. Mir war ein wenig kalt geworden. Das Thermometer legte ich verärgert auf das Nachttischchen. Ich war irgendwie traurig über das Ergebnis. Ich hätte heulen können. Ich drehte mich leicht zur Seite und schnappte mir mein Kissen. Meinen Kopf wühlte ich in das Kissen ein und kam ins Grübeln. Ich fing an zu weinen. Meine Tränen rannen meine Wangen hinunter und liefen in das Kissen. Es war so ein beschissenes Gefühl. Krank und das im Urlaub. Das wollte ich doch nicht so. Es war doch alles anders geplant. Tieftraurig versank ich noch tiefer in das Kissen. Es klackte unten an der Tür. Betina und Jochen mussten zurückgekommen sein. Ich horchte auf. Die Tür fiel ins Schloss. Dann hörte ich das bellen von Arko. Ja das mussten Betina und Jochen sein. Ich nahm meinen Kopf hoch und wischte mir mit der Hand die Tränen vom Gesicht. So sollten sie mich bloß nicht sehen. Sie waren so nett und liebenswürdig und ich war so schwach in diesem Moment. Nachdem ich mir die Tränen weggewischt hatte nahm ich die Bettdecke und versuchte mich aufrecht hinzusetzten. Ich umschlang die Decke und drückte diese gegen meinen Oberkörper. Meine Nacktheit wurde so von der Decke gut umhüllt. Es dauerte einen Moment und ich hörte die Schritte die über die Treppe bis zum Flur gingen. Dann klopfte es an meiner Tür und ich bat um Eintritt. Es war nicht Betina und auch nicht ihr Mann Jochen. Peter lugte durch die Tür und grinste. Ein kleine Spalt ging die Tür auf und meine Sporttasche erkannte ich als erstes. Danach schritt Peter in den Raum. Er ging am Bett vorbei und stellte behutsam die Sporttasche auf den Sessel. Als er sich vergewissert hatte das diese nicht umkippen konnte kam er zu mir ans Bett. Sein Blick fiel auf dem Boden. Er hatte scheinbar mein Nachthemd entdeckt. Es war mir ein wenig peinlich, doch er konnte ja nicht ahnen, dass ich unter meiner Decke Splitternackt war. Peter setzte sich auf den Rand des Bettes. Er schaute mir tief in die Augen und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich nickte, doch Peter bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Er wies mich auf meine verheulten Augen hin. Tränen hatten sich in meinen Augen gesammelt. Meine Tarnung war aufgeflogen. Ich konnte nicht anders und die Tränen rannen mein Gesicht herunter. Ich fiel in mich zusammen. Doch Peter nahm mich in den Arm. Zwischen uns lag nur noch die Decke. Er versuchte mich zu trösten und fragte was den los sei. Ob es schlimmer geworden wäre. Ich spürte Peters Arme an meinen Nackten Rücken. Seine Hände berührten meine Schultern. Er musste ja merken, dass ich Obenrum nackt war. Mir war es peinlich doch ich versuchte den Gedanken, das er was wüsste, zu verdrängen. Ich antwortete ihm auf seine Frage und erzählte ihm, dass ich Fieber gemessen hätte und dass das Ergebnis so beschissen ausgefallen sei. Peter lächelte mich an und sagte, dass alles schon wieder gut werden würde. Es wäre kein Problem das ich krank sei. Die 3 würden mich wieder aufpäppeln. Peter drückte mich ein wenig fester an seinen Körper. Es tat mir gut, ich hatte nicht mehr dieses Gefühl allein zu sein. Ich hatte hier Freunde gefunden die sich gut um mich kümmern wollten. Ich bedankte mich bei Peter und drückte ihn auch so feste wie ich konnte. Er grinste und streichelte mit seinen Händen über meinen Schulterblättern. Das war ein wundervolles Gefühl. Peter Hände gingen ein Stück höher zu meinen Nacken und er streichelte mich auch hier sehr zart. Ich war irgendwie hin und weg und schaute ihm tief in die Augen. Er schaute mich an und bemerkte das. Unsere Blicke verschlangen. Die Welt drehte sich kurz nicht mehr, bis Arkos bellen das Haus durchfuhr. Peter ließ mich los. Wir hörten ein Auto. Betina und Jochen kamen zurück. Arko war außer Rand und Band und wollte sich mal wieder nicht beruhigen. Peter stand vom Bett auf und ging zum Fenster. Er konnte jedoch von dieser Position nichts erkennen und verließ den Raum. Er wank noch kurz zum Abschied mit der Hand. Er ließ die Tür offen. Ich konnte seine Schritte hören. Er lief die Treppe herunter. Und dann ging auch schon die Haustür auf. Arko begrüßte seine Herren mit lautem Gebell. Dann konnte ich auch Peter hören wie er die beiden begrüßte und sie sich unten im Flur unterhielten. Worum es in der Unterhaltung ging konnte ich nicht verstehen. Kurze Zeit später waren wieder Schritte. Peter käme zurück dachte ich. Doch es waren Frauenschuhe die ich hörte. Ich setzte ein nettes lächeln auf und wartete kurz ab. Betina betrat den Raum mit einem kleinen Tütchen in der Hand. Auf dem Tütchen war ein Apotheken Logo abgebildet. Sie war extra in eine Apotheke für mich gegangen. Ich fand das richtig lieb von ihr. Ich empfing sie mit ausgebreiteten Armen. Ich wollte Betina einfach nur mal drücken. Nicht immer danke sagen. Mal eine Geste machen, dass das was sie für mich taten einfach lieb war. So etwas würden nicht viele Menschen machen und so etwas war nicht Selbstverständlich. Betina breitete ihre Arme auch aus und umarmte mich mit dem Tütchen in der Hand. Sie wusste scheinbar gar nicht was los war. Sie ließ von mir ab und schaute mich fragend an. Ich sagte ihr, dass diese Umarmung einfach mal fällig gewesen sei. Sie lächelte mich an und wandte sich dem Tütchen. Sie kramte ein wenig darin rum und holte ein kleines Päckchen heraus. Darin waren Kapseln enthalten erklärte sie mir, die sich positiv gegen die Allergie auswirken würden. Ich kannte diese Kapseln von früher. Diese hatte meine Mutter für den Notfall auch besorgt. Zum Einsatz sind sie jedoch nie bei mir gekommen. Ich nahm sie dankend entgegen und öffnete die Packung. Ich holte mir 1 Tablette heraus und nahm sie auch ein. Ich trank Tee um die Tablette damit runterzuspülen. Betina bekam große Augen und versuchte mir die Tasse mit dem Tee wegzunehmen. Sie wollte mich stoppen, jedoch wies ich sie daraufhin, dass der Tee schon kalt war. Ihre Sorge war groß, dass das Getränk noch heiß wäre und ich mich daran verbrennen könnte. Sie schaute mich an und lächelte wieder. Betina schaute auf den Boden. Sie bemerkte das Nachthemd und fragte warum ich es ausgezogen hätte. Ich antworte ihr, dass es mir im Bett mit den beiden Decken und dem Nachthemd zu warm geworden war. Betina nickte und verstand. Ihr Blick fiel aufs Nachtschränkchen. Sie fragte ob ich den auch schon Fieber gemessen hätte. Ich sagte ihr, das ich Fieber hätte. Sie schaute mich an und legte ihre Hand auf meine Stirn. Sie wollte selbst nochmal nachprüfen. Ich war sehr heiß stellte sie fest. Ihr Blick kippte und man konnte erkennen, dass sie sich um mich sorgte. Ich fühlte mich unverändert. Sie schaute streng zum Thermometer und fragte mich ob wir noch mal nachmessen wollten. Ich war ein wenig verunsichert, doch ich stimmte zu. Mein Kopf nickte und war schneller als ich denken konnte. Betina nahm das Thermometer vom Tischchen und schaute es sich genau an. Dann legte sie es aufs Bett. Sie griff zu dem Tütchen was auf der anderen Seite neben ihr lag. Sie legte das Tütchen auf ihren Schoss und wühlte darin kurz rum. Ich schaute gebannt auf ihr Handgelenk und wartete was da in Erscheinung treten sollte. Betina zog ihre Hand aus dem Tütchen. Was sich in ihrer Hand verbarg konnte ich erst nicht genau erkennen. Doch sie öffnete ihre Geschlossene Hand und es kam ein Digital Thermometer zum Vorschein. Sie erklärte mir, dass sie meine Angst zu dem alten Messgerät verstehen könnte. Da sie auch mal ein neues haben wollte hätte sie es schnell besorgt. Ich sollte mir um die Beschaffung keine Sorgen machen, da es ja eh schon längst überfällig war. Es war eine nette Idee und ich freute mich darüber. Ich brauchte keine Angst mehr vor dem Alten Messgerät haben. Betina wollte auch gleich ans Werk und fragte mich wie ich den vorher gemessen hätte. Ich erklärte ihr das ich zu viel Angst gehabt hatte, dass alte Fieberthermometer in den Mund zu stecken. Betina lachte und wollte es genau wissen. Sie konnte es schließlich auch wohl erahnen. Kalt antwortete ich meine Art wie ich die Temperatur gemessen hatte. Anal und Vaginal war für Betina komisch. Sie schaute mich etwas kritisch an, aber ihr Blick sammelte sich und sie fragte was mir den am liebsten sei. Ich antwortete, dass es mir egal sei wie man misst. Bei den neuen Geräten war es ja kein Problem mehr. Betina griff nach der Decke und zog sie ein Stück zur Seite. Sie fragte ob ich im Po gemessen wollen würde. Ich nickte. Vorsichtig ging ich ein Stück zurück. Von der sitzenden Position lag ich nun wieder auf dem Rücken. Betina bekam mit das es äußerst schmerzhaft war. Sie gab mir ein klein wenig Hilfestellung beim Drehen. Sie umfasste meine Seite und drehte mich wie bei der Stabilen Seitenlage. Ich lag jetzt zur Seite. Ich schaute mit meinen Kopf zum Fenster. Ich atmete tief ein. Ich hörte hinter mir Betina wie sie die Verpackung des neuen Thermometers öffnete und es hinauszog. Die Verpackung landete im Tütchen. Ich atmete langsam ein und aus. Betina umfasste meine obere Pobacke. Ihre Hand war kühl. Es tat richtig gut auf meinem warmen Körper ihre Kalte Hand zu spüren. Ich hielt inne und versuchte die Kälte zu genießen. Mit der kalten Hand wanderte Betina zu meiner Po Falte und spreizte diese ein Stück auf. Sie beruhigte mich das alles Gut sei und ich keine Angst haben müsse. Ich hatte keine Angst. Ich konzentrierte mich auf die kalten Hände. Mir gefiel es richtig gut. Im nächsten Moment merkte ich wie das Digitale Fieberthermometer in meinem Po eingeführt wurde. Betina war sehr vorsichtig und ließ es langsam hinein gleiten. Sie drückte das Messgerät ein wenig nach und sagte, dass ich jetzt kurz warten müsse. Ein wenig geschockt war ich im ersten Moment doch ich nickte und blieb still liegen. Betina kramte in dem Tütchen weiter. Ein paar Sekunden später hatte sie das wonach sie suchte gefunden. Irgendetwas wurde hinter mir platziert. Ich konnte es ja nicht sehen da ich mit dem Rücken zu Betina lag. Ich wartete ab. Das Fieberthermometer piepte. Das Warten hatte ein Ende. Betina griff mit der einen Hand meinen Po und mit der anderen zog sie das Thermometer aus mir heraus. Ich konnte einen leichten Druck wahrnehmen. Sie zog es heraus und schaute gespannt auf das Ergebnis. 39,1 war der neuste Stand. Ich erschrak und bekam Angst. Betina streichelte über meine Seite und sagte das ich keine Angst haben müsse. Sie habe schon vorsichtshalber in der Apotheke Zäpfchen besorgt. Bei dem Wort Zäpfchen drehte sich mein Magen. Wann kamen die den bei mir das letzte Mal zum Einsatz. Ich überlegte. Das war lange, lange her. Kindheitstrauma, denn ich mochte diese Teile noch nie und hatte mich auch immer gesträubt davor. Doch jetzt war es was anderes. Ich war ja erwachsen und wollte keine Blöße zeigen. Ich musste da jetzt durch. Betina beruhigte mich aber. Sie sagte, dass wenn das Fieber weiter steigen würde, dann erst die Zäpfchen zum Einsatz kommen würden. Sie wollte mich nicht damit quälen. Nur Helfen war ihre Devise. Ich nickte und sie half mir, mich wieder auf den Rücken zu legen. Als ich wieder normal auf meinem Rücken lag fühlte ich mich ein wenig müde. Ich sagte Betina auch freundlich das mich das ziemlich fertig machen würde. Betina war sehr Verständnisvoll und meinte das ich mich ein wenig ausruhen sollte. Sie deckte meinen Körper mit der Bettdecke zu und zwinkerte mich an. Alles wird würde Gut werden. Dann verließ sie den Raum. Das Tütchen hatten sie neben das Nachtschränkchen abgelegt. Ich schloss meine Augen und ruhte mich aus. Langsam schlief ich ein.
Ich wurde von sanften Streicheleinheiten über meinem Kopf wach. Ich öffnete langsam meine Augen. Betina saß auf dem Rand des Bettes und lächelte mich an. Sie fragte ob ich mich ein wenig besser fühlen würde. Ich antwortete schnell. Mir ging es besser. Ich war ein wenig ausgeruhter. Mein Magen machte auch keine faxen. Betina war beruhigter. Sie streichelte weiter über meinen Kopf und erzählte mir, dass auch die Männer sich um mich sorgten. Ich fand dass voll süß das sich die 2 Männer um mich sorgten. Ich streichelte mit meiner Hand über Betinas und ließ den beiden Männern ausrichten, dass es mit gut ginge. Betina grinste und fragte ob ich noch war bräuchte. Ich verneinte, da die Halbe Kanne Tee noch bei mir stand. Diese war zwar schon kalt geworden, aber auch kalter Tee schmeckte mir. Es klopfte an der Tür. Wir schauten gleichzeitig in die Tür. Jochen trat in den Raum und erkundigte sich wie es mir gehen würde. Ich sagte auch ihm, dass Besserung in Aussicht wäre. Er änderte seinen Gesichtsausdruck von Bedrückt auf ein wenig fröhlich. Er trat zu uns an das Bett und fragte Betina ob er allein mit Arko spazieren gehen sollte. Betina nickte ihm zu. Jochen wollte gerade zu Tür gehen als ich ihn aufhielt. Ich sagte das Betina wohl mitgehen könnte. Ich war ja gut versorgt und hatte keine Problem. Betina schaute mich an und fragte ob das auch wirklich in Ordnung sei, wenn sie jetzt mit dem Hund gehen würden. Ich nickte ihr zu. Sie verstand und richtete sich auf. Ich fragte sie ob sie mir meinen MP3 Player geben könnte. Dieser lag auf dem Sessel neben der Sporttasche bei meinen Klamotten vom Vortag. Sie ging auf den Sessel zu und nahm den MP3 Player. Diesen gab sie mir in meine Hand und wünschte mir beim Musikhören viel Spaß. Jochen wartete an der Tür auf seine Frau. Betina wies mich darauf hin noch einmal die Temperatur nachzumessen. Dieses wäre ja für meine Genesung und für den genaueren Stand wichtig. Ich sagte ihr zu und die beiden verließen den Raum. Ich lag wieder einmal allein auf dem Bett und griff nach dem Fieber Thermometer. Das Messen wollte ich schnell hinter mich bringen. Ich hörte unten Arkos schallendes Gebell. Dieser freute sich auf den Spaziergang. Kurz darauf hörte ich wie die Tür in Schloss fiel und dann war Ruhe. Ich wand mich meiner Aufgabe zu und legte die Decke wieder beiseite. Ich hob mein Becken ein wenig an Mit dem Digitalen Fieberthermometer suchte ich nun den Eingang meines Afters. Diesen fand ich schnell und steckte es mir vorsichtig und langsam hinein. Ich merkte, wie es in mir tiefer und tiefer verschwand. Ich ließ von ihm ab und legte meine Hände auf dem Bauch. Jetzt hieß es wieder warten bis es piepte. Meinen MP3 Player machte ich bereit und steckte mir die beiden Kopfhören in die Ohren. Ich drückte auf den Startknopf und die Musik floss durch meine Ohren in meinen Körper. Ich stellte die Lautstärke ein wenig runter. Den Kopf lehnte ich ein Stück zurück. Total entspannt lag ich nun auf dem Bett. Ich drückte meine Finger in den Bauch um meine Schmerzgrenze zu testen. Meine Magenschmerzen waren zum größten Teil verflogen. Doch ab und an knurrte und rumorte es im Bauch. Er war ziemlich am Arbeiten, was aber gut war. Ich schaute auf meinen Bauch und wanderte mit den Händen ein wenig höher und prüfte meine Bauchdecke. Plötzlich hörte ich die Zimmertür von nebenan. Glücklicherweise hatte ich den MP3 Player nicht allzu laut gestellt, sonst hätte ich das nicht mitbekommen. Ich hatte Peter völlig vergessen. Er war ja auch noch im Haus. Ich griff schnell zu meiner Decke und warf sie mir so gut es ging über meinen Körper. Nur meine Füße lagen nicht unter der Decke. Ich zog die beiden Kopfhörer aus meinen Ohren und legte sie mit dem MP3 Player auf das Tischchen. Jetzt hörte ich Schritte die sich meinem Zimmer näherten. Peter stand vor meinem Zimmer und lächelte mich an. Er klopfte mit der Faust gegen den Türrahmen und fragte ob er herein kommen dürfte. Ich ließ ihn eintreten. Er kam zu mir ans Bett und setzte sich. Er fragte ob ich Langeweile hätte. Dieses konnte ich nur mit einem Ja beantworten. Es war Tod langweilig. Ich lag ja den ganzen Tag im Bett. Peter erzählte mir, dass er sich kaum erinnern konnte, wann es ihn das letzte Mal umgehauen hatte. Er sprach vom Krank sein. Mir war es ein wenig peinlich, denn in dieser Situation konnte ich nicht viel am Gespräch beitragen. Er lächelte und verstand scheinbar. Er grinste mich frech an und sagte, dass er vorhabe ein Gesellschaftsspiel mit mir zu spielen. Ich sagte zu, weil ich es für eine gute Idee hielt. Und bei der netten Gesellschaft würde es bestimmt lustig werden. So würde auch die Zeit schneller verstreichen. Peter stand auf und verließ das Zimmer. Er ging nach rechts. Scheinbar hatte er die Spiele bei sich im Zimmer, dachte ich mir. Die Zimmertür von Peter konnte ich hören. Kurz darauf hörte ich wie Peter triumphierte. Er hatte es scheinbar gefunden. In diesem Moment Piepte es unter meiner Decke. Einen beschisseneren Zeitpunkt hätte es nicht geben können. Peter würde ja jeden Moment zurückkommen. Hastig griff ich unter die Decke und suchte das Thermometer. Ich hatte Panik, dass Peter jeden Moment den Raum betreten würde. Ich schielte beim Suchen auf die Tür. Ich griff zum Thermometer und drückte auf den Startknopf. Das Piepen hörte auf. Gerade im Richtigen Moment, den Peter kam ins Zimmer zurück geschlendert. In seiner Hand hatte er ein Mensch Ärger Dich nicht Spiel. Er strahlte mich an und setzte sich wieder neben mich aufs Bett. Er bat mich ein wenig Platz zu machen. Ich rückte ein Stück vorsichtig nach rechts, den ich bemerkte da sich das Thermometer noch gar nicht aus mir rausgezogen hatte. Ärgerlich, aber ich war zu hastig und hatte vorher Angst gehabt Peter würde mich erwischen. Ich musste versuchen es aus mir heraus zubekommen, ohne das er das mitbekam. Vorsichtig legte ich die nicht sichtbare Hand neben mir an die Decke. Peter breitete das Spiel aus und baute auf. Ich schob meine Hand unter die Decke und versuchte das Thermometer zu ertasten. Peter verlor ich nicht aus dem Blickwinkel. Das machte es zusätzlich schwer das Messgerät zu finden. Ich war mehr auf Peter fixiert und hatte Probleme. Ich bekam es zu fassen und griff zu. Doch es ging wieder los. Ein Piepen kam aus der Decke hervor. Ich hatte auf den Startknopf gedrückt und das Thermometer hatte von neuem gemessen. Mein Kopf wurde knallrot. Verdattert schaute ich Peter an der aufmerksam versuchte zu erahnen woher dieses Piepen war. Ich bis auf meine Lippen. So eine scheiße, dachte ich mir. Jetzt war ich in der Patsche und kam da auch so einfach nicht heraus. Peter hatte bemerkt woher das Piepen kam. Er fragte mich was das denn sei. Ich versuchte die Frage zu umgehen. Doch Peter wusste was das für ein Geräusch war. Er wies mich darauf hin, dass das Thermometer fertig sei. In mir brach wieder alles auseinander. So etwas Peinliches konnte nur mal wieder mir passieren. Und Peter saß nur da stumpf lächelnd. Ich war ein wenig böse. Und nahm meine Hand unter die Decke und zog das Thermometer aus meinem Po. Ich ging mit dem Becken hoch ohne auf Peter zu achten. Dieser erschrak, weil er mit dieser ruckartigen Bewegung von mir nicht gerechnet hatte. Interessiert beobachte Peter mich. Mir fiel auf das sein Blick auf meinen Arm gerichtet war. Innerlich wollte ich mit ihm ein wenig Katz und Maus spielen. So ein frecher Mann, dachte ich mir. Aber nein das konnte ich nun wirklich nicht tun. Wenn er das Betina und Jochen erzählen würde, was würden die beiden dann nur von mir denken. Ich versuchte diskret zu bleiben. Peter jedoch war mit seinen Blicken total vertieft. Ich sprach ihn an und fragte ob alles bei ihm in Ordnung sei. Peter reagierte nicht. Er war total gebannt. Ich ließ ab von dem Thermometer. Mir war es ein wenig unheimlich. Peter jedoch sagte, dass ich ruhig weiter machen könnte. Es würde ja auch wichtig sein wie es bei mir mit dem Fieber wäre. Kritisch schaute ich ihn an. Doch Peter ließ nun ab von meinem Arm und schaute mich an. Er sagte das Betina ihm die Obhut über mich gegeben hätte und er sich auch nur Sorgen machen würde. Ich war baff. Was wollte Peter den jetzt. Wollte er wirklich, dass ich jetzt weiter machen würde. Ich schaute ihm tief in die Augen. Peter sagte, wenn ich damit nicht weiter machen würde müsse er mir ja helfen. Dieses sagte er so gelassen das ich stutzte. Er schaute mich streng an und sagte, dass ich weiter machen sollte. Ich griff wieder unter die Decke und wollte gerade das Thermometer aus meinem Po heraus ziehen, als Peter mich stoppte. Er bestand darauf, dass er alles im Überblick behalten wolle da Betina es ihm ja so aufgetragen hatte. So konnte Betina das doch wohl nicht gemeint haben, dachte ich mir. Doch nicht so genau. Doch Peter schaute mich noch strenger als zuvor an. Seine Augen waren richtig Ernst und seine Augenbrauen waren dicht zusammen. Sein Mundwinkel sprach auch nicht dafür, dass das ein Spaß wäre den er mit mir machen wollte. Er schaute zu seinem Spiel runter. Er packte es zusammen und lag es bei Seite. Was sollte den jetzt kommen, dachte ich. Peter sagte, dass er es ernst meine, weil es auch eine Ernste Angelegenheit wäre. Traurig schaute ich ihn an. Er meinte es wirklich ernst und ich fragte ihn was ich tun sollte. Er befahl mir, dass ich erst einmal nachschauen sollte wie meine Temperatur wäre. Ich verstand und befolgte seinen Befehl. Ich zog nun das Thermometer aus meinem Po und wollte gerade auf die Anzeige schauen, als Peter mir das Thermometer aus der Hand nahm. Er schaute mit angestrengtem Blick auf das Display. 39,7 sagte er. Ich schluckte, das konnte doch jetzt nicht wirklich sein. Mir kamen fast die Tränen. Nicht noch höher. Peter versuchte mich zu beruhigen und nahm mich in den Arm. Ich fiel auch in seine Arme. Es tat wieder so gut. Jemanden der mich in so einem Blöden Moment auffing. Und ich wiedermal so schwach. Peters Hände streichelten mir über meinen Nackten Rücken. Er ließ ab und sagte, dass ich wirklich sehr heiß wäre. Ich schaute ihn an. Was er damit nur meinte. Peter wies mich darauf hin, dass ich auch hier den ganzen Tag mit einer Decke lag. Diese würde ja auch für meine jetzige Körpertemperatur verantwortlich sein. Ich verstand was er meinte und nickte ihm zu. Er überlegte kurz und schlug vor noch einmal nachzumessen. Es könnte ja gut sein das ein falscher Wert durch die Temperatur mit der Decke zustande gekommen sei. Die Überlegung war für mich plausibel und fand gut, dass er sich solche Gedanken machte. Aber er saß immer noch Stocksteif da und guckte mich an. Worauf wartete er. Ich sagte ihm das ich messen würde und ob er den Raum verlassen könnte. Peter antwortete frech mit den Worten, dass ich es wenn ich vorher nicht richtig gemessen hätte, es jetzt vielleicht auch falsch machen würde. Er sagte, dass ich mich vor ihm nicht genieren müsste da er mich ja den vorherigen Tag schon gesehen hatte. Ich war skeptisch. Aber ich wollte das nicht zulassen. Ich nahm das Thermometer aus seiner Hand. Er schaute mich ein wenig verdutzt an. Mit dem Thermometer verschwand ich auch wieder unter der Decke und hob mein Becken an. Peter griff zur Decke. Ich war erschrocken. Was hatte er nur vor, dachte ich. Doch in dem Moment hatte er die Decke beiseitegeschoben. Er sagte, dass ohne die Decke die Messung exakter wäre. Er schaute plötzlich gebannt auf meinen entblößten Körper. Er starrte mich förmlich an. Ich lag nackt vor ihm wie auf dem Präsentierteller. Er war quasi ein wild Fremder Mann. Es war ein wenig komisch diese Situation. Aber es störte mich nicht im Geringsten. Peter schien es zu gefallen was ihm da geboten wurde. Seine Mundwinkel gingen steil nach oben. Er musterte mich und schaute von unten nach oben. Ich war immer noch von oben bis unten Glatt wie ein Kinder Popo und ich musste mich für mein Aussehen nicht schämen. Zwar waren überall kleine Schweißperlen auf meinem Körper, aber das störte mich auch nicht. Mein Blick fiel auf Peters kurze Hose. In der machte sich sein kleiner Freund schon selbstständig. Der kleine Racker wollte sich den Weg durch die Hose stemmen, doch die Hose war fest verschlossen. Es sah lustig aus wie sich die Hose aufbäumte. Seine Latte war nun gut sichtbar für mich und ich grinste. Peter bemerkte wo mein Blick hinfiel und starrte an seinem Körper runter. Ruckartig hielt er seine linke Hand vor seine Beule. Er sammelte sich kurz und schaute mich wieder an. Mit ernsten Ton sagte er, dass wir was zu tun hätten. Ich dachte mir nur was das jetzt nur werden würde. Man konnte erkennen, dass er abgelenkt war. Er zitterte ein wenig und versuchte Ernst zu wirken. Es gelang ihm auch, denn er konzentrierte sich scheinbar, was man an seine Adern auf der Stirn erkennen konnte. Peter nahm mir das Thermometer aus der Hand. Er fragte mich welche Messmethode ich bevorzugte. Ich antworte, dass es egal sei wie er messen würde. Ob Mund oder Anal. Vagina wollte ich nicht sagen. Peter nickte und nahm meine Beine. Diese stellte er dicht zusammen und hob sie hoch, sodass ich mit den Beinen die Gymnastik Form eine Kerze machte. Peter war hinter meinen Beinen verschwunden. Ich war über dies Art völlig erschrocken. Was würde er jetzt machen, dachte ich mir. Ich sah wie er das Thermometer auf sein Knie legte. Und nun merkte ich, dass Peter mit seiner Hand an meinen Po fasste. Er strich vorsichtig mit der ganzen flachen Hand über meinen Po. Ich merkte, dass ich völlig nassgeschwitzt war. Peter verwischte die Schweißperlen über meinen Po. Das war mir nun ein wenig unangenehm aber ich konnte mich nicht wehren, denn mit der anderen Hand hielt Peter meine Beine fest. Ich musste das jetzt eben überstehen. Es war aber zu viel des Guten. Aber mir gefiel es auch irgendwie so ausgeliefert zu sein. Peter sagte, dass ich ganz verschwitzt wäre. So ein Idiot, dachte ich mir. Das hatte ich ja selbst schon bemerkt. Er strich weiter über meinen nassen Po. Die Schweißperlen sammelten sich zu Tropfen die sich zusammen taten und mir durch die Po Falte liefen. Ich bekam davon Gänsehaut. Es machte mich tierisch an wie er mich streichelte. Er berührte mich bei seinen Streicheleinheiten nicht intim. Peter berührte nur meinen Po und das ganz zart. Die Gänsehaut hatte jetzt sogar meinen Po erreicht. Ich merkte das und Peter schien das zu gefallen. Ich fragte was er da täte. Er antwortete, dass er nur den Schweiß abwischen wollte. Ich ließ ihn machen. Wenn es ihm Spaß machte, dachte ich. Er ließ seine Hand von meinen Po und beugte sich ein wenig über. Dabei ließ er mit der anderen Hand meine Beine nicht los. Er beugte sich runter vom Bettrand und hob das Nachthemd auf. Ich konnte Peter kurz wieder sehen. Er hatte ein freches Grinsen auf den Lippen. Jedoch warf er mir keinen Blick zu. Peter nahm nun das Nachthemd und wischte damit leicht über meinen Po. Er sagte mir das wäre jetzt nur zum Trocknen und ob ich ein Problem hätte, dass er jetzt das Nachthemd dafür benutzte. Ich schüttelte den Kopf. Es war ok. Ich wollte es eh nicht überziehen. Meine frische Kleidung befand sich ja jetzt bei mir in meiner Sporttasche auf die ich zurückgreifen konnte. Peter tupfte nun mit dem Nachthemd über meinen Po. Er berührte dabei die hervorstehenden Scharmlippen. Ich wurde plötzlich richtig geil. Das Gefühl überwältigte mich so. Es war herrlich so berührt zu werden. Peter merkte es scheinbar, denn er drückte etwas nach. Ich konnte 2 seiner Finger an meinen Lippen spüren was mich echt ziemlich wild machte. Der Kerl hatte es drauf Frauen wild zu machen. Aber ich versuchte mich zusammen zu reißen und gab mir keine Blöße. Ich sah wie mein Nachthemd von Peter wieder auf den Boden geschmissen wurde. Er sagte, dass jetzt alles wieder trocken sei. Ich konnte sehen, dass er das Thermometer nahm, was auf seinem Knie platziert war. Seine Hand mit samt des Thermometers verschwand hinter meinen Beinen. Und nun merkte ich 2 Finger die meinen Po auseinander drückten. Peter sagte ob ich nicht meine Pobacken auseinander ziehen könnte. Ich war sprachlos und stammelte ein Ok heraus. Ich griff mit meinen Händen runter zu meinem Po. Ich umklammerte meine beiden Backen und zog diese auseinander. Peter war zufrieden den er zeigte mir eine Hand mit dem Daumen nach oben. Ich machte es scheinbar richtig. Diese Situation war mir ein wenig unangenehm, denn ich präsentierte Peter gerade meinen After und meine Muschi so frei wie ich es sonst nur vor meinen Frauenarzt her tat. Peter begann das Thermometer an meinen After anzusetzen. Ich spürte wie es langsam in mich hinein glitt. Er war so vorsichtig dabei. Und es glitt Stück für Stück in mich hinein. Ich merkte die Verdickung des Thermometers, dort wo die Digitalanzeige begann. Er hörte auf und ließ das Thermometer los. Er hielt meine Beine immer noch fest zusammen. Dann kam sein Kopf neben meine Beine hervor. Er lächelte und sagte, dass ich noch etwas Geduld haben müsste. Was blieb mir anderes übrig. Peter lächelte dabei. Aber dann fiel sein Blick zwischen meine Beine in die Spalte. Er starrte regelrecht drauf. Ich wurde geil. Peter hatte mich in einer komplett neuen Situation für mich überrascht. Ich wurde schweinegeil und fragte ihn ob alles Ok da unten sei. Peter schaute kurz zu mir auf und nickte. Ich schaute auf das Nachttischchen. Sollte ich Peter jetzt wirklich ein wenig fordern, dachte ich mir. Ich sag das alte Thermometer auf dem Tischchen. Ich ließ mit der linken Hand meine Pobacke los und griff nach dem Thermometer auf dem Tischchen. Ich hatte es erwischt den es lag ein wenig weiter weg. Ich hielt es in meiner Hand und fragte Peter ob er das nicht auch brauchen würde. Peter schaute mich verdutzt an und fragte, wozu er es gebrauchen sollte. Ich sagte ihm, dass er mit dem 2 Thermometer in meiner Muschi messen könnte. Dann hätten wir auch die genauste Messung. Peter nahm das Thermometer an was ich ihm entgegen hielt. Er schaute kurz drauf und verschwand wieder mit seinem Kopf hinter meine Beine. Ich griff mit meiner linken Hand runter zu meiner Pobacke und zog sie wieder ein Stück auseinander. Peter bat mich doch die Pobacke loszulassen. Ich tat was er sagte und ließ sie los. Er fragte, ob ich meine Scharmlippen ein wenig auseinander ziehen könnte. Er würde nicht so genau die Anatomie der Frau kennen. Ich verstand und wollte behilflich sein. Ich musste mir auf die Lippen beißen. Dem Mann wollte ich nun einfach auch mal wild machen. Mit der linken Hand griff ich hinter meinen Po und tastete mich an meine Muschi an. Peter nahm meine Hand und führte sie zu meiner Muschi. Dort angekommen rieb ich erst mal mit 2 Fingern die ich gerade hielt über meine Perle. Ich merkte wie ich nass wurde. Es war vorher schon recht feucht gewesen, doch jetzt wurde ich richtig geil. Man konnte ein Stück von Peters Gesicht erkennen. Die weitaufgerichteten Mundwinkel verrieten mir, dass ihm die Show gefiel. Ich massierte ein wenig kräftiger und es wurde immer feuchter. Meine Finger waren schon nass und ich stoppte die Massage. Ich wanderte mit den Fingern ein Stück runter zu meinen Scharmlippen. Diese spreizte ich auf, sodass Peter einen guten Einblick in mein innerstes hatte. Seine Augen starrten nur so auf meine nasse Muschi. Meine Brustwarzen waren geschwollen und meine Nippel standen steil ab. Ich war so geil in diesem Moment. Doch Peter wusste was seine Pflicht war und ergriff das Thermometer und hielt es an meine Scheide. Langsam glitt die Spitze in meine Öffnung. Ich zog meine Scharmlippen noch weiter auseinander. Es gab ein schmatzendes Geräusch. Ich kicherte und Peter lachte kurz auf. Er drückte das Thermometer weiter in mich hinein bis ich seinen Zeigefinger am Eingang meiner Muschi spürte. Erschüttert sagte ich ihm, dass das zu tief sei. Ich spürte das ganze Thermometer in meiner Scheide. Es war gruselig doch Peter beruhigte mich. Er könne es noch herausfischen, sagte er mir mit einem sehr komischen Unterton. Ich vertraute ihm und hielt meine Muschi fest. Nun hieß es warten. Peter schaute gespannt auf meinen Unterleib. Es Piepte und Peter griff das Thermometer an meinem Po und zog es langsam raus. Ein Geiles Gefühl durchfuhr meinen Körper und ich bekam die nächste Gänsehaut. Er schaute auf das Thermometer und runzelte die Stirn. Dann reichte er mir das Thermometer rüber. Ich ließ mit der rechten Hand meine Pobacke los. Ich nahm das Thermometer an und schaute darauf. Auf dem Display Stand 38,9°. Das Fieber ging runter. Erleichterung machte sich in mir breit. Peter sagte, dass wir noch auf das andere Ergebnis warten müssten. Damit wäre dann vergewissert, dass das Fieber auch wirklich sinken würde. Ich war einverstanden, denn es sollte ja auch alles seine Richtigkeit haben. Nach 1 Minute nahm Peter das andere Thermometer. Er pfriemelte es mit dem Zeigefinger und dem Daumen aus meiner Muschi. Es war ein komisches Gefühl. Er kam ständig an meine Scharmlippen und es machte mich scharf. Ich hielt sie immer noch auseinander und wartete ab. Er hatte es nach einigen Versuchen geschafft und zog es aus meiner Scheide raus. Was für ein Gefühl mich durchströmte war wiedermal unbeschreiblich. Die Geilheit floss durch meinen Körper. Das Prozedere könnte ich so Stundenlang über mich ergehen lassen. Peter schaute wieder auf die Skala und bestätigte mir die 38,9 und reichte mir auch dieses Thermometer. Ich nah es und verglich. Ich war stolz, das jetzt endlich Besserung in Aussicht war. Peter legte nun sachte meine Beine wieder ab. Er fragte mich ob ich mit dem Ergebnis zufrieden sei. Ich nickte ihm zu. Skeptisch schaute ich ihn an. Er war irgendwie wieder voll normal. Das konnte doch nicht sein. Ich hatte gehofft, dass er vor mir gleich vor Geilheit ausflippen würde. Er war ein Gentleman in ganzer Linie. Er grinste mich an und erhob sich vom Bett. Ich schaute ihn an und war verwirrt. Das konnte er doch jetzt nicht wirklich ernst meinen. Ich schaute auf seine Hose. Sein Freund stand immer noch gut ab. Also so ganz kaufte ich ihm seine Show des Eisernen Gentlemans nicht ab. Peter grinste als er bemerkte wohin mein Blick fiel. Blitzschnell setzte er sich wieder zurück zu mir und schaute mich an. Ich konnte nicht anders und lächelte ihn an. Wir vertieften unsere Blicke. Peter nahm seine Hand und packte hinter meinen Kopf und zog mich an sich heran. Ich legte meinen Arm um seinen Oberkörper und hielt mich an ihm fest. Peter küsste mich überraschend auf dem Mund. Endlich dachte ich mir. Und erwiderte seinen Kuss. Wir verschmolzen in Leidenschaftlichen Küssen. Es ging hin und her. Peter war mutig und ging mit seiner freien Hand an meiner Seite entlang. Er stich sanft über meinen Körper und erreichte meine Brüste. Er knetete sie sanft. Meine Brust passte gut in seine Hand. Er massierte sie sanft und es gefiel mir gut. Ich ließ mich in seinen Arm, der von meinem Kopf zum Rücken wanderte, fallen. Peter spielte mit meinen Nippeln. Diese waren sehr erregt. Es war geil, wenn Peter mich da berührte. Es kitzelte, aber machte mich tierisch geil und ich genoss es. Peter konnte gar nicht aufhören und küsste mich immer Leidenschaftlicher. Wir mussten nicht viel reden. Machen war die Devise. Peter wurde noch mutiger und wanderte mit seiner Hand zu meinem Bauch. Dort angekommen spielte er mit meinem Piercing. Er ließ es in seiner Hand hin und her flutschen. Es machte mich sehr an. Peter nahm seinen Arm von meinen Rücken und legte mich sachte in das Bett. Er beugte sich über mich und lag mit seinem Po auf meinen Oberschenkeln. Seine Knie waren angewinkelt auf dem Bett. Er beugte sich zu mir runter und stützte sich mit den Unteramen ab. Er begann mich wild zu küssen. Ich wurde immer geiler und war gespannt was als nächstes auf mich zukommen würde. Ich schaute ihm gespannt zu und er versank auf meiner Brust mit seinem Kopf. Er lutschte an meinen Nippeln und spielte frech mit seiner Zunge daran. Ich hielt es kaum noch aus und griff nach seinem Shirt. Dieses wollte ich ausziehen. Doch Peter richtete sich auf und zog es sich schnell über den Kopf. Er machte eine sehr gute Figur. Seine Muskeln waren der Hammer und dann seine wunderbar muskulösen Arme. Ein Traum von einem Mann. Peter sank wieder zurück zu meinen Brüsten und legte diese ab. Ich griff nach seinem Kopf und lenkte ihn. Ich ließ ihn noch einen Moment saugen und führte seinen Kopf runter zu meinem Bauch. Diesen leckte er ab. Ein wahnsinniges Gefühl machte sich in mich breit und ich hatte nach mehr verlangen. Peter sank noch eine Etage tiefer. Er leckte sich dorthin. Seine Zunge erreichte meine Muschi. Diese leckte er auch gleich an. Seine Zunge war so groß und machte mich tierisch geil. Er fuhr mit ihr durch meine Spalte und nahm mein Sekret auf. Er bekam eine ganze Menge davon und schluckte. Er schmatzte laut auf und machte weiter. Seine Zunge ging schnell durch meine Fotze. Kurze Zeit später bohrte sie sich in mein heiligstes. Es war richtig geil seine Zunge in mir zu spüren. Er machte sie hart und fickte mich mit seiner Zunge. Ich stammelte nur aus mir heraus, dass er mich verdammt noch mal ficken sollte. Peters Kopf ging hoch. Er hatte einen gierigen Blick bekommen. Seine Augen waren total groß und er lachte mich an. Er bäumte sich auf und zog mit einem gekonnten Ruck seine Hose runter. Sein Schwanz sprang aus der Hose raus. Er war hart angeschwollen. Peters Schwanz war glattrasiert. Ich fragte mich ob Betina ihm auch geholfen hatte und grinste. Nein, solche Gedanken durfte ich mir nicht machen. Ich schaute auf seinen Prächtigen Prügel. Dieser Stand wie eine 1 vor mir. Seine Eichel war knallrot. Ich forderte ihn auf mich zu nehmen. Peter ließ sich nicht bitten und umfasste mit beiden Händen meinen Po und hob mich ein Stück an. Und dann ging es los, er prügelte mir seinen Schwanz in meine triefend nasse Fotze. Meine Fotze nahm seinen Schwanz dankend an. Ich war sehr eng und merkte Peter Schwanz gut in mir. Seine Adern konnte ich spüren wie sie in mir pulsierten. Er fickte mich so hart durch. Sein Schwanz glitt nur so in mich und verschwand. Dann konnte ich sehen wie er aus mir rauskam. Er war triefend nass. Fäden hingen aus meiner Fotze an seinem Schwanz. Ein geiler Anblick und wieder Verschwand sein Schwanz in mir. Peter machte keuchende Geräusche und ich stöhnte bei jedem seiner harten Stöße auf. Ich wurde hart gefickt und es tat richtig gut. Dieses ging über eine Stunde. Mir kam irgendwann mal der Gedanke wo denn nur Jochen und Betina blieben. Aber Peter vögelte mich weiter und meine Gedanken waren dahin. Ich stöhnte immer weiter vor Geilheit, bis Peter mir ins Ohr keuchte und fragte ob ich die Pille nehmen würde. Ich nahm die Pille und nickte. In diesem Moment fühlte ich seine Explosion. Sein Sperma spritzte in mich hinein. Meine Innere Scheidenwand bekam die ganze Ladung ab. Was ich gut spüren konnte. Sein Sperma war schön warm. Ich genoss die Zuckungen die sein Schwanz machte. Und immer wieder kam ein wenig Sperma aus seinem Schwanz. Peter beugte sich ein wenig auf und zog langsam seinen noch harten Schwanz aus mir. Meine Fotze schmatzte, als sein Schwanz gerade raus war. Und schon lief sein Sperma aus mir heraus. Ich griff zu meiner Möse und fingerte ein wenig rum. Ich spielte mit dem tropfenden Sperma und fing ein wenig mit dem Finger auf. Diesen führte ich zu meinem Mund und nahm eine Kostprobe. Man schmeckte Peters Samen gut. Dieses machte ich noch einmal. Es war so lecker. Peter ließ sich erschöpft neben mich fallen. Er war fix und fertig. Ich koch zu ihm und legte meine Arme auf seinen Bauch. Dann küsste ich ihn auf den Mund und schaute ihn an. Peter lächelte und schloss die Augen. Mit seiner Hand streichelte er mir über den Kopf. Ich schaute seinen Körper runter und beobachtete wie sein harter Schwanz abschwoll. Es sah witzig aus. Ich befreite mich von seinem Griff und rutschte mit meinem Kopf zu seinem Schwanz hinunter. Diesen schaute ich mir genauer an. Ein wunderschönes Exemplar, dachte ich mir. Ich nahm ihn in die Hand und überlegte. Ich öffnete meinen Mund und stülpte den erschlafften Schwanz in meinem Mund und leckte den Rest Sperma ab. Nach kurzer Zeit ließ ich ab und sagte Peter, dass sein Schwanz sauber wäre. Dieser lächelte mich wieder an und erhob sich. Er setzte sich wieder neben mich an den Bettrand und zog seine Hose an. Er schaute mich streng an und wies mich darauf hin, dass das unter uns bleiben müsse. Ich grinste und sagte, dass es für mich kein Problem sei. Ich verstand das Betina und Jochen es nicht so gut fänden, wenn sie von unserem Treiben erfahren würden. Peter fand meine Einstellung gut. Er nickte mir zu und bat mich ihm sein T Shirt zu reichen. Ich gab es ihm. Er fragte mich ob er mir noch was Gutes tun könnte. Ich fragte ihm nach kurzen überlegen, ob er mich noch einmal behilflich sein könnte und mich ins Badezimmer tragen könnte. Peter willigte ein und nahm mich auch gleich unter seine starken Arme und trug mich, nackt wie ich war, ins Badezimmer. Es gefiel mir von einem starken Mann getragen zu werden. Besonders weil ich Angst hatte zu fallen, da ich noch ziemlich wacklig auf meinen Beinen war. Peter setzte mich auf einen kleinen Hocker im Badezimmer ab. Er fragte ob er noch was für mich tun könnte. Wieder überlegte ich kurz und bat ihm aus meiner Sporttasche ein paar Klamotten zu suchen. Peter ging durch die Badezimmertür zurück in mein Zimmer. Ich stand vom Hocker auf und ging als erstes auf die Toilette um mich von Peters Sperma zu trennen. Es lief nur so aus mir heraus. Es klopfte an der Tür. Peter schaute zu mir runter und grinste. In seiner Hand hielt er die neuen Sachen. Ich stand auf und drückte die Spülung. Danach ging ich in Richtung Dusche. Peter fragte was ich vorhätte. Ich antwortete, dass ich mir eine Dusche jetzt bräuchte. Dies fand ich wichtig um mal wieder richtig sauber zu werden. Peter stimmte mir zu und lehnte sich an die Badezimmerwand neben der Tür und beobachtete mich. Ich beugte mich in die Dusche und stellte sie an. Das Waser prasselte in die Wanne. Mit meiner Hand fühlte ich wie die Temperatur des Wassers war. Nach kurzer Zeit war das Wasser angenehm warm. Ich schaute mich nochmal um. Peter stand immer noch an der Wand. Er fragte ob er zuschauen dürfte. Ich sagte zu und stieg unter den warmen Wasserstrahl. Ich wurde schnell komplett mit Wasser bedeckt und wusch mir meine Haare schnell durch. Es war wohltuend das ich mal wieder duschen konnte. Der Schaum lief meinen Körper runter. Ich schaute durch die Duschkabinentür zu Peter. Der grinste sich einen zurecht und hatte deutlich Spaß am Geschehen. Ich nahm ein Stück Seife das in einer Eingebauten Schale in der Wand lag. Mit der Seife ging ich an meine Fotze und schrubbte sie ordentlich ein. Peter griff sich bei diesem Anblick in den Schritt. Es machte ihn geil wie ich an meiner Fotze spielte. Ich rubbelte so lange bis es schäumte. Peter verließ die Wand und ging auf die Dusche zu. Er öffnete die Tür und hauchte mir ein Hallo zu. Ich grinste ihn an und fragte, ob es ihm gefallen würde. Er nickte und sagte, dass er wieder geil auf mich wäre. Ich lächelte und schaute auf seine prall gefüllte Hose. Sie schien fast zu platzen. Ich fragte ob er nicht auch in die Dusche springen wollte. Peter schüttelte den Kopf, doch er bat mich mir beim Rücken behilflich zu sein. Ich gab ihm die Seife in die Hand und drehte mich um. Peter massierte mit der Seife meinen Rücken. Er machte es sehr gründlich und vergaß auch keine einzige Partie meines Körpers. Ich genoss die zarten Berührungen auf meinem Körper. Er ging immer ein kleines Stück weiter runter bis er an meinen Arsch gekommen war. Nun Drückte er mich mit seiner Hand gegen den Rücken. Ich verstand was er wollte. Ich sollte mich ein Stückchen nach vorne beugen und ich tat was er wollte. Er seifte meine Pobacken gründlich ein. Das Wasser prasselte immer noch auf mich herab und machte mich wieder Spitz. Ich konnte gerade ein leichtes Geräusch vernehmen. Peter hörte auf. Ich drehte mich zu Peter um. Dieser stand auch erschrocken und von mir abgewendet. Wir schauten beide zur Tür. Betina und Jochen schienen wieder da zu sein, ahnte ich. Und im selben Moment erschien Betina an der Badezimmertür. Sie schaute uns fragend an. Doch Peter hatte die passende Antwort parat. Er ging auf Betina zu und erzählte ihr das ich eine Dusche gebraucht hätte und das er nur Aufsicht hätte führen wollen, damit ich in der Dusche nicht umkippen würde. Schließlich war ich ja mit Fieber und Schwächeanfällen belastet. Betina verstand, aber sagte das Peter das nicht bräuchte, da ich ja auch ein junges Mädchen wäre und mir das auch unangenehm sein müsste. Peter hob seine Arme und verabschiedete sich schnell von uns. Dann verschwand er durch die Tür und ging nach unten. Betina wandte sich nun wieder mir zu und fragte ob bei mir alles Gut sei. Ich sagte, dass das Fieber runter gegangen sei. In Betinas Gesicht kam Freude auf. Das war für sie ein Grund weniger sich Sorgen zu machen. Betina fragte ob sie mir beim Aussteigen nach dem Duschen behilflich sein müsste. Ich sagte zu und duschte mich schnell ab. Betina hielt mir ein Trockenes Handtuch entgegen und ich hüllte mich schnell darin ein. Es war schön flauschig und Tat sehr gut. Die Dusche im Allgemeinen war sehr Wohltuend. Betina verließ den Raum und sagte, wenn ich angezogen wäre könnte ich zum Abendessen nach unten kommen. Sie zog die Tür hinter sich zu und ging nach unten in die Küche. Ich ging auf den Hocker zu. Dort lagen die Sachen die Peter mir aus meiner Sporttasche raus gesucht hatte. Ich war gespannt was er für einen Geschmack hatte. Ein gestricktes rotes Top hatte er mir aus der Tasche gesucht, was ich seit Jahren nicht mehr anhatte. Dieses bedeckte hauptsächlich meine Brüste. Darunter fand ich einen schwarzen Minirock. Peter war ein Schlitzohr. Dieser Rock konnte nichts verbergen. Wenn man sich damit bücken sollte hätte man einen guten Einblick. Das hatte er sich ja schön ausgemalt. Aber ich dachte, dass ich ihm den Gefallen tun sollte. Ich zog das Top über und hob den Minirock hoch. Ein kleiner rot transparenter String fiel auf dem Boden der sich unter dem Minirock versteckt hatte. Ein Schlingel im wahrsten Sinne des Wortes. Den String hob ich schnell auf und bedeckte meine Blöße. Danach folgte der Minirock. Ich schaute noch einmal kurz in dem Spiegel. Eine lustige Konstellation, aber sie sah gut aus. Zufrieden ging ich aus dem Badezimmer raus durch den Flur. An der Treppe kam mir Jochen aus dem Schlafzimmer von Betina und ihm entgegen. Er grinste mich an und fragte, ob ich sie schon vermisst hätte. Ich lachte und schüttelte den Kopf. Wir gingen beide die Treppe runter. Unten angekommen kam mir Arko heute nicht entgegen. Ich fragte Jochen wo dieser sei. Jochen antworte mir das er mit Peter spazieren gegangen wäre. Peter würde ein wenig frische Luft brauchen. Das dachte ich mir, das er frische Luft brauchte dieser Schelm. Ich ging mit Jochen in die Küche. Wir fanden einen reich gedeckten Tisch. Betina war noch gerade dabei vorzubereiten, bat uns aber an Platz zu nehmen. Wir aßen dann gemeinsam gemütlich zu Abend.
Nach dem Abendbrot war ich müde. Ich sollte aber nicht helfen beim Abräumen. Betina war forsch mit ihrer Antwort auf meine Frage ob ich wirklich nicht helfen könnte. Sie schickte mich quasi ins Bett. Dieses machte sie, weil ich ja noch krank war. Ich wollte nicht aufmüpfig sein und ging wieder nach oben. Peter war noch nicht wieder eingetroffen von einem Spaziergang mit Arko. Ich hatte mir ja extra für ihn dieses Outfit angezogen und nun war er nicht einmal da um es zu bewundern. Ich war darüber ein wenig traurig und ging auf mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und ging zu meiner Sporttasche. Ich wollte jetzt nur noch Schlafen. Ich kramte ein wenig in der Sporttasche rum und fand mein eigenes Nachthemd. Dieses war schwarz und mit Spitze. Einfach nur Sexy vom Anblick. Ich zog mir meine Kleidung aus. Und legte alles wieder Ordentlich in die Tasche. Den String zog ich auch aus. Dieser war nicht für die Nacht sondern zum Verführen gedacht. Und da mein Prinz ja nicht da war, hatte dieser ja keinen Sinn. Schwups war er aus und landete auch in der Sporttasche. Ich zog mir mein Nachthemd über und was Bettfertig. Nur noch Zähneputzen dachte ich mir und nahm die Kulturtasche mit und begab mich Richtung Badezimmer. Ich stellte die Tasche auf der freien Armatur ab und suchte meine eigene Zahnbürste. Diese fand ich auch und putze mir meine Zähne. Nach 3 Minuten war ich fertig und nahm meine Pille. Voller Erfolg verließ ich das Badezimmer und ging zurück auf mein Zimmer. Dort legte ich mich in mein Bett und schloss meine Augen. Ich dachte an den heutigen Sex mit Peter. Dieser war in meinen Augen unglaublich. Aber irgendwie hatte ich noch nicht genug. Ich wollte ihn ja schließlich noch einmal verführen. Ich war ein wenig sauer und stand genervt aus dem Bett und ging zu meiner Sporttasche rüber. Wenn Peter mich nicht wollte, dann musste wohl mein Freund herhalten. Ich kramte ein wenig rum und hatte ihn schließlich in meinen Händen. Ich fuhr langsam über den liegenden Glaskörper mit meiner Hand. Meine Finger glitten über den glatten Rand. Er war kalt und ließ mich erahnen das er ins warme wollte. Ich nahm ihn auf und holte ihn aus der Sporttasche heraus Ich hielt ihn hoch in die Luft und betrachtete ihn genau. Das grelle Licht des Mondes, das durch das Fenster kam, brach sich durch den Glaskörper. Auf meinem Arm und meiner Hand reflektierten die schönen bunten Regenbogen Farben. Er war von der Form her einfach nur schön. Dies war mein kleiner Freund, dem ich die Farbe Marco gegeben hatte. Er brachte mich immer in die Richtige Stimmung und ich freute mich schon auf ihn. Ich ging zurück ins Bett und legte mich breit darauf. Ich zog das Nachthemd ein Stück über meinen Bauchnabel und öffnete meine Schenkel. Marco in der Rechten justierte ich nun vor meine nasse Möse. Ich machte mich locker und spreizte mit meiner linken Hand meine Möse weit auf. Marco hatte einen guten Einblick in mein triefend nasses Loch. Langsam rückte ich ihn Stück für Stück näher. Spannung lag in der Luft. Ich war voll aufgeregt und mein Verlangen war unkontrollierbar. Marcos Glaskuppel berührte meine Äußeren Scharmlippen. Er war richtig kalt und ich bekam ab meiner Fotze richtige Gänsehaut was sich zu mir hochzog. Ich nahm ihn nochmal von meiner Fotze weg und bewegte ihn auf meinen Mund zu. Marco sollte erst einmal ein kleines bisschen warm gemacht werden. War ja bei den Sportlern auch so. Die mussten sich schließlich auch vor dem Match warm machen. Also verschwand Marco in meinen weit geöffneten Mund. Mein Mund war für Marco ein wenig zu klein. Er füllte selbst ihn aus. Ich leckte den dicken Glaskörper mit meiner Zunge ab und versuchte ihn zu umkreisen. Das gelang mir nicht, weil der Glaskörper einfach zu dick war und ich nicht genügend Platz in meinem Mund hatte. Doch ich genoss den Kalten Stab in meinem Mund. Ich ließ ihn rein und raus gleiten. Aus Eiskalt wurde auch schnell lauwarm. Ich lutschte Marcos Kuppel gierig mit meiner Zunge ab. Meine Zunge flutschte wild über die Kuppel drüber. Zum Schluss hinterließ ich auf Marcos Kopf ein wenig Speichel. Dieser sollte für sein eindringen, als Gleitmittel behilflich sein. Ich legte Marco langsam wieder in die alte Position zurück. Erneut legte ich ihn an meine Scharmlippen an. Die Kuppel berührte meine Scharmlippen. Ein elektrisierendes Gefühl kam in mir auf. Einfach nur geil. Der Speichel verschmolz mit meinem Scheidensekret. Es wurde schön warm an meiner Muschi und langsam glitt Marco in mein heiligstes. Einfach durchstieß er meine Möse und glitt immer weiter in mich hinein. Meine Fotze schmiegte sich fest an den Glaszylinder. Das Gefühl war nur geil, dieser Große Dildo in mir. Im inneren so eng und dann so ausgefüllt. Das Gefühl machte mich total verrückt. Ich presste meine Scheidenmuskulatur gegen den Glaszylinder. Ich wurde davon noch wilder. Er war so groß und ich so klein und eng. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Ich fickte mich erst langsam selbst. Aus langsamen hin und her Bewegungen, wurden schnelle Bewegungen. Ich drückte meine Fersen fest auf die Matratze. Mit ein wenig Kraft und Vorsicht bäumte sich meinen Arsch auf. Ich lag nun etwas erhöht und konnte so nun besser und schneller arbeiten. Schweiß sammelte sich auf meinem Körper. Die Luft war im Raum zwar frisch, doch die Anstrengung ließ meinen Körper in Wallung geraten. Mit der einen Hand umklammerte ich Marco und stieß in mich rein und raus, mit der anderen knetete ich meine Brüste und spielte an meinen Nippeln. Ich knetete meine Brüste stark und es machte mich immer geiler. Ein Mann wäre besser, doch der Mann war ja nicht vor Ort. Ein starker Schwanz aus Fleisch und Blut, pulsierend und spritzend war mir eh lieber als ein Glasdildo. Doch wer nicht will, dachte ich mir und fickte mich weiter. Ich musste mich stark zusammen reißen das ich nicht meine ganze Lust aus mir rausstöhnte. Ich hatte wieder einen Kampf mit mir selbst. Geilheit gegen Vernunft. Der Kampf begann immer wieder aufs neuste. Die heftigen Stöße ließen mich fast durchdrehen. Aber ich brauchte es so. Ich musste wild gefickt werden. Hart gefickt werden, dass brauchte mein Körper und ich. Peter hatte mich den Mittag auf den Geschmack gebracht und nun musste meine Lust befriedigt werden. Ich legte einen höheren Gang ein und verlor meinen Kampf. Ich stöhnte auf und ab. Ich bekam die Lust nicht mehr unter Kontrolle. Meine Fotze wurde immer nasser und ich bemerkte, wie mein Scheidensekret von Marcos Körper an meinen Fingern entlang rann. Mein Scheidensekret lief nur so aus mir. Dieser warme Saft ließ mich zusätzlich geiler werden. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Mir gefiel es aber. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Mein Körper bebte förmlich. Um mich rum vergaß ich die Welt. Nur noch ich und Marco waren da. Und wir genossen es richtig. Plötzlich ging das Licht in meinem Zimmer an. Ich erschrak richtig und ließ locker. Meine Fersen gingen zurück und ich lag wieder normal auf meinem Bett. Ich versuchte noch mein Nachthemd richtig überzuziehen. Meinen nackten Körper wollte ich verbergen. Ich schaute zur Tür, aber konnte nichts erkennen, da ich geblendet vom hellen Licht der Glühbirne war. Augenblinzelt schaute ich zur Tür. Ich konzentrierte mich. Ich erkannte Peter der an der Tür stand. Dieser schloss sie auch gleich und knipste das Licht wieder aus. Meine Augen konnten sich wieder beruhigen. Als ich Peter wieder gut erkennen konnte, sah ich dass dieser wieder diesen Geilen Blick in seinen Augen hatte. Er kam auf mich zu. Er hatte nur eine Boxershorts an. An der Shorts konnte ich den kleinen Peter gut erkennen. Er lief in etwa voraus. Peter zog sich beim Laufen die Shorts von seinem Körper. Sie glitt gekonnt herunter. Peters Schwanz regte sich nach befreien hoch in die Luft. Mit meinen Ellenbogen bäumte ich meinen Oberkörper auf. Ich griff nach Peter harten Schwanz. Dieser erschrak leicht. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich so gierig nach seinem Schwanz war. Er trat einen kleinen Schritt zurück. Doch als er bemerkte wonach mir war kam er schnell zu mir herunter. Er setzte sich neben mir aufs Bett. Seinen Schwanz ließ ich jedoch nicht los. Ihn störte es nicht großartig. Ich spielte mit meinem Daumen an Peter Eichel. Diese war knall rot und der erste Lusttropfen lag auf der Spitze. Diesen verwischte ich mit meinem Daumen und strich ein wenig um seine Eichel. Peters Schwanz zuckte in meiner Hand. Peter saß auf dem Bett und hatte sich nach hinten gelegt. Er wurde leicht von meinen noch weit gespreizten Beinen gestützt. Zwischen meinen Schenkeln befand sich noch Marco. Diesen hatte Peter, jedoch noch nicht erblickt. Ich nahm meinen Daumen von Peters Eichel und steckte ihn mir in den Mund. Sein Saft schmeckte gut. Salzig und sämig. Ich genoss es und lutschte den Daumen richtig ab. Spielte mit meiner Zunge ein wenig und umkreiste meine Daumenkuppe. Peter beobachtete mich und man konnte sehen das es ihm gefiel was er da sah. Sein Ständer zuckte und wackelte aufgeregt. Irgendwie musste ich bei dem Anblick lachen. Peter lachte auch und plötzlich griff er meinen Kopf. Er zog mich ganz nah an sich. Ich konnte seinen Atem über meinen Lippen spüren. Er sah mich an und küsste mich. Er presste seine Lippen auf meine. Seine Zunge fuhr zwischen meine Lippen und suchte sich den weg in meinen Mund. Wir küssten uns und bekamen richtig Lust. Peter drückte mich weiter an sich heran. Ich umfasste seinen bloßen Oberkörper und klammerte mich an ihm. Wir spielten gegenseitig mit unseren Zungen und es war wunderbar. Das hatte ich gebraucht. Einen Mann aus Fleisch und Blut. Mit Wärme und Herz. Peter griff ein Stück tiefer und hielt sich am Saumen meines Nachthemdes fest. Dieses zog er mir über meinen Kopf. Ich hielt meine Arme bereitwillig hoch, so dass es für ihn ein leichtes war, mich auszuziehen. Peter warf mein Nachthemd auf den Boden und schaute mich an. Sein Blick war wild und voller Leidenschaft. Er schaute mir tief in die Augen und ließ danach seinen Blick zu meinen Hals runter wandern. An meiner Fotze blieb sein Blick fest. Er hatte Marco entdeckt. Doch er wurde nicht zornig, nein Peter lächelte und griff nach Marco. Er umfasste ihn und stieß ihn ohne Vorwarnung in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Peter hatte mich in seiner Hand. Er besorgte es mir mit dem Dildo und hatte sichtbar spaß daran. Er machte es so gut, doch mir fehlte sein Schwanz an der Sache. Ich rappelte mich auf. Peter hörte für einen Moment auf und wartete darauf, was ich als nächstes tun wollte. Ich ging auf die Knie und packte mit meiner Hand Peters Brust. Ich schuppste ihn so dass er sich auf das Bett fallen ließ. Er lag nun vor mir und öffnete seine Beine. Sein Pint stand stramm in der Luft. Ich legte meine Arme auf seinen Körper. Mit der linken Hand streichelte ich seine Brust mit der rechten umfasste ich seinen Schwanz. Ich beugte mich über seine Latte und schaute sie mir an. Mir gefiel diese Position und ich sackte mit Kopf runter. Ich umschloss mit meinen Mund seinen herrlichen Schwanz. Diesen nahm ich bis zum Anschlag in meinen Mund. Er war heiß und richtig hart. Er füllte meinen Mund aus und ich spielte mit meiner Zunge an seinem Schaft. Peter hatte inzwischen sich Marco geschnappt und ihn mir in meine Fotze gesteckt. Er kümmerte sich um mich und ich mich um ihn. Dieses ging eine ganze Weile bis ich fast von meiner Lust überwältigt wurde. Ich wackelte ein wenig mit meinem Arsch. Peter hörte auf mich zu bearbeiten und schaute mich fragend an. Doch ich hatte die Idee. Ich setze mich mit meinem Arsch auf sein Gesicht. Nun war 69 angesagt. Peter verstand und tauchte seine Zunge in meine Lustgrotte. Er hielt Marco noch in seiner Hand fest und massierte mich ein wenig an meiner Seite. Ein tolles Gefühl war das. Ich lutschte wild an seiner Nudel und er leckte mir meine Fotze aus. Ich produzierte immer mehr Saft. Peter genoss es. Er schmatzte immer wieder laut auf. Seine Zunge in meiner Möse wurde immer spitzer und machte mich tierisch geil. Ich wippte mit meinem Arsch auf und ab. Peter schnaubte mit seiner Nase und rang ab und an Nacht Luft. Ihm machte es richtig Spaß den er gab immer mehr Gas. Er lutschte mich richtig aus und mein Kitzler machte er schließlich auch wild. Er legte mir quer durch die Spalte. So hatte ich es mir nicht erträumen können. Peter ließ seine Zunge selbst an meinem Damm und meinen After kreisen. Er hatte keine Furcht und schließlich fand sich seine Zungenspitze auch in meinem Arsch. Diese harte Spitze durchbohrte mich. Und es war nur geil. Sein bester Einfall war aber, mir Marco in einem Guten Moment in mein Arsch zu schieben. Dieser war durch Peter Zungenakrobatik auch aufnahmefähig. Marco bohrte sich entschlossen in mich hinein. Ich musste für einen Moment mit dem blasen aufhören. Doch für diese Unterbrechung wurde ich auch gut belohnt. Marco war so hart und fest und er tat in mir gut. EI riesiger Druck war nun in meinem Unterleib und ich war kurz darauf zu platzen. Peter machte indes unten an meiner Fotze weiter. Ich vibrierte und ich kam zu einem heftigen Orgasmus. Ich wippte noch wider auf Peter herum um seine Zunge und Marco noch tiefer in mir zu spüren. Ich wollte nicht so vor Lust schreien und stülpte mir Peters Schwanz wieder in den Mund. Ich saugte kräftig an ihm bis ich bemerkte, dass Peter seinen Pimmel noch härter machte. Sein Puls verriet mir auch, dass Peter auch soweit war. Ich schaute zur Seite und wollte runter zu Peter schauen. Ich ließ kurz seinen Schwanz los und da geschah es. Peter spritze ab. Und wie er abspritze. Ich konnte im Augenwinkel seine Fontäne sehen und drehte meinen Kopf genau dorthin. Er traf mich mitten ins Gesicht. Sein heißes Sperma war geil auf meiner Haut. Ich hatte noch ein wenig meinen Mund geöffnet und konnte auch sofort seinen heißen geilen Saft schmecken, der es geschafft hatte in mein Mund einzudringen. Leckerer Saft. Der Rest des Spermas traf mich in meinen Augen an der Nase und Wangen. Eine Ordentliche Menge hatte er versprüht. Und nun lief es mein Gesicht entlang runter. Ich war Weiß besamt worden und es war geil. Es störte mich nicht. Das Sperma was an meinem Mund entlang lief versuchte ich mit meiner Zunge einzufangen. Ich leckte über meine Lippen. Meine Augen musste ich geschlossen halten, da Peter mich so gut erwischt hatte das meine Augenlieder voll verklebt waren. Mit geschlossenen Augen suchte ich Peters Schwanz. Diesen fing ich mit meiner Hand wieder ein und leckte ihn genüsslich sauber. Peter zog Marco aus mir heraus. Der Druck ließ von mir ab und es war gut. Peter leckte jedoch weiter meine Fotze aus. Ich wurde noch von meinem Orgasmus begleitet. Mein ganzer Körper vibrierte immer noch. Als ich Peters Schwanz sauber gelegt hatte stieg ich von ihm herunter. Ich suchte mein Nachthemd. Peter der sich auch aufgerichtet hatte gab es mir. Mit dem Nachthemd wischte ich mir mein Gesicht sauber. Nun konnte ich auch meine Augen wieder öffnen. Schade nur um die köstlich warme Soße. Der erste Blick, nachdem ich mich sauber gemacht hatte, fiel auf Peter. Dieser grinste mich nur kess an. Ich lächelte ihn an. Eine geile Nummer haben wir da geschoben. Zwar keinen direkten Akt, doch das hatte meine Gelüste befriedigt. Ich ließ mich in mein Kissen fallen, Peter legte sich neben mich und senkte seinen Kopf auf meinen Bauch. Wir lagen schön zusammen gekuschelt zusammen. Peter streichelte mich leicht am Kopf und mit der anderen Hand über meinen Oberschenkel und einschließlich meiner Muschi. Ich genoss die sanften Berührungen und ließ ihm freie Hand. Spielerisch umkreiste er meinen Körper mit den Händen. Ich schloss die Augen um den Moment einzufangen. Er war so sanft zu mir und so lieb. Ich beugte meinen Kopf ein wenig hoch und küsste seinen Haarschopf. Ich merkte an meinem Bauch die Gesichtszüge von Peter. Er grinste, denn meine Bauchdecke vernahm das Hochziehen seiner Mundwinkel. Ich lächelte auch und gab noch einen Kuss obendrauf. Ich ließ mich erneut in mein Kissen fallen und ließ Peter weiter freie Hand. Er ging ein Stück mit seinem Kopf hoch und versuchte meinen Nippel mit seinem Mund zu fangen. Dieses gelang ihm und er konnte wie ein Baby daran nuckeln. Dieses gefiel mir den er war so vorsichtig. Meine Nippel die eh sehr schnell erregbar waren standen wieder. Er spielte mit seiner Zunge sachte an meinen Nippel. Ein schönes Gefühl durchzuckte meinen Körper. Ich streichelte seinen Kopf und drückte ihn leicht an meine Brust. Peter saugte und lutschte. Peter genoss er sichtlich, denn er schaute ab und an zu mir hoch. Seine süßen Augen leuchten hell und waren riesig groß. Ich lehnte mich weiter zurück und entspannte. Er liebkoste meine Knospen 30 Minuten lang bis er davon abließ und zu mir, mit seinem Kopf robbte. Wir lagen Kopf an Kopf und sahen uns an. Wir vertieften unsere Blicke und Peter kam ein Stück näher und drückte mir einen langen, zarten Kuss auf die Lippe. Ich wollte gerade meine Zunge in seinen Mund stecken, als Peter zurück zog und sagte, dass es an der Zeit wäre zu schlafen. Ich war ein wenig endtäuscht. Doch dann kam Peter zu mir und küsste mich noch einmal ohne Hemmungen. Wir verschlangen uns noch einmal. Unsere Zungen trafen sich und umkreisten einander. Wunderschön so vereint. Ich schloss meine Augen und empfand diesen Moment so, dass er niemals enden müsste. Peter zog seinen Kopf zurück und stieg langsam aus dem Bett. Ich schaute ihm dabei zu, wie er sich seine Shorts über seinen erschlafften Schwanz zog. Dieser hing noch runter. Er sah süß aus. Und dann war er auch schon wieder verpackt. Ich winkte Peter hinterher. Dieser warf mir einen Kuss mit seiner Hand zu. Ich schnappte mit meiner Hand den Kuss und führte diese zu meinem Mund. Peter öffnete leise die Tür und hauchte mir ein „bis morgen“ zu. Dann ging er durch die Tür und schloss diese auch wieder leise. Ich schaute noch bis die Tür komplett zu war und horchte. Doch ich konnte keine Geräusche mehr wahrnehmen. Bestimmt schlich er jetzt durch den ganzen Flur. Und bestimmt würde er gleich in seinem Bett liegen und an mich denken. Ich dachte noch daran, dass ich ihn hätte bitten können die Nacht über bei mir zu bleiben. Doch jetzt war es zu spät. Ich drehte mich zum Fenster. Auf der Seite liegend schaute ich heraus und dachte nach. Mir kamen so viele Gedanken. So viele Erlebte Dinge schossen mir durch den Kopf, die an diesem Tag passiert waren. Ich grinste und schaute neben mich. Marco lag in Brusthöhe vor mir. Mein Schleim war noch gut sichtbar an seinem Glaskörper. Ich nahm ihn in die Hand und schaute ihn mir genauer an. Ich führte ihn zu meiner Nase und roch. Er roch lecker und ich leckte einmal über den langen Zylinder. Er schmeckte gut und ich nahm ihn komplett in meinen Mund. Mit meinen Lippen umschloss ich sein Ende. Er passte perfekt in meinen Mund und diesen bekam ich auch super hinein. Nun leckte ich ihn sauber und zog ihn langsam aus mir heraus. Meine Lippen presste ich fest drauf. Stück für Stück glitschte Marco aus meinem Mund. Er war nun wieder schön durchsichtig und sauber. Als ich fertig war, schaute ich ihn mir noch einmal genauer an. Er sah toll aus. Ich legte ihn unter mein Kopfkissen und legte mich darauf. Zufrieden war ich nun. Ich schloss meine Augen. Meine Gedanken durchwühlten meinen Kopf und nach kurzer Zeit schlief ich ein.
Der nächste Morgen brach an. Ich wurde von der Zimmertür geweckt. Diese war leise aufgegangen. Doch quietschte ein wenig. Von diesem Geräusch wurde ich schließlich wach. Betina war ins Zimmer gehuscht und wollte gerade das Tablett vor meiner Nase nehmen. Ich schaute auf ihre Hände und dann in ihr Gesicht. Sie wünschte mir freundlich einen Guten Morgen. Ich war noch etwas verschlafen, aber bekam einen Guten Morgen aus mir heraus. Sie lächelte mich an und setzte sich zu mir ans Bett. Sie fühlte über meinen Kopf und bemerkte, dass ich immer noch erhöhte Temperatur hatte. Sie fragte mich wie es mir ginge. Ich musste mich ein wenig sammeln, um selber darüber im Klaren zu werden, wie mein Körperliches befinden eigentlich war. Ich fühlte mich schlapp. Meine Arme und Beine taten weh. Aber ich hätte Betina nicht sagen können was ich gestern so alles gemacht hatte. Die Körperliche Überanstrengung war daran schuld das mir meine Glieder wehtaten. Doch mein Bauch und meine Schlechtigkeit waren auch wieder da. Ich erzählte Betina, dass es mir noch beschissen ging. Diese streichelte mir sanft über den Kopf. Verständnisvoll schaute sie mich an und fragte ob ich nicht mal zum Arzt gehen wollen würde. Ich schüttelte den Kopf. Das war ja so gar nicht meins. Einen fremden Arzt der mich nicht kannte zu kontaktieren. Nein, das wäre nicht so mein Fall. Betina redete auf mich ein. Es war ja schon der 2 Tag an dem ich Flach läge und das ich doch auf richtige Hilfe angewiesen wäre. Ich hatte ein wenig Angst. Ich wollte nicht zu einem völlig Fremden Arzt gehen. Und ich wollte auch nicht krank sein. Ich war wütend über mein körperliches befinden und versuchte Betina zu erklären, dass es doch gar nicht so schlimm wäre. Betina ließ sich nicht drauf ein. Sie stand auf und ging zu meiner Sporttasche. Sie schaute mich streng an und sprach Tacheles mit mir. Für sie war es beschlossene Sache. Ich sollte ins Dorf fahren um mich mal durchchecken zu lassen. Egal was komme. Sie wollte nicht die Verantwortung dafür tragen. Bei Betina hatte ich keine Chance. Ich kam nicht durch sie durch. Mir keinem Mittel auf dieser Welt konnte man dies Frau vom Gegenteil überzeugen. Betina stand vor meiner Tasche und öffnete diese. Sie kramte ein wenig und suchte mir ein paar Kleidungsstücke heraus. Ich erhob mich aus dem Bett und setzte mich auf dem Bettrand. Betina hatte ein paar Sachen für mich bereit und kam mit ihnen zu mir ans Bett. Sie legte sie neben mich. Ich stand auf. Mir war ein wenig schwindelig und ich war wackelig auf den Beinen. Betina half mir kurzerhand und sie unterstütze mich. Sie führte mich aus dem Zimmer durch den Flur. Unser Weg führte ins Badezimmer. Für einen Arztbesuch sollte man schließlich auch frisch sein, meine Betina. Ich setzte mich auf die Toilette und schaute was Betina machte. Diese nahm aus einem Schränkchen einen Waschlappen. Den befeuchtete sie im Waschbecken und kam zu mir. Mit dem nassen Waschlappen fuhr sie mir durch das Gesicht. Unweigerlich zog ich zurück. Das mochte ich ja gar nicht. Ich verzog mein Gesicht. Betina schaute mich streng an und sagte, dass es wichtig sei einen Ordentlichen Eindruck beim Arzt zu machen. Ich sagte zu Betina, dass ich dann lieber duschen wollen würde, anstatt mit einem Waschlappen Schönheitslücken zu füllen. Betina schüttelte den Kopf. Sie verstand es nicht. Sie hatte Angst, dass ich in der Dusche ausrutschen könnte, aufgrund meiner Aussage das ich wackelig auf den Beinen war. Sie war trotzdem einverstanden, aber nur wenn sie dabei bleiben könnte. Für mich kein Problem. Betina ging zur Dusche und stellte diese an. Das Wasser rieselte wieder in die Duschwanne herunter. Ich stütze mich ein wenig ab und stellte mich aufrecht. Ich trottete zu Betina rüber. Diese öffnete mir die Tür zur Duschkabine. Vorsichtig ging ich in die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper. Es tat gut und belebte mich. Aus meinem müden Zustand wurde ein wacher Zustand. Ich genoss das klare warme Wasser und wusch mir durch das Gesicht. Betinas Hand gab mir eine Flasche Shampoo. Ich nahm es und gab einen klecks auf meine Hand und wusch mir meine Haare. Ich legte meinen Kopf zurück und wollte gerade das Shampoo einmassieren, als mir ein Schwindel Anfall in die Quere kam. Ich kam ins Taumeln, doch Betina war schon da und fing mich auf. Ich kam wieder zu mir und sammelte mich. Für einen kurzen Augenblick, war mir schwarz vor Augen geworden. Glücklicher Weise war Betina ja zur rechten Zeit, am richtigen Ort gewesen. Sie bat mir ihre Hilfe an. Diese konnte ich jetzt auch nicht mehr ablehnen. Ich genehmigte ihr die Hilfe. Sie massierte mir das Shampoo in die Haare und half mir auch beim Ausspülen. Es tat wieder gut sich verwöhnen zu lassen. Nach dem Haare waschen kam der Schwamm zum Einsatz. Dieser wurde mit Duschgel benetzt und ausgiebig auf meinen Oberkörper und den Brüsten verteilt. Sie war nicht so sachte wie beim letzten Mal. Sie machte es schnell aber gründlich. Mit schrubbenden Bewegungen glitt sie über meinen Körper hinweg. Es war mich nicht mal unangenehm, als sie mit der einen Hand meine Brust zur Seite nahm und mit der anderen darüber hinweg ging. Ein komisches Gefühl war es schon, aber was sein muss, musste halt sein. Ich ließ es einfach über mich ergehen. Als Betina an meiner immer näher an meinen Bauch kam, überkam mich ein Kribbeln. Ich empfand es wieder als geil und beugte meinen Körper nach vorne. Sie seifte meinen Bauch ein und es gefiel mir sehr gut. An meinem Bauch war sie wieder langsamer und arbeitete gründlicher. Ihre Handbewegungen wurden zumal langsamer. Mit der anderen Hand fasste sie an meinen Po. Die Flache Hand lag in der Mitte meines Arsches und drückte ihn nach vorne. Mein Körper ging etwas näher zu Betina. Ihre Hand an meinem Arsch machte mich verrückt, obwohl es eine Frau war genoss ich die Berührungen. Betina wusste was sie da tat und wie sie mich anfassen konnte. Sie erreichte nach einiger Zeit meinen Venushügel. Sie wurde wieder ein Stück langsamer. Sie fühlte mit ihrer Hand, die sie gerade hielt über meinen Hügel. Ihre Finger glitten geschmeidig drüber. Meine Scharmhaare wuchsen immer noch nicht. Alles war noch total glatt. Ich schätze mal, dass sie es kontrollieren wollte. Sie guckte kurz nach oben in meine Augen und lächelte. Sie war mit ihrer Arbeit zufrieden. Sie machte weiter und schäumte mir meinen Venushügel mit dem Duschgel ein. Es machte mich Irre. Betina umkreiste ihn mit ihrer Hand und ich genoss es. Ich lehnte meinen Kopf zurück und bekam den Wasserstrahl des Duschkopfes ab. Dieses machte ich damit ich nicht auf dumme Gedanken kam. Es erleichterte mich das, dass Wasser mich wieder in die Realität holte. Ich nahm meinen Kopf aus dem Strahl und wischte mir das Wasser aus den Augen. Ich schaute auf Betinas treiben herab. Diese war immer noch an meiner Fotze zugange. Nach kurzer Zeit ließ sich von meinem Hügel ab und nahm ihre Hand von meinem Arsch. Sie benutzte beide Hände um meine Beine einzuschäumen. Einen Klecks Duschgel in die eine Hand und es ging wieder weiter. Sie umfasste mein Oberschenkel und glitt das Bein herunter. Ein Schauer durchlief wieder meinen Körper. Als sie immer tiefer meine Beine entlang glitt, versuchte ich mich auf meine Zehenspitzen zu stellen. Meine Gedanken spielten mit mir wieder ihr wildes Spielchen. Ich kniff meine Augen zusammen und biss auf meine Unterlippe. Als Betina fertig war mit dem einreiben meiner Beine sagte sie mir das ich mich umdrehen sollte. Ich drehte mich auch sofort um. Es musste aufhören. Je schneller, umso besser für mich, dachte ich mir. Denn würde Betina so weiter machen würde ich noch vor lauter Geilheit laut aufschreien. Sie fuhr fort mit meinen Schultern und massierte die Duschlotion sanft ein. Ich schloss wieder meine Augen und konzentrierte mich auf die schönen Hände die über meine Schulter und meinen Nacken glitten. Betina war so zart und so vorsichtig, man konnte da nicht wiederstehen und ich ließ sie so weitermachen. Es war entspannend und angenehm. Betina ging an meinen Rücken. Sie griff an mir vorbei und nahm einen Schwamm der an der Duschstange hing. Dieser wurde auch gleich mit Duschgel eingeschmiert. Dann kam der Moment an dem er meinen Rücken traf. Er war so weich und schmiegte sich an meinen Körper. Betina schrubbte meinen Rücken kräftig ein. Ihr machte es spaß, den sie kicherte ab und an hinter mir. Sie gab sich mühe und es tat gut. Das einseifen an meiner Rückseite gefiel mir besser als an der Vorderseite. Dort war ich nicht so empfindlich. Betina erreichte meinen Arsch und benutzte weiter den Schwamm. Dieses Gefühl war wieder geil und ich streckte ihr meinen Arsch entgegen. Dieses Angebot nahm sie an und rieb ihn sachte ein. Es fühlte sich toll an, der Schwamm auf meiner Haut der wild die Position änderte. Mir war es irgendwie egal, ob Betina jetzt etwas falsch verstehen würde. Sie hätte die gleichen Problem, schließlich war sie auch eine Frau. Plötzlich griff Betina mir an den rechten Oberschenkel. Sie verstellte mein Bein ein Stück nach rechts. Ein wenig geschockt ließ ich es machen. Was hatte sie nur jetzt vor und schon wurde ich ein wenig schlauer. Der Schwamm traf mich an meinen Scharmlippen. Betina drückte leicht mit dem Schwamm nach. Ein Schwall durchlief meinen Körper. Ich öffnete die Beine ein Stück weiter, so dass Betina überall ohne Probleme hinlangen konnte. Mir gefiel es und ich ließ es zu. Ein geiles Gefühl durchzuckte meinen Körper immer und immer wieder. Betina wischte zwischen meinen Schamlippen hin und her. Mein Kitzler genoss die Streicheleinheiten. Ich wurde ein wenig nasser zwischen meinen Beinen. Würde das warme Wasser mich nicht nass machen so hätte Betina gemerkt das sie dafür verantwortlich für meine nasse Pflaume war. Sie machte immer weiter und ich krampfte ein wenig zusammen. Mit dem Schwamm glitt sie an meine Po Falte entlang. Es war so erregend, dass ich mich vorbeugte und ihr meinen Arsch noch mehr entgegen reckte. Doch sie ließ mir nicht das Vergnügen. Sie hörte auf und griff über meinen Kopf hinweg nach dem Duschkopf. Den Schwamm ließ sie zwischen meinen Beinen fallen. Den Duschkopf nahm sie und sagte mit netter Stimme, dass ich mich wieder umdrehen sollte. Ich war erleichtert. Von meinem Körper fiel die Erregung und ich drehte mich zu Betina um. Diese stand mit dem Duschkopf auf mich gerichtet vor mir. Das Wasser prasselte mir nur so entgegen und nahm den Schaum von meinen Brüsten und meinem Bauch. Erlief schnell meine Beine herunter in den Abfluss. Dieses machte sie sehr schnell und wischte zusätzlich mit der Freien Hand, an den Stellen wo das Wasser nicht so gut heran kam. Ich genoss ihre Hand und die wisch Bewegungen. Sie erreichte mit ihrer Hand meine Muschi und griff ohne zu zögern an meine Scharmlippen. Sie drückte mit der Handinnenfläche kurz an und machte reibende Bewegungen. Ich schaute sie ein wenig perplex an. Betina fragte, ob es unangenehm wäre. Ich schüttelte den Kopf und ließ sie weiter machen. Es war ein richtig komisches Gefühl so von einer Frau angefasst zu werden. Doch es hatte ja auch schließlich einen Grund. Sie machte es mir unbewusst. Ich versuchte meine Erregung zu verstecken und blieb völlig cool. Betina gab mir den Befehl mich umzudrehen. Ich drehte mich schnell um und der Nasse Schwall Wasser traf meinen Rücken. Auch hier nahm Betina wieder ihre freie Hand und wischte über meinen Rücken. Ich schaute auf den Boden. Der Schaum floss an meinen Füssen entlang. Es sah lustig aus und ich beobachtete weiter. Betina erreichte meinen Arsch und streichelte sanft drüber. Sie machte die Bemerkung, dass ich einen wunderschönen Po hätte. Ich lächelte als ich das hörte und bedankte mich für das Kompliment. Sie streichelte weiter und kniff einmal Herzhaft zu. Ein Schmerz der geil war und ich genoss ihn auch noch. Ich biss mir wieder auf meine Unterlippe und streckte Betina meinen Po noch etwas entgegen. Plötzlich merkte ich, dass der Wasserstrahl wanderte. Zuerst ging er langsam meine Wirbelsäule herunter, bis er meine Po Falte erreichte. Das Wasser rieselte in meine Po Falte rein. Es glitt im Schwall an meiner Fotze. Ich mochte dieses Gefühl und hielt die Luft an. Das warme Wasser tat so gut. Doch es kam noch besser. Betina hielt den Duschkopf unter meine geöffneten Beine und ließ den Strahl seinen Weg suchen. Sie fragte mich, ob es gut so wäre. Ich stammelte ein Ja hervor. Es war so sehr erregend das ich keine klaren Gedanken fassen konnte. Das Wasser spritze zum Teil in meinen Arsch und in meine Fotze hinein. Der Strahl war ein wenig härte von so nahem und ich war kurz vorm durchdrehen. Betina griff neben mir an die Armatur und stellte das Wasser ab. Ich keuchte ein wenig, aber sammelte mich schnell. Ich drehte mich um. Betina schraubte den Duschkopf wieder an die Stange. Sie hatte gute Arbeit geleistet. Betina reichte mir die Hand und ich stieg langsam aus der Dusche. Sie freute sich darüber das es mir auch gefallen hatte. Ich stand nun vor der Dusche und tropfte. Die kühle Luft außerhalb ließ meine Erregung abklingen. Betina ging zum Badezimmerschrank und holte ein Hand-und ein Badetuch hervor. Diese reichte sie mir an. Ich band mir einen Turban um den Kopf und wickelte das Badetuch um mich herum. Betina fragte ob ich noch irgendetwas bräuchte. Ich schüttelte den Kopf. Betina lächelte und zeigte mir meine Kleidung die auf dem Hocker lag. Ich schaute rüber und sah sie. Betina ging aus dem Badezimmer heraus und sagte, dass sie mich unten erwarten würde. Ich könnte mir Zeit lassen. Sie ging aus dem Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich trocknete mich nun weiter ab. Was ein Erlebnis, dachte ich mir und rieb mit dem großen Badetuch meinen Körper ab. Nachdem ich trocken war ging ich zu dem Hocker rüber und schaute mir die Kleidung genauer an. Ein Schwarzes T Shirt lag dort und ein pinker Rock. Da runter lag Unterwäsche und Socken. Ich zog mir schnell die Socken über, weil meine Füße auf den Fliesen kalt wurden. Danach zog ich mir die Frische Unterwäsche. Ich zog mich relativ schnell an. Aber das nur aus dem Grund, weil es im Badezimmer so kalt war. Ich empfand es als ungemütlich und gab mir Mühe. Schnell hatte ich auch das T Shirt über meinen Kopf gestülpt und war mit dem pinken Rock zu Gange. Er war recht eng, da ich ihn eine lange Zeit nicht angehabt hatte. Ich war ein wenig runder geworden. Fertig angezogen stand ich nun im Badezimmer. Meine Haare befreite ich von dem Turban. Sie waren noch ein wenig nass und ich beschloss sie trocken zu Föhnen. Ein Föhn hing neben den Waschbecken. Diesen nahm ich und trocknete mir meine Haare. Ich hatte keine große Lust mit meinen Haaren irgendwas Großartiges zu machen, also band ich sie mir schnell zu einem Zopf zusammen. Zähne putzen und ein wenig schminken fiel dann nur noch an und nach 15 verstrichenen Minuten war ich fertig. Ich schaute mich im Spiegel an und war zufrieden. Ich ging aus dem Badezimmer raus und marschierte in mein Zimmer. Dort angekommen suchte ich aus meiner Sporttasche eine kleine Schwarze Handtasche. Nachdem ich diese gefunden hatte, steckte ich mein Portemonnaie und mein Handy hinein. Ich war nun wirklich startklar und legte mir die Handtasche über die Schulter. Ich ging aus dem Zimmer raus zur Treppe. Beim Hinuntergehen kam mir Betina entgegen. Ich fragte wo Jochen sei. Betina sagte, dass Jochen mit Arko unterwegs sei. Betina schaute mich an und musterte mich. Sie sagte, dass ich gut aussehen würde und reichte mir ihre Hand entgegen. Ich nahm ihre Hand an und ließ mich die Treppe von ihr runter lenken. Peter kam in den Flur und schaute mich und Betina an. Er schaute mich kurz darauf an und pfiff. Auch ihm gefiel was er sah. Betina hielt ihren Arm über meinen Kopf so dass ich mich vor Peter drehen musste. Dieser beobachtete das ganz genau und ihm gefiel mein Anblick. Vor allem, weil mein Rock unheimlich kurz war und er beim Drehen ein wenig hochflatterte. Ich fragte wann wir aufbrechen wollten. Doch Betina guckte mich entsetzt an und schaute auf ihre Armbanduhr. Betina sagte mir, dass sie noch einen Termin habe, den sie fast vergessen hätte. Das war ärgerlich. Ich hatte mich schon gefreut mit Betina ins Dorf zu fragen. Betina schaute mich an und überlegte. Doch es passte nicht von der Zeit. Ich müsste zu lange warten und es wäre ja dringlich. Betina fragte Peter, ob dieser mich zum Arzt begleiten würde. Peter sagte bereitwillig zu. Er lief aus dem Haus zu seinem Auto und fuhr seinen Jeep vor den Eingang. Betina half mir beim Aufstehen und begleitete mich zur Tür. An der Tür angekommen stand auch schon Peter bereit. Er stieg aus seinem Wagen aus und ging um ihn herum. Wie ein Gentleman hielt er mir die Tür auf. Betina stütze mich und wir gingen gemeinsam über den Kiesweg zu Peters Jeep. Ich stieg langsam ins Auto ein. Betina half mir noch beim Anschnallen und wünschte mir alles Gute. Ich nickte ihr zu und schloss die Tür. Peter lief wären dessen um das Auto und stieg von der anderen Seite ein. Er schnallte sich an und fragte ob alles bei mir in Ordnung sei. Ich nickte ihm zu. Peter fuhr los. Betina wank uns zu und ging kurz darauf ins Haus zurück. Wir fuhren durch den Wald und unterhielten uns nur kurz. Mir war nicht zum Reden. Mir ging es nicht schlechter, aber ich hatte zu gar nichts Lust. Die Idee zum Arzt zu fahren war nicht meine. Ein wenig sträubte ich mich auch vor einer Diagnose vom Arzt. Aber was sein muss, muss sein. Ich hatte jetzt ja eh keine andere Wahl. Ich saß ja schon im Auto und es gab keinen Ausweg da raus. Das beste an der Situation war, dass Peter an meiner Seite war. Mir konnte nichts passieren. Ich vertraute ihm und hoffte das er mir auch aus einer verzwickten Lage, käme ich da überhaupt rein, raushelfen würden. Ich lehnte mich in den Sitz und genoss die Fahrt. Wir hatten das Dorf erreicht und Peter fuhr nur noch 50. Er erzählte mir ein paar Kleinigkeiten, die man über das Dörfchen wissen müsste. Wann das Dorf entstanden ist, wie viele Einwohner es hatte, und die Prominenz die von hier stammte. Es waren nicht viele aber die Namen waren mir zum Teil bekannt. Ich hörte ihm aufmerksam zu. Das Dorf war schön. Alles war voll mit Fachwerkhäusern. Nicht dieser Neumoderne Baustil den ich aus der Stadt kannte. Hier war alles noch Idyllisch. Hier kannten die Leute sich per Namen und wussten wer, wer ist. Nicht wie bei mir in Dortmund, wo jeder dem anderen Sprichwörtlich Scheißegal war. Das war hier nicht der Fall. Ich schaute aus dem Fenster und sah nur freundliche Menschen. Sie lachten alle freundlich. Einige wanken mir zu. Mir, einer völlig Fremden. Eine völlig andere Welt war das hier. Peter fuhr vor einem kleinen weißen alten Fachwerkhaus und setzte Rückwärts in eine Parkbucht ein. Ich schaute und fragte was das hier wäre. Peter sagte, dass hier der Landarzt seine Praxis hätte. Es war ein wunderschönes Weißes Altes Gebäude. Die Giebel waren schön verziert mit Hölzernen Schnitzkunst verziert. Ich mochte das Gebäude beim ersten Blick. Doch jedes Haus hier hatte etwas ganz besonderen. Peter stellte den Motor ab und schnallte sich ab. Er schaute mich an und fragte ob wirklich alles noch in Ordnung sei. Ich sagte, dass sich seit unserer Abfahrt sich nichts geändert hätte. Wie ein Gentleman stieg er aus dem Jeep und rannte wieder drum herum und hielt mir die Tür auf. Ich stieg aus und machte einen förmlichen Knicks vor Peter. Dieser strahlte nur und zeigte mir mit beiden Händen wo es zum Eingang der Praxis ging. Ich ging in die Angezeigte Richtung voran. Peter lief hinter mir her. Eine kleine Treppe ging zu einer schön verzierten Tür. Ich ging diese hoch und drückte auf die Klinge. Es schellte drinnen laut auf. Peter kam zu mir hoch und stellte sich neben mich. Er guckte mich an und grinste frech. Danach stellte er seine Beine zusammen und stand Stocksteif neben mir. Ich musste bei seinem ernsten Gesichtsausdruck lachen. Peter konnte es auch nicht länger durchhalten und lachte laut mir. Er wollte mich ein wenig zum Lachen bringen. Er sage mir, dass er mich lachend lieber sieht als so still und leise. Er war doch ein ganz gerissener Hund, aber ein Super Typ. Ein Surren machte sich bemerkbar und ich drückte gegen die Tür. Diese ging auf und wir konnten in das Haus hinein gehen. Peter hielt mir die Tür auf und ich spazierte vorneweg. Wir mussten durch einen weißen Flur mit vielen Bildern gehen. Dieser war 8 Meter lang. An den Wänden waren Urlaubsbilder von Ägypten, der Türkei und den USA zu sehen. Wir schauten im Vorbeigehen die Bilder an. Ganz schön weit rumgekommen war der Arzt, dachte ich mir. Auf jedem Bild war der Herr Doktor, den ich dachte, dass er der Doktor ist zu sehen. Aber auf jedem Bild war er ein Stückchen älter. Eine lustige Reihenfolge. Peter ging kurz, einen Schritt voraus und hielt mir die nächste Tür auf. Wir befanden uns nun im Wartezimmer mit einem Informationsbereich. Wir gingen an die Theke und stellten uns vor einer netten Dame mittleren Alters vor. Ich erklärte ihr, warum ich hier wäre. Sie hörte sich meine Geschichte an. Peter lehnte sich mit dem Arm an die Theke und hörte sich meine Geschichte ebenfalls an und nickte ab und an. Ich übergab ihr meine Krankenkassenkarte und sieh zog die Daten von ihrem Computer. Kurz darauf gab sie mir meine Karte zurück und bat uns ins Wartezimmer. Dort sollten wir uns kurz setzten, denn wir kämen jeden Moment dran. Peter und ich gingen in den Wartebereich und setzten uns. Peter setzte sich mir gegenüber und strahlte mich an. Jetzt war ich hier und konnte auch nicht weg. Aber Peter machte gute Miene. Ich lächelte ihn zurück an. Peter griff sich eine Zeitung die neben ihm auf einem Tischchen lag und lass ein wenig. Ich hatte vor mir einen Tisch mit einer Menge Magazine. Ich schaute mir die vielen Bunten Bilder darauf an. Soviel Klatschzeitschriften lagen dort aus. Doch mir war nicht nach lesen. Ich schaute mir einfach die bunten Bilder an. Ich schaute zu Peter rüber. Diesen konnte ich nicht sehen, da er die Zeitung vor seinem Gesicht und Oberkörper weit ausgebreitet hatte. Ich schaute mich im Raum ein wenig um. Überall hangen auch hier bunte Urlaubsbilder. Ich konzentrierte mich um die etwas weiteren Bilder an den Wänden zu erkennen. Plötzlich sagte die Dame von der Informationstheke meinen Namen. Peter nahm die Zeitung zusammen und legte sie wieder neben sich auf das Tischchen. Er stand gleichzeitig mit mir auf und wir gingen zur Theke. Die Dame wies uns darauf hin dem Korridor einfach geradeaus zu folgen ins Zimmer 1. Peter ging voraus durch den Korridor. Dieser war auch 8 Meter lang mit vielen Bildern. Diese ähnelten den anderen, die gleichen Länder, doch andere Aufenthaltsorte. Ich trottete Peter hinterher, bis wir das Zimmer erreichten, wo ein Schild mit der Aufschrift „Zimmer 1“ war. Peter öffnete mir die Tür und ließ mir den Vortritt. Ich machte wieder einen knicks. Peter konnte nicht mehr und fing an zu lachen. Ich dachte, dass er über meinen Knicks lachte und grinste. Doch als ich mich umdrehte, stand vor mir eine Frau im weißen Kittel. Sie war um die 50 Jahre alt. Frau Doktor hatte eine orange Brille auf ihren Haaren abgesetzte. Sie hatte graue Schulterlange Haare. Und für ihr Alter sag sie noch sehr Jugendlich aus. Sie lächelte mich freundlich an. Ich war etwas erschrocken, weil sie auch direkt vor mir stand. Sie reichte mir ihre Hand und stellte sich vor. Frau Doktor Kunze war ihr Name. Sie war sehr freundlich und bat uns, uns zu setzten. Wir befolgten ihre Anweisung. Noch ein wenig verdattert nahm ich Platz. Peter setzte sich neben mich und grinste immer noch. Die Ärztin setzte sich vor uns und schloss ihre Hände und wendete sich an mich. Sie fragte mich, was mich den für Problem plagte würden und wie sie mir behilf reich sein könnte. Ich erklärte ihr in der Kurzform, was geschehen war und welche Ausläufe auf mich übergegangen sind. Sie nickte und hörte aufmerksam zu. Frau Kunze machte auf mich den Eindruck einer Guten Ärztin. Sie war freundlich und hörte ihren Patienten zu. Nachdem ich ihr erzählt hatte, was vorgefallen war, stand sie auf und ging um uns herum. Wir drehten uns zu ihr um. Sie zeigte auf eine Liege. Ich sollte zu ihr kommen damit sie sich einen Einblick verschaffen könnte. Ich stellte mich hin und ging zu ihr rüber. Die breitete ein Tuch auf der Liege aus. Ich stand neben ihr und schaute mir ihr tun an. Als sie fertig war bat sie mich auf der Liege Platz zu nehmen. Ich setzte mich auf die Liege und wartete ab. Neben der Liege hatte die Ärztin einen Tisch, worauf verschiedene Instrumente lagen. Sie nahm ein Stethoskop und legte es sich um. Sie wollte meinen Herzschlag als erstes Mal hören. Frau Kunze drehte sich zu Peter und fragte mich, ob es mich stören würde, wenn er noch im Raum bleiben würde. Ich schüttelte den Kopf. Peter störte nicht im Geringsten. Ich war froh das er da war und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und schaute gespannt was zu. Frau Kunze wendete sich wieder an mich. Ich schaute sie gespannt an. Sie bat mich, meinen Oberkörper frei zu machen. Gesagt getan und ich zog mein T Shirt über meinen Kopf. Nachdem ich das abgestreift hatte schaute ich zu Peter. Der hatte schon wieder diesen gierigen Blick beim Anblick meiner noch eingepackten Brüste. Aber das Gesamtbild schien ihm zu gefallen. Die Ärztin setzte das Stethoskop an meine Brust und horchte mich ab. Ich atmete nach ihrem Befehl ein und aus. Sie hatte Eiskalte Hände und ich bekam Gänsehaut am ganzen Oberkörper. Nachdem sie fertig war lächelte sie mich an und war zufrieden mit meinen Herztönen. Es wären keine großen Auffälligkeiten. Sie sagte sie wolle noch eine genauere Untersuchung durchführen, weil sie das bei jedem neuen Patienten so machen würde. Sie fragte, ob ich damit ein Problem hätte. Ich schüttelte den Kopf. Sie machte das schon gut und ich war zufrieden, dass sie so genau arbeitete. Das machen heutzutage auch nicht mehr viele Ärzte. Sie kontrollierte darauf meinen Puls. Dieser war ihrer Meinung nach auch in Ordnung. Darauf folgen Kontrolle meiner Ohren und meines Mundes. Ein wenig unangenehm war es schon, aber es war erträglich und ging schnell. Sie bat mich meinen BH auszuziehen, um meine Brüste abzutasten. Peter räusperte sich im Hintergrund. Ich schaute rüber und dieser grinste wie ein Honigkuchenpferd. Die Show war ganz nach seinem Belieben. Ich musste einen klaren Kopf kriegen und konzentrierte mich auf die Ärztin. Ich griff nach hinten und öffnete den Verschluss meines BHs. Frau Kunze wartete und schaute mir dabei zu. Nachdem ich den BH ausgezogen hatte, sollte ich meine Arme hochnehmen. Dieses musste ich tun damit sie so meine Brüste besser untersuchen konnte. Ich tat es, doch als sie mich berührte erschrak ich. Sie hatte sehr kalte Hände. Und mit diesen musste sie meine empfindlichen Brüste kontrollieren. Ich musste tapfer sein. Frau Doktor Kunze war sehr vorsichtig, jedoch waren ihre kalten Hände schrecklich auf meiner Haut und meine Nippel richteten sich wieder auf. Frau Kunze bemerkte das und untersuchte auch meine Brustwarzen. Sie drückte und knetete ein wenig. Mir gefiel das und ich ließ es über mich ergehen, obwohl ich wegen ihrer kalten Hände losschreien hätte können. Die Untersuchung ging 5 Minuten und mit meinen Brüsten war auch alles in Ordnung. Sie fand keine Auffälligkeiten oder Knoten. Darüber war ich zufrieden und lächelte sie an. So eine Untersuchung hatte sein Gutes, da ich vom Besuch zum Gynäkologen eh überfällig war und nun konnte man das hier erledigen. Frau Kunze war auch zufrieden und ging ein Stück zurück. Die Ärztin bat mich auf der Liege mich hinzulegen. Ich legte mich vorsichtig auf die Liege. Die Ärztin stellte sich neben mich und schaute auf mich herab. Sie sagte, dass sie meine Bauchdecke abtasten wollte. Ich konzentrierte mich auf ihre kalten Hände. Sie war sehr vorsichtig beim abtasten, doch auch ihre Vorsicht half nichts. Ihre Hände waren einfach zu kalt und die Kälte ging durch meinen Körper, bis hin zu meinen Brüsten. Meine Nippel hatten sich kurz beruhigt, standen aber wieder steil ab. Ich war kurz vorm ausflippen als Frau Doktor ihre Hände von meinem Körper nahm. Sie hatte bemerkt, dass ich mit ihren Händen ein Problem hatte. Sie ging zu ihrem Tisch und holte aus einer Schublade eine Packung Einweghandschuhe heraus. Sie zog 2 Handschuhe aus der Verpackung und stülpte sie sich langsam über ihre Hände. Sie fragte mich, ob ich eine Latexallergie hätte, wenn ja würde sie Allergiefreie Handschuhe überziehen. Diese hatte ich aber nicht und ich schüttelte den Kopf. Sie lächelte und kam wieder zu mir zur Liege zurück. Ich schaute zu Peter der gebannt auf seinen Stuhl saß und sich alles genau anschaute. Er hatte sich seinen Stuhl umgedreht und hatte kompletten Überblick über das Geschehen. Ich musste innerlich lachen, konnte ja nicht laut loslachen, da sonst Frau Doktor Kunze etwas bemerkt hätte. Die Ärztin drückte mir wieder auf meinem Bauch und fragte, ob es jetzt besser wäre. Ich nickte, weil ich nur ein bisschen ihre kalten Hände durch die Handschuhe spüren konnte. Ich legte mich entspannt mit meinem Kopf zurück und konzentrierte mich. Frau Kunze sagte, dass wenn ich schmerzen hätte, ich mich bemerkbar machen sollte. Ich konzentrierte mich bei jeder ihrer Tastbewegungen. Doch es kam kein Schmerz auf. Sie arbeitete sich von meinem Oberbauch bis zu meinem Unterbauch herunter. Als Frau Doktor an meiner Leistengegend ankam, vernahm ich ein Stechen. Ich hob meine Hand. Frau Doktor Kunze hörte kurz auf und fragte was los wäre. Ich sagte ihr, dass ich einen stechenden Schmerz gespürt hätte. Sie schaute auf meine Bauchdecke und drückte noch einmal vorsichtig. Der Schmerz war wieder da und ich kniff die Augen zusammen. Frau Doktor Kunze runzelte die Stirn und bat mich mein Rock auszuziehen. Ich erhob mich aus der liegenden Position und drehte mich ein Stück so dass ich auf der Liege saß. Ich schaute auf Peter der sich die Hand vor dem Mund hielt. Ich schaute genauer weil das Bild komisch aussah. Peter biss sich auf die Hand. Er hielt es kaum aus. Ein Blick auf seine Hose verriet mir, dass er Spitz war und sich kaum halten konnte. Ich zwinkerte ihm zu. Peter bemerkte es gar nicht. Er war komplett auf das was vor ihm geschah konzentriert. Ich sprang von der Liege ab und stellte mich gerade hin. Frau Doktor Kunze schaute mich genau an. Ich drehte mich zur Wand und griff mit meiner rechten Hand zum Verschluss meines pinken Rockes. Diesen öffnete ich ganz langsam. Ich wollte Peter ein wenig verrückt machen. Was er zu sehen bekam sollte sich ja auch schließlich lohnen, dachte ich mir. Nachdem ich den Rock geöffnet hatte, griff ich mit meinen Händen an die Seiten des Rockes. Ich hielt mich mit den Fingern am Bund fest und ließ den Rock langsam von meinem Arsch streifen. Ganz langsam zog ich ihn bis zu den Beinen herunter und stieg aus ihm aus. Peter konnte nun meinen prallen Arsch mit meinem süßen weißen Tanga bestaunen. Mein Tanga versteckte meine Perle vor seinen Augen, jedoch wusste ich, das mich sein Blick sich auch durch das kleine Stückchen Stoff durchfraß. Ich drehte mich wieder um und setzte mich langsam auf die Liege. Frau Doktor Kunze wartete und schaute mich an. Sie zeigte mir an das ich mich wieder auf die Liege legen sollte. Ich legte mich langsam auf die Liege. Ich konnte Peter nicht anschauen, weil ich wusste das ich auch ganz heiß werden würde. Wieder liegend, ging Frau Doktor auch direkt wieder an die Arbeit. Sie drückte oberhalb des Bundes meines Tangas. Ich verzog das Gesicht. Der Schmerz war wieder da. Ich sagte ihr, dass es wehtun würde. Sie drückte ein Stück neben der Schmerzstelle. Dort war der gleiche Schmerz, nur nicht so schmerzhaft wie an der vorherigen Stelle. Frau Doktor merkte es auch und ich brauchte es ihr nicht sagen. Sie schaute auf meinen Bauch und fragte, ob es in der Leistengegend auch Probleme gäbe. Ich schüttelte den Kopf und antwortete, dass ich es nicht genau wüsste, da ich bislang keine Probleme dort gehabt hätte. Frau Doktor wollte sich das genauer anschauen. Ich wollte ablehnen, als Peter sich bemerkbar machte. Er sagte zu mir, dass wenn wir ja schon mal hier wären auch alles nachgeschaut werden müsste. So ein gerissener Hund, dachte ich mir. Er saß ja nur da und konnte bewundern. Ich war ja nur das Versuchskaninchen. Ich musste durch die Untersuchung, was anderes blieb mir ja nicht übrig. Ich schaute die Ärztin an. Diese stand lächelnd über mir gebeugt und fragte, ob sie loslegen könnte. Ich nickte ihr zu und atmete noch einmal tief ein. Ich war bereit wieder einen starken Schmerz zu merken. Die Ärztin setzte noch einmal ihre Hand über den Bund meines Tangas an und drückte zu. Es tat unheimlich weh. Ich machte mich wieder bemerkbar, dass es an der Stelle wehtat. Die Ärztin griff an meinen Bund und sagte, dass sie noch eben meine ein Stück tiefer prüfen wollte. Ich nickte ihr zu. Sie bat mich meinen Po anzuheben. Dieses tat ich auch und Frau Doktor Kunze zog den Bund über meine Hüften bis zur Mitte meines Oberschenkels. Meine glatte Muschi wurde ihr präsentiert. Fast komplett enthüllt lag ich nun auf der Liege vor ihr. Sie schaute meinen Körper entlang und lächelte mich an. Ihr Blick fiel auf mein Tattoo. Sie fragte, seit wann ich dieses den schon hätte. Ich antwortete ihr. Sie sagte, dass sie Tattoos gerne sehen mochte und sie meins besonders schön fand. Ich grinste. Ich mochte gerne Komplimente und Zuspruch zu meinen Tattoo. Frau Doktor Kunze widmete sich meinem Unterleib. Sie strich sanft über meinen Venushügel und fragte, wie alt ich denn sei. Ich antworte ihr, dass ich schon volljährig wäre und warum sie das fragen würde. Ihre Antwort war für mich ein wenig erschütternd, denn sie dachte ich wäre unter 16 Jahre alt. Auf die Frage warum sie das dachte kam noch mehr Unwissenheit hervor. Sie war in der Annahme, dass mir noch keine Scharmhaare wachsen würden. Ich klärte sie auf das ich das immer so machen würde. Und das es Modern sei sich die Scharmhaare weg zu rasieren. So etwas kannte Frau Doktor Kunze nicht. Besonders hier im Dorf habe sie so etwas noch nicht mitbekommen. Für sie war das eine neue Welt. Peter grinste sich einen zu recht. Ihm gefiel die Unterhaltung. Ich beschloss nicht mehr zu Peter zu gucken. Er irritierte mich völlig. Die Ärztin war nicht gerade auf dem neusten Stand der Dinge. Ich erklärte ihr kurz, dass das so alles in Ordnung sei und mir es so besser gefallen würde. Sie war nicht so ganz mit der Situation vertraut, doch sie nickte. Die Ärztin sagte, dass sie mit den Gebräuchen der heutigen Zeit sowieso nicht so ganz zu Recht käme. Sie lachte und ich lachte mit ihr. Sie war neutral und lernte immer mal wieder dazu. Sie drückte nun sachte neben meinem Venushügel. Dieses Mal hatte ich keine Schmerzen. Alles war in Ordnung. Frau Kunze fragte mich was den die schlimmsten Symptome meiner Allergie seien. Ich sagte ihr, da ich keinen Ausschlag bekommen hätte nur das Fieber schlimm sein. Die Ärztin schaute und fragte wie hoch das Fieber den gewesen sei. Peter antwortete für mich im Hintergrund, dass es Ausmaße von über 39°gegeben hätte. Frau Kunze wollte selber noch einmal nachmessen. Sie fragte mich, ob das in Ordnung wäre. Ich hatte keine Probleme. Peter grinste weiter. Er wusste was jetzt kam. Frau Doktor Kunze ging wieder zum Tischchen. Davor blieb sie stehen und schaute zu mir. Sie fragte wie ich den Messen würde. Ich sagte ihr, dass ich Anal Vagina und mit dem Mund gemessen hätte. Und da es Probleme mit dem Fieberthermometer gab. Dieses erwähnte ich um die 3 Methoden rechtfertigen zu können. Sie schaute erst mich und dann Peter an. Dann lächelte sie wieder. Dann richtete sie das Wort an Peter. Sie fragte, ob er auch nachgemessen hätte. Er nickte, doch die Ärztin schaute nicht zu ihm. Peter sagte, dass wir so gemessen hätten. Frau Kunze bat mich meinen restlichen Stück Stoff zu entfernen. Sie holte aus dem Tisch 2 Thermometer heraus. Diese nahm sie in die Hand und kontrollierte sie. Sie drückte auf die Knöpfe und beide Piepten einmal auf. Dann kam sie wieder zu mir und schaute auf mich herab. Sie fragte was mir den lieber wäre. Ich lag immer noch auf der Liege und hatte Peter doch wieder einen Blick gegönnt. Der winkte mir ein wenig versteckt zu. Ich erschrak als Frau Doktor Kunze mir die Frage noch einmal stellte. Ich war ein wenig weggetreten. Ich sagte ihr, dass es mir egal wäre wie sie messen würde. Sie schaute auf meine Unterwäsche die ich noch nicht nach ihrer bitte ausgezogen hatte. Sie legte die beiden Thermometer neben mich und griff an den Bund. Frau Doktor zog an meinem Höschen und wollte es mir über die Beine ziehen. Doch es gab ein Ratsch Geräusch. Der Bund meines Tangas war gerissen. Sie ließ ihn erschrocken los. Sie sagte, dass sie das nicht so gewollt habe. Peter grinste. Ich war auch völlig überrascht darüber. Doch Frau Doktor Kunze traf keine Schuld. Der Bund meines Tangas war nur ein kleines Bändchen gewesen, das nun nachgegeben hatte. Frau Doktor wurde ein wenig rot. Ihr war es sehr unangenehm. Ich beruhigte sie und sagte ihr, dass mir das auch passieren hätte können. Ich griff nun selber an meinen Tanga und zog ihn mir komplett aus. Er war genau an der Seite gerissen. Keine große Fremdeinwirkung war daran schuld. Peter sagte, dass wir neue Unterwäsche kaufen müssten. Frau Doktor Kunze sagte, dass sie ihn ersetzten wollen würde. Ich schüttelte den Kopf und bat sie, sich keine Vorwürfe deswegen zu machen. Dieses sei nicht notwendig. Frau Doktor Kunze die ein wenig rot geworden war bekam wieder Farbe in ihr Gesicht. Sie verstand und nickte. Sie bat mich, mich umzudrehen. Ich sollte mich auf alle 4 richten damit sie messen könnte. Ich drehte mich um. Den Tanga warf ich auf dem Boden. Peter scherzte, dass wir ihn nachher nicht vergessen dürften. Ich schaute ihn streng an. Man konnte die Ärztin jetzt nicht so ärgern, dachte ich mir. Als ich mich auf den Knien und Ellenbogen positioniert hatte drückte mir Frau Doktor Kunze auf die Schultern. Ich sollte meinen Po hoch in die Luft recken. Dieses tat ich. Ich schaute kurz zu Peter. Dieses wurde für ihn immer interessanter. Er saß wie im Kino angestrengt da. Ihm fehlte nu noch das Popcorn und eine Flasche Cola in der Hand. Blödmann, dachte ich, aber lächelte ihm zu. Er lächelte zurück und wies mit seinen Augen auf Frau Doktor Kunze hin. Diese hatte die Thermometer von der Liege genommen und legte ihre Hand auf meinen Po. Das erste Thermometer setzte sie an meiner Scheide an. Sie spreizte die Scharmlippen mit der rechten Hand auseinander und mit der anderen Hand stülpte sie mir das Thermometer in meine Fotze, Dieses machte sie sehr schnell. Ich keuchte ein wenig, weil es mich wirklich überraschte. Doch schon im nächsten Moment war sie an meinem Po. Sie schaute streng auf ihn hinunter und ging noch einmal zum Tischchen. Sie kramte. Ich versuchte zurück zu gucken, doch ich konnte nicht erkennen was sie da machte. Sie kam wieder zurück zu mir und stellte etwas unter meinem Bauch ab. Ich schielte darauf. Es war eine Dose Vaseline. Sie hatte diese schon geöffnet und hielt ihren Zeigefinger in die Dose. Diesen zog sie auch schnell wieder mit einem Klecks heraus. Im Augenwinkel konnte ich sehen wie sie mit der anderen Hand den Zeigefinger ein wenig einschmierte, Was kam den jetzt auf mich zu. Ich hatte ein wenig Angst. Und plötzlich merkte ich wie der Finger der Ärztin an meinem After war. Dieser bohrte sich mit Hilfe der Vaseline in mich hinein. Es war ein geiles Gefühl. Dieser dicke Finger in meinem Arsch. Lieber wäre mir ein Schwanz gewesen, doch das war egal. Ich konnte es nicht unterdrücken und stöhnte laut auf. Sie bohrte sich fast bis zum Anschlag ihrer Hand in meinen Arsch. Ich merkte, dass ich an meiner Muschi feucht wurde. Mir war es unangenehm und doch empfand ich es als Geil. Frau Doktor fingerte meinen Arsch und ich genoss es. Peter war aus dem Häuschen. Er konnte seinen Augen auch nicht trauen. Frau Doktor Kunze wand sich an Peter und fragte ihn ob er es nicht genau so gemacht hätte. Der Ton von der Ärztin war ernst und völlig normal. Peter fragte, warum sie das so täte. Die Ärztin sagte ihm, dass sie auf dem ersten Blick gesehen hätte, dass bei seiner Tochter der After ziemlich eng sei. Und das es ziemlich schmerzhaft sein könnte für mich, ein Thermometer ohne Creme in den Po zu bekommen. Das war völlig neu für mich. Aber Frau Doktor dachte, Peter und ich kämen aus einer Familie. Peter ging auf das Thema ein und fragte, wie er es den genau machen müsste. Frau Doktor bat Peter zu ihr zu kommen. Sie wollte es ihm zeigen. Peter stand auf und kam zu uns rüber. Er hatte einen sehr ernsten und interessierten Blick. Er ließ sich von der Ärztin genau erklären wie er mich richtig messen sollte. Ich lag in meiner Stellung nur da und musste es über mich ergehen lassen. So ein Schauspieler, dachte ich mir. Aber wenn es ihm spaß machte. Das würde er mir noch büßen. Frau Doktor war mit meinem Po beschäftigt. Sie Spreizte ihn mit beiden Händen so dass Peter einen guten Einblick auf mein Gesäß und meine Muschi hatte. Zum Glück konnte sie die Vorführung nicht soweit ausführen, denn das Thermometer piepte. Sie nahm es aus meiner Muschi heraus und schaute. Die Temperatur war um die 38,4°Sie schaute zu Peter und zeigte ihm das Display. Dieser guckte aufs Display und sagte, dass es schon besser als gestern aussehen würde. Peter nahm seine Hand und streichelte mir über den Rücken. Er sagte mit ruhiger Stimme, dass alles wieder gut werden würde. Das Thermometer aus meinem Po machte sich bemerkbar. Dieses nahm Frau Doktor auch aus mir heraus. Sie schaute auch wieder nach und es war der gleiche Wert, wie auf dem vorhergehenden Thermometer. Sie war mit der Messung zufrieden und gab das zweite Thermometer Peter in die Hand. Dieser schaute auch hier drauf und legte es mir kurz danach vor meine Augen. 38,4°stand drauf. Nun konnte ich es selber sehen. Frau Doktor Kunze fragte mich, ob ich etwas gegen das Fieber haben wollen würde. Ich sagte, dass es ja langsam runter gehen würde und dass ich auf so was jetzt keinen Wert legen würde. Peter mischte sich in das Gespräch und wand sich an die Ärztin. Er wollte, dass mir etwas gegeben wurde gegen das Fieber. Er schaute zu mir und hatte einen fiesen Blick. Ich schaute ihn böse an. Jetzt bekam ich höchstwahrscheinlich ein Zäpfchen oder gar schlimmeres. Meine Vorahnung wurde Realität. Frau Doktor ging an ihren Schreibtisch zurück. Sie öffnete dort eine Schublade und holte eine Verpackung heraus. Diese öffnete sie und holte ein Fieberzäpfchen heraus. Dann kam sie wieder zurück zu Peter und mir. Peter hatte seine Hand nicht mehr an meinem Rücken, sondern diese lag jetzt auf meiner Pobacke. Er streichelte sie ganz zart. Die Ärztin sagte, dass mir diese Zäpfchen helfen würden das Fieber runter zu bekommen. Außerdem würden sie mich ein wenig zu Kräften wieder führen. Ich schaute skeptisch auf das Zäpfchen, das sich zwischen Frau Doktor Kunzes Fingern befand. Und dann kam der Knaller. Sie gab das Zäpfchen Peter in die Hand und fragte ob er es machen wolle. Ich war ein bisschen erschrocken. Warum konnte sie es nicht machen. Dieses Vater Tochter Spielchen ging etwas zu weit. Doch ich kam da nicht mehr heraus. Ich hätte vorher was sagen müssen. Frau Doktor Kunze bat mich locker zu sein. Sie schaute Peter an und wies ihn an es langsam reinzustecken und gegebenenfalls mit dem Finger nachzubohren. Es wäre jetzt eh nicht so schmerzhaft da Vaseline zum Gleiten aufgetragen war. Ich versuchte nicht zu krampfen und konzentrierte mich. Peter würde mir jeden Moment das Zäpfchen einführen. Und dann ging es los. Die Ärztin hielt meine Po Backen auseinander. Peter hatte jetzt alles gut im Blick. Er legte das Zäpfchen an meinen After an. Frau Doktor riet mir, ruhig zu bleiben und langsam ein und aus zu atmen. Ich tat was sie sagte. Ich war ein wenig aufgeregt. Peter drückte mir das Zäpfchen langsam in meinen Arsch. Ich merkte wie es in mich eindrang. Stück für Stück. Ich hörte Peter hinter mir sagen, dass es ja ziemlich leicht gehen würde. Die Ärztin gab ihm Zuspruch und erklärte ihm, dass es an der Vaseline läge. Man müsse immer den After gut eincremen, damit es keine Probleme gäbe. Durch meinen engen Po spürte ich das Zäpfchen immer tiefer in mir und dazu merkte ich Peters Fingerspitze. Dieser drückte gerade das Zäpfchen nach. Er verschwand wichtig tief in mir mit seinem Finger, bis die Ärztin ihn sagte, dass er aufhören könne. Er würde mich sonst verletzen können. Peter nickte und zog seinen Finger ganz langsam aus mir heraus. Er musste es genießen, dachte ich mir. So einen Triumpf für ihn. Peter zog seinen Finger aus meinem Po. Frau Doktor Kunze wies ihn auf das Waschbecken neben dem Eingang hin. Dort könnte er seine Hände waschen. Peter dankte für diese Information und ging zu dem Waschbecken. Frau Doktor Kunze lies ihren Spreiz Griff von meinem Arsch los und streichelte einmal drüber. Sie fragte, ob es denn so schlimm gewesen wäre. Ich schüttelte den Kopf und schaute zu Peter. Dieser drehte sich gerade um, weil er die Worte der Ärztin gehört hatte und auf meine Antwort gespannt war. Er lächelte mich an. Ich lächelte ihn an und antwortete der Ärztin, dass alles so in Ordnung gewesen sei. Frau Doktor Kunze bat mich, mich wieder langsam umzudrehen. Ich drehte mich langsam auf der Schmalen Liege. Ich musste dabei aufpassen, dass ich nicht runterfiel. Frau Doktor Kunze schaute mich mit großen Augen an und sagte, dass ich gut auf mich aufpassen müsse. Ich sollte mir auch bei den warmen Temperaturen immer die richtige Kleidung anziehen. Es würde sonst vielleicht einen Rückschlag des Fiebers geben. Aufmerksam hörte ich mir ihre Worte an und nickte. Peter kam vom Händewaschen zurück und stellte sich neben die Ärztin. Ein Stück hinter ihr machte er eine Grimasse. Ich musste laut lachen. Frau Doktor Kunze fragte mich, ob alles in Ordnung sei. Ich lachte immer noch, doch ich gab ihr die Antwort, dass ich nur so gelacht hätte. Sie schüttelte den Kopf und schaute dann zu Peter. Dieser hatte wieder einen Ernsten Blick und schaute ihr in die Augen. Frau Doktor Kunze sagte, dass ich mich wieder anziehen könne. Ich richtete mich vom Liegen wieder auf und setzte mich auf den Po. Peter jedoch hielt die Ärztin auf. Er hatte noch eine Frage. Ich schaute skeptisch und fragend die beiden an. Ich wusste nicht was er vorhatte. Peter fragte die Ärztin, ob es ok sei wenn ich beim Sex schmerzen hätte. Ich fiel aus allen Wolken. Was war das den für eine Frage. Frau Doktor Kunze schaute Peter auch mit einem sehr komischen Blick an, aber fragte, wie er das meinen würde. Ich saß da und war auch gespannt auf seine Antwort. Peter begann zu erklären, dass ich mich beschwert hätte über starke Schmerzen beim Geschlechtsverkehr mit meinem Freund und ob dieses auch vielleicht daran läge das meine Vagina ziemlich eng wäre. Dieses Frage basierte auf meinen zu engen Hintereingangs und was Frau Doktor ihm kurz zuvor erklärt hatte. Ich wusste was er wollte. Frau Doktor sollte mich nun auch noch unten genauer untersuchen. Ich schüttelte den Kopf und schaute Peter meinen bösesten Blick herüber. Frau Doktor Kunze nickte nur kurz auf und antworte, dass sie es gut fände das ein Vater sich solche Gedanken um seine Tochter machen würde. Peter nickte und Frau Doktor schlug eine genauere Untersuchung vor. Peter fragte die Ärztin, ob er rausgehen sollte. Ich hätte ihm gerne meine Hände um den Hals gelegt. Ich hätte ihn so rausgeschmissen, doch Frau Doktor Kunze stimmte zu ihm im Raum zu lassen. Er sollte sich darüber auch ein Bild machen können. Ich wusste, dass ich zu leiden hatte. Frau Doktor Kunze bat mich wieder mich hinzulegen. Ich tat was sie sagte und sie griff sich mein rechtes Bein und stellte es etwas zur Seite. Das gleiche machte sie auch mit dem linken Bein. Sie erklärte Peter, dass man so besser in die Vagina schauen könnte. Ich lag nun da, mit weitgeöffneten Schenkeln. Man konnte direkt auf meine fotze schauen. Peter tat dies und er ließ sich alles haargenau erklären. Er grinste immer wenn Frau Doktor nicht ihn anschaute mich an. Mir war es ein wenig unangenehm. Frau Doktor ging mit ihrer Hand runter zu meiner Muschi und prüfte meine Scharmlippen. Sie sagte, dass ich stolz auf sie sein könnte. Meine Scharmlippen wären gut durchblutet. Sie drückte etwas mit den Fingern. Ein geiles Gefühl kam in mir auf. Ich ließ ein kleines stöhnen aus mir heraus. Peter grinste und Frau Doktor Kunze schaute mich kurz an und dann wieder auf meine Fotze. Ich merkte das ich geil wurde. In mir brodelte es. Frau Doktor drückte noch ein paarmal an meine Muschi und zeigte Peter was sie meinte. Sie drückte etwas an und meine Scharmlippen wurden, als sie den Druck nachließ rot. Sie sagte, dass das ein gutes Zeichen sei. Peter nickte und sagte mir, dass er stolz auf mich wäre. Frau Doktor fragte Peter, was den mit meiner Mutter wäre. Normal war es das Mädchenmit ihren Müttern aus solchen Gründen zum Arzt gingen. Peter hatte auch hierfür die passende Erklärung parat. Er sagte, dass meine Mutter viel beschäftigt sei und sie ihm gebeten habe mich zum Arzt zu begleiten. Frau Doktor Akzeptierte diese Aussage und nickte Peter zu. Sie nahm ihren Finger und führte ihn langsam in meine Fotze. Ich war schon klitschnass von dem drücken. Frau Doktor sagte, dass mein Scheidensekret auch in Ordnung wäre. Ich wurde ein wenig rot. So detaillierte Erklärungen konnte die Gute Frau doch jetzt hier nicht geben. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Es gelang mir aber nicht. Es tat so gut. Der Finger glitt tiefer in mich. Ich drückte ein wenig mit meiner Muskulatur dagegen. Frau Doktor Kunze wies mich darauf hin, dass ich das nicht tun sollte. Ich hielt inne und entkrampfte ein wenig. Sie fragte mich, ob der eine Finger schon schmerzhaft sei. Ich schüttelte den Kopf. Frau Doktor Kunze nahm einen zweiten Finger und fragte erneut. Wieder konnte ich den Kopf nur schütteln. Meine Fotze wurde immer mehr ausgefüllt. Ich wurde immer geiler. Der Dritte Finger folgte und es wurde kritisch. Ich stöhnte wieder und man hörte beim Eindringen des Fingers ein schmatzendes Geräusch. Frau Doktor Kunze sagte Peter, dass ich gut entwickelt sei. Und sie keinerlei Probleme feststellen könne. Sie drehte ihre Hand. Die Drei Finger waren noch in mir und ich musste nochmal stöhnen. Sie tastet meine Scheide ab. Ich rollte meine Augen. Ich schaute kurz zu Peter der schon längst begriffen hatte, was in mir vorging. Frau Doktor Kunze sagte, dass sie keinerlei Probleme feststellen könnte und sie mich doch lieber zu einem Gynäkologen überweisen würde. Ich nickte und sagte zu Peter, dass mir das lieber wäre. Peter nickte. Frau Doktor Kunze fügte hinzu, dass sie noch einmal kurz meine Scheide ausmessen wollte. Ich erschrak. Ich kannte was nun kommen würde. Sie nahm ihre Finger aus mir. Eine Erleichterung kam in mir, doch diese blieb nicht lange bestehen. Frau Doktor Kunze zog ihre Handschuhe aus und warf diese in einen kleinen Mülleimer der neben der Liege stand. Sie nahm sich gleich wieder neue Handschuhe und ging zu ihrem Tischchen. Sie suchte und fand auch gleich das Objekt der Begierde. Ein Messstab. Dieser war im Durchmesser 3cm dick und 30 cm lang. Frau Doktor trat wieder zurück zur Liege. Peter schaute gespannt auf den Messstab und fragte, was denn nun gemacht werden würde. Frau Doktor Kunze antwortete nicht. So etwas konnte man sich schließlich auch denken. Sie nahm ein Tuch und wischte mir über meine nasse Fotze. Dann hielt sie den Stab schräg und setzte ihn mir an. Sie sagte, dass ich locker bleiben sollte. Und dann kam der Moment. Langsam ganz langsam schob sie ihn mir Zentimeter für Zentimeter in meine nasse Spalte. Ich wurde so geil und konnte es nicht mehr halten. Ich fing an zu stöhnen. Peter schaute mich erschrocken an. Frau Doktor Kunze sagte das das ganz normal wäre. Der Saft lief mir aus der Scheide am Stab vorbei raus. Ich produzierte nun richtig viel. Meine Geilheit konnte ich nicht mehr kontrollieren. Frau Doktor Kunze legte ihre Hand auf meinem Venushügel ab und klopfte ein paarmal. Ich sollte mich beruhigen, da alles gut wäre. Sie sagte die Zentimeterangaben. Bei 19,5 cm hörte sie auf. Ich merkte die Spitze des Messstabes wie er meine Scheidenwand berührte und komplett drin war. Ich merkte wie ein Schauer den anderen meinen Körper entlang jagte. Peter grinste und wusste was gleich passieren würde. Ich presste mit aller Kraft und versuchte dagegen anzukämpfen. Doch diesen Kampf konnte ich nur verlieren. Frau Doktor Kunze drehte den Stab ein wenig und ich jauchzte. Peter schaute mir in die Augen. Und es passierte. Ich kam zum Orgasmus. Ich drehte ab. Ich ließ einen Schrei aus mir heraus. Frau Doktor erschrak. Sie wusste nicht genau was gerade passierte. Meine Nippel standen hoch in die Luft. Die Ärztin schaute mich an und ließ ihre Hand von meinem Venushügel. Mir lief der Schweiß von der Stirn und ich starrte sie nur an. Sie guckte mich erschrocken an und stotterte ein wenig. Sie fragte, ob ich einen Orgasmus bekommen hätte. Peter antwortete mit einem „JA“ für mich. Mir war das äußerst Peinlich. Frau Doktor Kunze nahm den Stab und zog ihn schnell aus mir heraus. Sie war nervös. Man konnte ihr ansehen, dass sie komplett mit der gesamten Situation überfordert war. Sie war am Kopf rot geworden und sie entschuldigte sich mehrmals bei mir. Als sie den Stab aus mir rausgenommen hatte, kam ein heftiger Schwall Scheidensekret mit. Peter tobte innerlich. Das war für ihn ganz großes Kino. Peter musste sich richtig zusammen reisen. Aber ihm sah man richtig die Schadenfreude und die Geilheit an. Er war dabei gewesen, wie eine Ärztin es bei mir doch tatsächlich geschafft hatte mich zum Orgasmus zu bringen. Und er war wirklich dabei gewesen. Die Ärztin legte den klitschnassen Messstab neben mir auf die Liege und suchte im komplett nervösen Zustand ein Tuch. Sie nahm auch eins mit zitternden Händen und wischte den Stab trocken. Sie schaute mich verlegen an und entschuldigte sich wiedermal bei mir. Ich kam ein wenig zu mir. Der Schauer lief mir aber noch durch den Körper und ich versuchte mich ein wenig zu sammeln. Ich schaute Frau Doktor Kunze in die Augen und sagte ihr, dass alles bei mir in Ordnung sei. Ich sagte ihr auch, dass es mir Leid täte das sie das mitbekommen hätte. Doch ich war zu erregt. Die Ärztin nickte war aber noch ein wenig Fassungslos. Zerstreut bat sie mich langsam aufzustehen. Ich setzte mich auf die Liege. Ich merkte beim Aufrichten wie nass ich wirklich an meiner Muschi war. Es lief wirklich aus mir heraus. Ich schaute runter und sah eine nasse Pfütze. Ich schämte mich und hielt mir meine Hände vor meine nasse Möse. Sie schaute immer wieder zu mir rüber und sagte mir, dass ich mich wieder anziehen könnte. Sie gab mir dezent ein Tuch in die Hand. Ein Blick reichte und sie schaute kurz zu meiner Möse runter. Das Tuch war zum Abwischen meiner nassen Fotze gedacht. Ich nahm es an und nickte ihr zu. Ich wischte mir mit dem Tuch durch meine Spalte. Ich schaute und es war komplett nass. Ich bekam noch ein zweites Tuch. Nachdem ich mich trocken gelegt hatte, setzte ich mich auf das Ende der Liege. Frau Doktor Kunze räumte indes auf. Peter schaute auf mich herab. Ich schaute ihm Ernst an. Ich war noch ganz erschöpft und atmete langsam tief ein und aus. Nach einigen Sekunden überwand ich mich aber und stellte mich vor die Liege. Ich warf das durchnässte Tuch in den Mülleimer und machte mich daran mich wieder anzuziehen. Meinen kaputten String warf ich auch in den Eimer. Dieser war nicht mehr zu gebrauchen. Frau Doktor Kunze beobachtete, dass ich ihn wegwarf und bat mir nochmals an diesen zu ersetzten. Ich lehnte ab, da ich auf keinen Fall von Frau Doktor Kunze auf Entschädigung aus war. Sie nickte mir nur zu und verstand. Peter sagte nichts und schwieg. Ich zog mich wieder komplett an. Frau Doktor Kunze ging an ihren Schreibtisch zurück. Sie setzte sich. Peter folgte ihr und setzte sich ihr Gegenüber und wartete bis ich mit dem Anziehen fertig war. Danach ging ich auch wieder zum Schreibtisch und setzte mich. Die Ärztin schrieb gerade eine Überweisung für den Gynäkologen auf. Ich sagte ihr, dass das nicht Notwendig wäre, da ich eh nicht von hier käme. Sie sagte mir, dass es nicht relevant wäre und dass ich diese Überweisung auch bei mir in der Stadt in Kraft treten lassen könnte. Sie gab mir die Überweisung in die Hand. Ich bedankte mich bei Frau Doktor Kunze. Sie stand auf und ging zu einem Schrank. Sie öffnete ihn und nahm aus einem Fach eine Schachtel mit Tabletten. Sie öffnete diese und entnahm 3 Kapseln. Sie bat uns aufzustehen. Peter und ich gingen ihr entgegen. Sie bat mich meine Hand zu öffnen. Sie legte mir die 3 Kapseln in die Hand und sagte, dass ich diese nur im Notfall nehmen dürfte. Der Notfall wäre, wenn ich wieder starke Schmerzen hätte, oder ich eine andere Allergische Reaktion bekommen würde. Peter bedankte sich auch bei der Ärztin und reichte ihr seine Hand. Sie verabschiedeten sich und Peter ging durch die Tür aus dem Zimmer heraus. Ich reichte auch der Ärztin meine Hand zum Abschied und bedankte mich für die genaue Untersuchung. Die Ärztin lächelte mich an und wünschte mir gute Besserung und noch einen schönen Aufenthalt im Dorf. Ich lächelte sie freundlich an und ging aus dem Zimmer. Peter wartete auf mich vor der Tür. Wir gingen zusammen durch den Korridor. Wir verabschiedeten uns im Empfangsbereich von der Sprechstundenhilfe. Diese winkte und freundlich zum Abschied hinterher.
Als wir die Praxis verlassen hatten ging ich voraus. Peter wieder der Kavalier der mir die Tür offen hielt. Ich ging die Treppe herunter und lief zum Wagen vor. Peter überholte mich und hielt mich kurz vor der Beifahrertür ein. Er sagte, dass wir noch eben zu einem Geschäft müssten. Ich fragte wieso das denn nötig sei. Peter wies mich darauf hin das ich doch einen neuen Tanga bräuchte und er gerne sehen wollen würde welchen ich mir aussuchen würde. Ich konnte nicht nein sagen. Er war so süß und ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Kurzerhand willigte ich ihm ein. Peter freute sich und grinste mich an. Er stellte sich neben mich und nahm mich an die Hand. Ein wenig komisch kam ich mir schon vor aber ich drückte seine Hand und wir gingen Händchenhalten los. Peter gab den Weg vor. Wir liefen von der Praxis und gingen an einigen Fachwerkhäusern entlang. Überall waren kleine Geschäfte. Schneider Fleischer und Bäcker alles war vertreten. Ich fragte Peter ob dieses Dorf überhaupt eine Mode Boutique hätte. Es kam keine Antwort und ich schaute ihn an. Peter sah nachdenklich aus, doch er hob seinen Finger und sagte, dass ich ihm folgen sollte. Er zog mich mit sich mit und ging noch ein Stück die Straße geradeaus entlang. Er blieb vor einer Kurve stehen und schaute mich an. Ich blieb auch stehen und schaute ihn fragend an. Was wollte er den nun. Peter zeigte in die Richtung eines kleineren Hauses. Dort war ein Schild mit der Aufschrift „Wäsche Krüger“. Peter hatte die richtige Spürnase. Ich grinste und Peter drückte meine Hand und lief weiter. Wir gingen zu dem kleinen Lädchen. Es sah wirklich ziemlich klein auf dem ersten Blick aus, aber ich folgte Peter zum Eingangsbereich. Dieser hielt mir auch hier die Tür auf und gewährte mir den Zutritt. Ein Glöckchen über meine Tür bimmelte. Ich schaute kurz hoch und ging in das Lädchen voraus. Der erste Blick täuschte, denn der Laden machte von Innen einen modernen Eindruck. Der Verkaufsbereich ging noch weiter nach hinten. Im Laden selbst standen etliche Verkaufsständer. Eine Große Waren Palette war vorhanden. Viele Bunte Dessous hingen auf Speziellen Wäschebügeln an den Wänden. Meine Augen mussten sich erst einmal an die Bunte Farbpalette gewöhnen. Ein wenig geblendet stand ich im Raum. Peter packte mit beiden Händen von hinten an meiner Schulter und flüsterte mir ins Ohr, dass ich hier wohl was Passendes fände. Natürlich würde ich in so einem Laden etwas Schönes finden. Doch es waren so viele schöne Sachen die hier angeboten wurden und ich würde schon ein Problem haben mich festzulegen. Ich entriss mich Peters Griff marschierte auf eine Wand zu. Vor mit tat sich eine Vielfalt an Schnitten und Stoffen auf. Ich war begeistert von den verschiedenen Varianten und stürzte mich in das Vergnügen. Ich hatte als erstes Schwarze Wäsche. Jugendlich verspielt mit verschiedenen bunten Motiven. Ich suchte mich durch. Eine riesige Vielzahl von Wäsche in der ich mich durchzukämpfen hatte. Peter stellte sich neben mich und schaute mir gespannt dabei zu, wie ich einen Bügel nach dem anderen kontrollierte und wegschob. Die Suche war bei der Menge sehr schwierig und ich kramte mich an dem zweiten Ständer durch. Peter guckte aufmerksam was mir durch die Finger rutschte. Ein älterer Herr stand plötzlich an meiner Seite. Ich schaute zu ihm hoch. Er war um die 60 und schaute mich freundlich an. Der Mann hatte kurze Haare. Um die 9mm kurze graue Haare, ein rundes Gesicht mit einem witzigen kleinem Bart über der Oberlippe. Von der Figur her war er pummelig. Er war sehr dezent in einem Anzug gekleidet, der ihm scheinbar viel zu eng war. Er fragte, ob er behilflich sein könnte. Peter wies ihn daraufhin, dass wir uns erst einmal umschauen wollten. Der Mann schaute mich an und ich nickte ihm zu. Er ging zurück zu einer Theke. Dort stand auch die Kasse und 4 Hocker standen davor. Auf zwei dieser Hocker saßen ein weiterer älterer Herr und eine ältere Dame. Sie waren geschätzt Mitte 50. Ich nahm an, dass sie ein Pärchen waren. Sie schauten zu Peter und mir rüber. Peter lächelte und wank zu den beiden rüber. Ich fragte Peter, ob er sie kennen würde. Peter antwortete, dass er die beiden nicht kennen würde, aber höflich sein wollte. Ich grinste ihn an und begab mich weiter auf die Suche. Nach kurzer Zeit fand ich auch etwas Passendes. Ein Schönen Duo, aus BH und Slip hatte ich in meinen Händen. Peter mochte es gern sehen. Seine Augen wurden groß und er starrte auf das Objekt. Ich sollte es mal anprobieren. Zuerst wollte ich nicht so recht Doch als Peter mich süß um den Gefallen bat, konnte ich kaum nein sagen. Ich schaute zu den 3 Leuten an den Tresen und fragte, wo die Umkleidekabinen wären. Der Herr hinter dem Tresen antwortete mir. Die Umkleidekabinen waren weit hinten im Laden. Er zeigte mir die Richtung. Der Tresen stand ziemlich mittig im Raum. Ich ging mit den Stücken zu los. An den 3 Personen vorbei. Diese schauten genau was ich da in meinen Händen hatte. Die Frau lächelte mich an. Ich lächelte sie zurück an und schritt vorbei. Peter blieb im Laden zurück. Mein Weg führte mich zu den Umkleidekabinen. Es waren nur 2 Stück. Einfache Vorhänge an einer großen Stange befestigt. Ich ging in die Kabine hinein und zog diese zu. Ich hang den Bügel an einen freien Haken an der Wand und wollte mir gerade mein T Shirt ausziehen, als plötzlich der Vorhang ein Stück zur Seite ging. Die Frau vom Tresen schaute mit ihrem Kopf hinein. Ich erschrak ein wenig, denn ich hatte eher mit Peter, als mit ihr gerechnet. Sie grinste mich frech an und bat mich meine Tasche aus der Kabine zu stellen. Dieses sollte vor Diebstahl vorbeugen. Meine Tasche hatte ich völlig vergessen. Doch ich verstand ihre Sorge und gab ihrer bitte nach. Sie nahm mir meine Tasche ab und sagte mir, dass sie meine Tasche Peter geben würde. Ich bedankte mich bei der Frau. Diese verschwand mit ihrem Kopf und wünschte mir noch viel Vergnügen. Ich widmete mich weiter der Wäsche und zog mein Shirt aus. Das hang ich an den Haken an der Wand. Mein BH folgte kurz danach. Ein Sehr kleiner Spiegel war in der Umkleidekabine. Dieser gab nicht viel her. Ich betrachtete mich mit meinem freien Oberkörper im Spiegel. Ich posierte ein wenig und lachte meinem Spiegelbild entgegen. Langsam zog ich meinen Rock runter. Er glitt an meinen glatten Beinen entlang. Mit dem Zehnspitzen umfasste ich ihn und schwang ihn gekonnt meiner Hand entgegen. Ich war nun nackt in der Umkleidekabine. Mir war ein wenig mulmig, aber ich griff zum Bügel und nahm den BH ab. Diesen zog ich mir gleich an. Er saß Spitzenmäßig. Meine Brüste sahen richtig gut in ihm aus. Er hatte einen tollen Effekt. Indem BH kamen meine Brüste richtig zur Geltung. Er war sehr eng und knapp. Ich nahm nun auch den Slip vom Bügel und zog ihn mir erst über das eine und dann das andere Bein. Langsam zog ich ihn hoch. Ich betrachtete mich dabei im Spiegel. Es gefiel mir wie scharf ich darin aussah, wenn ich mich anzog. Ich zog den Slip hoch und ich merkte wie der schöne Stoff meine Spalte berührte. Er schmiegte sich gut an und saß auch dermaßen gut an meinem Körper. Wie eine Zweiter Haut fühlte es sich an. Ich schaute in dem Spiegel und posierte wieder ein wenig. Ich drehte mich und schaute mich von hinten an. Peter lugte in die Kabine. Sein Kopf steckte auch durch den Vorhang und er war erfreut was er da sah. Ich stellte mich so gut es ging vor ihn und ließ seine Blicke über meinen Körper gehen. Er scannte mich quasi ein. Er sagte, dass ihm die Wäsche schon gut gefallen würde, aber dass er mir noch etwas mitgebracht hätte. Ich schaute ihn fragend an. Peter gab keine Antwort und seine Hand kam durch den Vorhang. Er hatte einen Bügel mit hell blauer Wäsche in der Hand. Er überreichte mir den Bügel. Ich fragte Peter, ob es draußen vielleicht ein größerer Spiegel gäbe, da ich in der Umkleide nicht wirklich was sehen könnte. Peter verschwand mit seinem Kopf aus der Kabine. Nach 5 Sekunden war er wieder da. Ich grinste ihn an und fragte ob er einen gesehen hätte. Er schüttelte den Kopf und verschwand wieder mit seinen Kopf. Peter rief durch den Laden. Er fragte, ob es einen größeren Spiegel gäbe, da der in der Umkleidekabine nichts taugen würde. Mir glitt die Scharm über den Körper. So ein frecher, dachte ich mir. Ich horchte, doch es kam keine Antwort auf die Frage. Ich stand mit wackligen Beinen in der Kabine. Den Kleiderbügel hatte ich noch in meiner Hand. Es dauerte nicht lange und der Vorhang wackelte ein wenig und wieder kam ein Kopf hindurch. Die Frau war wieder da und schaute mich an. Ihr musternder Blick lief über meinen Körper und sie lächelte mich an. Dann sagte sie mir, dass ich doch eben aus der Kabine kommen könnte. Hans würde einen Spiegel holen. Mir überkam wieder ein Schauer und ich schüttelte den Kopf. Nach draußen wollte ich nicht gehen. Nicht in Unterwäsche und schon gar nicht mich so vor Fremden Menschen zeigen. Die Frau redete sanft auf mich ein. Ich sollte keine Probleme haben. Sie wären ein diskreter Laden und würden darauf achten das sich ihre Kunden wohlfühlen. Sie reichte mir ihre Hand. Ich nahm ihre Hand, obwohl ich unentschlossen war. Die Frau zog mich aus der Kabine. Ich folgte ihr einfach. Als ich aus der Kabine raustrat fiel mein erster Blick zum Tresen. Dieser war jetzt verlassen. Der Mann der mich vorher nett angesprochen hatte und mir seine Hilfe angeboten hatte kam mit einem Spiegel auf uns zu. Der Spiegel hatte an seinen Beinen Rollen. Peter stand ein Stück von uns entfernt. Hans lief mit dem Spiegel an Peter vorbei und grinste uns an. Der andere Mann war nicht mehr zu sehen. Einer weniger, dachte ich mir und ein Stein fiel mir vom Herzen. Hans hatte uns erreicht und stellte den Spiegel ein Stück vor die Kabine. Er fragte nett, ob es sonst noch was sein dürfte. Ich schüttelte den Kopf. Hans würdigte mir keine großen Blicke und drehte sich wieder um. Ich war erstaunt, dass er nicht am Glotzen war. Die Frau drehte sich zu mir und fragte, ob dieser Spiegel für mich gut wäre. Ich lächelte sie an und nickte. Ich stellte mich vor dem Spiegel und betrachtete mich. In meiner Hand befand sich noch der Bügel. Diesen nahm mir die Frau ab. Ich konnte mich nun besser betrachten, jedoch konnte ich nicht entscheiden, ob es diese Wäsche für mich wäre. Peter schaute auch ein wenig skeptisch. Die Frau suchte meinen Blick und fragte ob es doch was anderes sein sollte und blickte zu dem Bügel mit der hell blauen Wäsche. Ich schaute zu dem Bügel runter und nahm ihn zurück. Ich sagte das ich es eben anprobieren wollen würde. Peter lächelte und die Frau auch. Ich ging zurück in die Kabine. Ich drehte mich noch um und Schloss den Vorhang. Peter und die Frau standen zusammen und warteten nun auf mich. Hans stand am Tresen und war mit etwas anderem Beschäftigt. Solange es nur die beiden waren, die sich um mich kümmerten, war alles für mich OK. Ich zog gen Vorhang zu und entledigte mich der Unterwäsche. Diese legte ich wieder richtig auf dem Bügel. Ich hörte hinter dem Vorhang das Wort „Mäuschen“. Die Frau hatte dieses gesagt in einem fragenden Ton. Ich drehte mich um. Ich war tatsächlich gemeint. Ich antwortete der Frau. Sie reichte mir ihre Hand zwischen den Vorhang. Sie sagte, dass ich ihr das letzte was ich angehabt hätte reichen könne. Sie würde es wieder zurück hängen. Ich nahm den Bügel und reichte ihn ihr. Sie verschwand mit den Sachen wieder vom Vorhang. „Mäuschen“, so was sagte man zu mir. Ich war ein wenig baff, doch ich machte weiter. Ich entfernte das Set von dem Bügel und zog mir den BH über. Dieser saß auch gut. Peter hatte das richtige Auge und die passende Größe gefunden. Er war ein Aufmerksamer Schüler. Ich betrachtete den BH an meinen Brüsten im Spiegel. Auch dieser sah sehr gut aus. Mir fehlte jedoch noch etwas. Was es war wusste ich aber nicht. Ich nahm den Slip vom Bügel. Unter dem Slip waren Strümpfe und Strapse verborgen. Peter mal wieder, dachte ich mir und grinste. Ich zog mir den Slip an und schaute nochmal skeptisch. Ich beschloss die Skepsis ruhen zu lassen und mir die Strapse und die Strümpfe noch überzuziehen. Das Gesamtbild würde sich vielleicht ändern. Nachdem ich auch die Stümpfe und die Strapse angelegt hatte ging ich selbstbewusst aus der Kabine. Peter und die Frau standen nebeneinander. Sie hatten auf mich gewartet. Sie schauten meinen Körper herunter. Peter verkniff ein wenig sein Gesicht. Die Frau kam ein Stück auf mich zu und hielt ihre Hand vor ihr Kinn. Sie sagte, dass mir das nicht so gut stehen würde. Peter nickte. Er war derselben Meinung. Doch ich richtete meinen Blick in den Spiegel. Ich wollte selbst schauen. Doch der Blick in dem Spiegel gefiel mir auch nicht. Ich sah älter in der Wäsche aus. Ich drehte mich und betrachtete meine Rückseite. Die Strümpfe hatten wohl etwas, doch irgendetwas fehlte. Die Frau sagte mir ich sollte noch mal in die Kabine gehen. Sie würden mir etwas anderes raussuchen. Ich nickte und war einverstanden. Peter machte sich wieder auf den Weg zu einem Ständer. Die Frau folgte ihm. Ich stapfte zurück und Schloss den Vorhang hinter mir. Langsam und vorsichtig zog ich mich aus. Ich verstaute zum Schluss das Set an den Bügel. Nackt stand ich in der Kabine und wartete auf einen der beiden. Peter traf als erstes bei mir ein und hatte ein Set in einem schönen rot bei sich. Ich nahm ihm den Bügel ab. Peter ließ sich den Bügel auch leicht von mir wegnehmen. Er konzentrierte sich auf meine Nacktheit. Er war völlig erstarrt und schaute mich an. In seinen Kopf ratterte es. Ich konnte es ihm ansehen und ein Blick runter zu seiner Hose verriet mir das es dort auch schon wieder brodelte. Ich zeigte Peter mit dem Zeigefinger den Ausgang aus der Kabine. Dieser verschwand rückwärts ohne große Worte, ließ mich aber nicht aus dem Blickwinkel bis der Vorhang mich bedeckte. Peter hatte schöne rote Wäsche erwischt die mit leichten Blumen Spitze verziert war. Ich zog mir den BH schnell über, da ich annahm das Peter gleich wieder in der Kabine stehen könnte. Auch dieses Mal hatte er die passende Größe herausgesucht. Ich zog mit die Hotpants über die zu dem BH passte. Die Pants schmiegten sich gut an meinen Arsch und an meine Fotze. Sie war ein wenig transparent, doch das konnte man erst erahnen, wenn man genauer auf die Wäsche schaute. Ich ging in Rot aus der Kabine. Mutig dem Kopf voraus. Peter wartete direkt vor der Kabine und lächelte entzückt. Ich ging an ihm vorbei. Peter ließ mich nicht aus den Augen und folgte mir mit seinen Blicken. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Outfit was Peter ausgesucht hatte kam schon nah dran. Mir gefiel der Anblick und ich drehte mich ein wenig. Ich konnte es nicht lassen ein wenig zu posieren. Im Spiegelbild konnte ich Peters Blicke sehen. Sie verfolgten jede meiner Bewegungen. Es gefiel mir und ich spielte ein wenig mit ihm. Peter merkte man die Nervosität an. Er starrte zu mir rüber und grinste. Seine Hand ging runter zu seiner Hose. Dort angekommen griff er sich an seinen Schwanz. Durch den dünnen Stoff seiner kurzen Hose konnte ich erkennen, dass sein Schwanz ziemlich hart war. Er streichelte ein wenig drüber, doch er wurde unterbrochen. Die Frau die sich als Verkäuferin entpuppte kam wieder. Sie hatte 2 Bügel in der Hand. Sie grinste als sie mich sah und trat zu mir. Ihr gefiel dieses Outfit auch. Sie begutachtete mich und staunte ein wenig. Sie sah Peter an und gratulierte ihm für seinen hervorragenden Geschmack. Peter hatte seine Hand von der Hose wieder genommen und wurde ein wenig rot. Die Verkäuferin hatte nichts bemerkt und quasselte auf mich ein. Sie zeigte mir was sie ausgespäht hatte und nahm mich zurück zur Kabine. Ich ging hinein und sie gab mir die beiden Bügel in die Hand. Sie nahm den anderen Bügel wieder mit und verschwand. Ich winkte Peter noch einmal zu bevor ich den Vorhang schloss. Dieser schaute ein wenig traurig, aber winkte kurz lässig zurück. Ich zog das rote Outfit schnell aus. Ich hielt den BH noch einmal vor mich und schaute ihn mir an. Er gefiel mir schon. Aber es gab ja noch einige andere Dinge zum Probieren. Ob Peter wusste, dass ich lange brauchen würde, dachte ich. Doch mir war es egal. Er hatte ja schließlich was zu schauen und das würde ihn mit der Wartezeit milde stimmen. Ich griff zum nächsten Bügel. Dieses Set war etwas Besonderes. Ein schwarzer Stoff BH mit glänzenden schwarzen Pailletten. Er sah schon recht interessant aus, da er keine Träger hatte. Man musste ihn nur am Rücken verschließen. Ich hatte auch schnell den Kniff raus. Ich drehte den BH um und schloss die Rückseite vorn. Dann drehte ich den BH in die richtige Position. Meine Brüste waren wieder verdeckt. Er saß auch wie für mich gemacht. Er glitzerte, was mir sehr gefiel. Ich schaute zum Bügel. Ein kleiner schwarzer Slip war noch befestigt. Diesen nahm ich ab und schaute ihn mir genauer an. Er war transparent mit ein wenig Spitze. Der Bund war ein wenig mehr als eine Schnur. Am Vorderteil eine kleine süße schwarze Schleife. Ich zog ihn mir schnell an. Er saß auch gut. Ich staunte. Das Outfit hatte auch was. Ich würde mich schwer entscheiden können, das wusste ich. Ich ging entschlossen wieder aus der Kabine. Die Verkäuferin stand mit Peter jetzt vor dem Spiegel. Peter sah man an das er mich sehnsüchtig erwartet hatte. Die beiden hatten noch beim Herausgehen aus der Kabine miteinander gesprochen, doch als ich vor ihnen stand verstummten beide. Peters Blick fiel erst auf meinen Oberkörper. Er staunte über die Pailletten die ihn anfunkelten. Mein Blick fiel auf die Verkäuferin. Diese schaute mir auch auf meine Brüste und den BH. Sie sagte, dass meine Brust so besser zum Vorschein käme. Sie klatschte voller Freunde in ihre Hände. Ich schaute wieder zu Peter. Der schaute auf meine Muschi. Er durchbohrte einen Slip mit seinen Blicken. Peter hatte scheinbar rausgefunden das der Slip transparent war. Mit starrem Blick schaute er auf den Slip und sein Blick sagte mir alles. Ich schaute in den Spiegel. Beim Anblick erschrak ich, dass konnte doch nicht ich sein. Doch ich war es. Die Unterwäsche sah richtig scharf an mir aus. Ich drehte mich einmal um und schaute auf meine Rückseite. Alles war gut verdeckt und man bekam Phantasie was sich darunter verbergen würde. Ich war begeistert und schaute zur Verkäuferin. Diese blinzelte mir zu und sagte, dass sie noch was Besseres für mich hätte was mir auf jeden Fall gefallen würden. Ich sollte doch noch eben das andere Outfit probieren. Ich nickte und drehte mich von den beiden weg. Peter sollte ein wenig leiden. Ich ging zurück zur Kabine und zog mich wieder aus. Ich legte die Sachen auf den Bügel und reichte ihn aus der Kabine. Peters Kopf lugte plötzlich durch den Vorhang und irgendetwas griff nach dem Bügel. Peter konnte auf meine Rückseite schauen und er hauchte mir einen Kuss zu. Ich drehte mich um und bedeckte meine Vorderseite. Ihm gefiel es nicht, denn er verzog das Gesicht. Ich wollte aber nicht hier und nicht in so einer Situation ein Schäferstündchen einlegen. Ich bat ihm wieder zu gehen, da die Verkäuferin doch noch anwesend wäre. Peter sagte mir, dass die Verkäuferin sich auf die Pirsch gemacht hätte Ich wies ihn in die Schranken. Peter ging mit traurigem Blick aus der Kabine. Ich schaute auf den anderen Bügel den die Verkäuferin mir gegeben hatte. Ein süßer schwarz weißer BH mit schwarzen Punkten an der Brustseite kam zum Vorschein. Er war ziemlich verspielt und ich mochte ihn beim ersten Anblick. Der Slip war transparent. Er hatte was Besonderes. Er verbarg nicht alles. Ich zog ohne groß zu überlegen das Outfit an. Dieses passte richtig gut zu mir. Es war Jugendlich und sah richtig sexy aus. Ich war baff vom Anblick. Was Unterwäsche alles machen konnte. Ich wollte es wieder demonstrieren und Schritt aus der Kabine heraus. Peter stand wieder vor der Kabine und starrte nur so auf mich. Die Rückseite des Slips war komplett transparent. Peter hatte von seiner Position einen guten Blick. Er blieb vor der Kabine stehen und beobachtete wie ich zum Spiegel ging. Ich wackelte extra mit meinem Arsch, damit er auch was zu gucken hatte. Ich wollte ihn ein wenig herausfordern. Am Spiegel angekommen beschaute ich mich streng. Die Unterwäsche war zu heiß. Man konnte alles außer meinen Brüsten sehen. Meine Fotze war gut sichtbar und man musste nicht genauer hinschauen. Ich drehte mich um und schaute auf meine Rückseite. Meine Po Falte und mein gesamter Arsch waren frei Ein sichtbar. Ich schaute erschrocken zu Peter. Diesem gefiel die Vorderseite noch besser. Er biss sich auf die Lippen. Dieser Schuft, dachte ich mir und ging ihm entgegen. Peter lächelte wieder, aber schaute nur auf den Unteren Teil meines Körpers. So ein Strolch war er also. Mir gefiel es und ich blieb vor ihm stehen. Ich fragte, ob es ihm gefallen würde. Er schüttelte wild mit dem Kopf. Hinter mir hörte ich einen Pfiff. Ich drehte mich um. Es war die Verkäuferin. Sie strahlte mich an und beschaute mich auch. Ihr gefiel das Outfit. Ich sagte ihr, dass es mir etwas zu freizügig wäre. Sie jedoch gab hinzu, dass es für Mädchen in meinem Alter total IN sei. Sie war die Expertin und hatte vielleicht Recht. Ich sollte mich noch einmal für sie drehen. Ich drehte mich auch, aber nicht für die Verkäuferin, sondern für den nun wieder Lieben Peter. Dieser stand nur da und schaute verlegen. Er musste sich scheinbar wirklich zusammenreißen. Er war kurz vorm ausflippen und tobte bestimmt innerlich. Die Verkäuferin war überzeugt, doch sie hatte noch ein paar Sachen für mich. Einen Bügel drückte sie mir in die Hand und ging in die Kabine um die anderen Bügel die ich schon anprobiert hatte zu holen. Ich schaute mir mit Peter vor der Kabine die neuen Teile an. Peter grinste, als er das Outfit erblickte. Es war ganz nach seinem Geschmack. Ein dünnes Hemdchen in weiß hing an dem Bügel. Das Hemdchen hatte kleine schwarze Tigerstreifen. Am Dekolletee war wiedermal verspielt Spitze eingenäht. Beim ersten Blick gefiel es mir nicht. Es war nicht die klassische Unterwäsche. Eher Nacht oder doch mehr Reizwäsche. Ich nahm es vom Bügel und gab es Peter in die Hand. Dieser breitete es vor mir aus. Es gefiel mir ausgebreitet doch besser und ich beschloss es anzuprobieren. Ich nahm ihm das Hemdchen aus der Hand und ging wieder in die Kabine. Dort entledigte ich mich der Unterwäsche. Ich zog mir das Hemdchen über. Es rutschte über meine Brüste den Bauch herunter. Ich schaute in den Kleinen Spiegel es sah wunderschön aus und passte zu mir. Am Bügel hing der passende Slip. Auch diesen zog ich dazu an. Das gesamte Outfit war wiedermal wie für mich gemacht. Die Verkäuferin schaute in die Kabine und bat mich rauszukommen. Ich ging hinter ihr her. Peter kam aus dem Staunen kaum raus. Er lehnte sich an einen der Ständer an und strahlte. Hans war dazugekommen und schnalzte mit der Zunge. Er sagte, dass ich sehr gut darin aussähe. Ich schmunzelte. Der alte Hans hatte sich eine Brille aufgesetzt um sich ein Bild von mir zu machen. Er lächelte mich schüchtern an und versuchte nicht zu starren. Man merkte es ihm richtig an, dass er auch Probleme bekam. Die Verkäuferin die noch hinter mir stand, trat neben mich. Sie zupfte ein wenig an meinen Trägern und richtete das Hemdchen zu Recht. Sie sagte das ich mich selbst mal im Spiegel betrachten sollte. Ich ging zum Spiegel und schaute mich an. Ich sah richtig heiß aus. So könnte ich Peter erwarten, dachte ich mir und schielte zu ihm rüber. Er hatte scheinbar den Selben Gedanken. Als er bemerkte, dass ich ihn anschaute, schaute er schnell weg. Wieso er das tat war mir klar. Er wollte nicht beim Starren erwischt werden. Die Verkäuferin wand sich an Peter und fragte wie er sein Töchterchen in der Wäsche fände. Peter war ein wenig verblüfft aber antwortete, dass es ihm gefallen würde. Die Verkäuferin drehte sich zu mir und sagte, dass mein Vater es auch gefallen würde. Ich nickte. Ich wollte die Situation nicht ins Wanken bringen, also spielte ich mit. Ich drehte mich und schaute noch einmal meine Kehrseite an. Auch die gefiel mir. Hans war völlig überrascht das ich ihm meine Rückseite so anbot und schaute verlegen weg. Die Verkäuferin bemerkte das und sagte dass er doch noch was zu tun habe. Hans schaute sie verblüfft an und trottete ohne einen Kommentar zurück an seinen Tresen. Er murmelte, dass er nur helfen wollte. Ich fragte die Verkäuferin warum sie ihn den weggeschickt hätte. Diese antwortete, dass er bei so jungen Dingern keine Ahnung mit Wäsche hätte. Ein wenig verblüfft war ich schon, da ich annahm, dass es der Laden von Hans war. Aber wenn die Verkäuferin so eine Macht ausübte. Es war nicht mein Problem. Sie bot mir an sie Susanne zu nennen. Das würde es einfacher sein. Ich bot ihr auch das du an. Susanne hatte schon wieder einen Bügel mit neuer Ware in der Hand. Ich kam scheinbar nicht so schnell aus diesem Laden. Ich nahm den Bügel und ging wieder zurück in die Kabine. Ich streifte mir das Hemdchen schnell vom Körper. Der Slip fiel zu Boden und ich war wieder nackt. Das An und Ausziehen war langsam anstrengend geworden. Ich hob die Kleidung vom Boden und legte sie wieder auf dem Bügel. Draußen hörte ich ein „Mäuschen“ rufen. Ich antwortete fragend, was es den gäbe. Die Verkäuferin lugte durch den Vorhang und schaute auf meinen nackten Rücken. Sie hatte noch einen Bügel in der Hand den sie mir reinreichen wollte. Aber ihr verblüfftes Gesicht sprach Bände. So schnell war ich nicht mit dem umziehen. Sie schaute kurz auf meinen Arsch und guckte mich wieder an. Sie hatte ein Hemdchen an dem Bügel. Schwarz mit Spitze. Dieses Mal war kein Slip daran. Sie bat mich das mal überzuziehen, da mir das andere Hemdchen so gut stand. Ich nahm ihr den Bügel ab und nahm das Hemdchen runter. Wunderschöne Spitze war verarbeitet worden. Es fühlte sich auch in den Händen wunderbar an. Ich zog es mir über. Susanne stand immer noch mit dem Kopf durch den Vorhang in der Kabine. Sie beobachtete genau. Sie sah zuerst meine Rückseite. Ihr gefiel es und sie bat mich, mich umzudrehen. Ein wenig scheu stand ich vor dem Spiegel als sie die Bitte in den Raum warf. Ich schaute kurz in den kleinen Spiegel. Das Negligee war zu eindeutig. Man konnte alle sehen, man brauchte bei diesem Stück Stoff nicht erahnen. Es wurde dem Betrachter leicht gemacht. Meine Brüste waren sehr schön zu erkennen, und meine Fotze wurde auch frei präsentiert. Ich drehte mich um. Susanne fand das es mir stand, jedoch war es auch für sie zu krass. Ich brauchte mich den anderen nicht so zu präsentieren. Ich sollte es mir schnell wieder anziehen. Peter fragte, was den bei uns los sei. Susanne wollte ihn abhalten, doch Peter zog den Vorhang ein Stück zurück und sah mich. Er verzog gleich sein Gesicht. Susanne schaute ihn an und sagte, dass wir beschlossen hätten dieses Stück wäre nichts für mich. Peter sah man ein wenig gespielte Erleichterung an. Er fand das Negligee richtig geil, konnte das aber kaum zugeben, da die Verkäuferin ja dachte wir wären Vater und Tochter. Er drehte sich um und zog den Vorhang wieder zurück. Susanne zwinkerte mir zu und sagte, dass ich das andere Teil mal besser probieren sollte. Ich zog das Hemdchen schnell wieder aus. Susannes Kopf verschwand vom Vorhang und sie redete mit Peter. Ich nahm den neuen Bügel und schaute die Wäsche an. Die Unterwäsche bestand aus BH und einem Slip. Leoparden Muster waren darauf. Dieses fand ich wieder interessant. Ich zog mir den Slip an. Der Slip hatte einen neuen Schnitt. Dieser gefiel mir. Er schmiegte sich auch wunderbar an meinem Körper. Der BH folgte. Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet mir, dass der Kontrast zu meiner Haut unheimlich gut mit der Farbe der Unterwäsche passte. Diese gefiel mir Super gut. Für mich war es schon entschlossene Sache diese auf mitzunehmen. Ich lugte aus der Kabine. Peter und Susanne warteten wiedermal auf mich und ich kam erhobenen Hauptes aus der Kabine geschritten. Peter und Susanne applaudierten. Sie waren aus dem Häuschen. Dieses Outfit haute sie völlig um. Susanne sagte, dass mir das Outfit so gut stände, wie für mich gemacht und nur für mich. Peter hatte einen energischen Blick drauf und fragte nur, ob es der sein sollte. Ich nickte und schaute zum Spiegel. Mein Spiegelbild war Atemberaubend. Die Unterwäsche saß gut und sah dazu richtig sexy und heiß aus. Es war entschiedene Sache. Dieses Set mussten wir einfach mitnehmen. Ich ging zu Peter und machte mich ein wenig klein und schaute zu ihm Hoch. Ich fragte lieb, ob ich das haben dürfte. Mit dem schönen Nachsatz „Daddy“ Peter grinste und schaute zu Susanne. Diese zuckte mit den Schultern und sagte, dass ein Vater wissen müsse was seiner Tochter steht und wenn er das jetzt nicht sähe wäre er blind. Peter hob den Finger und sagte, dass es so gut wie gekauft sei. Ich machte einen Luftsprung und umarmte Peter. Dieser war ein wenig verlegen, doch dafür drückte ich ihm schnell ein Küsschen auf die Wange hinterher. Ein wenig verlegen schaute er mich an. Man konnte gut erkennen, dass er sich schämte denn er konnte nicht mir das gleiche erwidern was er gerne wollte. Er schaute mich ein wenig traurig an. Ich grinste ihn nur an und ging zurück in die Kabine und legte die schönen Dessous ab. Ich legte sie sorgfältig zusammen und nicht mehr auf dem Bügel. Diese waren ja schon sicher. Susanne kam wieder mit dem Kopf zwischen Vorhang und fragte, ob sie das Set schon mal mit zur Kasse nehmen könnte. Ich drehte mich zu ihr und nickte. Susanne nahm die Dessous und lächelte mich an und verschwand. Ich hörte sie zur Kasse gehen ihre Schritte entfernten sich. Peter nutzte diese Chance und schaute auch in die Kabine. Er griff an meine Schultern und zog mich zu sich. Ich ließ mich freiwillig ziehen. Ich stand mit dem Rücken zu ihm. Peter glitt mit seinen Händen über meine Schultern langsam die Arme herunter. Er schmiegte sich mit seinem Kopf an meine rechte Schulter. Ich konnte seinen langsamen Atem auf meiner Schulter spüren. Peter hielt meine Hände mit seinen Händen kurz fest und streichelte diese. Dann nahm er seine linke Hand und umfasste meine linke Brust. Diese knete er sanft und drückte sie ab und an. Er hauchte mir zu, dass ich ihn verrückt machen würde. Ich grinste bei als ich seine Worte hörte. Hatte ich es doch geschafft. Ich gab zu das ich das gar nicht so wollte. Natürlich sollte er es nicht wissen das ich mit ihm ein wenig spielte. Das war meine Rache für seine Zäpfchen Aktion bei der Ärztin. Peter griff mit der rechten Hand runter zu meiner Fotze und spielte mit dem Zeigefinger an meiner Spalte. Er berührte den Kitzler und spielte ein wenig. Ich sagte ihm, dass er das nicht hier bringen könnte. Er sollte doch bitte aufhören. Dieser ließ seine Hände auch von mir ab und küsste mich auf die Wange. Er sagte, dass er das noch eben mir geben wollte. So süß ein kleines Küsschen dachte ich mir. Ich befreite mich von ihm und drehte mich zu ihm. Er schaute auf meinen nackten Körper. In seinem Kopf ratterte es. Ich ging einen Schritt vor und presste meine Lippen zusammen und küsste Peter auf dem Mund. Dieser wollte gerade seine Zunge ausfahren, als ich ihn mit der rechten Hand zurückdrückte. Er schaute mich ein wenig verdattert an. Ich zog schnell den Vorhang zu. Mehr sollte es hier nicht geben. Peter hätte wieder reinkommen können, doch kurz darauf hörte ich Susannes Stimme fragen, ob wir fertig sein oder uns noch etwas ansehen wollten. Peter fragte hinter dem Vorhang was ich denken würde. Ich sagte, dass wir doch fertig sein. Ich hatte ja etwas gefunden und war damit zufrieden. Die Verkäuferin war zufrieden und schaute noch einmal bei mir in die Kabine. Sie fragte, ob ich wunschlos glücklich sei. Ich sagte ihr, dass ich sehr zufrieden sei und bedankte mich für ihre Hilfe und lobte ihren guten Geschmack. Sie lächelte freundlich und sagte, dass es ihr Spaß gemacht hätte und dass sie jetzt in den Mittag gehen würde. Sie verabschiedete sich von mir und reichte mir die Hand zum Abschied. Ich nahm ihre und wir schüttelten uns die Hände. Sie verschwand wieder und verabschiedete sich auch nun von Peter. Diesen hörte man lachen und auch er bedankte sich für die gute Hilfe bei Susanne. Susanne verwies Peter auf Hans der die Sachen abkassieren sollte. Peter bedankte sich noch mal und man hörte Susannes Schritte von uns weg gehen. Peter lugte wieder in die Kabine. Ich stand immer noch nackt in der Kabine. Ich hatte gerade meinen Rock und mein T Shirt genommen um mich wieder anzuziehen. Peter fragte mich ob ich noch etwas haben wollte und zeigte mir einen Bügel mit einem Blauen Body. Ich schaute skeptisch auf das Teil. Es war ein blauer String Body. Ich nahm ihn an und nickte. Was sollte es schon ausmachen. Die paar Minuten länger jetzt. Peter freute sich und wollte mir noch dabei zuschauen wie ich mir den Body anzog. Ich ließ ihm das Vergnügen. Langsam nahm ich den blauen Body vom Bügel. Ich schüttelte ihn kurz aus und stieg mit den Beinen in ihn hinein. Peter war völlig gespannt und ganz leise. Er verfolgte den Stoff den ich meinen Körper hochzog. Der Stoff verdeckte nach und nach meine Fotze, meinen Bauch bis anschließend meine Brüste. Der Body war sehr eng. Dieser war wie eine zweite Haut. Ich schaute ihn an als ich die Träger über meine Schultern befestigte. Peter war begeistert. Er forderte mich auf mich umzudrehen. Ich tat es und drehte mich langsam in der Kabine. Peter lächelte und er schnalzte mit seiner Zunge. Er sagte, dass wir den auch noch mitnehmen würden. Ich schaute in den kleinen Spiegel. Der Body gefiel mir und ich schaute streng noch einmal auf mich runter. Es sah sehr gut aus und betonte meine schlanke Figur. Der Blick auf das Preisschild gefiel mir aber gar nicht. 35€ sollte das schöne Teil kosten. Ich sagte Peter, dass ich nicht so viel Geld dabei hätte für beide Teile und das ich dann noch zur Bank müsste. Peter unterbrach mich und sagte, dass es ihm ein Vergnügen sei mir dieses schöne Teil und die Dessous zu schenken. Er müsse aber vorher noch selber zur Bank und ob ich noch eben 20 Minuten warten könnte. Ich schaute ihn an. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Ich wollte ablehnen, denn ich hatte das doch gar nicht verdient. Peter wies mich aber zurück und sagte, dass eine Prinzessin so wie ich nur das Beste verdient hätte. Ich wurde ein wenig rot um die Nase und lächelte verlegen. Peter kam ein Stück näher und küsste mich auf die Stern. Er ging ein Stück mit seinem Gesicht runter und küsste mich auf die Nase und ging noch ein Stück zur Seite und flüsterte mir ins Ohr, dass er sofort zurück sei. Ich schaute ihn an. Peter ging zurück und schloss den Vorhang hinter sich. Er lief von der Kabine weg, Ich horchte und verfolgte seine Schritte. Er sagte noch zu Hans, dass er gleich zurückkommen würde. Hans sagte nichts. Aber Susanne sagte, dass sie Peter noch ein Stück begleiten würde. Dann hörte ich die Glöckchen und die Tür die sich schloss. Ich war nun allein in der Kabine. Ich guckte noch einmal in den Spiegel. Mir gefiel der Body gut. Mein Arsch der frei einsichtig war, kam richtig stark zur Geltung. Ich streckte ihn noch ein Stück weiter heraus. Über den Anblick lachte ich ein wenig. Zufrieden über den Body und die Dessous stand ich nun da. Ich beschloss mich wieder anzuziehen. Ich versuchte schnell aus dem Body heraus zu schlüpfen. Doch das war gar nicht so einfach. Ich zwängte mich aus dem engen Teil heraus. Aber es gelang mir mit ein wenig Kraft. Er ließ sich recht schwer abstreifen und ich hatte es bis zur Hälfte geschafft, als es plötzlich ein Ratsch Geräusch gab. Erschrocken kontrollierte ich den Body. Nicht schon wieder, dachte ich mir. Nach kurzem überfliegen fiel mir an der Seite des Kleidungsstückes ein Riss auf. Die Naht hatte aufgegeben und hatte einen ca. 8 cm großen Riss entstehen lassen. Ich versuchte den Body weiter auszuziehen, doch es ratschte schon wieder. Ich schaute entsetzt auf den Riss. Dieser hatte sich um 4 cm verlängert. So durfte ich nicht weitermachen. Ich würde das Kleidungsstück zerstören, wenn ich mich weiter aus ihm heraus zwängen würde. Ich überlegte was ich tun könnte. Peter war ja nicht mehr da und Susanne war zu Mittag gegangen. Hans war ja noch da, fiel mir ein. Doch was sollte ich nur sagen. Ich nahm den Vorhang ein Stück zur Seite und schaute aus der Kabine. Hans stand am Tresen und war in eine Zeitschrift vertieft. Es waren keine weiteren Kunden im Geschäft. Ich versuchte zu pfeifen. Doch mein Pfeifen war zu leise. Hans hörte es nicht. Er war völlig in seine Zeitschrift versunken. Ich rief zu ihm rüber „Hans“. Eigentlich unhöflich einen fremden bei seinen Vornamen zu rufen, doch mir blieb nichts anderes übrig. Hans hatte meinen Ruf gehört und legte die Zeitschrift ein Stück weg. Er fragte, ob er mir helfen könnte. Ich nickte verlegen. Die Situation war mir äußerst peinlich. Er ging von seinem Tresen und kam auf mich zu. Er fragte, als er vor mir Stand, was er den tun könne. Ich erklärte ihm das ich beim ausziehen des Bodys einen Schaden verursacht hätte. Er schaute ein wenig skeptisch. Hans wusste nicht genau was ich meinte. Er harkte nach, was den genau passiert wäre. Ich erklärte ihm, dass der Body sehr eng sei und ich ihn mit ein wenig Gewalt ausziehen wollte. Dabei wäre es dann zu dem Schaden gekommen. Hans fragte freundlich, ob er sich das genauer anschauen könnte um sich ein Bild zu machen. Ich überlegte schnell. Ich stand hier in der Kabine, hatte den Body bis knapp meines Bauches aus. Meine Brüste lagen frei und ich hatte dieses Problem. Ich haderte. Ein Fremder Mann würde mich Oberkörper frei sehen. Was sollte ich tun. Ich sagte, dass es mir unangenehm sei. Hans verstand, aber bot mir seine Hilfe an. Er versicherte mir, dass er diskret sei. Ich überlegte noch einmal kurz und fasste den Entschluss ihm den Eintritt zu gewähren. Hans guckte ein drollig und nickte. Ich ging zurück in die Kabine und hielt ihm den Vorhang auf. Hans trat zu mir in die Kabine. Er bekam sofort große Augen als er mich halb entblößt vor sich stehen sah. Seine Augen waren auf meine Brüste gelenkt. Ihm gefiel was ihm geboten wurde. Ich lenkte seine Konzentration wieder auf mich und mein Problem. Ich fragte, ob er mir helfen könne. Ein wenig überrascht schaute er nun zu dem Riss. Ich hielt meinen Zeigefinger auf ihn um ihn zu demonstrieren wo dieser war, Hans guckte und beugte sich ein wenig. Er setzte sich seine Brille noch mal auf die Nase. Diese hatte er in seiner Anzugjacke gehabt. Er schaute auf den Riss und schaute mich kurz danach an. Er sagte, dass das nicht das Problem sei. Das könnte jeder Kundin passieren, heiterte mich Hans auf. Ich bekam wieder ein Lächeln auf meine Lippen. Ich fragte Hans, wie ich den jetzt vorgehen müsste um den Body auszuziehen. Hans runzelte die Stirn. Man konnte ihm ansehen, dass er stark am Grübeln war. Doch ihm kam eine Idee in den Sinn. Seine Falten verzogen sich und er ging um mich rum. Er beugte sich zu meinem Po und hielt den Body fest. Er sagte, dass ich hinaussteigen sollte. Er zog ein Stück am Stoff sodass ich es einfacher hatte aus dem Body hinauszusteigen. Es war einfacher für mich nun. Und mit ein wenig Einsatz von mir kam ich auch locker aus dem Stoff. Kurze Zeit später war es geschafft. Ich stand nun frei in der Kabine. Hans kniete auf dem Boden und hob den Body auf. Er breitete ihn in der Hocke aus und schaute noch einmal genau drüber. Dann sagte er, dass es sowieso eine schlechte Verarbeitung war. Es beruhigte mich wieder ein Stück mehr. Doch ich stand jetzt nackt hier mit Hans in der Kabine. Er konnte auf mein nackten Körper schauen. Zwar nur die Rückseite, doch das war mir sehr unangenehm. Ich bedankte mich bei Hans. Dieser stand auf und sagte, dass es nichts zu danken gäbe. Er habe zu danken, da er eine so schöne dunkle Frau zu sehen bekommen hätte. Ich grinste. Das war auch mal wieder ein nettes Kompliment. Er schaute dieses Mal in meine Augen. Ich verdeckte mit meinem rechten Arm meine Brüste. Mit der linken Hand hielt ich meine Muschi fest. Er schaute mich einfach nur an und lächelte. Er fragte, ob ich den Body überhaupt kaufen wollte. Verlegen und Scheu wie ein Reh nickte ich. Hans sagte, dass sie den Body in meiner Größe nicht mehr hätten und da er eh schlechte Qualität zusammen genäht wurde, würde er mir ihn auch nicht empfehlen können. Ich sah es ein und sagte Hans, dass es mir Leid täte und ich ihm den Body ersetzten würde. Dieser Unterbrach mich und entschuldigte sich bei mir. Ihm tat es leid, dass es dieser Body nicht sein konnte. Und ersetzten brauchte ich ihm auch nicht. Es war kein Fehler von mir, sondern der Fehler bei der Produktion dieses Artikels gewesen. Hans fragte mich, ob ich etwas anderes als Ersatz haben wollte. Ich zuckte mit den Achseln. So genau wusste ich es nicht. Einen Ersatz hatte ich vorher nicht angehabt, der mich so umgehauen hätte, dass ich sagen könnte den nähme ich mit. Hans ging an mir vorbei und aus der Kabine. Er sagte, dass er vielleicht noch etwas Interessantes im Petto hätte. Ich nickte und stand wieder alleine in der Kabine. Ich überlegte kurz, ob ich jetzt hier warten sollte, oder mich anziehen sollte. Ich entschloss mich für einen Moment so zu bleiben und setzte mich auf einen kleinen Stuhl der in der Kabine stand. Ich musste nicht lange warten als Hans sich draußen räusperte. Ich stand auf und ging zum Vorhang und zog diesen ein kleines Stück zur Seite um nach draußen zu schauen. Hans stand vor der Kabine und schaute mit dem Kopf zurück. Er wollte nicht auf meinen Körper schauen. Irgendwie süß fand ich es ja schon wie verlegen er da so stand. Er reichte mir eine Hand entgegen. In der Hand hielt er 2 Bügel. Ich nahm die Bügel an. Hans sagte, dass ich das mal probieren sollte. Ich sagte ihm, dass er einen Moment warten sollte und nahm die Bügel mit den Dessous mit in die Kabine. Ich nahm den ersten Bügel und sah wieder mal ein Hemdchen. Ein weißes Hemdchen was sehr interessant geschnitten war. Vorne sah es ganz normal aus wie ein Nachthemd. Doch hinten hatte es Schnüre und einen kleinen Schmuckanhänger der die Schnüre zusammen hielt. Dazu war ein weiser String der keine besonderen Auffälligkeiten hatte. Ich nahm die Sachen vom Bügel und zog mir das Hemdchen über. Dieses saß auch wie angegossen. Der Mann hatte doch Geschmack. Susanne hatte mit ihrer Behauptung, dass Hans keine Ahnung von dem Geschmack junger Mädchen, unrecht. Ich zog mir schnell den String an und rückte alles zurecht. Ich sah zum Anbeißen aus. Das Weiße Stück Stoff hatte einen besonderen Reiz. Ich fasste den Entschluss und wollte es auch Hans präsentieren. Langsam trat ich mit vollem Mut aus der Kabine. Hans stand noch vor der Kabine und hatte gewartet. Er schaute immer noch zum Tresen rüber. Ich sagte ihm, dass er schauen dürfe. Er drehte seinen Kopf und man konnte ihm ansehen, dass es ihm gefiel was ihm geboten wurde. Er lächelte und freute sich. Hans sagte, dass ich ausgezeichnet in der Wäsche aussah. Ich freute mich darüber, dass die Wäsche Zuspruch bekam und ich drehte mich einmal vor Hans. Dieser, war völlig aus dem Häuschen, als er meinen Arsch in dem String sah und meinen wunderschönen Rücken der mit den Schnüren nun verziert war. Er lachte und sagte, dass ich Klasse aussähe. Ich kniff die Augen zusammen und sagte ihm, dass er ein sehr schönes Set zusammen gesucht hatte. Er lächelte und wies mich darauf hin, dass er noch ein zweites ausgesucht hätte. Ich sagte ihm er solle noch mal warten. Schnell ging ich zurück in die Kabine und zog mir fix die Sachen aus. Ich war sehr vorsichtig das ich nicht die Schnüre auch noch kaputt machte. Es gelang mir gut und man merkte das dieses Material auch besser verarbeitet worden war. Ich legte die Dessous wieder auf den Bügel und widmete mich dem zweiten. Auf diesem Bügel hing Ein Karierter Minirock. Bei näherer Betrachtung wurde mir klar, dass es sich um ein Kostüm handelte. Ein Schulmädchen Kostüm. Mir gefiel dieses freche Teil und ich nahm es vom Bügel. Zu dem Rok gab es ein kleines Hemdchen. Auf diesem Hemdchen waren eine kleine Krawatte und Knöpfe abgedruckt. Es war leicht transparent und man musste es schnüren. Ich legte mir das Hemdchen über den Hals und schnürte es vorsichtig zu. Es war gar nicht so einfach doch es gelang mir. Ich schaute in den kleinen Spiegel. Meine Brüste stachen gut heraus und meine Nippel waren sehr gut sichtbar. Ein wenig gewagt, doch sehr heiß. Ich wollte es komplett an mir sehen und nahm das letzte Stück. Es war ein weißer transparenter Tanga. Dieser war auch zum Schnüren. Ich setzte ihn mir vorsichtig an meiner Muschi an und legte ihn mir um. Erst knotete ich mir die rechte-dann die linke Seite zusammen. Die Größe war nicht entscheidend. Man sah meine kleine Muschi auch hier sehr gut. Ich griff jetzt noch zu dem Rock und zog ihn mir an. Ich sah aus wie ein Schulmädchen aus einem Porno. Ich hatte schon mal sei einen Film gesehen und hatte schon damals den Wunsch oder das Verlangen auch so ein Kostüm zu besitzen. Ich drehte mich um und schaute meine Rückseite genauer in dem Spiegel an. Der Rock konnte gerade noch meinen Po verdecken. Doch wenn ich mich bücken würde, so würde auch der Rest zum Vorschein kommen. Ich war baff und sprachlos. Dieses Outfit war es was ich einfach haben musste. Ich brauchte jetzt nur noch einmal Zuspruch. Ein wenig tänzelnd verließ ich die Kabine. Hans stand schon für die Vorführung bereit. Seine Augen fingen an zu glänzen, als er mich sah. Auch dieses Outfit gefiel ihm, jedoch gefiel ihm das Schulmädchen Outfit noch besser. Er bat mich, mich einmal für ihn zu drehen. Dieses tat ich direkt. Ich war ein wenig zu hastig und beim Drehen huschte mein Rock ziemlich weit über meinen Po. Hans bekam große Augen. Nicht nur das wurde bei ihm groß. Ich konnte beim ersten Blick auf seine Stoffhose seinen prallen Schwanz erkennen. Dieser hatte sich zu einer Ordentlichen Größe entwickelt. Ich starrte ihn auf seine Hose. Hans bemerkte das und hielt sich seine Hände davor. Er stotterte, dass es ihm Leid täte und dass er das so nicht gewollt hätte. Er in seinem Alter könne es nicht so gut mehr kontrollieren. Besonders nicht bei so einer Atemberaubenden Nubischen Göttin. Ich war wieder Sprachlos. So etwas hatte keiner zu mir gesagt. Ich ging ein Stück auf ihn zu und grinste. Er wurde ein wenig schüchtern und trat einen kleinen Schritt zurück. Ich folgte ihm. Hans liefen kleine Schweißperlen von der Stirn. Seine Aufregung war gut sichtbar. Er musste doch denken, was das Mädel den vorhätte. Ich wollte ihn ein wenig herausfordern und folgte ihm jeden Schritt den er nach hinten ging. Er stieß gegen einen der Wäscheständer und blieb stehen. Ich stellte mich direkt vor ihm und schaute ihn in seine Treuen Augen. Er wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn. Hans war ziemlich angespannt und er wusste nicht wohin er schauen sollte. Seine Augen schauten nach links und dann nach rechts. Er hatte die Orientierung verloren. Es schien gar, als suche er einen Ausweg. Doch er konnte nicht weg. Er blieb wie angewurzelt auf einen Fleck stehen. Ich fragte ihn, ob ich ihm nicht gefallen würde. Er schaute mich wieder an. Hans begutachtete mich von oben bis unten. Er hatte einen starren Blick. Ich ging ein Stück näher und fragte, ob ich ihm gefallen würde. Für Hans schien das alles nur ein Traum zu sein. Doch es war kein Traum. Der Mann hatte die Panik in seinem Gesicht stehen. Dieses wollte ich ausnutzen. Wie eine Katze stürzte ich mich auf die Maus. Hans war leider die Maus. Er stammelte, was ich den vorhaben würde. Ich zwinkerte mit den Augen und schaute ihn mit meinen Augen an. Ich versuchte einen süßen Blick zu bekommen. Dieses gelang mir. Hans Reaktion war ein kleines Lächeln. Er schaute mich an und fragte noch mal was ich vorhaben würde. Ich antworte ihm, dass er sich überraschen lassen sollte. Ich griff mit meiner Hand an seine Schulter. Bei meiner Berührung wäre er fast im Boden versunken. Seine Aufregung verriet alles. Er hielt diese Anspannung nicht aus. Ich sagte ihm, dass ich genau wüsste was er will. Meine Augen gingen runter zu seiner ausgebeulten Stoffhose. Hans richtete seinen Blick nach unten. Nun hatte er bemerkt was los war. Er schaute mich erschrocken an und wusste auch gleich, dass ich ihn ertappt hatte. Er entschuldigte sich bei mir für sein Auftreten. Ich hielt mir den linken Zeigefinger vor meine Lippen und sagte, dass er sich entspannen sollte. Er blieb ruhig da stehen und wartete ab. Ich ging langsam immer näher. Ich hörte seine immer lauter werdenden Atem. Er atmete immer schneller ein und aus. Und kurz bevor ich von seinem Gesicht war, konnte ich auch seinen Atem spüren. Er war warum. Hans roch ziemlich gut. Sein Parfüm sprach mich an. Er roch sehr lecker und etwas süßlich. Ich schloss meine Augen und spitzte meine Lippen zusammen. Ich kam immer näher an seinem Mund. Und dann berührte ich mit meinen Lippen, seine auch zusammengedrückten Lippen. Wir küssten uns für einen kurzen Augenblick. Ich zog mein Gesicht weg von seinem und öffnete die. Hans stand immer noch fest im Boden verankert. Doch sein Blick war entspannter. Er grinste mich über beide Ohren an. Der Traum war für ihn wahr geworden. Er hatte eine wunderschöne Frau küssen dürfen. Er lächelte mich an und fragte, warum ich ihn geküsst hätte. Ich entgegnete, dass ich dazu Lust gehabt hätte. Hans strahlte noch mehr. Er wurde ein wenig lockerer und reichte mir seine Hände entgegen. Ich griff nach ihnen und wir umfassten uns. Er drückte seine Hände ganz dicht an meine. Es war schön. Wir schauten uns an und ich küsste ihn zaghaft auf dem Mund. Er schaute zu mir runter und nahm seine Hände. Hans umfasste meinen Rücken und drückte mich an ihn heran. Er schaute mir tief in die Augen. Ich genoss es und schmiegte mich an ihm. Ich legte meinen Kopf an seine Brust. Ich konnte seinen immer schneller werdenden Herzschlag hören. Er atmete immer heftiger. Ich schaute zu ihm rauf. Er legte sein Kinn auf meinen Kopf und drückte mich noch ein wenig fester an sich. Hans war schön warm. Ich roch seinen köstlichen Duft und spürte an meinem Unterleib seinen harten Schwanz. Ich schaute ihn wieder an und als er mich anschaute, senkte ich meinen Blick runter. Er ließ mich los und schaute mich sehr energisch an. Ich lächelte kurz und blinzelte mit meinen Augen. Ich ging langsam in die Hocke und griff nach dem Gürtel seiner Hose. Diesen öffnete ich mit ein wenig Geschick. Langsam ließ ich die Gürtelband durch die Gürtelschnalle. Unter der Gürtelschnalle kam ein Knopf zum Vorschein. Denn öffnete mit ein wenig Druck und hatte direkt den Reißverschluss vor mir. Diesen öffnete ich ganz langsam. Beim herunterziehen merkte ich die Erregung von Hans. Sein Schwanz wollte scheinbar aus der Hose rausspringen. Nachdem ich die Hose geöffnet hatte griff ich mit meiner linken Hand in sie hinein. Ich zog ein wenig die Unterhose von Hans am Bund herunter. Lange wollige Haare fühlte ich an meinem Finger. Es waren die Scharmhaare die von dem Stoff befreit wurden. Ich fühlte mit den Fingerrücken den harten Schwanz von Hans. Als ich die Unterhose soweit runtergezogen hatte, konnte ich mit einem Geschickten Griff seinen Schwanz heraus befördern. Dieser sprang mir gleich entgegen. Seine Eichel positionierte sich 6 cm vor meinem Gesicht. Seine Eichel war genau vor meiner Nasenspitze. Ich schielte leicht auf seinen harten Schwanz. Seine Eichel war mächtig dick. Bei genauerer Betrachtung fiel mir die Größe von seinem Schwanz jetzt genauer auf. Er hatte einen Mörder Knüppel. Er gefiel mir auch mit Scharmhaaren gut und ich griff seinen Schwanz mit vollem Mut. Er pulsierte in meiner Hand. Meine Hand war zu klein um das riesige Teil komplett zu bedecken. Schätzungsweise 24cm lang war er und dick um die 6cm im Durchschnitt. Der helle Wahnsinn. Ich wichste ihn ein wenig. Hans lehnte seinen Kopf zurück und genoss mein Spiel. Ich wichste immer kräftiger Sein Schwanz war zuerst ziemlich waagerecht. Doch durch meine Bearbeitung stand er plötzlich steil ab. Er hatte Stirnhöhe erreicht. Ich musste meinen Körper ein wenig höher strecken, damit ich ihn besser bearbeiten konnte. Hans atmete immer lauter ein und aus. Ein leichtes Stöhnen war zu hören. Ich schaute ihn an. Doch er schaute in die Luft und ließ mich einfach machen. Ich wichste immer schneller und mein Druck wurde härter. Sein Schwanz wurde immer praller und seine Eichel bekam eine schöne dunkele rote Farbe. Ich nahm all meinen Mut zusammen und öffnete meinen Mund. Ich hatte zuerst bedenken, diesen großen Schwanz überhaupt in meinen Mund zu bekommen. Doch ich machte einfach. Und meine feuchten Lippen nahmen sein heftiges Teil auf. Sein Schwanz wurde von meinen Lippen umstülpt. Ich nahm ihn immer tiefer in mir auf. Er war so hart und groß. Ich atmete durch die Nase, da es mir nicht mehr möglich war mit meinem Mund zu atmen. Ich blies ihm seinen Schwanz und er genoss es einfach nur. Sein leises stöhnen wurde immer lauter. Er drückte mit seinem Becken gegen meinen Mund, sodass sein Schwanz noch tiefer in mich eindrang. Ich bekam leichte Würgeprobleme, doch Hans hielt plötzlich mit seiner Hand meinen Hinterkopf fest und drückte noch einmal nach. Ich riss mich zusammen und sammelte Speichel. Mit meiner Zunge versuchte ich, so gut es ging, seinen Schwanz nass zu machen. Dieses gelang mir gut und sein Schwanz flutschte vor und zurück in meinem Mund. Durch seinen Einsatz mit der Hand an meinem Hinterkopf kam es dann soweit, dass ich die vollen 24 cm bis zum Anschlag in mir drin hatte. Es war ein erdrückendes Gefühl. Zum einen so ausgeliefert zu sein und zum 2 Hilflosigkeit die sich breit machte. Doch nach einigen Stößen gefiel es mir und ich wurde auf seinen harten Schwanz geil. Ich versuchte so gut es ging ihn mit meiner Zunge so zu bearbeiten wie er es mochte. Hans stöhnte nun richtig laut. Ich hatte ein wenig Angst, dass ein Kunde herein kommen würde. Ich schaute immer wieder in Richtung Eingang und versuchte die Geräuschkulisse zu überhören um das Glöckchen zu hören. Doch es geschah nichts. Kein Kunde hatte Gottseidank Lust Wäsche zu kaufen. Nach einiger Zeit, zog Hans an den Haaren und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich schmatze ganz laut, als dieses aus mir rausgezogen wurde. Mein Speichel lief aus meinen Mund. Eine ordentliche Masse hatte sich gesammelt und es lief direkt auf die Uniform. Hans schaute zu mir runter und sah dies. Sein Blick war aufgeregt und er befahl mir das Oberteil auszuziehen. Dieses sollte ich tun damit mein Speichel das gute Stück nicht so dreckig machen würde. Ich zog mir schnell das Oberteil auf. Mein Eigener Speichel rann meinen Hals runter und lief mir am Busen zu meinem Bauchnabel herunter. Hans schaute gespannt wie der Speichel sich an meinem Bauchnabel sammelte. Dann reichte er mir die Hand. Er zog an meinem Arm und ich stand wieder aufrecht vor ihm. Hans schaute mich wieder genau an. Er musterte meinen Körper. Dann griff er meine Beiden Brüste. Diese knetete er hart. Ich wurde immer geiler. Seine großen Hände umfassten meine Brüste. Er massierte sie und meine Nippel freuten sich. Seine Handinnenflächen streiften immer wieder an ihnen entlang. Sie konnten nicht pausieren. Ihm gefiel es und Hans lachte laut. Er schaute mich an und ich musste ihn voller Glück auch anlächeln. Doch ich wollte seinen Schwanz haben. Mein Blick senkte sich wieder runter. Hans verstand. Er packte mich plötzlich am Becken und drehte mich einmal um meine eigene Achse im 180° Winkel. Ich erschrak ein wenig über seine Art. Er packte mir mit einer Hand in den Nacken und drückte mich ein Stück runter. Ich stand gebeugt vor ihm. Hans griff an den Rock und mit einem Ruck hatte er diesen von meinem Körper gerissen. Wieder war ich so erschrocken und versuchte zurück zu schauen. Doch ich konnte nichts sehen, da Hans immer noch meinen Nacken in einem harten Griff hielt. Er machte sich an dem Tanga zu schaffen. Er knotete die Kordeln auf und mit 3 4 Handbewegungen waren diese auf. Der Tanga rutschte mir bis zu meinen Knien herunter. In gebeugter Haltung stand ich nun da und Hans hinter mir. Ich hörte wie er spuckte und plötzlich merkte ich wie etwas Warmes langsam durch meine Po Falte lief. Es war der Speichel von Hans was ich schlussfolgerte. Ich konnte mich immer noch nicht umdrehen, doch ich wusste was er in etwa vorhatte. Und ich wurde nichts Besseres belehrt. Im nächsten Moment stülpe Hans seinen harten Kolben an meinen After. 2 Stöße und sein Schwanz durch bohrte mich. Ich heulte kurz einmal auf. Der Hammer rammte sich immer tiefer in mich. Hans stieß immer wieder zu. Sein Schwanz durchdrang meinen engen Arsch. Er fickte mich so hart das ich quickte. Ich quickte wie blöd, doch es gefiel mir. Es sollte nicht aufhören, obwohl der Druck in meinem Po gewaltig war. Es war ein Gefühl von Schmerz und Geil. Es war in der Schwebe und Hans durfte weiter machen. Ich ließ ihn immer weiter zustoßen und schrie auf. Es war der Hammer. Er machte mich verrückt. Das Glöckchen bimmelte. Erschrocken schaute ich zur Tür. Hans ließ seinen Griff locker und rief erschrocken, dass er das nicht so gewollt hatte. Ich ging mit meinem Körper ein wenig hoch. Ich konnte erkennen, dass Peter wieder zurückgekommen war. Dieser kam auf uns zu. Sein Blick war finster. Er stand schnell vor uns und fragte, was das werden würde. Hans stotterte, dass es meine Idee gewesen wäre. Ich schaute Peter an. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Vor allem war Hans noch mit seinem dicken Schwanz in mir. Peter bekam ein fieses grinsen. Hans stammelte, dass er seiner Tochter ausgesetzt war und dass ich ihn verführt hätte. Peter klopfte auf die Schulter von Hans. Er beruhigte ihn und sagte, dass ich gar nicht seine Tochter sei. Hans wurde ein wenig ruhiger. Peter hingegen schaute mich ernst an. Er fragte mich, ob ich das so wirklich brauchen würde. Ich schaute ihn an und nickte. Ich war halt geil gewesen und Peter war nicht da. Ich sagte ihm, dass das meine Rache sei. Die Rache die ich mir ausgedacht hatten, als Peter seine fiesen Fragen bei der Ärztin hatte. Dieser hatte ja sein Vergnügen bekommen. Nun war es an der Zeit meine Gelüste zu befriedigen. Peter schaute mich immer noch ernst an. Ihm gefiel meine Erklärung scheinbar nicht. Schon gar nicht meine Rache Absichten. Mit bösem Blick guckte er mich an. Doch im nächsten Moment griff er an seine Hose und öffnete sie. Ich schaute ihn entsetzt an und wollte fragen was er jetzt vorhatte. Doch dazu kam ich nicht. Peter packte Blitzschnell seinen Schwanz raus. Dieser stand auch in einer schönen Position ab. Ich schaute ihn bewundernd an. Gerade in dem Moment als ich ihn fragen wollte, bekam ich seinen Schwanz in meinen Mund reingedrückt. Peter sagte zu Hans, dass dieser weiter machen könne, falls ihn das nicht stören würde. Hans schüttelte den Kopf. Er stieß wieder zu und ich erschrak umso mehr als Peter es ihm gleich tat. Ich wurde jetzt in meinen Arsch und in meinen Mund gefickt. Ich genoss es aber irgendwie. Beide hatten ihr Vergnügen mit mir. Sie fickten mich in konstanter Linie. Peter wurde immer schneller. Ich produzierte mehr und mehr Speichel. Meine Geilheit überflutete mich und ich wollte immer mehr. Ich schnappte mir seinen Schwanz und lutschte ihn ab. Meinen Po drückte ich nach jedem Stoß Hans wieder entgegen, der ihn dankend annahm. Nach einiger Zeit ließ Peter von meinem Mund ab. Sein nasser Schwanz kam aus meinem Mund. Ich sah ihn mir an so gut es ging, denn Hans fickte mich immer noch und ich konnte mich durch die Stöße nicht richtig konzentrieren. Peter legte sich auf den Boden vor mich hin. Ich schaute gespannt was dieser vorhatte. Sein Schwanz ragte in die Höhe und Peter rutschte mit seinen Körper unter meine weit geöffneten Beine. So positioniert wank er zu Hans. Dieser reagierte und drückte mich auf den Boden Ich ging in die Knie und traf mit meiner Fotze, Peters nasse Eichel. Diese drang ganz langsam in mich ein. Hans war immer noch an meinem Arsch und zu dem Druck in meinem Arsch, kam nun ein neuer Druck dazu. Dieser Druck ging von meiner Fotze aus ab. Peter Schwanz hämmerte in mich hinein. Ich lechzte nur so. Die beiden hatten jetzt mit mir ein Sandwich und dieses Sandwich war der Oberknaller. Was Geileres hatte ich bis dato noch nie erlebt. Peter hämmerte auf mich immer wilder auf mich ein. Ich hüpfte auf seinen Schwanz auf und ab. Und ab und an gab es von Hans dazu noch einen Klapps. Ich bemerkte nach einiger Zeit das Peters Kopf knallrot wurde. Dieser stöhnte mit einem Mal laut auf und es geschah. Peter kam in meiner Fotze. Ich merkte sein Sperma bis an meinem Muttermund. Seine heiße Sahne lief in mir. Ich kochte innerlich und ich war auch fast soweit. Ich verdrehte meine Augen und genoss den heißen Saft in mir der aus meiner Fotze, an Peters Schwanz entlang lief. Und da überkam es mich und zusätzlich Hans. Dieser Spritze mit einem lauten Schrei in meinen Arsch. Ich merkte seinen Saft in mir, wie dieser durch meinen Arsch durchschoss. Er verschoss so eine große Ladung. Ich kam nicht klar. Es musste ein halbes Wasserglas gewesen sein, was er in mich entlud. Und dann kam mein Moment. Ich schrie ganz laut auf und ließ meine Lust aus mir raus. Peter und Hans schauten mich erschrocken an. Ich stöhnte und keuchte. Die beiden ließen langsam von mir ab. Peter zog seinen schlaffen Schwanz aus mir heraus. Das Sperma aus meiner Fotze tröpfelte auf den Fußboden. Peter grinste mich dabei an und gab mir einen Kuss auf meinen Mund. Ich war völlig aus der Puste, aber genoss diesen Moment weil ein Druck weniger auf mir lastete. Hans zog auch seinen Schwanz aus meinem Arsch. Sein Sperma tröpfelte jedoch nicht auf den Boden. Der Druck nahm ab, jedoch hatte ich das Verlangen Luft zu lassen. Ich presste meinen Unterleib zusammen. Auf einmal spritzte das Sperma aus meinem Arsch auf dem Boden. Es plätscherte laut auf als es den Boden erreichte. Hans kam um mich herum und half Peter aufzustehen. Die beiden schauten mich an und grinsten. Peter sagte zu Hans, ob es ihm gefallen hat. Dieser sagte freudig, dass es die geilste Nummer seit langem war. Ich war erschrocken. Die beiden kannten sich scheinbar. Peter sagte, ob er bezahlen könne. Hans schüttelte den Kopf und sagte zu Peter, dass wir nicht nach so einer Nummer bezahlen müssten. Es würde aufs Haus gehen. Peter reichte Hans die Hand und sie schüttelten die Hände, Ich schaute sie entsetzt an. Hans ging zu seinem Tresen zurück. Ich stand immer noch im Gebückten Zustand im Gang. Peter halt mir, mich Aufrecht hinzustellen. Die Spermaladung lief aus beiden Löchern aus mir heraus. Peter fragte Hans ob er was zum Abwischen hätte. Dieser schaute auf den Tresen. Nach kurzem suchen kam er wieder zu uns und drückte mir eine Packung Tempotaschentücher in die Hand. Ich zog eins langsam aus der Verpackung. Ich war immer noch völlig alle. Ich tupfte mir ein wenig über die nasse Fotze. Doch sie war zu nass und durchtränkte das Tuch schnell mit Sperma. Es reichte nicht aus. Es musste eine andere Lösung geben, deshalb beschloss ich noch ein Taschentuch zu nehmen. Das zweite Taschentuch, was ich aus der Packung nahm, drehte ich ein wenig. Es war nun eine kleine Rolle. Diese nahm ich und schob sie in mich hinein. Ein schönes Gefühl überkam mich. Es sollte wie ein Tampon sein. Ich nahm noch ein drittes und rollte dieses auch genauso zusammen und steckte es mit in den Arsch. Nun hatte das Tropfen ein Ende und es fühlte sich gut an. Ich war erleichtert. Hans und Peter grinsten sich einen zu recht. Sie hatten alles Beobachtet. Ich konnte noch sehen, dass Hans Peter für diese kleine Show zuzwinkerte. Dieser fragte, ob es sonst noch einen Wunsch gäbe. Ich verneinte es, da ich nichts mehr brauchte. Hans bückte sich und sammelte die verteilten Kleidungstückte auf de, Boden zusammen. Nachdem er die Sachen zusammen genommen hatte, ging er wieder zurück zur Kasse. Ich stützte mich bei Peter ab. Dieser begleitete mich zur Kabine zurück, wo ich mich umziehen konnte. Ich beeilte mich damit, weil ich aus dem Laden raus wollte. Mir war das alles ein wenig zu viel geworden. Die beiden Männer waren komisch und ich empfand die ganze Situation als geplant. Peter wartete vor der Kabine auf mich. Nachdem ich fertig war, kam ich aus der Kabine. Peter und ich gingen gemeinsam an den Tresen. Er stütze mich ein wenig, denn das laufen war noch ein wenig schwierig. Ich hatte ja 2 Schwänze in mir gehabt, die sich gut an mir ausgelassen hatten. Hans wartete mit einem breiten Grinsen auf uns an dem Tresen. Er hatte die Unterwäsche schon vorbereitet in ein kleines Tütchen gelegt. Hans hielt es mir entgegen. Danach verabschiedete er sich von uns. Er bedankte sich für die schöne Zeit herzlich bei mir. Ich dankte ihm für seine Hilfe. Ich nahm die Tüte entgegen und wir verließen den Laden. Ich wollte nur schnell raus. Kurz vor der Tür kam Susanne uns entgegen. Sie hatte gerade ihre Mittagspause beendet. Sie fragte, ob wir bis jetzt da gewesen seien. Peter antwortete ihr, dass wir noch etwas länger gebraucht hätten. Ich nickte nur verlegen Susanne zu. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie schaute auf das Tütchen und grinste. Susanne fügte hinzu, dass ich mit der neuen Wäsche bestimmt viel Spaß haben würde. Wieder nickte ich verlegen. Peter legte seinen Arm über meine Schulter und grinste. Er meinte, dass ich bestimmt viel Spaß mit der neuen Wäsche haben würde. Susanne hielt uns die Tür noch auf und wir verließen den Laden. Peter ließ die Hand auf meine Schulter und schlenderte mit mir an der Straße entlang. Wir liefen zum Wagen zurück. Ich genoss den Tag. Es war noch herrlich warm. Ich schmiegte mich an Peter. Als wir den Wagen erreichten, nahm Peter seinen Arm von meiner Schulter und lief zur Beifahrer Tür. Er öffnete diese und mimte den Gentleman. Beim Einsteigen warf ich ihm einen Kuss entgegen. Er lächelte mich an. Ich legte das Tütchen auf meinen Schoss und schnallte mich an. Peter lief vorne um den Wagen herum und stieg auch ein. Er Schnallte sich an und schaute mich noch einmal an. Dann startete er den Wagen und fuhr los. Wir fuhren zum Ende des Dorfes. Ich schaute Peter an und fragte, ob er und Hans sich kennen würden. Peter hatte seinen Blick auf die Straße gerichtet, aber er antwortete mir. Er sagte, dass er Hans auch schon eine ganze Zeit lang kennen würde. Er würde oft in diesen Laden gehen und ein wenig stöbern. Dort hätte er Hans auch kennen gelernt. Sie haben schon über Gott und die Welt philosophiert und irgendwann kam bei ihnen das Thema Sex auf. Dabei hatten sie über Gang bang und Sandwich geredet. Und nun wäre ein Wunschtraum in Erfüllung gegangen. Ich saß auf meinem Sitz und hörte Peter zu. Innerlich grinste ich, denn ich hatte Spaß gehabt. Doch in Wahrheit wollte ich mich eigentlich an Peter rächen. Ich sagte, dass ich Hans mochte und besonders seinen Harten Schwanz. Peter schaute kurz zur Seite und lächelte mich an. Man sah ihm aber an, dass mein Satz ihm nicht gefallen hatte. Jetzt hatte ich meine Rache. Wir redeten auf der Rückfahrt keinen Ton, bis wir die Auffahrt von Betina und Jochen erreichte. Peter schnallte sich den Gut ab und fragte ob ich das ernst meinen würde. Ich lächelte ihn an und sagte ihm, dass ich nur Spaß gemacht hätte. Ich schnallte mich ab und stieg aus dem Wagen. Peter blieb noch verdutzt sitzen und schaute mir hinterher wie ich zur Terrasse lief.
Ich rief nach Jochen und Betina. Doch keine Antwort kam. Selbst Arko begrüßte uns nicht mit seinem Bellen. Ein wenig verwundert drehte ich mich zu Peter der mir hinterhergekommen war. Das Haus war leer, so schien es. Peter vermutete, dass sie mit Arko noch einen Spaziergang machen würden. Wir schauten uns auf der Terrasse um und auch im Wohnzimmer. Doch keiner der beiden war anwesend. Ich sagte Peter, dass ich ein wenig Müde sei. Peter nahm mich in seine Arme und drückte sich an mich. Ich knuddelte mich an ihm und schaute ihn an. Peter wollte mich aber nicht küssen. Er schaute mich einfach nur an. Ich genoss das. Nach kurzer Zeit ließ er mich los und entließ mich ins Bett. Ich lief durch die Küche zur Treppe. Schnell sprintete ich die Treppe hoch und lief zu meinem Zimmer. In meinem Zimmer angekommen ging ich mit dem Tütchen zu meiner Sporttasche. Ich verstaute es darin. Ich hatte nun schöne neue Wäsche für einen besonderen Moment und mit einer besonderen Geschichte ergattert. Ich schloss den Reißverschluss meiner Sporttasche und ging aus dem Zimmer. Ich lief über den Flur ins Badezimmer. Peter kam mir entgegen. Er war noch nicht umgezogen. Ohne große Worte ging er an mir vorbei. Ich fragte, wohin er gehen würde. Peter antwortete mir, dass er noch eine Runde machen wollte. Ich wollte ihm einen Kuss aufdrücken, doch Peter war in Eile. Er lief schnell an mir vorbei und verschwand die Treppe runter. Ich ging ins Badezimmer. Ich wollte mich Bettfertig machen. Langsam ging ich zum Badezimmer Spiegel und schaute hinein. Ich sah gut aus, aber ein wenig müde. Ich wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne. Es klopfte hinter mir an der Tür. Ich wischte mir den Mund mit einem Handtuch ab und drehte mich um. Es war Peter der geklopft hatte. Er kam mir entgegen und küsste mich auf dem Mund. Er wollte sich doch richtig von mir verabschieden. Wir küssten uns einen langen Moment. Ich genoss es mit ihm alleine zu sein. Ich hauchte ihm ins Ohr, dass ich ihn lieb hätte. Dieses erwiderte er mir und hob mich einmal in die Luft. Ich flog ein wenig und wollte fast schon jubeln. Doch Peter ließ mich wieder runter und drückte mich. Er verabschiedete sich und sagte mir, dass er mir einen ruhigen Schlaf wünschte. Ich sollte neue Kräfte schöpfen, da morgen ja auch mein letzter Tag sei. Ich drückte Peter auch noch einmal ganz fest an mich und küsste ihn auf die Wange. Er lächelte und erwiderte das Drücken. Dann ließ er von mir ab und verabschiedete sich. Ich schaute ihn noch einmal an und warf ihm einen Kuss zu. Er lächelte und ging aus dem Badezimmer. Ein wenig traurig über Peters weggehen drehte ich mich wieder zum Spiegel. Ich nahm schnell meine Pille und spülte sie mir mit etwas Wasser aus dem Hahn runter. Dann ging ich zurück in den Flur. Betina kam gerade aus meinem Zimmer und wollte zu mir ins Badezimmer kommen. Wir trafen uns zwischen Bad und Zimmer. Sie sagte, dass sie mir etwas Frisches zu trinken ans Bett gestellt hätte. Ich bedankte mich dafür bei ihr und sie wünschte mir eine gute Nacht. Ich fragte, wo sie gewesen seien. Betina antworte mir, dass sie mit Arko draußen waren. Ich nickte. Peter hatte ja schon die Vermutung gehabt. Doch sie waren jetzt beide wieder zu Hause. Betina fragte mich wie es beim Arzt gewesen sei. Ich antworte ihr, dass die Ärztin mich genau unter die Lupe genommen hätte. Betina war erleichtert das es keinen schlimmeren Befund gab, Sie war von Frau Doktor Kunze überzeugt. Sie drückte mich noch einmal kurz an sich und streichelte mir durch die Haare. Betina sagte, dass sie glücklich sei das ich da bin. Ich war ein wenig schüchtern, doch ich drückte sie ein bisschen. Ich war sehr dankbar für die Hilfe doch ich konnte nicht wirklich aus mir heraus kommen. Betina ließ mich los und strich mit der Hand über meine Schulter. Sie wünschte mir noch einmal eine Gute Nacht und ging auf ihren Flügel zurück und wank mir. Ich wank zurück und ging in mein Zimmer. Am Bett stand eine Flasche Wasser. Diese nahm ich und öffnete sie. Ich hatte ein wenig Durst. Das Wasser aus dem Wasserhahn war ja ohne Kohlensäure und schmeckte nicht so super. Also nahm ich einen kräftigen Schlug. Nachdem ich meinen Durst gestillt hatte, entledigte ich meiner Kleidung. Mein Rock fiel auf den Sessel. Dieser lag nur kurz allein, denn es flogen mein T Shirt und mein BH hinterher. Ich schaltete das Licht aus und stieg nackt in mein Bett. Dieses hatte Betina vorher noch aufgeschüttelt. Sie war eine gute Gastgeberin. Ich murmelte mich in die schöne Decke. Ich hatte das Fiebermessen vergessen. Ich suchte den Schalter des kleinen Lämpchens auf meinem Nachttischchen. Ich knipste ihn an und wurde von dem hellen Licht geblendet. Ich kniff die Augen zu und suchte mit meiner Hand blind das Fieberthermometer. Nach einigen Tastversuchen hatte ich es und nahm es an mich. Ich ging mit meiner Hand unter die Decke und winkelte meine Beine an. Ich überlegte noch kurz in welches Loch ich es stecken sollte. Ich entschloss mich es in meinen Arsch zu schieben. Ich hob meine Beine ein wenig an und justierte das Thermometer zum Eingang. Langsam prüfte ich behutsam mit dem Finger mein After. Dieser war noch ein wenig nass. Bestimmt war das noch das Sperma von Hans. Ich nahm das Thermometer und ließ es in meinen Arsch hinein gleiten. Es ging Prima. Die Ärztin hatte ja gesagt, dass ich mein Loch gut eincremen sollte. Ich verharrte in dieser komischen Position eine kurze Weile, bis sich das Thermometer mit dem Piepen bemerkbar machte. Ich zog es aus mir hinaus und schaute es mir an. An der Spitze war ein kleiner Tropfen weißer Flüssigkeit. Klar es war Sperma. Ich schaute auf das Display. Ich musste wieder lächeln und freute mich innerlich. Das Display verriet mir, dass meine Körpertemperatur auf 37,8 runtergegangen war. Zufrieden griff ich runter an den Bettrand. Ich suchte und fand auch schnell das Nachthemd. Ich nahm es auf und wischte das Thermometer an der Spitze ab. Danach legte ich das Nachthemd wieder auf den Boden und das Fieberthermometer platzierte ich auf das Tischchen. Das Licht knipste ich wieder aus und lag in völliger Dunkelheit zufrieden in meinem Bett. Ich dachte noch was das für ein geiler Tag war. Erst bei der Ärztin und dann in diesem Lädchen. Und das Sandwich hatte am meisten Spaß gemacht. Ich lächelte und schloss meine Augen. Ich schlief schnell ein und träumte süß von dem Erlebten.
Ich wachte am nächsten Morgen auf. Die Vögel zwitscherten wiedermal ihre wunderschönen Lieder und die Sonne strahlte mir in Gesicht. Es war wie die letzten paar Morgen wunderbar. Der Himmel war hell Blau und Wolken frei. Ich reckte mich ein wenig. War das ein schöner Tag, dachte ich mir. Ich fühlte mich auch wieder Pudelwohl. Die Bauchschmerzen waren weg und ich fühlte mich blendend. Was ein bisschen Sex alles ausmachten konnte, dachte ich mir mit einem frechen grinsen. Ich hatte es auch bitter nötig gehabt, mal wieder schön gefickt zu werden war Fantastisch. Ein wenig war ich auch traurig. Denn heute war mein letzter Tag. Der Wecker zeigte mir 9:12 an. Ich schaute auf das Nachttischchen und suchte das Fieberthermometer. Dieses nahm ich unter die Decke und führte es mir in meine nasse Muschi. Es fühlte sich gut an. Meine Öffnung war noch vom gestrigen geschehen gut gedehnt. Es flutschte nur so in mich hinein. Nach einer Minute Piepte es auch und ich zog es behutsam aus meiner Scheide heraus. Ich schaute aufs Display. Die Anzeige zeigte mit 36,7 an. Ich hatte das Fieber überstanden. Zufrieden beschloss ich aufzustehen. Dieses war mal wieder nötig, um die Beine zu vertreten. Ich kroch langsam aus der Bettdecke raus und setzte mich an den Bettrand. Ich zog meine Flip Flops an und stand auf. Ich latschte zu dem großen Sessel und griff nach meiner Sporttasche. Ich öffnete den Reißverschluss und wühlte ein wenig. Schnell fand ich etwas passendes, was ich anziehen konnte. Es war ein Weißer String Tanga wo der passende Weiße BH fehlte. Diesen wollte ich gleich anziehen, doch ich bemerkte, dass meine Muschi ein wenig wund war. Ich kramte und entnahm meine Kulturtasche aus der Sporttasche. Aus der Kulturtasche suchte ich meine Nivea Creme. Als ich sie gefunden hatte ging ich zum Bett zurück. Dort zog ich den String bis zu den Knien runter und setzte mich halb auf den Bettrand. Ich öffnete meine Beine und hatte eine gute Sicht auf meine Muschi. Diese war von den Scharmlippen an richtig rot. Peter hatte wohl alles gegeben. Ich öffnete die Nivea Dose und strich mit dem Finger einmal Herzhaft in den Pott. Die Creme hielt an meinen Finger. Mit dem Zeigefinger strich ich langsam, von oben nach unten über die Scharmlippen. Es war kühl und tat auch sofort gut. Ich strich vorsichtig durch meine Spalte und genoss das Gefühl. Es machte mich richtig heiß. Ich spielte mit dem Finger ein wenig an meinem Kitzler. Dieser Tat bei leichtem Druck auch ein bisschen weh. Peter hatte ordentlich reingeprügelt. Aber wer genießt muss auch einstecken können, dachte ich mir. Meine Muschi war nach kurzer Zeit Schneeweiß. Sie sah komisch aus, aber das störte mich nicht. Langsam zog ich den Finger aus meiner Vagina. und stand auf und zog vorsichtig den String hoch. Es gab wieder ein kaltes Gefühl, als der String meine Cremige Muschi berührte. Ein Schauer lief von meinem Nacken bis tief in meinen Beckenbereich. Ich schüttelte mit dem Kopf um mich zu sammeln. Dann ging ich wieder zur Sporttasche und suchte den Rest zusammen. Ich fand ein schönes Lilianes Kleid mit Blumen Dekor. Ich wollte es mir rasch überschmeißen, als es an der Tür klopfte. Ich bat um Eintritt. Betina öffnete die Tür und schaute nur mit ihrem Kopf ins Zimmer. Sie fragte wie es mir ginge. Ich antwortete, dass es mir prächtig ginge und erzählte ihr, dass ich kein Fieber mehr hätte. Sie freute sich darüber und fragte mich ob ich Lust hätte auf ein Frühstück. Ich sagte ihr zu. Ich brauchte nur einen kleinen Moment um mich fertig zu machen. Betina ging wieder und schloss die Tür hinter sich. Ich zog das Kleid über und schaute in den kleinen Spiegel an der Tür. Ich sah schick aus. Danach wendete ich mich meinen Klamotten die noch wild um die Sporttasche verteilt lagen. Ich sammelte alles zu Recht. Das Nachthemd das vor dem Bett lag hatte ich nicht vergessen. Ich musste meine Sachen nun zusammen falten. Mein Plan sah es vor nach dem Frühstück die 3 zu verlassen und wieder Richtung Rastplatz zu gehen. Ich musste ja nach Hause den am anderen Tag war ja der Flug nach Tunesien gebucht. Nach ein paar Minuten hatte ich alles zusammen gepackt und in meiner Sporttasche verstaut. Ich ging mit meiner Kulturtasche ins Gästebadezimmer. Dort putzte ich mir meine Zähne und wusch mich. Eigentlich wollte ich lieber duschen. Doch die Zeit ließ es nicht zu. Betina wollte ja Frühstücken und ich hatte ihr nicht gesagt, dass es lange dauern würde. Ich musste mich sputen. Schnell hatte ich meine Morgentoilette hinter mir. Ich lief aus dem Badezimmer zurück in mein Gästezimmer und verstaute meine Kulturtasche. Danach ging ich mit meiner Sporttasche runter in die Küche. Wieder kam mir Arko an der Treppe entgegen und begrüßte mich Herzlich. Er bellte diesmal nicht sondern schnappte sich meine freie Hand und führte mich durch die Küche. Doch keiner saß am Küchentisch. Sie mussten wohl alle draußen auf der Terrasse sitzen, dachte ich mir. Wäre bei dem Wetter auch außergewöhnlich im Haus zu Frühstücken. Man musste das Wetter ja auch für so etwas ausnutzen. Ich stellte meine Sporttasche auf dem großen Küchentisch ab und ließ mich von Arko zur Terrasse führen. Der Hund hätte mich glatt mit verbundenen Augen durch das Haus führen können. Als wir auf der Terrasse ankamen stutze ich. Nur Jochen und Betina saßen am Tisch und hatten schon mit dem Frühstücken begonnen. Ich wünschte beiden einen Guten Morgen. Jochen freute sich darüber das ich die Sache mit den Muffins gut überstanden hatte und er bot mir den Platz direkt neben sich an. Ich fragte wo den Peter sei. Betina antwortet mir das Peter schon los musste. Er hatte noch einige Sachen die er erledigen wollte am frühen Morgen. Ein wenig darüber Endtäuscht, dass Peter nicht da war, setzte ich mich zu den beiden. Ein leeres Gedeck war bereits vorhanden und ich bediente mich an den Gut Gedeckten Tisch. Das Frühstück war wunderbar. Ich konnte mich stärken. Wir unterhielten uns ein wenig und tauschten unsere Adressen einander aus. Wir wollten im Kontakt bleiben. Obwohl einige Schwierigkeiten gewesen waren, war es eine schöne Zeit. Ich wollte die beiden auch nicht aus den Augen verlieren. Über Peter war ich sehr enttäuscht. Ich wollte seine Adresse auch haben. Man hätte sich ja auch mal wieder sehen können. Besonders nachdem was gestern passiert war. Doch war es für ihn das gleiche wie für mich, fragte ich mich. Ich durfte mir darüber keine Gedanken machen und Frühstückte zu Ende. Nach dem Frühstück standen Jochen und Betina auf. Sie deckten den Frühstückstisch ab. Ich stand auch auf und half ihnen die Sachen in die Küche zu schaffen. Betina ließ mich nur kurz helfen. Sie bat Jochen mich zu meinem Rastplatz zu fahren, da dieser ein weites Stück entfernt war. Jochen willigte ein. Ich konnte nichts dagegen sagen, denn ich kam bei Betina ohnehin nicht durch. Wenn sie sich halt was in den Kopf gesetzt hatte war es so. Jochen nahm meine Sporttasche vom Küchentisch und ging damit zum Auto. Er packte sie in den Kofferraum und setzte sich ins Auto. Betina und ich standen noch kurz in der Küche. Ich verabschiedete mich von ihr und Bedankte mich für ihre Gastfreundlichkeit, ihre Hilfe und den Kosmetiktag. Betina war ein wenig traurig darüber, dass ich gehen musste, hatte aber Verständnis dafür. Sie bot mir an im kommenden Sommer beiden zu Besuch kommen und ein paar Tage länger zu bleiben. Ich nahm die Einladung an, denn es war eine schöne Zeit und diese konnte man gerne wiederholen. Wir umarmten uns noch einmal. Betina drückte mich fest an ihre Brust. Ich bemerkte, dass sie über den Abschied ganz schön traurig war. Sie ließ mich los und suchte in einer Schublade irgendetwas. Kurz darauf hatte sie ein Stofftaschentuch in der Hand. Jetzt war ich auch traurig und ging durch die Tür. Arko begleitete mich. Wir liefen durch den Flur. Betina folgte uns, aber blieb ein Stück zurück. Als wir draußen ankamen lief Arko voraus. Betina blieb an der Haustür stehen und lehnte sich an den Türrahmen. Ich drehte mich noch einmal um. Betina wischte sich mit dem Taschentuch die Tränen aus ihren Augen. Ich ging noch einmal zurück und nahm sie noch ein 2tes Mal in den Arm. Sie freute sich und flüsterte mir ins Ohr das sie mich vermissen würde. Mir standen nun auch die Tränen in den Augen. Ich ließ Betina schweren Herzens los und ging zum Auto. Jochen spielte mit Arko. Jochen saß schon im Auto und hatte die Fahrertür geöffnet. Arko sprang vor der Tür umher und war Guter Dinge. Ich öffnete die Beifahrertür und wank Betina zum Abschied. Diese wank euphorisch zurück. In der Hand das Taschentuch. Ich stieg ins Auto. Jochen nahm einen Stock der vor seinen Füßen lag und warf ihn weit aufs Feld. Arko sprang sofort an und lief dem Stock hinterher. Jochen schloss die Tür und startete den Motor. Ich schaute zur Seite aus dem Fenster zu Betina rüber. Sie wank und lächelte mir zu. Ich wank ihr zurück und dann fuhren wir los. Weiter winkend entfernte sich Betina immer weiter. Sie lief auf die Einfahrt zu und Wanke weiter bis Arko mit dem Stock kam. Diesen nahm sie am Halsband und hielt ihn fest. Nach einer kleinen Kurve konnte ich die beide nicht mehr sehen. Ich schaute zu Jochen der konzentriert auf die Straße schaute. Er guckte kurz zur Seite und fragte mich ob ich ein wenig Musik hören wollte. Ich verneinte die Frage und schaute wieder aus dem Fenster raus und genoss die Landschaft. Wir fuhren über die Landstraße und ich konnte die schönen Felder und das kleine Dorf sehen. Ein richtig Idyllischer Platz hier. Wir fuhren in den Wald hinein. Die Bäume zischten an mir vorbei. Jochen gab ein wenig Gas. Er kannte sich ja auch hier aus. Ich genoss die Fahrt. Nach kurzer Fahrt erreichten wir den Rastplatz. Jochen parkte den Wagen vor meinem Mini. Wir stiegen gemeinsam aus. Mein Zelt stand alleine in der Lichtung. Es sah ganz verlassen dort aus. Jochen ging zum Kofferraum und holte meine Sporttasche heraus. Er fragte mich ob ich den Kofferraum meines Wagens eben aufmachen könne. Dieses tat ich auch und er stellte die Sporttasche wieder in mein Auto zurück. Als er fertig war kam er zu mir und bot mir an, mit seiner Hilfe das Zelt abzubauen. Ich bedankte mich für seine Hilfe und sagte, dass ich das auch allein schaffen würde. Er nickte und reichte mir seine Hand zum Abschied. Ich aber gab ihm nicht die Hand sondern umarmte Jochen. Er war ein wenig überrascht, aber drückte mich dann auch. Er wies mir noch den richtigen Weg für die Rückkehr zur Autobahn und dann verabschiedete ich mich von Jochen. Er stieg in sein Auto und fuhr zurück. Er winkte auch noch einmal zum Abschied. Ich hörte den Motor aufheulen nachdem er zurückgesetzt hatte und dann fuhr er auch davon. Ich stand wieder in meiner Lichtung. Ich atmete tief ein und aus. Dann ging ich zu meinem Zelt. Es musste ja schließlich abgebaut werden. Ich wollte ja nach Hause, obwohl es hier echt schön war und ich die Tage hier genossen hatte. Aber alle schönen Dinge Enden nun mal. An meinem Zelt angekommen überlegte ich noch kurz und fing an die Heringe aus dem Boden zu ziehen. Ich hockte mich hin und zog jeden einzelnen raus. Plötzlich hörte ich in meinem Zelt ein Geräusch. Ich erschrak und ließ mich rückwärts auf meinen Po fallen. Was war das den, dachte ich mir. Ich wollte fast reis aus nehmen. Als sich plötzlich der Reißverschluss meines Zeltes bewegte. Ich schaute gebannt was sich da preisgeben würde. Der Eingang lag nun frei und ich konnte Peter in dem recht dunklen Zelt erkennen. Er schien zu knien im Zelt und grinste mich an. Er begrüßte mich freundlich und sagte, dass er mich doch nicht so einfach ohne auf Wiedersehen zu sagen, gehen lassen könnte. Darüber war ich froh und auch über die Eigentliche Überraschung das wir uns nochmal sahen. Wir hatten ja auch eine schöne gemeinsame Zeit gehabt. Ich rappelte mich vom Boden auf und ging zum Eingang des Zeltes. Ich wollte Peter meine Hand reichen damit er aus dem Zelt steigen konnte. Dieser nahm meine Hand an und zog mich in das Zelt hinein. Ich stolperte über den Eingang, aber tat mir nicht weh. Ich landete weich auf meinem Schlafsack auf den Knien. Peter küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte seinen Kuss. Nach einigen Küssen umarmten wir uns. Wir verschlangen uns quasi, denn Peter nahm mich in seine Starken Arme. Ich verschwand unter ihm und genoss es. Die Küsse wurden immer wilder und wir wurden wieder richtig heiß aufeinander. Peter konnte so schön küssen und ich genoss den Moment, den ich mit ihm hatte. Peter ließ mich los und schaute mir tief in die Augen. Ich verlor mich in seinen Augen und wusste was passieren würde. Peter richtete sich auf und lief gebückt ein kleines Stück um mich herum. Dann kniete er sich hinter mich und umfasste mein Becken. Seine Berührung überflutete meinen Körper. Ein Blitz schoss mir durch den Kopf und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Peter griff das Ende meines Kleides und zog es mir über den Po. Mein Arsch war für ihn sichtbar und ich legte mich ein Stück vorwärts. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und ging mit meinem Arsch ein Stück in die Höhe. So gut positioniert konnte Peter fortfahren. Er zog mein Kleid noch ein Stück höher so, dass er gut meinen Rücken sehen konnte. Dann griff er an meinen String. Er umfasste den Bund und zog mit ganzer Kraft daran. Der Bund gab Peters Kraft nach und riss. Ich erschrak, denn ich wusste nicht, dass Peter so geil auf mich war. Ich genoss es aber in aller Hinsicht was danach folgen würde. Der kaputte Bund hing an meinem Oberschenkel runter und Peter machte sich an dem hinteren Teils meines Strings zu schaffen. Diesen riss er schließlich auch kaputt. Nun hatte er freie Bahn. Ich hörte wie er hinter mir stöhnte. Kurzdarauf spürte ich seinen Atem der sich meinem Arsch näherte. Dann spürte ich seine Nasenspitze, die sich durch meine Po Falte bohrte. Seine Zunge folgte der Nasenspitze und berührte mich an meinen Scharmlippen. Er leckte mich leicht. Doch von dem vorsichtigen Lecken, wurde schnell ein hastiges. Meine Geilheit stieg mir in den Kopf und ich drückte Peter meinen Arsch ins Gesicht. Er genoss es und lechzte hinter mir. Er knabberte mit seinen Zähnen sanft an meinen Scharmlippen. Ich wurde so geil, dass ich es kaum aushielt. Ich wollte mich umdrehen. Doch Peter packte mich mit seinem Arm und drückte mich wieder runter. Ich war ihm wiedermal ausgeliefert. Ein geiles Gefühl. Ich kleines Mädel und dieser starke Mann. Er durfte alles machen mit mir was er wollte, bloß er durfte jetzt nicht aufhören. Peter schmatze und lutschte über meine nasse Fotze. Es war tierisch geil. Ich konnte nur noch laut stöhnen und genoss es. Er machte mich so wild und ich wippte hin und her. Ich war gerade in dem Moment wo es mir fast kam als er von mir abließ. Ich drehte meinen Kopf zu ihm um, um zu schauen was er trieb. Peter war damit beschäftigt sich den Gürtel von seiner kurzen Hose zu lösen. Dieses gelang ihm und er war mit dem obersten Knopf beschäftigt. Kurzdarauf sank seine Hose auf den Boden. Er hatte keine Shorts an. Sein Steifer Schwanz ragte steil in die Höhe. Seine Eichel war an der Spitze schon nass. Er war stark erregt, denn er atmete hastig. Er nahm seine Hand und spuckte in die Handinnenfläche. Mit der Hand fuhr er durch meinen Arsch. Ich merkte seinen Speichel an meinem After und meiner Fotze. Sein Saft machte mich geil und ich merkte wie ich noch mehr eigenen Saft produzierte. Ich bat Peter darum mich endlich zu ficken. Dieser befahl mir mich umzudrehen. Ich tat sofort was er mir befahl. Seine Andere Hand packte mich an den Haaren und er machte einen Satz nach vorne. Sein Schwanz bohre sich in meine triefend nasse Fotze. Er ging so einfach in sie hinein. Peter hatte noch nicht einmal gefragt was die Creme auf meiner Muschi bedeutete, aber das war mir nun auch egal. Die Creme tat ihr gutes. Sie ließ Peter Schwanz herzlich in mich hineingleiten. Peter fickte mich mit schnellen und synchronen Bewegungen. Er nahm mich so hart ran so wie ich es auch brauchte. Er wusste schon was er tat. Und was er tat war gut. Immer schneller und fester stieß er mich. Ich schrie meine Lust aus mir heraus. Peter gefiel es und er zog mir an den Haaren. Es tat mir nicht weh, es war nur Schweine Geil und ich genoss wie er mich hart Fickte. Peter packte mit seiner freien Hand auf meinen Arsch. Ab und an gab es einen klatsch der schön knallte. Dieser Schmerz war einfach nur geil und mir gefiel seine Art wie er mich nahm. So durfte er weiter machen. Ich bemerkte, dass sein Schwanz anschwoll und plötzlich sich sein ganzer Samen in mich hinein spritzte. Ich fand das so geil. Sein Sperma war so heiß und ich konnte es in meiner ganzen Fotze spüren die davon benetzt wurde. Er zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus und fragte ob ich genug hätte. Ich war noch nicht zufrieden. Ich fragte ob er mich weiter nehmen wollen würde. Peter lächelte mich an und lies meinen Nacken los. Ich erhob mich ein Stück und kroch zu ihm. Dann nahm ich seinen Schwanz in meine Hände und schob seine Vorhaut vor und zurück. Spielerisch und leicht war das. Es gefiel mir wie sein Schwanz hin und her in meiner Hand rumflutschte. Ein bisschen Sperma war noch auf seiner Eichel verteilt. Ich ging mit meinem Mund ein Stückchen näher und leckte mit meiner Zungenspitze daran. Es schmeckte gut. Ich beschloss seinen Schwanz wieder sauber zu lutschen. Das hatte den Vorteil, dass Peter davon eh wieder geil wurde. Es war beschlossene Sache und ich umstülpte seinen langen Schwanz mit meinen Lippen. Ich nahm ihn in den ganzen Mund und saugte daran. Dann lutschte ich sein restliches Sperma von der Eichel. Dieses schmeckte wunderbar und mein Mund wurde leicht warm. Selbst meinen Fotzen Schleim schmeckte ich. Den Geschmack mochte ich auch sehr gerne und ich leckte wilder an Peters Schwanz. Ich begann nun richtig zu blasen. Mein Kopf wippte auf und ab. Peter gefiel es und er begann zu stöhnen. Er nahm meinen Kopf mit seiner Hand und führte ihn hoch und runter. Dieses mochte ich gerne. Geführt zu werden war irre. Sein Schwanz wuchs langsam wieder in meinem Mund. Er bekam eine gute Größe und ich hatte ein wenig Probleme seinen Pimmel in meinem Mund zu behalten. Ich saugte kräftig und versuchte es zu umgehen. Doch irgendwann ließ ich von seinem Schwanz ab und er flutschte aus meinem Mund. Er war von meinem Speichel komplett umhüllt und schön nass. Er Stand wieder wie eine Eins. Ich schnappte ihn mit noch einmal mit den Händen und küsste seinen Schwanz mehrmals zärtlich. Peter sagte ich sollte mich wieder umdrehen. Ich tat was er wollte und drehte mich wieder um. Ich drehte meinen Kopf und schaute was er da machte. Er hatte seine Latte in der Hand und navigierte. Er befahl mir mich wieder umzudrehen. Ich drehte meinen Kopf und plötzlich durchstieß mich Peter in meinen Arsch. Er hämmerte wild in meinen Arsch hinein. Es machte mich richtig geil. Sein harter Schwanz in meinem kleinen Loch. Ich spürte den gesamten Schwanz. Die volle Länge, die gesamte Dicke und wie geil es war so eng zu sein. Ich machte keine Anstalten und hielt bedingungslos hin. Er stieß mich so hart wie ich es brauchte. Es tat so gut und ich stöhnte wild auf. Peter fickte mich ohne Gnade und er durfte nicht aufhören. Er fragte mich ob er mir in den Arsch spritzen dürfte. Ich nickte nur. Warum auch nicht. Er hatte das sagen. Ich ließ ihn machen. Er tat mir ja nicht weh, sondern nur gut. Peters Stöße wurden immer heftiger und ich platze nur so vor Lust. Ich wurde unzähmbar und bäumte mich immer wieder auf. Peter griff ab und an mit seiner freien Hand nach meiner Brust und knetete sie fest. Dies gefiel mir richtig gut. Wenn er mit seinen Fingern an meinen steifen Nippeln zwirbelte. Sie standen steil aufrecht. Ich genoss es so wie er mich nahm. Er wurde noch wilder und sein dicker Schwanz füllte meinen Arsch aus. Ich keuchte und rang nach Luft. Mein Kopf wurde knall rot und mein Körper begann zu vibrieren. Ich kam zu meinem Orgasmus. Ich stöhnte laut meine Lust aus und drückte meinen Arsch zusammen. Die Muskeln ließen Peters Schwanz einquetschen der jetzt leicht Probleme bekam. Peter konnte seinen Orgasmus auch nicht länger hinauszögern. Kurzerhand spritzte er mir ohne Vorwarnung eine gewaltige Ladung seines Spermas in den Arsch rein. Auch hier wurde mein Arsch schnell heiß. Sein Sperma machte mich von innen Warm. Wir waren beide total nassgeschwitzt und geil. Peter beugte sich auf mich und kam mit seinen Kopf an meinen Kopf. Wir küssten uns wild. Er blieb in meinem Arsch stecken. Ich legte mich auf den Schlafsack. Mein Schweiß und der Stoff des Schlafsackes vertrugen sich nicht, denn mir wurde schnell kalt. Peter legte sich auf meinen Rücken und stöhnte mir ins Ohr. Leicht knabbernd pirschte er sich an mein Ohr. Wir kuschelten ein wenig auf dem Schlafsack. Nach einigen Minuten ließ Peter seinen Prügel aus mir heraus gleiten. Begleitet wurde sein Schwanz von seiner Ladung die an meiner Fotze herunter lief. Ein geiles Gefühl war das. Ich drehte mich auf den Rücken. Peter war über mir und wollte sich ablegen, doch ich rutsche ein Stück runter und küsste seinen Bauch. Peter stand auf allen 4ren und genoss es. Ich leckte über seinen Bauch und küsste ihn einige Male. Mit meiner Zunge wanderte ich eine Etage tiefer und schnappte mir seinen runterhängenden Schwanz. Diesen Lutschte ich noch einmal genüsslich ab. Er schmeckte so gut. Der Geschmack von Schweiß und Sperma war auf meiner Zunge. Peter genoss es. Er zuckte noch etwas leicht mit dem Schwanz. Nachdem ich mit meiner Zunge seinen Schwanz erneut gereinigt hatte ließ ich ab. Peter war auch fertig und legte sich kurz zu mir. Wir lagen seitlich in Löffel Stellung aneinander. Peter umklammerte mich mit seinen Starken Armen und ich schmiegte mich an ihm. Er war auch sehr warm. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf seinen Herzschlag. Die Rhythmisch schnellen Bewegungen wurden nach kurzer Zeit wieder normal. Ich schaute mich noch einmal zu Peter, der neben mir eingeschlafen war. Er atmete leise ins Ohr. Eine sehr gemütliche Situation war das. Alles um uns rum war ruhig. Mit meinem Arsch ging ich ein kleines Stück nach hinten, sodass Peters Schwanz in meine Po Falte platziert wurde. Sein Schwanz blieb in der Größe liegen. Er war sehr heiß und es war ein geiles Gefühl. Ich konnte den Puls seines Schwanzes wahrnehmen. Alles war Realität und kein Traum. Das genoss ich und schlief kurzerhand auch ein.
Benebelt wachte ich auf. Ich lag halbwegs auf meinem Schlafsack. Die Luft im Zelt stand und es war warm. Immer noch nackt lag ich in meinem Zelt. Der String hing zerfetzt an meinem Knie herunter. Ich rappelte mich auf und setzte mich auf meinen Po. Ich musste mir erst über das Gesicht wischen. Kleine Schweißperlen hatten sich angesammelt. Es war richtig heiß. Die Luft hatte sich im Zelt so gestaut und dazu kamen noch 2 Personen und dann auch noch Sex und bei den Temperaturen, völlig logisch. Ich zog den kaputten String der an meinem Bein runterhing aus und wischte über meine besamte Fotze. Peter war ein geiler Hengst. Er hatte eine ordentliche Ladung abgegeben. Nachdem ich mich ein wenig gesäubert hatte suchte ich mein Kleid und zog es über. Ich schaute zu Peter rüber. Der schlief noch Seelenruhig auf meinem Schlafsack. Diesen weckte ich kurzer Hand und forderte ihn auch auf sich anzuziehen. Er murrte ein wenig, denn er war auch ziemlich geschafft. Wir hatten ja auch gut Zeit verstrichen und er hat alles gegeben. Peter musste sich auch erst recken bis er in den Quark kam. Er zog sich nach kurzen Strecken auch langsam an. Nachdem ich mich angezogen hatte, kletterte ich aus dem Zelt heraus. Peter folgte direkt hinter mir. Wir mussten uns beide die Hände vor das Gesicht halten, als wir vor dem Zelt standen. Die Sonne peitschte auf uns herab. Und die Luft Außerhalb war auch ziemlich schwül. Wir waren noch ziemlich geschafft von der geilen Nummer, doch es war nun an der Zeit die Zelte abzubauen. Peter bat mir seine Hilfe beim Abbau an und half mir beim meinem Zelt. Wir quatschten dabei noch ein wenig. Wir hatten riesigen Spaß zusammen und auch einige schöne Dinge gemeinsam erlebt. Diese würde ich nie vergessen. Peter lächelte mich ständig an und war sehr hilfsbereit. Er nahm mir jegliche Arbeit ab. Er sah die Arbeit und Tat was er nur konnte. Die Zeit verging wie im Fluge. Wir hatten es dann auch endlich geschafft und das Zelt war abgebaut. Wir verstauten es in meinem Auto und tranken noch einen Schluck Cola. Diese Erfrischung hatten wir uns verdient. Peter lehnte sich auf meinen Mini und nahm mich in den Arm. Ich stand mit dem Rücken zu ihm und genoss noch mal die Minuten. Wir beschlossen, dass wir uns im Herbst wieder sehen würden. Ob bei Betina und Jochen oder bei sich zu Hause. Mir war es ganz gleich. Ich wollte ihn wieder sehen, wieder spüren. Ich küsste ihn und Peter küsste mich. Dieses genoss ich noch einmal bis wir uns voneinander verabschiedeten. Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich. So Leidenschaftlich wie ich es bevor noch nie getan hatte. Der Mann hatte einfach Klasse und ich wollte ihn unbedingt wieder sehen. Danach brachte er mich zum Auto und hielt mir wie ein Gentleman die Tür auf. Ich warf ihm noch einen Kuss zu und schloss die Tür. Ich wendete den Wagen. Peter blieb auf der Lichtung stehen und wank mir nach. Ein wenig traurig fuhr ich los. Im Rückspiegel sah ich Peter noch freudestrahlend winken. Irgendwann verschwand er aus dem Spiegelbild und ich fuhr durch den dichten Wald. Jetzt fuhr ich wieder Richtung Heimat, mit einer schönen Geschichte im Gepäck.
Kommentare
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